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Ergebnis 301 bis 320 von 400

Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #301
    Die Kiste vor Fulgur rührt sich keine Handbreit, wie sehr er sich auch abmüht. Dann eben nicht., denkt der Drache und stapft, seine Eroberungen hinter der Kiste versteckt lassend, wütend um die Kiste herum. Dot lehnt er sich wieder in sie hinein und beginnt einzeln jeden darin enthaltenen Gegenstand zu nehmen, zu begutachten und danach, vor die Kiste zu werfen. Danach wollte er die besten Gegenstände zusammensuchen, denn Gold war nicht gleich Gold, auch wenn Gold das wichtigste auf der Welt war. Gold mit Edelsteinen war zum Beispiel besser als Gold mit Bronze und Gold mit Verzauberung besser als pures Gold.

  2. #302
    searena räsupert sich. sie ist etwas enttäuscht, wirklich gar nix magisches gefunden zu haben. scheinbar hat dieser gierige drache alles für sich selbst beansprucht. das macht sie einerseits ziemlich wütend da dieser kleine schmarotzer einfach dazu gekommen war ohne eine kralle im kampf gekrümmt zu haben, aber anderseits können sie eh nicht alles mitnehmen was sich hier an reichtümern stapelt. allerdings nimmt sie sich vor ein auge auf diesen drachen zu werfen und ihn zur rechschenschaft zu ziehen falls er zukünftig nicht gerecht teilen sollte.

    sie geht zu draven hinüber. "ich mag ja paranoid sein, aber ich habe das untrügliche gefühl, dass diese goldgier des drachens nicht nur lustig sondern auch sehr anstregend werden kann, wenn er ständig das beste für sich beansprucht. allerdings habe ich eine gute idee wie wir aus dem haufen gold hier doch einen nutzen ziehen können. wir sollten es aus der höhle herausschaffen und an einer sicheren stelle vergraben. wenn wir überleben können wir das zeug immernoch holen und es aufteilen oder so. nur hier lassen sollten wir es nicht. und viel länger sollten wir auch nicht hierbleiben", erklärt sie ihm eindringlich mit schnellen leisen worten und sieht ihn mit fehendem blick an, der ein wenig vom schmerz verrät den sie in sich trägt.

  3. #303
    " Serena!" ruft Farodin " Ich bin dafür das wir so schnell wie möglich aufbrechen. Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Trommel bitte di anderen zusammen damit wir verschwinden können." Er wird langsam nervös. Es ist vielleicht weil er hier zimlich mies behandlet wurde. Aber irgendetwas sagt ihm das er schnell verschwinden solle.

  4. #304
    Der Schmerz ist tief verborgen in der Bosmerin und sie hat sich im Griff, aber ein Blick in ihre Augen verrät, wie es ihr wirklich geht. Und das war ihr auch nicht zu verdenken.
    "Ja, Ihr habt Recht", antwortet er relativ knapp, um dann nach kurzer Pause weiterzusprechen. "Wir sollten wirklich sehen, dass wir hier herauskommen. Die Idee mit dem Gold halte ich auch für gut. Selbst, wenn wir es nicht mitschleppen können, ist es vergraben auf jeden Fall sicherer." Ein wenig lauter richtet er das Wort an den Rest der Gruppe: "Sehen wir zu, dass wir jetzt alles wichtige hier rausschaffen und dann sehen wir weiter."

  5. #305
    Langsam schleppen kommt die Gruppe nur voran und nach knapp einer halben Stunde ist der ganze Kram an den Höhleneingang geschafft worden. Ein schmaler Pfad führt nun der steilen Felswand entlang um wieder auf sicheren Boden zu gelangen... und er scheint schon lange nicht mehr benutzt worden zu sein..

  6. #306
    Fulgur schleppt seine erbeuteten Schätz mit, indem er einen Haufen, auf dem alle sind vor sich her schiebt, und beobachtet dabei die anderen. Hoffentlich würden sie ihm nicht seine Schätze wegnehmen. Immerhin waren sie zu lngsam gewesen sich welche zu holen. Nur ein schmaler Pfad führte von der Höhle weg, Die Schätze da entlang zu schieben würde gefährlich werden, nicht für Fulgur, er konnte fliegen und ihm würde es auch nicht ausmachen, wenn der Pfad einbrechen würde, sondern für die Schätze. Im Falle eines Absturzes würde der kleine Drache wohl nur ein bis vier wertvolle Dinge retten können, das wäre schrecklich. Der Federdrache hockt sich etwas von der Gruppe entfernt an die Felswand und versucht sich ein wenig zu erholen, von Schätze verbuddel hielt er nicht viel, wenn dann musste man sich eine Höhle graben und sich auf seine Reichtümer legen und sie horten. Ja, ein Hort wäre mal etwas feines. Doch der musste erst gefunden oder gebaut werden.


    OOC: Ich weiß immer noch nicht, welche Schätze genau ich nun gefunden habe, deswegen habe ich sie ersteinmal nur Schätze genannt.

  7. #307
    searena hat ihren cousin die ganze zeit ignoriert. sie hat nur auf das einverständnis von draven gewartet und nun bedeutet sie farodin ihr zu folgen. mit seiner hilfe schaffen sie den leichnam von adlib bis nach oben in den eingang der höhle und zum brüchigen pfad.

    misstrauisch beäugt sie die sich aufwärts schlängelnde kante im fels und sie fragt sich unwillkürlich ob sie dort überhaupt heil hoch kommen oder ob die schätze sie gleich ins verderben reißen würden. sie hat schon eine menge banditenverstecke gesehen und weiß, dass dieser pfad dort nur der absolute notnagel der baniten ist, um eine letzte chance zu haben um zu entkommen.

    doch wie konnten sie sonst sicher die höhle betreten und wieder verlassen? betreten hatte sie ja schon am eigenen leib erfahren. aber es machte ja kein sinn immer nur alles in diese höhle zu schaffen und nichts herauszubekommen um es zu benutzen...

