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Thema: Bahnerlebnisse

  1. #1

    Bahnerlebnisse

    Nachdem der letzte Thread dieser Art schon ein Jahr her ist, hier der neue .

    Was habt ihr so alles mit der Bahn erlebt?

    Heute war wieder ne tolle Aktion: Ursprünglich wäre ich um 16 Uhr zuhause gewesen... wenn es keine Verspätung gegeben hätte.
    So hätte es aussehen sollen:
    14:00 - Bielefeld Hbf
    15:09 - Dortmund Hbf
    15:40 - Bus am Hagener Hbf

    So kam es:
    14:00 Uhr - Gemenge am Bielefelder Hbf, kein Durchkommen. Zug verpaßt.
    15:10 Uhr - nächster Zug hatte 10 Minuten Verspätung
    15:20 Uhr - Zug läßt IC passieren
    15:40 Uhr - Zug läßt 2 ICEs passieren
    15:45 Uhr - Fahrgast blockiert Tür
    16:10 Uhr - Zug läßt ICE passieren
    16:20 Uhr - Zug hat Lokschaden
    16:45 Uhr - Zug kommt in Dortmund an. Letzter Anschlußzug, vor der Verbindung um .09, fährt übrigens um .44 ab.
    17:09 Uhr - der Zug nach Hagen steht.
    17:25 Uhr - der Zug nach Hagen steht immernoch
    17:50 Uhr - Ankunft Hagen Hauptbahnhof
    18:00 Uhr - Bus steht im Ministau

    Heute Morgen begann der Tag mit nem Katastrophenalarm. Nein, wir werden jetzt nicht an Omen glauben...

  2. #2
    Mein letztes Zugerlebnis ist nun 2 Wochen her, ich war auf dem Weg nach Utting, um die Nächtigungsmöglichkeit für Kaltenberg aufzusuchen.
    Fahrplan steht:
    Geltendorf abfahrt: 16:09
    Utting ankunft: 16:30

    Folgerung: Etwa 20 Minuten Fahrtzeit.

    Zug fährt um 16:09 wie geplant ab, kommt um 16:13 in Schondorf an. Zugführer macht Lichter und Lok aus - Na toll, was nu?
    etwa nach 10 Minuten Warten schreib ich dem Graf "Hey, ich hab etwa 10 Minuten Verspätung, Zug steht hier rum".
    16:28: Lichter an, Zug fährt, Ankunft in Utting um 16:30!

    Also von 20 Minuten Fahrt hab ich ehrlich gesagt nicht 15 Minuten Wartezeit in Schondorf erwartet! Nein, es hat kein anderer Zug die Strecke passiert, noch war Stromausfall, da der Zug mit Diesel betrieben wurde.

  3. #3
    Im Grunde nichts Schlimmes, doch soweit ich mich erinnern kann, mein "negativstes" Bahnerlebnis :

    War auf dem Weg nach Aarau, Abfahrt und Ankunft spielt hier keine Rolle.

    Jedenfalls hatte der Zug schon etwa 10 Minuten Verspätung an diesem stürmischen Tag, das heisst, ich durfte in einem ziemlich nassen Zustand auf dem spärlich überdachten Bahnhof auf den verspäteten Zug warten.
    Dann kam die heissersehnte Transportmöglichkeit schlussendlich an, die nassen Wartenden stürmten zu den Türen und warteteten schon wieder auf die immer nässer werdenden Aussteigenden. Dann kam der grosse Augenblick, die Aussteigenden waren ausgestiegen, die wartenden Nassen bewegten sich in die ungemütliche Wärme eines durchnässten Zuges und fuhren etwa 5-10 Minuten. Doch dann, der Zug fuhr immer langsamer, zuerst kam der Gedanke, man sei gleich im nächsten Bahnhof, doch dieser Gedanke wird sogleich vernichtet, als der Zug im Nirgendwo stehen bleibt.
    So wartet man munter in der feucht-warmen Atmospäre eines stillen und sterilen Bahnwagens, während irgendwo im gleichen Abteil ein Pubertierender beginnt, durchzudrehen.
    Durchsage, der Zug bliebe aufgrund eines vor ihm stehenden Zuges stehen, es werde einige Minuten dauern. Aufmunternder Kommentar eines Wagonmitbewohners, diese "einige Minuten" werden sich auf einige 10 Minuten erstrecken. Freude macht sich breit, insbesondere in dem Teil das Wagens, in dem der durchzudrehende Pubertäre sitzt und immer lauter mit heiserer Stimme in der Gegend wüste Flüche verbreitet.

