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Ergebnis 1 bis 20 von 403

Thema: Der Witzethread (Witze, lustige Bilder, etc.)

  1. #1

    Der Witzethread (Witze, lustige Bilder, etc.)

    Der Thread ist lediglich für Witze, lustige Links und dergleichen gedacht. Spamms wie "LOL" und "ROFL" und dergleichen werden ohne Warnung gelöscht. Also unterlasst das bitte, postet wirklich nur die Witze rein, die ihr lustig findet.

    Ich mach gleich mal nen Anfang, da ich den heute bekommen hab:

    Der kleine Ahmed, - hoffnungsvoller Jungtürke und Hobbymacho - war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. Ahmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete Ahmed. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

  2. #2
    rofl nein, nein da kommt schon noch was...

    die schöne susi macht urlaub in einem schicken hotel. als sie sich eines tages sonnen will, sieht sie dass es überall vollgestopft mit leuten ist. da macht sie sich auf die suche und wirt auf dem hoteldach fündig. legt sich mit ihrem handtuch nieder und läst die sonne auf ihre zarte haut strahlen.
    am nächsten tag will sie wieder sonneliegen gehen. alles wieder voll mit leuten. gut, denkt sie und geht wieder auf ihren platz auf dem hoteldach. da liegt sie so ne weile auf dem bauch und irgendwann denkt sie sich: "hier sieht mich eh keiner. ich zieh meinen bh aus." da hört sie jemanden aufs dach kommen. schnell zieht susi sich ein handtuch über.
    ein angestellter des hotels ist es und sagt susi, sie solle sich doch bitte etwas anziehen.
    susi sagt: "wieso, ich bin hier auf dem dach, es kann mich doch keiner sehen"
    der angestellte: "das ist so nicht ganz richtig. das hier ist nämlich das glasdach des speisesaals"

  3. #3
    O.K. Jetzt bin ich dran.
    Mein Vater hat mir den Witz vor ein paar Jahren erzählt.
    Es geht um Meister Müller und seinen Papagei.(Der Papagei kann reden)
    Eines Tages geht M.Müller einkaufen und der Papagei geht ans Telefon und bestellt 20 Kilo Kohle.Als M.Müller nach Hause kommt sieht er die Kohle und sagt zum Papagei:
    "Wenn du noch einmal Kohle bestellst dann Nagel ich dich ans Kreuz".
    Eine Woche später geht er wieder einkaufen und der Papagei hatt wieder Kohle bestellt.
    M.Müller kommt nach Hause,sieht die Kohle,geht mit dem Papagei in den Keller und nagelt in ans Kreuz.Im Keller sieht der Papagei neben sich Jesus am Kreuz.
    Und er fragt ihn:"Hast du auch Kohle bestellt"?

    O.K. und jetzt noch einen kleinen:
    Warum nimmt der Fritz eine Leiter mit in die Schule ?
    Weil er auf einer Hochschule ist.

  4. #4
    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem
    kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiss alles
    besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die
    ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse
    gehen!"

    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir
    ihn ja einfach mal testen."

    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner
    Lehrerin vor dem Rektor.
    "Uwe ," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir
    jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute
    in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück
    in die erste Klasse und benimmst dich!!"
    Uwe nickt eifrig.

    Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" Uwe: "36" .
    Rektor: "Wie heisst die Hauptstadt von Deutschland?"
    Uwe: "Berlin" .
    Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
    beantworten.

    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte
    Klasse."

    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

    Rektor: "Bitte schön."

    Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
    Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
    "Taschen."
    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
    auf drei Beinen?"
    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
    wenn es rauskommt?"
    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:
    "Kaugummi."
    Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,
    mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: "Feuerwehrmann!"

    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte
    Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen
    falsch gehabt . . . "

