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Ehrengarde
Tar'Chirr
Rasse: Argonier
Sternz eichen: Der Schatten
Alter: Das Genaue Alter ist nicht bekannt, da er schlichtweg nie begonnen hat es zu zählen. Seinem Aussehen nach zu urteilen dürfte er aber gerade um die 25 sein.
Ausseh en: Für so gut wie alle Nichtargonier sieht er aus wie jeder andere seiner Rasse. Und das ist durchaus von Vorteil. Am rechten Unterarm trägt er eine langgezogene Narbe. Die Ohrringe, die er wie viele argonische Kinder bekommen hatte, sind geschwärzt, um auffälliges Funkeln im Licht zu vermeiden.
Kopfge lder: Viele verschiedene, alle wegen kleinen Delikten, meistens Diebstähle. Da aber fast alle auf "Einen Argonier mit großen Ohren und unauffälliger Kleidung" ausgesetzt sind, kann er sich relativ frei in den Städten bewegen.
Waffen: Ein geschwärzter Stahldolch, sowie ein bereits schartiger Eisendolch, beide stammen aus dem Sortiment eines Schmiedes in Vivec, und beide verschwanden nachdem ein "Argonier mit großen Ohren" den Laden verlassen hatte.
Kleidu ngsstücke: Weites, dunkelbraunes Gewand aus groben Stoff um sich unauffällig in der Öffentlichkeit fortzubewegen. Darunter ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, dazu dunkle Handschuhe aus Netchleder. Rüstungen trägt Tar'Chirr nicht.
Magisch e Artefakte: "Ring des Schwebens", ein unscheinbarer, grauer Ring der kurze Levitation ermöglicht. Für lange Strecken ungeeignet, aber gut um Gräben zu überwinden oder an schwer erreichbare Fenster zu kommen. Natürlich hat auch dieser auf unerlaubte Weise seinen Weg aus dem Warenlager eines Zauberkünstlers an Tar'Chirrs Finger gefunden.
Sonstige Gegenstände: Zwei Dietriche und eine Sonde. Außerdem ein kleines Notizbuch und ein Kohlestift um darin zu schreiben. In seinem Geldbeutel trägt er 84 Draken mit sich.
Charakter: Vorsichtig und bedacht. Er versucht aus jeder Situation das Beste zu machen, wobei er damit das Beste für sich selbst meint. Einem Fremden misstraut er grundsätzlich vollkommen. Allerdings hat er keine Vorurteile über anderen Rassen. Er hätte sowieso keine Zeit sich über die Herkunft seines Gegenübers zu kümmern, wichtiger ist zunächst um welche Dinge man ihn erleichtern kann. Der Invasion des Kaiserreichs steht er relativ gleichgültig gegenüber, da die kaiserlichen Wachen auch nicht anders als Ordinatoren reagieren wenn sie ihn bei einem Diebstahl erwischen.
Talente: Von seinem Vater wurde er im Umgang mit Dietrichen und Sonden sowie in der Benutzung von Dolchen ausgebildet. Seine Großmutter lehrte ihm Lesen und Schreiben. In seiner Zeit in Suran und später in Vivec erlernte er noch weitere Feinheiten wie Taschendiebstahl. Tar'Chirr ist flink und fingerfertig. Er ist ein guter Schwimmer und kann über kurze Strecken schnell laufen. Zudem ist er reaktionsschnell. Als unter dem Sternbild des Schattens geborener, verfügt er über die Fähigkeit sich kurze Zeit unsichtbar zu machen.
Schwächen: Über längere Strecken lässt seine Ausdauer schnell nach. Trägt er mehr bei sich als seine Standartausrüstung ermüdet er schnell. Sein eher hagerer Körperbau sorgt dafür, dass er in einem Kampf Mann gegen Mann stark benachteiligt ist und Probleme hat schwerere Waffen als Dolche oder kurze Schwerter zu führen.
Vergangenheit: Seine Familie lebte schon immer auf Vvardenfell. Vielleicht waren ihre Vorfahren geflohene oder befreite Sklaven, aber niemand erinnerte sich noch daran. Zusammen mit seinem Vater und dessen Mutter lebte er in einer halb hinter einem Felsvorsprung versteckten Hütte an der Küste nördlich Ald Sothas, wo sie Fischfang betrieben und den Fang in Suran verkauften. Diese Gelegenheiten nutzte Tar'Chirrs Vater des öfteren um sich in den Häusern der reicheren Bürger umzusehen, und gab das Wissen über das Schlösserknacken und Fallenentschärfen auch an seinen Sohn weiter. Als Tar'Chirr um die 15 Jahre alt war, wurde in einer stürmischen Nacht die unstabile Hütte seiner Familie von einer Flutwelle fortgespült. Sein Vater und seine uralte Großmutter ertranken vermutlich in den Fluten. der junge Tar'Chirr wurde bewusstlos an den Strand nahe Suran gespült. Einige Jahre lebte er auch dort und überlebte indem er von Ständen stahl und nachts in Häuser einbrach. Als er aber schließlich von einem Hasuherrn mit Einschlafproblemen entdeckt wurde begann eine Flucht vor den Hauswachen quer durch die Stadt, bis er schließlich den Schlickschreiter richtung Vivec nahm, und den Führer bestach eventuellen Wachen zu erzählen, dass sie den Weg nach Molag Mar genommen hätten.
In Vivec setzte er seine Geschäfte fort. Nach und nach knüpfte er Kontakte zur Morag Tong, und trat der Assassinengilde schließlich vor einiger Zeit im Rang eines Knechts bei.
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