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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    searena behält den, jetzt endlich gefesselten banditen im auge, und hört dem argonier zu. "sieh mal an, der hat ja gar keine schlechte ideen. das war genau auch meine idee sich jetzt nochmal einen zweiten strauchdieb zu befragen" stellt sie überrascht fest.

    sie steht auf und holt schonmal zwei der flaschen mit den tränken, die sie zufällig vom haufen greift. eine für sich selbst und eine für den banditen um ihn vornewegzuschicken.

    "ich denke wir sollten uns dann schonmal alle eine flasche nehmen, falls das ganze tatsächlich funktionieren sollte und wir hinter dem räuber herreisen können", erläutert sie ihren mitstreitern. "bewaffnet sind wir ja, aber vielleicht sollte elaida mal ein rüstung anlegen, wenn denn eine paßt."

  2. #2
    "Moment noch", sagt Draven grübelnd aussehend zu der Bosmerin, "vielleicht eignen sich Teile dieser Bonemold Rüstungen für mich und die Umhänge sehen auch weit besser aus und sind zudem besser gepanzert als mein jetziges altes Ding."

    Der Waldläufer schnappt sich schon mal einen der Tränke und versucht sich dann daran, einen der Umhänge von den Stecken zu befreien, um ihn tragen zu können, nachdem er die Bonemold Rüstungen begutachtet hat.

    OOC: Meine momentane Rüsi hat einen AC von 12, welchen hat die Bonemold Rüsi bei meinem momentanen Skill von 8? Und wie viel bietet der Umhang, sofern ich ihn tragetauglich bekomme (Heavy Skill von 1)?

  3. #3
    Elaida schaut ebenfalls auf die teils herumliegenden, teils noch die toten Banditen bedeckenden Rüstungsteile. Eine vernünftige rüstung ist exakt das, was sie endlich wieder braucht. Von den Bonemold-Rüstungen sind ja zwei da. Und die jetzigen Träger sehen nicht so aus, als bräuchten sie diese jemals wieder. Kurz entschlossen nimmt sie sich eine davon Etwas ramponiert ist sie ja und benötigt schleunigst einen Schmied. Aber immerhin: besser eine etwas ramponierte Rüstung als das leichte Zeug, was sie seit dem Diebstahl ihrer richtigen Rüstung damals Dagon Fel trägt.

    Sie verschwindet erstmal hinter ein paar Büschen und legt die Rüstung an. Uff. Das gewicht ist mittlerweile ungewohnt geworden. "Na ja, wird schon werden", denkt sie.

    Dann geht sie zurück zu den anderen und betrachtet die überlebenden Banditen. "Verschnürt wie Rollbraten", geht ihr durch den Kopf und automatisch schaut sie sich um, ob man irgendwo ein Feuer für einen Braten entzünden könnte. Doch dann schüttelt sie den Kopf. Die schmecken bestimmt nicht, ungewaschen wie sie sind. Sie schnappt eine der Flaschen mit der milchigen Flüssigkeit und wirft sie Draven zu. "Kleiner test an einem Schurken gefällig?", fragt sie dabei boshaft und schielt auf den benommenen Banditen. Der kann sich jetzt sicher nicht wehren, sondern wird brav schlucken, was man ihm in den Hals kippt.

    OCC: was für einen Rüstugnswert hat meine Rüstung? Und welche der beiden habe ich erwischt?

  4. #4
    In der Zeit als Elaida sich ihre neue Rüstung anzieht, nimmt Draven sich Stücke der anderen und bringt sie an. Es fühlt sich etwas anders an als das Kagoutileder, aber der Schutz ist etwas besser, wie er weiß. Bald nur würde man sie reparieren müssen. Einen der Umhänge verstaut er in seinem Rucksack, um ihn zu reparieren, wenn das geeignete Werkzeug vorhanden ist.

    Als die Dunmerin ihm die Flasche mit der milchigen Flüssigkeit zuwirft, fängt er diese mit der rechten Hand, nachdem er einen merkwürdigen Gedanken an Hinkelsteine verdrängt hat, den er sich selbst nicht erklären kann. Langsam geht er auf den Banditen zu und funkelt diesen an, während er die anderen der Gruppe fragt: "Noch vorher was zu erledigen oder wollen wir testen, wie sich dieser Trank auswirkt?"

    OOC: Ich gehe davon aus, dass es hier keine Schmiedewerkzeuge zu finden gibt, weil du sie sonst schon beim Post mit der Beute sicher schon genannt hättest. Eine Suchaktion von meiner Seite würde jetzt alles wohl nur unnötig in die Länge ziehen.

    OOC 2: Reaktion des Banditen? Ängstlich wegen dem Trank wirkend oder neutral oder wie?

  5. #5
    "sehr gut", meint searena zufrieden nachdem sich alle mit tränken versorgt haben und abmarsch- oder eher abflugbereit sind.

