The time has come
To rise again
Freedom lift thy sewered hem
Free from beasts and skewered men

My dreams unroll
Ten thousand fold
Ther world will never take me
They will never desecrate my soul

The stars I have grasped
Are so far lonely constellations
And wishing on those stars
My spirit bars annihilation

-Cradle of Filth; Coffin Fodder



Name: Amras Nénharma
Alter: 132
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,97 Schritt
Rasse: Altmer
Sternzeichen: Der Magier
Rang: Laie des Tempel's zu Vivec

Aussehen: Im Gegensatz zu den meisten Hochelfen schwarzes Haar; Lange, spitze Ohren; Bleiche Haut; Mysteriöse blaue Augen, im ersten Moment scheinen sie hellblau, und kalt, doch um so länger man schaut, um so mehr nehmen sie einen gefangen, bis man irgendwann umgeben ist von diesem wunderbaren Blau


Kleidung/Ausrüstung/Bewaffnung:
-Extravagante Robe, weiß, oder blau, immer bestickt mit einer anderen Farbe, reichlich verziert, dennoch nicht behindernd auf Reisen;
-Rechte Armschiene aus schwarzem Ebenerz;
-Gürtel, der Halt für eine Waffe und ein wenig Nahrung gibt;
-Mit Stahl beschlagende, lederne Stiefel;
-Federkiel, Tintenfass, verpackt in einem Beutel am Gürtel;
-Angefangenes Buch, beinhalten viele bemalte, und gezeichnete Seiten, doch das meiste sind irgendwelche Zauberspruchnotizen;
-Kurzes Breitschwert, welches eher obligatorisch als kriegerisch oder zu Selbstverteidigung dient;
-Riesige Harfe, die auf seinem Rücken verweielt;

Charakter/Auftreten: Sensibel, romantisch, leichtgläubig, ehrlich, vier Eigenschaften, die ihn wunderbar beschreiben. Nur hochnässig ist er, doch kann man das einem Altmer übel nehmen, die soviel verbracht haben, und den es gebührt, stolz auf sich zu sein?
Was er sucht ist Inspiration, der Sinn eines langen Leben's, das jeder Mer durstehen muss.

Vorgeschichte: Der Laub knirschte unter seinen Füßen. Licht viel durch das Blätterwerk der hohen Bäume, lies Staubpartikel aufblitzen, es roch nach Harz. Sein Rücken schmerzte, die schwere Harfe hatte er nun schon den ganzen Weg seit der Ankunft in der Hafenstadt Seyda Neen getragen, und nun sorgte die goldene Obefläche, die sich die ganze Zeit in die Spalte zweier Wirbelsäulenknochen schob dafür, dass sie langsam Nerven berührte und es fruchtbar schmerzte. Auch schwitze er unter dem stählernen Armschiene, die seine rechte Hand schützte. Sie war ein Meisterwerk der eflischen Schmiede, langwierig aus Ebenerz gefördert, zur Schwärze verfärbt, behinderte sie den Fluss der magischen Winde nicht im Geringsten, nein sogar im Gegenteil, sie forderte den Fluss des Mana’s, verschnellte jegliche Zaubersprüche, die per Hand, und nicht durch das Wirken von Stäben gesprochen wurden. Änderte nichts daran, dass Amras die wenigsten Zaubersrpüche beherrschte, die ihm in seinem langen Leben vor der Abreise gelehrt wurden. Nein, in diesem Bezug war er vergesslich, und die ganzen Zauberspruchformeln, die es für einen Elfen zu beherrschen galt, hatte er Stichwortartig in einem Buch vermerkt.
Doch er war kein Kampfmagier, auch wenn er eine Waffe bei sich trug. Dies galt aber rein der hochelfischen Natur, dass jeder Mer die Herausforderung suchte, er musste einfach ein Schwert bei sich tragen, sonst würde ja jeder denken, dass er zu schwach dafür sei. Aber nein, seine Faszination galt etwas anderen. Er war Künstler, er schrieb Gedichte, malte Bilder. Kunst, die aus seinem eigenem Interesse entsprungen war. Er malte die Natur so, wie sie durch seine, von Magie geprägten Auge, zu erblicken war.
Es erforderte die größte Konzentration, und selbst für die theoritisch unsterblichen Mer war es schwer, diese aufzuwenden.
Doch war die Motivation für diese Bilder mit der Zeit geschwunden.
Er hatte etwas andere endteckt, etwas viel interessanteres. Tod. Nekromantie.
Die Wiederbelebung toter Lebewesen.
Ketzerische Gedanken waren es, ohne Zweifel. Solch schwarze Magie hat einst zu der Abspaltung der Elfenrassen geführt, aber war es verboten, diese Art von Magie zu bewundern?
Er war bereits einen weiten Weg gegangen, und das Land der Dunmer hielt, was er sich vorgestellt hatte, Inspiration für die Seele. Dafür war er hierher gekommen, den weiten Weg mit dem Schiff gereist, war von daheim gegangen, nur um wieder den Sinn seines langen Leben’s zu finden.
Hier würden sich sicherlich genügend geeignete Motive finden, genügend Abenteurer, um die es zu berichten galt.
Amras lächelte. Seine Augen erblickten die ersten Spitzen der Gebäude von Vivec.
Sein Ziel.
Hier würde es genug geben, um die nächsten Jahrhunderte ein anspruchsvolles Leben zu verbringen…

Über den Spieler: Es ist mir eine Ehre, an einem Morrowind RPG teilhaben zu können, besonders weil sowohl das Spiel (das ich leider noch nicht weit gespielt habe), als auch die Atmosphäre und die durchdachte Struktur dieser Welt faszinieren.
Ich selbst habe schon viel mit Rollenspielen zu tun gehabt. LARP, Pen & Paper, etc., auch im WoG, und im Link's Legacy. Freue mich auf viele schöne Stunden in dieser wunderbaren Welt.
Erreichen könnt ihr mich über fantasy_mg@web.de, oder ICQ 253-954-090!


angenommen