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Thema: RPG: Morrowind Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Aldruhn Ald Skar

    Die Schläge und Tritte der Handlanger der Cammona Tong endeten abrupt als die Hochelfin die Arvyn vor dem Angriff der Cammona Tong noch bei dem Dunkelelfen sah die Schläger allesamt in einem Rausch den man am ehesten von einem Nord oder einem Ork erwarten würde die Handlanger ausser Gefecht setzte und tötete. Nun endlich stand der Barde auf, überall im Gesicht und am ganzen Körper Blessuren, Hämatome und Schmerzen, überall. Als er denn das Blutbad am Boden sah stieg in ihm eine Übelkeit hoch wie er sie noch nie erlebt hatte.. Soweit es sein geschundener Körper zuliess ging er aus der noch offen stehenden Tavernentür und übergab sich direkt vor der Taverne im klaren Nachthimmel. Als er einige frische Luft geschnappt hatte ging er zurück in die Taverne und stellte gewissermassen erleichtert fest,dass all die Drahtzieher hinter seiner Misere tot sind, die Hochelfendame hatte ihn befreit und was noch viel wichtiger war seine Familie! Er war frei!

    Der Barde sah der doch sehr hübschen Hochelfendame in die Augen und wusste nicht, ob er eher zutiefst dankbar sein sollte, nunja das ist er ja doch, oder eher geschockt wozu eine so schöne und friedlich wirkende Frau fähig ist.
    Doch irgendwie bereitete es ihm unbehagen ihr so lange in die Augen zu sehen und kein einziges Wort herauszubringen so das er schnell Rot wurde.

    "H-Habt" auch das noch, nun fängt er auch noch an zu stottern, die Elfin muss ihn für einen absolouten Vollidioten halten "D-Dank das ihr mich von meinen H-Häschern befreit habt"
    Sich innerlich einredend ruhig zu bleiben schaffte der Barde es doch sich zu sammeln.

    "Habt Dank das ihr mich gerettet habt Muthsera, ich stehe tief in eurer Schuld. Mein Name ist Arvyn und ich bin" doch da war es schon zu spät, der Barde sackte in sich zusammen und wurde Bewusstlos, die schäge waren wohl doch ein wenig zu stark.

  2. #2

    Ald Skar

    Lenne besah die Schlägerei mit einem kaum vorhandenen Intresse... als es vorbei war, war die Hochelfe, welche vorher den trank ausgeschlagen hatte dem Barden zu Hilfe geeilt... Lenne respektierte es... sich gegen die Camonna Tong zu stellen war nicht ungefährlich... schließlich stand sie auf und ging zur Hochelfe... "Nun, meine Dame, ihr seht recht unbeholfen aus mit dem bewustlosen Barden" Lenne konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "ich mach euch einen vorschlag... entweder ich gebe euch einen dolch und ihr gebt ihm die wahre freiheit... oder aber ich gebe euch einen trank... und ihr helft ihm gegen seine... Besitzer könnte man sagen... so oder so, ich würd sagen, ihr seid ihm verpflichtet... Könnt schließlich nicht mehrere Personen umbringen und ihn dann bei einem eventuellen racheakt allein lassen... oder was meint ihr?" Lenne sah die Hochelfe an...

  3. #3

    Ald-ruhn, Ald Skar

    Ninièl schaute die Dunmerin, die ihr vor kurzer Zeit selbst einen Trank angeboten hatte, etwas fassungslos an. Der Vorschlag von der "wahren Freiheit" konnte doch wohl kaum ernst gemeint sein. Das Angebot des Dolches jedoch sprach eine deutlich andere Sprache. Sie schluckte und meinte dann: "Danke, aber ich denke, Euer Heiltrank wird volauf genügen. Es wäre eine glatte Verschwendung, einen solch genialen Barden zu töten. Zudem sehe ich absolut keinen Grund dafür. Was hat er denn getan außer den Leuten mit seinen Liedern Freude zu machen? Dies ist wohl kaum ein Grund, ihn jetzt zu ermorden. Zudem habe ich ihn bestimmt nicht deshalb vor diesen Verbrechern gerettet, um ihn jetzt selbst zu "erlösen", wie Ihr so schön vorschlagt". Sie nahm den Trank und sah zweifelnd auf den bewußtlosen Barden hinunter. Wie - bei Azura - sollte sie ihm den Trank verabreichen? Wenn sie einem Bewußtlosen ein Getränk gewaltsam in den Hals kippen würde, bestünde immer die Gefahr, dass dieser daran erstickte. "Bei allen daedrischen Göttern", fluchte sie innerlich, "ich habe das Handwerk des Tötens gelernt, nicht das des Heilens. Warum nur muss das ausgerechnet alles mir passieren?". Dann kniete sie neben dem Dunmer nieder und rüttelte ihn vorsichtig an der Schulter. "Hallo? Ihr da! Werdet wach. Nun kommt schon. Ihr müsst diesen Heiltrank zu euch nehmen, wenn es Euch besser gehen soll". Noch einmal rüttelte sie ihn und hoffte auf eine Reaktion.