    Doch gerade, als sich der Mob eine Fackel und Mistgabel besorgen will und somit die Situation zu eskalieren droht, fährt der Zug endlich wieder an, leider nicht besonders schnell und es wurde auch nicht schneller, bis der Zug etwa eine bis zwei Minuten später wieder anhielt. Beklommenes Schweigen in den zu trocknen bewegten Klamotten, Gereiztheit breitet sich nicht nur bei des Kreischlings Region des Wagons aus, Durchsage, eine Strecke sei aufgrund eines Unwetters gesperrt, was uns aber nur indirekt begräfe, würden uns doch verhinderte Züge die Einfahrt in den Bahnhof verweigern.
    So denkt man notgedrungen daran, dem Trainer ( ) seine Unpässlichkeit telefonisch mitzuteilen, beim Bahnhof, sobald man ihn erreicht hätte, auszusteigen und ein familiäres Auto anfordern würde, wenn es nicht gleich weiterginge, was jedoch zu meinem Glück der Fall war, so fuhr der Zug endlich ein, hielt an, fuhr weiter und einige Minuten später war ich am Ziel.
    Der Witz ist, dass ich der Erste war, der das Dojo erreichte.

    Glücklicherweise sass ich bei dem grossen Stromausfall der Liniennetze nicht im Zug, war ich doch gerade auf dem Weg zu selbigem, erhielt jedoch wiederum eine Durchsage des werten Busschaffners, welche eben dies besagte. So fuhr ich mit dem Zug zum Bahnhof, stieg aus und fuhr sogleich wieder zurück.

    Das war vielleicht lustig ^^

  4. #4
    Ich hab auch noch was zum besten - hat sich heute ereignet:

    Mein Plan:
    Zug abfahrt von daheim nach Bern: 8:34 - Ankunft 9:00
    Laden machen um 9 Uhr auf. Ich brauche 6 Mäuse für Sina und Nori und 2 Games für Tiki
    Also um 9 Ankunft - 8 Minuten Weg bis Tierhandlung, 8 Zurück, PC-Laden liegt auf dem Weg, +5 Minuten für PC-Laden, sollte ich also den Zug für Heim um 9:34 wieder erwischen, da ich wieder um 9:25 spätestens wieder am Bahnhof bin. Also 9:34 Abfahrt Bern und 10:00 bin ich wieder daheim und Schlangen am füttern, 11 Uhr Mittagessen und auf 12e an der Arbeit.

    Was tatsächlich geschah:
    Abfahrt Schlächterhügel: 8:34 - Ankunft 8:55 (gut in der Zeit)
    9:03: Ankunft Zoohandlung - und sehe Türaufschrift: Heute ab 10 Uhr geöffnet >_< >_<
    Na gut, muss ich ne Stunde rumkriegen. kann derweil Games kaufen gehen. Es kommt wie es kommen muss: Worms Mayhem hammer noch ned und StarWolves ist ausverkauft. >_<
    Auch gut, ich brauch noch Hülle fürs Handy - Nokia-Shop ist doch um die Ecke... *Tiki geht um Ecke* Wo ist der Shop¿ Weggezogen >_<
    Toll... vielleicht macht der doch bissel früher auf als 10 Uhr und ich kann vielleicht den Zug um 10:04 nehmen.. ich warte also von 9:40 bis 10:00 vor dem Laden - Ne, der macht keine Sekunde früher auf!
    Mäuse geholt, und auf dem Weg zum Bahnhof. Aus Neugier schau ich mal in den Loeb, da dieser vielleicht Stwarwolves haben könnte, da dies ein deutsches Spiel ist.. Bingo!! *Tiki freut sich nen Arsch ab*
    Also ab an Bahnhof - Komme um 10:20 an und was darf ich sehen¿ Zug von 10:34 hat 15 minuten Verspätung >_<
    Auch die Zeit geht rum, bin um 11:15 daheim und füttere Sina und Nori, die es mir nicht leicht machen wollten und sich auch noch hinter den Luftbefeuchter eingekeilt hatten
    Nach 5 Minuten Schlangen raus-pulen konnte die Fütterung beginnen und sie frassen auch brav.

