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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #221
    "Mein Name ist Kumba Ironhill, Bogenschütze und Söldner. Der Händler heuerte mich an ihn zu begleiten. Wohin wollte er nicht sagen, er sprach nur von einer hohen Belohnung. Auf dem Weg wurden wir von diesen Banditen anegriffen, die wie aus dem nichts auftauchten sodass mir keine Zeit bliebt auch nur die Sehne meines Bogens zu spannen."

  2. #222
    "tja euer pech! wir haben den ring und werden ihn entweder behalten oder verscherbeln. ich denke, da habt ihr keinerlei anspruch mehr, weil ihr sowohl in eurer aufgabe versagt habt den ring zu beschützen, als auch in unserer schuld steht, weil wir euch hier überhaupt raus gelassen haben. zumal der ring nie euch gehört hat", erinnert searena den söldner an die bedingung seiner freilassung.

  3. #223
    "Banditen also, aha, das erklärt so manches.", meint der Federdrache, aber eigentlich fällt ihm außer den Leichen nichts ein was dadurch erklärt wird. Eine Zeit drohte es zwar unangenehm zu werden mit so vielen Schaulustigen, mittlwerweile schweift das Gesppräch der ihn umgebenden aber wieder von ihm ab und so hat Fulgur kurze Zeit sich Gedanken zu machen, was er nun tun soll. "Hmm, wenn diese Gruppe mit Banditen kämpft erlebt sie vielleicht noch mehr Abenteuer. Eigentlich ist das Leben alleine im immer gleichen Gebiet ja langweilig. Vielleicht sollte ich mich ihnen anzuschließen versuchen?" Voresrst begnüt er sich jedoch darauf zuzuhören und bereit zu sein gegebenfalls Fragen an ihn zu beantworten.

  4. #224
    searena schaut den drachen freundlich und auch etwas neugierig an... "also kann er doch sprechen. von so winzigen drachen habe ich noch nie gehört... aber vielleicht ist er nur ein junger drache. in sagen und legenden sind die irgendwie etwas größer. und bis er groß genug ist um dazu zu zählen sind wir längst alle mehrfach tot. ich hoffe erk ann keine gedanken lesen... " überlegt sie.

    da der eine söldner noch an searenas antwortet sie sich dem anderen zu, der sich als farodin baumherz vorgestellt hat. searena überlegt ob er wohl aus einem entfernteren ast der ihrer familie stammen könnte, da der sein name vage bekannt klingt und eine ähnlichkeit im familiennamen nicht zu leugnen ist.

    sie faßt ihn ins auge und spricht ihn dann an: "nun werter farodin. ich kann euch darüber keine genaue auskunft geben. aber ich vermute dass mich mein weg nun zunächst nach solstheim führen wird um herauszufinden was mein bruder dort getrieben hat. und falls ich das überleben sollte werde ich mich um die hintermänner kümmern, die ihn überhaupt erst hierher gebracht haben. vielleicht treffen wir auf solstheim auch einen kameraden wieder, der vor kurzem dorthin aufgebrochen ist. was meine mitstreiter planen weiß ich allerdings nicht, deswegen spreche ich im moment nur für mich. ich hätte jedoch prinzipiell nichts dagegen, wenn ihr mitkommen würdet."

  5. #225
    Ja, Solstheim. Ein anderer Weg würde wohl nicht bleiben, denkt Elaida. Obwohl sie Searenas Bruder nicht kannte, hat sie sein Tod doch getroffen. Oder wohl eher der Schmerz der Bosmerin. So lange waren sie gemeinsam unterwegs, um diesen Bruder zu finden und dennoch waren sie zu spät gekommen.

    "Ich komme mit, Searena", sagt sie entschlossen und ihr Blick wird hart. Auf Solstheim werden sie hoffentlich Gerechtigkeit üben und die wahren Drahtzieher direkt ins Oblivion befordern können.

  6. #226
    " Solstheim? Klingt sehr gut. Ich bin dabei. Ach und eine Frage hab ich da noch an euch. Bist du die Serena Woodheart aus dem Dreiländereck?"

  7. #227
    diese frage schien bei searena eine etwas merkwürdige reaktion hervorzurufen...

    mit fast schon unnatürlicher geschwindigkeit, zieht sie rasend schnell ihr wakizashi aus der scheide, gleitet vorwärts, packt den söldner an der kehle und hält ihm die klinge vor das gesicht.

