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Ritter
Mit der Deutschen Version und ohne jegliches Addon schien sich der Aufwand für PlugIns für mich nicht zu lohnen.
[font=Verdana]Da man als vorrangiger Gothicfan in Diskussionen irgendwie nie um Morrowind rumzukommen scheint wollte ich meine Bildungslücke, die Story nicht durchgespielt zu haben, schließen um endlich auch mal mitreden zu können.
Ich kannte mich ja mittlerweile halbwegs in der Welt aus und wollte möglichst gut durch das Spiel kommen. Um an Asche zu kommen habe ich umgehend nach Spielbeginn in Seyda Neen einen Alchemisten zurückgelassen, der sich nun nach neuen Spielsachen umsehen muss. Um sie zu verticken habe ich das mir mittlerweile bekannte Schlitzohr in Caldera aufgesucht. Auf den Weg dahin fiel mir auch nen Magier vor die Füße, aber durch Gothic war ich auch schon Moleratschlag geprüft, sodass mich das nicht mehr erschrecken konnte. Um die ingame Karte halbwegs vernünftig nutzen zu können (hatte ne MW Version ohne beiliegende Karte) habe ich mir von dem finanziellen Segen eine Rundreise per Schiff und Schlickreiter (ja, ich habe die Deutsche Version) durch Vvardenfell geleistet um so schon mal die größten Orte auf der Karte zu haben. Um für Hauptquest gerüstet zu sein will ich mich zuvor soviel Gilden wie möglich anschließen.
Ich liefere also in Balmorra nicht den Brief ab sondern mein erster Weg führt zur Kämpfergilde. Ich werde sogleich mit offenen Armen empfangen und freue mich schon wie ein Schneekönig Mitglied bei einer ehrenvollen Kriegerkaste zu sein um Ruhm und Ehre zu erlangen. Mein erster Auftrag war dem, sagen wir mal, nicht wirklich angemessen. Aber wie heißt es doch, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Nachdem ich mich also als Kammerjäger beweisen durfte folgte die nächste Heldentat. Ich sollte einen Eierdieb aufspüren der sich in der Mine versteckt. Als Gothic Veteran hat man mit Minen schon seine Erfahrungen wie auch mit den dortigen Viechern. Warum man in einer Mine Eier abbaut war mir jetzt nicht wirklich klar aber vielleicht hat es in Tamriel einfach extrem militante Füchse. Als ich in der von Vichern wimmelnden Mine erst mal klar Schiff gemacht, d.h. alles was mehr als 2 Beine hat den Garaus gemacht habe habe ich mich beim Minenkasper gemeldet um für meine Heldentat Lob zu kassieren und Informationen über die Eierdiebe zu erhalten. Nach recht überraschenden Informationen keimte in mir die Erkenntnis, dass ich grade einen Wirtschaftszweig vernichtet hatte und versuchte das dann doch für mich zu behalten.
Mein nächster Auftrag bot mir dann die Möglichkeit zu zeigen, was ich drauf habe. Ich soll 4 feindliche Agenten zu Strecke bringen, was auch ohne weitere Probleme gelingt.
Es läuft nun wie am Schnürchen und ich darf ein Codebuch auftreiben. Ich als grobschlächtiger Krieger mit der Rhetorik einer Spreewaldgurke versucht zunächst zu schmeicheln, was der Besitzer aber wenig amüsant fand. Noch nicht in der Kenntnis darüber, dass man durch geduldiges Wiederholen nach Schema F auch zum Ziel kommt die Person zu provozieren, sodass sie auf einen losgeht blieb mir keine andere Wahl als mir das Bauch selbst zu holen. Ich hatte jedoch nicht mit der großen Anteilnahme der anderen Anwesenden gerechnet sodass ich mich wie bereits einmal zuvor erfolgreich zur Wehr setzen musste. Es blieb dann aber doch bei einer Leiche, da ich unnötiges Blutvergießen vermeiden wollte.
