Montag 26. Mai im Beruflichen schulzentrum für wirtschaft und sozialwesen, Mathematik unterricht der Klasse WG 11b
wir schreiben 10.30 uhr:

Eine schülerin wie es sie in deutschland Millionenfach gibt wird an die tafel gebeten um eine aufgabe zum thema: Potenz und wurzelgesetze vorzurechnen. Nachdem sie bereits ihre absolute unkenntniss über bewustes thema demonstriert hat kamm sie zu dem ergebniss das:
1/3*1/3=2/6 sei
und das man 18/9 nicht einfacher schreiben könne. Ich wusste nicht ob ich nun lachen oder weinen sollte, denn realistisch gesehen hat jemand der nichtmal den stoff der 3.klasse in der 11. klasse eine wirtschaftsgymnasiums nichts verloren.
Ich dachte mir gut das war halt mal ein außnahme fall, deutschland jugend kann einfach nicht so stroh dumm sein doch leider wurde ich kurz darauf eines besseren belehrt als eine 2. schülerin eine ähnliche aufgabe erhielt. Im betracht zum vorhergehenden war die behauptung das a-b-(a+b)=0 sei noch zu verschmerzen doch als sie dann auch noch steif und fest behauptete das
7-5 das selbe wäre wie 9-2-3+2 und dieser blödsinn dann auch noch von 90% der klasse mitgeschrieben wurde. war mir entgültig klar das im deutschen bildungssystem etwas schrecklich schief laufen musste.

Wie kann ein Staat es verantworten das leute für weiterführende bildungseinrichtungen zugelassen werden die noch nicht mal aufgaben rechnen können die selbst 1.klässler fehlerfrei hinkriegen ?
Wundert sich da noch jemand über die pisa studie oder darüber Deutschland normalerweise mehr straßenkehrer als straßen hätte ?