    "WOHER wisst ihr das? und was geht es euch an?" zischt sie ihn an, nicht minder giftig als die berüchtigten baumschlangen aus den südlichen wäldern von valenwood

  8. #228
    "Ich bin ebenfalls dabei. Wir reisen nun schon so lange gemeinsam durch die Lande, da würde mir wirklich ohne euch etwas fehlen", meint der Waldläufer an Searena und Elaida gewandt.

    Auch er würde gerne den besagten Kameraden grüner Hautfarbe wiedertreffen und zudem will er auch Searena beistehen, um ihren Bruder zu rächen. Er kannte ihn zwar nicht, aber sie waren nun schon so lange auf der Suche nach ihm, dass auch ihn sein Tod sehr getroffen hat.

    "Wenn uns jemand begleiten möchte, so soll es an mir nicht scheitern. Wir kennen uns nicht", meint er in Richtung der ihm unbekannten Personen, "aber Vertrauen und Freundschaft kann im Laufe der Zeit entstehen, dies habe ich in letzter Zeit gelernt..."

  9. #229
    Überrascht von der Raktion searena auf Farodin's frage zieht Kumba reflexartig Bogen sowie Pfeil und spannt die sehne

  10. #230
    Sofort zieht Draven sein Schwert, ebenfalls mehr ein Reflex als geplant. "Ganz ruhig, wir wollen doch nicht, dass es hier irgendwelchen Ärger gibt", meint er beschwichtigend, ohne jedoch das Schwert zu senken.

    Sollte dies der Dank für die Befreiung sein? Hoffentlich würde sich alles schnell beruhigen, bevor alles in einem Gemetzel endet...

    Dies sollte den Eindruck von Kumba auf Draven nachhaltig beeinflussen und ihn in Zukunft wohl vorsichtiger sein lassen. Nur weil er mit seinen bisherigen Gefährten sehr viel Glück hatte, muss das nicht heißen, dass man mit allen so gut klarkommen kann. Ein wenig fühlt er sich wie aus einem Traum geweckt, nun wieder hellwach...

  11. #231
    Völlig überrumpelt jedoch vorsichtig sagte eher " Jetzt mal langsam. Du wirst doch wohl nicht deinen Kleincousin umbringen wollen." flehend fügte er hinzu " Oder?". Oh Mann hätte ich nur nix gesagt. Götter bitte helft mir wenn es euch gibt

  12. #232
    völlig überrascht starrt searena farodin an...ihr mund klappt auf und wieder zu. sie setzt zweimal zum sprechen an und läßt ihre waffe sinken und farodin los.

    "was zum... wie... woher..."

    und dann umarmt sie farodin plötzlich ebenso überraschend wie sie ihn vorher bedroht hatte und sinkt schluchzend gegen seine schulter "es tut mir so leid farodin! ich habe dich nicht erkannt! wir hielten dich alle für tot nachdem deine eltern bei eldenroot starben! wir hatten keine nachricht von dir, und ich konnte doch nicht ahnen dass du es bist! und jetzt wo adlib auch noch gestorben ist, sind mir die nerven einfach durchgegangen! ich bin so völlig am boden zerstört..." schnieft sie nuschelnd gegen seine brust gedrückt.

  13. #233
    Auch Kumba senkt nun seine Bogen.
    So viele zufälle auf einmal wer hätte das gedacht ... denkt er.
    Doch irgendwie mag er einfach nicht glauben das das alles nur Zufall gewesen sein soll.
    Doch welche Rolle spielte dann er in dieser Geschichte?

  14. #234
    Als Serena ihn umarmte tat er daselbe. Auch er weinte auch wenn man das von einem Söldner am wenigsten erwartete.Aber ihm war es egal. Endlich musste er nicht mehr alleine sein. Stundenlang hätte er so verharren können, Doch langsam löste er sich von ihr und sagte " Beruhigt dich. Ich weiß es ist viel schreckliches passiert, aber das wird wieder. Komm wisch dir deine Tränen aus dem Gesicht." Er reichte ihr ein Taschentuch und wischte sich gleichzeitig mit dem Arm seine Tränen aus dem Gesicht. " Jetzt lasst uns ersteinmal Adlib begraben gehen". An diesem Tag war er wohl der glücklichste Waldelf von ganz Tamriel