Die nächsten Aufgaben hatten mehr mit Mord und Totschlag zu tun und langsam reifte in mir die Gewissheit, dass ich für Ruhm und Ehre im falschen Verein war und ich eher Mitglied in einer Art Auftragskillervermittelung bin.[/font]
[font=Verdana]Das nächste Quest ließ aber wieder Hoffnung in mir keimen, ich sollte eine Familiengruft von einer Kreatur befreien. An sich wäre das kein Problem gewesen aber die Wegbeschreibung war doch etwas dürftig. Nachdem ich begonnen hatte systematisch jede Tür in dem Berg einzutreten und nebenbei such ein paar Sklaven befreit hatte fand ich endlich die richtige Gruft wo ich beim ersten Lauf nach Süden schon fast jedes Loch bis Vivec hochgenommen hatte.[/font]
[font=Verdana]Nervend dabei waren regelmäßige Abstürze sodass ich mir angewohnt hatte alle 5 Minuten zu speichern. In Foren fragte ich nach einer Ursache bzw. Lösung aber mehr als PlugIns zu entfernen konnte mir nicht geraten werden, wobei ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal wusste, was das ist.
Ich war nun inzwischen aufgestiegen und bin von Balmorra nach Vivec gezogen und habe die Leute am dortigen Sitz der Kriegergilde hofiert. Hier durfte ich auch wieder nach Leuten fahnden um sie umzulegen wobei ich für einen die ganze Kanalisation von Vivec auf den Kopf stellen musste. Abwechslungshalber dürfte ich auch mal Geld eintreiben wobei ich dann sogar zum Leichensucher mutierte.
Ein Quest konnte ich jedoch nicht erfüllen, ich sollte in Seyda Neen im oberen Stockwerk des Lagerhauses einen Typen zu Strecke bringen ich konnte aber einfach nicht den Eingang finden, Glück für ihn.
Zum Glück gab es noch einen 2. Auftraggeber der mich auch mit Quests versorgte. Als die dann jedoch ausgegangen waren habe ich zum ersten mal Percius getroffen. War eine recht informative Zusammenkunft, so gab er mir den Ratschlag die Hälfte der Leute die ich unter die Erde gebracht habe doch lieber nicht zu töten. Der Typ hat irgendwie ein schlechten Timing, ok er lebt ja auch am Arsch der Welt und kriegt da vielleicht nicht besonders viel mit.
Er schien aber ansonsten in Ordnung zu sein so durfte ich auch endlich was Nettes tun wie z.B. eine Dame zu beschützen während sie einen Dämonenbeschwörer zur Strecke bringen will. Im Endeffekt habe ich dann die Dreckarbeit gemacht und dafür gesorgt, dass sie nicht draufgeht aber als tapferer Rittersmann ist man nun mal so^^. Was mich aber wirklich aufgeregt hat war der Ort, da latscht man in dem vorherigen Quest 20 Minuten bis zur nördlichen Küsten, 20 Minuten zurück und was sagt er beim nächsten Quest. Gehe nach da, du kennst das, da warst du schon beim letzten! Ich hätte den Wicht erwürgen können.
Nachdem ich ihn dann ein paar Informationen zu Unterwanderung der Kriegergilde mitgeteilt habe dürfte ich 3 Gildenführer von uns töten (die Frau hat mir echt leid getan, dass ist normalerweise nicht mein Stil) und mich dann selbst als Anführer ausrufen. Mit stolzgeschwellter Brust inspiziere ich nun alle Zweigstellen und will alle meine Privilegien auskosten. Als Anführer werde ich mir doch wohl ne kleine Leibwache zuweisen können um nicht alleine durch die Gegend zu ziehen? Aber nein, enttäuscht muss ich feststellen, dass ich nicht mehr darf als vorher (außer die Truhe von Percius zu durchstöbern) und mich auf einmal alle Mitglieder nett ansprechen.
Während eines Streifzug komme ich ein bisschen vom Weg ab und finde mich plötzlich im Gebirge Aug und Aug mit einen depressiven Krieger. Dieser in Selbstmitleid versinkende Melancholiker hat keinen größeren Wunsch als durch meine Waffe zu sterben. Ok, dann tun wir ihm doch den Gefallen. Schnell ist die Waffe gezogen und dann... tja.. der wehrt sich. Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Nach einer halben Stunde habe ich mich dann gezwungen gefühlt einzusehen, dass selbst mit Raserei und Schilden für mich hier kein Blumentopf zu gewinnen ist und ich meinen Meister gefunden habe, erster Gegner, denn ich nicht schaffe. Also Spielstand geladen und mit getrübter Mine zum nächsten Verein marschiert, der meiner Auffassung von Ehre doch bitte näher kommen sollte.
