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Thema: Vom Nachtmensch zum Frühaufsteher - das Experiment

  1. #1

    Vom Nachtmensch zum Frühaufsteher - das Experiment

    Hallo,

    im ziemlich durcheinander seienden OT-Geplauder kam ja die Frage nach dem Aufstehen auf. Nun, eigentlich war es bei mir so, daß sich bereits in recht kurzen Urlauben ein Schlafrhythmus von 4-13 Uhr einstellte. Da ich im Februar einige echt üble Klausuren hatte (zu einer mußte ich gar um 3:30 Uhr aufstehen!), habe ich in mehreren Wochen um einen frühen Schlaf gerungen. Derzeit ist es bei mir so, daß ich es nun schon gute 2 Monate schaffe, früh aufzustehen. Sogar relativ selbständig (= nur ein Wecker nötig) früh aufzuwachen.
    Mein Tag hat sich verändert. Früh aufwachen, noch nicht Zeit für eine warme Mahlzeit, praktisch den ganzen Tag über Licht.
    Es ist... seltsam. Ich weiß nicht, manchmal gehts mir ziemlich gut, aber manchmal auch... da würd ich am liebsten bis Mittags schlafen und die ganze Nacht durchmachen. Wie es am Ende sein wird? Nun, ab Mitte Februar beginnt das Semester wieder, mit jedem Tag sehr früh aufstehen. Bis dahin? Wer weiß, wer weiß...

    Habt ihr schonmal versucht, von Nacht- auf Morgenmensch oder umgekehrt umzusatteln? Eventuell sogar freiwillig?

  2. #2
    Bei mir ist es so, wenn ich länger als 5 Stunden schlafe komme ich den ganzen Tag nicht aus dem Bett. Deswegen gehe ich ich während der Woche erst gegen 24 Uhr ins Bett und verschlafe dann das Wochende.

  3. #3

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich versuch das jede Woche aufs neue!
    Bin ein bekennender Langschläfer und wurde in meiner Schulzeit des öfteren auch liebevoll Siebenschläfer genannt. Grund war warscheinlich mein verträumter Gesichtsausdruck, den ich von morgens bis mindesten 13:00 Uhr hatte. Könnte aber auch sein, das sie damit meine Anwesenheit im Unterricht gemeint haben (Körperlich Anwesend, Geistig *chrr*).
    Ich schweife ab...
    Naja, am WE schlafe ich meistens so zwischen 22 und 2 Uhr ein und wache (fast) immer gegen 11 wieder auf. Vor 12 geht dann bei mir gar nichts, was meine Freundin ziemlich auf die Palme bringen kann...
    Unter der Woche muss ich dann immer so gegen 6:30 auf. Besonders schlimm ist der Montag (5:30)! Das Problem dabei ist, das ich dennoch erst zwischen 22 und 2 Uhr ins Bett komme.
    Es ist immer wieder komisch, wenn man einmal aussernatürlich früher oder später Aufsteht. Ob das eine oder andere besser ist kann ich nicht sagen. Mir ist nur eines Aufgefallen: Die meisten Tage sind viel zu kurz! Was sind schon 24 Stunden, wenn man 9-10 Stunden Arbeitet und 6-10 verpennt?

  4. #4
    Ich hab die gegenteilige Erfahrung gemacht wie bg und freue mich immer, wenn ich wieder mal wissenschaftliche Berichte lesen darf, die beweisen, dass es nunmal Tag- und Nacht-Menschen gibt und dass sich z.B. die Arbeitgeber eigentlich darauf einstellen sollten, wenn sie wollen, dass ihre Mitarbeiter wirklich volle Leistung bringen.

    Ich bin ein Nachtmensch, und es gibt auch keinen Trick und keine Routine, die das ändert. Wenn ich mir meinen Tagesablauf so einteilen kann wie ich will, pendelt sich mein Lebensrhythmus innerhalb weniger Tage und ganz automatisch auf eine Wachzeit von 12 Uhr mittags bis ca. 3-5 Uhr morgens ein, und in Lernphasen für Klausuren z.B. habe ich ab 10 Uhr abends richtig was geschafft. Vor acht Uhr aufstehen ist der absolute Horror, es ist auch völlig egal, wie lange der Schlaf vorher war - ich komm einfach nicht aus dem Bett. Dagegen kann ich problemlos um 5 ins Bett gehen und um 10 oder 11 wieder raus, das ist auch wochenlang kein Problem.

    Wie heißt es so schön? "Tugendhafte Mädchen kommen im Hellen nach Hause" - zumindest während des Sommerhalbjahrs ist das problemlos machbar

  5. #5
    Ich bin früh morgens zu nix zu gebrauchen - auch wenn ich mich früh ins Bett lege kann ich nicht einschlafen und bin morgens ein Zombie - deshalb leg ich auch immer eine Stunde zwischen Aufstehen und Weggehen. Wenn ich frei hab pendel ich mich meist zwischen 10 und 14 Uhr Aufstehzeit ein, je nachdem womit ich die Tage verbringe.