    Der Hammer war, als ich eine braune Maus im terri gelandet ist - genau neben Sina! Sina schaut mich an - die Maus neben ihr macht keinen Mucks. Das während rund 4 Minuten! Erst als Sina sich an der Maus vorbeischleichen wollte, machte die den Fehler und bewegte sich - dann wars aus mit der Maus!

  5. #5
    Als ich noch jung und sehr unerfahren mit der "Sache" Alkohol war, hatte ich ein sehr peinliches Erlebnis!! Ich und ein paar Freunde veranstalteten immer kleine Ausflüge, wo wir dann alle Bars, Lokale... abklapperten um dann am Schluss besoffen zu sein!
    Nun, auf der Heimreise von Stuttgart nach Muenchen merkten ein kumpel und ich das wir wohl zuviel getrunken hatten. Unser Magen rebellierte! Ich sagte zu dem Freund, das ich schnell mal auf die Toilette gehe. Als ich dann mit letzter Kraft das Klo erreichte, war es verschlossen. Ich arme Sau, konnte mich nicht mehr anders Helfen und kotze vors Klo. Man, wie mich die Leute anguckten...
    Als ich dann wieder zu dem Kumpel ging, sah ich wie er auf den Boden einen riesen Haufen kotze liegen hatte!!!
    ...

  6. #6
    So. Aufgrund der Ereignisse der letzten Nacht (siehe OT-Geplauder) habe ich beschlossen, auf meine Sicherheitsstunde vor Klausuren zu verzichten und ne Stunde später aufzustehen. In den 2 Jahren Bielefeld bin ich ja erst einmal zu spät gekommen, und da ist n Laster von der Brücke gefallen.

    Tja... nein, heute fiel kein Laster von der Brücke. Dafür war zwischen Kamen und Hamm, wo leider auch mein Zug durchmußte, ein Flaschenhals - da mehrere Schienen durch Stürme et cetera kaputt. Ergo: Verpätungen ohne Ende. In Dortmund, als ich Verspätungen für aus dieser Richtung kommenden Züge von 40-50 Minuten sah, fragte ich schon nach, ob mein Zug in Gefahr sei (hatte zur Not Geld für ICE-Ticket mit). "Nö!" antwortete die Bahnhofsinfofrau ganz treudoof. Nichts da! Zwischen Kamen und Hamm stand der Zug dann ganz schön ne halbe Stunde, während unzählige Züge Richtung Düsseldorf vorbeirauschten. Ich kriegte echt Angst - schließlich hatte ich "nur", da eben auf die Sicherheitsstunde verzichtet, einen Zeitpuffer von 35 Minuten. Immerhin war ich deshalb sofort hellwach - und ein noch größeres nervliches Zappeldingsi. In Hamm sah ich dann, als der Zug endlich da ankam, auch noch 3 weitere Züge Richtung Ddorf da stehen, alle schon mit diversesten Verspätungskommentaren. War echt ne Perlenschnur an Zügen dank der kaputten Gleise. Und das an meinem Klausurtag.