    "sind alle fertig? ich werde dann unserm ersten gefangenen hier den trank verpassen. falls er wirklich verschwindet sollten wir alles sofort auch den trank hinunterstürzen, damit er keine zeit hat die anderen banditen zu warnen." erklärt sie noch kurz.

    "draven, könnt ihr mir helfen und dem banditen die nase zuhalten damit er auch wirklich alles schluckt?"

  6. #6
    "Aber natürlich kann ich das", antwortet Draven mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und hält dem Banditen mehr oder weniger grob die Nase zu, während die Bosmerin diesem den Trank einflößt.

    "Bin gespannt, ob er wirklich verschwinden wird...", denkt er, wobei er eigentlich schon davon ausgeht, dass diese Halunken die Wahrheit gesagt hatten. "Aber man kann ja nie wissen.

  7. #7
    "danke vielmals" antwortet searena mit einem gehässigen grinsen, während sie dem kerl vor die flüssigkeit verabreicht.

    sobald der bandit brav seine medizin geschluckt hat, läßt sie ihn zurücksinken und wartet darauf dass die wirkung einsetzt. gleichzeitig entkorkt sie ihre eigene flasche und nimmt diese in die linke hand. in der rechten führt sie ihr wakizashi, bereit sich auf eine magische reise zu einer hoffentlich reich bestückten räuberhöhle zu begeben.

  8. #8
    "Huch, das funktioniert ja. Scheint sich wirklich um einen ganz normalen Rückkehrtrank zu handeln", denkt Elaida, als sie die Wirkung bei dem Banditen bemerkt. Trotzdem ist sie noch immer leicht besorgt. Man kennt das ja. Braucht bloß irgendein Anfänger-Möchtegern-Alchemist sich an seinen ersten Tränken versucht haben und diese könnten ungeahnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten. Einen vielleicht sogar direkt ins Oblivion schicken. Aber nein, das wohl doch nicht, denn dazu müssten erst die Tore dahin geöffnet worden sein. Und ungewollt, aber umso plötzlicher schießt ihr auf einmal eine Vision durch den Kopf. "Die Tore werden geöffnet werden. In etwa anderthalb Wochen werden die Tore zu Oblivion geöffnet werden und Tod wird übers Land ziehen". Die Vision ist so heftig, dass sie sich keuchend zusammenkrümmt. Sie weiß nicht, woher die Vorahnung komt, sie weiß nur, dass es passieren wird. Nicht hier, nicht in Morrowind, sondern in einer anderen Provinz und sie wünscht sich auf einmal sehnlichst, dabei zus ein. Zu erfahren, was hinter diesen Toren steckt.
    Dann schüttelt sie über sich selbst den Kopf. Hier und jetzt ist nicht der Zeitpunkt für solche Gedanken und Vorahnungen müssen zurückgesteckt werden. Geistesabwesend greift sie ebenfalls zu einem der Tränke, schluckt ihn und spürt die völlig normale wirkung, welche Rückkehrtränke im Allgemeinen eben erzeugen. Ort und Gefährten verschwinden vor ihren Augen und weg ist sie.

  9. #9
    Der Bandit sitzt nach wie vor gefesselt da, und die Gruppe schubst sich vom Fleck, da offenbar ein Anfänger eines Alchemisten den Mark-Spell auf einen Fleck gesprochen hat, statt diesen ein wenig zu streuen.

    Nach kurzem Orientieren sieht die Gruppe auf der einen Seite eine steile Felswand, runter bis zum Meer, auf der anderen Seite eine grosse Höhle und ein schmaler Pfad führt den Felshang entlang. Der schmale Pfad ist offensichtlich von Hand gemeisselt worden, die Höhle hingegen ist natürlich.

  10. #10
    Der Eingang der Höhle ist gross... sehr gross.
    Elaidas Blick schweift über die Höhlenbreite... also sicher gute 5 bis 6 Schritt dürftens sein.. in der Höhe würden gut 2 Dunmer aufeinander stehen können und hätte noch Platz, ohne sich den Kopf anzuschlagen.
    Die Höhle führt leicht schräg nach unten in den Fels hinein und nach einigen Schritten macht sie eine Wendung nach links.

  11. #11
    Draven untersucht die Höhle, aber es sind keinerleit Spuren oder Hinweise auf irgenwelche Fallen vorhanden. Aus der Höhle klingen ein paar Laute, die aber nicht wirklich zugeordnet werden können, was der genaue Ursprung sein könnte.

  12. #12
    Elaida hört irgendwelche seltsamen Laute oder Geräusche, kann sie aber nicht einordnen. Auf jeden Fall packt sie ihr Schwert fester. Searenas Frage, wer denn vorausgeht, quittiert sie mit eiem Seufzen. Warum geht eigentlich die Bosmerin nicht mal voraus. Klar, wohl wird ihr nicht sein, aber das ist wohl keinem in der Gruppe. Und draven hat zwar die Höhle untersucht, macht aber auch keinerlei Anstalten, sich weiter in Bewegung zu setzen, sondern sieht irgendwie festgewachsen aus. "Wenn ich ihn gieße, treibt er vielleicht Blüten", denkt Elaida spöttisch und dann wartet sie nicht mehr länger, sondern geht entschlossen den Gang hinab.