  15. #235
    searena nimmt mit einem dankbaren nicken das tuch an und wischt sich über das gesicht. dann schneuzt sie sich und sagt zu draven: "es ist alles gut! danke für eure unterstützung und es freut mich sehr, dass ihr mit mir nach solstheim reisen wollt." mühsam zwingt sie sich zu einem verzerrten lächeln und sieht alles andere als glücklich aus.

    zu farodin gewandt fügt sie mit immernoch nassem gesicht hinzu: "du mußt mir unbedingt noch erzählen woher du wußtest, dass ich hier bin und wie du überhaupt erst auf die idee gekommen bist mir hierher zu folgen. das letzte mal habe ich dich als kleines elfenkind gesehen und das ist schrecklich lange her! aber heben wir uns das für später auf."

    dann geht sie in den schlafsaal der banditen und sucht das sauberste bettzeug das sie finden kann zusammen. sie würde vermutlich nicht genug zeit haben um einen sarg zu bauen oder ein elfisches ritualbegräbnis durchzuführen. also beabsichtigt sie ein einfaches steingrab zu bauen und adlibs sterbliche überreste in tücher gehüllt darin einzuschließen.

  16. #236
    Draven ist etwas verwirrt und zugleich auch erleichtert, dass die Situation sich so schnell wieder entspannt hat. Er erwiedert das Lächeln der Bosmerin und steckt seine Waffe wieder weg. Dabei daran denkend, wie es ihr jetzt wohl gehen mochte, hatte sich für sie doch so viel innerhalb kürzester Zeit verändert. Die Suche nach ihrem Bruder war beendet, sie musste seinen Tod mit ansehen und hatte nun auch noch zu aller Überraschung einen Verwandten wiedergefunden. So ein Wechselbad der Gefühle ist sicher nicht einfach zu verarbeiten...

    "Dieser Kumba scheint nachdenklich zu sein. Ich frage mich, was ich von ihm halten soll. Angesichts der Situation ist es vielleicht verständlich, dass er seine Waffe zieht, aber ich sollte dennoch vorsichtig sein..."

  17. #237
    Fulgur versucht im Hintergrund zu bleiben, während die Szene sich abspielt und überlegt weiter was er nun tun solle´: Nach Solstheim wollen sie also. Solstheim? Noch nie gehört, klingt interessant. Ich glaube ich warte noch auf einen günstigen Augenblick und frage dann ob ich mitkommen kann. Also verhält der Drache sich weiter möglichst unauffällig und hört und sieht der Gruppe zu.

  18. #238
    Währenddessen hat sich der Anführer aufgerappelt und ein höhnischer Ton erklingt hinter den Gittern "Hach wie rührend, und was ist mit mir¿ Wollt ihr mich etwa hier verrotten lassen¿" während er an den Gitterstäben rüttelt.

  19. #239
    Elaida zuckt unwillkürlich zusammen, als so plötzlich die Stimme des Banditenführers hinter ihr ertönt. Den Kerl hatte sie glatt vergessen in all der Aufregung und dem Chaos. Langsam dreht sie sich um und mißt ihn mit bösen Blicken. Wenn es nach ihr ginge, könnte er mit dem "Verrotten" sofort anfangen. Aber sie will die Entscheidung Searena überlassen, denn diese hat ihrer Meinung nach das größte Anrecht - ja, vielleicht sogar das alleinige - darauf, zu entscheiden, was mti dem Mörder ihres Bruders geschehen soll.

  20. #240
    Dreckskerl. dachte sich Farodin. Aber warte nur ab. Doch zunächst wendet er sich dem Drachen zu. Farodin hat gesehen das er sich zurückhält und er glaubt auch zu wissen warum. " Nun Fulgur, Was willst du jetzt tun? Ich bin sicher, das unsere Gruppe, die nach Solstheim geht, nichts dagegenhat jedoch soltten ihr auch bedenken das es dort gefährlich ist. Sagt mir einfach nacher bescheid wie ihr euch entschieden habt."
    Dann ging er zu Serena und fragte so laut das es der Banditenführer hören konnte: " Du hast doch wohl nichts dagegen, das ich Adlib zu seinem Begräbnis frische Kleider besorge, oder? "

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