  6. #6
    Mein Biolehrer hat mir schon Reagenzglashalteklammern an die Ärmel gehängt ohne dass ich es wegen der Müdigkeit bemerkt habe und nen anderer hat mich schon gefragt, ob ich Probleme zu Hause hätte, weil ich ja anscheinend nicht schlafen würde...
    Diesem Zustand kann ich wie gesagt nur vorbeugen, wenn ich weniger als 5 Stunden schlafe, ansonsten bin ich nen Langschläfer und vor 12 nicht zu gebrauchen.

  7. #7
    In dem Zusammenhang fällt mir ein Zimmerdeckenspruch (eines TV-Komikers, dessen Name mir gerade entfleucht ist) für den morgendlichen Kampf gegen die Bettdecke ein:

    Wer morgens mal nicht weiter weiß, bekommt Decubitus am Steiß.

  8. #8
    Öhm... Joah, ich schlafe meistens von 2 bis 6, muss jeden morgen um 6 für die Schule raus. Ich bin aber nie müde deswegen, trotzdem schlaf ich immer so lang wie ich kann, also am WE locker bis 11 oder so. Mir reichen die 4 Stunden Schlaf eigentlich, aber ich bin einfach faul ^^

  9. #9
    ich werde immer mit negatiever kritik beworfen ( von verwandten, kollegen) wenn ich sage wie lang ich schlafe. nun es sind so ca. 6h. nun machte es mich doch recht stuzig als ich las wie viele von euch so kurz schlafen. an wochenenden bleibe ich immer bis 2 oder 3 auf und arbeite am computer. dann schlafe ich doch meistens bis 11 oder auch 12. also sind bei mir über 8 stunden schlaf schon drin. unter der woche lege ich mich immer um 1 ins bett. und ab heute werde ich wegen sowas kein schlechtes gewissen mehr haben müssen. danke

  10. #10
    Da ich im Schichtbetrieb arbeite, ist für mich die Umstellung von Tag/Nachtbetrieb notwendig.

    Normalerweise arbeite ich ja Tagbetrieb, im Schnitt 8 - 17 Uhr.
    Bis etwa Mittag bin ich auch nur anwesend, und die Leute wissen, sie sollen mich nicht vor Mittag mit Pisselkram nerven.
    Ich habe auch keine Probleme während ich Nachtschicht habe, um 7 Uhr heimzukommen, und während es draussen hell wird, ins Bett zu gehen und zu schlafen.

    Das Merkwürdige an der Sache ist mehr: Ich komm von der Arbeit heim und geh ins Bett.
    Normalerweise komm ich von der Arbeit heim, habe Freizeit und geh ins Bett.

    ALso Tagesrytmus ist: Schlafen - Arbeit - Freizeit - Schlafen - Arbeit etc
    Nachtrytmus ist: Arbeit - Schlafen - Freizeit - Arbeit - Schlafen etc

    Das ist eigentlich das eigenartigste an der Umstellung.


    Weiter zu Schlafgewohnheiten:
    Ich hasse es, am WE länger als 10 Uhr im Bett zu bleiben - ich finde es schade, wenn meine Freizeit vom Schlafen aufgefressen wird. Genauso stehe ich auch während meinen Ferien um 8 Uhr auf, damit ich was vom Tag habe.

  11. #11
    Ich bin eigentlich ein reiner Tagmensch. Ich werde spätestens 7.30 h wach, ob ich will oder nicht. Und eigentlich will ich nicht. Dafür hält mich abends oder nachts nichts lange wach, es sei denn, ich habe Freunde hier zu Besuch, die auch hier übernachten, dann schaffe ich es tatsächlich mal bis 3.00 h morgens wach zu bleiben. Problem: Selbst dann werde ich gegen 7.30 h wieder wach .... Dumme innere Uhr

  12. #12
    Zitat Zitat von Dragonlady
    Dumme innere Uhr
    Bei mir ist es auch so dass ich manchmal solange aufbleiben kann wie ich will, aber dann trotzdem früh aufwache. Ich bin in den Faschingsferien teilweise erst um 4, 5 ins Bett gegangen aber trotzdem war ich ca. halb neun wieder wach, was sich nicht gut auf meine Stimmung ausgewirkt hat . Wenn ich dann mal länger schlafe weil ich hundsmüde bin, dann wird es auch mal zwölf. Wenn ich Schule habe gehe ich ca. halb eins ins bett weil ich um halb sechs wieder auf muss. Am Wochenende (wenn ich zuhause bin und nicht fortgegangen) gehe ich ca. um drei ins Bett und wach dann gegen halb neun wieder auf.

