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Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: 1) So ging das Abenteuer weiter (Archiv II)

  1. #1

    1) So ging das Abenteuer weiter (Archiv II)

    Erstellt von Tikanderoga on 21.01.2004 23:36:

    Was bisher geschah

    Do'Kai beschliesst noch eine Weile zu bleiben und lässt die Draven auch sehr eindeutig wissen, zumal er den Blick von Ko'Zir nicht abwenden kann.

    Goefu, Sorvin und Nagaku erreichen auch das Ostportal und nach einem Gutenachtrunk machen sich Sorvin und Nagaku auf den Weg Richtung Garnison. "Kommst du auch, Goefu, oder bevorzugst du einen bequemen Holzstuhl mit Zugluft hier im Turm¿"

    Sanfter Schlaf übermannt die einzelnen Helden und lässt sie tief und fest schlummern.


    7:00
    Der Schrei eines zahmen Cliffracers aus einem nahegelegen Hof lässt lauthals verkünden, dass die Sonne sich wieder zeigen lässt und der Morgen angebrochen ist.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 22.01.2004 04:32:

    Als Dirulisc den leisen schrei eines kliffracers hört, regt sich in ihm der fluchtinstinkt und er springt auf. hastig sieht er sich um, wo der cliffracer ist, als er langsam richtig zu sich kommt und ihm auffällt, das das nur ein gezähmter Kliffracer war.

    Oh mein gott... das schlafen hat gut getan...

    er sieht sich nach etwas zu essen um und greift in die kiste. Hungrig nimmt er das brot und reisst sich ein grosses stück ab. er kaut schweigend, während seine gedanken kreisen.

    Als er das brot gegessen hat, denkt er:
    Ich muss heute dringend einkaufen gehen... ich, dass heisst wir, haben fast nichts mehr zu essen.Er schaut auf das kümmerliche bisschen brot, dass noch übrig ist. Dann dreht er sich zu den Kindern um, die schlafend in der ecke liegen. Ich hoffe, das ist genug für sie, bis ich etwas eingekauft habe.

    Er nimmt einen schluck Met und bricht sich noch ein stück brot ab. während er kaut, greift er in seine tasche und zieht den schmutzigen lederbeutel mit dem geld hervor. Er nimmt die perle heraus und dreht sie langsam in seinen fingern. Davon sollte ich einiges an ausrüstung kaufen können... ach so, ich bin ja mit diesem draven verabredet. wo er wohl stecken mag?

    Dirulisc nimmt sich vor, die gaststätten aufzusuchen und nach ihm zu fragen.

    Schlieslich steht er auf, klopft sich die brotkrümel von der Robe und geht leise zu den kindern. er kniet neben dem ältesten nieder und stupst ihn an, bis er wach wird.

    "Ich werde in die stadt gehen um etwas essen zu besorgen. Wenn ihr das haus verlasst, passt auf euch auf... und... stehlt nichts! ich werde mich euch kümmern." Er denkt kurz nach "Ich werde mich mal am hafen nach einem schiff für euch nach hause umsehen... ich bin bald wieder da!"

    als der junge sich wieder hingelegt hat, verlässt dirulisc das haus.
    er erinnert sich and en rat der stadtwache und geht richtung stadtinnerem.

    "Ich werde mich mal zu alaris laden durchschlagen..."


    --------------------------------------------------------------------------------
    Erstellt von Crow on 22.01.2004 09:05:

    Draven erwacht aus seinem tiefen Schlaf und fühlt sich ziemlich ausgeruht. Er blickt sich in seinem Zimmer um und muss feststellen, dass Do'Kai nicht da ist.

    Wo kann er nur sein? Na ja, vielleicht ist er ja schon aufgestanden.

    Er wirft seine Decke zur Seite und friert leicht, da die Zimmertemperatur natürlich erheblich niedriger war als die in seinem doch recht gemütlichen Bett. Er steht trotz der leichten Kälte langsam auf, reckt sich kurz und begibt sich dann zu einer Wasserschüssel, um sich ein wenig frisch zu machen.

    Dann geht er seine Planungen für den neu angebrochenen Tag durch.

    Ich wollte heute unbedingt noch zum Schmied, um mal die Preise für die Reparatur meiner doch recht mitgenommenen Rüstung zu erfragen. Außerdem erwartet Diruslic mich heute, wo ich vorher hin sollte. Aber zu allererst muss ich Searena sagen, dass ich ihr auf der Suche nach ihrem Bruder helfen will, hoffentlich ist sie noch nicht weg...

    Er zieht seine Rüstung recht hastig aber dennoch sorgfältig an und begibt sich hinunter zu dem großen Raum in der Taverne. Er blickt sich nach dem Wirt oder Ko'Zir um, um gleich mal zu fragen, wo Do'Kai sein könnte und ob Searena ihr Zimmer schon verlassen hatte.

    OOC: Schon was los in der Taverne? Wie sieht's aus, als ich reinkomme?


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    Erstellt von CorranHorn on 22.01.2004 18:19:

    searena wacht mit dem schrei des cliffracers langsam und dämmrig auf. sie gähnt, versucht verzweifelt ihre augen aufzumachen und stellt dann fest dass sie schlecht geschlafen haben muß. anders ist diese anhaltende müdigkeit nicht zu erklären. aus erfahrung weiß sie aber dass diese in ein paar minuten vergehen wird wenn sie sich blß motivieren würde aufzustehen. aber aus dem warmen bett aufzustehen ist schwer.

    searena setzt sich gähnend auf, zieht sich die decke hoch und schlingt sie um ihren nackten körper. sie öffnet die fensterläden... viel zu kalt, merkt sie und schaut aus dem fenster: ein wenig neblig, aber die sonne geht schon auf. zeit zu frühstücken und erkundigungen einzuholen. noch lieber hätte sie ein heißes bad - aber den luxus würde sie sich jetzt nicht gönnen. sie läßt also die decke fallen, tritt vom fenster zurück und schaudert als die kälte sie beißt. schnell sucht sie ihre kleidung zusammen und zieht sich an.

    "hoffentlich treffe ich draven möglichst bald, ich bin auf seine antwort gespannt.außerdem wüßte ich zu gerne wie ich von hier aus weiter komme.vielleicht ergibt sich ja auch eine möglichkeit an geld zu gelangen, auch wenn ich hier nicht recht daran glauben mag, mal sehen ob die stadt im tageslicht genauso ärmlich aussieht wie bei nacht." denkt searena, öffnet die tür und geht in den schankraum, in der hoffnung den wirt zu treffen und ein kleines früstück zu ergattern.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 22.01.2004 19:41:

    ALs Dirulisc den platz erreicht auf dem er gestern abend die gruppe stadtwachen zusammen mir draven den cliffracer töten sah, wendet er sich an einen der vorbeilaufenden bauarbeiter.

    "Entschuldigung, können sie mir sagen, welche gasthäuser es hier gibt, und wie ich dorthin gelange?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.01.2004 23:43:

    Als Draven in den Hauptsaal der Gaststätte runterkommt, ist ausser Ko'Zir niemand anwesen.
    Ko'Zir hat bereits den grossen Tisch gedeckt mit ein paar Kleinigkeiten wie Brot, Wasser, Milch, Schinken und einer Schale Obst.
    Kurz darauf erscheint auch Searena an der Treppe, offensichtlich auf der Suche nach Frühstück.

    Als Draven sich nach Do'Kai umsieht, ist dieser nirgends zu sehen.


    "Aber sssicher" erwidert der Argonier zu Dirulisc "Der sssstinkende Fischhhh isssst gleich da lang" und weist mit dem Arm den Weg quer durchs Dorf. "Einfach nur der Nassse nach, Hehehee" schliesst der Argonier mit einem Lachen ab. "Dassss Gasssthausss Dassss Ende der Welt issst schliesssslich abgebrannt" fügt er noch hinzu und schultert die Stange mit den zwei Eimern dran.



    Die Wachen in der Stadtverwaltung bekommen vom Schrei des Cliffers nichts mit. Es dauert aber nicht lange, bis Aratos durch ein leichtes schütteln an der Schulter aus dem Schlaf geweckt wird.
    "Kommst mit¿" fragt eine Stimme flüsternd "Wir drehen die Morgenrunde und schauen mal nach, was die Extras beim Schmied machen. Heute geht's in die Botanik!"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 23.01.2004 01:33:

    Dirulisc bedankt sich bei dem argonier und schlägt die angegebene richtung ein. Bald sieht er die eingangstür. er eilt darauf zu und öffnet die tür...
    Ich könnte mir auch noch ein Frühstück gönnen...
    Als er die tür aufstööst und in den schankraum tritt, sieht er als erstes einen grossen tisch, reich gedeckt mit allerlei leckereien. augenblicklich läuft Dirulisc das wasser im mund zusammen...

    Zu seiner überraschung sieht er draven, auf einer treppe stehend, die wohl zu den zimmern im obergeschoss führt. Lauthals ruft er ihm einen gruss zu und bedeutet ihm, herüberzukommen. Derweil wendet er sich an die Khajiit, die hier bedient.

    "Guten morgen werte Dame. Ich hätte gerne ein ordentliches frühstück! kann ich mich einfach setzen?"

    Occ: In der taverne hier gibt es nur eine ebene, oder? ansonsten muss cih editeren...


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.01.2004 05:10:

    "Aberrr sicherrr" schnurrrt Ko'Zir, als Dirulisc den Raum betritt. "Fürrr 2 Drrrraken kann es speisen" und zeigt auf einen freien Stuhl am Tisch.


    OOC: Ja, die Taverne hat 2 Ebenen:
    Erdgeschoss mit Küche und Schankraum
    Obergeschoss mit Schlafräumen


    --------------------------------------------------------------------------------
    Erstellt von Crow on 23.01.2004 08:40:

    Draven geht gleich zu Searena herüber, als diese die Treppe herunterkommt, und nickt ihr freundlich zu: "Einen schönen guten Morgen wünsche ich euch, habt ihr gut geschlafen?"

    Dann erblickt er den reichlich gedeckten Tisch und bemerkt seinen Hunger, ein Frühstück konnte er jetzt wirklich gut gebrauchen.
    "Habt ihr Lust, euer Frühstück mit mir einzunehmen?" fragt er Searena daraufhin.

    Plötzlich öffnet sich die Tür der Taverne und ein kalter Luftzug dringt in den Raum ein. Der Mann, der nun eintrat, war Draven nicht ganz unbekannt, es war Dirulisc, der ihn lauthals grüßt und ihm ein Zeichen gibt, dass er zu ihm kommen sollte.

    Draven grüßt ihn daraufhin lauthals zurück und flüstert Searena zu, dass es sich hierbei um den Zauberer handele, von dem er gestern erzählte. Er sprach leise weiter: "Wir könnten zu dritt speisen und ihr erzählt ihm von der Suche nach eurem Bruder. Vielleicht will er euch ja auch dabei unterstützen, denn ich wäre gewillt, es zu tun."

    Eigentlich wollte er es nicht so nebenbei einfließen lassen, aber jetzt hatte er es wenigstens gesagt, dachte er sich, während er ihr ein leichtes Lächeln schenkte.

    OOC: Denkt ihr an das Abstellen der Sigs im RPG? Sieht irgendwie schöner aus und macht alles übersichtlicher...


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    Erstellt von CorranHorn on 23.01.2004 15:43:

    Searena ist kaum die treppe in den Schankraum hinunter gegangen, als ihr draven schon entgegen kommt. "guten morgen" nickt sie ihm zu, schweigt kurz und bemerkt dann dann zuerst den frühstückstisch und im nächsten moment auch schon den neuankömmling den ihr draven in kurzen worten bekannt macht.

    als draven ihr dann auch noch sagt, dass er mit ihr auf der suche helfen will, macht ihr herz vor freude einen hüpfer, seid sie ihren bruder verloren hat, war sie nicht mehr zu glücklich gewesen. "es gibt wohl doch noch gute menschen auf dieser welt" denkt sie.

    dann fällt ihr auf dass sie eine ganze weile nichts gesagt hatte, und nur lächelnd dagestanden hatte. sie errötet leicht, räuspert sich und sagt dann stotterig: "ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll! ich freue mich so sehr dass ihr mir helfen wollt, ich kann es gar nicht in worte fassen. und ich würde liebend gerne mit euch frühstücken. vileleicht können wir euren freund ja auch für uns gewinnen."

    am liebhsten hätte searena draven umarmt, aber soweit hatte sie sich wohl noch nicht verändert... trotzdem hatte er sie mit seiner offenheit in verlegenheit gebracht. um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen musterte sie den großen dunmer mann in der braunen abgenutzen robe. "nach einem mächtigen, eingebildetem und eitlen magier sah er eigntlich nicht aus, aber der schein trügt oft, und ich habe noch nicht viele dunmer getroffen. vielleicht ist er auch eine art mönch oder streunender magier, kein eingebildeter adept" überlegt sie und beschließt ein urteil über ihn zu fällen wenn sie ihn besser kennenlernt.

    searena geht zum tisch, setzt sich, wartet auf den dunmer und draven und stellt sich dann dem dunmer vor "guten morgen werter herr, ich bin searena woodheart. draven hat mir von ihnen erzählt und ich würde mich gernen mit ihnen unterhalten", sagt sie in einem freundlichem offenen ton und lächelt dabei. sie wirft noch einen hastigen, immernoch verlegnen blick auf draven, in der hoffnung dass dieser das nicht merkt und wartet dann auf die antwort des dunmer.

    ooc: habe imo keine sig
    hoffe ist richtig, dass ich angenommen habe dass ihr euch gleich setzt


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    Erstellt von Periculum on 23.01.2004 17:51:

    Nachdem er sich noch ein wenig im Bett herumgewälzt hat, öffnet Gorbad verschlafen die Augen. Er sieht zum Fenster und kann die Sonnenstrahlen des Morgens durchscheinen sehen. Er setzt sich auf und gähnt herzhaft. Dann steht er auf und geht, während er sich grunzend am Gesäß kratzt, zu einer Wasserschüssel, um sein Gesicht zu reinigen. Danach legt er seine Kleidung und seine Rüstung an und bewegt sich zum Fenster, um es zu öfnnen und ein wenig frische Luft zu schnappen. Die kalte Morgenluft umweht ihn, und nach ein paar tiefen Atemzügen schließt er das Fenster wieder. "Brrr, eiskalt da draußen! Mal sehen, ob ich hier ein Frühstück ergattern kann! Hab ich einen Hunger..." denkt er sich und reibt seinen Bauch, der ihm seinen Gedanken mit einem Knurren bestätigt. Also geht Gorbad schnurstracks durch die Tür und die Treppe hinunter.

    Als er im Schankraum angekommen ist, blickt er sich um: Er kann Ko'Zir, Searena und Draven sehen. Ein weiterer Mann in einer abgetragenen braunen Robe ist ebenfalls anwesend, doch der Ork kann sich nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben. Er bemüht sich aber auch garnicht erst, das Gesicht des Dumners wiederzuerkennen, nachdem er den gedeckten Frühstückstisch mit all den Leckereien erblickt. Freudig reibt sich Gorbad die Hände und geht eiligen Schrittes hinüber zum Tisch.

    "Guten Morgen allerseits! Hoffe, dass ihr alle gut geschlafen habt!"

    Der Ork setzt sich, auf eine gewisse Distanz zu der Elfin bedacht, an den Tisch und greift sofort zu. Alles, was er in seine Finger bekommen kann, landet auf seinem Teller: Mit der linken Hand nimmt er sich die Milch, während die gepanzerte rechte nach einem Apfel greift. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, beginnt Gorbad sein Mahl.


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    Erstellt von Crow on 26.01.2004 08:37:

    "Guten Morgen auch euch!" antwortet Draven auf den Gruß des Orks, der ziemlichen Hunger zu haben scheint, da er alles mögliche auf seinen Teller legt...

    Dravens Teller selbst ist nur mäßig gefüllt. So, dass er satt würden werde, ohne sich nach dem Mahl zu schwer zu fühlen. Er hält sich bei dem Gespräch zurück, damit Searena und Dirulisc über ihr Anliegen plaudern konnten, aber er hört den beiden aufmerksam zu, während er Kleinigkeiten von seinem Teller isst und die beiden immer wieder anschaut.

    Er freut sich innerlich sehr, dass Searena so erfreut über seine Antwort gewesen war. Sie brachte ihn durch ihr erröten sogar leicht in Verlegenheit, aber er versuchte, sich dies nicht anmerken zu lassen. Immer noch bemerkt er gelegentlich, wie sie ihm einen kurzen verlegenen Blick zuwirft. Ja, er mag sie wirklich gerne, obwohl er erst seit so kurzer Zeit ihre Bekanntschaft genießen darf. Hoffentlich würde eine gute Freundschaft daraus entstehen. Aber zuerst musste er noch seine Schuld bei Dirulisc einlösen...

    Der Imperial blickt sich immer wieder in unregelmäßigen Abständen in der Taverne um, in der Hoffnung, Do'Kai irgendwo ausmachen zu können, aber dieser scheint nirgends zu sein. Dann ruft er Ko'Zir zu sich, um sie nach dem Khajit zu fragen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.01.2004 08:50:

    Ein wenig verschlafen tritt Ko'Zir an den Tisch mit einem grossen Krug mit einer dampfenden Flüssigkeit drin und stellt ihn auf den Tisch.
    "Es sucht nach Kajiit Do'Kai¿ Kajiit haben gesehen Do'Kai. Do'Kai schlafen in Stätte von Kajiit." und deutet mit der Pfote auf einen unscheinbar mit einem schweren Vorhang abgeschirmten kleinen Raum der Schänke.


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    Erstellt von CorranHorn on 26.01.2004 11:20:

    den ork ignoriert searena unauffällig und fragt sich ob er jetzt den freundlichen barbar spielt, oder was diese begrüßung sonst soll. äußerst ungewöhnlich.

    sie widmet sich weiter ihrem eher kargen früstück (sie weiß genau dass sie sparen muß) und wartet auf eine antwort des hochgewachsenen dunkelelfen.

    als sie hört was ko'zir zu draven sagt, prustet sie leicht in ihren becher, da sie gerade trinkt, grinst hinter dem becher und zwinkert draven dann zu als sie den becher absetzt und er zur ihr herüberschaut. "euer kamerad scheint genauso schnell neue freunde und kontakte zu finden wie ihr" lacht sie und und sieht draven in die augen. "mal sehen wie er darauf reagiert..." denkt sie und greift nach einem stück brot.


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    Erstellt von Crow on 26.01.2004 12:21:

    Auch Draven kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, aber er freut sich für Do'Kai. Der arme Khajit war lange Zeit ein Sklave gewesen und Draven fragt sich, ob er überhaupt schon mal etwas wie eine Liebesbeziehung hatte.

    Als Searena ihm dann in die Augen schaut, erwiedert er ihr Augenzwinkern und meint zu ihr: "Ja, es scheint fast so. Sowohl Do'Kai als auch ich hatten wohl ziemliches Glück." Nachdem er sie noch kurz weiterhin lächelnd anblickt, wendet er sich auch wieder seinem Frühstückt zu, blickt aber immer wieder zu ihr und hofft, dass dies nicht zu stark auffällt.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 26.01.2004 14:49:

    Auch Dirulisc muss schmunzeln, als Ko'Zir von Do'Kai erzählt.

    Wenigstens einer, der glücklich geworden ist...

    Als er Draven und Sereana anblickt, sieht er, dass da wohl nicht nur einer eine enge verbindung hat... denn ihm entgehen auch die schüchternen blicke nicht, die die beiden sich zu werfen.

    traurig denkt er an seine erfahrungen mit der liebe...

    allen meinen brüdern hat liebe, MEINE liebe zu diese hexe, den Tod gebracht...

    Er schüttelt die dunklen gedanken ab und wirft einen seitenblick auf den orc, der augenscheinlich gewaltigen Hunger hat. Allerdings lädt er sich selbst nicht minder viel auf den teller und fängt an zu essen.
    dabei schaut er zu sereana und sieht ihr tief in die augen. allerdings kann er keine verschlagenheit erkennen und so antwortet er:

    "Hmm... Sereana ist also euer name. mein name ist dirulisc... ich vertraue euch, denn wie es scheint vertraut draven euch. Aber lasst mich meine geschichte erzählen..."

    Langsam und mit dumpfer stimme erzählt er seine geschichte.
    Als er geendet hat, winkt er Ko'Zir nach getränken, und fragt sereana:

    "Darf ich nun eure geschichte hören?"


    --------------------------------------------------------------------------------
    Erstellt von CorranHorn on 26.01.2004 18:28:

    ooc: hoffe ist okay wenn ich heute noch das 2te mal poste um das gespräch vorwärts zu treiben

    searena hört Dirulisc zu und merkt wie ihr herz schwerer je länger sie ihm zuhört. mit trocknem hals und bedrücktem gesichtsausdruck krächzt sie ihm dann ein "es tut mir leid" entgegen, während ihr eine einzelne träne die wange hinunterläuft.

    "im vergleich was ihm wiederfahren ist, habe ich ja ein geradezu wohlbehütetes leben gehabt ohen große risiken, gefahren und probleme..."denkt sie düster.

    sie muß sich ein paar minuten sammeln, einige schlucke wasser trinken und sich die tränen aus den augen wischen. dann hat sie genug überlegt und spricht leise und mit gesenkter stimme.

    "es tut mir so schrecklich leid was euch wiederfahren ist. meine geschichte ist im vergleich zu der euren ein nichts. und dennoch ist es jetzt nicht der richtige zeitpunkt sie zu erzählen. euer vertrauen ist unermesslich und unbezahlbar, und ich schwöre bei meinem leben dass ich niemandem etwas davon sagen werde"

    sie macht ein kurze pause und sieht dirulisc ernst an.

    "ich möchte euch in dieser hinsicht um mein vertrauen bitten, und ihr habt mir, glaube ich, schon mehr vertraut als ich je hätte erwarten können. lasst mich im moment einfach searena woodheart aus valenwood sein. ich suche hier auf vaardenfell meinen bruder. draven sagte ihr könntet mir dabei vielleicht helfen, und da ihr den dunmer angehört habt ihr sicher informationsqullen die ich nicht habe. wenn ihr mir helfen würdet, verspreche ich euch, egal wie die suche nach meinem bruder ausgeht, euch zu helfen. was auch immer ihr plant um euch zu rächen, ihr werdet sicher hilfe benötigen. auch wenn meine vielleicht nicht auf den ersten blick als so wertvoll erscheint."

    searena schaut sich verstohlen um, atmet leise aus und schaut dirulisc erwartungsvoll an.


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    Erstellt von Crow on 26.01.2004 21:32:

    An dieser Stelle schaut Draven Dirulisc an und ergreift kurz das Wort: "Ich plane, Searena auf ihrer Reise zu begleiten und ihr bei der Suche nach ihrem Bruder zu helfen, wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt."

    Nachdem er sie noch einmal kurz zu ihr herüberschaut, spricht er weiter: "Ich schulde euch noch einen Gefallen und ich stehe zu meinem Wort. Wenn ihr es verlangt, dann werde ich vorher meine Schuld bei euch begleichen, auch wenn ich denke, dass ihr Bruder eventuell in Gefahr sein könnte und ein schnelles Aufbrechen wahrscheinlich ratsamer wäre."

    Er stockt kurz und spricht dann weiter: "Wenn ihr uns bei der Suche helfen wollt, dann verspreche ich euch ebenfalls, bei euren Racheplänen gegen die Hexe tatkräftig und mit meinem Leben beizustehen!"

    Erst jetzt fiel ihm bewusst auf, dass er bei den letzten Worten seine Hand auf die von Searena gelegt hatte. Ein wenig verlegen zog er sie danach langsam wieder zurück, wobei er diese Berührung nicht bereute, da sie doch seine Sympathie für sie ausdrückte.


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    Erstellt von Ace on 26.01.2004 22:48:

    Aratos wird vom seinem Hunger geweckt.
    "Schon Morgen ..... noch bisschen schlafen würde keinem schaden aber die Pflicht ruft"
    Aratos steht auf und taumelt durch denn Bereitschaftsraum wie ein Blinder Betrunkener auf einem Bein.
    "Oh wo ist bloß die Tür ... da ist sie ja "
    Er kommt aus der Wache heraus und begrüßt die Sonne mit einem lauten gähnen
    "aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah .... so, wohin geht's hier zum Strad" ... nach paar Minuten befindet sich Vino am Strad und wäscht sein Gesicht um endgültig Wach zu werden.


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    Erstellt von Periculum on 26.01.2004 23:37:

    Während die anderen am Tisch den einen oder anderen Happen essen und sich diverse Geschichten erzählen, verschlingt Gorbad laut schmatzend soviel wie möglich. Er lauscht den Erzählungen der anderen, so gut es geht, versucht aber sein Interesse für ihr Gerede sich nicht anmerken zu lassen. Nach einem Mahl, das womöglich zwei Menschen satt gemacht hätte, gibt er sich geschlagen. Er reibt sich seinen Bauch, schlägt mit der gepanzerten Faust auf den Tisch, dass sich sein Teller und diverse andere Dinge kurz in die Lüfte erheben, und sagt laut und offensichtlich hocherfreut:

    "Das ist vielleicht ein Frühstück, was? Köstlich, alles vom feinsten!"

    Er lehnt sich zu Dirulisc, Draven und Searena und lässt ein schallendes Gelächter los.

    "Also ich könnte den ganzen Tisch leerräumen, aber ich muss euch ja wohl auch was übrig lassen, hmm?"

    Er zwinkert den dreien zu und lacht dann wieder lauthals. Dann winkt er Ko'Zir zu sich, um sein Mahl zu bezahlen.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 27.01.2004 01:30:

    Als der Ork sich vorbeugt und lauthals lacht, verzieht dirulisc das gesicht...

    nichts gegen orks... aber der da scheint nen schlimmer fall...

    Dann wendet er sich wieder sereana, die von seinem schicksal sichtlich ergriffen ist, und draven, der nun ganz offensichtlich zeigt, dass er Sereana mehr als nur interessant findet, zu.

    "Rachepläne? Bis es soweit ist an Rache zu denken wird noch eine menge zeit vergehen. vergesst nicht, dass sie die Morag Tong hinter sich hat." Ihm fällt auf, dass sie beide nicht von Vardenfell sind. "Ihr müsst wissen, die Morag Tong ist die mächtigste Organisation hier. Sie zeigen ihre macht nicht offen, aber dadurch, dass ihr viele hochgestellte personen ALLER organisationen angehören, haben sie einen gewaltigen einfluss. der einzige hier auf Vardenfell,
    der noch mehr einfluss hat ist der Herzog. aber der sitzt in seiner burg in Ebonheart und kommandiert. Die morag tong ist... lasst mich es agiler nennen. sie sind ständig in bewegung, durch assasinationen ranghöherer verändert sich ihre struktur ständig. dass macht sie zwar einerseits schwächer, da sie ihre struktur dauernd ändern müssen, andererseits kann man aber auch nicht gezielt gegen sie vorgehen!"

    "Ich weiss allerdings nicht, ob ich euch begleiten kann... die gefahr ist zu gross... die morag tong hat spione überall... ich bin seit monaten auf der flucht vor ihnen und nun soll ich zurück laufen, ihnen geradewegs in die hände? nein, der einzig sichere ort ausser hier, in der äussersten ecke von Vardenfell wäre ebonheart. aber dahin zieht es mich nicht gerade. ich tauche lieber etwas... abgelegener... unter. Wo wolltet ihr denn nach eurem bruder suchen, sereana?"


    OCC: ich könnte mich umstimmen lassen... lasst mal euren charme spielen


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.01.2004 09:23:

    Die Luft riecht nach Salz und Algen, das Salzwasser des Meeres ist kühl und frisch. Einige Fische tummeln sich in den seichteren Regionen um Schutz von den Slaughterfischen zu suchen. Etwas weiter weg sind 3 kleinere Schlammkrabben zu sehen, welche sich ein wenig Wärme des Morgens auf dem Panzer gönnen. In nicht allzuweiter Ferne sind Cliffracer zu hören, welche sich über etwas zu streiten scheinen.

    Ko'Zir tappt an den Tisch heran. "Was wünscht es¿" fragt sie vorsichtig.


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    Erstellt von Periculum on 27.01.2004 13:11:

    Ko'Zir ist dem lachenden Ork nähergekommen. Trotz des Gelächters überhört er nicht, was sie zu ihm sagt: "Was wünscht es?" Er hört schlagartig auf zu lachen und blickt Ko'Zir mit einer finsteren Miene an. Er steht auf und nähert sich der Khajit-Frau, bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem ihren entfernt ist. Er blickt derart furchterregend in die Augen von Ko'Zir, dass man meinen könnte, er würde tief in sie hineinsehen, um ihr ihre Seele zu rauben. Plötzlich entspannt sich sein Gesicht jedoch vollkommen und er grinst breit in Ko'Zirs Gesicht. Daraufhin bricht er wieder in schallendes Gelächter aus.

    "Mwuahahahaha!! Du hättest dein Gesicht sehen sollen Ko'Zir! MWUAHAHAHAHA!"

    Gorbad haut sich mit der rechten Hand auf den Oberschenkel, sodass ein Scheppern des Handschuhs nicht zu überhören ist. Gorbad hat sich dermaßen fest auf den Oberschenkel geschlagen, dass er kurz aufhört zu lachen und die Zähne zusammenbeisst.

    "Mwuahaha...au! Verdammter Handschuh! Ich kanns kaum erwarten, bis ich dich los bin!"

    Dann packt er, mit einem verärgerten Gesichtsausdruck, das Handgelenk der rechten Hand mit seiner linken und schüttelt sie, als wolle er sie erwürgen. Der Handschuh lässt jedoch kein Japsen nach Luft los, sondern scheppert einfach vor sich hin. Der Ork hält kurz inne und sieht sich um. Anscheinend haben ihn alle dabei beobachtet, wie er seine eigene Hand zu erwürgen versucht hat. Er blickt in die Runde, seine Augen bleiben auf Ko'zir ruhen...und er bricht wieder in schallendes Gelächter aus.

    "Mwuahahahaha! Hach, ich bin heute in bester Laune!"

    Er wischt sich eine Träne aus den Augen und kichert leise vor sich hin. Dann zückt er seinen Geldbeutel und gibt Ko'zir 3 Draken.

    "...und eine Drake für die schnurrende Mieze, hehehehe!"

    Er krault Ko'Zir unter dem Kinn und hält einen weiteren Lachanfall zurück. Dann setzt er sich wieder an den Frühstückstisch und ringt um seine Fassung.

    OOC: Ein Ork in guter Stimmung, euer Pech! Ich habe mir erlaubt, Ko'Zir gleich 3 Draken zu geben, damit nicht nochmal wegen dem Preis gepostet werden muss! Ich habs nämlich eilig, werde erst am Donnerstag nachmittag (schätze ich) wieder imstande sein, hier weiterzulesen! Notfalls kann Tiki meinen Gorbad einfach im Schankraum sitzen lassen, während er sich nen Ast lacht!


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    Erstellt von CorranHorn on 27.01.2004 16:59:

    searena hört sich dirulisc worte bedächtig an, wobei sie ihre hand unter dravens hand hervorzieht ohne darauf zu achten, und überlegt im geist schon wie sie ihm einige informationen entlocken kann oder wie sie ihn überrreden kann mitzukommen, als der ork seine späßchen mit ko'zir macht.

    sie lächelt leicht und ist positiv überrascht, zwar etwas ungehobelt in seiner art, aber doch ganz erträglich. dann jedoch schlägt sich der ork mit seinem schweren panzerhandschuh der osnst gar nicht zu ihm passt auf den schenkel und redet etwas von einem verdammten handschuh den er nicht loswird.

    "was zum henker??? denkt searena so ist das also, der handschuh gehört da gar nicht hin und er wird ihn nicht mehr los. höchst interessant... mal sehen ob er sich noch mehr verplappert"

    mit sichtlich überraschter miene vom zwischenfall und noch leicht befremdet von der behandlung ko'zirs wendet sic searena wieder dirulisc zu.

    "tatsächlich muß ich sogar nach ebonheart, da mein bruder als gefangener der impeialen hierher kam, an bord eines gefangenenschiffes. und davon einmal abgesehen habt ihr selbst gesagt, dass der einfluß der morag tong ganz vaardenfell durchzieht. ich glaube nicht das eure präsenz hier so lange unbemerkt bleibt, noch dass ihr so schnell so mächtig werdet um sie abzuwehren. bedenkt unser angebot, hilfe werdet ihr sicher brauchen, und ich bezweifle dass ihr auf dagon fel finden werdet was ihr benötigt. außerdem ist es besser in bewegung zu bleiben, glaubt mir, ich weiß was es heißt verfolgt zu werden, und verfolger abzuhängen." sagt searena und schaut jetzt ebenfalls düster als sie sich offensichtlich an ihre eigene vergangenheit erinnert.


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    Erstellt von Crow on 28.01.2004 07:56:

    Auch Draven wundert sich ein wenig über das Verhalten von dem Ork und seiner Hand, aber seine Gedanken sind grad woanders, also schenkt der dem ganzen nicht allzu viel Beachtung. Er schaut Dirulisc ernst an.

    "Dirulisc, ihr müsst es natürlich selbst wissen, aber ich finde, Searena hat nicht Unrecht. Ihr seid seit Monaten auf der Flucht und diese Stadt ist wirklich im hintersten Winkel von Vvardenfell. Aber wenn ihr euch jetzt niederlasst anstatt in Bewegung zu bleiben, dann werden sie euch finden. Vielleicht schneller als ihr damit rechnet. Ihr sagt ja selbst, dass sie Spione überall haben." Er nimmt sich seinen Krug und trinkt ein wenig.

    "Bedenkt, zusammen sind wir schon um einiges stärker. Und abgesehen davon wäre ich persönlich wirklich erfreut, euch dabei zu haben." schiebt der Mensch noch nach einer kurzen Pause hinterher.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 28.01.2004 20:32:

    Auch dirulisc schaut ein wenig befremdet auf den ork, wendet sich dann aber wieder sereana und draven zu.

    "ich werde noch überlegen. vorerst muss ich einige dinge erledigen...
    ich hoffe draven hat von den vier kindern erzählt, um die ich mich kümmere. ich werde für sie etwas zu essen kaufen müssen und desweiteren möchte ich zum hafen und mich erkundigen, woher das schiff kam, auf dass sie heimlich gekrochen sind. sie komme nämlich vom festland. naja, vier racker, die von einem schiff herunterennen wird am hafen wohl irgendjemand bemerkt haben... ich möchte ihnen ermöglichen, zurück nach hause zu kommen. ich hoffe, draven wird mich begleiten..."


