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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #321
    "Klingt, als würde er rumschnüffeln. Vielleicht wittert er uns schon...", flüstert Draven zögerlich. "Wie groß ist er denn? Vielleicht sollten wir besser das Weite suchen, bevor er uns verspeist..."

  2. #322
    Farodin sieht noch aus dem Augenwinkel wie der Troll sich erhebt und mit einem Grunzen sich in Richtung des Ausgang und somit der Gruppe bewegt.

  3. #323
    Äußerst widerwillig war Elaida wieder den schmalen Weg hinunter gekommen und der Gruppe gefolgt. Also noch ein Gang. Na und wenn schon. Wieviel Schätze konnte man tragen? Und selbst, wenn sie den Rest verbuddeln wüden, wäre es doch sehr fraglich, ob sie irgendwann wieder hier vorbei kämen. Aber was solls. Also hinterhergetrottet und was war der Dank? Ein Troll kam auf sie zu. Ein großer, häßlicher, gemeiner Troll, der mit Sicherheit das Beste von der Gruppe wollte. Nein, nicht die Schätze, sondern ihr Leben. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sie den Gang Gang hätten sein lassen und bereits verschwunden und in Sicherheit gewesen wären. Und innerlich stimmt sie Draven lehaft zu. Das Weite zu suchen, ist Elaidas Meinung nach eine äußerst weise Entscheidung. Nur wer heute flüchtet, kann morgen noch kämpfen.

  4. #324
    Ich hoffe das beantwortet deine Frage denkt sich Farodin. Er schießt denn Pfeil ab den er schon angelegt hatte. Er hatte auf ein Auge gezielt konnte jedoch nicht sehen ob er getroffen hatte den er dreht sich schnell um und schreit: "lauft! lauft verdammt nochmal!" Dann lauft er geradewegs wieder zurück bis zum Ausgang

    OOC: Hat er getroffen?

  5. #325
    Der Waldläufer macht sich ebenfalls sofort daran in Richtung Ausgang zu verschwinden. Jedoch versucht er dabei im Auge zu behalten, ob auch jeder sofort reagiert. Sollte jemand zurückbleiben, so würde er dasselbe tun, um den Rückzug seinerseits mit dem Bogen ein wenig zu decken. Trotzdem sieht er zu, den Troll nicht in einen unnötigen Kampf zu verwickeln und die Höhle so schnell wie möglich zu verlassen. Die Frage ist, wie weit der Troll ihnen würde folgen können...

  6. #326
    "Na also. Geht doch mit der Vernunft", denkt Elaida, als sie bemerkt, dass die Gruppenmitglieder schleunigst die Flucht anstreben. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass Draven vermutlich den Rückzug decken will und läuft selbst ebenfallls schleunigst los, um den Imperialen nicht in unnötige Gefahr zu bringen. Hoffentlich denken die anderen ebenso, denn soltle der Troll an Geschwindigkeit zulegen, dann ist ein Bogen nicht gerade die geeignete Waffe, um im Nahkampf zu überstehen. Also hetzt sie hinter den anderen her.

  7. #327
    Plötzlich hört Tromandon einen wilden Aufschrei! Gerade eben hatte er sich überlegt was er als nächstes machen wollte! Endlich ist er aus den klauen der Banditen befreit worden. Doch plrötzlich läuft einer der Gruppe, welche ihn befreit hat, aus einem Gang heraus. Dann hört Tromandon das wilde grunzen des Trolls. Eiligst schnallt er sich seinen Rucksack um und läuft so schnell wie möglich dem Waldelfen hinterher!

  8. #328
    Farodins Pfeil trifft den Troll, allerdings weit ab des Auges. Ohne eine grössere Behinderung brüllt der Troll durch die Höhle dass Farodin die Ohren schmerzen. Mit bebenden Schritten bewegt sich der Troll auf Farodin zu...

  9. #329
    Als Farodin am Höhle ausgang ankommt, blickt er sich kurz um. Er verschnauft ganz kurz und sieht dann einen Schmalen Pfad. Da kriegt er mich bestimmt nicht. außerdem komm ich so bestimmt hier weg Er geht an den Anfang des Pfades und presst sich an die Wand. Langsam tastet er sich vorwärts. Er schaut kurz nach links und sieht wie die anderen rauskommen. "Hierher" brüllt er. Er hört die gewaltigen Schritte des trolls. Ohne zu schauen ob ihm de anderen ihm Folgen geht er weiter, bis der Pfad breiter wird.

  10. #330
    Auch Tromandon erreicht den Ausgang, er hört den Waldelfen rufen und da er selbst keinen klaren Gedanken fassen kann folgt er ihm den schmalen Pfad entlang.

