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Ergebnis 361 bis 380 von 400

Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #361
    Mächtige Blitze durchzucken den Himmel und ein Donner zerreist das bisherige Prasseln des Regens. Heftige Regenwellen peitschen über die herumstehenden Abenteurer und der Wind sorgt für eine fröstelnde Frische. Die Kleider lassen mittlerweile durch und es wird wirklich kalt. Die Sonne ist nicht mehr zu sehen, selbst ihre Präsenz lässt Zweifel aufkommen.

  2. #362
    Lange bevor alle welt noch einmal in die höle zur zweiten erkundung gegangen war und noch während elaida mittelsmagischer magischen kräften der veränderung empo schwebte, machte sich searena daran aus ihrer trollfelldecke eine einfache lange rolle zu wickeln. schnell hat sie ihre lederriemen aus ihrem zopf gelöst und die verfilzten blonden strähnen fallen ihr wie lange goldene schlangen ins gesicht. sorgfältig fixiert sie die improvisierte rolle aus der decke mit den lederbändern und benutzt diese dann um sich adlibs leichnam aufzuladen.

    "mühsam und gefährlich..." denkt sie für sich, doch sie würde es nicht zulassen, dass adlibs leichnam einfach ins, meer fiele und von fischen gefressen würde. lieber würde sie mit ihm die klippen hinunterstürzen als das zuzulassen.

    und so macht sie sich seelenruhig und mit klarem verstand den schmalen pfad hinaufzuklettern. merkwürdigerweise ist ihr geist klar wie vulkanglas und sie schafft es zwar enorm angestrengt, doch nur schwitzend, schweratmend und mit leichten schrammen oben an der klippe anzukommen ohne auch noch zu sterben.

    "vermutlich ist dieser ort nicht für meinen tod bestimmt" seufzt sie innerlich und geht dann sofort weiter nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte. sie schaut sich kurz um und entscheidet sich, dass der lockere boden neben den feldern am besten geeignet wäre um auch ihne werkzeug eine einigermaßen brauchbare ruhestätte für adlib zu schaffen.

    mühsam schleppt sie ihn bis dorthin und fängt dann an so schnell sie kann und ihre kräfte es noch zulassen ein flaches grab auszuheben. so bekommt sie nichts davon mit, dass ihre gefährten sich in der höhle nocheinmal mit einem troll anlegen, doch als sie nach oben gestürmt kommen und nacheinander schnaufend an der klippe stehen bleiben, hat sie das grab schon ganz ausgehoben. einerseits ist sie ganz froh, dass der sandige boden locker genug ist um so graben zu können. aber auch nix hounds würden das können...

    obwohl ihr bereits sämtliche gliedmaßen schmerzen nimmt sie sich zusammen und fängt an steine zu sammeln. mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und das frische grab mit der festgetretenen erde hebt sich dunkel gegenüber der wiese ab. eine ladung steine nach der nächsten klaubt searena vom boden auf und schleppt sie mit der trolldecke zum grab. größere steine, kleine steine, alles was sie zusammensuchen kann.

    und damit ist sie auch noch beschäftigt als der rest der gruppe darüber beratschlagt wie es jetzt weitergeht. ihr macht der regen nichts aus. und der donner ist ihr auch egal. schlafen kann sie nacher immernoch, dann kann sie sich in die decke und unter der plane sogar einigermaßen trocken zusammenrollen. und so sammelt sie weiter steine...

    blitz und donner scheinen ihr fast kraft für ihre aufgabe zu geben, und spigeln nur zu gut ihr gemüt wieder...

  3. #363
    " Also wenn ihr euch nicht bald entscheidet was ihr machen wollt, dann zieh ich alleien los, entweder hinunter in die Höhle oder in richtung Ruine!" wirft der kleine Waldelf seinen neuen Opfern oder auch Freunden vor die Füße! Ihm fröstelt schön langsam wirklich und er kann es nicht austehen einfach nur dazusitzen und nichts zu unternehmen! Wenn sie alle gemeinsam runtergehen würden, könnten sie es mit dem Troll doch sicher leicht aufnehen, aber villeicht haben ja die anderen wirklich mehr erfahrung!? Als das schwirrt durch den noch müden Kopf des intelligenten Walfdelfen! Er ist natürlich nicht gewillt einfach in den Tod zu laufen, aber noch weniger gewilllt hier heroben auf den Tod zu warten!