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    Erstellt von CorranHorn on 28.01.2004 21:04:

    searenea erwidert mit nun verschlossener miene. "wie ihr wünscht! ich muß sowieso erkundungen einholen, sofern ich sie bekommen kann. ich werde mich wohl ein wenig im dorf umsehen.vielleicht sehen wir uns dann später."

    damit steht searena auf und legt mit absicht eine kalte miene auf ihr gesicht. "jedes kleine elfenkind weiß, dass das bewegliche ziel am schwersten zu treffen ist. udn er versucht einer mächtigen assassinen gilde zu entkommen in dem er sich in einem dorf in ein erdloch verkriecht und auf sein schicksal wartet... ich hätte einen magier wirklich intelligenter eingeschätzt",denkt searena, schnaubt auf dem weg zur theke leise und legt dann 3 draken auf das brett.

    wortlos geht sie zur tür, öffnet sie und geht hinaus auf die straße und sieht sich um.

    ooc: was gibt's zu sehen? wo geht's in richtung markt o.ä.?


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.01.2004 22:44:

    7:48
    Ko'Zir erschrickt erst ein wenig, und als Gorbad in schallendes Gelächter ausbricht, weiss sie auch nicht was zu sagen. Völlig perplex steht sie da, und weiss nicht, ob sie sich entschuldigen soll, oder sich bedanken. Nach einer kurzen Verwirrtheit aber nimmt sie die Münzen mit einem "Kajiit dankt" und einem Schnurren zu sich und versorgt diese im Beutel.

    Draussen lichtet sich der Morgennebel und die frische kühle Herbstluft trägt einen leichten Duft nach Algen, Salz und Fisch mit sich. Die Marktstände werden durch den Nebel sichtbar und die ersten Händler sind dabei die Planen über die Holzgerüste zu ziehen.

    Die Bauarbeiter sind wieder fleissig bei der Arbeit und führen das gestern Unterbrochene fort.


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    Erstellt von Crow on 29.01.2004 08:54:

    Draven ist ein wenig betrübt, dass Searena mit kalter Mine und anscheinend enttäuscht gegangen ist, versucht aber, sich dies nicht anmerken zu lassen, was ihm aber wohl nicht ganz gelingt.

    Vorhin war sie so gut gelaunt, als ich ihr meine Hilfe anbat und jetzt scheint sie sehr verärgert zu sein. Hoffentlich fängt sie sich wieder und will jetzt nicht ganz auf eigene Faust losziehen. So gut kenne ich sie ja noch nicht...

    Dann aber wendet er sich Dirulisc zu: "Meint ihr nicht, wir können die beiden Sachen verbinden? Mit dem Schiff müssten wir eh fahren und wenn wir jetzt Erkundigungen am Hafen einziehen, ob vielleicht jemand die Kinder gesehen hat und weiß, woher sie kommen, dann könnten wir ein Schiff nach Ebonheart nehmen und auf dem Weg dort anlegen."

    Er blickt nach unten, macht eine kurze Pause und überlegt, dann spricht er weiter: "Ebonheart liegt genau an der anderen Seite von Vvardenfell, von daher dürfte es egal sein, ob wir es an der westlichen oder an der östlichen Seite umrunden. Ich halte es für eine gute Idee und somit wäre allen geholfen. Und glaubt mir, ich will euch nicht nur helfen, weil ich in eurer Schuld stehe, sondern auch, weil ihr mir sympathisch seid."


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    Erstellt von CorranHorn on 29.01.2004 10:09:

    Searena schaut sich draussen um. ein wenig von den anderen dingen und den neuen bekanntschaften abglenkt, und wie immer halb in irgendwelchen tagträumen versunken.

    "eigentlich könnte ich ja etwas geld gebrauchen" übelegt sie. "immerhin muß ich noch bis ebonheart kommen. unterwegs werde ich zwar vielleicht ab und an etwas erbeuten können, aber vielleicht habe ich ja gleich eine gelegenheit. und jetzt in der aufbauzeit des marktes steht bestimmt irgendwo etwas unbewachtes herum, da schlage ich mich vielleicht besser als gestern. einen einbruch bei helligtem tag kann ich nicht riskieren und für raubzüge im umland kenne ich die gegend zu schlecht"

    searena setzt eine desinteressierte und abwesende miene auf, und schlendert über den markt, auf der aussschau nach einer günstigen gelegenheit etwas kleines und eingermaßen wertvolles mitgehen zu lassen. und bereit in einem günstigen moment im schatten aus dem sichtfeld zu verschwinden.

    ooc: irgendwas was ich verscherbeln oder tauschen kann, oder irgendwo ne unbewachte kiste zum durchwühlen? sollte nichts großes sein, am ehesten flaschen, kleine beutel, kleinere waffen... geld oder edelsteine läßt wohl keiner rumliegen, aber wvielleicht gibt es ja unbewachte kästchen.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 29.01.2004 14:49:

    Ein wenig belustigt schüttelt dirulisc den kopf...

    "du hast wohl ein enormes interesse an dieser waldelfin, nicht wahr?" Er schmunzelt. "Dann renn ihr nach, aber ich muss zuerst zum markt oder irgendwo andershin um mir zumindestens das nötigste an nahrung und ausrüstung zu besorgen... falls ich gehe... und wenn ich gehe, dann liegt das ehrlich gesagt an dir, und nicht an dieser waldelfin..."


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    Erstellt von Crow on 29.01.2004 16:44:

    "Nun ja, sie ist mir schon sehr sympatisch, wie dir ja bereits aufgefallen ist. Sie war spontan sehr offen und freundlich zu mir und irgendwie sind wir uns in einigen Dingen scheinbar sehr ähnlich, so dass ich sie schon sehr mag, obwohl ich sie erst seit gestern abend kenne, aber es ist jetzt nicht gleich das, was du denkst..." sagt er augenzwinkernd zu Dirulisc.

    Dann blickt er ihn freundlich an und spricht weiter: "Ich wäre dir wirklich verbunden, wenn du mitgehen würdest, wobei es deine freie Entscheidung ist. Ich wäre nicht böse, wenn du es nicht tun würdest."

    Nach einer kurzen Denkpause sagt er: "Wenn ich ihr jetzt hinterherrenne, dann nur mit einer guten Nachricht, sonst bringt es nicht allzu viel. Denn mein Entschluss steht ja bereits fest und das weiß sie auch. Wenn du es dir noch überlegen willst, dann würde ich jetzt mit dir gehen, um dir am Hafen zu helfen und hier bei Ko'Zir oder dem Wirt eine Nachricht für Searena zurücklassen."


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    Erstellt von Periculum on 29.01.2004 20:21:

    Hallöchen, euer Lieblings-Ork ist zurück!

    Während er sich von seinem Lachanfall erholt, blickt er der Waldelfin nach, als sie sich nach draussen begibt. Ein hämisches Grinsen zeichnet sich auf seinem Gesicht ab, nachdem er bemerkt, dass die Elfenfrau anscheinend durch einen der anderen Anwesenden beleidigt wurde. Dies schließt er zumindest aus ihrer Miene. "Haben sie die arme Elfenfrau beleidigt? Oooooch..." denkt er sich. Nachdem er sich kurz überlegt hat, was sie wohl so verärgert hat, erhebt er sich vom Tisch. Seiner Ansicht nach ist es nun Zeit, sich nach besseren Waffen oder Rüstungsteilen umzusehen. Er wendet sich noch einmal Draven und dem Mann in der abgetragenen Robe zu:

    "Wünsche noch einen schönen Tag!"

    Nach einer kurzen Verbeugung geht er schnurstracks aus der Kneipe. Draussen angekommen, sieht er sich um. Er beobachtet die Händler, die sich und ihre Stände für den Verkauf vorbereiten.

    "Mal sehen, vielleicht hat ja einer dieser Händler das, wonach ich suche..."

    Er geht zum nächstgelegenen Stand und grüßt den Händler.

    "Einen guten Tag! Könntet ihr mir vielleicht sagen, wo man hier Waffen und Rüstungen zu einem guten Preis bei ebenso guter Qualität kaufen kann?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.01.2004 08:34:

    "Wünsche ebenfalls einen guten Tag" grüsst der Händler zurück. "Nun.. günstige Waffen kann ich ihnen durchaus bieten, allerdings sind die meisten schon gebraucht. Für wirklich gute Qualität ist der Schmied zuständig. Er hat auch den Auftrag der Stadtwache, für diese zu schmieden. Aber seht euch erst mal um, vielleicht findet ihr hier schon eine geeignete Waffe, sei es für den persönlichen Schutz oder für die Jagd." und packt ein geschnürtes Bündel aus, löst den Knoten und rollt es auf. Darin kommen etliche Wurfdolche und Dolche zum Vorschein. Einige Kanten haben schon die eine oder andere Scharte, sind aber in einem guten Zustand, andere sehen aus, als hätte die jemand aus Hunger angefressen.


    Während Searena so durch die paar Marktstände schlendert und nach was unbewachten Ausschau hält, sieht sie eine günstige Gelegenheit in einer Kiste mit dunklen Flaschen drin. Die Kiste steht zwischen zwei Ständen, der Deckel liegt daneben.


    "Kommst du Aratos¿ Wir wollen lohos.." hallt eine Stimme von der Stadt runter. Aratos erkennt diese als die Stimme des Stadtwachenführers. Als er zu diesem hochschaut, sieht er ihn heftigst winken.


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    Erstellt von CorranHorn on 30.01.2004 09:38:

    searena geht unauffällig zu der kiste, schaut sich noch einmal unbedarft um, um nicht im sichtfeld der händler zu stehen (ooc: "schleichen"), wirft einen blick in die kiste und sucht zwei gefüllte hoffentlich vielversprechende flaschen aus. diese läßt sie flink und gewandt in ihrem mantel verschwinden. ohne viel umschweife geht sie dann gelassen weiter um sich weiter umzusehen.

    "hoffentlich geht alles gut" denkt sie, "eigentlich sollte ich sowas noch recht gut können, hauptsache es hat mich keiner gesehen." trotzdem hält sie sich bei drohender gefahr ihren dolch zu ziehen und loszurennen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.02.2004 14:18:

    Die eine Flasche ist deutlich schwerer als die andere.
    Das unauffällige Verschwinden bleibt jedoch unbemerkt.

    Sneak: 2%
    Security: 1%


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    Erstellt von Periculum on 02.02.2004 14:40:

    Mit einem "Hmmmmm" blickt Gorbad auf das Waffensortiment, das der Händler vor ihm ausgerollt hat. Einige der Dolche sehen aus als wären sie noch in gutem Zustand, andere sehen nicht gerade so aus als wären sie ihr Geld wert. Mit einem Stirnrunzeln legt der Ork einen Dolch, den er sich genauer ansehen wollte, zurück und sagt zu dem Händler:

    "Tut mir leid, aber das ist nicht das was ich suche! Die meisten dieser Waffen sind mir zu stark abgenützt! Ich möchte ja nicht, dass meine Waffen nach dem fünften Kampf zu Staub zerfallen, ihr versteht? Also weist mir bitte den Weg zu dem Schmied, ich denke er wird haben, was ich suche!"


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    Erstellt von Ace on 03.02.2004 03:40:

    Aratos bemerkt den Stadtwachenführer und winkt zurück "Ich komme gleich wartet auf mich".
    Nach wenigen Augenblicken steht er schon vor der Stadtwache und holt tief Luft .... und prüft, ob er alle seine Sachen bei sich hat ." So Chef, wohin gehts den heute und wer kommt sonst noch mit ?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.02.2004 11:25:

    Der Stadtwachenführer wendet sich Aratos zu:
    "Heute geht's einmal rund um die Stadtmauer, Kontrolle ob keine Ratten die Wand zerfressen haben, anschliessend geht's ein bisschen raus ins Grüne um die Umgebung von Cliffracern und Shalks zu säubern. Kannst dir noch deine Tränke beim Verwalter abholen, könnte ein paar blaue Flecken geben.." meint er, rückt sein Kettenhemd zurecht und zieht sich die Panzerhandschuhe an. "Mitkommen tun noch Soraya, unsere Kampfmagierin, welche einen Lernaufenthalt von der Magiergilde in Aldruhn bei uns macht." und zeigt dabei auf eine Bretonin, welche die Strasse entlang auf die Gruppe zukommt.


    "Aber gerne" sagt der Händler und weist mit dem Arm in Richtung Stadtwache. "Dort entlang, ihr könnt ihn kaum verfehlen, einfach dem Klang des Hammer und Amboss nach" meint er mit einem Grinsen.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.02.2004 13:38:

    Dirulisc lacht leise und antwortet: "nun geh schon... die kleine ist was besonderes... solltest du auf jeden fall dranbleiben." er schmunzelt. "ich für meinen teil werde jetzt erstmal zum markt gehen, und danach zum hafen."


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    Erstellt von Crow on 04.02.2004 14:08:

    Hm, soll ich jetzt wirklich hinterherrennen?

    Draven wirkt ein wenig nachdenklich, denn er ist sich nicht im Klaren, wie er Searenas kalte Mine vorhin zu deuten hat und irgendwie macht er sich schon leichte Sorgen, dass sie evtl. gefrustet auf eigene Faust losziehen könnte. Es muss natürlich nicht so sein, aber der Imperial kannte sie nicht gut genug, um sie in der Hinsicht einzuschätzen. Überlegungen brachten nun auch nichts mehr, Dirulisc würde alleine klarkommen, also würde er der Elfin hinterhergehen.

    Er blickt Dirulisc an und sagt im Aufstehen: "Na gut, ich werde mal sehen, ob ich sie draußen entdecken kann. Wir sehen uns später, ich bin dir immer noch was schuldig."

    Draven geht zur Tür hinaus und blickt sich um, der Markt wurde fast genau vor der Taverne aufgebaut.

    Searena meinte, Erkundigungen einholen zu müssen und Ausrüstung würde sie auch brauchen. Sie wird sich wahrscheinlich hier irgendwo rumtreiben...

    Er schaut sich genauer um, während er zwischen den Ständen des Marktplatzes entlang läuft. Und tatsächlich sieht er sie, wie sie ganz gelassen die verschiedenen Stände beobachtet. Sofort geht er zu ihr hin, nur als er dann vor ihr steht, weiß er nicht so recht, was er eigentlich sagen soll, spricht dann aber trotzdem los:

    "Verzeiht, dass ich euch einfach so hinterher renne, aber ich machte mir Sorgen, ihr würdet nun vielleicht unbedacht auf eigene Faust losziehen wollen."

    Was mache ich hier eigentlich? Ich bin verdammt aufdringlich...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.02.2004 15:08:

    Dirulisc schmunzelt in sich hinein.
    Dachte ich's mir doch... er findet die kleine mehr als nur interessant...

    gelassen steht er auf, nickt Ko'Zir zu, legt die zwei draken für das essen und eine drake trinkgeld auf den tisch. er geht hinaus und orientiert sich anhand der typischen marktgeräusche, wohin er gehen muss. als er den marktplatz erreicht, sieht er auch die elfin und draven, der wohl nicht so recht weiss, was er sagen soll...

    er geht weiter und sieht sich nach einem stand um, an dem er einige essensvorräte kaufen kann.


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.02.2004 15:36:

    Dirulisc schlendert gar nicht mal so lange rum, als ihm der Duft von geräuchertem Cliffracer in die Nase steigt, während ein anderer Duft den Stand von getrockneten Zutaten für die Alchemie verrät.


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    Erstellt von CorranHorn on 04.02.2004 17:38:

    Gut gelaunt von ihrem geglückten beutezug wandert searena weiter über den platz. leise singt sie eine alte waldelfenhymne über das fernweh der elfen. fast hört sie den schall der stimmen ihrer ahnen und aller elfen die dieses liedgut schon vor ihr sangen.

    "The time has come
    And the spell, has broken forever
    It's time, I'm longing for home again

    And I fly, from the eye of the storm I come
    I see that shine, whereever I roam the land
    I'm Alive, alive I'm riding back to the sun"

    sie denkt ein wenig nach während sie nach und nach die ganze hymne singt und träumt davon wo sie überall hinreisen könnte und was es noch alles zu sehen geben könnte. aber erst müßte dieses abenteuer zu ende sein."ich bin ja schlißelich am äußersten ende dieser welt..." denkt searena und hält im selben moment inne. "habe ich nicht schonmal vom ''ende der welt" gehört?'' sie überlegt weiter in welchem zusammenhang ihr das wort geläufig vorkommt.

    vielleicht liessen ihr die daedras ja ein zeichen zukommen, jedenfalls beschließt sie gerade in richtung ortmitte weiterzugehen um einen tempel oder ein bürgerhaus zu finden, als sie draven entdeckt der direkt zu ihr kommt.

    ihr herz macht einen kleinen hüpfer und sie hofft dass er gute nachrichten hat, doch sie will sich nichts anmerken lasen, auch nicht von ihrer herkunft und beruf. also verschließt sie ihre freude im inneren und setzt einen kühlen gesichtsausdruck auf.

    "sorgen?" fragt searena auf seine frage hin. "ich bin neu hier und bevor ich losziehe wollte ich erkundigungen einziehen, das sagte ich schon. und wenn ihr nicht mitwollt, dann werde ich alleine gehen müssen. außerdem konnte ich bislang ganz gut auf mich aufpassen." sie lächelt dann doch schief "und ich würde euch sicher aufsuchen und euch zumindest lebewohl wünschen wenn das der fall wäre!"


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    Erstellt von Periculum on 04.02.2004 22:29:

    Mit einem Gesichtsausdruck, der soviel sagt wie "Was gibt es denn da zu grinsen?", nickt der Ork dem Händler zu und begibt sich dann in die Richtung, die ihm angedeutet wurde. Sobald der Händler ausser Hörweite ist, sagt Gorbad leise zu sich selbst:

    "Ein Halsabschneider ist das! Mit dem verrosteten Zeug, das er mir da anbieten wollte, hätte er nicht mal einen Wollfaden durchschneiden können..."

    OOC: Gehe ich eigentlich von Searena und Draven weg oder komme ich auf die zwei zu?


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    Erstellt von Ace on 04.02.2004 23:50:

    "Nun dann werde ich mich mal schnell auf denn weg machen und die Tränke beim Verwalter abholen bin gleich wider da". Aratos stürmt schnellen Schrittes durch die Stadt und rein in die Wache zum Verwalter. Die Tür öffnet sich mit einem lauten knirschen " guten tag mein Herr ich soll hier einige Tränke holen für die Patrouille"


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.02.2004 07:45:

    Noch während Gorbad über den Händler nachdenkt und seine Schritte in Richtung Schmiede lenkt, macht sich der Gesang von Stahl hörbar, wenn er mit einem Hammer bearbeitet wird.
    Nach ein paar Metern ist der Klang gut hörbar, wenn auch leicht dumpf und abgeschwächt hinter der Hauswand. Als Gorbad um die Ecke geht, hat er einen vollen Einblick in die Schmiedehalle des städtischen Schmiedes inkl. dem Schmied, welcher die heisse Axtklinge im Takt und funkensprühend auf dem Amboss bearbeitet.
    Wie in Trance hämmert der Schmied auf das gute Stück ein, nicht mal das Auftauchen von Gorbad lässt ihn von der Arbeit abbringen.


    "Ach ja.. die Patrouille.. Hier, nehmt." und reicht Vino 2 blaue Flaschen Heiltrank (25 HP Restore). "Bei Nichtgebrauch bitte wieder zurückbringen, wir haben zur Zeit einen Engpass mit den Dingern" fügt der Verwalter hinzu, als Vino die Flaschen einsteckt.


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    Erstellt von Crow on 05.02.2004 13:37:

    "Ja, ihr habt Recht." sagt Draven zu der Waldelfin. "Verzeiht mir bitte, ich weiß, dass ihr gut auf euch aufpassen könnt. Meine Sorge war vielleicht ein wenig überhastet." gibt er leicht beschämt zu.

    Er spricht weiter, als die beiden ein wenig über den Marktplatz schlendern: "Dirulisc scheint noch unentschlossen zu sein, aber er hat wenigstens noch nicht abgelehnt. Ich bin eigentlich ganz guter Dinge und schlug ihm vor, eine gemeinsame Reise zu unternehmen. Er wird jetzt zum Hafen gehen und Erkundigungen über den Herkunftsort "seiner Kinder" einholen. Auf dem Weg nach Ebonheart könnte er sie dorthin zurück bringen und mit uns weiterreisen, wenn alles gut läuft. Da Ebonheart auf der anderen Seite Vvardenfells liegt, dürfte das eigentlich kein Problem sein, da wir die Insel eh umrunden müssen. Und die Heimatstadt der Kinder muss ein Hafenort sein, da sie ja auch mit einem Schiff herkamen..."

    "Aber was habt ihr jetzt vor, Searena?" fragte er lächelnd. "Ich müsste vor unserer Abfahrt auf jeden Fall zum Schmied, ihr seht ja den Zustand meiner Rüstung."


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    Erstellt von CorranHorn on 05.02.2004 21:08:

    searena schweigt und ist eigentlich noch bei ihrer musik und guten laune. "ja. ja, wie ihr meint. ich hoffe es wird so gehen" gibt sie kurz angebunden als antwort von sich und schweigt dann wieder.

    sie geht eine weile schweigend neben ihm her - ganz abwesend und sich unbewußt an seinem kurs orientierend.

    "oh" sagt sie dann plötzlich verlegen, als ihr bewußt wird das draven sicher noch eine antwort erwartet. "eigentlich wollte ich ja eien art bürgerhaus, tempel, gute taverne oder so etwas suchen, wo ich entweder ein paar gelehrte treffen kann oder einige reisende."


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    Erstellt von Periculum on 06.02.2004 00:09:

    Gorbad nähert sich dem Schmied. Das Hämmern dröhnt ihm laut entgegen und Funken durchschwirren die Luft, während der Schmied die Waffe fertigstellt. Gorbad versucht zuerst, den Schmied anzusprechen, doch seine Stimme geht in dem Lärm des Hammers verloren. Also kommt er näher und beginnt regelrecht zu schreien:

    "Herr Schmied....HEDA, HERR SCHMIED! SEID GEGRÜßT! ICH BIN GORBAD, GORBAD EISENFAUST! ICH WÜRDE GERNE MIT EUCH GESCHÄFTE MACHEN!"


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    Erstellt von Ace on 06.02.2004 00:19:

    Aratos bedankt sich beim Verwalter " Hofft aber nicht darauf das wir die Tränke wiederbringen da es bestimmt richtig zu Sache gehen wird aber wenn noch was bleibt bekommt ihr diese natürlich zurück "

    Nachdem er die Tränke eingesteckt hat begibt sich Aratos zurück zum Stadtwachenführer. "So ich habe die Tränke von mir aus kann es lossgehen ".

    OOc: Fast immer verwechselt Tiki, Vino mit Aratos


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    Erstellt von Crow on 06.02.2004 01:53:

    "Hm, in Ordnung. Dann werde ich jetzt eine Schmiede aufsuchen und wir treffen uns dann später wieder im "Stinkenden Fisch", wo ihr mir die von euch eingeholten Erkundigungen mitteilen könnt und wir unser weiteres Vorgehen besprechen."

    Er denkt kurz nach.

    "Ach so, als gute Taverne kenne ich hier in Dagon Fel noch den "Gebrochenen Kiel", dort war ich gestern mit Do'Kai und lernte Dirulisc kennen. Ihr erkennt das Gebäude an seiner schiffartigen Form."

    "Bis später dann!" verabschiedet er sich lächelnd von ihr und wendet sich zum Gehen um. Sein dunkler Kapuzenumhang weht leicht im Wind, als er sich in Richtung der Schmiede begibt. Er weiß zwar nicht genau, wo diese zu finden ist, aber er hört ein lautes Hämmern nicht allzu weit entfernt.

    OOC: Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich nicht zu weit entfernt bin, um das Hämmern wahrzunehmen.


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    Erstellt von CorranHorn on 06.02.2004 19:59:

    searena will dravn noch für den hilfreichen hinweis danken, doch er hat sich bereits von ihr abgewandt und geht.

    "ich wünschte er würde länger bei mir bleiben."denkt searena und kämpft den impuls nieder ihm nachzulaufen und versucht was sie spürt zu unterdrücken.

    "ein wenig trubel wird mir jetzt gut tun um mich abzulenken" überlegt sie weiter und sucht nach einer schenke oder dem örtlichen tempel. sie will dort nach jemandem fragen der ihr in sachen reise weiterhelfen kann. "vielleicht sollte ich mich auch nach schiffsrouten und anderen hafenstädten erkundigen, an denen wir vorbeikommen könnten wenn ich mit draven und dirulisc zusammen reise"

    ooc: sehe ich denn eine schenke (gebrochenen kiel, ende der welt), ein handelshaus, ein bürgerhaus (rathaus) oder einen tempel (den dagon fel bislang ja nicht hatte)?


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.02.2004 16:19:

    Der Schmied schaut plötzlich Gorbad an. "Oh, hab euch gar nicht gesehen, geschweige denn gehört" meint er zum Ork und legt den Schmiedehammer zur Seite. "Rangrok ist mein Name, was darfs denn sein, Fremder¿" fragt er in einem aufgewecktem und freundlichem Ton und stützt sich dabei auf seinen Hammer auf.


    Als Aratos zum Stadtwachenführer zurückkehrt, hat dieser bereits seine Sachen gepackt und ist bereit zum Abmarsch. Ein Turmschild aus Stahl bedeckt den halben Mann und ein Langschwert schaut darunter hervor. "Dann wollmer mal.." und schlägt den Weg in Richtung Westtor ein.

    OOC Crowie Schmiede ist dank der dicken Rauchfahne und dem Hämmern gut zu finden. Das Hämmern ist allerdings soeben verstummt.
    OOC Corran: "Das Ende der Welt gibts nicht mehr, der Gebrochene Kiel ist nicht in Sichtweite und Tempel hast bisher keinen gesehen. Handelshaus ist Alari's zu sehen und Rathaus ist zugleich das der Stadtwache.


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    Erstellt von Periculum on 09.02.2004 17:37:

    Breit grinsend antwortet Gorbad dem Schmied:

    "Verständlich, dass ihr mich nicht gehört habt, Herr Rangrok! Bei diesem Lärm hättet ihr vermutlich nicht einmal den Untergang der Welt mitbekommen! Mir scheint, ihr versteht euer Handwerk! Deshalb würde ich mich gerne bei euch für etwaige Auseinandersetzungen mit Ungetier oder dergleichen rüsten! Ich habe mir zudem sagen lassen, dass ihr die Stadtwache beliefert, was auch für gute Qualität spricht!"

    Der Ork verschränkt die Arme vor der Brust und spricht in erwartungsvollem Ton weiter:

    "Nun, könntet ihr mir vielleicht euer Waffen -und Rüstungssortiment vorführen? Ich habe bei einem der Händler am Marktplatz Halt gemacht, um mir seine Waren anzusehen, aber ich war nicht gerade begeistert! Die meisten seiner Dolche sind schon derart verrostet..."

    Dann blickt Gorbad gespannt auf Rangrok.


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    Erstellt von Crow on 09.02.2004 21:33:

    Das Hämmern verstummte nun, aber Draven hat dennoch keine Probleme, die Werkstatt des Schmiedes ausfindig zu machen, da sich eine große Rachfahne von dort in den Himmel erhebt.

    Er denkt noch ein wenig über Searena nach, als er sich gemächlich dorthin begibt. Er hätte sie schon gerne weiterhin begleitet, aber er wollte nicht zu aufdringlich sein. Außerdem musste seine Rüstung unbedingt erneuert werden, bevor sie aufbrachen, denn sonst wäre er ihr auch keine Hilfe.

    Als er die Schmiede betritt, findet er zu seiner Überraschung dort einen alten Bekannten, den Ork Gorbad.

    "Sieh an, Dagon Fel ist doch ziemlich klein." meint er lächelnd zu ihm. "Seid mir nochmals gegrüßt, Gorbad."

    Dann wendet er sich dem Schmied zu: "Seid auch Ihr gegrüßt, werter Schmied. Mein Name ist Draven und ich müsste meine Rüstung mal wieder runderneuern lassen, wie Euer geübtes Schmiedauge auf den ersten Blick erkennen mag."

    Draven wollte Gorbad und den Schmied nicht unterbrechen, aber der Schmied machte einen sehr erfahrenen Eindruck auf ihn, er würde bestimmt auch zwei Personen gleichzeitig bedienen können.


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    Erstellt von CorranHorn on 10.02.2004 17:39:

    searena begibt sich ohne große eile zu Stadtwache, welches durch ein holzschild auch gleichzeitig als rathaus der stadt markiert ist. das schild quietscht leise im wind vom meer, da es mit zwei ringe befestigt an einer metallstange in die straße hineinragt.

    searena schaut sich noch kurz um, sucht den eingang zum ratsbereich des hauses, wenn es getrennte eingänge gibt. "falls nicht", denkt sie sich lächelnd "nehme ich eben den eingang der zur stadtwache führt und frage sie. villeicht weiß ja jemand etwas über reisende, auskunftsmöglichkeiten oder ein paar hiesige gelehrte und magier."

    vorsichtigt klopft sie an die tür und tritt mit ein wenig verzögerung ein.

    ooc: hoff das mit dem schild ist so okay (stimmung), und wußte jetzt nicht wieviele eingänge das gebäude hat. ich nehme den verfügbaren. was gibt es zu sehen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.02.2004 22:31:

    "Aber sicher" grunzt der Schmied zufrieden, wischt sich die Hände an einem schmutzigen Lappen ab, welcher er dann auf den Amboss legt. Er geht ein paar Schritte zu einem grossen metallernen Kasten, welcher etwas weiter hinten in der Schmiede steht, und zieht unten eine Schublade hervor, welche er näher ans Tageslicht bringt.
    In der Schublade liegen 6 sehr schön gearbeiteten Schwerter, 2 davon mit geflammter Klinge.
    "Seht ihr etwas, das euch da gefällt¿" fragt der Schmied, während er die Schublade am Amboss abstützt, um sich ein wenig Gewicht zu sparen.

    Währenddessen ist auch Draven in der Schmiede eingetroffen, und während der Schmied Dravens Rüstung mustert, hält er die Schublade Gorbad vor die Nase, in der Hoffnung, etwas zu verkaufen.
    "Zieht mal die Rüstung aus, das sollte sich reparieren lassen" sagt Rangrok, während er mit einem Ruck die Schublade etwas nachfasst.

    Als Searena die Verwaltung betritt, findet sie einen grossen Raum vor, mit 2 Leuten drin, welche bei ihrem Eintreten aufblicken. Der eine, etwas älter, schreitet auf Searena zu. "Wünsche einen schönen Tag, womit kann ich ihnen helfen, junge Dame¿"

    ooc: Corran: Das Gebäude hat 3 Türen, angeschrieben, rechts "Ausrüstungskammer", mitte "Verwaltung", links "Bereitschaftsraum".


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    Erstellt von Crow on 11.02.2004 10:22:

    "Ich müsste allerdings vorher noch euren Preis erfragen, denn ich bin zur Zeit leider nicht mit allzu viel Reichtum gesegnet." meint Draven zum Schmied, während er damit beginnt, sich seiner Rüstung an den Armen zu entledigen. "Für einen Rabatt würde ich Euch auch gerne zur Hand gehen, ich kann selbst ein wenig Schmieden, werter Herr." schiebt er in freundlichem Ton hinterher und blickt den Schmied erwartungsvoll und gespannt auf seine Antwort an.

    OOC: Armorer = 8, Major Skill


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    Erstellt von Periculum on 11.02.2004 14:54:

    Mit großen Augen blickt Gorbad auf die Schublade mit den darin liegenden Waffen. Die Waffen sind wunderschön bearbeitet worden und sind schon um einiges gefährlicher als der Ramsch des Händlers vom Marktplatz. In der Tat ist er derart beschäftigt damit, sich vorzustellen, wie er mit einer der Klingen einen Cliffracer enthauptet und in siegreicher Pose mit einem Fuß auf dem Schädel des Tieres mit erhobenem Schwerte triumphiert, dass er Draven, der den Schmied um seine Hilfe gebeten hat, zuerst garnicht bemerkt. Gorbad nimmt eines der Schwerter aus der Schublade und betrachtet es fasziniert. Er packt den Griff mit seiner gepanzerten rechten Hand und schwingt die Waffe zweimal. Dann legt er die Klinge vorsichtig zurück, damit sie nicht zu Schaden kommt, und wendet sich von den Schwertern ab und will gerade den Schmied nach den Preisen für diese exzellenten Waffen fragen, als er Draven erblickt.

    "Wahrlich, wenn man euch einmal kennengelernt hat, wird man euch nicht mehr los!"

    Der Ork lacht kurz auf und grinst Draven kurz zu. Dann nimmt er wieder seinen üblichen grimmigen Gesichtsausdruck an und fragt hastig:

    "Wo ist denn diese Elfenfrau? Hängt sie immer noch an euch dran?"

    Und hastig blickt Gorbad um sich, um vielleicht eine Person mit spitzen Ohren zu erblicken. Als er sie jedoch nicht ausfindig machen kann, lächelt er wieder ein wenig.

    "Tja, anscheinend habt ihr sie erfolgreich abgeschüttelt, ich gratuliere euch! Hätte ich vermutlich auch getan!"

    Und nachdem der Ork Draven kurz zugezwinkert hat, wendet er sich schlussendlich zum Schmied:

    "Ihr habt da wahrhaftig gute Arbeit geleistet! Wunderschöne Klingen, fast zu schade, um sie mit dem Blut meiner Feinde zu beschmutzen! So sagt mir, welchen Preis verlangt ihr für diese Waffen? Ich bin jedoch auch nicht gerade wohlhabend, möglicherweise müsste ich mich mit etwas weniger prachtvollem begnügen..."


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    Erstellt von CorranHorn on 11.02.2004 18:16:

    offensichtlich hatte searena die richtige tür erwischt.

    "seid gegrüßt werter herr!" antwortet searena schnell als sie der mann fragend ansieht, "ihr könnt mir tatsächlich helfen, wenn ihr mir verraten könnt wo ich informationen über reisemöglicketen und routen nach ebonheart finde. schiffsauskünfte finde ich sicher am hafen. doch ich suche auch nach einer karte, wegbeschreibungen, städten, erfahrungsberichten von reisenden oder ähnlichem. villeicht könnt ihr mir ein gasthaus empfehlen, oder sagen wo ich etwas entsprechendes erstehen und erfahren kann?"

    ooc: ich nehme an ich bin in der verwaltung? was gibt es noch zu sehen, wie sehen die beiden leute aus?


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.02.2004 13:13:

    "Qualität hat nun mah ihren Preis. 120 Draken für die Geflammten und 110 für die anderen Schwerter. Wenn ihr aber wünscht, ich habe noch eine andere Lade mit Waffen." und fasst mit der rechten Hand nach, da die Lade zu rutschen beginnt.

    "Hmm... wenn ihr mir zur Hand geht, können wir den Preis etwas senken.." meint er zwischen zwei von Gorbad betrachteten Waffen zu Draven. "Für 34 Draken richte ich euch die Rüstung wieder, und wenn ihr mir helft, wird der Preis je nach Hilfe zwischen 20 und 25 Draken liegen. Je mehr ihr macht, desto weniger zahlt ihr."