  4. #4

    Ald'ruhn - Ald Skar Inn

    "Hallo? Ihr da! Werdet wach. Nun kommt schon. Ihr müsst diesen Heiltrank zu euch nehmen, wenn es Euch besser gehen soll"

    Die Worte drangen sanft in Arvyn´s Ohr und es scheint so als wären dies die Worte Azura´s selbst, war es gestorben und erwartete ihn nun das Paradies? Moment wenn er denn im Paradies sein sollte, wieso bietet ihn denn jemand einen Heiltrank an, wo man hier oben doch ncht mehr leiden soll? Als sich das vermeintliche Paradies in Rauch auflöste war da wieder die schöne Hochelfin die ihm Freundlicherweise das Leben gerettet hatte. Heiltrank?!

    Sofort rann eine übel schmeckende Flüssigkeit in die Kehle des Jungen Barden und dieser begann auch schon sofort zu husten obgleich diese Mixtur wirklich ein wenig schmerzlindernd wirkte, doch der Körper des Barden war immernoch nicht ganz gheilt, dafür scheint wohl ein echter Heiler zuständig zu sein. immernoch leicht benommen erhob sich der Barde und stand wackelig auf den Beinen.

    "I-Ich denke ich werde lieber einen Tempelheiler aufsuchen, bevor ich hier noch ganz zusammenklappe und Azura´s Reich betrete" entgegnet der barde erleichtert noch zu Leben den beiden Frauen.

  5. #5

    Ald-ruhn

    Fassungslos sah Ninièl den Barden an. Dieser schwankte schlimmer als ein angeschossener Cliffracer und wollte wahrhaftig alleine in den Tempel wanken? Der Mann würde mit Sicherheit vorher zusammenbrechen. "Wartet", sagte Ninièl schnell und eigentlich gegen ihren Willen, "ich bringe euch dorthin. Stützt Euch auf mich". Sie schüttelte - über sich selbst verwundert, den Kopf. Wieso half sie ihm. Was war an diesem fremden Dunme, dass sie so anzog? Seine großartige Stimme? Das Gefühl, was er in seine Lieder einbrachte? Die Tatsache, dass er phantastisch aussah? Solche Dinge hatten nie eine Rolle gespielt in ihrem Leben. Es war eine Zeit zum Töten und niemals für andere Dinge. Und trotzdem: sie hatte ihn einmal gerettet, also konnte sie ihn jetzt unmöglich alleine laufen lassen. Zumal sie immer noch nicht sicher war, wie ernst die Dunmerin ihren Satz mit der "wahren Freiheit" gemeint hatte. Vorsichtig musterte sie die Andere. War diese vielleicht ein bißchen verrückt? Wie auch immer - es war keine Zeit zu verschwenden. "Nun kommt schon. Stützt Euch auf mich. Ich beisse im Allgemeinen nicht", sagte sie in hartem Ton. Sie wollte nicht, dass dieser ihre Besorgtheit merkte. Es war immer gefährlich, anderen die eigenen Gefühle zu zeigen. Oftmals wurde dies nur ausgenutzt und diese Chance wollte sie dem Fremden nicht geben.

  6. #6

    Ald ruhn, Ald Skar

    Wieso schüttelte denn das Fräulein nun den Kopf? Erst bietet sie ihm eine Hilfe an, schüttelt dann verwundert ihren hübschen Kopf und nun will sie ihm wieder helfen? Ein wenig verwirrt über die Hochelfin und ihren doch nun ein wenig schroffen Ton geht Arvyn nun doch zur Tür und öffnet diese, stolpert fast über die eigenen Beine und kann sich vor einem Sturz gerade noch an der Türklinke festhalten, rappelt sich aber auf nur um dann verlegen Rot im Gesicht zu werden.

    "Ääh Ich ähh nehme euer Angebot gerne an Fräulein"

    Au Weia, was hat das nur wieder für einen Eindruck gemacht? Bestimmt wird sie ihn nun endgültig für einen Idioten halten. Mittlerweile nahm sein Gesicht die Farbe eines an Fieber erkrakten Feuer-Attronachen an.

