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Ergebnis 21 bis 40 von 403

Thema: Der Witzethread (Witze, lustige Bilder, etc.)

  1. #21
    Franzi macht seine Hausaufgaben.
    Er fragt seinen Vater: "Du Papi, wie schreibt man Sex?! Mit X oder mit Ks?"
    Vater meint: "mit x"
    Nach einer Weile fragt Franzi: "Du Papi, wie schreibt man Sperma? Mit P oder mit b?"
    Vater: "mit p"
    Nach zehn Minuten fragt Franzi: "Du papi, wie schreibt man Vorhaut? mit t oder mit d?"
    Vater: "mit t - Franzi, was schreibst du mit 7 Jahren für Aufsätze in der zweiten Klasse?"
    Franzi: "Unsere Lehrerin hat gesagt wir sollen einen Aufsatz über unseren Hund schreiben!"
    Vater: "Na dann lies' mal vor"
    Franzi: "Mein Hund ist SEX jahre alt. Wenn wir mit dem auto fortfahren, SPERMA ihn hinten ein so dass es ihn beim bremsen nicht VORHAUT.

  2. #22
    Was haben ein Kondom und ein Sarg gemeinsam?

    -In beiden liegt ein Steifer

    Was ist der Unterschied ?

    -Der eine kommt,der andere geht..

  3. #23
    Zitat Zitat von whatsschool
    Franzi macht seine Hausaufgaben.
    Er fragt seinen Vater: "Du Papi, wie schreibt man Sex?! Mit X oder mit Ks?"
    Vater meint: "mit x"
    Nach einer Weile fragt Franzi: "Du Papi, wie schreibt man Sperma? Mit P oder mit b?"
    Vater: "mit p"
    Nach zehn Minuten fragt Franzi: "Du papi, wie schreibt man Vorhaut? mit t oder mit d?"
    Vater: "mit t - Franzi, was schreibst du mit 7 Jahren für Aufsätze in der zweiten Klasse?"
    Franzi: "Unsere Lehrerin hat gesagt wir sollen einen Aufsatz über unseren Hund schreiben!"
    Vater: "Na dann lies' mal vor"
    Franzi: "Mein Hund ist SEX jahre alt. Wenn wir mit dem auto fortfahren, SPERMA ihn hinten ein so dass es ihn beim bremsen nicht VORHAUT.
    dann gibts noch:
    Franzi: "wie schreibt man Genitalien? Mit g oder mit k?"
    Vater: "mit g"

    und am Ende:

    Mein Hund ist SEX jahre alt. Wenn wir mit dem GEN ITALIEN, SPERMA ihn hinten ein so dass es ihn beim bremsen nicht VORHAUT

  4. #24
    Ein Mann der länger arbeiten muss...
    ...ruft zu Hause an.
    Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er:
    "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen"?
    Die Antwort:
    "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Paul im Schlafzimmer!"
    Kurzes Schweigen.
    Dann wieder der Mann:
    "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Paul."
    "Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."
    Wieder etwas Schweigen, dann der Mann:
    "Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto
    gerade auf den Hof fährt." Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt,
    fragt sie der Vater, was passiert sei. Das Mädchen meint: "Mami ist
    aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster gerannt und auf
    ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und
    liegt nun total verdreht auf der Auffahrt." "Oh mein Gott, und Onkel Paul?"
    "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine
    Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen.
    Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen
    hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch total verdreht und bewegt sich
    nicht mehr."
    Langes Schweigen tritt ein.
    Nach einiger Zeit:
    "Pool...??? Uups, verwählt!"

  5. #25
    Ich kenne auch einen:

    Am Telefon: "Sie sind der Mann der meinen Sohn Paul aus den Rhein gerettet hat?"
    "Ja das bin ich"antwortet der Mann."und wo ist seine Mütze?"

  6. #26
    EILMELDUNG DEUTSCHE POST AG - 07/01/2004 - 2:29 Nr. 1183643
    Die Deutsche Post AG hat, um die Verdienste von Gerhard Schröder
    zu würdigen, eine Briefmarke mit seinem Konterfei herausgebracht.
    Im täglichen Betrieb zeigte sich allerdings, dass diese Marke nicht auf den Briefen hielt. Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis:
    Die Briefmarke ist völlig in Ordnung. Auch am Kleber gibt es nichts zu bemängeln. Die Kunden spucken nur auf die falsche Seite ...