  5. #5
    Ein Mann steht morgens auf und schaut in seine Hose, er sagt:,,Mein Penis ist 50 Zentimeter lang!Er geht zu einer Wahrsagerinn die sich seines Problems annimmt,sie sagt:,,Sie finden ihren Penis also viel zu lang,da weiß ich ihnen zu helfen´´,der Mann fragt überglücklich wie er einen kleineren Penis bekomme.Die Wahrsagerinn sagt:,,Im Wald gibt es einen frosch zu dem sie gehen müssen und sie müssen ihn fragen ob er sie heiraten will und dann nein sagt wird ihr Penis 10 Zentimeter kleiner´´,der Mann sagt vielen dank.Er geht in den Wald und sieht den Frosch und fragt ihn:,,Willst du mich Heiraten? der Frosch sagt:,,Nein´´Der Mann geht Heim und misst nach ,tatsächlich er ist 10 Zentimeter kleiner geworden das ist ihm aber doch noch zu lange, da geht er am nächsten tag wieder zum Frosch und fragt ihn:,,Willst du mich Heiraten? der frosch sagt :,,Nein!.Er geht Heim und misst nach und wieder 10 Zentimeter kleiner, aber 30 Zentimeter sind ihm doch noch zu lang da geht er am tag darauf wieder zum Frosch und fragt ihn:,,Willst du mich Heiraten? ,der Frosch antwortet:,,Ich habe dir doch schon gesagt Nein Nein und nochmal Nein!


  6. #6
    Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten.

    "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?" Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien Besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei denen dies so ist. Und viele glauben,
    Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja noch nicht einmal Ihren Namen."

    Der Mann streckt smart lächelnd die Hand aus. "Winnetou", sagt er. "Winnetou Papadopoulos"!

  7. #7
    Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden
    Abend steigt eine tolle Party und am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht.

    Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es
    nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild
    das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also
    beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken.

    Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen.
    Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft
    schon etwas herum. Aber es geht allen besser.
    Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und
    kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen.

    Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt,
    wir trinken nichts mehr!"
    Darauf der Hase: "Ja, es tut mir ja so leid, ich konnte nicht anders,
    da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..."
    Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber
    morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"

    Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde.
    Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen.
    Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln.
    Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum.
    Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig.
    Voll besoffen. Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald,
    wir wollten doch nichts mehr trinken!"
    Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt:
    "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fress
    ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!"

    Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde.
    Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der
    Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich
    um, sieht nix. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er
    ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im
    Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht
    stimmen und zieht den Strohhalm heraus.
    Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll,
    schon fast bewusstlos.
    Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben
    doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!"

    Lallt der Hase: " Was IHR Tiere vom Wald macht,
    ist UNS Fischen so was von scheißegal...."

  8. #8
    jetzt ein paar anti-witze:

    treffen sich zwei, kommt nur einer

    rollt ein kreis ums eck und kugelt um

    gehn zwei aufn berg, der eine fällt runter, der andere kocht milchreis (ha, ha, ha )


    aber jetzt ein richtiger:

    fährt ein pkw neben einem lkw her. dreht der pkw-fahrer die scheibe runter und ruft dem lkw-fahrer zu "ich bin horst, fahre ford und sie verlieren ihre ladung"
    am nächsten tag das selbe...
    der pkw- zum lkw-fahrer "ich bin horst, fahre ford und sie verlieren ihre ladung"
    am darauf folgenden tag wiederholt sich das ganze "ich bin horst, fahre ford und sie verlieren ihre ladung"
    dreht der lkw-fahrer seine scheibe runter und schreit dem pkw-fahrer zu "ich bin uwe, fahre iveco und streuhe salz"

  9. #9
    So hier is ma einer von der schrägen Sorte.

    Liegt ein Mann am FKK, natürlich nackt, und döst ein bisschen vor sich hin. Auf einmal merkt er das er beobachtet wird .... von einem kleinen Mädchen ,das ihm in die unteren Regionen seines "Astralkörkers " starrt. "Was ist das?", frag sie. Tja, wie wir Männer nun mal sind können wir das als Insider gut und jugendfrei erklären :"Das ist meine Ente, die hat da ihr Nest mit den Eiern" Von dieser kinderfreundlichen Erklärung befriedigt sagt das kleine Mädchen "Aha!", und geht von dannen. Wenige Minuten späterdöst der mann ein ... nur um nach einigen weiteren Minuten unter Höllischen schmerzen im "Entenbereich" aufzuwachen und erblick zu allererst das Mädchen welches ihn schockiert anschaut. "Was hast du getan???", schreit er sie an."Ich wollte nur mit deiner Ente spielen. Aber dann wurde sie ganz rot und...und steif und hat mich angespuckt. Dann habe ich ihr den Hals umgedreht, die eierv zertrammpelt und das Nest angezündet"

