Was war geschehen noch vor Tagen,
an dem düstren Waldesrand.
Würden beide nun verzagen,
wars Hoffnung die schon schwand?

Wohin wird der Weg sie führen,
durch das kalte finstre Land.
Die Worte des Drachen sie macht spüren,
dass keiner ihre Ziele kannt.

Dann der Wolf dort an dem Ort,
kam aus dem Dickicht gesprungen.
Doch was wollte er nur dort,
um sein Leben hat gerungen.

War dies das Böse aus der Welt,
der Drache konnte es nicht sein.
Ways Blick ging zum Sternenzelt,
sah die Punkte groß und klein.

"Oh mächtiges Wesen aus alter Zeit,
was sollen wir bloß tun.
Ich glaub wir sind noch nicht so weit.
Die Knochen schmerzen, wiir müssen ruhn."

Als er diese Worte schrie,
ein Schatten auf den Mond sich sengte.
Majed, sieh das glaubst Du nie,
der Drache mir die Einsicht schnekte!

Wir sind zwei Männer gut und rein,
wir sind das Yang wir sind das Licht,
von Rache getrieben wir nicht dürfen sein,
wenn wir stehen im Bösen Angesicht.

Der Wolf, erinner dich zurück,
er tauchte nach dem Drachen auf.
Er ließ uns auch an einem Stück,
un so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Der Wolf ist Yin und dunkel gleich,
wir werden ihn ns holen.
Nur mit Gleichgewicht in diesem Reich.
dem Bösen wird die Show gestohlen.

Das Böse, dass kam aus andrer Spähre.
ist unrein und hat kein Gleichgewicht.
Wir müssen gehen in Ruhm und Ehre,
wenn er den letzten Kampfe ficht.

Der Wolf wird unser Gefährte sein,
das hat der Drache wohl gemeint.
sah uns in die Herzen rein,
sah Yin und Yang dort nur vereint.

Weit abseits dieser Szene,
lag der Drache auf dem Fels,
fühlte seine Drachenseele,
fühlte auch des Steines Schmelz.