  7. #27
    Liegt ein Hase am Baggersee in seinemLiegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin. Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Krass Alder. Haste was geraucht mann? Ich will auch was abhaben."

    Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch."

    Biber: "Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!"

    Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter."

    Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin. Da kommt das Nilpferd an: "Biber, was geht ab, Mann? Du hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal was ab, Alder!"

    "Nee mann, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genauauf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen."

    Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit: "Ausatmen, Biber, ausatmen!!"

  8. #28
    Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austauch des "Gute-Nacht-Kusses", fühlt er sich ein wenig geil.
    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr:
    "Liebling, würdest du mir einen blasen?"
    Sie entsetzt:"Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!!"
    Er:"Hab dich nicht so! Wer sieh uns schon um diese Uhrzeit?!"
    Sie:"Nein,bitte,kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?"
    Er:"Oh, bitte, ich liebe dich so sehr!!!"
    Sie:"Nein und nochmals nein, ich liebe dich auch, aber ich kann´s einfach nicht!"
    Er:"Freilich kannst du .. bitte ..."
    Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus a, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen:
    "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich.Wenn´s sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem ••••••• er soll seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage nehmen!!!"

  9. #29
    Eine Frau glücklich zu machen ist einfach...

    Mann muss nur ein ..

    1. Freund
    2. Partner
    3. Liebhaber
    4. Bruder
    5. Vater
    6. Lehrer
    7. Erzieher
    8. Koch
    9. Mechaniker
    10. Monteur
    11. Innenarchitekt
    12. Stylist
    13. Elektriker
    14. Sexologe
    15. Gynäkologe
    16. Psychologe
    17. Psychiater
    18. Therapeut sein und
    19. zuvorkommend
    20. sympathisch
    21. durchtrainiert
    22. liebevoll
    23. aufmerksam
    24. gentlemanlike
    25. intelligent
    26. einfallsreich
    27. kreativ
    28. einfühlsam
    29. stark
    30. verständnisvoll
    31. tolerant
    32. bescheiden
    33. ehrgeizig
    34. fähig
    35. mutig
    36. entschieden
    37. vertrauensvoll
    38. respektvoll
    39. hingebungsvoll
    40. leidenschaftlich und vor allem
    41. zahlungsfähig sein.
    Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass
    a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
    b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
    c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.

    Sehr wichtig ist es:
    nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, Ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, Ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin ... zu vergessen.

    Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schlaffi davonrennen, der ihr begegnet.


    Und nun die andere Seite der Medaille:
    Einen Mann glücklich zu machen ist wie wir nun rasch erkennen werden bei
    weitem nicht so leicht.
    Denn:

    Der Mann braucht:

    1. Sex und
    2. Essen

    Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich überfordert. Was lernen wir daraus?

    Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer wenn Männer endlich erkennen, dass sie ein klein wenig ihrer Ansprüche zurückschrauben müssen!

  10. #30
    Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch
    mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche
    ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme
    ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich
    nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit
    dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum
    Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht
    nun wirklich nicht!

    Also, ich fahre zum Schwimmbad.
    Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so
    größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit
    sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander
    und sowieso überall auf der Strasse
    herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und
    tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum
    Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme
    oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben,
    manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf
    dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen
    tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem
    Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld
    rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto
    herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und
    suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am
    besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine
    halbe Stunde und stelle mich dann eineinhalb
    Kilometer vom Eingang entfernt gegen die
    Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen
    sonnendurchfluteten Radweg, den die oben
    erwähnten Bekloppten komischerweise eisern
    ignorieren.

    Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge.
    Darunter auch fünf ältere Herren in Team
    Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie
    nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen
    schwimmen werden... Interessante
    Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins
    Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder
    zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe
    nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie
    sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet
    einer mit einem ebenso freundlichen: 'Halt doch die
    Fresse, Penner!'. Aber ich freu mich einfach nur
    weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf,
    dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
    An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf
    Studenten-Ermäßigung geltend. Die freundliche
    Dame bittet mich herein, lässt sich
    Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein,
    EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und
    Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem
    Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine
    Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir
    tatsächlich ermäßigten Einlass in den
    Badespass-Park!

    Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese,
    lege mein Handtuch auf ein Ameisenloch und eine
    alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen
    Tag. Die Vögel singen, die Kinder schreien und
    die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit
    dem lieblichen Geschrei von DJ BOBO, welches aus
    ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die
    Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis
    Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme
    einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich
    herum... Ach, das Leben ist schön!

    Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne
    geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und
    greife zu meinem Wasser. Als ich gerade
    trinken möchte, donnert mir ein Fußball lustig hinten auf
    die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals
    ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn
    abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so
    ein Zufall! Das sympathische kleine Arschloch vom
    Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir:
    'Geb meinen Ball her, du Missgeburt!' Da kann ich
    natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball
    zu.... Im Schwimmbad ist es echt toll!

    Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich
    erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass!
    Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum
    gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu
    haben, während ich schwimme, schlendere ich zum
    Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder
    rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und
    fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein
    wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken
    vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das
    tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich
    besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das
    ist echt schön! Das Sonnenöl von tausenden Leuten
    schillert auf der Wasseroberfläche, durch die
    Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen
    lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und
    geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem
    Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines
    Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als
    ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen,
    sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie
    eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich
    nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu
    weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt
    habe. So ein liebes Kind!

    Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als ich
    dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig
    auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da.
    Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund,
    der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach
    in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund!

    Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt
    ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen
    zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox
    seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich
    feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue
    mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein
    paar Takte Surfin USA pfeife. Mit dem Handy des
    Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe
    es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab
    ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu
    meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab
    und schieße ihn mit einem beeindruckenden
    Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein
    nettes Gesicht. Nachdem er nach hinten umgefallen
    ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem
    Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und
    mache mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich am
    Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel
    vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade
    dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu
    fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die
    Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und
    hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.

    Als ich am Ausgang ankomme, schau ich mich ein
    letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend
    um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer
    hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten
    übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt
    unter dem Badehosen-Baum herum und der nette
    Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene
    Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im
    Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom
    Umkleidedach zu. Die Rechnung muss inzwischen
    bei etwa 98 Euro liegen...

    Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel
    dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch
    und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend
    heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so
    ein Besuch im Freibad

  11. #31
    ich habe hier eine Liste mit Phobien, die ich mir alle nicht sehr schön vortelle, wenn ich sie hätte, aber es ist erstaunend was es alles gibt...:
    Alektorophobie – Angst vor Hühnern
    Anglophobie – Angst vor England bzw. seiner Kultur, der Sprache etc.
    Anthophrobie – Angst vor Blumen
    Automatonophobie – Angst vor Puppen
    Carnophobie – Angst vor Fleisch
    Cibophobie – Angst vor Nahrung
    Enophobie – Angst vor Wein
    Epistemophobie – Angst vor Wissen
    Ergophobie – Angst vor Arbeit (sprich Faulheit...)
    Euphobie – Angst vor guten Neuigkeiten
    Francophobie – Angst vor Frankreich bzw. seiner Kultur
    Hypertrichophobie – Angst vor Haaren
    Kyphophobie – Angst sich zu bücken (Ist v.a. bei ehemaligen Gefangenen verbreitet, die im Gefängnis unter der Dusche die Seife aufheben mussten)
    Lutraphobie – Angst vor Ottern
    Microphobie – Angst vor winzigen Dingen
    Nomatophobie – Angst vor Namen
    Numerophobie – Angst vor Zahlen
    Oktophobie – Angst vor einem 8-förmigen Gegenstand
    Pamphobie - Angst vor allem (o_O)
    Paraskavedekatriaphobie – Angst vor dem Freitag den 13.
    Pogonophobie – Angst vor Bärten
    Sesquipedalophobie – Angst vor langen Wörtern
    Siderophobie – Angst vor Sternen
    Symmetrophobie – Angst vor Symmetrie

  12. #32
    Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt,wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt." Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester,ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet." Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß Decke selbst."