Ich beschloss zur Legion zu gehen! Ob es jetzt wirklich besser anfängt weiß ich nicht, aber zumindest war es nicht ehrlos. Als Notar der ein Testament vollstrecken muss, Landarzt der sich um erkrankte Eierminenwesne kümmert (diesmal haben sie mich überlebt^^) und Colombo der in Mordfällen ermittelt sind nicht grade die Tugenden die ich mit dem Rittertum verbinde gefordert worden aber besser als die simplen Hinrichtungsaufträge (die Gegner können sich doch alle nicht wehren, ok, einer schon, aber der will ja eigentlich sogar sterben^^).[/font]
[font=Verdana]Grade wo in mir der glauben wächst, dass auch die Vorgesetzen meinen Anforderungen entsprechen kriege ich folgendes Quest. Ein Vorgesetzter will beweisen, dass er ein ehrenvoller Kämpfer ist. Toll! Denke ich mir, endlich mal einer der sich um seine Ehre schert. Er will ein Artefakt auftreiben, zum Beweiß, dass er einen starken Gegner erledigt hat. Ausgezeichnet denke ich, und ich soll dann diese Trophäe dem Lästermaul unter die Nase halten. Aber nein, dieser widerliche Beckenrandschwimmer lässt mich das Teil suchen. Also rein in die nächste Ruine. Zenturio umgelegt, Teil ausgebaut und gebracht (beim Ausgang fällt mir dann auf, dass der gleiche Kram auch ohne Gegner in den Regalen liegt, na ja, wenigstens habe ich das Teil ehrlich erkämpft.
Die nächste Aufgabe wurde auch nicht viel besser, aber was soll man bei nem Hänsel und Gretel verschnitt am Anfang auch schon erwarten. Zumindest durfte ich nun Weddingplaner für ne Hexe spielen, was es nicht alles gibt. Einen Schockmoment hatte ich dann aber doch. Nach einem Felsen stand plötzlich ein Berg aus Fleisch vor mir, ein Ogrim. Reflexartig ziehe ich die Waffe und weihe zurück während das Monstrum auf mich zu hält. Ich denke dann nur kurz „Für die Ehre!“ renn auf das Vieh zu, zieh einmal die Waffe quer durch dessen Wanst, und der Gegner kippt tot um.... also bei der Größe hätte ich eigentlich mehr erwartet.
Da habe ich mich gefreut, dass ich mich beim nächsten Quest als Großwildjäger betätigen und Netche töten darf. In der Praxis sah das dann aber weniger elegant aus gedacht und war vor allem auch umständlicher. Als eiserner Nahkämpfer erwies es sich schon als schwierig an so ein Vieh ranzukommen, wenn man auf dem Land steht. Ohne Hügel an dem das Teil dann auch noch vorbeischweben muss läuft gar nichts. Und anscheinend um mich zu ärgern trudeln die Dinger auch einfach aufs offene Meer. Als Schwimmer musste ich dann aber einsehen, dass ich so erst recht nicht an das Viech herankomme. Nach stundenlangen Versuchen habe ich dann doch das Glück gehabt die Teile über dem Land zu erwischen. Die nächste Aufgabe entschädigte aber für die Mühe, ich durfte wieder einen Dämonenbeschwörer töten. Das töten an sich ist eigentlich kein Problem. Man läuft das Schwert über den Kopf schwingend auf den Gegner zu, lässt los und schon kippt er tot um. Das schwierige an sich ist den Gegner zu finden.
Netche töten nicht so ganz das wahre aber böse Dämonenbeschwörer töten ist doch mehr mein Ding.
Als nächstes sollte ich bei nen Töpfer geschmuggelte Dwemer Artefakte finden. Selbst nach stundenlangen Suchen konnte nichts gefunden erden und selbst ein Screenshots aus nem Forum half mir nicht weiter. Irgendwann nach 3 Stunden rumgehopse auf der Auslegeware (gut das da keine Physikengine am Werke war) hab ich das Teil dann doch erspäht.
