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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

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  1. #1
    Nein, die Türe hat noch niemand geöffnet
    Hinter der Türe herrscht Stille - und sie ist verschlossen.

  2. #2
    Elaida hatte sich über die schnelle und endgltige Tat Searenas nicht gewundert. Wenn etwas ihre Verwunderung hervorgerufen hatte, dann höchstens die Tatsache, dass die Bosmerin es schnell und schmerzlos erledigt hatte.

    Doch schon wurde sie wieder durch Chanis abgelenkt, der an einer offenbar verschlossenen Tür rüttelte. Stimmt, hinter dieser war die Gruppe noch nicht gewesen. Wenigstens war es offenbar still dahinter, so dass die kleine Hoffnung bestand, nicht noc mehr Feinden zu begegnen. Abwartend sah Elaida von Searana zu Chanis und zurück zu Searena. Einer der beiden würde die Tür schon öffnen können, entweder mit einem Dietrich oder mit einem Öffnungszauber.

  3. #3
    Draven stellt sich mit zu der Tür und wartet ab, bis jemand seiner Gefährten diese geöffnet hat. Stille ist vielleicht ein gutes Zeichen, aber vielleicht befindet sich ja doch noch ein Bandit hinter der Tür, der sich aus Angst eingeschlossen hat und keinen Ton von sich gibt. Besser, man ist darauf gefasst... Er greift mit der Hand an sein Schwert und hält sich bereit, es im Falle einer unangenehmen Überraschung sofort zu ziehen.

  4. #4
    searena verzieht keine miene. allerdings lassen ihre augen doch einen anflug von missbilligung und abscheu ob der leichenschändung von farodin erkennen. sie sagt jedoch nichts, da sie eh schon am gehen ist und hört dann mit halber aufmerksamkeit den gesprächen zu.

    etwas genervt schaut sie tür an. "na gut wenn es unsere abreise etwas beschleunigt und dir anderen hier noch alles mitnehmen wollen. bitte!" denkt sie. seufzend zieht sie ihren dietrich hervor. schnell und systematisch unteruscht sie die tür auf verborgene fallen und versucht dann das schloss zu öffnen.

  5. #5
    Die Türe ist leicht aufgehebelt da das Schloss nur abgeschlossen war um abgeschlossen zu sein und nicht wirklich ein Hinderniss darzustellen.

    Searena Security +2%

  6. #6
    Farodin zog lieber schon mal den Bogen bevor Serena die Tür öffnet. Er legt einen Pfiel ein. wer weiß was sich dahinter verbirgt? Wenn er ein gelernt hatte, dann nie auf Stille zu vertrauen. Plötzlich hörte er etwas. Hatte er sich verhört? Warscheinlich hören ich die Flöhe husten. dachte sich Farodin

    OOC: Hatt er wirklich was gehört?

  7. #7
    Auch der Federdrache nähert sich neugierig der Türe. Interessant, was sich wohl hinter der Tür verbirgt? Dort war ich auch noch nicht. Nun ja die Gruppe muss die Höhle wohl auch weiter erkundet haben als ich, also ist es nur logisch, dass, wenn sie den Raum hinter diesem Hinderniss nicht kennen, ich es auch nicht tue, überlegt Fulgur während Searana das Schloss öffnet und fügt, als das Schloss aufgeht, sich in Kampfhaltung begebend stumm hinzu: Ich sollte auch mal fragen, ob sie schon den anderen Gang ganz am Anfang der Höhle erkundet haben.

  8. #8
    Obwohl sich Farodin noch so sehr anstrengt, hört er nichts.

  9. #9
    Als Farodin und Draven den Raum betreten, erblicken sie einen kleinen Lagerraum, ähnlich dem ersten beim Eingang - Nur sind hier etliche Ballen feinster Stoffe gelagert, Kleider, fein säuberlich gestapelt auf der linken Seite, auf der rechten Seite sind 6 grosse Kisten sowie eine mittlere Kiste und hinten an der Wand prangen 2 riesige dunke Claymores.

  10. #10
    Als Draven die beiden Schwerter anschaut, merkt er, die sind gleich gemustert wie es der Handschuh von Gorbad war.

    OOC: Claymore ist zweihändig

    Searenas Suche ist nur von kurzer Dauer. Sie findet 3 exquisite Hosen in ihrer Grösse, jedoch die Suche nach dem Wams ist vergebens. Lediglich 4 teure Hemden sind aufzutreiben.

    Kleider um mal hier aufzulisten:
    4 teure Hemden
    3 normale Hemden
    3 exquisite Hosen
    7 teure Hosen
    8 exquisite Schuhe
    5 teure Schuhe
    2 exquisite Umhänge
    3 teure Umhänge


    Fulgurs Suche nach Fallen an den Kisten ist ohne Erfolg.

  11. #11
    Farodins Untersuchung weist auf eine ganz gemeine und ziemlich gut versteckte Falle hin. Mit einer Sonde könnte diese jedoch leicht entschärft werden.

    Farodin: Security +2%

  12. #12
    Auch Kumba wendet sich nun der selbst für seine Verhältnisse doch recht eigenartigen Vorstellung nun der Türe zu
    Momentan sieht er jedoch aufgrund der Fehlenden Anzeichen für weitere Banditen keinen Grund sich zu bewaffnen
    Diese hätten im Vorfeld eher auf die Gruppe aufmerksam werden müssen meint er

  13. #13
    Farodin steckte den Bogen weg. Er betritt als erstes denn Raum.