  13. #33

    Katan Gast
    Wenn Sie eine E-Mail verschicken, lassen Sie äußerste Sorgfalt walten, sonst kann Schreckliches geschehen wie z.B. im nachfolgenden Fall:

    Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem miserablen Winterwetter in Deutschland zu entfliehen.
    weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.
    Während er schon am Donnerstag abreiste sollte sie ihm am nächsten Tag folgen.
    Angekommen wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine E-Mail zu schreiben.
    Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer E-Mail-Adresse aus und In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke ehrenvoll heimgerufen wurde.
    In Erwartung der Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-Mails. Als sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
    Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm. Dort las er folgenden Text:

    To: Meiner geliebten Frau
    From: Einem nun getrennten Mann
    Subject: Bin angekommen!

    Eben bin ich angekommen und habe schon eingecheckt. Ich sehe, dass für deine Ankunft morgen alles bestens vorbereitet ist. Freue mich schon, dich zu sehen! Hoffe, deine Reise verläuft angenehmer als meine.

    PS: Verdammt heiß hier unten!!

  14. #34
    Ein alter Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen.
    "Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."
    Der Priester sagte: "Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht zu beichten."
    "Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen."
    "Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vegeben."
    "Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist?"

  15. #35
    Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier, ging mit dem Bauern nach draußen, und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das Tier einschläfern". Dieses Gespräch hatte die Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der gerufene Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere". Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall. Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!

    Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen!

  16. #36
    Da der Thread ja auch allgemein für witzige Sachen gedacht ist, hier mal ein paar Pics für lesefaule, aber auch andere





    Für Star Trek Fans:



    Und hier noch ein Comic von Walter Moers, der mir persönlich sehr gefallen hat

    Klick

  17. #37
    Dann will ich auch mal.
    Quelle: http://www.ruthe.de
    Besuch lohnt sich!






  18. #38
    Langeweile im Fahrstuhl? Jetzt nicht mehr!

    1. Wenn ausser dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.

    2. Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.

    3. Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken, aber drücke die falschen.

    4. Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.

    5. Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"

    6. Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"

    7. Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.

    8. Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.

    9. Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen.

    10. Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.

    11. Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.

    12. Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"

    13. Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.

    14. Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."

    15. Schlage nach nicht-existenten Fliegen.

    16. Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.

    17. Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.

    18. Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht, während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"

    19. Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"

    20. Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.

    21. Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

    22. Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.

    23. Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.

    24. Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.

    25. Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".

    26. Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.

  19. #39
    Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht das?"
    Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
    “Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
    "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
    "Und wie geht das jetzt?"
    "???"
    "Wo muß ich denn da hin?"
    "Zum TÜV."
    "Wo ist der denn?"
    "Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
    "Wo?"
    "Okay, ich such sie raus."
    Augenaufschlag. "Danke!"
    "Hier ist sie."
    "Was muss ich denn da sagen?"
    "Guten Tag!"
    "Und dann?"
    "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
    "Wie mach ich das denn?"
    "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anderes denken muß...)
    "Und wie teuer ist das?"
    "Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
    "Geht das nicht billiger?"
    "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
    "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
    "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
    "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
    "Weiß ich doch nicht!"
    "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
    "Nein, aber kann doch trotzdem sein."
    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
    "Wie denn, ich sitze doch im Auto."
    "????"
    "Und was machen die so beim TÜV?"
    "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
    "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
    "Und wenn nicht?"
    "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
    "Was denn?"
    "Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
    .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
    Scheibenwischer gehen an.
    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
    Scheibenwischer auf Stufe zwei.
    "Licht bitte!"
    HUUUUUUP!
    Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
    Licht geht an.
    "Jetzt bitte Fernlicht!"
    Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
    "Fernlicht bitte!"
    Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
    "Das Fernlicht bitte!"
    Nebelleuchten und Fernlicht an.

    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
    Scheibenwischer wieder an.
    " schuldigung!"
    Blinker links an.
    “Und jetzt bitte Blinker links!"

    Rechter Blinker an.
    "Warnblinklicht!"
    Gebläse Stufe drei.
    "Warnblinker bitte!"
    Alle Lichter aus, Warnblinker an.
    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
    "Bitte Fahrlicht einschalten!"