    "Bloss raus hier" dachte sich der Barde und wartete sehnsüchtig auf die schöne Hochelfenfrau, deren name er noch nicht einmal kannte

  7. #7

    Ald-ruhn

    "Na also, da haben wir den Salat. Er versucht alleine zu gehen und fällt fast um. Immer diese Sturheit der Männer", dachte Ninièl und wunderte sich zugleich über das Gesicht des Dunmers. Es war noch dunkler als gewöhnlich, so als wäre er rot geworden. "Können Dunmer rot werden bei ihrer Hautfarbe", fragte sich die Hochelfin im Stillen und überlegte besorgt, ob der Andere vielleicht auch noch Fieber hatte zu allem Überfluss. Glücklicherweise hatte er sich dann doch besonnen, ihr Angebot anzunehmen. Rasch eilte sie an seine Seite und schnappte sich ganz einfach seinen Arm, den sie um ihre eigenen Schulter legte. "Stützt Euch ruhig fest auf, ich breche nicht so schnell zusammen", riet sie dem Barden und verließ langsam mit ihm die Taverne, um Richtung Tempel zu gehen.

  8. #8

    Ald ruhn, Highway to Heaven äääh Tempel

    Das war eine verflixt verzwickte Situation, wie sollte sich Arvyn denn bei einer Person aufstützen die einen halben Meter höher ist als er selbst? So etwas gestaltet sich nicht so einfach wie man sich vielleicht als ein hier lesender denkt, soetwas ist ganz und gar kompliziert, wenigstens ist Arvyn kein Bosmer, DAS wäre kompliziert.

    Ein wenig Planlos torkelte Arvyn unter der Führung der hübschen Hochelfendame in Richtung des Tempels, vorbei an einigen aufgebrachten Bürgern die sich über den Mord an Serjo Venim austauschten und Wilde Thesen aufstellten, doch als das ungleiche Paar die Strasse entlang ging verstummten die Diskussionen und erneute Diskussionen machten die runde, was denn eine Hochelfin mit einem so halb tot geprügelten Dunmer zu so später Stunde macht und was denn die Eltern des Jungen dazu sagen würden. Natürlich nichts, da sie keine Verkelmmten Rassisten sind.

    Erstaunlichweise lies das Arvyn kalt und sein Gesicht nahm wieder einen Gesunden Blaugrauton an, dass peinliche Verhalten der Taverne trieb ihm eher die Schamesröte ins Gesicht als das Hinken und Humpeln zum Tempel.

    "D-Dürfte ich den Namen meiner Retterin erfahren?"

  9. #9

    Ascadia-Inseln

    Coolkill schritt nach vielen Tagen der Langeweile aus Ebenherz raus. Er hatte unwichtige Arbeiten erledigt und einwenig trainiert. So blieb er wenigstens in Form. Nero hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Der Tag war jung, die Sonne schien, ein kühler Wind wehte durch dass Gras der Ebene. Ein kalter und feuchter Geruch lag in der Luft, der vom Wind angetrieben wurde. Die Vögel zwitscherten ihr Morgenlied, während Coolkill über seinen Traum von letzter Nacht dachte. Dieser Traum zeigte Coolkills Ende. Er wollte zwar nicht sterben aber er sah sich gezwungen herauszufinden ob etwas Wahres dran ist. Mit voller Montur ging Coolkill weiter. Immer einwenig am Aufwärmen, damit er nicht zu ungelenkig ist und keine Krämpfe bekommt. Kurz vor dem Platz sah er einen weisen Guar, der anscheinend wollte, dass Coolkill ihm folgte. Seine Hand wanderte zum Schwertgriff und vorsichtig ging Coolkill dem Guar hinterher.