    The End

  10. #10
    in der u-bahn sitzt eine blondine und ein rechtsanwalt nebeneinander.
    die beiden kommen langsam in einen kleinen smal-talk als der anwalt zur blondine sagt: "machen wir eine wette. ich stelle ihnen eine frage. beantworten sie sie, gebe ich ihnen 5€, wenn nicht, müssen sie mir 5€ geben."
    die blondine ist noch nicht ganz von der sache überzeugt.
    "ok" sagt der anwalt "ich bekomme nur 5€ und sie ganze 50€"
    die blondine ist mit dabei
    der anwalt stellt ihr eine lange, juristische frage, die die blondine natürlich nicht weiss, worauf sie dem anwalt 5€ gibt.
    "jetzt dürfen sie mir eine frage stellen"
    die blondine: "was hat 4 beine wenn es einen berg hinauf geht, und 3 wenn es runter geht."
    der anwalt überlegt lange, passt aber schließlich und gibt der blondine 50€.
    die u-bahn hält an, die blondine steigt aus.
    "hey" schreit der anwalt ihr nach "und wie lautet die antwort"
    da gibt ihm die blondine schweigend 5€ und macht sich davon

  11. #11
    Häschen hat sich einen Wintervorrat an Möhrchen zugelegt, aber nicht bezahlt. Da kommt der Gerichtsvollzieher. "Haddu Vollmacht?" fragt ihn das Häschen. "Ja", antwortet er. "Muddu Unterhose wechseln!" rät ihm das Häschen und macht die Tür vor seiner Nase zu .

  12. #12
    Anwärter für den Darwin-Award: Das Killerbrötchen

    Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwieger- eltern und während diese in einem nahe gelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
    Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".
    Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
    Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.
    Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen (wie bei uns Knack- und Back) zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das ver- meintliche Loch im Kopf nun heraushing.
    Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.

  13. #13
    Hier mal ein etwas längerer:

    Jeder, der die üblichen James Bond und Hollywood Action Streifen kennt, weiß auch wie sich ein richtiger Bösewicht zu benehmen hat.
    Hier eine Liste, wie er sich lieber nicht benehmen sollte....oder doch?

    99 Dinge

    1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

    2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

    3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergesen.

    4. Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

    5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

    6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

    7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

    8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

    9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

    10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

    11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

    12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

    13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

    14. Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

    15. Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

    16. Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

    17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

    18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

    19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

    20. Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

    21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

    22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

    23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

    24. Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

    25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

    26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

    27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

    28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

    29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

    30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

    31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

    32. Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

    33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

    34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

    35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

    36. Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

    37. Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

    38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

    39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

    40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

    41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

    42. Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

    43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

    44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

    45. Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

    46. Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

    47. Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

    48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

    49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

    50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

    51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

    52. Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

    53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

    54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

    55. Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

    56. Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

    57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

    58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

    59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

    60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

    61. Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

    62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

    63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

    64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

    65. Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

    66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

    67. Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

    68. Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

    69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

    70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

    71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

    72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

    73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

    74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

    75. Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

    76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

    77. Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

    78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

    79. Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

    80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

    81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

    82. Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

    83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

    84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

    85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

    86. Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

    87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

    88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

    89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

    90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

    91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

    92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

    93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

    94. Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

    95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

    96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

    97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

    98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

    99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert

  14. #14
    nen mann fährt über die autobahn, hält ihhn nen polizist an: sie sind unser 1.000.000 fahrer auf dieser neu eröffneten Autobahn sie bekommen deswegen von uns 1000€ was machen sie damit?
    fahrer: meinen führerschein
    beiffahrerin: höhren sie nicht auf ihn der hat mal wider zuviel getruncken
    opa von hinten: Dachte nichtd as wir mit dem gestohlenen Auto so weit kommen
    Stimme aus dem Kofferraum: sind wir schon über der Grenze?


    Seht ihr mal was so alles schief gehen kann wenn man glück hat

  15. #15
    Ein Mann geht mit seiner Katze in eine Kneipe und bestellt für sich ein Bier und für die Katze fünf Frikadellen. Und jedesmal wenn er sich ein neues Bier bestellt bekommt die Katze auch wieder fünf Frikadellen. Nach 5 Bier und 25 Frikadellen kommt dann der Wirt zu dem Mann und fragt, was es denn mit der gefräßigen Katze auf sich habe, darauf der Mann:
    "Eine gute Fee wollte mir drei Wünsche erfüllen. Zuerst wünschte ich mir ein gutes Aussehen und sie sehen ja, das hat geklappt. Dann wünschte ich mir unendlich viel Geld und das hat ja auch geklappt. Und dann wünschte ich mir eine unersättliche Muschi, aber das muss die gute Fee wohl falsch verstanden haben..."