    Scheibenwischer an.
    "Fahrlicht bitte!"
    Licht an, kurzes Hupen.
    "Danke, jetzt rechts blinken!"
    Heckscheibenwischer an.
    "Bitte rechts blinken!"
    Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.
    "Danke, jetzt links!"
    "Was denn links?"
    "Blinken!"
    Rechter Blinker an.
    "Links bitte!"
    "Hab ich doch!"
    "Andere Seite!"
    HUUUUP
    "Bitte links blinken!"
    Linker Blinker an.
    "Warnblinker bitte!"
    Warnblinker an, Prüfer überrascht.
    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
    "Bitte Motorhaube auf!"
    "Bitte?"
    "Die Motorhaube bitte entriegeln."
    "Wie denn?"
    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
    Tankdeckel schwenkt auf.
    "Den anderen!"
    Kofferraum wird entriegelt.
    "Den anderen, vorne im Fußraum!"
    "Aua, mein Fingernagel!"
    Motorhaube auf.
    Prüfer beugt sich in den Motorraum.
    HUUUUP
    Prüfer stößt sich den Kopf.
    " schuldigung!"
    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
    "Bitte aussteigen!"
    "Aber ich hab mich doch entschuldigt...!"
    "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen
    Sie bitte aus!"
    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus
    dem Fenster.
    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
    "Bin ich schon fertig?"
    "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
    "Wohin soll ich gehen?"
    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
    "Und mein Auto?"
    "Damit fahre ich in die andere Halle."
    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.
    Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.
    Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
    "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
    Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
    "Aber das sieht gefährlich aus."
    "Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
    "Ich mache nur meinen Job."
    "Ich bleibe!"
    "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
    "Seien Sie vorsichtig!"
    "...."
    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
    "Wohin?"
    "Zur ASU!"
    "Links?"
    "Nein, rechts herum bitte!"
    "Nicht links?"
    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.
    Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.
    Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hochgefahren...
    Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.
    Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

    "Wohin noch mal?
    Links?"
    "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."
    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.
    Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
    Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
    Vollgas im Leerlauf.
    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
    "WAS?"
    "S-T-A-N-D-G-A-S!"
    *Sven* beruhigt sich wieder.
    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
    "Wieso, der Motor ist doch an?!?"
    "Fahren Sie bitte vor...!"
    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position.
    Sie stellt den Motor aus.
    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
    " schuldigung..."
    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.
    Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte.
    Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.
    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht...

  20. #40
    Warum man nie Informatiker werden sollte:
    ---------------------------------------------------------------

    Du hast bizarre Arbeitszeiten.
    - wie die Prostituierten

    Du wirst bezahlt, um Deinen Kunden glücklich zu machen.
    - wie die Prostituierten

    Dein Kunde bezahlt viel, aber Dein Chef kassiert das Geld.
    - wie bei den Prostituierten

    Du hast einen Stundenlohn aber Deine Arbeitszeit endet wenn die Arbeit erledigt ist.
    - wie bei den Prostituierten

    Auch wenn Du gut bist, bist Du nie stolz auf Deine Arbeit.
    - wie die Prostituierten

    Du wirst bezahlt, um Fantasien Deines Kunden zu befriedigen.
    - wie die Prostituierten

    Es ist schwierig für Dich eine Familie zu haben und zu halten.
    - wie bei den Prostituierten

    Wenn Du gefragt wirst, worin Deine Arbeit besteht, kannst Du es nicht richtig erklären.
    - wie die Prostituierten

    Deine Freunde verlassen Dich und Du bleibst zurück mit Typen wie Dir.
    - wie die Prostituierten

    Der Kunde bezahlt das Hotel und die Arbeitszeit.
    - wie bei den Prostituierten

    Dein Boss hat ein wunderschönes Auto.
    - wie bei den Prostituierten

    Wenn Du zu einem Kunden auf "Mission" gehst, kommst Du mit einem großen Lächeln an.
    - wie die Prostituierten

    Aber wenn Du deine Arbeit erledigt hast, bist Du schlecht gelaunt.
    - wie die Prostituierten

    Um Deine Fähigkeiten zu beweisen, musst Du grauenvolle Tests bestehen.
    - wie die Prostituierten

    Der Kunde möchte immer weniger bezahlen und Du musst trotzdem Wunder vollbringen.
    - wie die Prostituierten

    Wenn Du morgens aufstehst, denkst Du: "Ich kann das nicht ein Leben lang machen".
    - wie die Prostituierten

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