    Es dauert nicht lange, da verdunkelte sich plötzlich alles um Coolkill herum und er hörte Stimmen. Mysteriöse Stimmen, die ihm Angst machten. Der weise Guar kam schnaufend angerannt und stoßte Coolkill zu Boden. Coolkill sprang schnell auf und zog sein Schwert. Gleichzeitig schlug er dem Guar gegen den Kopf. Dieser taumelte kurz und rannte wieder auf Coolkill zu. Blitzschnell wich Coolkill aus und rammte dem Guar sein Schwert in die Flanke. Schreiend fiel der Guar auf den Boden. Coolkill zog sein Schwert heraus, atmete tief durch und bemerkte wie die Dunkelheit um ihn herum verschwand. Ein Magier kam aus dem Nichts auf und verkündete Unheilsbringende Worte: "Du wirst bald erlöst werden". Wieder wurde alles dunkel und ein Drachenähnliches Geschöpft kam aus der Dunkelheit schnaufend auf Coolkill zu. Coolkill zog seinen Schild und ging in Kampfstellung. Dass Monstrum griff mit seinen scharfen Krallen an. Coolkill wehrte mit seinem Schild ab und schnitt dem Geschöpft in die Hand. Diese Chance nutzte Coolkill sofort aus und rammte dem Geschöpft sein Schwert ins Herz. Einer Sekunde später wurde Coolkill von dem Geschöpft durch die Luft geschleudert und losgelassen. Sein Schwert verlor er nicht aber seinen Schild. Er sprang auf, merkte zwar einen starken Schmerz an seinem ganzen Körper doch er bleib standhaft. Der Drache verschwand urplötzlich in der Dunkelheit. Coolkill schaute sich nervös um. Er hörte ständig Schritte und schnauft. Doch er reagierte, als der Drache angriff und drehte sich blitzschnell um und schlug dem Drachen erst gegen die Schulter dann stach er wieder zu. Diesmal zog er sein Schwert schnell heraus und konnte so knapp dem Gegenangriff des Geschöpfes ausweichen. Dass Monstrum verschwand wieder. Coolkill nutzte die Chance, holte seine Armbrust, legte schnell einen Bolzen ein, spannte die Armbrust und hielt sie mit der linken Hand fest während er mit der rechten sein Schwert umklammerte. Der Drache kam wieder auf heiterem Himmel aus der Dunkelheit gesprungen. Wieder fiel er auf den gleichen Trick rein und bekam erst einen Schlag in die Schulter ab und dann wieder einen Stich in den Torso. Coolkill zog seine Klinge schnell wieder heraus und feuerte mit seiner Armbrust. Der Bolzen flog durch die Luft und traf den Drachen mitten ins Gesicht. Dieser schrie Wutendbrand vor Schmerzen doch Coolkill ließ sich nicht beeindrucken. Schnell legte er wieder einen Pfeil ein, spannte die Armbrust und schoss dem Drachen in den Hals. Diesmal schrie er nicht sondern taumelte auf und ab. Coolkill erlöste ihn mit einem Stich ins Herz. Als dass Monstrum auf dem Boden lag, atmete Coolkill wieder tief durch, legte einen neuen Bolzen aus seinem Köcher in die Armbrust ein und spannte sie. Um ihn herum wurde wieder alles hell aber keine Spur von dem Magier. Coolkill schulterte die geladene Armbrust und holte seinen Schild. Schnell lockerte er sämtliche Gelenke und Muskeln und lief vorsichtig weiter.

    Es war geschehen: Coolkill war an dem Platz, den er in seinem Traum gesehen hatte, schaute sich um. Der Magier tauchte auf. "Dann beendet wir dass", schrie der Magier und zog eine Ebenerzclaymore. Mit dieser stürmte er auf Coolkill zu doch wie ein Berserker und so konnte Coolkill seinen Angriff parieren und zuschlagen. Doch der Magier war schneller als erwartet. Er wich dem Angriff aus und warf Coolkill einen Feuerball entgegen. Coolkill riss seinen Schild hoch und wehrte so knapp den Feuerball ab. Blitzschnell war der Magier vor Coolkill und schlug ihm in den Torso. Ohne Schmerzen zu zeigen parierte Coolkill den nächsten Angriff und wendete eine Technik an, die ihn sein Lehrmeister beigebracht hatte. Ein blitzschneller Angriff von oben und schnelle Stiche drängten den Magier zurück. Ein Rundumschlag, den der Magier abwehrte aber danach den Schild von Coolkill abbekam. Coolkill nutzte seine Chance und stach zu. Der Magier ließ sich nichts anmerken und schlug wütend auf Coolkill ein, der nach und nach immer mehr Wunden bekam. Regen prasselte auf die Kämpfenden herab. Coolkills glänzende Rüstung wurde durch sein Blut verunstaltet. Doch Coolkill entkam schließlich dem Schlagwirbel des Magiers, parierte einen Angriff und schlug wieder zu. Er schnitt dem Magier in den Bauch. Schnell schlug er mit seinem Schild dem Magier ins Gesicht woraufhin dieser umfiel. Schnell schmiss Coolkill seinen daedrischen Schild auf den Boden und holte seinen Armbrust. Er zielte kurz und drückte ab. Dem Magier direkt ins Herz. Die Erschöpfung war Coolkills Feind. Doch er wollte gerade den nächsten Bolzen einlegen als seine Armbrust verschwand. Er dachte nicht darüber nach, holte sich seinen Schild und beendet dass Leben von dem Magier. Ein Blitz kam vor Coolkill Augen empor. Genau dieses Bild sah er in seinem Traum. Es leitete sein Ende ein. Der Magier lachte höhnisch und erhob sich, obwohl Coolkill ihm sein Schwert ins Herz gerammt hatte. Er hielt plötzlich Coolkills Armbrust in seiner Hand, die geladen war und zielte auf ihn. Dieser riss zwar seinen Schild hoch der Magier schoss ihm in den Fuß. Ein Schmerz durchschoss Coolkill, der ihn zum Fall brachte.

