Name: Kaligulas
Klasse: Krieger
Sternzeichen: Der Turm
Rasse: Waldelf
Über Kaligulas:
Kaligulas ist ein hoch gewachsener, breit gebauter Elf. Er hat schneeweiße Haare unter denen seine langen Elfenohren hervorschauen. Etwas dunklere Haut ziert sein Gesicht und lässt ihn etwas älter wirken als er eigentlich ist. Seine grünen Augen zeigen nie einen Ansatz von Mitgefühl oder Zuneigung. Er kennt nur die Kälte der Natur und die Unbarmherzigkeit seiner selbst. Niemandem vertraut er und gegenüber anderen Personen ist er dementsprechend Respektlos. ER lässt sich von Niemandem ins Wort fallen oder sich gar den Umgang mit seinem Speer verbieten.
Sollte das einmal vorkommen, so ist es dem Krieger egal welche konsequenzen er selbst daraus zieht. Hauptsache er hat seinem Gegenüber gezeigt, das er nicht nachgibt.
Er beherrscht den Umgang mit dem Speer und den Waffenlosen Kampf meisterhaft, kann allerdings auch mit keiner anderen Waffe umgehen als seinem Speer.
Er trägt immer eine dunkle eng anliegende Jacke, in der er sich frei Bewegen kann.
Seine Beinkleider bestehen aus Einer Hose mit verzierten Lederplatten und leichten Schuhen.
Bild
Im gesammten Erscheinungsbild sieht Kaligulas aus wie jemand, den man sieht und 5 Minuten später schon wieder vergessen hat.
Sein Speer:
Dieser Speer ist etwa 2 meter lang und aus geschwärztem Silber und hat auf beiden seiten eine rasiermesserscharfe doppelseitige Klinge.
Vorgeschichte: Als Kaligulas noch ein junger Elf war, hatte sein Vater ihn darauf getrimmt keine gefühle zu zeigen. Jedes Mal wenn der Kleine vor Hunger oder Durst schrie, bekam er von seinem Vater Schläge. Wenn Kaligulas als Jugendlicher nicht sein Zimmer immer penibel aufgeräumt hatte, gab es ebenfalls Schläge und wenn er beim spielen mit Freunden gesehen wurde, sperrte ihn sein Vater tagelang in den Keller. Er erfuhr nie elterliche Zuneigung. Sein Leben war für ihn sehr hart und er musste immer mehr lernen sich im Zaum zu halten, egal was passierte, zeigte er nur den Ansatz einer Emotion wurde er geschlagen und eingesperrt.
Nachdem Kaligulas dieses triste Leben unter qualen 125 Jahre lang gelebt hatte, lief er von zuhause fort.
Als sein Vater ihn wieder mal zum Einkaufen in die Stadt schickte, nahm er dein einzigen Gegenstand, den er besaß, seinen Speer, mit und lief davon. Er lief so weit ihn seine Füße trugen.
Er lief so weit weg wie er konnte. Mitten in der Wildniss sackte er erschöpft an einem Baum zusammen und weinte Bitterlich. weinte über sein Leben, seine Vergangenheit. Sein restliches Leben hatte ihm sein Vater gestolen. Nie wieder würde er Jemanden sehen können ohne an seine Vergangenheit erinnert zu werden. Also versuchte er sich zu verstecken und schloss sich sich im nachhinein der Kämpfergilde an.