Das die Vorgesetzten eine andere Auffassung von Ehrlichkeit haben wusste ich bereits aber die Ansicht von ritterlichen Tugenden war doch dann sehr unkonventionell. Ich durfte ein paar Bücher studieren um mich dann als Kandidat bei einen Rätselquiz zu beweisen. Also wenn man den Entwicklern eins nicht vorwerfen kann dann ist das mangelnde Kreativität bei der Questerstellung^^.
Nachdem ich dann einen Angehörigen der kaiserlichen Streitkräfte aus den Klauen der Ordinatoren befreien durfte verschaffte ich meinem Cheffe eine neue Rüstung und eine neue Waffe. Um an seine Stelle zu treten fordere ich ihn dann frei von der Brust weg zum Duell auf, aber irgendwie dachte ich, dass das nicht so blutig wäre. Also, dass das gleich um Leben und Tod gehen muss? Naja, und dann besitzt er auch noch die Dreistigkeit sich von mir vor dem Duell ausrüsten zu lassen.
Was solls, ich bin dann zur Arena gegangen und ihm nach nen recht knappen Kampf erledigt. Mir sind da fast die Tränen in die Augen gestiegen, der Typ liegt da jetzt in der staubigen Arena und kein Arsch kümmert sich um ihn. Da reißt man sich sein Leben lang den Hintern auf und als Dank verfault man im Dreck der Arena. Ich lasse ihm seien Rüstung und nehme nur das Schwert an mich, wobei ich ihm mein altes ins Inventar lege, nen Ritter ohne Waffe ins Grab, no way.
Mit dem neuen Schwert musste ich dann noch ein psychisches Problem lösen und widmente mich danach der nächsten Aufgabe, der Aufnahme ins Haus Redoran. Am Anfang gleich eine positive Überraschung, ich erlebe live ein Attentatsversuch mit und darf die Typen zu Strecke bringen, richtig Action.
Nach nen paar kleineren Quests soll ich nun den Sohn des einen Typens befreien. Ich suche die ganze Stadt ab finde aber nicht das Haus. Auf dem Weg zurück zum Auftragsgeber verlaufe ich mich dann aber in Skar und finde tatsächlich den Typen.
Größeres nächstes Projekt ist der Bau einer „Festung“. So sagt man. Also ich hatte mir das irgendwie ... größer vorgestellt. Na ja, ich sollte dann die Kriegergilde überreden, dass sie dort ne Garnison stationiert. Was für ein Nepp. Da bin ich deren Obernmacker aber muss trotzdem nen Quest für nen Untergebenen von mir machen damit dieser den Befehl gibt, eine neue Garnison meiner Gilde zu errichten, ich habe irgendwie das Gefühl nur nen Strohmann zu sein...
Als nächstes habe ich dann ein paar Frauen eingeladen mitten in der Wüste in meine Festung zu ziehen um sich mit schmierigen dreckigen Söldnern zu vermählen aber was solls, sie machen es ja freiwillig.[/font]
[font=Verdana]Als nächstes habe ich dann den Ratsherren Honig um den Mund geschmiert aber irgendwas hat nicht geklappt. Ich sollte eigentlich nen Typen in ner Arena töten kann mich abe rnicht dran erinnern das getan zu haben. Trotzdem meinten sie ich wäre ihr Boss. Was solls, ich beschwere mich nicht drüber.
Nun ausreichend vorbereitet beschließe ich mich dem Mainquest zu widmen was dummerweise dann doch nicht mehr eine so große Herausforderung war.[/font]
[font=Times New Roman][font=Verdana]Im Schnelldurchlauf habe ich Artefakte besorgt, Informanten getroffen, mich mit Krankheiten infizieren lassen. Einziges was mich gestoppt war war die Suche nach dem richtigen Tel. Die hörten sich alle sogleich an und waren auch irgendwie alle unbewohnt. Ich konnte nichts finden. Dann habe ich einmal zufällig nach oben geschaut und nen Loch in der Decke gesehen. Da war noch nen Stockwerk, aber kein Weg hoch? Was ist das eigentlich für ne Abart von Magiern sich nen Turm zu bauen und zwar irgendwo am Ende der Welt? Und jeder noch an nen anderem Ort? Kompensieren die irgendwas mit diesen „Symbolen“? Wenn es einer Macht ok, aber alle? Ok, ich war nur sauer, dass ich zurücklatschen und mir nen paar dutzend Schwebetränke kaufen durfte. Und ich habe wirklich fast jede Magieransammlung abgeklappert um genug zusammenzubekommen. Irgendwann habe ich dann auch gemerkt, dass ich nicht hätte laufen müssen, weil man sich auch Teleportieren lassen kann.. aber was solls. Mit den Tränken bin ich dann wieder zurück und konnte mir nen Trank verdienen.
