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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #41
    Draven untersucht die Höhle, aber es sind keinerleit Spuren oder Hinweise auf irgenwelche Fallen vorhanden. Aus der Höhle klingen ein paar Laute, die aber nicht wirklich zugeordnet werden können, was der genaue Ursprung sein könnte.

  2. #42
    Elaida hört irgendwelche seltsamen Laute oder Geräusche, kann sie aber nicht einordnen. Auf jeden Fall packt sie ihr Schwert fester. Searenas Frage, wer denn vorausgeht, quittiert sie mit eiem Seufzen. Warum geht eigentlich die Bosmerin nicht mal voraus. Klar, wohl wird ihr nicht sein, aber das ist wohl keinem in der Gruppe. Und draven hat zwar die Höhle untersucht, macht aber auch keinerlei Anstalten, sich weiter in Bewegung zu setzen, sondern sieht irgendwie festgewachsen aus. "Wenn ich ihn gieße, treibt er vielleicht Blüten", denkt Elaida spöttisch und dann wartet sie nicht mehr länger, sondern geht entschlossen den Gang hinab.

    OCC: hoffentlich lauert da nicht irgendwer oder -was, das gleich meinen Kopf will ...

  3. #43
    Nachdem Draven den Höhleneingang untersucht hat, sieht er, dass Elaida sich als erste in Bewegung setzt, um die Höhle zu betreten.

    "Lasst uns dicht zusammenbleiben. Wer weiß, was uns da drin erwartet", sagt er halb flüsternd zu den anderen, während er sich an die Fersen der Dunmerin heftet, um das Innere der Höhle zu betreten.

    Aufmerksam lauscht er den Umgebungsgeräuschen und schaut sich um...

  4. #44
    Chanis hält sich dicht hinter dem dunkelhaarigen Imperialen als die Gruppe tiefer in die Höhle eintritt. Irgendwo von weiter hinten dringen Geräusche aus dem hohen Gang, die der Argonier nicht sofort einordnen kann. Er bleibt noch einmal kurz stehen und versucht sie besser zu verstehen.


    ooc: Können die Geräusche mit den Ohren eines Argoniers erkannt oder wenigstens besser verstanden werden? Und wie hell ist die Höhle?

  5. #45
    searena bildet die nachhut und glaubt zu bemerken, dass sie sich auch eindeutig am leisesten bewegt, zumindest wenn sie die geräuschkullisse richtig deutet, die ihre gefährten vor ihr erzeugen, inkulusive eines nahezu ohrentäubenden hochadeligen stöhnen von elaida. searena grinst in die dunkelheit als sie sich ein ganz gemeine und höchst unadlige blase am fuß von elaida vorstellt.

    trotzdem bleibt sie aufmerksam und versucht sich gut zu merken wo sie sind, was hinter ihnen liegt und was vor ihnen liegen könnte.

  6. #46
    Etwa 20 Schritte nach dem Eingang teilt sich die Höhle:
    Nach links geht die Höhle gross und geräumig weiter, nach rechts hingegen verengt sich die Höhle und mündet in einer Gattertüre. Einige flüchtig zusammengenagelte Holzbretter beschreiben die Türe ziemlich genau.

    In der Höhle leuten an 3 Stellen Luminosa Russolas und spenden gerade genug Licht um den Boden zu erkennen.

    Chanis bemerkt als erster einen leicht fauligen Geruch, schon beim Betreten der Höhle, und je näher sie der Gabelung kommen, desto stärker wird er. Er scheint aus der grossen Höhle zu kommen..

  7. #47
    "ich schaue mich mal dort drüben bei dem gatter um," flüstert searena "gibt mir bitte jemand rückendeckung?" auf leisen sohlen geht sie langsam gebückt zu dem gatter hinüber und versucht durch die spalte hindruch erkennen zu können was dahinter ist. sie wirft zwischen durch einen blick über ihre schulter um zu sehen ob ihr tatsächlich einer ihrer gefährten gefolgt ist. dann wendet sie sich dem gatter zu und hält nach einem schloß oder riegl ausschau.

    ooc.: wer folgt mir? kann ich hinter dem gatter was erkennen? wie ist das gatter verschlossen?

  8. #48
    "Aha, die Bosmerin willl tatsächlich mal vorgehen? Es geschehen noch Zeichen und Wunder", denkt Elaida. Sie flüstert zurück: "Ich gebe Euch Rückendeckung", während ihr kurzzeitig der Gedanke durchd en Kopf huscht, die Waldelfin mal ganz schnell mit dem Schwert in den Hintern zu pieken. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass dies nur die Feinde auf die Gruppe aufmerksam machen würde, unterlässt sie es lieber. Dennoch, der Gedanke an eine hüpfende, quiekende Searena hat was. Und so kann sie sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie hinter der Bosmerin hinerher schleicht.

  9. #49
    Die Gattertüre ist nicht verschlossen sondern wird nur mit einem einfachen Holzriegel zugehalten, damit sie nicht immer auf- und zuklappt.

    searena: Sneak + 3%

  10. #50
    Draven ist den beiden Damen so leise wie möglich gefolgt, hält jedoch einen kleinen Abstand und richtet seine Konzentration eher nach hinten, damit sie nicht von einem aus dem anderen Gang plötzlich auftauchenden Gegner überrascht werden können.

    OOC: Was zu hören und/oder sehen?