    OCC: Was sieht man?

  14. #14
    Draven folgt ihm, die Hand immer noch am Schwertknauf haltend.

  15. #15
    "na also!" knurrt searena. überflüssiges gerede ignorierend überlegt sie erstmal nachzusehen, ob der ring auch tatsächlich da ist. weil sie aber endlich diesen mistkerl loswerden will ohne ständig jemand abstellen zu müssen, der ihn bewacht, packt sie ihn am kragen und schleift ihn mit enormen kraftaufwand hinter sich her in die zelle in der eben noch die gefangenen waren. sie läßt ihn wie einen naßen sack zu boden fallen, verpaßt ihm einen gut gezielten tritt zwischen die rippen und sucht den röchelnden verletzten banditen nach versteckten waffen oder schlüsseln ab. als sie sich überzeugt hat, dass er nicht flüchten kann und unbewaffnet ist, geht sie aus der zelle, zieht diese zu und verschließt das gatter.

    dann geht sie direkt zum beschriebenen schreibtisch und sucht diesen nach fallen ab. erst als sie sich sicher ist keine unangenehmen überraschungen vorzufinden öffnet sie den schreibtisch und sucht nach der schatulle und dem ring. sie vermutet ja schon, dass die banditen einfach zu unbewandert in magsichen dingen sind um den wert des rings einzuschätzen. oder die schatulle hatte mehr an sich als es den anschein hat...

  16. #16
    Der Schlüssel des Anführers passt nicht nur zum Gatter sondern auch zur Truhe. HInter dem zweiten Gatter befinden sich 7 Leute. Die Truhe ist eine mit Eisen beschlagene Holztruhe von grosser Kapazität und beim öffnen werden mehrere Beutel ersichtlich. Jeder Beutel trägt einen kleinen Anhänger mit einem Namen drauf. Auf einem Anhänger steht "Adlib Woodheart".


    Die Gefangenen sehen eine Waldelfe, die sie bisher nie gesehen haben, welche sich an der Truhe zu schaffen macht, wo deren Habseligkeiten als letztes verstaut wurden.

    Während Chanis den Toten durchsucht, findet er einen grösseren Schlüssel als auch einen kleineren Schlüssel, dazu einen kleinen Beutel, in welchem einige Steine klimpern.

  17. #17
    Mit Erleichterung bemerkt Elaida, dass DDraven ihr tatsächlich Rückendeckung gibt und es chafft, den Banditen von ihr abzulenken. Was sicher auch besser ist, denn gebissene Banditen sind im allgemeinen unfreundliche Zeitgenossen. Doch immer entnervter fragt sie sich, wo der Argonier abgeblieben ist? Gehört er möglicherweise zu den Banditen und war nur ein Lockvogel, der ihnen bald mit einer bösen Überraschung aufwarten wird? Sie kann es sich zwar nicht wirklich vorstellen, aber man weiß schließlich nicht und Vorsicht ist die Mutter der Vulkanglaskiste.
    Sie schielt zu dem Gefangenen auf dem Stuhl hinüber und obwohl dieser sicher auch ein Bandit ist, empört sich alles in ihr als sie die Wunden des Gefolterten sieht. Rasch schaut sie sich um und nutzt das allgemeine Wirrwarr, um sich von hinten an den Gefesselten zu schleichen. Doch wie ihn befreien? Ihr Blitzschwert würde dabei sicher mehr schaden als nutzen. Wenn sie doch nur ein Messer hätte....

  18. #18
    Es nutzt nichts: kein Messer in Sicht, aber da die Fesseln aus einem einfachen Seil bestehen, entscheidet Elaida sich doch dafür, diese mithilfe ihres Blitzschwerts zu durchtrennen. Gedacht, getan, es blitzt und knistert dabei und die Fesseln fallen auf den Boden. Die glimmende Armschiene aber soll der Gute mal alleine entfernen, so weit geht die Liebe Ωu Banditen doch nciht, dass Elaida sich selsbt noch verbrennen möchte daran. Rasch zieht sie sich wieder aus der Reichweite der Banditen zurück. Schließlich hat sie keine Ahnung, ob der bis eben noch Gefolterte sich vielleicht bei seinem Boss wieder einschmeicheln möchte und deshalb sie angreifen wird. Undank ist schließlich der Welt Lohn und jede gute Tat rächt sich auf Erden.

    Aber Dravens Schlag hat den anderen Banditen offenbar dazu gebracht, den glühenden Schürhaken fallen zu lassen. Schnell bewegt sich Elaida wieder von hinten an den Kerl heran und diesmal schlägt sie mit dem Schwert zu, um sich danach rasch erneut zurückzuziehen. Hoffentlich hat sie auch richtig getroffen.

  19. #19
    Draven versucht die Schrecksekunde zu nutzen, um dem Banditen mit dem Schwertknauf einen kräftigen Schlag auf den Kopf zu geben, damit dieser hoffentlich bewusstlos wird. Zeitgleich sieht er hinter dem Banditen Elaida auftauchen und mit dem Schwert zustechen.

    Na, das sollte ja wohl reichen, um diesen einen Banditen außer Gefecht zu setzen...

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