    "Jetzt wirst du sterben, mein junger Ritter", sprach der Magier. Coolkill schrie so laut er konnte und parierte so den Schlag von dem Magier. Schnell schlug er auf den magier ein, der jedoch blockte und Coolkill weiter verletzte. Letztlich geschah doch dass Ende. Doch ein unerwartetes: Coolkill lähmte den Magier mit seinem Schild, indem er den Schild dem Magier ins Gesicht schlug und schlug dann auf ihn ein. Blut färbte den Boden um die Kämpfenden herum rot und auch der Magier schrie nun vor Schmerzen. Coolkill stach mit letzter Kraft den Magier erneut und diesmal brach er zusammen. Beide sahen sich tief in die Augen. Keiner war bereit aufzugeben. Beide erhoben sich und schlugen zu. Ihre Klingen verkeilten sich und es wurde ein Kräftemessen. Doch Coolkill trat dem Magier in den Bauch und schlug ihm letztendlich den Kopf ab. Er brach nun zusammen. Er blickte sich um. Die Welt um ihn herum wirkte verschwommen und er sah keinen Sinn mehr im Leben. Er legte sein Schwert auf den Boden, richtete sich teilweise auf und zog seinen Dolch. Er blickte ihn an, schloss seine Augen und stach zu. Die Sinne schwanden und dass Leben in Coolkill wich. So geschah es dass der Ritter Coolkill nun Tod war. Sein Traum von letzter Nacht hatte wirklich seine wahren Seite und die Geschichte von Coolkill dem Ritter der Kaiserlichen Legion endet hier und jetzt.

  10. #10

    Ald-ruhn

    "Mein Name ist Ninièl", erwiderte die Hochelfin und fügte kurz angebunden hinzu: "Und Ihr solltet im Augenblick nicht soviel reden. Das kostet Kraft. Wartet, bis Ihr geheilt seid, die Fragen laufen nicht weg!" Innerlich besorgt überlegte sie dabei, wieviele Heiltränke sie wohl würde kaufen müssen und ob der Tempel genügend Vorräte diesbezüglich haben würde. Sie wünschte im Augenblick, das alles wäre in Balmora passiert, wo eine andere Hochelfin den besten Alchemie-Laden von ganz Morrowind besaß. Nalcarya von Weißhafen führte exklusive Heiltränke und genau diese könnte der Barde hier jetzt gut gebrauchen.Zudem überlegte sie, wie wohl ein Barde an die Camonna Tong gekommen sei. Normalerweise waren Sklaverei, Mord, Rauschgifthandel und Schmuggel die "Spezialitäten" dieser Verbrechergruppe. Barden gehörten eher selten dazu. Nun, sie würde ihn fragen, sobald es ihm besser ginge. Ninièl und ihr verwundeter Begleiter waren am Tempel angekommen. Die Altmerin öffnete die Tür und rief laut nach einem Priester. Es kam sogar tatsächlich einer. Wahrscheinlich war er entsetzt, dass jemand in diesen heiligen Tribunalshallen laut herumschrie, aber das war ihr egal. Es gab schließlich Vordringlicheres als Ruhe im Tempel. "Wieviele Heiltränke habt Ihr? Ich brauche sie alle", sagte sie barsch und ignorierte das entsetzte Gesicht des Priesters, mit dem dieser den Verletzten an ihrer Seite musterte.
    "Sieben, sieben Heiltränke", stotterte der Priester dann und Ninièl nickte befriedigt. "Gut, her damit", erwiderte sie und drückte dem Mann die entsprechenden Draken in die Hand. Dann ließ sie den Barden sanft auf den Boden gleiten und lehnte ihn gegen die Wand. "Und ihr werdet die jetzt alle brav schlucken", verkündete sie und schraubte die erste Flasche auf, die sie dem Dunmer auffordernd hinhielt.

  11. #11

    Balmora in Richtung Mondfalterfestung

    Nicht weit hinter dem Dunmer befand sich die Hauptstadt des Fürstenhauses Hlaalu, eine der größten Städte Vvardenfells, nämlich Balmora. Es war sehr kühl geworden, denn die Sonne war inzwischen hinter düsteren Wolken verborgen, die dunkle Wasser über die Welt unter sich hereinbrechen ließen. Trotz seines dicken dunkelgrünen Kapuzenumhanges fröstelte Echozar, während er sich über den Weg zwischen der Stadt und der Mondfalterfestung bewegte, der durch den Regen ziemlich aufgeweicht war. Die Festung selbst sah aus wie immer, ihre Steine so dunkelgrau wie der Himmel, und in der Ferne konnte man einige kaiserliche Bogenschützen und Legionäre zwischen den Zinnen der Burg patroullieren sehen. Wahrscheinlich eher unbeliebte Soldaten oder solche, die für kleinere Vergehen bestraft wurden, denn sonst würde man sie sicherlich nicht bei diesem Wetter über die hohen Mauern der Burg laufen lassen, wobei genau genommen diese ja jederzeit bereit und geschützt sein musste. Im Grunde war es dem Dunmer auch egal, während er immer weiterlief, denn einerseits interessierte es ihn nicht und andererseits erging es ihm selbst ja nicht besser, befand er sich doch selbst im Regen, nur durch seine Kapuze geschützt.
    Ein paar Regentropfen, rannen sein Gesicht herunter, als er aufblickte und in der Ferne einen hellen Blitz wahrnahm. Nur ein paar Sekunden später ertönte ein lauter Donner, allzu weit konnte das Gewitter nicht mehr entfernt sein. Aber eine Rast innerhalb der Burg einzulegen, erschien Echozar nicht sehr weise, denn immer noch wusste er nicht, ob er für einen Mord gesucht wurde, den er nicht begangen hatte. Falls dieser aber schon so war, wäre es schlecht, den Soldaten nur wegen des üblen Wetters in die Arme zu laufen. Nun gut, in der Zelle wäre es trocken, aber was würde man danach mit ihm machen? Nein, er passierte die Mondfalterfestung und lief weiter in Richtung Pelagiad. Die eintönigen Geräusche seiner Stiefel, welche in den Matsch des Weges traten, ignorierend, ging er weiter seines Weges.