    Bielefeld erreichte ich dann grad noch rechtzeitig, Glück gehabt. Die Klausur... ist ein anderes Thema, das nicht hierher gehört. Aber ich mußte ja auch noch zurück! Wieder durch den Flaschenhals. Ich werfe jetzt einfach mal 70 Minuten in den Raum, und jeder möge sich seinen Teil denken.
    Und wißt ihr, was das beste ist? Im selben Waggon, aus dem ich dank Bahnfehlplanung nicht rauskonnte, war auf der einen Seite eine Technotruppe, die den ganzen Waggon beschallte, und auf der anderen ne Hiphoptruppe, die ebenfalls den ganzen Waggon beschallte. Wie ich kleine batteriebetriebene Musikanlagen hassen kann.
    Wißt ihr, Laugen und Säuren neutralisieren sich gegenseitig. Zwar haben diese Geräuschrichtungen etwas für mich mit denen gemeinsam, ich empfinde sie nämlich als ätzend, aber leider wurden die zusammen noch schlimmer. War eine tolle Fahrt. Wirklich.

  7. #7
    mein dämlichstes erlebniss war folgendes: ich war mit ner freundin shoppen, oder wegen irgendwas in der stadt, und dann dachte, wen nich schnell wär, schaff ichs noch zum bahnhof (ansonsten wär ich halt zur nächsten gegangen, die war glaub ich 100 meter entfernt, und er kommt dort 5 minuten später, ist eigenltich eh voll doof, dass ich dort ned hingegangen bin) und dann geh ich halt zum bahnhof. Wies sein soll fährt mir der zug vor der nase weg. Gut, denk ich mir, ist nicht so schlimm, in einer stunde fährt der nächste. ich geh also zurück in den informatiksaal meiner schule, und nachdems geläutet hat, war ich halt noch ein bisserl dort. Was pssiert? natürlich, ich überseh die zeit, und schlauer geworden aus meinem vorherigen erlebniss wurde ich leider nicht schlauer. Ich rannte also zum bahnhof, und stieg gleich in den ersten bus ein, welcher da stand. Ich fands ja irgendwie schon komisch, dass keine leute drinnsaßen, die ich kannte. Aber trotzdem blieb ich halt drinn. Dann beim nächsten kreisverkehr sah ich auf einmal, dass der bus falsch abbog, ich rief dem fahrer sofort zu, er soll anhalten, und das hat er dann nach mehrmaligen aufforderungen auch gemacht (die nächste station wär ein paar 100 meter weiter gewesen). und ich steig halt dann aus, und seh gerade noch meinen bus vorbei fahren. Ich renn ihm halt nach und wie ich zur station kommt seh ich nur noch meine freundin, die mir ne zwei zeigt (ich hab ihr vorher gesagt, dass ich den bus verpasst habe, war nix neues) und ich hab genickt und sie hat mich deppat anglacht. hat das vielleicht geholfen Schade dass der nächste bus erst in 2 stunden kam...

  8. #8
    Also mein bis heute schlimmstes Bahnerlebnis war eine Reise der Bundeshauptstadt Berlin zu meinem kleinen Heimatörtchen in Ostfriesland, und der Grund für diese schlimme Verspätung war ein schlimmer Sturm, der in ganz Norddeutschland tobte (ist nun schon ein paar Jahre her). Auf jeden Fall hatte schon der erste Zug etwas Verspätung und dann fielen durch umgestürzte Bäume, Strommasten und ähnlichem immer mehr Strecken aus, die für die Züge gar nicht mehr befahrbar waren. So konnte ich nicht von Berlin nach Hannover und von dort nach Bremen, sondern musste einen Umweg über Hamburg nehmen. Die Züge hatten zu dem Zeitpunkt bereits alle über eine Stunde Verspätung. Ich kam gerade in Hamburg an und wollte umsteigen als eine Durchsage kam, dass ich noch eine Stunde warten müsse. Glücklicherweise kam aber dafür der Zug vorher, der schon vor einer Stunde hätte da sein sollen, so dass mir die ewig lange Wartezeit doch noch etwas verkürzt wurde. Ab dem vorletzten Umsteigebahnhof fuhr gar kein Zug mehr, dafür hatte die Bahn einen Bus organisiert, der uns zu den letzten Bahnhöfen bringen sollte. Alle bis auf den letzten (meinen!) hat er auch problemlos angesteuert, doch dann wurde uns zum Verhängnis, dass der Busfahrer aus einer ganz anderen Ecke stammte und sich nicht auskannte. Er verfuhr sich, wollte wenden, lenkte den Bus halb in einen Graben und steckte fest. Von dort aus habe ich mich dann abholen lassen und war weit nach Mitternacht endlich im Bett. Nur musste ich am nächsten Tag arbeiten, also auch wieder verdammt früh hoch *mit Grausen erinner*