  11. #51
    da searena nicht weiter bemerkt, geht sie leise und aufmerksam zur gattertür hinüber. in der rechten hand hält sie ihr wakizashi und mit der linken öffnet sie vorsichtig den riegel und versucht dabei möglichst wenig geräusche zu verursachen.

    sobald sie die tür geöffnet hat, zieht sie diese ein kleinen spalt auf und versucht hindurchzuspähen, vorher war es ihr nicht gelungen durch die ritzen zwischen den brettern etwas zu erkennen.

    natürlich hält sie sich bereit schnell zurückzuspringen und sich gegen etwaige feinde hinter der tür zur wehr zu setzen. jede diebin weiß dass hinter jeder tür nur feinde lauern können, die einem um's leben bringen wollen. oder schätze... oder beides.

  12. #52
    Hinter der Türe führt ein von der Natur geformter Gang zu einer Hängebrücke und einige Laute sind von da zu vernehmen. Hinter der Hängebrücke teilt sich der Weg:
    Ein Weg führt gerade aus und endet nach etwa 5 Schritt in einer Türe und ein Weg führt nach Rechts über eine weitere Hängebrücke.

  13. #53
    Die Höhle ist wirklich groß, wie Elaida feststellt. Zwei Hängebrücken, hinter der ersten eine tür, welche nichts Gutes verheißt und dann noch eine zweite Brücke, die tiefer in die Höhle hineinführt. Hier können eine Menge der Banditen versteckt sein. Die Geräusche, die die Gruppe hört, stammen von jenseits der Tür. Am besten wäre es wohl, erst dort nachzuschauen und eventuelle Gegner aus dem Weg zu räumen, bevor man auch noch den Feind im Rücken hat. Flüsternd teilt Elaida den Anderen ihre Gedanken mit, will aber abwarten, wie diese darüber denken.

  14. #54
    "Wir sollten uns zunächst vorsichtig an die Hängebrücke heranschleichen", antwortet Draven flüsternd. "Vielleicht sind die Geräusche auch von Banditen unter der Brücke, wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein. Wenn da die Luft rein ist, bin ich auch dafür, erst mal hinter die Tür zu blicken."

  15. #55
    "einverstanden" flüstert searena und nickte für den fall dass ihr beiden begleiter sie nicht hören können. geduckt schleicht sie auf die brücke zu und setzt dann einen fuß vor den anderen. vorsichtig prüft sie die planken auf ihre tragfestigkeit und hält aussschau nach banditen, fallen oder anderen gefahren. langsam nähert sie sich der tür und hofft jetzt kein verräterisches geräusch zu verursachen...

  16. #56
    Als Searena durch die Türe tritt, sieht sie gleich rechts ein Fass mit Fackeln. An der Brücke ist eine brennen

    Die Planken sehen stabil aus. Ebenso die Seile sind frisch und weisen keine Spuren von Alterung auf. Unter der Brücke geht es etwa 30 Schritt in die Tiefe. Ein leicht modriger Geruch dringt nach oben, und das Knistern der Fackel widerhallt gelegentlich in einem unheimlichen Ton.

  17. #57
    vorsichtig betritt searena die brücke und geht auf die andere seite hinüber, sie versucht möglichst wenig geräusche zu verursachen und ignoriert die fackeln die herumliegen. sie verläßt sich darauf, dass die banditen welche haben und sich somit selbst als ziel präsentieren. sie hat schon vor langem gelernt selbst möglichst auf eine fackel zu verzichten um kein hell beleuchtetes ziel zu bieten.

    schlißelich kommt sie auf der anderen seite an und geht zu der verschlossenen tür hinüber. zu nächst untersucht sie diese auf fallen...

  18. #58
    Draven folgt der Waldelfin zu der Tür und ignoriert die Fackel ebenfalls. Wer in solchen Situationen zu Fackeln greift, könnte sich zusätzlich auch noch "Zielscheibe" auf die Stirn tätowieren lassen.

    Auch er versucht, möglichst wenig Geräusche zu verursachen, während er die Brücke überschreitet. Als er auf der anderen Seite ankommt, ist sie bereits dabei, die Tür auf Fallen zu untersuchen, während er aufmerksam die Umgebung so gut es geht mit den Augen absucht und horcht, ob sich vielleicht Personen nähern.

    ooc: Was ist zu hören/sehen?

  19. #59
    Elaida beobachtet Searena und Draven, wie sie leise über die Brücke schleichen. Einen Moment überlegt sie, ob sie sich nicht einfach mal auf den Boden setzt und abwartet, was da am anderen Ende passiert. Sie ist müde und diese Banditen gehen ihr langsam auf die Nerven. Dann aber entscheidet sie, doch ebenfalls hinterher zu schleichen, weil ihr der Gedanke durch den Kopf geht, dass Banditen zu killen eine gute Rache dafür wäre, dass diese ihr auf die Nerven gehen. Wenigstens können sie das dann nicht mehr.

    Wie die anderen ignoriert sie die Fackeln, hält nur das Schwert griffbereit und ist bald ebenfalls bei Draven und Searena, welche noch immer die Tür inspiziert, angelangt. Fehlt noch der Argonier. Da Elaida sich mit Fallen sowieso nicht auskennt (immerhin haben telvannische Adelige Wichtigeres zu tun, als sich Diebeskenntnisse anzueignen), bleibt sie einfahch abwartend stehen und hofft, dass Searena besser als die Fallen ist.

  20. #60
    Beim überschreiten der Planken knarzen diese leicht und die Seile geben auch einen belastenden Klang von sich.

    Searenas Untersuchung auf Fallen bleibt erfolgslos - Die Türe ist lediglich verschlossen. Von der anderen Seite ist auch nichts zu hören.

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