  12. #12

    Tempel

    Im Kerzenlicht des Tempels hielt ihm die Hübsche Hochelfin, Niniel, welch bezaubernder Name wie der Barde sich innerlich vermerkt nun sogar einen Heiltrank auffordernd und allem Anschein nach keine Wiederworte tolerierend vor den Mund und eine weitere Palette durch den Handel mit dem schon wieder verschwundenem Priester immernoch bereit. Dankbar nahm Arvyn den Trank an und schluckte ihn begierig hinunter um sich von seinen Wunden endlich erholen zu können. Der Trank Niniels oder besser gesagt des Tempels sind wirklich besser schmeckend als die der Assassinin aus dem "Ald Skar", nur ob sie auch Besser Wirken wird sich noch Zeigen. Ein erstes Anzeichen für die ja offensichtliche Wirkung war eine Linderung der Schmerzen, daraufhin wurde Arvyn innerlich warm, ob das von Niniel stammt oder dem Trank? Nachdem er auch die anderen Tränke sicherheitshalber trank fühlte er sich eindeutig besser und die Schmerzen waren Verschwunden.

    "Dankeschön fräulein Niniel, dochich fürchte ich kann euch nicht viel im Gegenzug für mein Leben bieten"

  13. #13

    Ald-ruhn

    Ninièl beobachtete mit Befriedigung, wie der Barde die Tränke schluckte und es ihm danach eindeutig besser ging. Bei seinen Worten zog sie leicht die Augenbrauen hoch. "Ihr braucht mir nichts bieten", erwiderte sie. "Ich war halt zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort und ein paar Camonna Tong-Leute aufzuschlitzen, ist nun wirklich keine große Leistung. Die leben mehr durch ihren schrecklichen Ruf als durch wirkliche Kampfkunst. Sobald denen ein richtiger Schwertkämpfer gegenübersteht, ist der Kampf für solche Leute schon verloren, bevor er überhaupt begonnen hat. Aber sagt", fuhr sie fort: "Was hat ein Barde mit dieser Vereinigung zu tun? Das ist doch eher ungewöhnlich, da die sich normalerweise auf Rauschgifthandel, Sklaverei und dergleichen beschränken? Wieso seid Ihr denen in die Finger geraten? Neugierig sah sie Arvyn an.

  14. #14
    "Nun als ich in einer der örtlichen Tavernen ein wenig gesang übte fand mich einer ihrer Schergen und versprach mir das Blaue vom Himmel herunter, sollte ich dann nicht Singen und ihnen meine Einkommen geben wollten sie meine Familie töten"
    Arvyn war es unangenehm darüber zu sprechen, sein Problem wurde durch Niniel beseitigt und das sollte vorerst genügen, Themen dieser Art behagten ihm nicht es sei denn er singt darüber, im Gesgang fühlte er sich frei und fühlte sich als könnte er tun was er wollte.
    "Findet ihr nicht wir sollten in die Taverne zurückkehren?"

  15. #15

    Ald-ruhn

    Ninièl blickte Arvyn verdutzt an. Für einen Barden hatte der gute Nerven. Wollte tatsächlich in die Taverne zurück, wo wahrscheinlich noch die Leichen und der Bewußtlose herumlagen. Außerdem grübelte sie über seine Worte nach. Dass die Camonna Tong jetzt schon sozusagen mit Barden handelte, war ihr neu. Dieser Verein schreckte vor ncihts zurück. Andererseits, bei einer so begnadeten Stimme, wie sie der Dunmer an ihrer Seite besaß, hatten die Verbrecher wohl eine Goldgrube gewittert.

