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Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Bienen und andere Horror-Stories

  1. #1

    Bienen und andere Horror-Stories

    Die vergangenen beiden Stunden haben einschneidende Ereignsise in meinem Leben mit sich getrragen. Ereignisse, an denen ich Euch gern teilhaben lassen will. So denn:


    Willkommen in meinem Horrorkabinett

    Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag - eben - als ich mich in den Garten begab, um dort die Hecke zu schneide. fröhlich pfeifend ging ich meiner Arbeit nach, als sich plötzlich der Himmerl verdunkelte. Nanu, ist doch kein Regengemeldet... und die Wolke zieht verdammt schnell weiter. Apocalypse Now: Es war keine Wolke, sondern BIENEN!!!

    Todesmutig flüchtete ich ins Haus^^. Doch das Pack da draußen war nicht etwa auf der Durchreise, nein, die fanden den Torbogen im Garten sehr anziehend. Ich holte meine Kamera und traute mich ein paar Fotos zu machen - nachdem ich die Feuerwehr, die Polizei und die KSK verständigt hatte - okay, nur die Polizei. Die versprachen, einen Imker vorbei zu schicken.

    Naja, ich ging also voran un dbahnte mir meinen Weg zu dem summenden, brummenden etwas, dass sich dort niedergelassen hatte. Leute, mir stand der kalte Schweiß auf der Stirn. Ich habe an meiner Digitalkamera zwar einen guten Zoom, doch bei dem folgenden Bild war ich näher an dem Dings als mir eigentlich lieb war.

    Im Auge des Grauens

    Sodele. Einige Minuten später kam dann auch der Bienenfachmann. Er guckte sich das Treiben an und sagte, ja die könnte ich scho mitnehmen. Toll, ja hoffentlich heut noch! Er spazierte an den Tatort und bestäubte den Schwarm mit Wasser.

    Die Bestäubung

    So, sagte er, ich geh jetzt meinen Anzug holen. Seien sie ganz beruhigt. Die machen nix. Alles klar. Der beißt net. Ist schon klar. Ich nutzte die Zeit seiner Abwesenheit, um mich dem Schwarm so weit wie möglich fern zu halten....^^ Dann kam er wieder und erklärte mir seinen Plan zur Beseitigung des Übels.
    Ich werde jetzt diesen kasten nehmen, ihn unter den schwarm halten und oben drauf klopfe, dann fallen die hinein. Wenn die Königin drin ist, mache ich zu. Die kann da nicht mehr raus, die anderen aber noch rein. Da ist ein Sieb drinnen. Alles klar soweit. Allerdings hatte er nicht über eventuelle Ausweichpläne gesprochen. so für den Fall, dass die Königin nicht rein, sondern vorbei fällt....O.o

    Ein Mann der Tat.

    Tolles Erlebns, wenn um einen herum überall Bienen summen und man außer diesem wütenden Geräuch sonst nix mehr hört, kann ich nur jedem weiter empfehlen, sowas mal zu machen. Bedenklich ist allerdings, so wird er nachher fachsimpeln, der Geruch von Schwei und Alkohol. den mögen die Bienen nicht, da allen die über dich her. Zu dem Zeitpunkt als ich das noch nicht wusste, war ich am Schwitzen wie eine...ihr wisst schon. Es war heiß und nun gut, ein bisschen Angstschweiß durfte auch dabei gewesen sein. Ach hatte ich schon erwähhnt:

    Ich hasse Bienen!


    Nunja. Hier auf diesem Bild zeigt er gerade auf die Königin.

    Die Mutter allen Übels.

    Und hier bürstet er gerade den Rand sauber

    Bürste, bürste, reine mache.

    Ich kann euch sagen, war ein toller Tag. Ich habe nicht einen Stich abbekommen. Der Kasten steht übrigens noch immer im Garten, bis sich auch die letzte Nase dahin verzogen hat. Naja, es sind die kleinen Abenteuer, die das Leben lebenswert machen.

  2. #2
    So, auf Wunsch von Waylander, der uns heute die nächste Insektenplage offerieren wird (er sollte vielleicht selbst den Job eines Kammerjägers annehmen), habe ich dies mal aus dem OT-Geplauder rausgetrennt und als eigenständigen Thread eröffnet.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dragonlady
    (er sollte vielleicht selbst den Job eines Kammerjägers annehmen)
    Dann sollten sich vor allem jugen Eiswürfelmaschinen im Westentaschernformat in Acht nehmen ^^

    Achso, ich kann ja garnet wech... Ich wollte ja was erzählen *schwitz* Ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Sache mit den Bienen, aber dennoch:

    Stellt Euch vor, Ihr sitzt gemütlich beim Kaffee mit der Familie und plötzlich kommt jemand mit einer überdimensional großen Schaufel und reißt Euch die Wände ein. Da wäre man doch, nun sagen wir angepisst. Und dieses Wort ist im Zusammenhang mit dem Ameisenhaufen, der heute aus einem Garten in meinem näheren Umfeld entfernt wurde wirklich treffend.

    Das Nest oder der Bau hatte einen stolzen Durchnmesser von 80 mal 80 mal 80 Zentimetern (Tiki weiß um meine Rechenkünste). En Staat in der größe von 1,5 Millionen Ameisen. Und das ist nicht viel, es gibt Staaten mit mehreren Millionen Einwohnern.

