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Krieger
Da kommen mir einige Träume aus der Kindheit in den Sinn, welche aber total verrückt und unerklärbar sind.
Da gab es einen immer wiederkehrenden Traum, welchen ich sehr häufig hatte.
Dieser hatte überhaupt keine Handlung, und das meine ich auch so, als nichts mit vermischten und unlogischen Plots. Keine Spur von Handlung, es kamen keine Personen oder Gegenden vor...es war nur ein gigantischer Raum, bei welchem man die Wände nicht erkannt hat. In diesem Raum gab es jedoch höchst merkwürdige "Objekte", maximal 3. Es scheint sich bei diesen um schwarze Anhäufungen von einem mir unbekannten Material zu handeln, jedoch ist die Oberfläche ebenmässig und es lässt sich nicht erkennen, dass die Haufen aus mehreren Gegenständen bestehen.
Nun passierte es immer, dass sich weit vor mir ein solcher Haufen befand und in einiger Entfernung davon noch einer, jedoch seitlich und nicht dahinter, also auf gleicher Höhe mit Hügel Nummer 1.
Dabei rase ich (möglicherweise als Nummer 3) mit beträchtlicher Geschwindigkeit auf Nummer 1 zu, wobei es einem nicht als besonders schnell vorkommt, da der Raum dermassen riesig ist. Folglich wurde Hügel 1 immer grösser und dasselbe wäre von Hügel 2 zu erwarten gewesen, doch in dem Masse, in dem 1 grösser wurde, wurde 2 kleiner und dabei war es andauernd still, doch man hat immer die Drohung von Hügel 1 empfunden, als man diesem immer näher kam. Ein wirklich verrückter Traum.
Traum 2 ist schon etwas anschaulicher, doch noch immer durchaus unverständlich.
Nun, er handelte immer im Haus meiner Grosseltern, genauer, in dessen Keller.
Personen sind meine SChwester, mein Bruder und ich.
Anfangs gehe ich (alleine ?) die Treppe zum Keller hinunter, doch dieser ist nicht als solcher zu erkennen. Jedenfalls bekam ich jedes Mal eine riesen Angst, als ich dort hinunterstieg. Der Keller war nun eine Art riesiges Labyrinth und die Mauern waren wie Klaviertasten beschaffen, doch war alles in einem rostroten und hellbraunen Farbton gehalten. Auf diesen "Klaviertasten" stolzierte der Erzeuger meiner Angst umher...das Meerschweinchen meiner Schwester, welches Herrscher dieses Labyrinths und Quelle dieser Farben war. Es ging meistens auf den Hinterbeinen und war an sich nicht als Meerschweinchen zu erkennen doch im Nachhinein bin ich sicher, dass es dasjenige meiner SChwester war. Dann geschahen einige Dinge, welche im Traum nicht näher beschrieben wurden, doch schlussendlich langten meine Geschwister und ich im eigentlichen Keller an, welcher jedoch stockdunkel war, nur aus einer Tür kam Licht...türkises Licht. Logischerweise ging unsere Gruppe durch diese Tür und stand dann in der glühenden Waschküche, doch dort befanden sich obskure Einrichtungsgegenstände und ich hatte vor diesem Raum und einem unbegreifbaren Wesen, das darinnen war, noch mehr Angst als vor dem Meerschwein und dem Labyrinth.
Und gerade bei der Welle aus Angst erwachte ich immer...
Total verrückte Träume und glücklicherweise bleibe ich heute davon verschont
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