  9. #9
    na is ja lolig , dagegen ist meine geschichte ja n´Witz

  10. #10
    Ich war mal bei dem Haufen.

    Also, Zugfahrt von Dortmund nach Kiel und zurück:
    Damals mussen auf der Strecke Bremen-Kiel die Loks gewechselt werden da es noch keine Oberleitung gab.

    Ich war ab Bremen mit auf der Lok. 2 Diesel vor den IC gespannt und ab die Post.
    Wir sehen das ein Bautrupp Bäume schlägt für die O-Leitungen...
    Also fahr runter. Auf einmal knickt ein 40cm dicker Stamm genau auf die Gleise. Besser gesagt in den fahrenden Zug.
    Jener trifft die Führungslok genau unter der Scheibe...
    (Wäre das Ding eine halbe Sekunde später gefallen würd ich heute nicht hier schreiben, weil es voll in den Führerstand eingeschlagen wäre)
    Jedenfalls zerreisst das Bäumchen die Führungskabel der beiden Loks. Richtet schaden am unteren Bereich der Lok an, verursacht nen Kurzen in der Elektronik.

    Also, erste Lok fast klinisch tot...
    Man nehme etwas Draht hier, flickschuster dort...

    4! Stunden verspätung... Weil man noch aus eigener Kraft mit 10kmh weiterjuckeln konnte.

    Rückfahrt:
    Ein Selbtmörder auf den Schienen... *matsch*
    Nochmal 5 Stunden Verspätung... und jede Menge arbeit für die Putzkolonne.

  11. #11
    Heute mußte ich nur nach Bielefeld, um meine Note zu erfahren. Das hätte insgesamt 5½ Stunden dauern können - aber nicht mit der Bahn! Heute summierten sich die Verspätungen wieder so auf, daß ich von halb 7 bis grad eben unterwegs war. Schon unterhaltsam sowas. Immerhin hab ich jetzt nurnoch ein Buch zu lesen bis Ende September xD.

  12. #12
    Doppelpost, aloa hee...

    Also: Normalerweise sollte ich um 15:30 zuhause sein. Normalerweise...

    Heute war ich in Bochum. Die Fahrt zurück war... interessant. Erstens, warum war an einem verregneten Samstagnachmittag JEDER Bus und JEDER Zug voll wie Hucke? Ich verstehe es nicht. Jedenfalls... mein Zug nach Hagen hatte erstmal 10 Minuten Verspätung. Nicht schlimm, macht ja nur +50% der Fahrtzeit aus. Mitten auf der Strecke blieb der total überfüllte Zug dann einfach mal stehen. 20 Minuten lang. Fahrtzeit +100%. Dann fällt dem Zuführer ein: "Ups, wir sind da wohl bei ner Weiche falsch weitergeschaltet worden...!"
    Folge: Der Zug fuhr nicht über Hagen, und wer nach Hagen wollte (wie ich), mußte in einem "Bahnhof" mitten in der Pampa aussteigen und auf nen anderen Zug warten - der prompt ebenfalls Verspätung hatte. Jetzt wars schon 15:50...
    Tja, dann also Zug zurück, der nur einen Waggon hatte. Der Zug, mit dem wir da ausgesetzt wurden, hatte 3, die proppevoll waren... *ultraquetsch*

    Und wißt ihr was, die Busfahrt zurück war auch noch ne halbe Katastrophe, aber das erzähle ich ein anderes mal!

