habe mir vor zwei jahren winterreifen zugelegt und bereue es kein stück. habe übrigens gestern gewechselt. fahre ja selbst eigentlich auch nur in südostniedersachsen herum. allerdings, bei den kilometern die ich mache, und bei den letzten wintern die ich hatte war es doch eine sehr gute entscheidung:

1. aquaplaning - mein sommerreifen fangen viel früher an zu rutschen, weil das profil anders ist. und mein wagen sowieso neue bremsscheiben hat. merke das bei spurrinnen und stärkererm regen enorm.
2. weicheres gummi - bei temperaturen unter 10° nimmt die haftung rapide ab. und da muß es nicht mal schnee, minusgrade oder eis geben. allein deshalb sind wintereifen schon sinnvoll
3. auf schnee sind die dinger super - ich habe alpin geeignete reifen von bridgestone und die sind wirklich 1A. null rutschen auf schnee, ich fahre fast wie auf straße, und den vergleich hatte ich, weil ich schon paar mal mit sommerreifen im winter unterwegs war

kann wirklich jedem empfehlen der im winter auto fährt und nicht mit dem leben spielen will sich welche zu kaufen. es könenn auch gebrauchte sein, man sollten ur auf gummialterung und abnutzung achten.

@brokkr [zurückklugscheiss]
grundsätzlich richtig, aber winterreifen sind weicher da gummi bei kälte aufhärtet. deswegen nimmt man ja im sommer keine winterreifen, die machen sonst zu schnell einen auf radiergummi.