    "Soso.. nach Ebonheart wollt ihr.. Das wird nicht einfach. Das Wetter ist in letzter Zeit sehr ungewiss und nicht mal unsere Ältesten konnten in den letzten 5 Tagen eine genaue Vorhersage machen. Es kam immer anders als was sie vorhersagten. Eine Karte von der Umbegung kann ich Ihnen gerne für 2 Draken verkaufen. Da habt ihr die Inseln von Sheogorath drauf, was die Schiffe so abgefahren haben und eingezeichnet haben. Die einzige Möglichkeit die Insel Dagon Fels zu verlassen wäre nach süden zu laufen und mit dem dortigen Fischer zu sprechen. Er ist der einzige, der leichtisnnig genug ist, zur See zu fahren bei dem Wetter."
    Im Raum ist ausser ein paar Schränken und 3 Schreibtischen nicht viel zu sehen. Papier liegt auf den Tischen rum, einige Bücher sowie Tintenfässchen mit Federkielen.


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    Erstellt von Periculum on 12.02.2004 13:34:

    Gorbad pfeift kurz, als er die Preise des Schmiedes hört.

    "Ich hatte vermutet, dass die Waffen einen hohen Preis haben, aber dass es soviel sein würde..."

    Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf die Schwerter seufzt er schwer. Dann fällt ihm jedoch ein, dass er vielleicht wie Draven durch Arbeit den Preis herabsenken könnte. Er wendet sich mit hoffnungsvollem Blick wieder dem Schmied zu.

    "So sagt mir, werter Schmied, wäre es vielleicht möglich, euch ein wenig zur Hand zu gehen? Mein Vater war Schmied in Balmora und ich konnte einiges von ihm lernen!"

    "Ich konnte einiges von ihm lernen, bevor er..." denkt er mit einem kurzen Seitenblick auf seinen Panzerhandschuh, der bei jeder Bewegung seiner Finger knirscht.

    "Also, was meint ihr? Ich helfe euch bei euren Arbeiten, dafür senkt ihr den Preis für eine dieser wundervollen geflammten Klingen!"

    OOC: Major Skill Armorer: 9 / 25


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    Erstellt von Crow on 12.02.2004 14:15:

    Die Enttäuschung auf Gorbads Gesicht ist eindeutig zu erkennen, als er die Preise der geflammten Waffen erfährt. Er tut Draven fast ein wenig leid, denn er wirkt wie ein starker Krieger, der mit minderwertigen Waffen bestückt ist. Für ihn sicher ein schlechtes Gefühl und nun diese Preise.

    Draven schiebt diese Gedanken dann aber beiseite und spricht den Schmied an:
    "Abgemacht, werter Schmied. Ich werde euch so gut es geht helfen und Ihr werdet mir dafür den Preis ein wenig nachlassen."

    Als Gorbad dann seinen Vorschlag an den Schmied macht, spricht Draven auch noch höflich auf ihn ein:
    "Wenn Gorbad uns auch noch behilflich ist, werden wir meine Rüstung sehr schnell repariert haben und ihr habt ebenfalls euer Geld sehr schnell und ohne viel Aufwand verdient. Aber es ist natürlich eure Entscheidung."

    Während der Schmied darüber nachdenkt, nickt Draven dem Ork leicht zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.02.2004 10:14:

    "Hmmmm.... " Brummt der Schmied. "Einverstanden. Ihr helft, die Rüstung zu reparieren sowie das aktuelle Schwert fertig zu schmieden, und ich lasse was vom Preis des Schwertes nach. Sagen wir 95 Draken für das Schwert und 18 Draken für die Reparatur der Rüstung."
    Er nimmt die Schublade und setzt sie wieder an ihren Platz.
    "So wollen wir die Zeit nicht lumpen lassen und packen wirs an. Das Schwert ist noch heiss, beenden wir das zuerst. Ihr könnt das anschliessend schleifen, während ich die Rüstung repariere." sagt der Schmied zu Gorbad.

    Nachdem die Schublade verräumt ist, greift der Schmied zum angefangenen Schwert und ordert Draven an die Esse um den Blasebald zu bedienen, während Gorbad den Schmiedehammer schmieden soll.
    Der Hammer ist schwer wie Sau und hat einige merkwürdige Verzierungen auf dem Hammerkopf, welche allerdings durch sehr viel Schmutz bedeckt kaum sichtbar sind.

    OOC: Draven: Mercantile 1%
    OOC2: Gorbad fehlt Mercantile auf dem Char-blatt gänzlich. Bitte korrigieren.


    Vino, der Magier und der Wachenführer verlassen Dagon Fel über was Westtor und laufen der Wand entlang, auf der Suche nach Schäden sowie Kroppzeugs wie Ratten und Shalks, welche sich zwischendurch gerne darin einnisten.
    Nach etwa 80 Metern entdeckt die Gruppe eine Stelle, welche recht angefressen aussieht.


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    Erstellt von CorranHorn on 13.02.2004 11:56:

    "gut, dann bitte die karte für die umgebung" antwortet searena "ich werde mich ein wenig umsehen. am hafen und auch bei diesem fischer erkundigen. ich hoffe es ist nicht allzu weit weg. aber könnt ihr mir einen ort empfehlen wo mir jemand über ide hauptinsel vaardenfell und die dortigen reiserouten berichten kann?"

    searena kramt ihren goldbeutel hervor, legt zwei draken auf den tisch und wartet auf die karte und die antwort.

    "hm, das heuißt draven's idee über sadrithirgendwas zu fahren hat sich erledigt. wir müssen wenn überhaupt zu fuß los. ansonsten werde ich wohl die insel hier erkunden solange ich nicht weg kann. dazu wäre eine höhle oder sowas gut... mal sehen ob ich was entdecke und vielleicht plündern kann, außerdem will ich nicht so lange in der herberge schlafen"überlegt searena.

    ooc: dagon fel muß ja verdammt groß geworden sein... hast du zeit für ne skizze tika (wenn ich shcon ne karte bekomme *hrhr* haben sich dieo rte auf dem festland auch so sehr verändert? warum eigentlich?


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    Erstellt von Crow on 17.02.2004 08:10:

    Es ist eine ziemlich anstrengende Arbeit, aber mit vereinten Kräften kommen die drei sehr gut voran. Draven bemüht sich, seine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen, vielleicht kann er ja sogar ein wenig vom Schmied lernen, während er ihm nun bei seiner Arbeit zur Hand geht. Seine letzte Lehrstunde in Sachen Schmieden war nun schon einige Zeit her und er war zuerst ein wenig eingerostet, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase geht ihm die Arbeit doch wieder recht gut von der Hand.

    Kurz vor Abschluss der Arbeiten, wo sich nicht mehr jeder so sehr konzentrieren muss, wendet Draven sich dem Schmied zu: "Sagt mir, werter Schmied, seit wann schmiedet ihr schon hier auf Dagon Fel? Könnt ihr mir etwas über die Stadt erzählen? Ihr müsst wissen, ich bin erst seit gestern hier und mein Wissen über die Stadt und die ganze Insel hier ist nicht sehr groß."


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.02.2004 00:44:

    9:28 - 12:14
    Zu dritt geht die Arbeit wirklich flux von der Hand und das Schwert ist schneller geschmiedet als gedacht. Während Gorbad das Schwert zur benötigten Schärfe schleift, richtet Rangrok die Rüstung von Draven wieder in eine brauchbare Verfassung.

    "Nun.." holt der SchmiedLuft, während er die Rüstung die letzten Teile anflickt "Ich wurde schon hier in Dagon Fel geboren und führe nun die Schmiede meines Vaters weiter." während der Schmied ein bisschen was über die Geschichte von Dagon Fel erzählt, fällt Draven und Gorbad folgende Geschichte besonders auf, da der Schmied während dieser Worte die Arbeit kurz ablegt und mit einem Funkeln in den Augen erzählt: "Mein Vater erzählte mir mal von einem legendären Amboss, einen der grössten Schätze von Vvardenfell, welcher zur Zeit des Nerevarins existiert haben soll, dass jeder einmal in seinem Leben ein Meisterstück auf diesem schmieden könne, sofern er den Amboss finden würde. Und jedes Stück, welches auf dem Amboss geschmiedet wird, sei wie von Gottes Hand geführt. Versagt jedoch der Schmied am Amboss, so werde dieser Gegenstand verflucht, und dessen Erschaffer ebenfalls. Seit Jahren bereite ich mich darauf vor, mich auf die Suche nach diesem Amboss zu machen. Aber zur Zeit stehen harte Zeiten in Dagon Fel an. Mal schauen, wann ich mich auf meine Reise begeben kann."
    Anschliessend nimmt er die Rüstung wieder zur Hand und klopft noch die letzten Beschläge fest.
    "So die Herren.. Eure Rüstung ist wieder in brauchbarem Zustand und ihr habt euch das Schwert wohl verdient. 80 Draken für das Schwert aus der Lade oder wenn euch das selbst Geschliffene besser gefällt, so könnt ihr dies für den Rohmaterialkostenpreis haben, was bei 40 Draken liegt. Die meiste Arbeit habt eh ihr gemacht. Für die Rüstung soll der Preis bei 15 Draken liegen."


    Der Verwalter schiebt Searena eine Karte hin. "Um zum Fischer zu gelangen dürft ihr rund einen halben bis ganzen Tagesmarsch rechnen, wobei ich euch sagen muss, dass der Weg nicht ungefährlich ist. Der Ostpfad ist etwa noch das sicherste, an den alten Dwemer-Ruinen vorbei nach süden erreicht ihr eine alte Festung. Der Fischer ist noch ein bisschen weiter südlich. Der Westweg ist ein bisschen kürzer, aber da müsst ihr mit Riesen rechnen. Über die Hauptinsel fragt ihr am besten im Hafen nach, die Seefahrer kriegen da am meisten zu hören."

    OOC:
    Draven & Gorbad: Armorer +6%


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    Erstellt von Crow on 18.02.2004 08:16:

    Draven wischt sich mit der Hand ein paar Schweißtropfen von der Stirn und überreicht dem Schmied die 15 Draken. Es war harte Arbeit gewesen, aber es hatte sich wirklich gelohnt. Seine Rüstung sieht fast aus wie neu, der Schmied versteht sein Handwerk wirklich sehr gut.

    "Ich danke Euch für die freundliche Bedienung und Euer entgegenkommen, werter Schmied."

    Nach einer kurzen Pause spricht er weiter:

    "Es könnte gut sein, dass ich erst einmal wegen einer wichtigen Angelegenheit zum Festland Vvardenfells verreise. Aber wenn ich zurückkehre und zufällig hier sein sollte, wenn ihr auf eure Suche nach dem Amboss geht, so würde ich euch gerne begleiten wollen, wenn ihr ein helfendes Schwert brauchen könnt und mir eine Gegenleistung bietet."

    Dann blickt er zu Gorbad, während er auf eine Reaktion des Schmiedes wartet. Er kennt den Ork zwar noch nicht lange, aber er macht auch den Eindruck eines Abenteurers und Draven kann sich gut vorstellen, dass auch er Interesse an einer solchen Suche hätte.


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    Erstellt von CorranHorn on 18.02.2004 19:44:

    "ruinen und festungen?" fragt sich searena im stillen. "die riesen könnte ich wahrscheinlich umgehen indem ich vorbei schleiche, aber der sichere weg plus ein paar sehenswürdigkeiten und vielleicht auch einnahmen, kommt mir doch recht gelegen. mal sehen ob ich da nicht unterstützung von draven bekomme."

    "habt dank für die karte und die auskunft, ich wünsche euch noch einen guten und erfolgreichen tag" sagt searena, winkt zum abschied, lächelt kurz und verläßt dann das gebäude. sie sucht nun nach einem abgelegenen örtchen wo sie sich kurz ihre beute vom morgen ansehen kann.

    danach hofft sie draven irgendwo zu entdecken und ihn zu einem ausflug zu überreden, ansonsten würde sie zum hafen hinunter gehen.


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    Erstellt von Periculum on 18.02.2004 20:29:

    Gorbad lauscht nach getaner Arbeit den Erzählungen des Schmieds. Vor allem bei der Schilderung des magischen Amboß' spitzt er die Ohren und hört dem Schmied aufmerksam zu. Als der Schmied seine Erzählung beendet, gehen Gorbad viele Gedanken durch den Kopf:

    "Ein magischer Amboß! Das muss es sein, das muss des Rätsels Lösung sein! Wer auch immer den Handschuh geschmiedet hat, er muss es an dem besagten Amboß getan haben! Und ein Stümper muss er auch gewesen sein, wenn sein Werk derart böses in sich birgt!"

    Er hebt seine rechte Hand auf Augenhöhe. Mit einem zutiefst hasserfüllten Blick starrt er den Panzerhandschuh an, der im Sonnenlicht schimmert. Er bewegt die einzelnen Finger und setzt eine angewiderte Miene auf, als ein leises Knirschen ertönt.

    "Der Schmied, dessen Werk dies hier ist, ist zu Recht verflucht! Wenn ich ihn jemals finde, lasse ich ihn spüren, welch Schicksal mich durch seine Narrheit ereilt hat!"

    Ruckartig formt der Ork unter Ächzen und Quietschen eine Faust. Er sieht sich um und stellt fest, dass Draven und der Schmied ihn anblicken. Er versucht also, seine normale grimmige Miene aufzusetzen und lässt die gepanzerte Faust wieder sinken. Dann wendet er sich dem Schmied zu:

    "Ich nehme die geflammte Klinge, werter Herr! Hier das Geld!"

    Gorbad greift in seinen Geldbeutel und holt 80 Draken hervor. Nachdem der Schmied das Geld eingesteckt hat, sagt der Ork mit interessierter Miene.

    "Ich wäre gerne bereit, euch zu helfen Rangrok! Ich selbst hege ein gewisses Interesse daran, diesen Amboß zu finden!"

    Er setzt eine düstere Miene auf.

    "Lasst es mich auf alle Fälle wissen, wenn ihr vorhabt aufzubrechen! Ich MUSS diesen Amboß sehen!"

    OOC: Sorry dass ich nicht so oft hier bin, aber ich habe derzeit täglich nen Stapel Zeug, dass ich für die Schule durchackern muss!


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.02.2004 05:22:

    Der Schmied steckt die Münzen von Gorbad und Draven ein und überreicht Gorbad die geflammte Klinge. "Möge es euch wohl dienen und niemals brechen." fügt der Schmied bei der Übergabe hinzu.
    "Wegen des Ambosses werd ich euch wissen lassen, sobald ich meine Suche beginne. Solltet ihr den Amboss vor mir finden, lasst es mich wissen. Einmal möchte ich ein wahrhaftes Meisterwerk vollbringen" und ein Funkeln erscheint in seinen Augen.

    Der Beamte wünscht Searena ebenfalls einen schönen Tag und wendet sich ab, um sich wieder hinter seinen Tisch zu setzen und seinem Tageswerk nachzugehen.
    Eine abgelegene Ecke lässt sich schnell finden, bei Bedarf gar kurz ausserhalb der Stadtmauer.


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    Erstellt von Crow on 19.02.2004 07:58:

    Draven ist ein wenig irritiert und fragt sich, was es wohl mit dem Ork Gorbad und seinem Panzerhandschuh auf sich hat. Aus seinem Verhalten wird er jedenfalls nicht wirklich schlau, denn Draven würde ein Rüstungsteil von ihm niemals so offensichtlich hasserfüllt anstarren. Und als Gorbad bemerkt, dass die anderen beiden auf ihn achten, kehrt er sofort wieder zu seinem "Normalverhalten" zurück, weshalb Draven auch beschließt, ihn nicht darauf anzusprechen.

    Merkwürdig...

    Der Mensch bedankt sich noch einmal bei dem Schmied mit dem Hinweis darauf, dass er mit dem Ergebnis höchst zufrieden ist und verabschiedet sich dann von ihm und Gorbad, um dann seine Schritte wieder in Richtung des Marktplatzes zu lenken. Dort wollte er ein wenig umherschlendern und sich umsehen...


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    Erstellt von CorranHorn on 19.02.2004 18:44:

    searena, hockt sich in eine ecke, zieht ihren mantel um sich, schaut sich unauffällig um und zieht dann sobald die luft rein ist die beiden flaschen aus dem mantel. sie schaut die flaschen mit prüfendem blick an um herauszufinden was sie enthalten könnten. vielleicht sind ja etiketten vorhanden und searena kann eine grobe wertschätzung vornehmen nachdem sie diese entziffert hat.

    danach öffnet sie die korken kurz um daran zu schnüffeln, sie will nicht unbedingt verdorbene ware mit sich herumschleppen. "Glück gehabt"denkt sie, "scheint alles in ordnung zu sein. sehr gut, ich muß nur aufpassen wo ich sie später verkaufe.

    schließlich verstaut sie die beiden flaschen zufrieden in ihrer tasche und sieht sich um ob sie draven irgendwo entdecken kann. suchend läuft sie über den marktplatz "vielleicht hat er ja auch ein interesse daran seine kasse etwas aufzubessern, die ruinen würden den perfekten test dafür liefern"

    ooc: hoffe das mit den etiketten ist okay, ist keine beschreibung vorhanden, also habe ich es nicht eundeutig auslegen können, und der geruch sollte ja auch nen hinweis liefern. alkoholika lassen sich sicher recht schnell von searena identifizieren *g*


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.02.2004 08:02:

    Als Searena die leichtere Flasche aufmacht, riecht sie etwas kräuterhaltiges. Aber viel ist in der Flasche nicht mehr drin, etwa 2/3 der Flasche ist leer.
    Die andere Flasche ist rand voll und riecht ebenso wie die erste, nach Kräutern. Muss wohl was selbstgebrautes sein... Was genau das ist kann Searena nbicht bestimmen.


    "Ich wünsch euch ebenfalls einen schönen Tag" sagt der Wirt mit einem schwermütigen Seufzen in der Stimme, offenbar in Gedanken gänzlich abwesend.. Wo seine Gedanken schweifen dürfte nicht schwer zu erraten sein.


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    Erstellt von Ace on 20.02.2004 18:37:

    "Hey Chef ich sehe dort hinten paar Ratten oder so, sollten wir diese nicht beseitigen?" Aratos zieht sein Schwert und sein Schild. "So jetzt wird bissle Trainig gemacht"


    OOC: Was habe ich nochmal für ein Schwert/Schild?


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    Erstellt von Periculum on 20.02.2004 18:52:

    Gorbad lauscht Rangrok und nickt, als dieser ihn bittet, ihm bescheid zu sagen, sollte er den magischen Amboss finden.

    "Ich werde euch in Kenntnis setzen, falls ich etwas in Erfahrung bringe! Bevor ich gehe, wollte ich euch fragen, ob ihr nicht wichtige Orte in der Stadt kennt! Vielleicht irgendwelche Läden, die mich mit hilfreichen Dingen ausstatten können!?"


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    Erstellt von Crow on 23.02.2004 08:27:

    Als Draven so über den Marktplatz schlendert und etwas lustlos die Auslagen der einzelnen Stände begutachtet, sieht er in einiger Entfernung die Elfin Searena, die sich ebenfalls über den Marktplatz bewegt. Gleich lenkt er seine Schritte in ihre Richtung.

    "Die Stadt ist wirklich nicht allzu groß." sagt er lächelnd, als er dann vor ihr steht.

    "Grad eben in der der Schmiede traf ich Euren alten Freund Gorbad und nun treffe ich Euch erfreulicherweise auch schon wieder."

    "Erzählt mir, was habt ihr so in Erfahrung bringen können?" fragt er gespannt, aber geduldig.


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    Erstellt von CorranHorn on 23.02.2004 12:27:

    "ihr kommt mir tatsächlich wie gerufen! um genau zu sein hatte ich euch gesucht." antwortet searena draven. "aber folgt mir bitte erst aus der stadt, damit mir wir uns ungestört unterhalten können. ich denke ich habe da etwas interessantes herausbekommen."

    die beiden gehen gemeinsam und schnellen schrittes aus der stadt und searena kann schon die neugier in draven augen flackern sehen.

    "also, hier ist die karte, die ich beim verwaltungsbeamten erstanden habe... ", an dieser stelle zieht searena die karte von dagon fel hervor, rollt sie aus und zeigt sie draven, "... und zudem habe ich in erfahrung gebarcht, dass es eine interessante verdienstmöglichkeit für uns gäbe. wenn ihr interesse habt." sie senkt bei diesen worten den kopf und grinst ihn verschwörerisch an. "mehr verrate ich aber erst wenn ihr mir sagt wie ihr zu weniger legalen methoden steht um an geld kommen..."

    sie schweigt einen moment und fährt dann fort "übrigens laufen zur zeit keine schiffe aus dagon fel aus, nur der fischer im süden scheint verrückt genug zu sein um auf die hauptinsel überzusetzen. dabei ist es gar nicht so stürmisch, und jedes waldelfen kind könnte diese strecke fahren" lacht sie.

    ooc: okay, also kräuter zeug. hoffe das es okay ist das ich draven kurz aus der stadt raus entführt habe *g* er hat sich nicht gewehrt *hrhr*


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    Erstellt von Crow on 23.02.2004 13:06:

    Draven studiert die Karte ein wenig, erwiedert dann ein leichtes Lächeln auf dieses verschwörerische Grinsen der Waldelfin und antwortet:

    "Nun, ich würde nicht gerade in ein schwer bewachtes Gebäude in der Stadt einbrechen und es ausnehmen wollen, aber damit hat Eure Idee ja wahrscheinlich auch nichts zu tun, oder etwa doch? Ich kam in meiner Vergangenheit schon das ein oder andere Mal mit dem Gesetz in Konflikt, also um was genau geht es euch, Searena?"

    Er blickt sie interessiert an und wartet gespannt auf ihre Antwort.


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.02.2004 17:20:

    "nun, da kann ich euch Alari's Allerlei empfehlen, die hat so ziemlich alles, wenns drum geht ins Gemüse zu ziehen und sie kann auch vieles erzählen, da bei ihr viele Händler und Abenteurer einkaufen. Sie hat gelegentlich auch ganz seltene Stücke" gibt der Schmied zur Antwort auf die Frage Gorbads und weist mit der Hand in die Richtung von Alari's Allerlei.



    "Allerdings, das sieht mir schwer nach Ratten aus" und er zückt ebenfalls sein Schwert und beginnt in der Mauer rumzustochern. Ein Quieken mit 4 fetten rausspringenden Ratten besiegelt die Aktion des Anführers, wobei eine Ratte gleich zum Angriff ansetzt und diesen in die Hand beisst. Mit einem Zischen auf der Zunge und einem Satz zurück flucht der Anführer über sein heutiges Glück.

    OOC: @ Vino: Du hast ein Imperial Broadsword mit Imperial Steel-Armor.
    Bitte Inventar-Thread aktualisieren!


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    Erstellt von Periculum on 23.02.2004 19:12:

    "Aha, soso! Seid vielmals bedankt, Rangrok! Ich werde mir erlauben, Alari einen Besuch abzustatten! Und nochmals danke für eure Großzügigkeit, was das Bezahlen des Schwertes anging!"

    Nach einer kurzen Verbeugung wendet sich Gorbad in die Richtung, die der Schmied ihm angedeutet hat und zieht von dannen, um Alaris Laden zu finden.


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    Erstellt von CorranHorn on 24.02.2004 10:41:

    "da habt ihr recht" lacht die bosmer frau leise. "ein solcher einbruch in ein gesichertes gebäude erfordert weitaus mehr zeit und ortskenntnis, sowie ausrüstung und einen plan. glaubt mir davon habe ich mehr ahnung als ich auf den ersten blick vielleicht wirken mag."

    sie grinst ihn an, zwinkert ihm zu und fährt fort "aber darum geht es mir nicht. noch nicht. außerdem gibt es hier zu wenig lohnende ziele. nein, ich dachte eher an eine der zwergen ruinen hier auf der insel. da ich sowohl einen unterschlumpf benötige, als auch ein einfaches einkommen. da gibt es zwar noch einige andere dinge, aber darüber rede ich erst wenn ihr mitmacht"

    nun zeigt sie ihm die verschiedenen eingezeichneten ruinen und rollt die karte zusammen. "außerdem habe ich herausgefunden das zur zeit wohl keine schiffe von dagon fel direkt auslaufen und der einzige angeblich verrückte, der fischer ist, der uns auf die hauptinsel bringen könnte. dabei könnte jedes elfenkind bei diesem wetter bis zum ufer hinübersegeln"


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    Erstellt von Crow on 24.02.2004 11:47:

    Hm, ihre Kenntnisse über professionellen Diebstahl scheinen meine bei weitem zu übersteigen. Sie steckt wirklich voller Überraschungen...

    "Nun, da wir selbst kein Boot bekommen werden, müssen wir uns dann wohl mit dem Fischer unterhalten, sobald unsere Geldreserven etwas aufgebessert sind, oder was meint ihr?" fragt er sie.

    "Zu der anderen Sache, das mit der Zwergenruine klingt wirklich interessant. Ich denke, wir sollten uns dort mal umsehen."

    "Und nun, da ich mitmache, könnt ihr mir jetzt von den anderen Dingen erzählen..." sagt er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und schaut sie wieder einmal interessiert an.


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    Erstellt von CorranHorn on 24.02.2004 12:12:

    "perfekt... aber mal sehen wie er sich in den ruinen macht" denkt searena bei sich.

    "ach das ist einfach. wir haben nur einen kurzen einkaufszettel. ich weiß natürlich nicht ob ihr nicht lieber in einer herberge bleibt oder wir schon bald abreisen. dennoch wäre ein unterschlupf gut, und auch für unsere weitere reise brauchen wir ein paar gegenstände. ich dachte an beleuchtung, seile, schlafmatten und proviant. außerdem müssen wir zusehen ob wir einen hehler finden der dwemer artefakte aufkauft, weil es sonst schwierig wird das beutegut von der insel runter zubekommen."

    sie überlegt kurz.

    "also müssen wir noch einmal kurz in die stadt für den einkauf. um den hehler kümmern wir uns später, da es ein weitere option gibt. entweder wir verkaufen die dinge hier vor ort oder auf der hauptinsel in einer stadt, wo dies einfacher ist. da könnte uns der ork nützlich sein, da seinesgleichen sich nicht um imperiale gesetze scheren wenn es um handel geht. was haltet ihr von diesem plan? ach ja, einen trödler brauchen wir dann für den einkauf, kennt ihr einen?"


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    Erstellt von Crow on 24.02.2004 14:10:

    "Na ja, Ihr solltet nicht alle Orks über einen Kamm scheren, werte Searena." sagt Draven lächelnd und in nettem Ton. "Es gibt auch genug Menschen und auch Bosmer, die sich nicht immer um imperiale Gesetze scheren." fügt er augenzwinkernd hinzu.

    "Euren Plan finde ich gut, ich brauche auch nicht unbedingt eine Herberge. Eine kostenloser Unterschlupf wäre schon besser, auch wenn der Stinkende Fisch nicht der teuerste Laden von Tamriel ist."

    Draven denkt kurz an den vorangegangenen Tag und sagt dann:

    "Ich lernte am gestrigen Tage Alari kennen, die Inhaberin von Alari's Allerlei, ein Trödelladen in der Stadt. Ich denke mal, sie hat einiges - wenn nicht sogar alles - was wir so brauchen können. Aber seht euch vor, sie redet gerne und viel."

    Dann geht er ein paar Schritte in Richtung der Stadt und meint:

    "Folgt mir, ich kenne den Weg noch, aber erlaubt mir, dass ich Euch vorher zu einem Mittagessen einlade. Immerhin ist es Mittagszeit und ihr ludet mich gestern zu einem Drink ein, für den ich mich noch revanchieren muss."

    Der Mensch hörte seinen Magen leise knurren, er hatte seitdem Frühstück nichts mehr gegessen und die anstrengende Arbeit in der Schmiede hatte ihn auch schon etwas hungrig gemacht.


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    Erstellt von CorranHorn on 25.02.2004 09:02:

    "gerne nehme ich eure einladung an" antwortet searea erfreut "auch wenn ich nicht so viel hunger habe, ich bin es gewöhnt länger ohne oder mit nur wenig essbarem auszukommen.zeigt mir den weg und ich komme gerne mit. und mit der trödlerin werden wir gemeinsam auch schon fertig."

    während die beiden also wieder in die stadt gehen und searena draven auf dem fuße folgt, spricht sie weiter: "und übrigens war das mit dem ork positiv gemeint. ich frage mich nur was es mit diesem panzerhandschuh auf sich hat, er paßt nicht zu seinem stil und auch sein verhalten ist außerordentlich merkwürdig, wenn ihr meine meinung wissen wollt!"


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    Erstellt von Crow on 25.02.2004 10:47:

    "Ja, da habt ihr Recht. Sein Verhalten fiel mir auch schon auf. Man könnte fast meinen, er würde den Handschuh verabscheuen, zumindest sah es zeitweise so aus. Warum trägt er ihn dann wohl? Auf jeden Fall scheint er nicht wirklich darüber reden zu wollen, da er sein Verhalten ja sofort einstellte, als er bemerkte, dass sehr viele Augen auf ihn gerichtet waren..."

    Seinen Umhang zieht er wieder etwas fester um seinen Körper, während sie so durch die Straßen gehen, da der Wind sehr kalt und relativ stark ist, vor allen Dingen in den Gassen zwischen den Häusern. Dennoch genießt er es, mit der Waldelfin durch die Stadt zu schlendern. Er blickt sie wieder an, während seine dunkelbraunen Haare ihm durchs Gesicht wehen.

    "Und zu Alari: Ich hoffe, ihr habt Recht..." sagt er lächelnd mit künstlich aufgesetzter Verzweiflung in seiner Stimme.

    Dann sieht er in der Ferne auch schon den Gebrochenen Kiel, das Gebäude, das doch recht bizarr zwischen den anderen Gebäuden hervorsticht.

    OOC: Hoffe, das improvisierte Wetter ist ok so. Muss ja sehr windig sein, da sonst die Sache mit dem Fischer im Süden etwas unglaubwürdig wirken würde.


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    Erstellt von CorranHorn on 26.02.2004 12:24:

    "stimmt. was haltet ihr sonst von ihm? ich bin ja etwas voreingenommen, da unsere erste begegnung alles andere als glücklich verlief, was aber sichern icht an mir lag. ich habe nämlich dass er an mir klebt wie ein stück teer. ständig läuft er mir über den weg, da will ich wenigstens wissen wer er ist."

    unterdessen kämpft draven offensichtlich mit dem wind. searena, die das meer gut kennt, hat damit weniger probleme, ihr umhang flattert hinter ihr her, doch ist ihr kein bisschen kalt und ihre verfilzten locken sind sowieso zu einem pferdeschwanz zusammen gebunden. sie grinst ein wenig spöötlich als er sie ansieht, verwandelt das grinsen dann aber schnell in ein lächeln.

    "stellt euch nicht so an, diese alari kann sehr nützlich sein, wir sollten nur aufpassen dass wir ihr nichts erzählen ,weil es sonst bald die ganze insel weiß. das umfasst auch die fragen die wir ihr stellen könnten..."

    gemeinsam erreichen sie schlißelich den gebrochenen kiel und betreten die taverne um sich ein wenig aufzuwärmen, speziell in dravens fall, und dann etwas zu essen. serena schaut sich so gleich nach einem freien tisch und dem wirt um.

    ooc: wo sind denn alle? langsam brauchen wir mal wieder nen post von tiki


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.02.2004 13:36:

    Gemeinsam betreten Searena und Draven den gebrochenen Kiel. Ellie erkennt Draven wieder und begrüsst die beiden mit einem freundlichen Lächeln. "Wünsche einen guten Tag. Wünscht ihr zu speisen oder nur was zum aufwärmen¿" fragt Ellie in einem zuvorkommendem Ton und weist euch an einen Tisch nahe der Theke. "Das Obergeschoss wird erst für den Abend geöffnet, über Mittag haben wir selten viele Gäste" fürgt sie hinzu.

    Gorbad muss nicht lange suchen, ehe er vor der Türe von Alaris Allerlei steht. Durch das vergitterte Fenster in der Türe sieht Gorbad, wie jemand emsig drinen am rumwirbeln ist.


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    Erstellt von Periculum on 26.02.2004 18:16:

    Nachdem er einen kurzen Blick durch ein Fenster des Ladens riskiert hat, hebt Gorbad eine Augenbraue. "Vermutlich hat die viel zu tun! Na mal sehen, was sie für mich tun kann..." denkt er sich und betritt den Laden.

    "Einen guten Tag wünsche ich!"

    Der Ork verbeugt sich kurz vor der Frau.

    "Bin ich hier richtig bei Alaris Allerlei? Ich hörte, dass es eine gute Idee wäre, euch einen Besuch abzustatten! Man sagte mir, ihr könntet mich mit allerlei Dingen versorgen! Ich wüsste zu gerne, was ihr mir so anbieten könnt!"


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.02.2004 21:52:

    "Das seid ihr richtig" begrüsst Alari Gorbad. "Ich bin gleich fertig" sgat sie, während sie 2 Kleidungsstücke im Regal vesorgt. "So, was kann ich für euch tun, ausser euch von den vielen Geschichten erzählen, welche mir die Reisenden auf dem Wag zu ihrem Glück, Reichtum und allerlei möglichem erzählen¿" Sie richtet sich aus der Hocke hoch und begibt sich hinter den Tresen, welcher eine Glasdecke hat, worunter diverse Kleinigkeiten ausgestellt sind, neben Amuletten, Ringen und Kleinzeug, welches man gerne mal zuhause vergisst.


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    Erstellt von Periculum on 26.02.2004 22:57:

    "Soso, sie kennt also Geschichten...vielleicht weiss sie ja etwas über den Amboss..."

    Gorbad sieht sich in Alaris Laden um.

    "Ein hübscher Laden! Eigentlich bin ich gekommen, um mir eure Waren anzusehen, aber ihr habt eben gesagt, ihr kennt die Geschichten von anderen Abenteurern!"

    Er geht hinüber zu der Theke, legt seinen rechten Arm auf die Theke und lehnt sich zu Alari hinüber. Mit einem leicht hoffnungsvollen Blick sagt er leise:

    "Habt ihr auch etwas von einem magischen Amboss gehört, der die großartigsten, aber bei falschem Gebrauch auch die schrecklichsten Gegenstände hervorbringt?"


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    Erstellt von Crow on 27.02.2004 08:44:

    "Nun ja, ich halte Gorbad eigentlich für ganz nett, mir gegenüber war er immer sehr höflich. Wir haben vorhin auch zusammen in der Schmiede gearbeitet, um uns etwas an Preisnachlass zu verdienen. Allerdings scheint er euch nicht so zu mögen, wohl wegen eurer ersten Begegnung, keine Ahnung. Darf ich fragen, was genau passierte? Ich kam ja irgendwann dazu und wollte schlichtend eingreifen, obwohl ich nicht einmal wußte, was genau los war."