  11. #331
    Farodin folgt weiter dem Pfad. Er wird ein bisschen nass, weil die Wellen äußerst heftig gegen den Fels schlagen. Er geht immer weiter dicht an die Wand gepresst. Der Wind peitscht ihm ins gesicht. Nach eine Kurzen Steigung ist er auf einer Klippe angekommen. Er entfernt sich ein ein paar Meter von dem Rand. Erschöpft lässt er sich in das Gras sinken. er kann beobachten Wie sich seine Gruppe auf dem Pfad bewegt. Aus der Ferne hört er das Schreien des Trolles. Er hat ein paar kleine Kratzer abbekommen. Die würde er später durch Magie heilen. Es sieht so aus als würde bald ein Sturm aufziehen.

  12. #332
    Schritt für Schritt bewegt sich Tromandon weiter, seine Füße zittern noch etwas von der lange Gefangenschaft und dann der schnellen Flucht, doch er merkt wie er seine Fähigkeiten zurückerlangt. Geschickt erreicht er das Ende des Pfades und setzt sich zu dem Waldelfen ins Gras. Es fröstelt ihn, wenn er an die vergangen Tage und Wochen zurückdenkt und am Schluss ging doch alles sehr schnell! Seine Augen gewöhnten sich erst langsam wieder an das Tageslicht, den viele Tage war er Gefangen gewesen. Von unten hörte er nocheinmal den Troll. Er war wild und aufgebracht, doch Tromandon war nun in sicherheit! Zumindest hoffte er das!

  13. #333
    " Ah hallo Tromandon" sagt Farodin "Ich bins Farodin. Dein Knastbruder könnte man sagen. Ich dachte du wärst schon weg. Hast du zufällig gesehen ob ich den Troll ins Auge getroffen habe?"

  14. #334
    "Nein, leider nicht! Ich hab dich nur laufen gehört und danach den Troll brüllen. Bin dir dann einfach hinterher! Ist es nicht schön hier herausen?? Endlich wieder mal frischluft! Wie sind den die anderen so?? Ich kenne sie ja noch gar nicht richtig!" Tromandon steht auf und sieht sich um!

    OOC: Was sieht er??

  15. #335
    Draven geht als letzter den schmalen Hang entlang, um sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. "Zum Glück ist der Troll so groß, dass er es bestimmt nicht schaffen wird. Oder er bricht ein bei dem Versuch und stürzt ab...", denkt sich der Waldläufer, während er höchste Konzentration walten lässt, um selbst nicht hinunterzufallen. So gut er sich eben konzentrieren kann mit einem Troll hinter sich.

  16. #336
    Mit letzter Not entkommt Draven den Fängen der Trolls, der sich knurrend wieder zurück in die Höhle zieht.

    Als Tromandon um sich schaut, sieht er grüne Felder um sich, und im Süden sind die Umrisse einer daedrischen Ruine zu erkennen. Von Westen bläst ein starker Wind und erste Regentropfen machen sich bemerkbar.

    Als Draven ebenfalls die Oberfläche erreicht, und nochmal zurückschaut, ist der Weg wirklich kaum zu erkennen. Nur Lebensmüde würden diesen Weg da runterklettern, ohne zu wissen dass da unten eine Höhle ist.

  17. #337
    "Erst Banditen und dann noch eine Trollhöhle. Was mag als Nächstes kommen?" keucht Kumba noch immer noch nach Luft ringend.
    Anscheinend macht ihm die schwere Beute nun etwas zu schaffen.

  18. #338
    "Hui, es wird frisch hier herause, wir sollten uns besser einen Unterschlupf suchen" Tromandon blickt fragend in die Runde der anderen! Insgeheim denkt er an die Schätze, die die anderen ohne ihn eingeheimst haben!

  19. #339
    Die Flucht war nicht das Problem gewesen - Fulgur konnte fliegen und musste so nicht langsam den Pfad entlangbalangsieren, doch die Schätze zurückzulassen war wirklich zu schlimm gewesen, so hatte der Drache versucht einen Kompromiss zwischen seiner Goldgier und seinem Leben gesucht und nocheinmal kurz halt gemacht um in seine Schätze zu greifen, zu hoffen, dass er viel erwischt hatte von der Beute und wieder nach oben zu starten. Nun öffnet er seine Klauen und schaut anstatt auf die Landschafft gespannt auf die - hoffentlich - herauskommenden Schätze.
    OOC: Wie viel konnte er erwischen?

  20. #340
    Nach einigem warten spürt Tromandon auch schon den ersten Regentropfen, auf was warten denn die anderen so lange! Niemand scheint ihn wirklich zu beachten! Ist das seine Chance das Gold der anderen zu schnappen? Er muss sich eintscheiden, soll er sich das Gold schnappen oder auf eine bessere Gelegenheit warten!

    OOC: Wie stehen die Chance Gold zu ergattern ohne von der Gruppe entdeckt zu werden?

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