Als ich Caius dann aufgesucht habe verdünnisiert er sich dann ganz einfach, wo ich ihn grade da brauchen könnte. Bleibt wieder alles an mir hängen.
Um Nerevarine zu werden durfte ich dann Indiana Jones spielen und Ruinen auf den Kopf stellen, wo ich mich doch das eine oder andere mal verirrt habe, da bei den Karten die Etagen nicht so gut rauskommen.
Größte Schwierigkeit war dann aber die Höhle zu finden, ich glaube ich bin jeder Schlucht bis ins Landesinnere gefolgt. Wenn ich auf die Barriere gestoßen bin bin ich dann immer umgedreht. Die letzte Schlucht war dann die richtige und ich durfte halluzinieren.
Nach bisschen Promotion hatte ich dann die Artefakte der Stämme in der Tasche und konnte nun Horator werden. Wie gesagt, ich kann mich nicht erinnern den Redoran Typen getötet zu haben aber bin nun mal erster.
Das andere Haus ging auch gut aber dann wieder diese Magier mit all ihren Türmen. Diesmal mit Tränken vorgesorgt und es ging nichts mehr schief. Bis auf das ich mich vor so ner Emanze erniedrigen musste.
So konnte ich dann endlich mal mit Vivec treffen. Also echt produktiv was so nen Gott dne ganzen tag macht, im Schneidersitz rumschweben. Ich habe dann die Vampire die ich gefunden habe aufgesucht die zum Glück auch die Artefakte bei sich hatten. Zum Verhängnis wurde mir dann das eine oder andere mal, dass ich nur normale Handschuhe getragen habe. War eigentlich nicht schlimm nur da ich die Waffen mit dem Mausrad durchgewechselt habe kam es schon des Öfteren vor, dass ich aus versehen das falsche in der Hand hatte und wenn ich schon angeschlagen war war es um mich geschehen.
Als ich den roten Berg erklettert habe kam ich auch wieder an der Mine vorbei. Dummerweise war mein Aufenthalt länger als beabsichtigt. Ich war eine Art Rampe aus Gesteinsbrocken runtergesprungen kam aber selbst mit leeren Inventar nicht wieder rauf. Auch hatte ich keinen Spielstand wo ich draußen war. Also habe ich dann tatsächlich die Ikarus Flugrolle nehmen müssen um die Treppe hochzukommen, so was von peinlich, man habe ich geflucht. Wieder draußen musste ich also wegen der fehlenden Rolle intensiv kraxeln und nach 4 Stunden hatte ich dann endlich den Endgegner gefunden.
Ich habe den Typen dann mal schnell das erste mal besiegt. Doch dann stand mir mein schlechtes Gedächtnis im Weg. Nach dem x. Anlauf fing ich mir an Gedanken zu machen, ob der frontale Angriff auf den Endgegner wirklich richtig ist und nach einen Dutzend weiteren fiehlen mir die Spezialwaffen wieder ein. Die wirkten gegen ihn aber auch nicht wirklich. Ich versuchte dann im Journal irgendwelche Aufzeichnungen zu finden aber dank des fehlenden Überblicks war das nicht möglich. Ich bin dann mal aus Jux den Weg langgesprintet und stieß auf der Herz. Da viel mir dann auch wieder ein, dass ich das bearbeiten muss, aber die Reihenfolge war mir entfallen. Nach ein paar Versuchen ging es dann und ich konnte auch den Endgegner von seinem Dasein erlösen. Er hatte mir aber Stärke entzogen, sodass ich fast nackig die Höhle verließ. Ausgerechnet in diesem Aufzug erscheint mir dann auch noch ne Vision, man was muss ich für nen Anblick geboten haben. Ich bin dann noch zu Vivec gelatscht der meinte, dass meine Aufgaben aber noch nicht zuende wäre und ich noch viele Aufgaben erledigen müsste hab das dann aber doch nicht getan.[/font][/font]
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