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Waldläufer
Das ist nun schon ein paar Jahre her. Vorher hatte ich Gothic gespielt und auch Games wie Baldur's Gate. Und dann kam Morrowind daher. Ich war voll begeistert von der riesigen Welt, wollte alles erforschen (und tat es natürlich). Auch hatte ich nie Probleme mit den Skills und Leveln, da ich bereits ähnlich komplizierte Rollenspiele durch hatte. Später kamen dann noch Tribunal und Bloodmoon dazu. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich absolut süchtig wurde. Gothic ist ja schön und gut, mit der Grafik und der lebendigen Spielwelt und so, doch ich bin einfach eine Entdeckerseele und da verliebte ich mich sofort in die riesige Spielwelt von Morrowind (das fehlte bei Gothic extrem, die Welt war einfach zu klein). Ging mir übrigens ähnlich auch bei Freelancer oder Baldur's Gate oder Lands of Hyperborea (geniale Dungeon-Siege-Total-Conversion, besser als das Original-Spiel).
Inzwischen weiss ich, was ein gutes RPG auszeichnet (für mich persönlich):
- Riesige Spielwelt, wo man immer wieder etwas neues entdecken kann und stundenlang umherreist (ah, das Gefühl, als ich zum ersten Mal in die Wildnis der Ashlands vorstiess^^)
- Immer wieder was neues zu tun, die Möglichkeiten gehen einem nicht aus
- gute, fesselnde Story und interessante Charaktere
- Hoher Wiederspielbarkeitswert und selbst für einmal durchzuspielen braucht man lange
- Viel Lesestoff
Morrowind erfüllt alle obigen Punkte, meiner Meinung nach. Gothic mag ich zwar auch, doch 1. ist die Welt zu klein und erfüllt nicht meine Wünsche nach Entdeckungen und 2. hat es dort zu wenig zum Lesen.
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