    Als Draven die Elfin anschaut, erkennt er, dass sie offenbar keine Probleme mit der Kälte hat. Als er dann ihr spöttisches Grinsen sieht, meint er mit einem leichten gespielten Grummeln:
    "Schön, dass euch überhaupt nicht kalt ist.", um dann ein wenig später ihr Lächeln zu erwiedern.

    Beim öffnen der Tür zum Gebrochenen Kiel strömt dem Menschen eine wohlige Wärme entgegen. Es ist nicht so viel los wie noch am gestrigen Tage, aber das störte Draven weniger, denn so würden sie wahrscheinlich schneller ihre Mahlzeit bekommen können. Begrüßt werden sie von Ellie, die Draven anscheinend sofort wiedererkennt.

    "Euch auch einen schönen Tag, Ellie." sagt Draven in freundlichem Ton, während er sich mit Searena an den ihnen zugewiesenen Tisch setzt. "Wir möchten gerne ein wenig speisen, was steht denn heute so auf der Karte? Wenn es heute das leckere Ash Yam gibt, dann hätte ich gerne wieder eine Portion davon."


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    Erstellt von CorranHorn on 27.02.2004 10:45:

    searena grüßt die wirtin auch mit einem freundlichen lächeln und nicken. sie setzt sich dann zu draven an den tisch und sieht ihn an.

    "also das wichtigste habe ich euch ja schon erzählt. so weit von der wahrheit war die darstellung nicht entfernt. tatsächlich behauptet der ork irgendetwas von illegalen taten meinerseits und das die wachen mich kontrollieren würden. dann griff er nach der waffe um mich am weggehen zu hindern. tja, die wache tat dann absolut nichts, sie hätte mir sowieso nichts zur last legen können, und der ork war ab diesem moment beleidigt. keine ahnung was ihn dazu brachte mich zu beschuldigen - jedefalls habe ich ihn vorher noch nie gesehen... keine ahnung was er gneau gegen mich hat oder ob er mich von früher kennt. ich halte es aber für äußerst unwahrscheinlich...weil..." antwortet sie draven und verstummt dann, während sie darauf wartet zu erfahren, was zum mittag gereicht wird.


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    Erstellt von Tikanderoga on 01.03.2004 08:55:

    "Ja, von dem Ash-yam haben wir noch." bestätigt Ellie mit einem Lächlen "Und was darfs für euch sein¿" fragt Elli Searena freundlich.


    "Ahja.. der Amboss.. viele Geschichten habe ich schon gehört, wobei das meiste nur Humbug und Prahlerei war. Der letzte der davon erzählt hat ist keine Woche her. Aber ehrlich gesagt glaub ich dem nicht wirklich. Die meisten die behaupteten den Amboss gefunden zu haben, erzählten ihn über dem geschmolzenen Lava im Herzen von Dagoth Ur gesehen zu haben. Andere wiederum erzählten, den Amboss im Lava selbst zu sehen und dass sich die Lava verhärtet hatte und einen Pfad über die Lava gebildet hatte zum Amboss hin, worauf sie dann ihre Schmiedeprüfung abgelegt haben. Aber keine konnte ein Stück des Amboss vorweisen. Die meisten sagten, sie haben sich nicht getraut den Hammer zu schwingen, andere wollten sich die Gelegenheit für später aufheben, da jeder nur einmal die Möglichkeit hat, den Amboss der Götter zu schlagen. Kommt, setzt euch doch, ich habe noch viel mehr zu erzählen.." quasselt Alari weiter, während sie Gorbad an einen kleinen Tisch zerrt, wo frischer duftender Tee steht. Noch ehe Gorbad sich versieht, hat er eine Tasse frischen Tees vor sich stehen, während Alari ohne Punkt und Komma weitererzählt: "Die einzige Person, welche eine etwas glaubhaftere Geschichte vorgelegt hatte war eine Dunmerfrau, welche vor etwa 3 Monaten hier durchgereist war. Sie war auf dem Weg nach Solstheim, auf den Spuren des Jägers. Sie erzählte, dass sie den Amboss nicht nur gefunden sondern auf erklingen hat lassen. Sie stimmte zwar den Erzählungen über die Red Mountain zu, aber sie erzählte nichts von Dagoth Ur. Das erstaunlichste aber war, dass sie ein Kettenhemd trug, leicht wie eine Feder aber schützender als jede bekannte daedrische Rüstung von Vvardenfell. Aber ein dunkler Fluch lastet auf diesem Machwerk: Die Dunmer hat seit über 500 Tagen nicht mehr geschlafen und isst soviel wie drei Krieger im Volleinsatz. Ablegen lässt sich das Kettenhemd auch nicht. Es war wirklich ein erstaunliches Werkstück.. das Material war so.. anders.." während Alari diesen Worten nachhängt, versiegen ihr die Worte, anders als dass sie in den letzten 10 Minuten bewiesen hat, als dass sie eine schweigsame wär.


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    Erstellt von CorranHorn on 01.03.2004 14:01:

    "sie hätte mir auchg leich sgaen können was es gibt", denkt serena. "irgendwelche gerichte die im namen das wort asche mit sich tragen möchte ich nämlich nicht wirklich kosten"

    "ich... äh, hätte gerne ein wenig leichten wein und ein becher wasser. und was habt ihr denn noch außer dem ash yam? fisch wäre mir zum beispiel sehr genehm." searena lächelt die frau freundlich und erwartungsvoll an.


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    Erstellt von Tikanderoga on 01.03.2004 14:08:

    "Slaughterfish haben wir auch. Frischer Fang von heute Morgen. Als Spezialität des Tages gibt ausserdem Sea-Devil. Kräftig im Biss und aromatisch im Geschmack. kann ich auch empfehlen" fügt Ellie eifrig hinzu "Als Beilage haben wir Comberries zu bieten als Alternative zu den Corkbulbroots."


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    Erstellt von CorranHorn on 01.03.2004 14:15:

    "oh, dann bitte den slaughterfish mit den comberries, das klingt außerordentlich gut!" antwortet serena erfreut. sie wendet sich dann wieder draven zu und bekommt im selben moment leichte gewissensbisse.

    "naja nicht wirklich fair im tausch gegen den becher brandy von gestern, aber das klang wirklich zu lecker" denkt sie und errötet leicht. "ich hoffe das ist in ordnung so und nicht zu teuer. sonst bezahle ich mein essen gerne selbst..." spricht sie leicht verlegen in draven's richtung.


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    Erstellt von Tikanderoga on 01.03.2004 14:29:

    "Sehr wohl" notiert sich Ellie kurz auf einen Zettel und verschwindet in Richtung Küche, welche hinter dem Tresen ihren Eingang hat. Nach einer kurzen Zeit erscheint sie mit einer Flasche Traubenwein und einem grossen Krug Wasser auf einem Tablett, stellt die Flasche kurz auf den Tisch, während sie den Krug und die Gläser vom Tablett nimmt, auf den Tisch stellt und einschenkt. "Ist dies in Ordnung für euch¿" und hält die Flasche Searena mit einer Hand hin, dass das Etikett sichtbar ist. "Oder mögt ihr lieber passend zum Gericht eine Flasche Comberry-Wein¿"


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    Erstellt von Crow on 01.03.2004 15:40:

    "Nun, es ist in der Tat sehr viel." antwortet Draven und blickt ernst in die Richtung der leicht erröteten Searena. "Ich denke, ihr solltet euer Essen selbst bezahlen und meins als gerechte Strafe gleich dazu."

    Noch kurz schafft er es, den ernsten Blick aufrecht zu erhalten, doch dann muss er grinsen, woraufhin er weiterspricht und sie anlächelt: "Im Ernst, ich habe euch eingeladen und meine Einladung steht weiterhin, bitte macht euch deswegen doch keine Sorgen und nehmt mein Gefasel von eben bloß nicht ernst."

    Dann nimmt er sich einen kräftigen Schluck Wasser aus dem Glas, das Ellie für ihn eingeschenkt hat.


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    Erstellt von Periculum on 01.03.2004 23:01:

    Aufmerksam lauscht Gorbad Alaris Redeschwall, um nicht den Faden zu verlieren oder nicht irgendetwas wichtiges zu überhören. Er verzieht deshalb angestrengt das Gesicht und nickt ab und zu, um der Frau zu zeigen, dass er ihr folgen kann. Als sie ihn zu einem Tisch mit einer Tasse Tee zerrt, ist er leicht verwirrt.

    "Will sie mir etwas über den Amboss erzählen oder mich einfach zum Tee einladen? Wenn sie doch nur ein wenig langsamer reden würde..."

    Während Alari weiterquasselt, versucht der Ork mit einem Räuspern und einer Handbewegung anzudeuten, dass sie langsamer sprechen soll, da er langsam Probleme damit hat, ihr zu folgen. Doch anscheinend bemerkt die Frau seine Andeutungen nicht und plappert munter weiter.

    "Na das kann ja heiter werden!"

    Nach einem kurzen Kopfschütteln sieht er sie an und hört ihr weiter nickend zu. Als sie am Ende ihres Redeschwalls zu sein scheint, holt der Ork tief Luft, damit er etwas sagen kann bevor Alari wieder loslegt.

    "Ich sehe, ihr bekommt wahrlich alles mit, wo sich wann wer herumgetrieben hat!"

    Ein kurzes Grinsen huscht über Gorbads Gesicht, nur um dann von seinem ernsten Gesichtsausdruck wieder vertrieben zu werden.

    "Ihr sagt, diese Dunmerfrau sei vor 5 Monaten hier gewesen, richtig? Hat sie eure Dienste in Anspruch genommen? Könnt ihr mir mehr von ihr erzählen, vielleicht ihren Namen oder über ihr Aussehen? Ich muss soviel wie nur möglich herausfinden! Ich glaube nämlich, dass dieser magische Amboss Antworten auf viele meiner Fragen liefern könnte! Und ich möchte, dass ihr mir ein wenig mehr über das magische Artefakt, das Kettenhemd, schildert!"

    Nachdem er den letzten Satz gesprochen hat, hebt der Ork absichtlich langsam seine rechte Hand, die in den Panzerhandschuh gehüllt ist, um nach der Tasse Tee zu greifen. Dabei behält er Alaris Gesicht im Auge, falls sie Anstalten machen sollte, die aussagen dass sie das Material wiedererkennt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.03.2004 08:44:

    "Neben dem Makrt bin ich die einzige Gemischwarenhändlerin hier und hier kehren tatsächlich auch viele Leute ein und aus, wobei ich zugeben muss, dass es mit dem Aufkommen des Herbstes da ziemlich nachgelassen hat. Die Schiffe sind meist nur noch halb voll und von daher ist auch die Kundschaft seltener. Aber lieber seltene und interessante Kundschaft als häufige, die nichts kauft und langweilig ist.
    Die Dunmerin die da war vor 3 Monaten kann ich euch beschreiben. Ich vergesse selten ein Gesicht und ein markantes wie das von ihr bestimmt nicht. Sie hatte zwei verschiedenfarbige Augen, einmal blau und einmal braun. Auf ihrer linken Wange hatte sie eine kleine, etwa 3 Zoll lange Narbe. Die Narbe war damals noch recht frisch und von ihren Erzählungen dürfte sie die sich irgendwo in den Red Mountains geholt haben.
    Sie war auch aussergewöhnlich gross für eine Dunmer und SEHR schlank, schon beinahe mager. Ihr Kettenhemd sieht einzigartig aus und man kann es mit keinem anderem verwechseln. Die Farbe ist hell, wie blank poliertes Silber aber es ist rötlich durchzogen. Rötlich wie..." in dem Augenblick erblickt Alari den Handschuh ".. wie euer Handschuh.. Seltsam... Ich habe schon viele Dinge gesehen, von Runen über Drachneiern bis hin zu daedrischen Waffen direkt aus der tiefsten und dunkelsten Schmiede der Dämonen, aber solch ein Stück ist mir noch nie untergekommen..." sichtlich überrascht und zugleich fasziniert von dem Handschuh hällt Alari inne. "Darf ich fragen, wo ihr das her habt¿"


    Ellie kann sich ein Schmunzeln nur schwer verkneifen und ihre Wangen röten sich bei der Konversation von Draven und Searena leicht. "Mögt ihr allenfalls auch einen Schluck Comberrywein¿" und wendet sich halb zu Draven hin, damit dieser auch das Etikett der Flasche sehen kann.


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    Erstellt von CorranHorn on 02.03.2004 17:06:

    "ich... äh... äh... also" stottert searena, will schon prostestieren und wird dabei ganz rot. als sie jedoch sein grinsen sieht und versteht das er sie nur auf den arm genommen hat beruhigt sie sich wieder. oder versucht es zumindest.

    "puuh, jetzt habt ihr mich aber ganz schön in schrecken versetzt", sagt searena und atmet tief durch. "nicht dass es jetzt das riesenproblem gewesen wäre, aber es hat mich schon überrascht wie er sowas einfach so locker daher sagtt, und in welchem ernst. sie sind kein schlechter schauspieler herr draven", denkt sie.

    "damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. aber danke noch einmal für die einladung. ihr solltet dann selbst aber auch etwas wein trinken draven!" fügt sie hinzu. und zu Ellie gerichtet sagt sie: "der traubenwein soll uns genügen. vielen dank!"


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    Erstellt von Crow on 03.03.2004 08:20:

    "Ja, ihr habt schon Recht." sagt er zu Searena und wendet sich dann zu Ellie hin. "Ich werde dann auch ein Glas von dem Traubenwein versuchen, dankeschön."

    Nachdem ihm von Ellie ein Glas Wein eingeschenkt wurde und sie in Richtung der Küche verschwunden ist, um sich wahrscheinlich um das Essen zu kümmern, hebt Draven sein Glas und hält es der Waldelfin zum Anstoßen hin.

    "Auf die kommenden Abenteuer und dass sie uns möglichst viel Reichtum bescheren, damit wir schnell nach Ebonheart kommen." sagt er mit einem Lächeln zu ihr.

    Es war schon ein Glücksfall, dass ich sie getroffen habe. Noch vor zwei Tagen wußte ich nicht, was ich hier auf Vvardenfell überhaupt tun soll und jetzt habe ich die Gelegenheit, bei etwas gutem zu helfen und sehr angenehme Gesellschaft dazu...


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.03.2004 09:03:

    Es vergehen keine 10 minuten bis Ellie mit einer Platte mit zwei Tellern angetrabt kommt und Draven und Searena je einen Teller köstlich duftender Speise vor die Nase stellt.
    "Ich wünsche euch einen guten Apetit" sagt Ellie, schenkt aufmerksam Wasser und Wein nach und geht an den Tisch nebenan, um sich um die frisch eingetroffenen Gäste zu kümmern.
    Der eine ist ein grobschlächtiger Ork, recht gedrungen und von breiter Statur. Die Axt, welche er neben sich abstellt, zeugt von mehr als einer Schlacht. Scharten, fehlende Ecken und angetrocknete Blutreste sind weitere Beweise eines regen Gebrauchs.
    Sein Gegenüber ist ein nur minder kräftig gebauter Imperial in einer verzierter Stahlrüstung, der sich scheppernd und mit einem Stöhnen auf den Stuhl fallen lässt.
    Der Ork scheint ein bisschen Mühe zu haben mit der Kontrolle seiner Stimme, da seine Bestellung von einer extragrossen Portion gebratenem Guar bis in die hinterletzten Ecken des gebrochenen Kiels zu hören ist.
    Leicht verdattert von der Röhre des Orks macht sich Ellie auf in die Küche um nach dem Wunsch des Orks zu schauen.


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    Erstellt von Periculum on 04.03.2004 18:20:

    Gorbad hört Alari aufmerksam zu. Als sie erwähnt, dass der Handschuh dem Kettenhemd der Dunmerin ähnlich sieht, fokusiert er seinen Blick auf sie, sodass nur noch kleine Augenschlitze zu sehen sind.

    "Das selbe Aussehen und ein schrecklicher Fluch! Zudem kann sie das Kettenhemd laut Alari anscheinend auch nicht ablegen! Dachte ich es mir doch! Ich muss mich auf die Suche nach der Dunmerin machen, sie muss mir sagen wo der Amboss zu finden ist! Vielleicht liefert mir der Amboss eine Antwort auf die Frage, wie ich diesen verfluchten Gegenstand aus meinem Leben verbannen kann!"

    Als Alari mehr über die Herkunft seines Handschuhes wissen möchte, nimmt der Ork einen großen Schluck Tee. Dann legt er die Finger zusammen.

    "Verzeiht, wenn ich euch über diese Dunmerin und den Amboss aushorche, aber ich bin ebenfalls das Opfer eines verfluchten Gegenstandes müsst ihr wissen..."

    Er hebt die rechte Hand auf Augenhöhe mit Alari und wendet sie leicht nach links und rechts, damit sie sich das Artefakt besser ansehen kann.

    "Diesen Panzerhandschuh erlangte ich nach einem Kampf mit einem fürchterlichen Monster! Es war nicht sehr einfach, diese Bestie war groß und hatte die Kraft von fünf Männern! Aber ich hatte keine andere Wahl, ich musste dieses Artefakt bergen! Ich hörte mich in Balmora, meiner Heimatstadt, um und konnte schließlich aus den einzelnen bruchstückhaften Erzählungen, Sagen und Berichten den Ort finden, an dem die Kreatur hauste und den Handschuh bewachte! Es war ein langer Kampf, ein langer harter Kampf! Ich wurde schwer verletzt, doch ich konnte das Monster besiegen! Und dann sah ich ihn, im spärlichen Licht, welches in die Höhle vordringen konnte, schimmernd und glänzend! Ich nahm ihn und kehrte nach Balmora zurück!"

    Dann wird Gorbad still. Er trinkt seine Tasse Tee aus und beginnt, mit betrübtem Blick auf die leere Tasse, weiterzusprechen.

    "Ich hatte den Handschuh damals noch nicht angelegt! Ich hatte etwas anderes damit vor...nun, jedenfalls kam es anders, als ich es mir vorgestellt hatte! Plötzlich war ich in Lebensgefahr und eine Stimme in meinem Kopf sagte mir, ich solle den Handschuh anlegen! Ich wusste nicht was ich tat! Auf einmal hatte sich das Artefakt an meiner rechten Hand befunden! Er rettete mir das Leben, doch ich merkte bald, dass dieser Gegenstand verflucht ist! Es geht mir in gewissem Maße wie der Dunmerin: Ich kann diesen Handschuh ebenfalls nicht ablegen! Er scheint sich fest um meine Hand geschlungen zu haben und ich weiss nicht, wie ich diese Umschlingung auflösen kann! Der Panzerhandschuh selbst liefert guten Schutz, fürwahr, aber er hat eine andere Eigenschaft, die furchteinflößend ist: Wenn ich schwer verwundet werde, wenn sich die Zahl der Verletzungen ins Unzählbare erheben, dann höre ich wieder diese Stimme...diese tiefe, grausame Stimme..."

    Die Stimme des Orks beginnt zu zittern, er blickt immernoch auf die Tasse, die er mit den Händen ein wenig umherdreht, so als sähe es aus, dass er die Verzierung der Tasse betrachtet.

    "Und diese Stimme wird lauter und lauter, bis sie schließlich so laut wie der Donner ist! Man hört auf, klar zu denken! Der Blick wird rot, man fühlt sich plötzlich mächtig und allen überlegen, jedoch von allen Seiten bedroht! Dann hört ihr plötzlich auf zu existieren, es wird einem schwarz vor Augen, man hört nur noch einige leise, dumpfe Geräusche und das Geschrei, das nur von dieser tiefen, grausamen Stimme übertönt wird, die unablässig in einer mir unverständlichen Sprache spricht und laut auflacht! Doch dann versiegt der Redefluss der Stimme, sie wird leiser und leiser! Und dann..."

    Der Ork hebt seinen Kopf und blickt entsetzt Alari in die Augen, mit einem Gesichtsausdruck gemischt aus Angst und Trauer.

    "...und dann fühlt man sich, als hätte die Last der ganzen Welt auf einem gelegen! Ihr fühlt euch schwach, so schwach! An euch klebt das Blut eurer Gegner, eurer Gefährten und von Männern und Frauen, die ihr niemals zuvor erblickt habt! Ihr erinnert euch an nichts, nur an das furchterregende Gelächter des Dämons in eurem Kopf, der euch dazu brachte, alles Lebendige in eurer Nähe bis zur Unkenntlichkeit abzuschlachten!"

    Nachdem Gorbad mit seiner Erzählung geendet hat, fällt ihm auf, dass er schwer atmet. Er versucht sich zu fassen und spricht mit teils normaler, teils gebrochener Stimme weiter.

    "Ich hoffe ihr versteht nun, dass ich diese Dunmerfrau und diesen Amboss ausfindig machen muss! Ich bin dem Dämon in meinem Kopf schutzlos ausgeliefert! Die Dunmerfrau könnte mir den Weg zum Amboss erklären, sodass ich möglicherweise in Erfahrung bringen kann, wie ich diese dämonische Klaue loswerden kann!"


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.03.2004 19:18:

    Alari lauscht gespannt den Worten von Gorbad. Bei der Stelle mit der Stimme des Dämonen hält sie eine Hand vor den Mund und zuckt leicht zusammen.
    Als Gorbad fertig erzählt hat schweigt Alari für eine kurze Weile und scheint ihre Gedanken und die frischen Eindrücke zu sammeln.
    "Tjah.. da müsst ihr definitiv nach Solstheim.. Ich kann euch diesbezüglich leider keine Hilfe bieten ausser ein paar Kontakten, welche ich im laufe der Jahre gesammelt habe. Von hier aus kommt ihr nicht direkt nach Solstheim. Wenn, dann müsst ihr über Khuul fahren. Das Wetter zur Zeit lässt keine Schiffe rausfahren ausser die üblichen Fischerboote, welche am Ende des Tages aber wieder im Hafen liegen. Der einzige der sich nicht drum schert ist der Fischer, Pratznik müsste sein Name sein, der im süden von Sheogorath lebt. Er kommt nur selten ins Dorf, da der Weg hierher nicht nur weit und gefährlich ist. Es gibt 3 Wege ihn zu erreichen, wobei der Seeweg gleich ausfällt weil ihr da keinen Seemann findet, der die Küste entlangsegelt. Übers Land habt ihr die Möglichkeit über den Ostweg zu gehen, oder über den Westweg. Der Westweg wird von einem Riesen bewacht, welcher sich da auf der südlichen Kreuzung niedergelassen hat und mit Vorlieben die Reisenden ausnimmt.
    Auf dem Ostweg traut sich keiner entlangzulaufen, weil sich dort zum Teil seltsame Dinge ereignen. Die Stadtwache empfand es nicht als wichtig dem nachzugehen da es evtl gefährlich sein könnte und man schliesslich noch den Seeweg habe, wenn es wieder aufklärt.
    Wenn ihr aber ein paar Leute aufbringt, welche einen starken Schwertarm haben, dann hab ihr eine gute Chance, den Riesen in die Flucht zu schlagen, evtl ganz zu besiegen.
    Von da aus müsst ihr euch dann bis nach Khuul durchschlagen. Ist ein weiter und harter Weg durch die Ashlands durch. Ich kann euch noch raten eure Vorräte im Ahemmusa Camp aufzufüllen. Der Cousin von meinem Schwager hat dort einen kleinen fahrenden Stand, der zwischen Tel Vos und dem Lager pendelt und die beiden Ortschaften versorgt. Der sollte euch noch helfen können.
    Ansonsten hätte ich für euch noch eine Karte von der Nördlichen Küste von Vvardenfell sowie der südlichen Inselregion von Sheogorath für 8 Draken, wenn ihr Interesse habt. Da könnt ich euch auch die Einzelheiten einzeichnen." beendet Alrai ihren Redeschwall, worauf sie eine Karte ausrollt, welche sehr gut gezeichnet ist und mit vielen Details versehen ist.


    Es vergehen etwa 10 Minuten, als Ellie aus der Küche kommt mit den Speisen für Draven und Searena. "Lasst es euch schmecken" sagt sie mit einem Lächeln und geht an den Tisch nebenan um sich um die beiden Gäste zu kümmern.


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    Erstellt von CorranHorn on 08.03.2004 14:16:

    "ja auf unsere hoffentlich reich ausfallende beute" lacht searena, prostet draven zu und nimmt einen schluck der weinschorle.

    der fisch ist wie erwartet außerordentlich köstlich. und searena ist mit genuß den teller leer ohne etwas zu verschmähen.

    "wirklich sehr gut dieser fisch, den werde ich mir merken. und auch diese beeren sind gut. ich hoffe wir können welche hier in der wildnis finden oder als proviant auf die reise mitnehmen." sagt sie zwischendurch zu draven.

    am ende des mahls lehnt sie sich gesättigt zurück, stößt einen wohligen seufzer aus. "am liebsten würde ich jetzt eine stunde im baum liegen und schlafen oder ein wenig singen. aber dafür ist es jetzt kaum zeit. vielleicht später, als dank für dieses köstliche mahl." searena zwinkert draven zu und lächelt. "wir sollten villeicht mal mit dieser quasselstrippe von der ihr erzählt habt reden."


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    Erstellt von Crow on 09.03.2004 07:43:

    "Mit den Beeren als Proviant bin ich durchaus einverstanden, aber bitte denkt nicht daran, auch noch Fisch mitzunehmen, denn das ist weniger mein Fall. Aber singen würde ich euch gerne einmal hören, euer Angebot werde ich mir merken." sagt Draven lächelnd zu ihr.

    Natürlich hatte er in der Wildnis auch schon desöfteren Fisch zu sich nehmen müssen, aber jedes Mal, wenn er die Wahl hatte, zog er dem Fisch etwas anderem vor...

    Er ist ungefähr zeitgleich mit Searena mit dem Essen fertig geworden und lehnt sich nun ebenfalls gesättigt ein wenig zurück.

    "Ja, ich würde auch sagen, dass wir uns dann gleich zu Alari aufmachen sollten, ich werde nur noch eben zahlen und dann können wir los."

    Als Ellie, die sich immer noch um die beiden anderen Gäste in der Taverne kümmert, wieder an ihnen vorbeischreitet, fragt er sie nach dem Preis für das Mahl, während er ihr versichert, wie gut es geschmeckt hat.


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.03.2004 23:15:

    Während Draven Ausschau nach Ellie hält, sieht er diese mit dem Koch einen halben gebratenen Guar zu zweit auftragen und am Nebentisch abstellen. Ellie wischt sich kurz die Hände ab und kommt zu Draven und Serena an den Tisch. "Freut mich zu hören, dass es euch gemundet hat. Darf ich sonst noch etwas bringen oder wünscht ihr zu zahlen¿" fragt sie höflich. "Also die Speisen zusammen machen 7 Draken und nochmal 15 Draken für den Wein"


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    Erstellt von Crow on 10.03.2004 07:57:

    Draven holt seinen Goldbeutel hervor und zieht ein paar Draken heraus. Er gibt Ellie die 22 zu zahlenden Goldstücke und noch eines extra dazu, woraufhin er lächelnd meint: "Das ist für die freundliche Bedienung."

    Unauffällig mustert er die beiden am Nebentisch sitzenden Personen, die sich bereit machen, über den halben Guar herzufallen.

    Hm, die beiden scheinen wirklich hungrig zu sein...


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    Erstellt von CorranHorn on 11.03.2004 22:07:

    "naja, leicht barbarisch diese leute. aber wenn's ihnen schmeckt..." denkt sich searena für ihren teil und schweigt zum treiben am nebentisch. mit solchenleuten hatte sie wirklich nicht gerne zu tun.

    sie sieht draven beim bezahlen zu, wirft ihm ein hinreissendes lächeln und augenzwinkern zu und sagt dann leise "danke nocheinmal für die einladung. ihr seid wirklich großzügig." sie beugt sich vor und haucht ihm einen kuß auf die wange.

    "wollen wir dann los?" fragt sie und steht auf, um zur tür zu gehen. sie hält dir tür auf und wartet auf draven.


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    Erstellt von Crow on 12.03.2004 09:15:

    "Ja, sicher. Lasst uns einkaufen gehen." sagt Draven lächelnd zu Searena, während er sich von seinem Platz erhebt, seine neben ihm abgestellten Waffen wieder nimmt und ihr daraufhin zur Tür folgt.

    Er hofft, nicht zu stark errötet zu sein, als sie ihm den Kuss auf die Wange gab, doch ganz vermeiden konnte er es wahrscheinlich nicht. Aber es war ihm auch egal, denn es war schön für ihn gewesen und wieder einmal fällt ihm auf, was für eine hinreißende Person diese Waldelfe doch ist...

    Draußen angekommen, atmet Draven erst einmal ein paar Mal tief durch. Die Luft ist zwar immer noch sehr kalt, aber sehr erfrischend und allemal besser als im inneren der Taverne, da es dort zuletzt sehr stark nach gebratenem Guar roch. Dann führt er Searena durch die Straßen in Richtung von "Alari's Allerlei".

    Nicht sehr viel später stehen sie vor dem Alaris Laden. Draven öffnet die mit einem vergitterten Fenster versehene Tür und hält sie nun seinerseits für Searena offen.

    "Bitte sehr, ich lasse euch gerne den Vortritt." sagt er höflich.


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.03.2004 10:22:

    Ellie bedankt sich für das Gold und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Draven vom Kuss leicht errötet. "Wünsche euch beiden einen schönen Tag" sagt Ellie, als Draven und Searena das Lokal verlassen, wobei das im Grunzen des Orks ein bissel untergeht.

    Als Draven und Searena Alari's Allerlei betreten sehen sie einen breiten grünlichen Rücken über die Theke gebeugt und Alari, welche mit einem Federkiel was auf der Theke rumzeigt. "... und da hätten wir den Fischer. Oh, guten Tag ihr baiden, ich komme gleich."
    Als Draven und Searena sich den Ork ein wenig genauer ansehen, kommt ihnen dieser sehr bekannt vor...


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    Erstellt von Periculum on 12.03.2004 22:46:

    Aufmerksam hört Gorbad Alaris Reiseinformationen zu. Er nickt ab und an mit seiner grimmigen Miene. Als sie geendet hat und die Karte hervorholt, denkt er über das bisher Gesagte nach.

    "Die Reise klingt alles andere als einfach! Ist eine tolle Auswahlmöglichkeit: Entweder lasse ich mich auf dem Westweg von einem Riesen in den Boden stampfen oder ich finde auf die harte Tour heraus, was für 'mysteriöse Dinge' auf dem Ostweg vor sich gehen! Aber es hilft nichts, ich muss unbedingt nach Solstheim! Und zwar so schnell wie möglich, vielleicht hat sich die Dunmerin nur kurz dort aufgehalten! Wenn dem so ist, wird es schier unmöglich, ihre Spur zu verfolgen!"

    "Einverstanden, Frau Alari! Ich nehme die Karte, sicherlich wird sie mir eine Stütze auf dem langen Weg sein! Wenn ihr so nett wärt und mir wichtige Stellen auf der Karte einzeichnen würdet!?"

    Während Alari die Feder über das Pergament huschen lässt, grübelt Gorbad weiter.

    "Also entweder der Riese oder eine unbekannte Gefahr! Ich würde mir lieber den Riesen vornehmen, da weiss ich wenigstens was mich erwartet! Aber alleine kriege ich den nicht klein! Alari hat recht, ich brauche noch andere Mitstreiter! Vielleicht sollte ich mich nach Abenteurern erkundigen, die für eine kleine Summe bereit wären, an dieser Reise teilzunehmen..."

    Überrascht blickt der Ork auf, als Alari jemanden anspricht. Er wendet sich um und sieht Draven. Er beginnt lauthals zu lachen.

    "Herr Draven! Hahahahaha!! Seid mir gegrüßt! Wahrhaftig, es scheint als wäret ihr an mich gekettet! Mwuahaha!! Schön euch zu sehen!"

    Gorbad wollte sich schon Richtung Draven bewegen, um ihm auf die Schulter zu klopfen, als er Searena erblickt. Augenblicklich erstirbt sein Gelächter. Mit einem breiten, jedoch etwas finsteren Grinsen sieht er in die dunklen Augen der Elfenfrau.

    "Und wen haben wir hier, hm? Das Langohr mit den Augen, so schwarz wie die Nacht! Ich frage mich, ob hinter soviel Dunklem ein helles Köpfchen steckt?"

    Die Zähne fletschend grinst Gorbad bis über beide Ohren. Dann macht er eine abwinkende Handbewegung zu der Waldelfin.

    "Ach vergesst, was ich gesagt habe! Ist auch schön, euch wiederzusehen!"

    Nach einem kurzen Blick über die Schulter, um zu sehen wie weit Alari mit der Karte ist, wendet sich der Ork Draven zu.

    "Nun mein Herr, was habt ihr denn vor? Werdet ihr euch noch für längere Zeit hier niederlassen oder zieht ihr weiter?"


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    Erstellt von Ace on 13.03.2004 04:25:

    "Wir werden diese Ratten schon das fürchten lehren! " Aratos holt weit mit seinem Schwert aus und trifft eine Ratte zwischen ihren kleinen kalten Augen. "Das war es mit dir du Mistvieh" Im gleichen Augenblick sieht er wie eine Ratte sich in der Hand des Stadtwachenführers verbissen hat. Mit einem leichten grinsen holt er zum zweiten mal mit seinem Schwert aus um die zweite Ratte zu treffen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.03.2004 22:31:

    Die Ratte quiekt auf, als Aratos sie mit dem Schwert trifft und macht einen Satz rückwärts. Ihre Nasenspitze hängt nur noch an einem Stück Hautfetzen. Völlig verwirrt sitzt die fette Ratte da und weiss nicht, wie ihr geschehen ist.
    Die zweite Ratte indessen beobachtet Aratos um seinem Schlag auszuweichen, und gleichzeitig scheint sie zum Sprung anzusetzen um einen Biss zu verpassen.
    Auf das Aufquieken der ersten Ratte kriechen 3 weitere Ratten aus dem Loch in der Wand und verteilen sich um die Gruppe.


    Alari ist ein wenig erstaunt über die Bekanntschaft von Gorbad, Draven und Searena, erzählt aber munter weiter und zeichnet auf der Karte die wichtigen Punkte ein, ohne dabei noch ein wenig auszuholen, was die Fischer wo erlebt haben und wo welche unangenehmen Begegnungen stattgefunden haben.


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    Erstellt von Crow on 16.03.2004 08:07:

    "Es freut mich ebenfalls, euch wiederzusehen, Gorbad" antwortet Draven lächelnd auf die freundliche Begrüßung des Orks, den er komischerweise an jedem Ort der Stadt wieder trifft.

    Er freut sich auch ein wenig, dass die Kühle zwischen Gorbad und Searena zumindest von dem Ork aus ein wenig gewichen zu sein scheint, zumindest kommt es ihm so vor.