  16. #16
    Sitzen 2 in der Straßenbahn.
    O(pa): Mein Fahnarfd iff fo ein Pfuffer, daff Gebiff pafft gar nigt.
    G(egenüber): *zieht Gebiss aus Brusttasche*
    Probieren sie mal das hier!
    O: Nö, döss iss a bissi zu kloin
    G: Kein Problem.
    *Nimmt Gebiss zurück, greift in Gesäßtasche und zieht ein neues hervor*
    Testen Sie das mal.
    O: Naaa, daasch ischt schuuu breiiit.
    G: Macht nix, Moment mal.
    *tauscht Gebiss wieder gegen ein Neues*
    O: Hey, Wahnsinn, das passt perfekt.
    *schnalzt versuchsweise*
    Erstklassig! Sind Sie auch Zahnarzt?
    G: Nö, Totengräber!

  17. #17

    !

    Hier is noch einer.

    Fritz und sein Vater gehen in den Zoo. Als sie zum Kamelgehege kommen fragt Fritzchen seinen Vater: "Du Papa, heiraten Kamele eigentlich?". Die Antwort seines Vaters:"NUR Kamele heiraten mein Sohn, Nur Kamele."

  18. #18


    Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
    Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
    Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
    Der Sohn: „Dunkel hier drinnen...“
    Der Mann (flüstert): „Stimmt.“
    Der Sohn: „Ich hab einen Fußball...“
    Der Mann: „Schön für Dich.“
    Der Sohn: „Willst Du den kaufen?“
    Der Mann: „Nee, vielen Dank!“
    Der Sohn: „Mein Vater ist draußen!“
    Der Mann: „OK, wie viel?“
    Der Sohn: „250 Euro.“

    In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
    im gleichen Schrank enden.
    Der Sohn: „Dunkel hier drinnen....“
    Der Mann (flüstert): „Stimmt.“
    Der Sohn: „Ich hab Turnschuhe.“
    Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: „Wieviel?“
    Der Sohn: „500 Euro.“
    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: „Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
    Der Sohn: „Geht nicht hab ich alles verkauft!“
    Der Vater: „Für wie viel?“
    Der Sohn: „Für 750 Euro.“
    Der Vater: „Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!“
    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
    Der Sohn: „Dunkel hier drinnen...“
    Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!!!“


    CU

    Pitter

  19. #19
    Ein Mann sitzt in einem Flugzeug hoch über den Wolken und ruft die Stewardess: "Würden Sie mir bitte einen Kaffee bringen?". Sie nickt und geht wieder weg. Ein paar Reihen hinter ihm sitzt ein Papagei und ruft ebenfalls nach der Stewardess: "Ej, du alte Sau, bring mir einen Whiskey."

    Die Stewardess bringt dem Papagei einen Whiskey. Den Kaffee für den Mann hat sie aber vergessen. "Oh entschuldigen Sie, ich werde Ihnen sofort ihren Kaffee bringen." Sie geht wieder weg. Hinten dröhnt der Papagei wieder: "Ej, Du ••••••••, bring mir einen Wodka." Die Stewardess kommt wieder und bringt dem Papagei einen Wodka. Als sie den Mann erblickt, entschuldigt sie sich abermals und geht wieder nach hinten.

    Der Papagei ruft wieder "Ej, du Ratte bring mir einen Cognac!" jetzt reicht es dem Mann, er springt auf und ruft: "Ja, Du •••••••• und vergiss meinen Kaffee nicht."

    Der Mann und der Papagei werden daraufhin vom Sicherheitspersonal aus dem Flugzeug geschmissen. Als sie so durch die Wolken sausen, fragt der Papagei den Mann:

    "Sag mal? Kannst Du fliegen"
    "Nö"
    "Und warum reißt du dann deinen Mund so weit auf!"

  20. #20
    Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte.
    Sie suchte sich sofort einen anderen Platz.
    Jetzt grinste der Mann, und sie wechselte erneut den Platz.
    Der Mann wurde noch mehr erheitert.
    Nach ihrem vierten Platzwechsel brach der Mann in
    schallendes Gelächter aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten
    Station wurde der Mann verhaftet.

    Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann
    was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte Der Mann antwortete: " Es war so, Euer
    Ehren: Als die Dame den Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen.
    Sie saß unter einer Werbung, die hieß "Die Double Mint Zwillinge kommen",
    und ich grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte "Slogan's
    Einreibesalbe wird die Schwellung lindern " und ich musste lachen. Dann setzte sie sich unter ein Schild, das sagte:
    " William's großer Stab vermochte diesen Trick" und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß: " Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert" war es mit der Beherrschung aus!

    Das Verfahren wurde eingestellt!

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