    Jedenfalls war die Angelegenheit noch umso einiges unangenehmer als mein Zusammentreffen mit den Bienen vor ein paar Tagen. Diese Viecher sind flink und durch ihre Farbe kaum vom Erdboden zu unterscheiden.

    Alles, was rot ist!

    Leider kann man auf den Fotos die Außmaße diesen Nestes nicht erkennen. Es war ein gewusel, wie beim Sommerschlussverkauf. Kein Wunder, die guten Männer haben schließlich auch einen Haufen Eier mitgehen lassen.

    Ei, Ei, Ei!!!

    Derweil hatten die Ameisen des Angreifers Werkzeug in Besitz genommen und an mir krabbelten sie rauf, auf der Hose, im T-Shirt. Gott allein weiß, was sie da wollten xD

    Beschlagnahmung des Arbeitsgerätes.

    Das hier war nur die erste Fuhre an Erde und Ameisen, die in die Tonne kamen. Später wurden sie noch in Luftdurchlässige Scke umgefüllt. Die haben etwa das Format eines gelben Sackes. Davon haben die Jungs sieben (!) Stück ins Auto geladen.

    Ab in die Tonne.^^

    So mal aus Sicht einer Ameise (okay, war nur ein Versuch im anflug von Kreativität.

    Außenansicht aus der Tonne^^

    Zum Thema angepisst^^, Jo, ich kann euch sagen, das brennt wie Sau! Ich bin mi auch noch nicht sicher, ob die Ameisen alle da geblieben sind. Ich schätze mal, dass sich die ein oder andere noch in mein Auto verlaufen haben wird....
    Die anderen werden übrigens in einem entsprechenden Waldstück neu angesiedelt. Scheiß Viecheer^^

  4. #4
    Keine derartige Horrorgeschichte wie diejenige Waylanders doch immerhin etwas

    Und úlkigerweise hat es sich erst gestern...das heisst...doch gestern Morgen gegen 3 Uhr abgespielt.
    Der Grund weshalb ich um diese verfluchte Uhrzeit noch wach war, war die urkomische Tatsache, dass ich seit Jahren einen Alptraum hatte...von Spinnen, die mich verfolgten und schlussendlich umwickelten.
    Naja jedenfalls wache ich gezwungenermassen auf, habe eine total trockene Kehle und trotte hinaus ins Bad. Dort trinke ich einige Schlucke Wasser und werfe nebenbei einen Blick in den Spiegel. Zuerst dachte ich, meine verschlafenen Augen spielten mir einen Streich, sah ich doch etwas, was aus meiner Fantasie zu entspringen schien.

    Ha, denkste, schöner als die Realität wäre die Fantasie allemal gewesen, sah ich doch auf dem gekippten Fenster das unübersehbar grosse Profil einer Spinne, welche sich an irgendwas zu schaffen macht.
    Meine erste Reaktion war zunächst blanke Panik, denn vor Spinnen graust es mir, insbesondere vor grossen, in diesem Falle überdurchschnittlich grossen.
    Aufgrund meiner "virtuellen" Begegnung mit einigen anderen Arachnoiden, hab' ich zunächst alle Türen verschlossen und Hausschuhe angelegt...igitt, Spinnen auf den Füssen
    Danach habe ich mich, nach wiederholter Versicherung einer geringen Chance, von anderen Arachnoiden Wesen von hinten angegriffen zu werden, mit einem Kamm bewaffnet.
    Kein gewöhnlicher Kamm, diesér Kamm hatte als Griff eine Art Stricknadel.
    Sogleich ging ich zum Angriff über und traktierte die Spinne mit geschwinden Stössen meiner Waffe. Zunächst verlief es gut, doch dann ging die Spinne in die Offensive und sprang wiederholt den Kammstiel an, doch schlussendlich gelang es mir, die Spinne zurückzudrängen.
    Dass ich sie nicht zwischen Fenster und zugehörigem Rahmen zerquetscht habe, liegt allein daran, dass der Spinnenkörper wirklich gewaltig war und es eine ebenso gewaltige Sauerei gegeben hätte, welche ich freiwillig niemals entfernt hätte.
    Und da ich um diese nachtschlafene Zeit meine liebe grosse kleine Schwester nicht wecken wollte, um den Dreck gefälligst wegzumachen, hab ich mein "Stilett" unter die Spinne geschoben und diese wegkatapultiert, sodass sie zum Fenster hinausflog.

    Was für ein nächtliches Abenteuer, und da ich keine weitere Begegnung mit irgendwelchen Achtbeinern erleben wollte, habe ich sämtliche Fenster verriegelt, obwohl ich danach wie eine Sau geschmort habe.
    Jedenfalls war mir der Gedanke unangenehm, dass jeder Mensch im Durchschnitt 10 Spinnen während dem Schlaf verschluckt, insbesondere, wenn ich an das "Monstrum am Badezimmerfenster mit acht langen Beinen und einem Körper der etwa einem Zoll oder mehr Länge besass.

    Oh Gott, manchmal denke ich, sie hängt noch immer an der Hauswand und wartet darauf, dass ich mein Fenster aufmache...oh Gott, ich bin nicht der Einzige mit Zimmerinternen Fenstern...waskrabbeltdazwischenmeinenFüssen ? *paranoid*
    Uarg, Arachnoid

    Quatsch, da ist kein Spinnenwesen, doch das gestrige Erlebnis war alles andere als vermittelnd zwischen Spinnen und meiner Spinnenfurcht.

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