  13. #13
    Das ist ja wohl nicht war Der dämliche Zug hat Euch irgendwo in der Pampa ausgesetzt? Eigentlich ist dessen Endziel doch Hagen. Welcher Gleis-, Weichensteller hat denn da so gepennt? Und jetzt erst zuhause? Na Mahlzeit Das beweist mal wieder. Regionalverkehr ist toll. Pünktlich, verläßlich und wirklich jedem zu empfehlen

  14. #14
    Ich bin ja Profi im "Im zug einschlafen und nicht rechzeitig aufwachen" Wollte mal von Bamberg wieder nach Hause fahren, habe mir locker ne karte nach Berlin geholt, setz mich in Zug und penn ne runde, das Problem war, als ich aufwachte stand an dem Bahnhof "Rostock Hauptbahnhof". ich noch voll verschlafen so "Ähm, ist das jetz nach oder vor Berlin? Moment ich bin 300 km zu weit!" Das war eine verdammt lustige schote, zum Glück hatte ich noch genug Geld um wieder zurück zu fahren, musste allerdings 3 stunden warten auf den Zug, aber naja was macht man nicht alles um nach Hause zu kommen, konnte mir dafür schön die Stadt Rostock anschauen

    Was noch mal lustig war, ist in Berlin passiert. Wir waren inner Disse und wollten nach Hause. Mein Kumpel hat Bier getrunken und musste nun natürlich viiieeeel urinieren, aber in einer S-Bahn ist ja kein Klo, also was nun? Er hat dann an der nächsten Haltestele als die Tür offen war raus ge***** und eine Frau saß so neben mir, sah ihn an und meinte:" Ist das normal?" Ich so:" Naja sie müssen doch auchmal auf Toilette oder?" Danach hat sie ganz unauffällig weggeguckt ^^

    Ja in einer S-Bahn oder in einer andern Bahn kann man schon lustige Sachen erleben ^^

  15. #15
    Also mir ist zwar noch nix passiert aber meinen Freunden.

    Sie fuhren mit der 18 nach Hause. Auf ein mal bleibt der Zug stehen und eine Stimme ertönte: " Lieber Fahrgäste der Zug ist beschädigt wir bitten sie auszusteigen" so in etwa hat es mir mein Freund erzählt. Als sie ausstiegen kam so ein Mann der an einem Kasten außerhalb der Bahn irgendwas machte. Auf ein mal gehen die Türen zu und die Bahn fuhr ohne Fahrgäste weiter.

    Lol hab ich die ausgelacht §knin .

  16. #16
    Da ich den Drang verpüre irgendwas zu schreiben, erzähl ich Mal eine nette Geschichte über Züge.