    "Ihr wollt tatsächlich in die Taverne zurück? Und was wollt Ihr dann als nächstes tun?" fragte sie Arvyn dann. Sie selbst war sich absolut sicher, dass es mit dem Sieg über die drei Camonna Tong-Leute noch lange nicht beendet war. Die würden sich einen Fang wie Arvyn wohl so schnell nicht entgehen lassen, zudem planten sie sicherlich auch Rache. Ninièl selbst hatte damit keine Probleme, sondern war sicher, dass sie mit diesen lausigen Kämpfern zu jeder Zeit fertig werden würde, doch für den Barden sah die Sache anders aus. Er war ein Künstler, kein Krieger und somit allein ziemlich schutzlos. Die Hochelfin seufzte, als ihr klar wurde, dass sie nun auch noch sozusagen die Leibwache für den Dunmer sein musste. Ihr blieb auch wahrhaft nichts erspart. Die Aufklärung des Mordes an dem alten Venim, damit die Morag Tong von dem Verdacht reingewaschen wurde, deren Vorsitzender ja immerhin ihr Adoptivvater war und jetzt auch noch der gutaussehende Barde an ihrer Seite. Die Schwierigkeiten schienen gerade erst zu beginnen.

  16. #16

    Ald'ruhn

    Nun das war in der Tat eine Berechtigte Frage von Niniel, wie sollte es dann jetzt mit Arvyn weitergehen, er war frei und konnte machen wa er wollte, naja nur legales versteht sich. Doch den Fängen der Cammona Tong endgültig zu entkommen dürfte sich als sehr schwer erweisen.
    "Zuerst einmal möchte ich euch danken Niniel, ihr tatet sehr viel für mich..."
    Bei diesen Worten schluckte der Barde, sie tat eigentlich schon wieder ZU viel und irgendwie wollte er das Gefühl nicht los werden,dass sie eine der Personen ist die immer in Schwierigkeiten geraten. Zum Teil wie er selbst.
    "Was meine näheren Pläne angeht habe ich keinerlei Vorstellungen, vielleicht werde ich mein Erspartes Zusammenkratzen und auf Reisen gehen oder ich werde hier in Ald ruhn bleiben, auf alle Fälle werde ich weiter Singen, meine Leidenschaft kann und werde ich nicht aufgeben und seien auch noch so viele Kriminelle hinter mir her"
    Der Barde schaute niniel und die augen und musste dafür seinen Kopf anheben
    "Bitte versteht mich nicht falsch, ich will euch nicht loswerden, doch ich denke ihr solltet mich lieber verlassen, ich will nicht das euch etwas zustösst"

  17. #17

    Ald'ruhn, Taverne

    Nym sah sein Gegenüber an...er wusste, dass die Situation plötzlich zu eskalieren drohte, weil keiner der beiden bereit war, auf den anderen einzugehen...Er spürte wie ihm die Situation zu entgleiten drohte. Um das zu verhindern, beschloss er, die Karten offen auf den Tisch zu legen - oder jedenfalls teilweise.

    Wisst ihr, werter Herr, man sagt, dass ein Dunmer mit einem merkwürdigen silbernen Schwert der Mörder sein soll...er soll zuletzt auf der Straße Richtung Balmora gesehen worden sein.

    Sein gegenüber unterbrach ihn: Und warum sollte ich euch das abnehmen? , fragte er mit einem gefährlichen Unterton.

    Nym grinste schief. Natürlich lässt sich nichts genau bestätigen, sonst wäre der Mörder schon längst überall bekannt gegeben worden und fast alle Ordnungskräfte in Vvardenfell hätten die Jagd aufgenommen. Aber nach meinen Informationen könnte diese Sache vielversprechend sein, da man dieser Mann auch gewissen Symbolen haben soll, die von der Dunklen Bruderschaft verwendet werden. Sicher, natürlich kann das nur eines der vielen Gerüchte sein, die im Umlauf sind, aber es ist vielversprechender als fast alle anderen Gerüchte und da es keine Äußerungen der Offiziellen oder der Wache zu der Mordtat gibt, die auf einen Täter schließen lassen könnten, muss man wohl irgendeinem der Gerüchte nachgehen. Und dieses scheint mir persönlich das realistischste zu sein. Wie dem auch sei, Herr, ihr seid allem Anschein nach auch ein Assassine und unsereins lebt davon, ein fähiges Informantennetz zu besitzen beziehungsweise ein Talent dafür zu haben,zu wissen, wo man zuverlässige Informationen herbekommt und welchen Gerüchten man glauben kann. Was also meint ihr zu diesem Gerücht?

