Also, da ich weiß, dass ich jeden Horror-Film, selbst wenn ich ihn eigentlich beim Anschauen direkt lächerlich fand (Resident Evil: Die Apokalypse) im Traum verarbeiten werde, schau ich mir einfach keine mehr an. Das erspart mir grausame Nächte. Echt wahr...da wacht man auf und kommt net mehr gescheit aus dem Traum, so dass man glaubt, das ganze Haus ist von Zombies umstellt. Das kann ziemlich unheimlich werden.

Das Verrückteste jedoch ist, dass der ärgste Traum den ich, als ich jünger war, immer wieder hatte, sogleich eigentlich das am wenigsten furchteinflößende sein sollte, das man sich vorstellen kann: Und zwar hab ich das alles als Beobachter erlebt. Stellt euch eine Blumenwiese vor, die auf schwarzem Boden und überhaupt nur von Schwarz umgeben ist. Bienen fliegen von einer Blume zur nächsten und alles ist total friedlich. Dann plötzlich seh ich, wie eine Rakete in den Himmel aufstartet und ein riesiger Lärm alles übertönt. Und jedes Mal bin ich danach aufgewacht und hatte schreckliche Angst, warum auch immer...das versteh ich bis heute nicht.
Irgendwann waren diese Träume aber auch vorüber.

Ansonsten hatte ich eine Zeit, in der ich immer von meinem Nachbar geträumt habe, der mit dem Moped in unser Haus fuhr, mit einer Schaufel in der Hand plötzlich in unserem Haus aufgetaucht ist...lauter solche Träume. Liegt daran, dass ich eine Zeit lang ziemlich angst vor der Nachbarsfamilie hatte...hm...ist aber wenn ich ehrlich bin gar nicht unberechtigt gewesen.

Naja, aber ansonsten träum ich eigentlich eh sehr oft und friedlich, das heißt, ich erinnere mich sehr oft an die verrückten Dinge.
Das heißt, letzte Nacht war ich auf der Insel bei meinen Verwandten in Norwegen und komischerweise waren da die falschen Verwandten oben und die haben mir gezeigt, was sich alles verändert hat, auf der Insel. Das heißt, Schotterteiche und so viele Touristen, naja, das war der Traum, nchts besonderes eigentlich. *schulter zuckt* ^^
Die meisten meiner Träume sind sowieso in dieser Art. Wie es James bzw. Katan schon gesagt haben, es kommt einem immer alles so logisch vor, wenn man träumt. Wenn man dann aufwacht, fragt man sich echt, wie das sein konnte^^

Vor wichtigen Prüfungen träumte ich auf oft, das ich es schaffen werde. Naja, das war dann das Zeichen, das ich sie nicht schaffen werde...

Ich kann mich in meinen Träumen auch oft selbst steuern und weiß, dass es ein Traum ist. (Da gibt es ja einen bestimmten Ausdruck für dieses Träumen, so viel ich weiß)
Naja, hm...einmal bin ich vom Rand der Erde (Den im Traum war ich in einer Touristengruppe, die den Rand der achso flachen Erdscheibe angeschaut hat) gesprungen, da ich wusste, dass es nur ein Traum ist. Das war ziemlich geil, so herumfliegen. Überhaupt kommt mir vor, dass ich sobald ich mich in Träumen selbst steuern kann, immer überall runter springen muss. Das ist dann immer so das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit.^^

Aja...ist einem schon jemals passiert, dass er eine Melodie im Traum hörte und sich dann an sie erinnern konnte, als er aufwachte? O_o (Ein einzigers Mal ist mir das passiert...das war sehr eigenartig.)