    Naja, ich stürz gleich Mal in die Geschichte herein:
    Ich war gerade in Innsbruck und in ein paar Minuten würde ich mit einem Freund (Yggrdassil, genau genommen^^) das Festival-Gelände verlassen müssen, da wir nicht genau wussten, wann der Zug fährt. Es war 23:45 Uhr in etwa und es war ziemlich kalt. Ein Taxi erwischten wir eigentlich prompt und beim Bahnhof angekommen stellten wir gleich Mal fest, dass wie erwartet ein Schienenersetzverkehr, also ein Bus fahren würde. (Wir haben uns schon zu Nachmittag erkundigt) Auf jeden Fall würde uns der nach Salzburg bringen, und dann ginge es mit dem Zug weiter. Tjoa, das der Bus erst um etwas 00:35 Uhr wussten wir natürlich net.
    Das nächste, was wie feststellen war, dass wir verdammt hungrig waren. Einziges Problem waren die 3-4 Euro die einsam in meinem Geldbeutel klimperten (^^) und die ich noch für die Fahrt von Graz nach Wildon benötigen würde. (Ich hatte schon eine Karte von Innsbruck nach Graz, aber halt von Graz nach Wildon noch net, aber zweiteres ist nur eine kurze Strecke und kostet nicht mehr als 2-3 Euro)
    Erstes Bankomat wollte net, zweites auch net und drittes auch net und schon langsam dachte ich mir "Hm....jo guat, geht wohl doch net..." obwohl ich wusste, das Geld auf dem Konto war. Hm...tja, es ist wahrlich Spitze, so mit 3-4 Euro am Innsbrucker Bahnhof (Zirka 6 Stunden Fahrt mit Zug oder 400-500 km von mir daheim entfernt) zu stehen, selbst wenn man schon die erste Zug-Karte hat. Naja, Essen war Mal gestrichen, also warteten wir halt voller Geduld, die man nach einem anstrengende Festival-Abend haben kann, auf den Bus. Tjoa, es ist 00:35 und wir gehen schon Mal raus. Nunja, gut, der Bus kommt halt net, wir schauen auf die Anzeigetafeln: Verspätung von 40 Minuten. Sprich, der Bus kam um zirka 01:45 Uhr oder so. -.-
    Naja, gut endlich im Bus, also nur mehr ne kurze Fahrt nach Salzburg und fertig...hm schön wär's gewesen, aber der Busfahrer meinte halt, dass er in irgendeinem Kaff über eine halbe Stunde stehen bleiben muss und im Endeffekt kamen wir erst so um 4 Uhr am Salzburger Bahnhof an. Drinnen angekommen und auf die Anzeigetafel geschaut merkten wir gleich, Yggdrassils Zug fährt sofort und meiner halt erst in 30 Minuten. Ein schneller Abschiedsgruß und ich wanderte alleine auf der Suche nach einem Klo am Salzburger Bahnhof, wo ich noch nie zuvor gewesen war, umher. Um halb nach 4 Uhr trudelte ich halt am richtigen Streifen des Zuges ein und wartete auf den Zug. Hm...kam aber nichts. Ein Blick auf die Anzeigetafel genügte: "Perfekt, 30 Minuten Verspätung, naja, ich will ja eh noch net heim."^^
    Also hab ich mich in irgendsoeine Luxus-Wartkabine (^^) des Bahnhofes gesetzt und versucht das Italienisch eines italienischen Liebespaares irgendwie zu verstehen, was mir jedoch nicht gelang. Ein bisschen Musikhören half mir, ein paar komische Leute zu überhören, die irgendwas auf englisch schwafelten. Um 5 Uhr kam dann auch endlich der Zug...mit Vorfreude darauf endlich gescheit und gemütlich zu sitzen, eventuell zu schlafen stieg ich in das Wagon ein und merkte "...aha, irgendwie sind da nur Schlafkabinen. Dreck, da hab ic noch 4-5 Stunden Zugfahrt vor sich und muss diese im Gang verbringen?" O_o
    Einige Minuten brauchte ich, um mich mit dem Schicksal abzufinden, hab es aber dennoch nicht lange ausgehalten, bin ein Wagon vorgegangen und wurde von einer Frau, mit der Aussage, ich sollte weiter zurück gehen und nicht die Leute aufwecken, weiter nach hinten geschickt. Ich kam auf folgendes drauf: Ich war im letzten Wagon und die Frau war im Vorletzten und ich soll weiter zurückgehen -.-
    Ich bin wieder vorgegangen, hab sie ignoriert und kam nach diesem Schlafwagen in ein Wagon, wo man sitzen konnte. Endlich hatte ich es geschafft, wenn ich mir auch einbildete keine Sekunde geschlafen zu haben, weil es kalt und ungemütlich war und ich außerdem mit eigenartigen Magenschmerzen kämpfen musste.
    Mit Musik schaffte ich es, bis nach Graz durchzukämpfen, wo ich dann so gegen halb 10 Uhr endlich war. Der Zug von Graz nach Wildon ging erst um 10:30 Uhr, aber das machte mir nichts, denn es war hell, Leute waren unterwegs und beim nächsten Bankomat gab es endlich Geld. Tjoa, aber gedanklich war da schon die Reise vorbei.^^
    Erst so gegen 11:15 war ich endlich daheim.

    Tjoa, die Bahn ist wirklich ne super Sache.

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