  8. #308
    Misstrauisch beäugt Elaida den schmalen Pfad. Da soll sie lang gehen? Wie leicht kann man da abrutschen und in die Tiefe stürzen. Immerhin kann sie nicht fliegen, denn sonst wäre sie wohl ein Klippenläufer oder Federdrache geworden. Fliegen... Fliegen? Jetzt fällt ihr endlich wieder ihr Levitationsamulett ein, welches sie schon bei Reisebeginn trug, aber nie genutzt hatte.

    Kurz entschlossen nutzt sie die Kraft des Amuletts und schwebt sicher nach oben. Allerdings sind ihre magischen Kräfte diesbezüglich wohl etwas eingerostet, denn so elegant die Levitation auch ausgesehen haben mag, die Landung ist es weit weniger. Sie kracht nämlich auf den Boden wie ein dicker fetter Shalk, der irgendwo runterfällt. Zum Glückl landet sie wenigstens auf ihren zwei Beinen, aber der wirkungsvolle Auftritt dürfte damit verdorben sein.

  9. #309
    Die erste Zweibeinerin war nun schon gegangen, ob sich Fulgur auch auf den Weg nach oben machen sollte? Seine Schätze zu transportieren. Er entscheidet sich für ja, doch gerade als er losschieben will, fällt ihm etwas ein. "Habt ihr schon diesen großen Gang durchsucht? Ihr wuisst schon welchen ich meine, den, der von der ersten Gabelung weg führt.", fragt der Drache und behält lieber für sich, dass er dort nach Schätzen suchen will, falls nein. Gespannt legt er sich auf seinen Schatzhaufen und wartet auf eine Antwort.

  10. #310
    "Er hat recht, auf den haben wir vergessen. Es wäre dämlich den auszulassen, wer weiß was dort nocht drinnen ist, vielleicht sogar ein sicherer Ausgang. Ich denke das Gold können wir vorerst hier lassen, selbst wenn jetzt plötzlich jemand auftaucht, in der kurzen Zeit kann er es ohnehin nicht abtransportieren."

  11. #311
    " Eliada komm wieder runter. Da ist noch ein Gang den wir nicht durchsucht haben!" Farodin ziehtg seinen Bogen und gibt den anderen ein Zeichen ihm zu folgen. Lnagsam schlich er vorwärts. Was ihn wohl erwarten würde? Er glaubt wieder Stimmen zu hören. Wann hört das endlich auf dachte er sich. Doch diesmal glaubt er sie wirklich was zu hören.

    OCC: Hört er was oder leidet er unter Verfolgungswahn?

  12. #312
    Tja, sowas kann leicht mal passieren, wenn man eine verwinkelte Höhle untersucht, trotzdem ärgert sich der Waldläufer über den vergessenen Gang, während er dicht bei den anderen bleibt und Farodin zurück in das Höhleninnere folgt. Da die Höhle ihm sehr ruhig vorkommt, wird sich wohl keine unangenehme Überraschung dort verbergen, zumindest hofft er das.

  13. #313
    Fulgur blickt noch einmal sehensüchtig auf seinen Schatz zurück und hofft, dass dieser nicht gestohlen wird, dann folgt er den anderen, so könnte er vielleicht nocheinmal mehr Schätze finden. Diesmal würde nichteinmal einer unberechtigt darüber meckern können, Fulgur hätte es sich nicht verdient, ohne ihn ätten sie den Gang immerhin ganz vergessen und beim Ausnehmen von eventuellen Gefahren würde er auch helfen.

  14. #314
    "Noch ein Gang?"
    Kumba ist verwundert das ihm dieser Gang nicht aufgefallen war. Doch nun ist keine sich über die eigene Blindheit zu ärgern. Er zückt seinen Bogen und folgt dem Teil der Gruppe der sich bereits aufgemacht hat den Gang zu untersuchen

    ooc: Ist in dem Gang Feuer oder sonst was? Wenn nicht wäre ne Fackel oder so von Vorteil

  15. #315
    Farodins Ohren vernehmen ein leises Pfeifen, welches sich in rythmischen Abständen wiederholt. Der Gang macht nochmals eine leichte Wendung nach links und das Pfeifen verstummt, als die Gruppe vorsichtig vorrückt...

  16. #316
    "pssssst" flüstert Farodin "Dort hinter der ecke ist etwas". Langsam schleicht sich Farodin vorwärts Als er an die Ecke kommt, presst er sich an die Wand und lugt um die Ecke.

    OOC: was sieht er?

  17. #317
    Draven hält sich dicht hinter Farodin und lauscht aufmerksam nach den merkwürdigen Geräuschen, die er nun auch vernommen hat.

  18. #318
    Als Farodin um die Ecke lugt sieht er gerade noch wie ein riesiger Troll sich erhebt und beginnt in der Luft zu schnüffeln.

    Das schnüffelnde Geräusch hört der Rest der Gruppe ebenfalls.

  19. #319
    "Farodin, was seht Ihr?", fragt Draven flüsternd. Irgendwie beunruhigt ihn dieses Geräusch von Moment zu Moment mehr.

    "Was immer es auch ist, es klingt einfach nicht harmlos...", denkt sich der Waldläufer.

  20. #320
    "Es ist ein Troll!" flüstert Farodin leise "Ein riesiger Troll. Was machen wir jetzt?" Was machen Banditen mit einem Troll? Vielleicht bewacht er Schätze? Nur wie sollen wir ihn besiegen?

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