    Draven kommt gerade noch dazu, Alari kurz in ihrem Redeschwall zu unterbrechen, um sie zu begrüßen, aber dann redet sie auch schon weiter über alles mögliche, worunter sich teils interessante und teils nichtige Kleinigkeiten befinden. Die Gruppe hört ihr geduldig zu, wobei Gorbad als eigentlicher Gesprächspartner sicherlich noch der aufmerksamste ist.

    Dann wird er von dem Ork gefragt, was er denn in nächster Zeit vorhabe und antwortet: "Nun, niederlassen werde ich mich hier keineswegs, für soetwas ist unsereins doch noch zu jung, oder was meint ihr, werter Ork?"

    Er spricht in höflichem Ton, weil ihm der Ork eigentlich recht sympatisch - wenn auch etwas rauh - und immer nett gegenüber ist, will ihm aber spontan nicht zu viele Informationen geben über sein doch nicht so ganz legales Vorhaben mit Searena geben, da er ihn noch nicht so gut kennt.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.03.2004 20:51:

    Auf dem weg in alaris laden hatte searena lächelnd geschwiegen und war neben draven hergegangen. "hm, er sprintt sehr gut auf mich an" dachte sie "aber ich glaube ich muß mir auch selbst eingesethen, das ich ihn mag und meinen spaß dabei habe. eigentlich ist er ja ziemlich süß"

    als die beiden alaris laden erreichen ist searena beim anblick des orks und der frau-die-wie-ein-wasserfall-spricht leicht erschrocken. sie fasst sich aber schnell wieder. lacht dem ork bei seiner bemerkung nur leise entgegen und erwidert dann: "wer sagt denn dass in mir nicht eine noch viel dunklere seele steckt? vielleicht habt ihr ja gelegenheit das rauszufinden."

    "ich habe aber nichts gegen euch und würde gerne frieden mit euch schließen" fügt sie noch diplomatisch hinzu und denkt sich ihren teil über die dämlichkeit des orks, der ein dorf für ein große stadt hält und wes für ein wunder hält sich in einem solchen nest wiederzutrefffen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.03.2004 22:42:

    Alari beendet ihre Erklärungen mit den Worten: "Wenn ihr nach Solstheim kommt, müsst ihr unbedingt bei meiner Schwester Sorayana vorbeischauen. Sie führ den Allerleiladen in der Minenkolonie auf Solstheim im Süden und hat auch gute Beziehungen nach Thirsk, für den Fall dass ihr den hohen Norden erkunden möchtet. Da wären noch 8 Draken für die Karte.."
    Alari rollt die Karte zusammen und packt sie in ein Rohr aus Leder mit einem passenden Deckel dazu und legt diese auf den Tresen.


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    Erstellt von Periculum on 21.03.2004 17:57:

    Mit einem Grinsen nickt Gorbad Searena zu.

    "Hehehe, ich kann es kaum erwarten herauszufinden, ob eure dunklen Augen möglicherweise mit einer dunklen Seele verbunden sind!"

    Mit einem absichtlich traurigem Gesichtsausdruck redet er weiter:

    "Aber so sehr ich mir das auch wünschen würde, ich habe andere Dinge zu erledigen! Also werde ich mich wohl auf einen Waffenstillstand einigen müssen!"

    Wieder ein wenig grinsend, wendet er sich Draven zu.

    "Hehe, wohl wahr Herr Draven! Ein Abenteurer, der sich niederlässt, gesteht, dass er bereits zu schwach ist oder das Interesse an großen Abenteuern verloren hat! Wir müssen diese Welt und ihre finsteren Geheimnisse entdecken, bevor Alter und Faulheit uns daran hindern und wir uns wünschen, die Zeit zurückzudrehen, um einmal noch einen Kampf gegen ein Monster führen zu dürfen! Genau wie ihr habe ich nicht vor, Wurzeln zu schlagen und in vielen Jahren im Bett zu sterben! Lieber lasse ich mich von der Waffe meines Gegners durchbohren, als so dahinzusiechen! Deshalb verfolge ich bereits ein Ziel: Ich muss eine Dunmerin finden, die mir vielleicht bei meinem größten Problem weiterhelfen könnte! Aber um sie zu erreichen, muss ich mir den Weg bis nach Solstheim durchschlagen! Entweder nehme ich den Westweg und prügle mich mit einem Riesen oder ich wähle den Ostweg, von dem man sagt, dass sich dort seltsame Dinge zutragen!"

    Mit der geballten gepanzerten rechten schlägt Gorbad in seine linke Hand.

    "Ich würde ja nur zu gerne den Riesen besiegen, keine Frage! Ich brauche immerhin einen Gegner, der meiner würdig ist! Aber ich sollte mich zuerst nach anderen Mitstreitern umsehen! Alleine wären die Chancen auf einen Sieg gegen ein solches Untier nicht sehr hoch!"

    Daraufhin zieht der Ork die Augenbrauen hoch und betrachtet Searena und Draven von unten bis oben.

    "Sagt an, wollt ihr nicht mit mir ziehen? Ihr, werter Herr Draven, wäret mir im Kampfe garantiert eine große Hilfe! Und die Elfin könnte mir zeigen, dass ich mich in ihrer Schwäche getäuscht habe! Falls ihr jedoch wichtigere Dinge zu erledigen oder bereits eine andere Aufgabe aufgetragen bekommen habt, so werde ich mich an andere Abenteurer wenden, die auf einen harten Kampf und einen großen Sieg aus sind!"

    Gorbad lächelt kurz die beiden an und wendet sich dann Alari zu, die die Karte nun fertig bearbeitet hat. Er nickt, als sie ihm den Ratschlag bezüglich ihrer Schwester mitteilt.

    "Ich werde euren Rat im Hinterkopf behalten...vorausgesetzt der Riese lässt den Kopf da, wo er hingehört!"

    Laut lachend zückt der Ork seinen Geldbeutel und reicht Alari 8 Draken. Dann nimmt er die Karte an sich, verstaut sie in seiner Tasche und wartet, was Searena und Draven ihm auf seinen Vorschlag antworten.


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.03.2004 22:59:

    Alari nimmt die 8 Draken ein und verstaut sie unter der Theke.
    "Kann ich euch sonst noch wie helfen¿" fragt sie anschliessend.


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    Geändert von Van Tommels (10.06.2009 um 19:29 Uhr)

  2. #2
    Erstellt von Der_Schläfer on 22.03.2004 23:21:

    dirulisc sieht sich verwundert um. das war das erste mal, dass er einen tagtraum gehabt hatte! wie lange er wohl vor sich hinträumend hier stand? die leute starrten ihn schon mit teils verwunderten, teils abfälligen gesichtern an.
    während ihm die schamesröte ins gesicht steigt, dreht dirulisc sich um und geht zielstrebig zum magiehändler.

    "guten tag mein herr. ich interessiere mich für ihr angebot an schriftrollen. lehren sie auch zaubersprüche? und führen sie tränke in ihrem sortiment?"


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    Erstellt von Crow on 23.03.2004 07:47:

    Nun ja, eigentlich wollen wir ja Geld verdienen. Ich frage mich, ob bei dem Riesen etwas zu holen ist.

    Draven wendet sich Searena zu und geht mit ihr in eine andere Ecke von Alari's Laden, damit die beiden sich ungestört unterhalten können, während der Ork bei Alari bezahlt. Leise spricht er mit ihr:

    "Searena, wie denkt ihr, würdet ihr mit dem Ork zurechtkommen? Vertraut ihr ihm ausreichend oder was haltet ihr von ihm? Wir könnten ihn nun fragen, was er uns für unsere Mithilfe zahlen würde oder wir könnten ihm helfen und dann die Beute - ich denke einfach mal, dass ein Riese schon irgendwas horten wird - durch drei teilen, wenn er später dann uns bei unserer Sache hilft. Ein kampfstarker Ork wäre vielleicht nicht verkehrt..."

    Er denkt noch einmal kurz über die Sache nach und spricht dann weiter.

    "Oder wir sagen ihm, dass wir etwas anderes vorhaben. Da der bevorstehende Beutezug eure Idee und die Befreiung eures Bruders von euch geplant wird, möchte ich euch gerne die Entscheidung überlassen. Was haltet ihr für das beste?"

    Daraufhin schenkt er ihr ein nettes Lächeln und wartet geduldig auf eine Antwort der Waldelfe.

    OOC: Welcome back, Schläfer!


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.03.2004 21:05:

    Der Händler ist ein etwas kleinerer, schon leicht ergrauter Dunkelelf. Seine schwere Robe scheint schwer auf seinen Schultern zu lasten. Er hebt langsam seinen Kopf und schaut zu Dirulisc auf. "Sprüche kann ich euch sehr wohl lehren. Habt ihr eine Vorstellung was ihr sucht¿ Und an Schriftrollen hab ich auch eine Auswahl, wobei diese in letzter Zeit ein wenig abgenommen hat. Tränke hab ich lediglich ein paar schwächere "Tränke Für Magicka-Regeneration". Die Zutaten sind selten geworden, seit erstens der Herbst eingesetzt hat und zweitens seit die Handelswege über See abgeschnitten sind. Doch schaut erst mal ins Sortiment, vielleicht findet ihr da gleich etwas, das euch entspricht"
    Der Alte hievt unter grosser Kraftaufwand eine Kiste mit etwa 30 Tränken auf den Tisch, und stellt eine mittlere Kiste daneben, welche etwa 15 Schriftrollen enthalten.
    Zwischen den Keuchern des Alten vernimmt Dirulisc ein "Dann sucht euch mal was passendes aus", während der Alte sich auf ein Fässchen setzt und sich mit dem Ärmel die Schweisstropfen von der Stirn wischt.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 24.03.2004 02:58:

    "Ich hatte an einen Heilzauber gedacht..."
    Während er die kisten durschaut, fällt ihm auf, dass auch ein heilzauber um freunde zu heilen nicht übel wäre.

    nachdem er einige minuten gestöbert hat, wendet er sich dem alten zu:
    "Also: Ich bin auf der suche nach einem heilzauber... können sie mir so etwas lehren? ausserdem wäre ein schlagkräftiger zauber nicht schlecht... eiszauber oder so etwas."
    Während er sich flüchtig einige schriftrollen ansieht fährt er fort:
    "Könnt ihr mir kurz sagen, was ihr alles lehrt, damit ich mir überlgen kann, was nützlich seien könnte?"

    OCC: Was für schriftrollen hat der kerl so? irgendwelche "Heal Friend" oder Soultrap? oder nen schönen feuersturm?


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.03.2004 08:50:

    "Heilzauber sucht ihr.." murmelt der Alte und richtet sich von seinem Fass wieder auf. Er beugt sich über die Kiste mit den Rollen und blättert die Rollen durch und zieht kurz darauf 2 Rollen hervor.
    "Sooo... mit diesen Rollen könnt ihr einerseits mittlere bis schwere Wunden an euch selbst heilen und mit dieser könnt ihr mittlere bis schwere Wunden an euren Gefährten heilen.. Und Zauber kann ich euch auch beibringen. Ich kann euch folgende Zauber beibringen:
    - Der Zorn der Götter
    - Die Last der Sünde
    - Augen des Luchses
    - Blut und Wasser
    - Mutters Kuss

    Über den Preis können wir verhandeln, wenn ihr mehrere nehmt. "


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    Erstellt von Der_Schläfer on 24.03.2004 17:10:

    "hmmm... ich wäre an den schriftrollen zum heilen von kameraden und auserdem am erlernen der zauber "zorn der götter", "blut und wasser" und "mutters kuss" interessiert. ausserdem an..." er überlegt kurz "vier von den tränken"

    insofern ich es mir leisten kann...

    "wieviel würde das ganze paket denn so kosten?


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    Erstellt von Tikanderoga on 25.03.2004 19:35:

    "Also für die Tränke sinds 35 Draken je Trank (50 Magicka Restored), und für die Sprüche wären das 650 Draken. Also alles zusammen 790 Draken." spricht der Dunmer zu Dirulisc.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 25.03.2004 23:20:

    dirulisc zuckt beim preis sichtlich zusammen.

    Verdammt. es wäre ja zu schön gewesen...

    "gibt es irgendeine möglichkeit den preis zu senken? nehmt ihr auch sachen in zahlung?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.03.2004 00:15:

    "Was hättet ihr denn anzubieten¿" fragt er mit einer leicht krächzenden Stimme.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 26.03.2004 01:19:

    "hmm. ich könnte euch zwei sprüche lehren, so dass ihr euer angebot erweitern könntet. ausserdem habe ich eine flasche shein anzubieten"


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.03.2004 01:24:

    "klingt interessant..." murmelt der Alte.. "Was wären das für Sprüche¿ Weil mit dem Shein kann ich nicht viel anfangen, den könnt ihr am ehesten in der Kneipe verkaufen oder beim Händler, 2 Stände weiter." gibt der Dunmer zur Antwort und zeigt erst auf den "Stinkenden Fisch" und dann auf einen Stand etwa 10 Meter weiter.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 26.03.2004 02:47:

    "Sprüche, die ich euch lehren könnte wären:
    Kleiner Feuerball und
    Schlösser öffnen. um wieviel würde das den preis senken?"


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    Erstellt von Periculum on 26.03.2004 17:08:

    Die Stirn runzelnd sieht Gorbad zu, wie Draven der Elfin etwas zuflüstert. Er wird jedoch von Alari abgelenkt, die ihn fragt ob sie noch etwas für ihn tun könne. Der Ork wendet sich Alari zu.

    "Ihr könntet mir in der Tat noch helfen, indem ihr mir ein Bild von der Dunmerin zeichnet! Nicht nur das Gesicht, sondern die Statur im allgemeinen! Abgesehen von ihrem Kettenhemd und euren restlichen Beschreibungen habe ich keine Anhaltspunkte! Auch wenn diese Rüstung sofort auffällt, es könnte sein dass sie vermummt umherwandelt, um ihr Aussehen zu verbergen! Wenn ihr also so freundlich wärt...?"


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    Erstellt von CorranHorn on 28.03.2004 12:04:

    "das soll mir sehr recht sein werter herr" antwortet searena an den ork gewendet. "vielleicht kann ich euch ja bei gelegenheit von den vorteilen des fernkampfes und der treffsicherheit der elfen überzeugen, insofern wäre es ganz sinnvoll das wir euch bei diesem riesen helfen."

    sie überlegt dann noch kurz, und hört sich schweigend die vorschläge von draven an. sie flüstert ihm dann zu: "ich denke es geht in ordnung dass wir bei diesem riesen helfen. ich könnte ein wenig spionieren, vielleicht kommen wir mit einem trick um einen kampf herum. auf dem rückweg können wir uns immernoch mit den dwemer ruinen vorbeishen, ich trau dem ork durchaus zu dass er ebenfalls gewillt ist mitzukommen. ich muß zu geben das ich mich mit ihm geirrt haben könnte. vielleicht ist er doch ganz in ordnung!"

    sie lächelt und denkt noch kurz über die zu erwartenden reichtümer nach. sofort erwacht ihr abenteurerinstinkt und der drang auf beutezug zu gehen.

    sie lächelt freudig, ihre augen blitzen auf und sagt dann laut: "abgemacht! wir werden gemeinsam diesen riesen angehen und hoffentlich reiche beute machen! wenn wir uns mit dem riesen beschäftigt haben, sehen wir weiter. ich freue mich auf ein wenig bewegung und wildnis." sie lacht herzlich auf.

    occ: welcome back sleazy


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.03.2004 07:18:

    "Ich bin zwar keine grossartige Künstlerin, aber ich werd mein bestes versuchen" sagt Alari und kritzelt etwas auf ein Blatt Papier, das das Bild einer Kriegerin darstellen soll. Aber man erkennt doch ein paar Markante Züge, die eine Identifikation möglich machen sollten, wobei dies schon ein genaueres Hinschauen erfordert.
    "Tut mir leid, besser krieg ich das nicht hin" sagt Alari mit einer gewissen Traurigkeit in der Stimme und reicht das Stück Papier Gorbad.

    "Hmmm... ein kleiner Feuerball macht schon was her.. und Schlösser öffnen ist immer nützlich.." murmelt der Alte "Ich würde den Preis auf 470 Draken senken, weil ihr es seid" sagt der Alte zu Dirulisc.


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    Erstellt von Crow on 30.03.2004 15:48:

    "Auch ich freue mich auf unser Vorhaben, gegen uns drei dürfte ein Riese doch eigentlich keine Chance haben, oder was meint ihr, werter Ork?" sagt Draven in Richtung von Gorbad und schreitet zu den anderen.

    Er ist ganz froh über Searenas Entscheidung, er selbst hätte wohl nicht anders gehandelt, wollte ihr aber die Entscheidung überlassen. Zudem hofft er, dass sich Gorbad und Searena durch ein gemeinsames Abenteuer vielleicht besser verstehen würden, immerhin scheint dies ja jetzt schon ein wenig der Fall zu sein. Er ist sich nicht einmal sicher, warum die beiden sich besser leiden sollten, vielleicht einfach deshalb, weil er selbst mit beiden ganz gut klar kommt.

    Dann wendet er sich der Verkäuferin Alari zu:
    "Alari, sagt mir, was braucht man hier in Dagon Fel unbedingt, um in der Wildnis überleben zu können. Was könnt ihr uns anbieten?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.03.2004 16:03:

    "Nun.. habt ihr da an etwas besonderes gedacht¿" fragt Alari ein wenig erstaunt "Etwa Heiltränke für den Notfall, Essensrationen, evtl eine Rollmatte für die Nächte unter freiem Himmel, eine Decke kann ich euch noch vorschlagen, zumal es ziemlich kalt wird.. Hmm.. ansonsten kommt mir grad nichts in den Sinn, was ich noch mitnehmen würde. Wenn ihr euch gut in der Wildniss auskennt, dann würd ich nur noch was zum Feuermachen mitnehmen, wenn nicht, dann noch ein bisschen Feuerholz, etwa 10 - 15 Scheit, reicht für 2 Feuerchen. Diese Scheiten sind präpariert mit einem Öl, damit sie länger brennen. Ausserdem halten sie Stechmücken und dergleichen ab, durch den Duft, den sie verbreiten."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 30.03.2004 17:12:

    "gut. dann nehme ich zwei tränke weniger, womit der preis für die zauber und zwei tränke auf 400 kommt."
    Dirulisc zieht das geld, die perle und den diamanten aus der tasche und git sie dem alten. er nimmt die schriftrollen und die zwei tränke und geht dann um den stand herum. dort fängt er an, dem alten die beiden zauber beizubringen. erst als der alte imstande ist, ein schloss zu öffnen und einen stein mit einem feuerball zu treffen ist er zufrieden. dann wartet er darauf, dass der alte ihm die zauber lehrt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.03.2004 18:22:

    Der Alte übt ein wenig, bis er die Sprüche einigermassen auf der Reihe hat und nachdem er das Schloss seiner Schatulle ganz ohne Schlüssel aufgekriegt hat, grinst er ganz zufrieden, legt das Geld, die Perle und den Diamanten in die Schatulle und schliesst diese mit dem passenden Schlüssel ab.
    Anschliessend beginnt er Dirulisc die Sprüche für Heilung, Blitzschlag und Leben senken, bis Diruslisc diese in Fleisch und Blut übergegangen sind. Die Tränke für das Auffüllen des Magicka für das Übungszaubern sind im Preis inbegriffen.
    Der Heilspruch "Mutters Kuss" lernt sich beinahe von alleine. Der "Zorn der Götter" ist schon etwas schwieriger zum lernen und die Treffsicherheit lässt zu Beginn etwas zu wünschen übrig, doch nach ein paar Versuchen klappt das ganz gut, und der eiserne Zielbecher weisst schnell mal ein paar Trefferspuren auf.
    "Tja.. bei "Blut und Wasser" haben wir leider kein Versuchsobjekt, aber der Spruch ist relativ einfach..." erklärt der Alte und zeit Dirulisc worauf es bei dem Spruch ankommt.

    Destruction: +10%
    Restoration: +5%


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    Erstellt von Ace on 31.03.2004 01:39:

    Die zweite Ratte versucht zum Sprung anzusetzen und Aratos zu treffen doch Aratos hat bemerkt das sich diese Ratte auf ihn fixiert hat und behält diese im Auge. "Wo bleibst du Kampfmagierin wir könnten hier etwas Zauber ganz gut gebrauchen" in der Zwischenzeit verteilen sich drei weitere Ratten um die Gruppe. Aratos treibt die Gruppe mit lautem Kampf Gebrüll an und holt erneut zum Schlag aus und versucht nun die Ratte die ihn schon länger beobachtet zu treffen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 31.03.2004 02:04:

    Die Kampfmagierin war in dessen nicht untätig und als Aratos gerade die nach Hilfe suchenden Worte spricht, flitzt ein Feuerball auf die eine Ratte und lässt diese verkokelt da liegen.
    Die Ratte, welche Aratos im Auge behielt, weicht seinem Schlag mit einem flinken Sprung aus und nutzt den Bruchteil der Sekunde, um auf den Schwertarm von Aratos zu springen.
    Der Anführer hält sich die gebissene Hand und schafft es mit dem Schild eine anspringende Ratte abzuwehren. Die Kampfmagierin wird ebenfalls von einer Ratte angesprungen, doch sie hat Glück und die Ratte beisst nur in einen Stoffteil ihrer leichten Rüstung.


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    Erstellt von Ace on 31.03.2004 03:35:

    Aratos sieht wie die Kampfmagierin ein Feuerball schleudert, er hört das Schallen des Feuerballes und ist dadurch einen Augenblick vom kampfgeschehen abgelenkt. Als er sein Schlag zu ende führt sitzt die Ratte die er treffen wollte auf seinem Schwert und schaut ihn mit ihren kleinen kalten Augen an. Zuerst schaut Aratos ziemlich verwirrt, als ob er gerade KO geschlagen worden ist. Mit einer panischen ruckartigen Bewegung versucht er die Ratte von seinem Schwert zu schütteln.


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    Erstellt von Periculum on 02.04.2004 17:27:

    Gorbad nimmt das Pergament mit dem Abbild der Dunmerin.

    "Seid unbesorgt, ich bin sicher eure Zeichung wird mir hilfreich sein! Und so schlecht ist das Bild garnicht..."

    Mit einem Grinsen zwinkert er Alari zu und verstaut die Zeichnung der Dunmerin in seinem Gepäck. Dann wendet er sich Draven und Searena zu. Man kann ihm ansehen, dass er über die Entscheidung der beiden erfreut ist. Er schlägt seine Hände zusammen und sagt:

    "Schön zu sehen, dass ihr euch nicht vor einem Kampf drückt! In der Tat, der Riese hat gegen eine derartige Abenteurergruppe nicht den Hauch einer Chance, hehehe! Hach, ich kann es kaum erwarten, meine neue Klinge in sein Fleisch zu rammen!"

    Gorbad geht zu Draven und Searena und klopft ihnen auf die Schulter.

    "So weit so gut, jetzt sollten wir uns überlegen, was wir für die Reise noch benötigen! Wir sollten sparsam sein, es sei denn ihr habt einen wohlgefüllten Geldbeutel! Was mich angeht, so muss ich gestehen, dass meine Mittel geringer werden! Aber sicherlich werden wir bei dem Riesen etwas finden, das unsere Taschen wieder füllt!"


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    Erstellt von CorranHorn on 04.04.2004 16:15:

    "sehr gut" schließt searena. "dann werden wir uns bald aufmachen. ich muß allerdings zugeben, dass ich auch nicht für solch widrige verhältnisse in der wildnis vorbereitet bin."

    nachdem alari also den ork seine wünsche erfüllt hat, wendet sich searena an die redselige händlerin.

    "geehrte alari, ich bräuchte deshalb eine warme, dicke und vor allem robuste wolldecke und eine stabile plane die mit dreugh wachs imprägniert ist. mir scheint dass es hier öfter regnet. ein wenig dörrobst, doppelt gebackene getreidefladen und salzfisch wäre auch gut. alles weitere dürfte ich in der wildnis selbst finden." sie lächelt und bereitet sich geistig schon auf einen neuen redeschwall vor.

    geistig ist sie aber schon beim riesen und überlegt sich wie man ihn ohne größere gefahr austricksen könnte und wie man insgesamt am meisten kapital dabei herausschlagen könnte. sie würden zuerst die lage ausspähen müssen, dann einen plan schmieden, diesen umsetzen und am ende die beute ernten... das war das einfache ideal, aber searena weiß genau, dass mehr als tausend dinge bei jedem schritt schief gehen konnten. sie würde sich auf dem weg mit draven und dem ork genau beraten müssen. außerdem wäre ein höhle, ein baumversteck oder ein andere unterkunft in der wildnis weitaus sinnvoller als die nacht draußen zu verbringen - "die felsige küste ist einfach zu schutzlos" grübelt searena.

    "draven, ich glaube wir brauchen einen sehr guten plan. wir unterhalten uns aber am besten darüber wenn wir auf dem weg uns aus der stadt sind. auch über risiken und möglichkeiten die beute zu vergrößern" raunt sie dem imperialen mann zu, nachdem sie sich unauffällig zu ihm gestellt hat, während alari hoffentlich die gewünschten dinge zusammensucht.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.04.2004 18:09:

    dirulisc dreht sich um und geht langsam von dannen

    "mist, jetzt habe ich keine drake mehr in der tasche... ich glaube, ich sollte mich mal zu dieser alari aufmachen. vielleicht weiss sie, wo die anderen sind."

    schnell beschleunigt er seinen schritt und geht richtung alaris laden.


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.04.2004 00:08:

    Die ruckartige Bewegung lässt die Ratte unsanft im Gras landen und kostet sie wertvolle Sekunden um sich zu orientieren. Währenddessen lässt die Kampfmagierin einen Feuerball in ihrer Hand entstehen, welchen sie die verwirrte Ratte schleudert, und diese kokelnt im Gras liegen lässt.
    "Kann mir mal kurz jemand helfen¿" und versucht die festgebissene Ratte abzuschütteln.

    "Also... einmal warme Decke, wasserdichte Plane, Dörrobst, Getreidefladen und Salzfische.. müsste ich alles haben.. gleich mal schauen.." Sie notiert sich alles kurz auf einen Zettel und verschwindet die Treppe runter, welche sich hinter dem Tresen befindet.
    Nach etwa 3 Minuten kommt Alari wieder die Treppe rauf mit einem kleinen Fässchen, 2 Rollen und einem Beutel.
    "Da hätten wir die Decke, welche aus Trollfell besteht. Ist äusserst warm und hat auch keine Mottenlöcher." Alari breitet die Decke auf dem Tresen aus, damit sich Searena von der Qualität überzeugen kann. "Dazu haben wir die wasserdichte Plane, wie gewünscht mit Dreughwachs überzogen, bestehend aus Guar-Haut. Nicht nur flexibel sondern auch ziemlich robust. Hier in diesem Beutel ist das Dörrobst. Der Beutel ist ebenfalls aus Guar-leder und widersteht auch einigen Spritzern Wasser, für den Fall der Fälle, aber baden würd ich damit nicht gehen." Der Beutel ist mit 2 Schnüren versehen, mit welchen am den Beutel bequem zuziehen kann. Mit einem schraubartigen Ruck macht Alari den Deckel des Fässchens auf, und ein Duft von gepökeltem Fisch verbreitet sich im Raum. "Bester Pökelfisch, hält nicht nur lange, sondern schmeckt auch köstlich. Ist Slaughterfisch übrigends, eigens gezüchtet zum pökeln von meinem Schwager, der eine kleine Fischzucht zwischen den nördlichen Inseln von Sheogorath hat, aber ich habe schon ewigs nichts mehr von ihm gehört. Einzig seine gepökelten Fische beweisen mir, dass er noch lebt.
    Was den Wert der Waren betrifft, so wären das 50 Draken, wobei ihr euch einerseits auf die Wärme und die Dichte eurer Decke und Plane verlassen könnt und der Geschmack der Fische mit einem Stück Brot ein Fest an eurem Gaumen entstehen lässt"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 05.04.2004 00:40:

    kurze zeit später erreicht dirulisc den laden. ein schild über dem eingang verkündet "Alaris Allerlei" und von drinnen sind stimmen zu hören. dirulisc öffnet die tür und ist erstmal sehr verblüfft, nicht nur draven und sereana, sondern auch den ork zu sehen. sie alle beugen sich über eine auswahl an waren, die eine hübsch aussehende frau auf dem verkaufstresen ausgebreitet hat.

    leise, um nicht zu stören, tritt dirulisc hinzu und schaut draven über die schulter um zu sehen, was da so interessant ist.


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.04.2004 00:47:

    Alari entgeht das Öffnen der Türe nicht. Sie schaut kurz auf, und begrüsst mit einem "Guten Tag der Herr, ich komme gleich zu Ihnen, ich bin noch beschäftigt" und fürht ihre Erklärungen an den auf dem Tresen ausgebreiteten Waren zu Ende.


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    Erstellt von CorranHorn on 05.04.2004 20:07:

    "trollfell?" fragt searena entgeistert. sie schnuppert misstrauisch an der decke, kann aber nichts anrüchiges daran feststellen und merkt dass dieser nordtroll wirklich recht gute decken hergeben, speziell für diese nördlichen kalten witterungsverhältnisse.

    "gut, die plane sieht auch gut aus ich dachte zwar eher an eine stabile segeltuchdecke, aber diese guar decke könnte fast besser sein!" searena nickt zufrieden "die lebensmittel sehen gut aus, ich habe aber nicht wirklich genug geld um 50 draken entbehren zu können"

    searena überlegt kurz, hat aber nichts zum tausch zu bieten und bemerkt nebenbei das dirulisc zurückgekehrt ist. sie wartet bis alari den neuankömmling begrüßt hat.

    so dann spricht sie zu alari: "ich biete euch 45 draken für diese sachen - mehr kann ich kaum geben, vielleicht machen wir nacher beute, wir könnten sie dann ja bevorzugt bei euch verkaufen. ich hoffe das angebot sagt euch auch zu!"


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.04.2004 11:49:

    "Ja, die Trolle haben ein sehr warmes Fell. Noch wertvoller sind die Trollfelle ganz hoch oben im Norden und sie werden auch gejagt, nur ist ds Problem, dass schon manche Trolljäger als vermisst gelten, die dachten, sich so leichtes Geld zu holen, weil die Trolle im Norden noch gefährlicher sind als diese hier in den wärmeren Regionen. Was auch sehr geschätzt ist ist Horkerfell, aber zur Zeit hab ich leider keines mehr da. Die Schiffe aus Solstheim waren auch schon lange nicht mehr da.. ich frage mich langsam, ob das wirklich nur am Wetter liegen kann¿
    Wie dem auch sei.. aber ich bin einverstanden mit dem Preis. Der Riese hat schon manchen Reisenden auf dem Gewissen, da wird sicher für alle was abfallen." sagt Alari nach kurzem Überlegen, rollt die Decken zusammen und legt sie verschnürt neben das Fässchen und den Beutel.

    "Darf ich sonst noch irgendwie behilflich sein¿" fragt sie mit einer zuvorkommender Stimme.


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    Erstellt von Ace on 10.04.2004 20:46:

    Aratos folgt dem Hilferuf und eilt zum verletzten. Zuerst versucht Aratos die Ratte an den Hinterbeinen zu ziehen, doch es hilft nichts und macht die Verletzung noch schlimmer. Er zieht sein Schwert und versucht die Ratte am Kopf zu treffen. "Was soll ich machen?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.04.2004 18:43:

    "Triff bloss nicht mich" schreit die Kampfmagierin und versucht die Ratte an der Robe in eine mehr oder weniger günstigere Lage zu bringen, damit Aratos besser zuschlagen kann.
    Derweil hat eine weitere Ratte versucht den Truppenführer anzuspringen, doch selbiger konnte das gerade noch mit dem Schild abwehren und die Ratte mit einem Fusstritt einen Meter zurückwerfen, ohne allerdings grösseren Schaden anzurichten.


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    Erstellt von Crow on 19.04.2004 12:44:

    Der Mensch wendet sich dem Neuankömmling zu, der sich als Dirulisc herausstellt und begrüßt ihn freundlich.

    "Dich scheint man wirklich überall zu treffen."

    Draven wendet sich daraufhin der Verkäuferin zu, nachdem er Searena zustimmend zugenickt hat und beginnt nun seinerseits mit seinen Einkäufen.

    "Also, werte Alari, ich denke, ich werde dasselbe nehmen wie Searena. Allerdings lasst bei mir bitte den Salzfisch weg, ich kann Fisch einfach nicht ausstehen. Stattdessen legt ein paar mehr von den Getreidefladen bei."

    Nach einer kurzen Pause spricht er weiter.

    "Außerdem bräuchte ich noch einen Rucksack oder etwas derartiges, damit ich das Zeug auch mitschleppen kann. Wetterfest und recht stabil sollte er schon sein. Und etwas zum Feuermachen darf natürlich nicht fehlen."


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    Erstellt von CorranHorn on 19.04.2004 19:07:

    Searena sieht alari an: "das klingt schon mal sehr gut! danke für eure handelsbereitschaft und die informationen. villeicht kommen wir ja mal nach solstheim, der ork erwähnte die insel doch auch meine ich." sie reicht ihr das geld und freut sich über das gute geschäft. insgeheim denkt sie: "erstmal abwarten ob und wenn , was wir finden. dann kann man immernoch sehen ob wir die beute hier verkaufen wollen!"

    sie beobachtet dann draven bei seinen einkäufen, verstaut dazwischen ihre eigene sachenund beginnt dann im laden umher zu schlendern und die waren zu mustern.

    sie kommt dann bei dem dunmermagier an und fragt ihn: "habt ihr etwas neues herausgefunden? und eure geschäfte erledigt? ich glaube wir haben euch noch gar nicht erzählt das wir erst den süden dieser insel erkunden müssen um eine überfahrt zu bekommen und dass ein riese dem weg steht..." sie grinst neckisch, lacht leise und wartet seine reaktion ab.


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    Erstellt von Ace on 22.04.2004 01:59:

    Aratos sieht die Angst in den Augen von der Ratte und in denen von der Kampfmagierin.

    Diese Ratte gehen mir gehörig auf den Buckel und jetzt stirb du Nager!

    Er holt aus und versucht sein Schwert kontrolliert auf die Ratte zu steuern.


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.04.2004 18:18:

    "Kommt sofort" sagt Alari und inner kürzester Zeit steht sie wieder hinter dem Tresen, mit einer Decke, einer wasserdichten Plane, einem Beutel Dörrobst und 8 Getreidefladen.
    "Die Einzelheiten erspar ich euch, da es die gleichen Gegenstände sind wie die eurer Partnerin" sagt Alari ".. ach ja.. hier der Lederrucksack aus stabilem Netchleder, doppelt gegerbt und vernäht, hat eine Tragkraft von 80 Pfund, dazu eine kleine Schatulle mit Zunder und Feuerstein, ebenfalls wasserdicht. Wichtig ist nur, dass ihr die Schatulle immer gut verschliesst und den Deckel ganz zuklappt, sonst könnt ihr das Ding als alternativen Wasserbehälter verwenden, wenn es einmal nass wird." Alari kritzelt was aufs Papier mit den Gegenständen und sagt "das wären dann 28 Draken für alles zusammen"


    Der Schlag von Aratos ist kräftig genug um die Ratte in 2 Teile zu spalten, was deren Ableben bedeutet, allerdings geht der Schlag weiter auf die Kampfmagierin, welche sich vor Schmerz krümmt, da eine Robe doch nicht soviel abhält, wie sie gedacht hatte.
    Die weggekickte Ratte schüttelt sich kurz, dreht sich um und ergreift die Flucht.