  4. #364
    Das Wetter wird noch schlimmer, wie erwartet. Der kleine Drache hat Mühe sich am Boden zu halten, geschweige denn vorwärts zu bewegen. Auch die Kälte setzt ihm zu, er beginnt zu frieren. Seine um den Körper gewickelten Flügel würden wohl kaum mehr zu benutzen sein, höchstens für eine schnelle Flucht im Tiefflug. Aber einen Höhenflug bei einem Gewitter würde er eh nicht wagen, das wäre gerade so als würde er den Blitzen zurufen: "Hey, trefft mich doch, wenn ihr könnt!". Um die Kälte zu vergessen beginnt er Berechnungen anzustellen, wie lange er braucht bis zur Ruine. "Ich würde mal sagen ich bewege mich mit einer Handbreit pro 2 Sekunden vorwärts - na wenigstens bemerken mich die Blitze so weniger - das ist dann ein Schritt in ungefähr 20 Sekunden und eine Meile in 20000 Sekunden also rund 333 Minuten, macht ungefähr 5 einhalb Stunden." Er stöhnte, unterlässt es jedoch gleich wieder, da ihm beim wieder einatmen ein Schwall kalter Luft in die Lunge fährt , das wäre ja deutlich heftiger als ein Marathon von der Anstrengung her. Aber wenigstens hält ein Marathon warm, also kriecht der Federdrache weiter.

    OOC: Dabei fällt mir ein: welche Längeneinheiten benutzen wir? Die Meile ist ja von Zeit zu Zeit und von Region zu Region verschieden. Die Regeln habe ich gerade nochmal danach durchgeschaut und nichts gefunden, wewegen ich mal angenommen habe, dass wir die heute in Amerika gebrauchten EInheiten nehmen. Nur mit denen kenne ich mich nicht so gut aus, also sry, wenn ich einen Fehler gemacht habe.

  5. #365
    Das wird ja immer heftiger. Der arme fulgur. hoffentlich ist ihm nichts passiert. denkt sich Farodin leise. "Es hat keinen zweck lasst uns noch ein stück landeinwärts gehen und dort unser lager aufschlagen."

  6. #366
    " Der Regen wird ja immer schlimmer! Villeicht sollten wir losziehen, und nach dem kleinen Federdrachen suchen?? Aber da ihr meine Ideen ja bisher immer abgelehnt habt, werdet ihr dem wohl auch nicht zustimmen!" , das lange warten macht Tromandon schon hungrig und durstig, obhwohl es genug regnete war er richtig ausgetrocknet! Er wohlte endlich was unternehmen!

  7. #367
    Der Wind wird je länger je stärker und selbst das Stehen and Ort und Stelle wird langsam aber sicher schwierig.

    Während Draven, Elaida und Farodin da warten und sich dem Regen ein wenig abwenden, werden diese plötzlich unsanft zu Boden gerissen und es wird dunkel um die drei.

    Searena sieht aus den Augenwinkeln wie ein riesiges dunkles Tuch von der See her von Wind getrieben dahergeweht wird und die drei Reisekameraden unsanft zu Boden reisst.

  8. #368
    Alsob das Wetter nicht schon scheußlich genug wäre, erfasst plötzlich ein starker Druck Elaida und reißt sie zu Boden. Und es wird dunkel, als wäre die Nacht angebrochen. Benommen bleibt Elaida einen Moment liegen, bevor sie versucht, sich aufzurappeln, aber fast sofort wieder umgerissen wird. Es scheint sich um einen ausgewachsenen Sturm zu handeln, der dem widerlichen Regen noch das sogenannte I-Tüpfelchen aufsetzt. Sie bemerkt, dass Draven und Searena ebenfalls umgerissen worden sind, wenngleich sie in der Dunkelheit nur schemenhaft die Umrisse sehen kann.

  9. #369
    searena hat das tuch zwar verfehlt, doch als sie sofort die steine fallen läßt und schwankend zu ihren kameradentaumelt, hat sie das gefühl auch nicht mehr richtig laufen zu können. langsam aber sicher wird es so richtig ungemütlich, und selbsit die sonst so zähe searena überlegt ob es nicht besser wäre unterschlupf zu suchen.

    erstmal hilöft sie jedoch den anderen sich aus dem riesigen tuch zu befreien. sie vermutet sofort, dass es sich um ein abgerissenes segel handeln muß, und dort draußen vermutlich gerade eine besatzung ihrem sicheren untergang geweiht ist. ein wenig gierig verschwendet sie kurz einen gedanke, ob man das wrack wohl am nächsten tag plündern könnte...

