Ich schätze mal, jeder hier hat irgendein Computerrollenspiel auf der Platte (oder auf Konsole), sei es Morrowind, Gothic, oder eines von vielen mehr. Ich habe mich heute mal gefragt, was für mich eigentlich der Reiz an Rollenspielen ausmacht.
In den letzten Jahren spielte ich sehr viele verschiedene, von Might&Magic (dürfte mein erstes Rollenspiel am PC gewesen sein), über Baldur's Gate, Jagged Alliance 2, Diablo, Gothic, Morrowind - und sicherlich noch ein paar. Inzwischen ist es so, daß ich Rollenspiele als mein Lieblingsgenre bezeichnen würde (zu Beginn meiner Computerkarriere waren es mehr Strategie- und Actionspiele). Warum?
Ich weiß es nicht. Einerseits macht mich jeder Charakterausbau froh, andererseits auch das Erkunden anderer Welten, Flair und Atmosphäre, Spielgefühl und Story (man denke an Baldur's Gate 2 *sabber*). Letztendlich kann ich mir aber die Frage nicht beantworten. Was macht die Faszination von PC-Rollenspielen aus? Wißt ihr, für euch, eine Antwort?



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Diesbezüglich bin ich direkt ein Sammler. Und wenn ich dann noch die Zeit habe, ein Spiel zigmal durchzuspielen und einen Char völlig verschieden aufzubauen, ist das besonders schön. Nur eins haben meine Chars immer: eine gute Gesinnung. (kann halt nicht anders...) ^^




an bg2408
). Den Vergleich mit dem Buch finde ich ganz gut; im Spiel kann man nur noch selber Entscheidungen treffen und die Geschichte bestimmen. In anderen Genres steht entweder die Story sowieso im Hintergrund (Shooter, Actionspiele) oder wird oft unterbrochen - bei einem Rollenspiel steht die Story die ganze Zeit im Mittelpunkt, daher ist es mir hier auch möglich, mich besser in das Spiel zu versetzen.