  18. #18

    Ort: Ald'ruhn, Taverne Ald Skar

    Nach der tödlichen Intervention seiner Ziehtochter war in der Taverne allmählich wieder Ruhe eingekehrt. Schlägereien waren alltäglich, solche mit Todesfall eher selten. Die Leute schienen ganz zufrieden mit dem Ausgang des kurzeb Kampfes zu sein, und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu.
    Langsam schien auch Nym wieder zur Sache zu kommen und erzählte dem Grossmeister von einem Gerücht.
    Wie schnell der Mann doch auspackte, wenn man ihn ein bisschen unter Druck setze. Revan war sehr zufrieden mit sich, hatte er doch viel erfahren und nichts preisgegeben.

    Ein Gerücht eben. Wird bekannt, dass es ein Mann war, der den Mord begangen hatte, beginnen die Leute als wie mehr dazuzudichten.

    Den anderen völlig im Dunkeln lassend über die eigene Meinung, dachte Revan nach. Was er gesagt hatte, war natürlich schon so. Aber wenn man schon über Einzelheiten wie Schwerter munkelte, konnte das Gerücht nicht völlig aus der Luft gegriffen sein. Der Indoril nahm sich vor, dieser Spur weiter nachzugehen.

    Wenn Ihr mich entschuldigen wollt, ich habe noch zu tun. Danke für die Auskunft.

    Lässig warf der Grossmeister ein paar Draken auf den Tisch und verliess die Taverne. Erst mal wollte er Ninièl finden.

  19. #19

    Ald-ruhn

    Bei den letzten Worten Arvyns musste Ninièl doch laut auflachen, wenngleich sie auch ob seienr Sorge um sie gerührt war. "Zustösst? Mir? Durch solche lausige Dilettanten? Der Ruf von denen ist für den normalen Bürger sicherlich nicht nur schrecklich, sondern auch durchaus berechtigt. Ein geübter Kämpfer aber kann über diese Typen nur lachen. Wenn mir niemals Schlimmeres begegnet wäre im Leben als Cammona-Tong-Leute, dann wäre ich heute weitaus besser dran!" Sie zuckte bei ihren eigenen letzten Worten zusammen, hatte sie doch mehr über sich verraten, als sie beabsichtigt hatte. Zum Glück sah sie in diesem Augenblick Revan, welcher zielstrebig auf sie zusteuerte. Ein willkommenes Ablenkungsmanöver für sie. Die Elfin drehte sich abrupt in Richtung Revans und meinte zu Arvyn: "Nun hört schon auf, euch Sorgen zu machen. Wir haben - weiß Azura - im Augenblick Wichtigeres zu tun. Dort kommt mein Vater. Bestimmt hat er etwas über den hier stattgefundenen Mord herausbekommen. Wäre interessant zu erfahren, was. Und Ihr - Ihr solltet Euch lieber nicht zu sicher sein, dass dieses Syndikat Euch nun in Ruhe lässt. Ihr seid eine Goldgrube für die, Mutsera, und die werden sie sicherlich nicht einfach so laufen lassen. Es wäre also für Euch durchaus besser, Ihr würdet uns begleiten. Und falls Ihr unbedingt Schwierigkeiten sucht, nun, in solche könnt Ihr auch in unserer Gesellschaft geraten, jedoch seid Ihr da weitaus besser davor geschützt, das Tor zu Oblivion vorzeitig zu finden".

  20. #20

    Ort: Ald'ruhn

    Auf den Strassen Ald'ruhns musste sich Revan nur einmal kurz umblicken, um seine Tochter zu finden. Trotz, oder vielleicht gerade wegen den vielen Leuten fiel die hochgewachsene Altmerin dem Grossmeister sofort auf. Als er sie erreicht hatte, bemerkte er einen kleinen Dunmer, den er beim zweiten Blick als den Barden von vorhin identifizierte.
    Scheinbar hielt sich dieser nun schon seit der Schlägerei an der Seite Ninièls auf. Ungewöhnlich für seine Tochter, dachte der Grossmeister. Normalerweise waren ihre Bekanntschaften eher von kurzer Dauer... Bis sie durch einen Schwertstreich beendet wurden.. Mit einem schelmischen Lächeln blickte er Ninièl ins Gesicht.
    Diese blickte kurz auf den Barden und danach wieder auf Revan. Der Grossmeister zog seine Tochter ein wenig zur Seite, was den Barden ein wenig verwirrt dreinblicken liess.

    Entschuldigt uns für einen Augenblick, verehrter Herr.

    Dieser blickte ein wenig verschüchtert zu Revan, wartete dann aber geduldig.

    Leise, aber deutlich sprechend erzählte der Indoril seiner Ziehtochter, was er soeben erfahren hatte.
    Der Barde schaute derzeit scheinbar interessiert den Leuten zu. Als Revan geendet hatte, hatte er ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt. Sollte er mal nach Balmora reisen? Er wollte aber erst abwarten, ob Ninièl auch etwas erfahren hatte, was zur Lösung des Falles beitrug.

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