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    Erstellt von Crow on 28.04.2004 14:45:

    Draven überreicht Alari die verlangten 28 Draken und unterlässt es, noch handeln zu wollen, da ihm der Preis schon recht günstig vorkommt und ein Preisnachlass ja bereits berücksichtigt wurde.

    "Vielen Dank, werte Alari." sagt er, während er die einzelnen Sachen in und an dem Rucksack verstaut und diesen über seinem Kapuzenumhang schultert. "Damit sollte ich gut für alles bevorstehende gerüstet sein."


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    Erstellt von Periculum on 01.05.2004 19:16:

    Nachdem Draven und Searena ihre Einkäufe getätigt haben, drängt sich Gorbad an die Theke zurück.

    "Nun denn Frau Alari! Ich denke ich werde ebenfalls dieselben Dinge wie Searena kaufen! Inklusive dem Salzfisch! Ich kann nicht verstehen, warum man Fisch nicht mögen sollte!"

    Mit ernstem Gesicht wendet er sich zu Draven.

    "Vermutlich ein traumatisches Erlebnis mit Fischen gehabt, was?"

    Langsam wird aus dem ernsten Gesichtsausdruck ein breites Grinsen und schließlich ein lautes Lachen.

    "Hahahaha! Oh mein werter Herr Draven, verzeiht mir, ich konnte nicht anders!"

    Er klopft auf Dravens Schulter und wendet sich dann wieder Alari zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.05.2004 10:30:

    "Sehr wohl" sagt Alari kurz und verschwindet wieder die Treppe runter. Nach einer kurzen Zeit erscheint sie wieder mit der gewachsten Plane, dem Trollfell, einem Beutel mit getrockneten Früchten, einem kleinen Fässchen mit dem Pökelfisch und den Fladenbroten.
    Die Plane und das Trollfell sind zusammengerollt und verschnürt, doch als Alari die beiden Gegenstände auf den Tisch legt, beginnt sie diese auszuschnüren und auf Löcher und MOttenfrass zu kontrollieren.
    Nach einem fachmännischen Blick legt sie die Plane und das Trollfell vor Gorbad hin, damit auch er es noch begutachten kann, für den Fall dass etwas mit der Qualität nicht stimmen sollte.
    "Ich hoffe, es entspricht dem, was ihr vorgestellt habt. Es ist alles aus der gleichen Lieferung wie die Sachen von Frau Searena." fügt Alari hinzu. "Der Preis beträgt hier ebenfalls 50 Draken für alles zusammen."


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    Erstellt von Periculum on 03.05.2004 14:55:

    Gorbad wirft kurz einen prüfenden Blick auf die Sachen. Er nimmt das Trollfell und begutachtet es im Licht, das durch ein Fenster in den Raum dringt. Doch er kann keine Schäden erkennen. Nachdem er auch kurz die Plane überprüft hat, rollt er beide Gegenstände wieder zusammen und verstaut sie in seinem Gepäck. Dann zückt er seinen Geldbeutel und legt Alari 50 Draken auf die Theke.

    "Ich bedanke mich vielmals bei euch, Frau Alari! War wären all die Abenteurer bloß ohne euch?"

    Mit einem Grinsen zwinkert er ihr zu.


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    Erstellt von Crow on 04.05.2004 07:43:

    "So, dann wären wir wohl alle für unser Abenteuer gerüstet und können jetzt los, oder was meint ihr?" sagt Draven zu seinen beiden Mitstreitern, nachdem Dirulisc sein kurzes Gespräch mit Searena beendet hat. Wie es scheint, muss der Magier sich erst einmal um seine Adoptivkinder kümmern und will weitere Erkundigungen einholen. Vielleicht würde er später zu der Gruppe stoßen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.05.2004 09:06:

    "Reich" denkt sich Alari auf die rethorische Frage Gorbads, sagt aber nichts sondern erwidert ein freundlich dankendes Lächeln und wendet sich Dirulisc zu. "Was kann ich für euch tun mein Herr¿"


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    Erstellt von CorranHorn on 08.05.2004 10:26:

    "nun gut" sagt searena leicht enttäuscht ohne auch nur den ansatz einer atwort von dirulisc bekommen zu haben.

    stattdessen geht sie ein wenig verärgert umher und wartet bis der ork und draven ihre einkäufe gänzlich beendet haben. es bereitet ihr dann aentsprechend auch eine kleine portion genugtuung als draven zum aufbruch ruft und diruslic allein mit dieser alalri zurückbleibt "ha, das hat er jetzt davon!" lacht sie sich insgeheim ins fäustchen.

    jedenfalls antwortet sie draven "sehr wohl! laßt uns aufbrechen. Unterwegs können wir uns ja einen gescheiten plan zurechtlegen wie wir vorgehen. ich dachte eigentlich ans anschleichen und auskundschften, vielleicht könnte man den riesen vergiften, betäuben oder anderweitig außer gefecht setzen. es sei denn der herr ork möchte einen frontalangriff wagen."

    zusammen verlassen die drei den trödelladen und machen sich draußen auf den weg richting stadttor und suchen den richtigen weg im süden um zum risen zu gelangen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.05.2004 08:56:

    Inzwischen ist es Nachmittag um 15:30 geworden, die Sonne lässt sich zwischendurch auch blicken, die trübe Nebelsuppe von der Nacht hat auch klarer Luft Platz gemacht und die drei marschieren auf das Tor im Südwesten zu. Auf der linken Seite sind die verkohlen Ruinen der ehemaligen Taverne "Das Ende der Welt" sichtbar, darauf folgen noch einige Warenlager sowie die etwas schäbigeren Wohnhäuser, wo der Verputz auch schon bessere Tage gesehen hat.
    Je näher die Gruppe dem Tor kommt, desto weniger Leute beleben die Strasse, bis sie das Stadttor passieren, mit zwei Wachen, welche es sich ausserhalb der Stadtmauer auf 2 Stühlen bequem gemacht haben und noch die letzten Sonnenstrahlen geniessen.

    Die Düfte von frischem Gebäck, BugMusk und Schweiss weichen langsam den natürlichen Düften von Kräutern und Gras, als die Gruppe die Stadttore hinter sich lässt, und die Anhöhe im Südwesten in Angriff nimmt. Nach etwa 45 Minuten erreicht die Gruppe eine Gabelung: Eine Strasse führt gen Süden, und eine gen Westen.


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    Erstellt von Crow on 10.05.2004 11:18:

    An der Gabelung macht Draven halt und richtet das Wort an seine beiden Begleiter.

    "So, hier sind wir an der Kreuzung. Ich denke mal, dieser südliche Weg wird uns zum Riesen führen, oder was meint ihr? Wir sollten vielleicht vorerst ein wenig rasten, damit wir ausgeruht für den Kampf sind - und noch wichtiger - uns eine Taktik für den Riesen zurechtlegen."

    Der Mensch nimmt seinen Rucksack ab und legt ihn auf den Boden, während er sich auf einen nahegelegen großen Stein setzt. Er ist zwar Märsche gewohnt, aber nach 45 Minuten mit dem Rucksack unterwegs fühlt er sich schon zumindest ein wenig erschöpft.


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    Erstellt von Periculum on 10.05.2004 19:31:

    "Eine kleine Rast kann nicht schaden denke ich! Ich denke ich werde mir dann auch noch etwas zu essen gönnen! Das selbe würde ich übrigens auch euch raten! Wir müssen uns stärken, wenn wir es mit diesem Biest aufnehmen wollen!"

    Der Ork legt seinen Rucksack auf den Boden und setzt sich geradewegs auf den Boden. Während er beginnt, seinen Rucksack nach einem Stück Brot zu durchsuchen, fügt er noch hinzu:

    "Eine Taktik ist durchaus aungebracht! Normalerweise nehme ich meine Waffe und gehe zielstrebig auf meinen Gegner zu, um ein Duell auf Leben und Tod zu führen! Aber bei einem Riesen wäre das wohl nicht gerade von Vorteil! Was schlagt ihr also vor?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.05.2004 18:04:

    Die Gruppe rastet und erfrischt sich mit einem kleinem Imbiss.


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    Erstellt von CorranHorn on 12.05.2004 18:20:

    searena wirft sich ein paar getrockene fruchtstücke in den mund, nimmt einen schluck wasser dazu und wartet während die andern sich ausruhen. sie hatte menschen schon immer als "last" beim reisen empfunden, da sie viel zu schnell anfangen sich zu beschweren und zu jammern. "von ihrer sogenannten erschöpfung ganz zu schweigen" denkt sie geringschätzig "und das bei den mengen die sie nach so kurzer zeit schon wieder essen"

    "nun gut" sagt sie dann, läßt ihre gedanken für diesen moment ruhen und fährt dann fort "ich schlage vor dass wir zuerst möglichst lautlo und unauffällig an den riesen heranschleich, am besten von der seite der straße aus. das verschafft uns einen überblick. danach können wir genauer planen was im bereich des möglich liegt. was meint ihr"


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    Erstellt von Crow on 13.05.2004 08:38:

    Draven denkt ein wenig über die Taktik von Searena nach, während auch er ein wenig von seinem Brot isst, dass er aus seinem Rucksack hervorgekramt hatte. Ihm gefällt sie, Unauffälligkeit ist das wichtigste, wenn man es mit einem so starken Gegner zu tun hat. Auch ist er erfreut, dass Gorbad ebenso eine Taktik einsetzen möchte, anstatt stumpf auf den Gegner zuzurennen, um ihn in den Boden zu stampfen.

    "Ja, das ist eine sehr gute Idee, denke ich." sagt er zu der Waldelfin. "Wir haben alle Zeit der Welt und nachdem wir die Gegebenheiten dort kennen, können wir einen besseren Plan ausarbeiten. Wir sollten es wirklich nicht überstürzen, da stimme ich euch vollkommen zu."


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    Erstellt von CorranHorn on 23.05.2004 19:51:

    da der ork noch keien anstaleten macht aufzustehen wartet searena ungeduldig... und wartet und wartet. schließlich dauert ihr das alles zu lang und sie sagt laut: "na gut, ich werde denn schon mal losgehen. villeicht möchtet ihr ja mitegehn herr draven? ich denke, wir gönnen dem herrn ork seine pause, seine muskeln werden wir nacher sicher noch gut gebrauchen."

    an den ork gewandt fügt sie noch hinzu "falls etwas passiert geben wir euch ein signal, vermutlich dürften hilferufe genug sein."

    "berit herr draven?" fragt sie und wartet darauf dass draven seine überschüssigen gepäckstücke bei seite legt um sich geschickter bewegen zu können. sie schaut sich prüfend um, geht dann in die hocke, analysiert kurz die lage und geht dann von der straße in die büsche, hockt dort nieder und schaut sich weiter um.

    occ: bevor ich weitertexte: von wo kommt der wind? wie ist die lage vll mit skizze? wie warm ist es? wetter? büsche? außerdem möchte ich draven nicht zu viel vorschreiben


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    Erstellt von Periculum on 23.05.2004 22:54:

    An einem Stück Brot knabbernd erwidert Gorbad der Elfin:

    "Jaja, schon gut! Ich halte hier die Stellung!"

    Als er sieht, wie Searena sich umsieht und schließlich hinter den Büschen verschwindet, ruft er:

    "Hast du also doch noch einen Busch für dein Geschäft gefunden, hm? MWUAHAHAHAHA!"

    Lauthals lachend schlägt sich der Ork mit der rechten Hand auf den Oberschenkel. Daraufhin beisst er die Zähne zusammen, da dieser Schlag leicht geschmerzt hat. Dann isst er weiter sein Brot.


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    Erstellt von Crow on 24.05.2004 07:56:

    Draven legt seinen Rucksack und alles überschüssige ab, was laute Geräusche verursachen könnte. Seinen Bogen samt Pfeilköcher lässt er ebenfalls zurück, da dieser ein wenig hinderlich in engen Büschen sein könnte und beim Spähen wahrscheinlich eh unnötig sein würde, aber sein Schwert behält er vorsichtshalber.

    "Passt gut darauf auf, Gorbad." sagt er zu dem essenden Ork, bevor er sich hinter Searena ins Gebüsch zwängt. Die Kapuze seines Umhangs hat er inzwischen aufgesetzt, um etwas besser getarnt zu sein.

    Als er dann die laute Lache des Orks hinter sich hört, freut er sich nur, dass sie noch nicht nah genug am Riesen waren, dass er es ebenfalls hören könnte. Hoffentlich...

    Bei der Elfin angekommen, hockt er sich zu ihr nieder.

    "Gut, dann wollen wir mal."

    OOC: Wie ist nochmal die Tageszeit bzw. Lichtverhältnisse?


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    Erstellt von Periculum on 24.05.2004 16:08:

    Ihm zunickend nimmt Gorbad die Gegenstände von Draven an sich, um sie in Verwahrung zu nehmen und auf sie zu achten, bis ihr Besitzer zurück ist. Dann nagt der Ork an seinem Stück Brot weiter. Als er sieht, wie sich Draven in Searenas Busch versteckt, verschluckt er sich und hustet.

    "Du meine Güte, was machen die beiden bloß in den Büschen? Hehehehe!"


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    Erstellt von CorranHorn on 24.05.2004 16:34:

    "meine güte ist dier ork dämlich, und primitiv, und unzivilisiert, und ... " denkt searena, führt ihre gedanken aber nicht weiter, sie weiß ganz genau dass es jetzt nichts bringt und sie es dem ork schon heimzahlen wird.

    als draven den busch erreicht hat erklärt sie ihm schnel lden vorläufigen plan. dabei baut sie ihren bogen zusammen, und zieht einen pfeil aus dem köcher.

    "also, wir werden uns etwas entfernt von der straße im unterholz halten. villeicht finden wir ja einen guten und gechützten aussichtspunkt. ansonsten müssen wir näher ran. wir werden uns außerdem entgegen dem wind anschleichen, ich möchte nicht, dass der riese von tieren gewarnt wird. das hat den vorteil das wir ihn dafür umso eher riechen dürften! halt dich also geduckt und folge mir - es ist sinnvoll wenn wir uns nur noch flüsternd unterhalten. kennst du einige basis begriffe der zeichensprache?"

    sieh hat ihre vorbereitungen nun abgeschlossen, kontrolliert noch einmal den sitz des mantels und das sie ihre waffen und alle werkzeuge griffbereit. den bogen behältsie in der hand und gibt acht nicht an den büschen hängen zu bleiben. "fast wie damals als ich pirschen in der steppe von meinem urgroßvater lernte"denkt sie leicht wehmütig.


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.05.2004 14:06:

    Es ist inzwischen Nachmittag geworden und die Sonne steht im Westen dem Untergang nicht mehr fern. In etwa 2 - 3 Stunden dürfte es Dunkel sein.

    Der Wind weht leicht von Süden nach Norden und am Himmel ziehen einzelne Wolkenfetzen dahin.

    Der Weg nach Süden geht auf einer Strecke von etwa 500 Metern den Hügel rauf und wird von links und recht von zwei grösseren Felsblöcken flankiert.
    Vor den Felsen wachsen diverse Büschel an Kräutern und gegen die Spitze, wo der Weg über die Kuppe geht, wachsen die Gräser etwas höher.

    Der Boden neben dem Weg ist leicht mit Gras bewachsen und Searena erkennt auf dem Erdweg in der Mitte einige Fussspuren, etliche Tage alt, welche jeder normale Wanderer mit Sicherheit übersehen hätte. Der Weg selbst ist ein etwa 1.5 meter breiter Weg und stellenweise wachsen auch wieder Kräuter.
    Der Abstand vom linken Fels zum rechten beträgt insgesamt etwa 5 Meter.


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    Erstellt von CorranHorn on 26.05.2004 15:06:

    "sehr gut," flüstert searena draven zu, "wir haben gegenwind und gute sicht. wenn wir uns spute, können wir die lage auskundschaften uns alles einprägen und bei dunkelheit angreifen!"

    searena bleibt bei ihrem weg durch die wildnis kurz hocken, betrachtet den weg genauer und nickt zufireden. sie huscht dann mit draven direkt hinter sich weiter in westlicher richtung und in einem größeren bogen grob auf den hügel zu.

    bei einer kurzen pause haucht si draven zu: "habt ihr gesehn? es waren noch schwache fußspuren auf dem weg, aber es wachsen auch schon wieder kräuter. der letzte wanderer ist vor nicht zu langer zeit vorbeigekommen, aber es sind nur wenige auf dem weg richtung süden." sie schaut sich wieder aufmerksam um und fährt dann fort: "dieser hügel mit den felsen macht mir sorgen, ich möchte ihn von der seite angehen, es sieht zu sehr nach einem hinterhalt aus. und wir wissen nicht was hinter dem hügel ist.was meint ihr draven?"


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    Erstellt von Crow on 27.05.2004 21:36:

    "Euer Plan klingt sehr gut." sagt Draven zu der Waldelfin, bevor sie sich weiter voranwagen. Die Sicht war total frei, kein Riese weit und breit, dieser musste sich dann wohl hinter dem Hügel befinden.

    Als sie ihn auf die Fußspuren anspricht, stellt er mit Bewunderung fest, wie sehr auf der Hut und wie aufmerksam Searena doch war. Auch, wenn er sich selbst in der Wildnis recht gut auskannte, so war sie ihm in dieser Hinsicht wohl noch überlegen.

    "Ja, mitten zwischen beiden Felsen durchzugehen wäre wahrscheinlich eine große Torheit." sagt der sich ebenfalls in Hocke befindliche Draven grübelnd. "Dort geht jeder Wanderer bedenkenlos hindurch und wird wahrscheinlich von dem Riesen erwartet. Ich würde auch lieber um einen der Felsen herumgehen und so nicht direkt in das wahrscheinliche Sichtfeld des Riesen hineinlaufen."

    Der Mensch betrachtet die Gräser rechts und links neben den jeweiligen Hügeln genauer und versucht abzuschätzen, ob diese vielleicht eine gute Tarnung abgeben könnten.

    OOC: Wie siehts denn so aus? Sind die dort genau so hoch wie in der Mitte?


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    Erstellt von CorranHorn on 31.05.2004 19:40:

    "na gut!" flüstert searena draven zu um zu bestätigen dass sie ihn verstanden hat und einverstanden ist.

    da draven ihr offensichtlich die initiative überläßt gibt sie das kommando: "langsam und geduckt um den hügel, sobald wir etwas auffälliges sehen, sofort auf den boden legen! am besten ab jetzt nicht mehr sprechen. folgt mir!"

    danach schleichen sie hintereinander los um weniger sichtfläche zu bieten. searena achtet gleichzeit auf den hügel und beobachtet den hügel und die umgebung mit scharfem blick, sie hält auf den hügel zu und umgeht ihn dann vorsichtig. dabei versucht sie möglichst keine geräusche zu verursachen.

    ooc: sobald ich was bemerke bleibe ich logischerweise hocken. diro bei anzeichen oder sogar sichtung vom riesen. was sehen wir denn beim vorrücken?


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    Erstellt von Periculum on 03.06.2004 11:15:

    "Warum brauchen die beiden denn solange? Es kann doch nicht so schwer sein, die Umgebung zu durchforsten! Und wenn ihnen ein Riese oder sonstwas in die Quere kommt, dann sollen sie das Biest einfach ruck-zuck beseitigen!"

    Kopfschüttelnd holt Gorbad sein Schwert hervor und beginnt dessen Klinge zu schärfen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.06.2004 15:29:

    Als Searena und Draven die "Kuppe" des Hügels erreichen, kommt ihnen ein Geruch von Verbranntem entgegen.

    Die Felsen links und rechts sind etwa 5 Meter hoch und Teil des Hügels. Sieht etwa so aus:


    In der Mitte des Pfades sind die Gräser nicht hoch. Etwa 15 - 20 cm ungefähr.

    Während Draven und Searena sich an die Kuppe des Hügels schleichen, erklingt hinter ihnen das unverkennbare Krächzen von Stein auf Metal.


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    Erstellt von Crow on 07.06.2004 14:12:

    Kurz zuckt Draven zusammen bei einem Geräusch, das er von hinten hört. Er stellt dann aber fest, dass es wahrscheinlich nur der Ork ist, der vielleicht seine Klinge schärft. Hoffentlich ist der Riese weit genug entfernt, um das Geräusch nicht hören zu können.

    Die beiden schleichen vorsichtig um den rechten der beiden Felsen herum und geben sich größte Mühe damit, lautlos zu sein. Dicht an den Felsen gepresst und sehr langsam bewegen sie sich hintereinander, um sich bei Sichtkontakt mit dem Riesen sofort wieder rückwärts bewegen zu können und den Felsen als Deckung nutzen zu können.

    ooc: Und? Sehen wir das üble Monster?


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    Erstellt von CorranHorn on 07.06.2004 19:56:

    searena schlägt sich in gedanken die hand an den kopf als sie wie draven auch den lärm den der ork produziert bemerkt. "wie dämlich kann man sein" denkt sie und behält die überlegung für sich um die ruhe nicht zu stören, mit ein wneig glück hatte der ork nicht alles verdorben. obwohl vermutlich jedes tier in 2 meilen umkreis die flucht ergriffen hat beim scheppernden lärm des orks.

    sie versucht sich nicht weiter ablenken zu lassen und bereitet sich auf alles vor was sie da auch imemr hinter der ecke des felsens erwartet, langsam setzt sie fuß um fuß weiter und hat dann einen sichtkorridor hinter den felsen.

    sie sieht...

    ooc.: na was sieht sie bloß? TIKAAAAA! nein den nicht, aber der weiß es *HA*


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    Erstellt von Tikanderoga on 07.06.2004 21:56:

    Als Draven und Serena über die Kuppe schauen, sehen sie etwa 500 Schritt weiter vorne eine kleine Rauchfahne aufsteigen, wo eine grosse Gestalt etwas über dem Feuer am braten ist, und sich mit schweren Schritten wendet, um noch etwas Holz nachzuwerfen.
    Mit einem Prasseln und einer grösseren Wolke an Glutpartikeln landet das Holz auf dem Haufen und eine grössere Rauchfahne steigt dem Himmel empor.

    Neben der Kreatur liegt ein mittlerer Sack, neben die sich die Kreatur setzt.

    Der Wind weht einen süsslich Duft von gebratenem Fleisch in die Richtung von Serena und Draven.


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    Erstellt von Crow on 07.06.2004 23:33:

    Hm, doch noch ein recht gutes Stück von hier entfernt, denkt sich Draven, während er den Weg von ihrem Standort zum Riesen ein wenig näher begutachtet. Bisher hat er in seinem Leben noch keine dieser großen Kreaturen gesehen, aber der hier scheint sich grad ein leckeres Mahl zu bereiten. Der Imperial muss sich angesichts dieses nur allzu zivilisierten Verhaltens für einen kurzen Augenblick fragen, ob die Riesen wirklich so brutal waren und alles niederschlachteten, verwirft den Gedanken aber schnell wieder, da man sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen sollte. Dann blickte er zu der Waldelfe herüber und meint in leisem Ton: "Da hinten ist also unser Ziel und bereitet sich ein Mahl."

    ooc: Was gibts zu sehen? Menschliche Überreste? Irgendeine Deckung zwischen Riesen und uns? Wie groß ist der Sack? Eher normal für uns oder eher normal für Riesen? Trägt der Riese eine Waffe bei sich? *fragfragfrag*

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    Erstellt von Tikanderoga on 08.06.2004 00:03:

    Auf dem Weg nach unten steht etwa auf halbem Weg auf der rechten Seite ein Pilzbaum (Imperial Parasol) und auf der linken Seite 2 Büsche, ein grösserer, etwa 100 Schritt von euch und rund 300 Schritt weiter vorne nochmal ein kleinerer Busch, der jedoch kaum Deckung für eine Person bieten würde.

    Das Feuer steht etwas am Rande der Weggabelung, wo der Weg einmal nach Süden geht und einmal nach Südwesten.
    Der Sack ist für Menschenverhältnisse recht gross, für den Riesen ein gut geschnürtes Bündel.
    Diverse Überreste sind auf diese Distanz nicht erkennbar, ebenso, ob und womit der Riese bewaffnet ist.


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    Erstellt von CorranHorn on 08.06.2004 20:53:

    searena überblickt die lage einige kurze momente und zieht sich dann wieder in den sichtschutz des felsens zurück.

    sie überlegt, späht noch einmal um den felsen herum und prägt sich die lage ein. "es wäre gut zu diesem einzelnen größeren busch direkt vor uns zu kommen. wir könnten uns über die anderen anschleichen. ich frage mich nur wie wir diesen fleischklops angehen sollen" flüstert sie draven dann zu.

    "auf so große distanzen kann ich auch nicht mehr sehr wirkungsvoll auf dieses ungetüm schießen. wir müßten ihn erst auf uns aufmerksam machen, dann könnte ich ihn anschießen, und ihr erledigt mit dem ork zusammen den rest. oder wir treiben irgendwo einen köder auf und präparieren ihn mit gift oder ähnlichem, ein fallstrick wäre auch nicht verkehrt, speziell wenn er berauf aus uns zurennt. oder habt ihr andere vorschläge?"

    ooc: wie groß ist der riese denn wenn ich auf 500m entfernung noch das feuer mit dem fleisch und ihm daneben sehe?


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.06.2004 21:54:

    Auf die Distanz geschätzt dürfte Searena dem Riesen etwa bis zum Bauchnabel reichen. Plusminus einen Kopf mehr oder weniger.


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    Erstellt von Crow on 10.06.2004 00:28:

    "Hm, die Giftidee wäre nicht schlecht." flüstert Draven zu Searena. "Aber dafür haben wir sicher nicht das Material dabei. Oder könnt ihr ein Gift herstellen aus unseren Einkäufen? Ich befürchte, es wird wohl auf eine kämpferische Auseinandersetzung hinauslaufen."

    Er überblickt noch ein weiteres Mal kurz die Lage und wendet sich dann wieder flüsternd der Elfin zu: "Vielleicht sollten wir nun umkehren und das weitere Vorgehen mit Gorbad besprechen. Wir haben ja jetzt einen Überblick und je näher wir herangehen oder hier warten, desto größer ist die Chance, dass wir entdeckt werden könnten. Der Plan mit den Büschen klingt gut, ich habe keinen besseren Vorschlag parat."


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    Erstellt von CorranHorn on 10.06.2004 19:50:

    "nein, für's krätersuchen haben wir nicht genug zeit, außerdme haben wir keine passenden köder die er sofort in ausreichender menge schlucken könnte" antwortet searena leise.

    "lasst uns zum ork zurückkehren und dann aus dem hinterhalt einen kleinen krieg anzetteln. himmel ist der kerl riesig, vielleicht kann ich ihn mit pfeilen verlangsamen oder zu fall bringen. ihr seht kräftig genug aus um seinen schädel zu spalten!"

    gemeinsam schleichen die beiden leise und bedächtig zurück zum ork. dort angekommen sieht searena den ork vorwurfsvoll an und sagt: "toll, mit eurem lärm, da hättet ihr auch gleich mit einer trompete vorweg dem risen da hinterm hügel in die arme laufen können! und so wies es aussieht werden wir auch genau so vorgehen."

    "draven, wenn sie dem herrn mit den muskeln und der großen scharfen waffe bitte erklären würden, wo er wen töten soll..."


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    Erstellt von Periculum on 10.06.2004 22:44:

    Gelangweilt packt Gorbad den Stein weg und hört der Elfin zu.

    "Ich wäre nur zu gerne gegen den Riesen in den Kampf gezogen! Allerdings hieltet ihr es für besser, durch den Schmutz zu kriechen, um anschließend die gleiche Taktik abzusegnen, die ich von Anfang an vorhatte!"

    Gorbad lacht kurz auf, betrachtet seine geschärfte Klinge und steckt diese wieder zurück in die Scheide. Er schenkt Searena ein kurzes Lächeln.

    "Elfen..."

    Dann steht er auf, reibt sich die Hände und wendet sich an Draven.

    "Wohl an, werter Herr Draven! Lasst mich hören, wie ich dieses Monstrum zur Strecke bringen soll! Meine Klinge dürstet nach Blut!"


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    Erstellt von Crow on 11.06.2004 07:43:

    "Nun gut, wir werden uns so weit wie möglich anschleichen, dann begibt sich Searena in Schussposition, wir rennen einfach auf ihn zu und greifen ihn mit unseren Waffen an, während Searena ihn mit Pfeilen beharken und hoffentlich damit früh zu Fall bringen oder zumindest sehr schwächen wird, so dass wir nicht in allzu große Gefahr kommen. Was meint ihr dazu?" sagt Draven zum Ork.

    "Das anschleichen ist aber sehr wichtig, währenddessen müsst ihr euch ruhig verhalten, denn wenn er uns vorher entdeckt, könnte er uns mit einer Fernkampfwaffe zusetzen und uns so auf Distanz halten, das wäre sehr gefährlich. Seine Bewaffnung konnten wir auf die Distanz nämlich nicht erkennen. Wir müssen so nah ran, dass er seine Waffe erst ziehen kann, wenn er fast in Reichweite unserer Schwerter ist." spricht er weiter.

    "Ich denke mal, dass euer Kampfstil normalerweise anders ist, ohne großes anschleichen und eher geradlinig, aber in diesem Fall wäre es leichtsinnig, wenn wir so vorgehen würden, denke ich."

    Dann blickt er zu der Waldelfin und fragt: "Habt ihr noch etwas hinzuzufügen, werte Searena?"


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    Erstellt von CorranHorn on 14.06.2004 15:39:

    "herr ork - es ist kein problem für mch, dass ihr euch eldenmutig in den nahkampf stürzt. doch hätte es villeicht eine nanderen wegeg gegeben mit weniger gefahren ans ziel zu kommen, so hätten wir ihn bei unsere späh aktion villeicht entdeckt. dem ist nun aber nict so, und so gebe ich gerne zu, dass ich unrecht hatte und lasse euch deswegen die ehre das untier zu erschlagen." lacht searena dem ork leise entgegen.

    "da der plan ja nun bekannt ist könne wir aufbrechen. ich habe den worten von draven nichts hinzuzfügen. ich werde mich hinter euch halten und warten bis ihr eine geeignete position habt, dann schlage ich zu. ich denke mein pfeil wird als signal reichen. von mir aus könnt ihr also losgehen, ich folge euch."

    sie nimmt ihren bogen hoch, legt einen pfeil locker auf die sehne und kotroliert gefieder und die spitze. leider hatte sie keine sichelförmogen sehnenschneiderspitzen dabei, aber sie bezweifelte ernsthaft das sie die sehne eines riesen hätte verletzten können.

    sie hockt sich hin und wartet darauf dass der ork und draven voran gehen.


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    Erstellt von Periculum on 14.06.2004 21:53:

    Der Ork atmet noch einmal tief ein.

    "Ja, nun endlich ist es soweit!"

    Er geht auf seine Position, zückt seine geschärfte Klinge und flüstert Draven zu:

    "Bereit, wenn ihr es seid!"


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    Erstellt von Crow on 14.06.2004 23:26:

    Auch Draven zieht sein Schwert, nickt Gorbad kurz zu und geht voran bis an den rechten der beiden Felsen, an dem auch Searena und er vorhin gestanden hatten.

    Hoffentlich klappt das Anschleichen mit Gorbad, aber er wird es schon hinbekommen trotz seiner Hau-drauf-Mentalität...

    Er späht vorsichtig kurz um den Rand, um sicherzustellen, dass der Riese noch mit seinem Essen beschäftigt ist.

    ooc: Was macht der denn grad so?


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.06.2004 23:41:

    Der Riese sitzt angeleht mit dem Rücken an einen Felsen und scheint was zu essen. Er ist mit dem Gesicht dem Hügel zugewandt, aber ob und wie weit er sieht, ist eine andere Frage.


    Zur gleichen Zeit in der Kneipe "zum Stinkenden Fisch"
    Der Wirt setzt sich mit einem Seufzer an den Tisch von Khalos und winkt Ko'Zir heran. "Was darfs denn sein Fremder, ihr scheint neu in der Ortschaft zu sein" wendet sich der Wirt Khalos zu.


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    Erstellt von CorranHorn on 15.06.2004 16:28:

    searena folgt den beiden auf den fersen, kann aber nichts sehen, weil sie sich nicht aus der deckung begebn will und zudem hinter den beiden anderen bleiben soll. dafür hat sie aber reichlich zeit den "unortodoxen2 schleichstil des orks zu beobachten.

    "naja für einen ork in voller rüstung ist es nicht übel, vielleicht hat er doch noch einen rest jägerblut der wildden orks in sich... für ihre umgebung waren die barbarenorks damals im norden nämlich nicht zu verachtende krieger", grübelt sie und geht in gedanken ein paar bücher durch die sie zum thema gelesen hat.


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    Erstellt von Crow on 16.06.2004 14:25:

    "Hm, wenn er mit Essen beschäftigt ist, wird er uns sicher nicht so leicht bemerken, während wir uns anschleichen." murmelt Draven halb zu sich selbst und halb zu den anderen beiden.

    Dann wendet er sich Gorbad und Searena zu, die sich hinter dem Felsen befinden und sagt: "Ich denke, wir sollten den Pilzbaum als Deckung nehmen und von dort auf ihn zustürmen, wenn die Situation passend ist. Der erste Busch ist nämlich weiter entfernt und der zweite bietet uns nicht genügend Deckung. Habt ihr noch weitere Vorschläge oder wollen wir?"


    ooc: Nun ja, diese Planänderung meines Chars habt ihr der Skizze zu verdanken, die ich vorher nicht so gut im Kopf hatte.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.06.2004 17:40:

    searena hört sich draven worte an, überlegt kurz die lage und sagt dann leise: "gut, auch wenn es vielleicht gut gewesen wäre zuerst zu den großen büschen links und dann zum pilzbaum zu wechseln. mit ein wenig glück und gutem robben auf dem boden schaffen wir es aber auch bis zum baum. mal sehen ob er sich erklimmen läßt. von mir aus können wir also los."

    sie lächelt ihn tapfer an. "hoffentlich geht es gut, und es ist die beute wert - so stelle ich mir leichte beutezüge nicht wirklich vor."denkt sie bei sich und wartet darauf, dass sich draven und der ork in bewegung setzen.