  13. #13
    Innere Uhr? lol... hatte ich früher, konnte nicht länger als 7 uhr schlafen, aber heute gehts zum Glück. Endlich ausschlafen können ^^

  14. #14
    Das Problem hatte ich auch immer. Ich dachte mir immer, hach, wie schön, Wochenende, ich kann ja morgen ausschlafen, aber aufgewacht bin ich trotzdem immer (zu) früh. Heute bin ich um 6 Uhr aufgewacht. Und das am Samstag. Darum gehe ich nun nach Möglichkeit auch am Wochenende nicht zu spät schlafen.

  15. #15
    ach habt ihrs gut. ich muss am samstag auch genauso früh aufstehe. ist noch schule .
    das wochenende fängt bei mir nicht am freitag an erst samstag nachmittag
    aber am sonntag schlafe ich dann doch meistens bis 12

  16. #16
    Zitat Zitat von The Flo
    ach habt ihrs gut. ich muss am samstag auch genauso früh aufstehe. ist noch schule .
    das wochenende fängt bei mir nicht am freitag an erst samstag nachmittag
    aber am sonntag schlafe ich dann doch meistens bis 12
    Nanu, wieso denn das? Gibt's da, wo du lebst, noch keine Fünf-Tage-Woche? Ich kann mich noch an die Sechs-Tage-Woche erinnern. *schauder* Der Stundenplan war zwar weniger dicht gedrängt, aber mir sind zwei ganze Tage doch lieber. Mein Beileid!

  17. #17
    Ich geh unter der Woche eigentlich so gegen 24 Uhr ins Bett, aber kann manchmal auch schon 1:30 werden, was ich eigentlich nicht will (), aber manchmal kommt's doch wieder vor. Na ja dann bin ich immer hundemüde im UNterricht und kämpf damit, dass ich wach bleibe, was vorallem in Geo extrem schwer ist, weil der Lehrer immer so monoton redet, na ja egal.
    Auf alle Fälle will ich mir das so angewöhnen, dass ich um 23 Uhr im Bett lieg, dass ich noch lesen kann oder doch dann gleich's Licht aus mache, denn ich brauch mind. 6 Stunden Schlaf, aber mehr als 9 ist auch nix, denn dann bin ich den ganzen Tag müde und wenn man so den Tag "verschläft" also bis 13 oder 14 schläft, *schauder* das kann ich überhaupt net ab.
    Aber meistens ist es dann so, dass ich am Wochenende bzw. am Freitag, wenn ich mal bissel Fernsehen gucke, dass ich da dann einschlaf und dann nach 4-5 Stunden wieder aufwache

  18. #18
    Also fühl mich Nachts wesentlich wohler tagsüber. Richtig lernen und arbeiten kann ich erst wenn sich die Sonne verkrochen hat. Und in den Ferien oder WE geh ich erst so um 3 bis 4 ins Bett und steh um 10 bis 11 wieder auf. Unter der Woche isses so, dass ich wenn ich vor 12 schlafe doch recht munter in der Schule sitze, nach 12 im Bett kann der Montag schon zur Qual werden

  19. #19
    Soderle, gute 2 Monate halte ich das Experiment jetzt schon (zwangsweise) durch - und ich muß sagen, langsam zehrt es an meiner Substanz.
    • Trotz ~8h Schlaf bin ich spätestens ab Nachmittags sehr müde, ich wache morgens nicht gerade erholt auf und wünsche mir eigentlich nur sehr, endlich mal wieder sehr sehr lange zu schlafen.
    • Inzwischen komme ich auch kaum mehr aus dem Bett raus, wenn ich mich mal (z.B. fürs Lesen) reinlege.
    • Konzentrationsspanne für wissenschaftliche Texte ist von 2½ auf eine Stunde gesunken.
    • Zudem zeigte sich in den letzten vier Wochen noch etwas: Ich habe Alpträume. Fast jede verdammte Nacht, die durch einen Wecker beendet wird. Erstaunlicherweise nicht, wenn der Wecker ausbleibt und ich mal ein paar Stunden länger schlafe.


    Zitat Zitat
    freue mich immer, wenn ich wieder mal wissenschaftliche Berichte lesen darf, die beweisen, dass es nunmal Tag- und Nacht-Menschen gibt
    Ich auch. Eigentlich bin ich auch ein Nachtmensch, nur nützt mir das bei den frühen Klausuren, die ich schreiben muß, nichts. Also konstant früh heraus, seufz .

  20. #20
    Wird echt Zeit, dass die nächste Klausur vorbei ist und Du Ferien hast. Die regelmäßigen Alpträume jetzt zeigen, dass Deine Psyche genug hat. Vor allem, da sie nur in Nächten auftauchen, wo der Wecker klingelt. Zuviel Druck, zuviel Stress und das seit Monaten. Und das bei Deinen immer wiederkehrenden Lernmarathons die Konzentrationsspanne für wissenschaftliche Texte auf eine Stunde gesunken ist, verwundert auch nicht mehr. Ich sage nur: 800 Seiten in drei Tagen.... Eigentlich kannst Du Dich nur damit trösten, dass das nächste Semester endlich mal vernünftig ist.

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