Elaida beobachtet Searena und Draven, wie sie leise über die Brücke schleichen. Einen Moment überlegt sie, ob sie sich nicht einfach mal auf den Boden setzt und abwartet, was da am anderen Ende passiert. Sie ist müde und diese Banditen gehen ihr langsam auf die Nerven. Dann aber entscheidet sie, doch ebenfalls hinterher zu schleichen, weil ihr der Gedanke durch den Kopf geht, dass Banditen zu killen eine gute Rache dafür wäre, dass diese ihr auf die Nerven gehen. Wenigstens können sie das dann nicht mehr.

Wie die anderen ignoriert sie die Fackeln, hält nur das Schwert griffbereit und ist bald ebenfalls bei Draven und Searena, welche noch immer die Tür inspiziert, angelangt. Fehlt noch der Argonier. Da Elaida sich mit Fallen sowieso nicht auskennt (immerhin haben telvannische Adelige Wichtigeres zu tun, als sich Diebeskenntnisse anzueignen), bleibt sie einfahch abwartend stehen und hofft, dass Searena besser als die Fallen ist.