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    Erstellt von Crow on 16.06.2004 23:30:

    "Ja, aber bedenkt, dass der Riese in Richtung des Hügels blickt, auch wenn er mit seinem Essen beschäftigt ist. Wir würden dieses Sichtfeld zweimal kreuzen müssen, wenn wir den Busch als Tarnung mitnehmen. So können wir uns von hinten an den Pilzbaum ranschleichen und dürften die ganze Zeit außerhalb seines Sichtfeldes sein, da der Pilz fast direkt vor uns ist. Ich halte das Risiko so für geringer." sagt Draven zu der Waldelfe, die ihn tapfer anlächelt. Er erwidert das Lächeln und spricht dann weiter, während er auch Gorbad anschaut.

    "Na ja, jetzt kommt es also drauf an. Aber wir werden es schaffen! Folgt mir."

    Er hockt sich nieder und versucht, ungesehen vom Felsen auf dem Boden nach rechts zu robben, bis der vor ihnen stehende Pilz zwischen ihnen und der direkten Sicht des Riesen ist, um dann vorsichtig in gehockter Haltung, dem Pilzbaum entgegen zu laufen, wobei er auch immer wieder kurz nach hinten zu den anderen sieht.


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.06.2004 23:39:

    Geschickt robbt Draven zum Emperor Parasol hin. Der Riese ist jetzt noch gute 300 Schritt von Draven entfernt, und der süssliche Duft gebratenen Fleisches hat sich leicht verstärkt.

    Als Draven den Baum anschaut, erkennt er, ohne Steigeisen kann man nicht auf den Baum klettern, dazu ist der Stamm zu dick.


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    Erstellt von Diabolo on 17.06.2004 11:32:

    "Allerdings,werter Herr das ist mein erster besuch hier" sagt Khalos während er Neugierig alle Wände und Ecken mit seinen Blicken mustert.

    Der Wirt folgt aufmerksam Khalos` blicken und macht denn eindruck das er hofft ihn nicht gleich zu verschrecken.

    "Wissen sie ich bin kein Mann mit hohen ansprüchen,bringen sie mir was ich mir leisten kann" sagt Khalos und legt 10 Draken auf den Tisch.


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.06.2004 12:40:

    "Es soll nicht euer Schaden sein" erwidert der Wirt und schickt Ko'Zirr mit einer Bestellung Met in Richtung Theke. Kurz darauf steht Ko'Zirr wieder neben dem Tisch und stellt dem Wirt und Khalos ein Mass Met vor die Nase. "Darrrf Kajiit noch etwas brrringen¿" schnurrt Ko'Zirr und schaut abwechselnd vom Wirt zu Khalos. Nach einem kurzen Kopfschütteln hebt der Wirt das Mass und prostet Khalos zu. "Prost Fremder, willkommen in der letzten Ecke von Vvardenfell!" und gönnt sich einen herzhaften Schluck Met.


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    Erstellt von CorranHorn on 19.06.2004 12:45:

    searena folgt draven. sie hat sich ebenfalls flach auf den boden gelegt, den bogen auf dem rücken eingehakt und gleitet nun geschmeidig durch das hoh gras bis zum baum.

    "300 schritt noch" denkt sie, "von hier treffe ich ihn wohl kaum. wir müssen noch näher ran. aber erstmal muß dieser verfluchte ork hier rankommen. mit ein wenig glück kann ich auf schußweite heranrobben und aus der hocke einen schuß ansetzen."

    "wo bleibt der ork?" zischt sie draven zu "wir müssen noch ein wenig näher ran, oder zumindest ich!"


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    Erstellt von Diabolo on 20.06.2004 09:50:

    Khalos hebt das glas. "Na dann auf einen neues Leben" wispert er vor sich hin und macht es dem wirt gleich.


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    Erstellt von Periculum on 20.06.2004 16:20:

    Gorbad kriecht langsam Draven und Searena hinterher und erreicht deren Stellung. Er kann einen Ausdruck von Ungeduld in Searenas Gesicht sehen.

    "Sag...kein...Wort!"

    zischt er ihr mit einem leicht verärgertem Blick zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.06.2004 09:17:

    Der Riese reisst sich eine weitere Keule vom Braten über dem Feuer und wendet selbigen. Die Gruppe ist jetzt rund 300 Schritt vom Riesen entfernt. Zur rechten Seite ist der Hügel leicht gewellt, dass man sich, wenn man sich dünn genug macht, für den einen oder anderen Augenblick verstecken könnte, aber nur so lange der Riese sitzt. Von da aus senkt sich dann der Hügel in Richtung des Riesen über eine Distanz von etwa 200 Schritt.


    Der Wirt gönnt sich einen herzhaften Schluck aus dem Humpen, setzt ab und fragt: "Habt ihr schon was vor, Fremder¿ Oder seid ihr noch auf der Suche nach einem Abenteuer¿"


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    Erstellt von Diabolo on 21.06.2004 21:06:

    "Hmm, das ist eine gute frage.Ich weiß ja nichtmal wo ich hier bin!
    ich bin ein unwissender mitteloser reisender in einer fremeden umgebung.Ich hätte mich auf meine Flucht besser vorbereiten müssen...Verdammt!" denkt sich Khalos und erwidert zum Wirt:"Tja,das weiß ich auch nicht so recht, wie gesagt ich bin neu hier.wüssten sie nicht vieleicht eine kleine beschäftigung für einen reisenden?"

    Khalos kippt sich das restliche Met hinter, und der Wirt guckt
    nicht uninterresiert da es ja noch eine beachtliche menge in seinem
    (Krug/Glas/Fass???) ist die er da so mir nichts dir nichts hinterkippt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.06.2004 22:17:

    "Tja.. das ist Dagon Fel, Fremder" spricht der Wirt, bevor er Khalos nachahm und den Krug in einem Zug leertrinkt ".. zwar nicht das 'Ende der Welt', da dies vor ein paar Wochen abgefackelt ist, aber es ist trotzdem das am weitesten von Vivec entfernteste Kaff dieses Kontinents." Der Wirt kratzt sich an seinen Stoppeln "Hmm.. eine Beschäftigung.. nun.. die Stadtwache sucht immer wieder ein paar Leute, allerdings hat dies den Nachteil, dass ihr an diesen Ort im Nirgendwo gebunden seid. Ansonsten könnt ihr bei Alari vorbeischauen, die hat immer was zu erzählen. Vielleicht erfahrt ihr da was interessantes, das eure Abenteuerlust wecken könnte."
    Ko'Zirr tapst an den Tisch ran. "Darrrrf Kajiit noch etwas brrrringen¿" fragt sie mit einem Schnurren.


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    Erstellt von Crow on 22.06.2004 21:09:

    "Gorbad mag vielleicht nicht der schnellste beim Schleichen sein, aber eigentlich schlägt er sich doch ganz gut." denkt Draven sich, während die drei am Pilzbaum ankommen.

    "Ja, wir sind in der Tat noch recht weit weg." flüstert Draven in nachdenklichem Ton zu Searena und Gorbad hinter ihm.
    "Wir könnten warten, bis der Riese seine Keule fertig gebraten hat und dann diesen Hügel als Deckung nutzen, wenn er sich zum Essen wieder hinsetzt. Das wird hoffentlich lange genug dauern, um unsere Vorbereitungen abzuschließen... Hoffe ich. Dann wären wir zumindest schon mal ungefähr 100 Schritt näher an ihm."


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.06.2004 23:16:

    Der Riese dreht den Rest über dem Feuer, während er sich wieder auf einen Gegenstand hinsetzt und beginnt seine Keule zu kauen.


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    Erstellt von Crow on 23.06.2004 23:30:

    Draven, der sich immer noch in gehockter Stellung zusammen mit den anderen beiden in der Deckung des Pilzbaumes befindet, blickt kurz um die Ecke, um den Riesen dabei zu beobachten, wie er sich auf einem Gegenstand niederlässt und an der Keule nagt. Er versucht dabei abzuschätzen, ob der Riese nun durch den Gegenstand so erhöht sitzt, dass der Hügel als Deckung vielleicht unbrauchbar geworden ist.


    ooc: Vorher saß er auf keinem Gegenstand, wenn ich mich recht erinnere. Das haste doch bestimmt nicht ohne Grund geschrieben, oder? Was für ein Gegenstand ist das eigentlich? Wie siehts mit der Deckung aus, die der Hügel bieten würde?


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.06.2004 00:14:

    OOC: Er sass am Boden, und der Gegenstand war schon vorher da. Aber das aus 500 Schritt erkennen ist keine einfache Sache.
    Der Hügel würde nach wie vor ein wenig Deckung bieten - zwar nicht viel, aber mit ein bisschen geschicktem Schleichen kann man da schon sehr viel machen.


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    Erstellt von Diabolo on 24.06.2004 11:35:

    "Für mich nicht,...danke" entgegnet Khalos Ko`Zirr.

    "Und wo kann ich diese Alari finden?"
    fragt er denn Wirt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.06.2004 19:24:

    "Darrrrf Kajit dann die 2 Drraken einziehen¿" fragt Ko'Zirr in einem sanften Ton.
    "Alari's Allerlei findet ihr hier gleich zur Taverne raus, nach dem Marktstand links und dann das 2te Haus rechts." erklärt der Wirt, begleitet von ein paar Gesten mit den Armen.


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    Erstellt von CorranHorn on 24.06.2004 20:55:

    "ich habe doch gar nichts negatives gesagt" flüstert die elfin dem ork zu. "ich weiß gar nichts was ihr habt!"

    zu draven gewandt fügt sie dann nachdrücklich und leise hinzu "ihr habt recht, wir müssen handeln so lange er noch isst. ich würde ihn zwar lieber aus einem toten winkel angehen, aber wir können uns nicht darauf verlassen, das er noch lange ist. seine mahlzeit scheint bald beendet. wir sollten also weiter."

    mit entschlossenem gesichtausdruck, duckt sie sich wieder, legt sich dann ganz auf den boden und beginnt auf dem boden in deckung des hügel näher an den riesen hernazurobben.

    hoffentlich decken die beiden mir den rücken, sonst muß ich mir etwas extremes überlegn um hier schnell wegzukommen! ich hasse es mich auf andere verlassen zu müssen - und ich habe immer ein verdammt mieses gefühl dabei, wenn ich es tun muß!" denkt sie pessimitischer denn je, und vor ihrem inneren auge laufen in sekunden bruchteilen bilder ab, wie sie alles vermasseln könnten... "viel zu viele möglichkeiten! oh, mögen uns die ahnen beistehen."


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    Erstellt von Diabolo on 24.06.2004 22:34:

    Khalos hatte 10 draken auf denn tisch gelegt, "es kostet 2 Draken?" denkt er sich.

    Er nimmt 5 Draken wieder weg.Ko`Zirr schaut sichtlich verwirrt.
    Sie/ weiss anscheinend nicht was Khalos damit sagen will und schaut wiedermal abwechselnd vom Wirt zu Khalos.

    "Der rest ist für euch Ko`Zirr" Sagt Khalos leicht schmunzelnt zu Ko`zirr,die noch viel mehr verwirrt ist als vorher, warscheinlich weil sie es nicht gewohnt ist so "vornehm" angesprochen zu werden und vor allem Trinkgeld zu bekommen.

    ooc: Khalos hat während seiner arbeit mit denn Sklaven der Ule`s die Kajjit und Argonen zu Respektieren gelernt.Er hat eingesehen das sie genauso ehrenwürtige wesen sind wie die Menschen, die sie als Sklaven halten.


    "Wer weiss vieleicht lässt der Wirt sie es ja behalten"denkt Khalos sich ein wenig wünschend.

    "Nunden, ich werde mich mal auf den weg zu Alari machen.Vieleicht hat sie wirklich etwas interresantes für mich parrat."
    Sagt er während er langsam und genütlich aufsteht.
    "Auf Wiedersehen und Gehabt euch wohl."
    Sagt Khalos zum Wirt während er eine leichte "Tschüss-Handbewegung" macht, und Tritt aus der Taverne.


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.06.2004 01:17:

    Der Wirt bedankt sich vielmals und ruft ein "schönen Tag noch" hinterher. Draussen scheint die Sonne, und es leicht windig. Der Wind weht von Süden her und bringt den Duft von Kräutern und Frische mit sich.
    Es dauert keine 10 Minuten, da steht Khalos schon vor "Alaris Allerlei". Durch das Fenster in der Türe sieht er drinnen jemanden rumschwirren und eifrig beim Werk sein.


    Der Riese reisst mit einem Biss ein grosses Stück Fleisch vom Knochen, womit der Knochen so gut wie fleischlos wird. Mit einer unbekümmerten Handbewegung wirft der Riese den Knochen zur Seite, steht auf, reisst sich vom Braten noch einmal eine Keule ab und setzt sich wieder hin und beginnt an der Keule zu beissen.


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    Erstellt von Crow on 28.06.2004 07:53:

    Draven robbt hinter Searena her und gibt sich dabei ebenfalls größte Mühe, durch die Deckung des Hügels vom Riesen unentdeckt zu bleiben, der zur Zeit scheinbar eh mehr mit seinem Essen beschäftigt zu sein scheint, anstatt auf seine Umgebung zu achten. Desto näher sie unentdeckt herankämen, desto besser würden sie ihn überraschen können.

    Hoffentlich geht das gut, aber mit gemeinsamen Kräften sollte das doch eigentlich zu schaffen sein.


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    Erstellt von CorranHorn on 06.07.2004 19:05:

    searena verdreht auf dem boden den kopf und sieht hinter sich, dass draven und der ork ihr folgen. "sehr gut, und äußerst glücklich bislang. wird zeit das wir handeln und uns nicht mehr auf's glück allein verlassen."

    gerade als sie wieder nach vorn zum riesen sieht, merkt sie das er im begriff ist aufzustehn. sie flucht lautlos, presst sich noch fester an den boden und hofft, dass dravn und der ork es ihr gleich tun. sie hält den atmen an, zählt innerlich bis 30 und schaut dann wieder hoch. gerade setzt der riese sich wieder.

    sie wartet nun noch auf die anderen beiden, die das restliche stück aufschließen sollen. auf diese distanz den riesen gezielt zu treffen sollte tatsächlich einigermaßen möglich sein. hofft sie.


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.07.2004 20:07:

    Der Riese nimmt nun den SPiess vom Grill und beginnt daran rumzukauen. Der Brocken ist so gross, als würde ein Mensch an einem Guar rumkauen.


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    Erstellt von Crow on 06.07.2004 22:52:

    Draven robbt sich neben Searena und hält sich ebenfalls dicht an den Boden gepresst. Auch Gorbad tut es ihm gleich, bis die drei auf einer Höhe liegen und der Hügel vor ihnen leichte Deckung vor den Blicken des sitzenden und essenden Riesen bietet.

    "Searena, meint ihr, von hier aus gut treffen zu können? Ich würde sagen, sobald ihr den Pfeil abgeschossen habt, rennen Gorbad und ich auf den Riesen zu. Dieser sollte uns dann ebenfalls näherkommen und ihr solltet noch besser zielen können, während wir ihn mit unseren Schwertern angreifen. Vielleicht könnt ihr ihn ja sogar schon zu Fall bringen, bevor er bei uns angekommen ist, das würde die Sache einfacher machen. Noch Anregungen oder sollen wir so verfahren?"

    Es ist schon eine ziemliche Aktion und Planung, aber die Gefährlichkeit dieses Riesen ist nicht zu unterschätzen, von daher muss man wohl solche Vorsicht walten lassen.


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    Erstellt von CorranHorn on 08.07.2004 17:15:

    searena faßt den riesen ins auge. sie legt einen pfeil bereit neben sich und hält den anderen auf der bogensehne mit der hand fest. sie überlegt sich ihre bewegungen schon im voraus. sie will sich schnellst möglich aufsetzen und dann zielen. nach dem schuß plant sie den nächsten pfeil aufzuhebn und sofort nocheinmal zu schießen.

    sie beobachtet den riesen noch kurz und entscheidet sich dann für einen knieschuß, da der riese gerade mit angewinkelten beinen da sitzt.

    sie gestikuliert schnell noch draven, dass sie plant anzugreifen - konzentriert sich und hockt sich dann gewandt hin. geschickt hebt sie den bogen, spannt ihn zielt genau auf das übergroße knie des riesen, während sie hofft eine sehne zu treffen. sie hält die bogensehne einen herzschlag lang und läßt dann im optimalen moment los...

    "ein schwieriger schuß, hoffentlich ein glücklicher..."


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.07.2004 19:14:

    Der Pfeil schnellt von der Sehne und schlägt kurz darauf ins Knie des Riesen ein. Mit einem schmerzferzehrtem Schrei lässt der Riese den Braten fallen und schaut sich sein blutendes Knie an und schaut angespannt in die Runde, von wo der Pfeil gekommen sein könnte. kurz darauf langt der Riese hinter sich und holt ebenfalls einen Bogen hervor und stellt einen mittleren braunfarbenen Schild vor sich hin, den er mit der gleichen Bewegung wie den Bogen hervorholt.


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    Erstellt von Crow on 08.07.2004 21:39:

    Draven beobachtet die Szenerie von der Deckung aus und flucht innerlich. Wieso hatte er nicht daran gedacht, dass der Riese ebenfalls einen Bogen haben könnte? So ein dämlicher Denkaussetzer. Wenn sie nun wie geplant einfach auf ihn losstürmen würden, würde er sie mit Pfeilen durchbohren, der alte Plan war somit gestorben.

    Er schaut sich die Gegend noch einmal genau an und hofft, dass er einen Weg findet, wie man möglichst unbemerkt an den Riesen herankommen könnte, ohne einem Pfeilhagel entgegenzulaufen. Er deutet Searena, dass sie weiterfeuern soll. Das könnte den Riesen davon abhalten, seine Deckung aufzugeben und seinerseits den Bogen zu spannen, so dass Gorbad und Draven ihm langsam näherkommen konnten. Hoffentlich würden ihre Pfeile reichen...


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    Erstellt von CorranHorn on 10.07.2004 10:04:

    "verdammt, seit wann sind riesen intelligent genug um zu schießen?"

    searena flucht inenrlich. sie bleibt hocken legt den nächsten pfeil bereit auf die sehne, den sie eh schon auf den boden breit gelegt hatte. sobald der riese sitzt und sich weniger hinter dem schild bewegt, aber noch bevor er gelegenheit hat zu schießen, legt sie wieder an, zielt auf sein auge und schießt. sie hofft das auge direkt zu treffen - und wenn nicht zumindest den schild, um den riesen seiner deckung zu berauben.

    nach ihrem schuß springt sie sofort auf und bewegt sich im zickzack kurs im kreis um den riesen herum um nicht getroffen zu werden. während sie sich ihm langsam nähert. sie schreit laut "rückt schnell vor! ich gebe euch deckung!" gleichzeitig zieht sie im lauf den nächsten pfeil aus ihrem köcher und hält sich bereit stehen zu bleiben und erneut zu schießen. "hoffentlich hat draven vertanden, dass er nicht geradeaus direkt auf den risen zustürmen soll, das wäre wirklich fatal!"


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.07.2004 11:19:

    Der Pfeil spaltet die Luft in zwei Teile und rast auf den Riesen zu... Ein Schmerzschrei erklingt und der Riese fasst sich mit der rechten Hand an den Kopf, lässt die Hand sinken, schaut kurz auf die Hand und legt sich einen Pfeil in die Sehne, spannt den Bogen kräftig durch, bis selbiger unter dem Zug knarzt und lässt den Pfeil in die Richtung von Searena schnellen.
    Das Sirren des vorbeizischenden Pfeiles lässt Searena auf eine übergesunde Zugkraft schliessen. Wird wohl besser sein, sich so einen nicht einzufangen.


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    Erstellt von Crow on 10.07.2004 16:11:

    "Wir müssen jetzt eingreifen, Gorbad. Versucht, aber möglichst leise zu sein und den Riesen nicht unnötig auf uns aufmerksam zu machen." meint Draven zu dem Ork, als er sieht, wie der Riese in Richtung Searenas feuert. Beide nicken sich entschlossen zu und stürmen los zum Riesen.

    Gorbad beherrscht sich und verkneift sich seinen Kampfschrei, den er sicherlich gerne losgelassen hätte. Beide wählen eine Art Zickzackkurs leicht seitlich vom Riesen, um keine guten Ziele darzustellen und möglichst nicht in sein direktes Blickfeld zu kommen und ziehen im Vorwärtslaufen ihre Waffen. Ihr Laufweg ist so gehalten, dass sich Searena an der anderen Seite vom Riesen befindet und dieser eigentlich auch in ihre Richtung schauen sollte.

    Draven hofft, dass ihr doch verhältnismäßig leises Vorrücken vom Riesen gar nicht oder erst sehr spät bemerkt wird, da er von Searena abgelenkt wird und scheinbar auch von ihr am Kopf verletzt wurde.


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    Erstellt von CorranHorn on 11.07.2004 18:16:

    "schönen dank für die unterstützung ihr feiglinge! das war mehr als nur knapp!" denkt searena als pfeil an ihr vorbeizischt während der ork und draven sich alles andere als mit maximaler geschwindigkeit zum riesen bewegen.

    sofort, nachdem der pfeil sie verfehlt hat, bleibt sie stehen um die nachladezeit des riesens zu nutzen, legt mit elfischer geschwindigkeit den pfeil auf die sehne, spannt den bogen, zielt auf den riesen und schießt wieder - diesmal auf des riesens hals. ohne das einschlagen des pfeils abzuwarten rennt sie sofort weiter, immer abwechselnd den riesen und ihre beiden mitstreiter im blick.

    "wenn mich ein pfeil von diesem riesen trifft bin ich so gut wie tot..." blitzt ihr der gednake durch den kopf und bemüht sich umso mehr dem beschuß des vermaledeiten riesen auszuweichen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.07.2004 01:54:

    Mit einem "TWANG!!" bleibt der Pfeil in der oberen Kante des Schildes stecken, den der Riese vor sich hingestellt hatte. Kurz aus der Konzentration gebracht, legt der Riese einen weiteren Pfeil nach und spannt den Bogen erneut kräftig durch und lässt ihn in Richtung Searena flitzen. Wieder zischt der Pfeil haarscharf an Searena vorbei und zerbricht an einem Stein hinter ihr.
    Ein Glück dass Searena so flink auf den Beinen ist, sonst hätte dieser Pfeil mit Sicherheit ihr Ableben um ein beachtliches Stück nähergebracht.

    Draven und Gorbad haben noch gute 100 Schritt zum rennen, ehe sie in Reichweite sind, um mit Nahkampfwaffen etwas auszurichten.

    Zwischen Searena und dem Riesen sinds etwa 80 Schritt.

    aktuelle Lage


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    Erstellt von Crow on 12.07.2004 07:38:

    Verdammt... denkt Draven sich, als er einen weiteren Pfeil in Richtung von Searena rauschen sieht, während die beiden weiter mit aller Kraft nach vorne rechts rennen. Am liebsten hätte er nun geschrien und somit die Aufmerksamkeit des Riesen auf die beiden anstürmenden Krieger gelenkt, aber dann wäre jegliches Überaschungsmoment dahin.
    Oder etwa nicht?
    "Gorbad, es ist Zeit, den Riesen auf uns aufmerksam zu machen. Es wird so zu brenzlig für Searena!"
    Der Ork blickt ein wenig verwirrt, aber dann stößt er einen lauten Kampfschrei aus, den er sich vorher nur mit Mühe verkneifen konnte, in welchen Draven mit einstimmt.

    Wir mussten etwas tun, egal ob es nun Torheit war. Aber wenn der Riese nun in unsere Richtung blickt und etwas überrascht ist, dann könnte der nächste Pfeil von Searena sitzen. Ich muss mich nun aber bereit halten zum Ausweichen, der nächste Pfeil des Riesen könnte mir entgegenschwirren...


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    Erstellt von CorranHorn on 12.07.2004 16:19:

    "wenn sich nicht bald was tut, dann ist mei glück irgendwann auch zu ende!" denkt serena bitter im laufen "andererseits hatte ich nun auch noch nicht soviel glück, der riese scheint ja kaum abgelnkt zu sein."

    während ihr diese gedanken durch den kopf eilen, bleibt sie stehen, den pfeil hatte sie wie auch vorher schon bereits im lauf gezogen, legt den pfeil auf die sehne, spannt den bogen zielt wiederum auf den hals des ungeheuers und läßt los.

    "bitte! lass diesen pfeil treffen oder wenigstens den schild umkippen..."

    erst jetzt merkt sie durch den schleier der konzentration, dass der ork und draven nun wild schreiend auf den riesen losstürmen. sie hält sich bereit weiterzulaufen, wartet aber ab was ihr schuß bringt und wie der riese reagiert.

    sollte er wieder auf searena anlegen würde sie nocheinmal ihr glückliches ausweichen ausprobieren müssen. und wenn er seine aufmerksamkeit auf den ork und draven richten würde, hätte sie genug zeit einen gut schuß anzusetzen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.07.2004 23:01:

    Der Pfeil fliegt über den Schild und bleibt im Fellmantel des Riesen stecken. Ein wütendes Knurren desselben bestätigt den Treffer, hält ihn aber nicht davon ab, noch einen Pfeil nachzulegen, und durch das Gebrüll von Gorbad und Draven selbigen in deren Richtung zu feuern. Der Pfeil schlägt mit voller Wucht auf Gorbads linker Schulter in dessen Rüstung ein. Der Aufschlag kostet Gorbad durch die Geschwindigkeit leider das Gleichgewicht, und er legt sich bäuchlings auf den Boden. Die Schulter schmerzt zwar durch den Aufschlag, sollte aber am Kampf nur minim behindern.

    MA: +2%, HP -12, Left Pauldron -36 Dura


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    Erstellt von Ace on 13.07.2004 04:13:

    "Ihr habt gut dran getan, zu verschwinden Rattenvieh"
    mit diesem Ausruf war der Kampf beendet und die Ratten die überlebt hatten waren fort.
    Aratos wischte sich mit seiner Hand über seine Gesicht den der Kampf war ziemlich hektisch und das Gesicht voller schweiß.
    Der Blutgeruch der toten Ratten hing noch immer in der Luft so wie in einem Schlachthaus eines Metzgers. Nun stand er da vor dem Loch in der Mauer und wartete auf weiter Anweisungen vom Truppenführer.


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    Erstellt von Crow on 13.07.2004 07:57:

    Verdammt... Als Draven sieht, wie Gorbad zu Boden geht, wäre er am liebsten zu ihm gerannt und hätte sich um ihn gekümmert. Aber jetzt stehenzubleiben käme einem eigenen Todesurteil gleich und die Geräusche vom Ork ließen vermuten, dass es sich dabei um keine schlimme Verletzung handelte. Er hatte scheinbar Glück gehabt.

    Wenigstens hat er durch seine liegende Position eine sehr gute Deckung, so dass er sich vor einem weiteren Pfeil erstmal keine Sorgen machen muss. Ich aber schon... denkt sich Draven, während er weiter auf den Riesen zustürmt, bereit, sich beim geringsten Anzeichen eines neuen Schusses vom Riesen seitlich wegzurollen. Innerlich froh darüber, dass keine der schweren Metallrüstungen trägt, die eine solche Aktion wohl sehr viel schwieriger gemacht hätte.

    Hoffentlich sitzt Searenas nächster Pfeil, der Riese sollte nun ja durch uns abgelenkt sein. Und ich sollte bald nah genug sein, dass er mit dem Bogen keine Chance gegen mich mehr hat.

    Als er hört, dass Gorbad sich wieder aufrappeln will, brüllt er ihm zu: "Gorbad, ihr seid ein zu leichtes Ziel beim Aufstehen mit eurer Verletzung. Bleibt unten, bis ich den Riesen in den Nahkampf gezwungen habe und stürmt dann erst nach!" Als Antwort vernimmt er ein lautes orkisches Knurren, welches Ärger aber auch Zustimmung signalisiert. Statt sich aufzurichten, robbte der Ork nun schnellstmöglich am Boden entlang, um die Distanz bereits etwas zu verkürzen und versucht dabei, die Schmerzen in der Schulter weitesgehend zu ignorieren.


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    Erstellt von CorranHorn on 13.07.2004 15:20:

    "oh weh!" denkt searena als gorbad fällt "eigentlich merkwürdig dass ih mir sorgen um einen ork mache! jedenfalls verschafft er mir genug zeit für den schuß. und tot scheint er auch nicht zu sein. hoffentlich kommt draven am ziel an."

    sie sieht wie gorbad sich robebnd weiterbewegt und draven die letzten meter auf den riesen zurennt.

    grimmig lächelnd nimmt sie noch einmal einen pfeil, stellt sich aufrecht hin und legt den pfeil auf die sehne. sie holt tief luft, gleicht intuitiv atmung und herzschlag an und legt für den optimalen schuß an. sie läßt sich einen augenblick zeit und zielt auf den hals des riesen. dann läßt sie die sehne los und folgt dem flug des pfeils mit ihrem blick.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.07.2004 15:44:

    Serenas Pfeil zischt durch die Luft - und trifft den Unterarm des Riesen, als er einen weiteren Pfeil aus dem Köcher auf dem Rücken holen will. Der Riese lässt den Pfeil fallen, wirft den Bogen zur Seite, nimmt den Schild auf den linken Unterarm und greift zu seiner Keule, welche neben ihm gelegen hat und richtet sich so gut es geht auf, versuchend beide seiten einigermassen im Blickfeld zu halten. Er schaut in erster Linie in Richtung Serena, und wirft zwischendurch immer wieder einen Blick in Richtung Draven, dessen Ankunft er erwartet.
    Beim Näherkommen erkennt Draven, dass der Schild etwa von der Grösse eines grösseren Menschen ist.

  3. #3
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    Erstellt von Crow on 13.07.2004 17:58:

    Sofort, als der Riese seinen Bogen zur Seite wirft, springt Gorbad so gut es geht auf und rennt hinter Draven her, während er selbst nun beim Riesen angekommen ist, der sich hoch vor ihm auftürmt.

    Mist, was haben wir uns nur dabei gedacht... denkt Draven, während er noch oben schaut und mit gezückter Klinge vor diesem Monstrum steht, das nun mit Keule und hohem Schild bewaffnet vor ihm steht.

    Hoffentlich kann er mit dem Pfeil im Arm nicht mehr so stark und gezielt zuschlagen... denkt er weiter, während er seinen ganzen Körper innerlich schon einmal auf ein Ausweichen vorbereitet und dem Riesen den ersten Schlag überlasst, um ihn dann nach dem Ausweichen vielleicht besser treffen zu können.

    Komm schon, sobald du erstmal danebengehauen hast, bin ich dran. Hoffentlich wird das gutgehen...


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    Erstellt von CorranHorn on 13.07.2004 21:41:

    searena sieht den pfeil auf den hals zufliegen und wird jäh vom einschlagen des pfeils in den unterarm des riesen aus ihrem wunschtraum von einem schnellen ende des kampfes gerissen.

    "verdammt!" flucht sie und fügt dann für sich hinzu, "immerhin kann er nicht mehr schiessen und beim nahkampf könnten ihn die wunden auch behindern. hoffentlich reicht das für draven."

    sie nimmt nun einen weiteren pfeil aus dem köcher, und schaut hinüber zu draven. langsam geht sie ein paar schritte vorwärts und wartet des beginn des kampfes ab. zum glück ist der riese so groß, dass sie auch weiter auf ihn schiessen kann. sie plant sobald der kampf eröffnet ist nocheinmal anzulegen, den bogen aber gespannt zu halten bis der riese voll auf draven oder gorbad konzentriert ist, so dass er den pfeil nicht kommen sehen kann.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.07.2004 23:45:

    Der Riese holt mit seiner Keule aus und schwingt Rückhand in Richtung Draven, hält aber seinen Schild bereit, um sich sein Standbein zu decken. Der Schild ist ein Holzverstärkter Netch-Lederschild, der etliche Hiebe und Schrammen aufweist. Dunkle Flecken zeugen von Blutspritzern, und die 2 Dornen mitten auf dem Schild haben eine nicht nur zufällige Ähnlichkeit mit zugespitzten Rippenknochen - Können bei einem Rammen mit dem Schild ziemlich schmerzhaft sein.


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    Erstellt von Crow on 14.07.2004 07:43:

    Erst jetzt bemerkt Draven, dass es sich bei dem Schild ebenfalls um eine tödliche Waffe handeln kann, wenn man ihn richtig abbekommt.

    Nicht sehr beruhigend, aber jetzt ist es eh zu spät...

    Er sieht die Rückhand des Riesen auf sich zukommen und versucht, schnellstmöglich auszuweichen, indem er sich entgegengesetzt zum Schlag bewegt und sich dann darunter hinweg duckt, bevor ihn die Keule trifft. Auf einen Schlag seinerseits verzichtet er aufgrund des vom Schild gedeckten Standbeins, aber er versucht die Gelegenheit zu nutzen, um sich in eine gute Schlagposition zu bringen.

    Gorbad kommt inzwischen an und postiert sich auf der anderen Seite des Riesen, damit sie ihn von zwei Seiten gleichzeitig angreifen können.


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    Erstellt von CorranHorn on 14.07.2004 11:27:

    nun, da der riese vollauf auf draven konzentriert ist und gorbad ebenfalls nach aufmerksamkeit des riesens verlangt, ist dieser so abgelenkt, das searena noch ein paar schritte näher heran kann und in aller ruhe zielen kann.

    sie spannt den bogen, und hält ihn für den perfekten moment gespannt. sie zielt wiederum auf die empfindliche und ungeschütze hald und kopf region und hofft diesmal den hals oder ein auge zu treffen.

    ruhig atmend hält sie en boegn gespannt und angelgt - sie wartet auf den perfekten moment. aus dieser enfernung sollte der riese so gut wie keine reaktionsmöglichkeit mehr haben.


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.07.2004 12:34:

    Während Draven gerade noch zurückspringen kann, zieht der Riese mit der Keule nur knapp an der Nase vor Gorbad durch. Mit der Keule schon in der Luft, macht er einen humpelnden Schritt in Richtung Draven, lässt die Keule auch gleich mit voller Wucht auf Draven niedersausen - und wirft ihn durch die Wucht 3 Schritt zurück.

    Draven: MA +2%, -17 HP, Cuirass -8%, Sneak +3%,
    Serena: Marksman + 6% (zusammenfassend für die vorangehenden Schüsse)
    alle 3: Athletics: +3%


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    Erstellt von Crow on 14.07.2004 13:07:

    Draven wurde kurz schwarz vor Augen. Als er sie wieder öffnet, stellt er fest, dass sie gen Himmel gerichtet sind und er sich drei Schritt vom Riesen entfernt befindet. Das Aufstehen fällt ihm sehr schwer, da der Riese ihn mit voller Wucht erwischt hatte. Die Kratzer an seiner Rüstung waren nichts, verglichen mit seinem Körper, in dem jeder einzelne Nerv ihm Schmerz signalisierte.

    Während Draven vom Riesen mit der Keule getroffen wird, versucht Gorbad, ihn von der anderen Seite mit seinem am Bein Schwert zu erwischen, um ihn so zu Fall bringen zu können. Eigentlich sollte es ihm gelingen, da dieses Monstrum sich zumindest für den Augenblick nur um den Menschen gekümmert hatte und dem Ork so die Chance zum eingreifen ließ.