    "elai..." der wind tost so laut, das nur ihre lippenbewegungen schemenhaft zu erkennen sein dürften. "DRAAAAAV...." schreit sie so laut sie kann und wickelt ihre mitstreiter mühsam aus dem schweren tuch. dann schreit sie ihnen sofort zu: "ich hole nur meine decke, dann hauen wir hier ab"... sofort rennt sie zurück zu ihrer trollfelldecke, kippt die letzten steine auf den hügel der adlibs grab markiert, schickt diesem einen letzten stummen gruß und sieht dann zu, dass sie, die anderen zu sich winkend, land gewinnt.

    hoffentlich haben die anderen gesehen, dass sie landeinwärts geht so schnell dies möglich ist...

  10. #370
    Sehr mühsam nurnoch kommt Fulgur voran, so könnte es nicht weitergehen, die aedrische Ruine würde ein kleiner Drache wie er kaum erreichen, ein Unterschlupf muss her. Mit seinen kleinen Klauen beginnt der Drache eine Kuhle ins Erdreich zu buddeln, wenn er es tief genug schaffen würde, wäre das nicht nur ein guter Windschutz, sondern der Federdrache hätte auch ein Versteck, sollte tatsächlich jemand bei diesem Unwetter unterwegs sein undschuldige Lebewesen zu jagen.

  11. #371
    Als Tromandon sieht, das sich einer der Gruppe landeinwärts bewegt folgt er ihm so gut er kann! Der Wind war mittlerweile so stark, das es für Tromandon schon richtig gefährlich war sich aufzurichten, da der Wind ihn sonst zu verblasen drohte! "Wären wir doch nur in die Trollhöle gegangen", rief er nocheinmal trotzig zu den anderen! Er glabute aber nicht das sie ihn gehört hatten!

  12. #372
    Nur mit mühe kann Kumba in dem Sturm noch den Weg erkennen als er sich mit dem Rest der Gruppe auf den Weg *landeinwärst macht "Die Bäume wäre wohl doch die schlechtere Wahl gewesen" denkt er sicht.

    Nach kurzer Zeit entdeckt er weit vor ihnen im Regen ein kleines scharrendes etwas am Boden.

    "Was mag sich bei diesem Wetter nur hier draussen herumtreiben?"

    *OOC: Richtung korigiert (siehe http://forum.worldofplayers.de/forum...121563&page=11)

  13. #373
    So ein Mist denkt sich Farodin. Jetzt werden wir auch noch mit tüchern beworfen. Sie mussten jetzt landeinwärts gehen. Wenn sie doch nur einen kleinen Hügel finden würden. Nur eine kleine Erhebung. Er blickte auf.

    OOC: Ist irgendwas in der art zu sehen? Muss auch nur eine kleine sein.

  14. #374
    Der Magen von Tromandon war völlig leergepumpt! Er hatte seit Tagen nichts mehr gegesen oder getrunken! Der Marsch war zwar feucht, aber auch sehr angstrengend!

  15. #375
    Elaida kämpft sich mühsam hoch und stemmt sich gegen den Sturm während sie Searena folgt. Offenbar flieht die Bosmerin landeinwärts und Elaida bemüht sich, ihr zu folgen. Sie ahnt mehr als dass sie es wirklich sieht, dass Draven direkt hinter ihr ist. "Stürme, Trolle, Riesen, Banditen!" Warum nur hat sie nicht früher die Bequemlichkeit der Telvanni-Türme erkannt, seufzt Elaida innerlich, während sie sich vorwärtskämpft. Nur weg hier. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie eine Dunmerin durch die Luft gewirbelt und ohne Teleportation über Morrowind fliegen. Und diese Dunmerin ist sie. Diese Vision gefällt ihr absolut nicht, weswegen sie sich um Eile bemüht, soweit das bei diesem Sturm möglich ist.

  16. #376
    Chanis stolpert hinter Draven her und versucht dabei angestrengt auszunehmen ob der dunkle Schemen vor ihm wirklich er ist und nicht irgendwas anderes. Der Regen alleine hätte ihm ja nichts ausgemacht, daran war er gewöhnt, aber der Wind hatte ihn fast von den Beinen geholt, auch wenn er seine Krallen fest in die weiche Erde gebohrt hatte.