    OCC: hoffentlich lauert da nicht irgendwer oder -was, das gleich meinen Kopf will ...

  13. #13
    Nachdem Draven den Höhleneingang untersucht hat, sieht er, dass Elaida sich als erste in Bewegung setzt, um die Höhle zu betreten.

    "Lasst uns dicht zusammenbleiben. Wer weiß, was uns da drin erwartet", sagt er halb flüsternd zu den anderen, während er sich an die Fersen der Dunmerin heftet, um das Innere der Höhle zu betreten.

    Aufmerksam lauscht er den Umgebungsgeräuschen und schaut sich um...

  14. #14
    Chanis hält sich dicht hinter dem dunkelhaarigen Imperialen als die Gruppe tiefer in die Höhle eintritt. Irgendwo von weiter hinten dringen Geräusche aus dem hohen Gang, die der Argonier nicht sofort einordnen kann. Er bleibt noch einmal kurz stehen und versucht sie besser zu verstehen.


    ooc: Können die Geräusche mit den Ohren eines Argoniers erkannt oder wenigstens besser verstanden werden? Und wie hell ist die Höhle?

  15. #15
    searena bildet die nachhut und glaubt zu bemerken, dass sie sich auch eindeutig am leisesten bewegt, zumindest wenn sie die geräuschkullisse richtig deutet, die ihre gefährten vor ihr erzeugen, inkulusive eines nahezu ohrentäubenden hochadeligen stöhnen von elaida. searena grinst in die dunkelheit als sie sich ein ganz gemeine und höchst unadlige blase am fuß von elaida vorstellt.

    trotzdem bleibt sie aufmerksam und versucht sich gut zu merken wo sie sind, was hinter ihnen liegt und was vor ihnen liegen könnte.

  16. #16
    "ich schaue mich mal dort drüben bei dem gatter um," flüstert searena "gibt mir bitte jemand rückendeckung?" auf leisen sohlen geht sie langsam gebückt zu dem gatter hinüber und versucht durch die spalte hindruch erkennen zu können was dahinter ist. sie wirft zwischen durch einen blick über ihre schulter um zu sehen ob ihr tatsächlich einer ihrer gefährten gefolgt ist. dann wendet sie sich dem gatter zu und hält nach einem schloß oder riegl ausschau.

    ooc.: wer folgt mir? kann ich hinter dem gatter was erkennen? wie ist das gatter verschlossen?

  17. #17
    "Aha, die Bosmerin willl tatsächlich mal vorgehen? Es geschehen noch Zeichen und Wunder", denkt Elaida. Sie flüstert zurück: "Ich gebe Euch Rückendeckung", während ihr kurzzeitig der Gedanke durchd en Kopf huscht, die Waldelfin mal ganz schnell mit dem Schwert in den Hintern zu pieken. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass dies nur die Feinde auf die Gruppe aufmerksam machen würde, unterlässt sie es lieber. Dennoch, der Gedanke an eine hüpfende, quiekende Searena hat was. Und so kann sie sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie hinter der Bosmerin hinerher schleicht.

  18. #18
    Draven ist den beiden Damen so leise wie möglich gefolgt, hält jedoch einen kleinen Abstand und richtet seine Konzentration eher nach hinten, damit sie nicht von einem aus dem anderen Gang plötzlich auftauchenden Gegner überrascht werden können.

    OOC: Was zu hören und/oder sehen?

  19. #19
    da searena nicht weiter bemerkt, geht sie leise und aufmerksam zur gattertür hinüber. in der rechten hand hält sie ihr wakizashi und mit der linken öffnet sie vorsichtig den riegel und versucht dabei möglichst wenig geräusche zu verursachen.

    sobald sie die tür geöffnet hat, zieht sie diese ein kleinen spalt auf und versucht hindurchzuspähen, vorher war es ihr nicht gelungen durch die ritzen zwischen den brettern etwas zu erkennen.

    natürlich hält sie sich bereit schnell zurückzuspringen und sich gegen etwaige feinde hinter der tür zur wehr zu setzen. jede diebin weiß dass hinter jeder tür nur feinde lauern können, die einem um's leben bringen wollen. oder schätze... oder beides.

  20. #20
    Die Höhle ist wirklich groß, wie Elaida feststellt. Zwei Hängebrücken, hinter der ersten eine tür, welche nichts Gutes verheißt und dann noch eine zweite Brücke, die tiefer in die Höhle hineinführt. Hier können eine Menge der Banditen versteckt sein. Die Geräusche, die die Gruppe hört, stammen von jenseits der Tür. Am besten wäre es wohl, erst dort nachzuschauen und eventuelle Gegner aus dem Weg zu räumen, bevor man auch noch den Feind im Rücken hat. Flüsternd teilt Elaida den Anderen ihre Gedanken mit, will aber abwarten, wie diese darüber denken.

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