Name: Nero
Alter: 20
Geburtstag: 09.05
Rasse: Die Imperialen (Kaiservolk)
Klasse: Ritter
Sternzeichen: Das Schlachtroß
Altes Heim: klick

Waffenstyle :
Glas

Rüstung von Nero

Kampfkunst:

Langwaffe
Schmieden
Schwere Rüstungen
Blocken
Athletik

Schulen der Magie:

Illusion
Veränderung

Diebeskunst:

Schütze
Wortgewantheit

Portrait:

Nero´s Portrait

Furchten:

Flederschatten
Corprus-Kranke (Untote)

Mörder des Vaters
Rechte Hand des Mörders (Kopfgeldjäger) <----Auftrag von Varus, Coolkill und Nero töteten ihn.

Vorgeschichte:

"Der Schatten umgiebt dich. Sei auf der Hut, eine leiseste Unachtsamkeit, und du fallst den Monstern zum Fraß." <----Epilog

Langsam und knarrend öffnete sich die morsche Tür, und ein alter, ungewaschener und dreckiger Mann trat in das kleine Haus von Neros Eltern das in der Mitte von Ebenherz lag. Mit einem starren Blicke und einer müden und erschreckenden Miene schaute der Alte den jungen , in einen kleinen Fellharnisch gekleideten Nero an. Damals war Nero noch 5 Jahre alt, niemand durfte das Haus betreten meinte seine Mutter, odch imemrwieder schafften es Männer aus der Umgebung und Kinder aus der Nachbarschaft einzudrigen und wertvolle Schmuckstücke und vieles mehr zu verschleppen. Damals war Nero´s Vater noch General der Kaiserlichen Legion, udn es wurde ihm untersagt , seine Familie zu besuchen und sie mit anderer Redewendung wie es vorgeschrieben war,anzusprechen. "Lasset dir Kranken ein.", jammerte der alte mit blassen Gesichte und kratzte klagend an der morschen Tür. Damals hatte der Junge sich kaum gewagt einen Schritt ins Freie zu machen, andere Kinder schlugen Nero wenn er schwieg , verspotteten ihn wenn er redete. Es war schrecklich, nur weil Nero einen Vater hatte der keinen Kontackt mehr zu seiner Familie haben durfte war Nero nun ein anderer Junge, ein ausgestoßener Junge. Die Mutter war schon längst verstorben , sie sateckte sich an einer Seuche an, und überlebte es kaum zwei Tage. Desshalb musste Nero die Kranken und die anderen Ausgestoßenen meiden. ...Langsam legte Nero seinen Kopf durch den Spalt derr gegenüberliegenden Tür und schaute versteckt den Mann an. Mit einem Ekel auf dem Gesicht geschmiert sah Nero wie der Mann hustete, erbrach und nach jedem Schritt Krämpfe bekam und sich zu Boden nieder ließ. All zu gerne würde Nero helfen, doch seine Mutter satrb daran, sie half einer totkranken Frau, und das brachte ihr das Gegenteil vom Leben...Weitere 10 Jahre vergingen. Nero musste nun als Waffenknecht der legion arbeiten, täglich schenkte er den Generälen ein gelogenes Lächeln und wante sich wieder zu den alten, schmutzigen Waffen die flack am Boden lagen. Nun war sein Vater ebenfalls gestorben, sein Auftrag wäre es gewesen eien Botschaft mit anderen Soldaten nach Ald'Ruhn zu bringen, doch dabei wurde er von einer Meute erledigt und gefoltert, mehr wusste man nichts, es gab nur einen Überlebenden, und das war nich der Vater von Nero. Nun wich er ebenfalls den Kranken aus. Doch nun war ein totales Tief in Ebenherz eingetroffen. Kranke starben, alte Menschen starben, junge Kinder starben. Die einzigen Bürger dienten Der Kaiserlichenlegion, und andern Kulten und Schreinen. Nero hatte immer schonmal vor ein General zu werden, sein Vater war es, seine Mutter war eine hochrangige Dame. Nur Nero war ein Nichts, er musste weiter arbeiten, bis er sein Ziel erreichen wird. Von den alten Mann der sich in Nero´s Haus übergab und zusammenbrach wurde nichts mehr gemeldet, er lag nurmehr im Zimmer, und schockte Nero. Nero war stumm...
Ebenfalls verstrichen weitere 5 Jahre. Das gute Aussehen von Nero ließ alle Mädchen vor ihm niederknieen und er war lebendiger als je zuvor, er hatte den Titel als Ritter bekommen und musste nun die Waffenkammer , und die Schatzkammer, sowie die Schmiede und die Schlafgemächer bewachen. Sprechen konnte Nero ebenfalls wieder, der Schock wurde von den Lüften verweht und strich durch das ganze Land. Nun war Ebenherz eine frohe Stadt. Leute heirateten, bekamen Kinder, und so ging es weiter. Nero wurde ebenfalls von vielen kampferprobten Meistern udn Rittern ausgebildet und hatte nun eine schwere Aufgabe vor sich. Nur ein Gedanke ließ ihn nicht los. Er muss seinen Vater rächen...


E-Mail: nero.leto@gmx.net

ICQ: 221-245-884

angenommen