  17. #377
    Draven kämpft sich so gut er kann durch den Sturm und orientiert sich dabei an der vor ihm laufenden Elaida. Vor dieser müsste Searena irgendwo sein, aber der Waldläufer ist froh genug, dass er zumindest der Dunmerin folgen kann. Es wäre schlimm, wenn das Wetter ihre Gruppe auseinandertreiben würde.

    Hoffentlich findest sich bald ein Unterschlupf, so schlimmes Wetter habe ich lange nicht erlebt...

  18. #378
    angestrengt kämpft sich searena gegen den wind vorwärts. sie sieht kaum etwas und ihre augen tränen. sie kann dies aber nicht an ihrer trauer festmachen, oder am scharfen wind oder an regen und salziger gischt. sie merkt nur dass ihre kleidung mittlerweile von oben bis unten durchweicht.

    "immerhin bin ich so schwerer und der wind weht mich nicht so leicht weg" murmelt sie, doch die worte gehen im tosen des windes und dem rauschen der brandung unter. sie versucht einen raschen blick über die schulter zu werfen und meint zumindest elaida und draven hinter sich zu erkennen, doch regen und sprühnebel verhindern eine weitere sicht und sie hofft, dass zumindest auch farodin mitgekommen ist.

    "und hoffentlich finden wir bald ein wenig schutz oder zumindest einen hinweis in welche richtung das verdammte nächste dorf liegt!" schreit und flucht sie gegen den sturm. während sie die gruppe in die richtung führt die sie am ehesten für den weg nach khuul hält.

  19. #379
    Der Wind verweht due Erde due Fulgur ausgräbt sofort wieder. Manche fliegt zurück in die Kuhle, manche gegen den kleinen Drachen und wieder anderer wird gütigerweise wegtransportiert. Dass immer wieder neue Erde hinzu kommt macht die AArbeit nicht gerade leichter, doch dennoch wird die Kuhle langsam aber sicher tiefer. Das Graben ist anstrengend, aber wenn der Federdrache es ersteinmal geschafft hätte, hätte er einen deutlich windstilleren Ort, der wohl zusätzlich noch etwas warm halten würde. Das einzige Problem wäre vielleicht, dasss die anderen ihn so weniger leicht erkennen können, doch das kann man momentan eh nur auf einen Meter Entfernung und i neinem Meter Entfernung, würde wohl auch eine kleine Drachenmulde auffallen, besonders wenn man auch schaut wo man hintritt, was Fulgur jedem geraten hätte - ein falscher Tritt auf etwas rutschiges und man fliegt gen iwndrichtung. Also gräbt er weiter, immer weiter, schabt mit Vorder und Hinterpranken abwechselnd, damit sein Unterschlupf gleichmmäßig tief wird, er aber dennoch auch beim graben immer Halt hat, Sandkorn für Sandkorn, Erdschicht für Erdschicht oder alten, nassen Sand weg und kontrolliert immer wieder, ob seine Goldenen ketten noch da sind.

  20. #380
    Das Wetter wird je länger je schlimmer, als ob sich die Götter gegen sie verschworen hätten, beginnt der Regen zu gefrieren und ein herbstlicher Hagel setzt ein.
    So sehr Farodin auch schaut, aber etwas was man Hügel nennen könnte, ist nicht in Sicht. Selbst die Sicht auf die Ruinen im Süden ist getrübt und die Umrisse sind auch mehr verschwommen als vorher.
    Searenas Orientierungssinn lässt sie zum Glück nicht im Stich und nach etwa 30 Minuten des Wanderns durch diesen Fluch der Götter schälen sich die ersten Umrisse aus dem trüben Grau, was auf ein Gebäude schliessen könnte.

    Durch sorgfältiges Buddeln und Graben schafft es Fulgur, dass die Ketten nicht wegfliegen und auch er sicher in seiner Mulde bleibt. Nach und Nach ist das Erdloch gross genug, dass Fulgur durch einfaches hinkauern ohne grosse Kraftanstrengung verweilen kann und auch nicht allzunass wird.

    OOC: Alle, welche Athletik in Major/Minor oder Misc mit mindesten 1 Punkt drin haben, können 26% (wenns in den Major ist), 13 (wenns in den Minor ist) oder 4 (wenns in den Misc ist)% gutschreiben.
    Farodin: Schütze 2%
    Searena: Athletik zusätzlich 8%
    Fulgur: Waffenloser Kampf 10%

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