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Kämpfer
Eine gute Frage
Ich würde mal sagen, eine der Sachen, die die Faszination so ausmachen, ist dieses Sammel-Fieber, was bei mir immer aufkommt (*nur noch die Quest*, * nur noch das Item*, nur noch den Dungeon* etc)
Weiter auf jeden Fall bei ToEE, BG und IDale die Affinität zu dem P'n'P-Vorlagen (D&D), bei Morrowind diese verdammt große Welt, die in puncto Wegbeschreibungen zwar manchmal zu wünschen übrig lässt, aber doch immer das Gefühl vermittelt, sich in eienr gigantischen Welt zu befinden, in Jagged Alliance (eines meiner Lieblingsspiele btw) ist es dieses extrem gut gemachte Detailsrechtum im Taktischen Sektor und die gute Storyline. Das sind auch schon fast alle RPGs, die ich gut finde (mit Diablo, Gothic und KoTOR könnt ihr mich echt jagen), RPGs wie Summoner, The Fall und Planescape Torment etc kann ich nicht wirklich einschätzen, will dazu also nichts sagen.
Überhaupt lebt ein RPG davon, wie gut die Story und die Tiefe des Spiels ist. RPGs sind IMO nichts für Spieler, die dass Spiel nur oberflächlich spielen.
Außerdem lebt ein RPG auch von seinem Skillsystem, z.B gefallen mir diese Baumsysteme bei Diablo überhaupt nicht, das D&D-System gefällt mir da persönlich weit besser. Durch ein gutes Skillsystem wird IMO auch eine gewisse Motivation erzeugt. Eine große Entscheidungsfreiheit ist ebenfalls wichtig. Außerdem sollte IMO bei einem RPG auch das RPG nicht zu sehr vom Hack'n'Slay (wie bei Diablo extrem) verdrängt werden.
MfG
Dark Razor
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