Ich hab vor ein paar Tagen auf nem Grabbeltisch diverse Reiseberichte vom National Geographic gefunden und gleich zugegriffen. "Eiskaltes Bier und Krokodile" von Roff Smith hab ich schon durch - der Typ ist 16.000 km mit dem Fahrrad rund um Australien gefahren, ein Wahnsinn. Jetzt bin ich gerade an "Unter Kannibalen" von Michele Slung (Hrsg.) dran - klingt reißerischer als es ist, es handelt sich nämlich um eine Sammlung von Reiseberichten von Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Sehr interessant.

Musik: Ist bei mir extrem weit gefächert. In der Arbeit hab ich gar keine Mucke, da muss ich denken und kann kein Gedudel nebenher brauchen. Wenn ich den Winamp am Rechner anschmeiße, hör ich im Moment grad ein paar Dutzend Uralt-CDs mit mp3-Files aus den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts durch - das kann dauern, und es ist teilweise wirklich erschreckend, mit was für Schrott man damals akustisch die Umwelt verschmutzt hat. Wenn ich mich mit nem Fachbuch oder nem Roman in meine Leseecke zurück ziehe hab ich auch gern mal was klassisches, das aber nur über die große Stereoanlage
und im auto? isch 'abe gar kein auto