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Thema: Heilige Bescherung...

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  1. #1
    Zuerst das, dann komme ich aus dem Dämmerschlaf seitdem wieder zu mir, und was sehe ich? Ratzinger. Mein erster Gedanke war: "Na da hat sich die katholische Kirche schön ins eigene Knie geschossen!"
    Nun, ein deutscher Pabst wird sicherlich zuerst einen leichten Aufschwung auslösen, aber danach? Sein Vorgänger war schon in vielen Fragen absolut konservativ, aber gegenüber Ratzinger ja richtig reformbereit. Ich glaube nicht, daß er der Kirche gut tut. Ein Baum, der im Sturm schwingt, überlebt. Einer, der sich nicht bewegt, wird entwurzelt. Der Fels in der Brandung erodiert, und zerbricht schließlich.

    Seien wir mal ehrlich: Echte Katholiken, die sich nach den Worten des Papstes richteten, sind extrem selten in den wohlhabenden Nationen. Die Leute, welche Ratzingers Vorgänger zugejubelt haben, haben sich doch überwiegend nur die Sachen aus dem Programm rausgesucht, was ihnen gefallen hat - und die ganzen erzkonservativen Dogmen links liegen gelassen. Jetzt ist an der Spitze ... Ratzinger. Erzkonservativ, extrem dogmatisch. Nein, ich schließe mich Mov'Tars Meinung nicht an, der Kirche wird dieser Papst langfristig nicht nützen.

  2. #2
    Zitat Zitat von bg2408
    der Kirche wird dieser Papst langfristig nicht nützen.
    dazu wird er auch kaum gelegenheit haben, ist er doch selbst schon fast 80. und ich glaube, das ist einer der gründe, warum er gewählt worden ist - weil man nach dem "jahrhundertpapst" johannes paul II. jetzt erst mal etwas ruhe einkehren lassen will, ein paar jahre, um alles wieder in geordnete bahnen zu lenken, so eine art übergangspontifikat. und da ist ratzinger jawohl ein sicherer kandidat - niemand ist weniger verdächtig, irgendwelche modernistischen revolutionen in der guten alten mutter kirche anzetteln zu wollen.

    ich persönlich hätte mir, obwohl selbst nicht katholisch, dennoch wirklich gewünscht, dass das konklave mehr mut gezeigt und einen papst gewählt hätte, der wirklich etwas hätte bewegen können.

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