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    Erstellt von CorranHorn on 14.07.2004 13:32:

    searena muß handeln. gorbad ist schon verletzt und draven hat sich soeben einen schweren treffer eingefangen. sie hofft das er nichts ernsthaftes davongetragen hat. aber sie hat keine zeit um sich jetzt sofort um ihn zu kümmern. die bewegung des riesen ist zu günstig.

    während der riese noch in der bewegung ist, ahnt searena voraus wohin er sich bewegt und wo er die bewegung beendet. blitzschnell zielt sie noch einmal genau, konzentriert sich und läßt die sehne los, dem riesen keine chance zum ausweichen lassend.

    "bitte lass den pfeil genau treffen und gorbad die chance für den tödlichen treffer - sonst sind wir alle drei am ende!" flüstert sie ein leises stoßgebet zu ihre ahnen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.07.2004 13:37:

    Dieser eigentliche Schlag von Gorbad auf das eh schon lädierte Bein des Riesen gelingt Gorbad ohne weiteres, doch in seinem Schwerz nutzt der Riese die GUnst der Stunde, um den Rückweg der Keule zum Schlag zu nutzen, und Gorbad an seiner rechten Schulter zu treffen und zu Boden zu werfen.
    Der Riese hinkt zur Seite, damit die Kiste, auf der er gesessen hat, zwischen ihm und Gorbad liegt.

    Der Pfeil zischt durch die Luft, und trifft den Riesen an der Schulter. Mit einem lauten Schrei, von Schmerzen durchzogen, schaut der Riese mit einem wütenden Blick in Richtung Serena.

    Gorbad: MA: +2%, HP -15, Right Pauldron -6%


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    Erstellt von Crow on 15.07.2004 08:08:

    Nachdem er sich mühevoll aufgerappelt hat, blickt Draven schmerzverzerrt in Richtung des Riesen, der Gorbad ebenfalls einen Schlag mit seiner Keule verpasst hat und nun scheinbar seine volle Aufmerksamkeit auf die Waldelfin lenkt, die ihm eben einen Pfeil in die Schulter verpasst hat.

    Er nimmt alle noch verbliebenen Kräfte zusammen, um nun seinerseits sein Schwert in das andere Bein des Riesen zu rammen. Diesmal erwartet er einen sofortigen Schlag mit der Keule und wird versuchen, schnellstmöglich nach seinem eigenen Schlag zurückzuweichen, falls der Riese nicht zu Fall kommen sollte.

    Hoffentlich lenkt Searena ihn noch ein wenig mehr ab, damit mein Anstürmen unbemerkt bleibt... denkt Draven, während er versucht, sich möglichst leise, aber dennoch so schnell wie mit seinen Schmerzen möglich, sich dem Riesen von hinten zu nähern, während er sein Schwert bereit hält.


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    Erstellt von CorranHorn on 15.07.2004 09:55:

    "verdammt!" nicht nur, dass sie dem riesen keinen finalen treffer beigebracht hat, nein sie hat ihn auch noch gleich auf sich aufmerksam gemacht. sie könnte sofort die beine in die hand nehmen und weglaufen, aber das würde draven und grbad ihrem schicksal ausliefern, da die beiden kaum noch schnell genug sind um davonzukommen, selbst wen nder riese verlangsamt ist.

    noch bewegte er sich nicht auf sie zu und searena bemerkt, dass draven sich aufgerappelt hat und sich jetzt leise von hinten auf den riesen zubewegt. nun gut, er hatte schon genug eingesteckt. vielleicht kämpft gorbad gleich auch noch weiter. der riese scheint sogar einigermaßen angeschlagen. "zum glück habe ich schon ein wenig von des riesens kampftechnik gesehn. seine rückhand scheint gefährlich, wenn ich denn in den nahkampf mit ihm muß." schießt es searena durch den kopf.

    kurz entschlossen zieht searena den nächsten pfeil aus ihrem köcher und macht sich schußbereit. sie will wieder auf den hals oder kopf des ungetüms schießen. eine blutende wunde am hals oder in der oberen brustregion würde ihn villeicht ein wenig stoppen. oder noch wütender machen.

    gerade setzt sich der riese in bewegung als searena den optimalen zeitpunkt abpasst und wiederum gespannt und gezielt hat und nun die sehne losläßt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.07.2004 10:58:

    Mit einer blinden Wut im Bauch beginnt der Riese auf Serena zuzuhumpeln, seinen Schild vor sich haltend, als er den gespannten Bogen von Serena erblickt. Kurz darauf schlägt der Pfeil in den Schild des Riesen ein. Serena erkennt ein hasserfülltes und überlegenes Grinsen im Gesicht des Riesen, als dieser mit humpelnden Schritten auf Serena zustapft.

    Aktuelle Lage


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    Erstellt von Crow on 15.07.2004 13:13:

    Wie schön, er hält seinen Schild nach vorne und scheint sich wirklich nur aus Searena zu konzentrieren. Der kann was erleben...

    Draven rennt immer weiter auf den Riesen zu und bemerkt aus den Augenwinkeln, dass Gorbad hinter ihm herläuft, nachdem er an ihm vorbeigerannt war.

    Zum Glück brüllt der Ork trotz seiner Wut jetzt nicht rum, es könnte gut klappen, dass wir beide ihn unbemerkt erreichen. denkt sich Draven.

    Der Mensch nähert sich dem linken Bein des Riesen von hinten, da dieser die Keule in der rechten Hand hält und es ihm daher als am ungefährlichsten vorkommt. Auch der Schild ist ihm momentan noch nicht im Weg, da er diesen nach vorne zum Schutz von Searenas Pfeilen hält.

    Der Riese wird sich auch nicht allzu schnell umdrehen können, da seine Beine ja bereits sehr angeschlagen sind und er humpelt. Hoffe ich. Vielleicht kann Searena ihn ja weiterhin auf sich aufmerksam machen, falls das überhaupt nötig ist. denkt er beim Näherkommen und versucht, ihr dies mit Gesten klarzumachen.


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    Erstellt von CorranHorn on 15.07.2004 14:21:

    "na klasse!" murmelt searena als der riese den schild noch rechtzeitig hochbekommt. immerhin ist er nun vollends von gorbad und draven abgelenkt.

    schnell wechselt sie den bogen in die linke hand, zum wegstecken bleibt ihr keine zeit und sie zieht ihr waikizashi mit der rechten hand aus der scheide an ihrem gürtel.

    flink stellt sie sich in verteidigungsposition, leicht tänzeld im defensiven kampfstil, wie sie ihn in den wäldern lernte um größere gegner im kampf zu binden ohen schaden zu nehmen. eigentlich will sie damit nur zeit gewinnen damit draven und gorbad für den richtigen schaden sorgen können. als der riese bei ihr ankommt und blindlings angreift ist sie vorbereitet und beginnt auszuweichen.

    sie konzetriert sich voll auf die defensive, hält sich knapp ausserhalb der reichweite der keule und achtet gleichzeitig auf den stachelbewehrten schild. sie hat genau gesehn was der riese anrichten kann - und sie bezweifelt dass sie einen treffer wie bei gorbad wegstecken könnte.


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    Erstellt von Crow on 15.07.2004 14:45:

    Die Ablenkung von Searena scheint geglückt zu sein, denn der Riese wendet den anderen beiden Kämpfern seinen Rücken ungeschützt zu. Draven reißt sein Schwert hoch und führt einen Streich genau in die linke Kniekehle des Riesen aus. Hierbei hält er das Schwert so fest er kann und wendet alle verbliebene Kraft auf.

    Also wenn ihn das nicht umhaut, sind wir verloren...


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.07.2004 16:45:

    Überrascht und mit einem Aufschrei geht der Riese in die Knie und stürzt nach vorne, versucht sich mit den Händen abzustützen, doch der Pfeil in seinem rechten Unterarm macht sich erst recht bemerkbar, und er legt sich bäuchlings auf den Boden.


    Der Gruppenführer schaut das Loch nochmal genau an, und gibt kurz darauf den Befehl zum Weitermarsch. Nach kurzer Zeit erreicht der kleine Trupp das Osttor. "So, hier endet unsere Runde, weiter nach Osten dürfen wir nicht gehen, da geschehen zu merkwürdige Dinge" meint der Führer. "Die nächste Patrouille findet in 2 Stunden statt. Wer Hunger hat, kann sich verpflegen gehen. Lasst es einfach auf die Wache schreiben." fügt er hinzu "Ich gehe in den "Fisch" was essen, dann schauen wir mal Richtung Westtor, was dort los ist, ausserdem sollen wir die abgebrannten Reste der Kneipe 'End of the WOrld' untersuchen. Da scheint was los zu sein" spricht er, und macht sich auf den Weg in die Kneipe.


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    Erstellt von Crow on 16.07.2004 07:46:

    Sofort nach dem Sturz des Riesen macht sich Draven auf den Weg nach vorne, stellt sich links vom Riesenrücken und versucht, sein Schwert durch die Rüstung des Riesen in sein Fleisch zu rammen und vielleicht so von hinten das Herz treffen zu können. Der Waldelfin, die sich von den dreien am nahesten beim Kopf des Riesen befindet, ruft er lauthals ein paar Worte zu.

    "Searena, nehmt euch die Kehle vor!"

    Gorbad unterdessen macht sich auf zum rechten Arm des Riesen, um diesen mit seinem Schwert zu bearbeiten und so den Riesen auf jeden Fall am Aufstehen zu hindern. Er steht dabei genau neben dem Körper und hinter dem Arm, für den Riesen also in einem unerreichbaren Winkel.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.07.2004 09:12:

    searena springt einen schritt zurück... "glück gehabt"

    gerade noch rechtzeitig als der riese zu boden fällt und der grund unter dem aufprall zu erbeben scheint. hinter dem riesen steht grinsend draven der ihr jetzt zuruft den riesen zu töten.

    ohne zu zögern setzt die waldelfin nach und ruft dabei "wird erledigt!" sie umkreist den kopf riesen mit zwei schnellen schritten geht in schlagposition und bringt mit ihrem waikizashi einen treffer direkt am hals an. an mehreren stellen sieht sie einige ihrer pfeile aus dem körper des ungetüms ragen.

    "ich hoffe wir haben's jetzt endgültig geschafft!" ruft searena erleichtert grinsend draven zu. sie beobachtet den riesen genau ob er nicht doch noch in todeszuckungen ausbricht oder womöglich sogar wieder aufsteht.


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.07.2004 09:48:

    Als alle 3 auf den schon halb Kampfunfähigen RIesen einschlagen, bricht er ein letztes Mal unter aufschrei zusammen, und das Blut schiesst mit grossen Stössen aus dem Hals. Wie der Riese so daliegt, schauen sich die drei Abenteurer an. Es war ein harter Kampf, und die Schweissperlen auf deren Stirn sagen mehr als tausend Worte.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.07.2004 10:50:

    schwer atmend steht searena vor dem riesen. aus der wunde am hals läuft in großen bächen das blut. sie tritt einen schritt zurück um sich nicht komplett zu besundeln. "endlich hat die gegend wieder etwas mehr frieden!"

    "das war es!" sagt sie, holt tief luft und seufzt. "wie geht es euch beiden? ihr habt dem riesen einen ausgezeichneten kampf geliefert!" fügt sie hinzu und lächelt auch den ork an. "ich glaube wir haben alle eine pause verdient! erst müssen wir aber die beute in sicherheit bringen und uns ein gemütliches lager suchen. dann kümmern wir uns auch um eure wunden."

    sie wischt ihre klinge an der schmutzigen kleidung des riesen ab und steckt die klinge wieder weg. sie entspannt den bogen und verstaut ihn wieder für die reise. danach untersucht sie den riesen zuerst oberflächlich auf taschen oder ähnliches. außerdem möchte sie möglichst viele pfeile wieder an sich nehmen sofern sie noch heile sind.

    "mal sehen was wir finden. ich denke es ist ehrensache das wir alle gleich aufteilen. morgen können wir vielleicht schon gen süden weiter und unsere überfahrt suchen. warten wir das erstmal ab."

    occ.: wie spät ist es? kann man am riesen schon was entdecken oder müssen wir den kerl umdrehen? kann ich am rücken noch pfeile aus dem fleischberg rausschneiden?


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.07.2004 13:17:

    Die Pfeile im Riesen sind bei dessen Fall zerbrochen, ausser dieser im Rücken ist der einzige noch heil.
    Der Riese trägt keinen Beutel bei sich, und ausser einem mannshohen Turmschild, einer überdimensionalen Keule und einem verstärktem Fellwams und einem Paar Lederstiefeln der Schuhgrösse 57 findet ihr nichts.

    Jetzt ist es etwa 17:30, und die Sonne neigt schon langsam dem Horizont zu.




    Reger Tumult macht sich im Hafen von Dagon Fel breit, als in der Ferne etwas von der See her angedümpelt kommt.
    Es vergehen rund anderthalb Stunden, bis sich dieses Etwas nähert, und langsam in den Bereich des Erkennbaren rückt: Ein schwer angeschlagenes Schiff schiebt sich halbwegs gerade in den Hafen, und schafft es mit knapper Not, nicht mit dem Steg zu kollidieren.
    Die Gangway wird gelegt und die ersten Hafenarbeiter gehen aufs Schiff. Mit Entsetzen stellen sie fest, wie übel die Mannschaft zugerichtet aussieht.
    Ebenso schwer angeschlagen verlässt eine Passagierin das Schiff, mit etlichen blauen Flecken und Prellungen, und ist froh, endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu haben.


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    Erstellt von Dragonlady on 17.07.2004 00:32:

    Elaida schüttelt ihre langes Haar zurück und sieht sich um. Dagon Fel, aha. Hier ist sie also gelandet. Was war bloß passiert.? Sie erinnert sich, dass sie unter Deck war, dann knallte es, das Schiff schien sich auf die Seite gelegt zu haben und sie hatte das Bewußtsein verloren. Und jetzt ist sie hier. Die Hütten sehen ziemlich elend aus, müssen auch schon bessere Tage gesehen haben. Wie sollte sie hier etwas klauen, um selbst überleben zu können? "Die Leute hier haben doch selbst nichts", denkt sie und bemerkt dann mit Schaudern, dass die Bevölkerung überwiegend aus Nord besteht. "Auch das noch, Erzfeinde!" Sie sieht sich um, ob irgendwo ein bekanntes Gesicht oder wenigstens ein Dunmer-Gesicht zu sehen ist. Scheint nicht der Fall zu sein.

    Elaida sieht sich um, ob sie Dunmer erblickt


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.07.2004 01:09:

    Dunmer laufen nicht rum, dafür emsiges Treiben von Kajiits, welche an den Sklavenarmbändern gekennzeichnet damit beschäftigt sind, einen Wachturm in der Nähe des Hafens auszubauen.

    Weitere Schaulustige sind inzwischen am Pier eingetroffen und hoffen etwas von dem Schiff erblicken oder erfahren zu können. Eine Nordfrau spricht Elaida an: "kommt ihr von dem Schiff da¿ Was ist passiert¿"


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    Erstellt von Dragonlady on 17.07.2004 07:50:

    Elaida mustert die Nord von oben bis unten. Sicher kommt sie von dem Schiff, was sonst. Trotzdem entschließt sie sich zu antworten: "Nein, eigentlich bin ich eine Dreugh und dem Meer entstiegen. Sicher komme ich von dem Schiff. Was passiert ist? Ich habe keine Ahnung. Ich war unter Deck, dann knallte es plötzlich und das Schiff schien sich zur Seite zu legen. Ich wurde herumgeschleudert und war bewußtlos. Als ich zu mir kam, waren alle viel zu hektisch, als dass sie mir eine Frage hätten beantworten können. Und nun bin ich hier, aber ich würde selbst gern wissen, was da passiert ist. "




    Elaida ist müde und hungrig. Sie sieht sich nach einem Inn um


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    Erstellt von Crow on 17.07.2004 13:18:

    "Danke, es geht schon." antwortet Draven der Waldelfin, wobei man allerdings aus seinem Gesichtsausdruck schließen kann, dass er Schmerzen hat. "Ihr habt euch auch sehr gut geschlagen, ohne eure Pfeile wären wir sicher des Todes gewesen."

    Auch Gorbad hat Schmerzen, aber er bedankt sich ebenfalls mit einem Lächeln, stolz auf den soeben errungenen Sieg.

    Dann fällt Dravens Blick auf die Kiste, die der Riese vormals als Sitzgelegenheit benutzt hatte.

    "Kommt, wenn er schon nichts am Körper trägt, wird er sicher dort beim Feuer seine Schätze verwahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nichts hier ist." Er geht zum Lagerfeuer des Riesen und schaut sich dort aufmerksam um, ebenso untersucht er die Kiste.

    ooc: Lässt sich die öffnen? Was sehe ich?


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    Erstellt von CorranHorn on 17.07.2004 14:11:

    mit schild un keule kann searena natürlich nichts anfangen, ebensowenig wie mit den anderen dingen die der riese bei sich hat. sie zieht ein wenig enttäuscht den einzelnen heilen pfeil aus dem toten körper, wischt ihn an der fellkleidung ab und steckt den pfeil wieder in den köcher.

    dann wendet sie sich vom riesen ab und überläßt ihn den aasfressenden tieren dieser gegend.

    sie folgt danach draven und dem ork hinüber zum lagerplatz des riesens.

    "meine pfeile haben vielleicht beigetragen, aber ihr habt wesentlich mehr der gefahr geschultert und habt das untier zu fall gebracht draven!" sagt sie als sie bei ihm ankommt "die ehre gebührt euch!"

    danach schaut sie ihm neugierig über die schulter was er gerade anguckt. der riese scheint seine beute in einer kiste die in ein bündel gewickelt war verstaut zu haben. draven versucht gerade die kiste zu öffnen. searena schaut interessiert zu und macht sich ein wenig sorgen wegen fallen. da der riese aber keinen schlüssel hatte ann sie sich aber nicht vorstellen, das die kiste verschlossen sein könnte oder eine falle hat. derriese würde sich ja beim öffnen selbst verletzen.

    trotzdem sagt sie noch "seid vorsichtig mit der kiste dravenm, ihr wißt nciht was darinnen ist!" zu draven und schaut dann weiter zu.

    occ.: hoffe ist okay so. ist an sich recht logisch. aber seit wann ist es ne kiste? habe noch durchgeguckt und da stand zuerst was von einem bündel auf dem der riese saß und dan von einem gegenstand neben dem er saß (der fehler sei mal dahingestellt). darf ich das schloß knacken? *g*


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.07.2004 19:18:

    Als die Gruppe sich der Feuerstelle nähert, merkt sie auch, um welche Art es sich von Braten handelte, die der Riese genüsslich verspeiste: Die Reste sehen dem Torso eines Humanoiden nur zu ähnlich. Der Gruppe kommt ein leichtes Würgen in den Hals, und Searena und Draven müssen sich kurz abwenden.


    Als Draven die Kiste untersucht, stellt er fest, dass es einfach eine Holzkiste ohne jegliche Möglichkeit ist, darin etwas zu verstauen.
    Dafür liegt daneben ein mittelgrosser Beutel.


    Noch die Kampferfahrungen, welche fehlen:
    Draven: Longblade +4%
    Gorbad: Longblade +4%
    Searena: Shortblade +4% , Marksman +2%

    Die gespannt auf eine interessante Antwort wartende Nordin wendet sich mit einem "Ahso.. " leicht enttäuscht ab und drängelt weiter Richtung Schiff.
    Elaida erblickt nur unweit des Hafens eine kleine Kneipe mit der Aufschrift "Zum stinkenden Fisch".


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    Erstellt von Dragonlady on 17.07.2004 19:36:

    Elaida nähert sich langsam und mit müden Schritten der kleinen Kneipe, die den wenig vielversprechenden Namen "Zum stinkenden Fisch" trägt. Müde öffnet sie die Tür und betritt den Raum. Sie schaut sich um.

    Und was sieht sie da? Leute, stinkende Fische, Stühle, oder was


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.07.2004 15:37:

    Als Elaida die Tür öffnet, ströhmt ihr als erster der unverkennbare Geruch entgegen, den sie schon die letzten Tage gerochen hat: Der Geruch von Fisch.
    Eine Kajitin hinter dem Tresen schaut interessiert auf und nickt freundlich. Aus der Küche hinter dem Tresen erklingt gehantel mit Kochgeschirr.
    Die Kajitin legt sich ein Handtuch um den linken Arm und tapst auf Elaida zu. "Bitte, trrrretet ein, werrrrterrrr Gast" schnurrt die Kajitin Elaida zu, und zieht einen Stuhl zurück, um den Platz anzubieten.

    Die Kneipe ist bis auf einen einzigen Gast leer, welcher ein Gericht am verspeisen ist.


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    Erstellt von Dragonlady on 18.07.2004 15:50:

    Dankbar nimmt Elaida den angebotenen Stuhl an und sieht die Kajitin freundlich an. "Ich hätte gern etwas zum Essen. Was habt Ihr denn anzubieten? Und wenn wir schon dabei sind, etwas zu Trinken hätte ich auch gern und vielleicht ein Zimmer für die Nacht...."


    Was hat sie denn auf dem Speiseplan und krieg ich ein Zimmer?


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.07.2004 18:55:

    "Kajiit hat Slaughterrrrfischstücke in Metteig mit Ashyam oderrr Comberry. Zum trrrrinken hat Kajiit Met, Wasserrr oderrrr leckerrr Comberrrrrywein. Fisch und Wein zusammen 3 Drrraken für Mut'Serra, Zimmerrrr kostet 7 Drraken"


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    Erstellt von Dragonlady on 18.07.2004 19:05:

    Elaida wird noch hungriger als sie schon war, als sie dies hört. Geradezu strahlend lächelt sie die Khajiit an: "Ich hätte dann gern den Slaughterfish mit Comberry. Und dazu Comberrywein, das hört sich gut an" bestellt sie und fügt dann hinzu: "Und ein Zimmer für diese Nacht wäre auch schön. Sagt, habt Ihr viele Gäste und welcher Art sind sie?"

    Elaida wartet auf die Antwort der Khajiit und auf das Essen


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    Erstellt von Periculum on 19.07.2004 03:22:

    Mit schmerzverzerrtem Gesicht steht Gorbad vor dem leblosen Körper des Riesen. Trotz seiner Verletzungen ist er höchst erfreut, diese Bestie mit seinen Kumpanen getötet zu haben.

    "Dieses Monster hatte niemals eine Chance, niemals..."

    Ein breites Grinsen zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. Er geht zur Leiche des Riesen und setzt sich auf dessen Brust, sodass zwischen seinen Beinen der Kopf des Ungeheuers liegt. Dann versucht er mit der rechten Hand einen Zahn aus dem Maul zu reissen. Dabei fällt ihm auf, dass sein Handschuh gefährlich stark leuchtet. Kurz darauf hört er wieder diese Stimme, wie sie versucht, in einer unbekannten Sprache seine Gedanken zu vergiften. Er blickt kurz über die Schulter zu Searena und Draven, die sich die Kiste, in der vermutlich des Riesen Schätze verborgen sind, näher ansehen.

    "Vielleicht sollte ich es ihnen sagen! Sie sollten gewarnt sein, solange ich sie begleite! Aber möglicherweise wäre es auch besser für sie, wenn sie nichts davon wüssten! Nunja, darüber mache ich mir später noch Gedanken! Ich bin nur heilfroh, dass sie das Glühen des Handschuhs anscheinend übersehen haben."

    Er wendet sich wieder dem Gebiss des Riesen zu.

    "Ich kann doch nicht ohne ein Andenken an diesen Kampf gehen! Die beiden scheinen die Geschehnisse nur rasch vergessen zu wollen!"

    Kurz darauf zieht und reisst der Ork mit all seiner Kraft an einem Zahn, um ihn aus dem Maul des Riesen zu bekommen.


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    Erstellt von Crow on 19.07.2004 07:45:

    "Hm, die Kiste scheint wirklich nur eine Sitzgelegenheit des Riesen gewesen zu sein." meint Draven zu der Elfin neben ihm, während Gorbad scheinbar noch den Triumph über den Riesen genießt und sich bei dessen leblosen Körper aufhält. Immer noch versucht er, die Übelkeit zu bekämpfen und den Blick nicht direkt auf den "Braten" des Riesen zu richten.

    Der hat wirklich verdient, was wir ihm zufügten...

    "Na ja, mal sehen, was sich in dem Beutel befindet, irgendwas wertvolles muss doch hier sein, da ihm sicher viele Wanderer über den Weg liefen..." sagt er, während er den mittelgroßen Beutel etwas näher untersucht.

    ooc: Wie schaut der Beutel aus? Bewegt sich da was drin oder sonst was ungewöhnliches? *g*


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.07.2004 08:58:

    Mit einem "KNACK" reisst Gorbad dem Riesen einen Eckzahn raus, ohne den Zahn zu beschädigen.

    Der Beutel ist etwas mittelgross, aus braunem Leinenstoff und scheint einen leichten Wachsüberzug zu haben, um den inhalt vor Wasser zu schützen.

    OOC: Animierte Objekte hatte ich nicht vor ins Spiel zu bringen, das würde zusehr ins D&D abdriften.



    "Wirrrr haben zurrrr Zeit nicht viele Gäste. Schlechtes Rrrrreisewetterrrr. Aberrrrr Fisch kommt gleich, Mut'Sera" schnurrt Ko'zirr und geht mit ihrem wippenden Gang in Richtung Küche. Keine 10 Minuten später kommt Ko'Zirr wieder zurück, eine Holzplatte mit Essen und einer kleinen Karaffe Wein balancierend.
    Sie stellt die PLatte vor Elaida hin. "Guten Appetit, Mut'Sera" sagt sie mit einem Schnurren und geht zum anderen Gast hin, welcher die Kajiitin hergewunken hat.


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    Erstellt von Dragonlady on 19.07.2004 09:09:

    Hungrig stürzt sich Elaida auf das Essen. Und langsam wird ihr auch wieder warm. Bei Azura, wo war sie nur hineingeraten? Noch vor wenigen Wochen hätte sie nicht im Traum daran gedacht, dass sie einmal mit lediglich 40 Draken und geklauter Rüstung in einer heruntergekommenen Schenke sitzen würde. Und dann dieses mysteriöse Schiffsunglück. "Reiche Gäste, die man ausnehmen kann, gibt es hier auch nicht", denkt sie und fragt sich insgeheim, was wohl als nächstes kommen wird,um ihr Pech vollkommen zu machen. Dieser ganze Ort sieht nicht gerade danach aus, als kann man hier sich irgendwelche Dinge "leihen", überlegt sie zynisch und fragt sich langsam besorgt, wie es wohl weitergehen wird. Sie hat zuende gegessen und möchte eigentlich nur noch schlafen. Langsam erhebt sie sich und schlendert auf die Khajiitin zu. "Ich würde gerne bezahlen und dann in mein Zimmer gehen", sagt sie.


    Sie wartet auf die Antwort der Khajiitin


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    Erstellt von Crow on 19.07.2004 10:26:

    Ein leises Knacken aus Richtung des Riesen lässt Draven kurz hochfahren, aber dann sieht er Gorbad mit einem Zahn in der Hand und wendet sich grinsend und beruhigt wieder dem Beutel zu, den er nun zusammen mit Searena öffnet.

    Mal sehen, was es hier alles zu finden gibt...



    ooc: Na ja, hätte ja sein können, dass mir etwas entgegenspringt beim Öffnen *Angsthatte* *g*


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.07.2004 11:46:

    "Es hofft, es hat Mut'Sera gemundet" schnurrt Ko'Zirr. "Das wärrren dann 10 Drrrraken" fügt sie hinzu, während sie den Schlüssel auf den Tisch legt, und beginnt das Geschirr abzuräumen.



    Als Draven den Sack aufmacht, findet er darin:

    Einen kleineren Beutel, der klimpert, ein eingebeulter Stahlhelm, eine extravagante Robe, mit einigen Flecken, ein wasserdicht verschnürtes Päckchen (1 Hand Breit, 2 Hand lang und 1 Hand Hoch), 4 weiterere verschnürte Beutelchen und ein kleiner merkwürdiger schwarzer Stein mit rotem Geritzel drauf.


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    Erstellt von Dragonlady on 19.07.2004 12:35:

    "Ja, danke! Es war sehr gut", antwortet Elaida, legt 10 Draken auf den Tisch und nimmt den Schlüssel.. "Wenn Ihr jetzt noch so freundlich wärt, mir zu sagen, welches mein Zimmer ist, dann würde ich gern schlafen gehen", fügt sie hinzu und wartet auf die Antwort der beschäftigten Khajiitin.


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    Erstellt von Periculum on 19.07.2004 14:36:

    Da sich der Zahn des Riesen plötzlich löst, verliert Gorbad das Gleichgewicht und fällt nach hinten um. Er rappelt sich schnell wieder auf, hält sich den Zahn auf Augenhöhe und betrachtet ihn von allen Seiten. Zufrieden grinsend wischt er das Blut, das auf dem Zahn haftet, an der Kleidung des Riesen ab und verstaut die Trophäe in einer kleineren Gürteltasche.

    "So werde ich mich ewig an dich erinnern, du Scheusal!"

    Nachdem Gorbad dem leblosen Körper des Riesen noch einen Tritt versetzt hatte, begibt er sich zu Searena und Draven und sieht ihnen über die Schulter, um das Ausmaß der Beute sehen zu können. Sein Interesse widmet er vor allem dem schwarzen Stein. Er nimmt ihn in die Hand und betrachtet ihn genauer.


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.07.2004 18:45:

    Der Stein glänzt im Licht der letzten Strahlen der Sonne, und diese rote Farbe gleicht sehr dem Rot an Gorbads eisernem Handschuh. Das Geritzel ergibt jedoch keinen Sinn in den Augen von Gorbad.


    "Nummer 2, Es wünscht eine rrruhige Nacht" schnurrt Ko'Zirr und räumt den Tisch leer, steckt das Geld ein und weist mit einer Pfote in Richtung Treppe.


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    Erstellt von Dragonlady on 19.07.2004 19:04:

    "Ich danke Euch", erwidert Elaida, dann steigt sie langsam die Treppe hinauf und sucht das Zimmer Nr. 2. Sie öffnet die Tür, schließt sie hinter sich und lässt sich erst einmal mit einem Seufzer auf's Bett fallen. Betrachtet die Zimmerdecke. Die Stille und Ruhe des Zimmers ist wohltuend. Endlich allein, denkt sie, schwungvoll schleudert sie die Schuhe von den Füßen und wirft sie durch den Raum. Nicht einmal aufstehen braucht sie dazu. Wie soll es weitergehen, überlegt Elaida. Sie braucht Draken und zwar schnell. Mit den verbliebenen 30 kommt sie nicht gerade weit. Sie steht auf, schlendert zum Fenster und öffnet es weit. dann wendet sie sich ab, wandert durch's Zimmer, legt dabei die Rüstung ab und lässt sie fallen, wo sie gerade ist. Ihr will im Augenblick nichts einfallen, also wirft sie sich auf's Bett und denkt: "Verschieben wir's auf morgen" und fällt in einen tiefen Schlaf.


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    Erstellt von Crow on 19.07.2004 23:20:

    Draven unterdessen kümmert sich um die Beutel, die er alle nacheinander öffnet, während sich Searena an das Päckchen macht, un murmelt unterdessen etwas vor sich hin: "Wieso sammelt der Riese so einen Schrott? Ein Stahlhelm, der wahrscheinlich seine Keule zu spüren bekommen hat und vor lauter Beulen nicht mehr zu gebrauchen ist, eine fleckige Robe..."

    Als er sieht, dass Gorbad den schwarzen Stein genauer betrachtet, steht er auf und stellt sich zu ihm, um selbst einen Blick darauf zu werfen.

    "Was denkt ihr, was das für ein Stein ist, Gorbad?"


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    Erstellt von Periculum on 20.07.2004 00:01:

    "Nun, ich kann nichts genaues sagen! Die Färbung dieses Steines ähnelt sehr der Färbung meines Panzerhandschuhes! Das ist auch der Grund, warum mir dieser Stein gleich aufgefallen ist! Ich kann leider nicht sagen, worum es sich bei diesem Stein oder Juwel oder was auch immer handelt! Aber aufgrund der Ähnlichkeit könnte es sein, dass es sich bei diesem Material um das selbe handelt, aus dem mein Handschuh gefertigt wurde!"

    In diesem Moment stockt Gorbad. Er hatte den Stein mit beiden Händen vor sich gehalten, und da Draven den Stein ebenfalls betrachtet, befürchtet der Ork, dass ihm möglicherweise das Glühen des Handschuhs auffällt. Deshalb legt Gorbad den Stein in die linke Handfläche und hält ihn weiterhin auf Augenhöhe, während er den rechten Arm zurückzieht. Er weiss nicht, ob Draven das rote Glühen gesehen hat. Er versucht, die Aufmerksamkeit seines Mitstreiters weiterhin auf den Stein zu richten.

    "Möglicherweise kann ich etwas mit diesem Ding anfangen! Es könnte mir bei der Suche nach Antworten auf meine Fragen behilflich sein! Wäre es euch recht, wenn ich den Stein an mich nehme? Vielleicht finde ich jemanden, der mir mehr über dies seltsame Material sagen kann! Ganz zu schweigen von diesen Einritzungen..."

    OOC: Handelt es sich bei den Einritzungen um Schlitze wie zum Beispiel von Kratzspuren oder wäre es möglich, dass es sich um Schriftzeichen handelt? Oder kann ich aufgrund meiner "geringen Denkfähigkeit" nichts weiter erkennen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 01:10:

    Elaida geniesst den langen und erholsamen Schlaf in einem bequemen Bett, und die Erlebnisse einer Schaukeligen Reise weichen Träumen von einem Ort, wo die reichen Leute ihre Geldbeutel offen rumtragen, Wachen blind und taub sind, und sich sowieso keiner um seinen eigenen Besitz kümmert.


    Als Draven den Sack hebt, gleitet etwas zur Seite, das er vorhin in den Falten des Sackes nicht bemerkt hatte: Der stählerne Langbogen des Riesen. Das Konstrukt ist ziemlich eigen, und selbst Searena, welche wirklich vieles über die Schützenkunst versteht, hat einen solchen Bogen noch nie gesehen - und von der Grösse her erst recht nicht.
    Daneben liegt auch der Köcher des Riesen, mit 41 besonders fein bearbeiteten Stahl-Pfeilen.

    In dem Beutel, der klimpert vermutet Draven schon richtig:
    Der Beute ist gefüllt mit Münzen und einigen gefassten Edelsteinen:
    241 Münzen
    2 gefasste Perlen
    3 gefasste Rubine
    1 gefasster Smaragd

    Die 4 kleinen Beutel enthalten:
    1 x 3 Unzen gelbes klebriges Zeug
    1 x 2 Unzen hellblaues Pulver
    1 x 1 ungefassten Diamanten
    1 x 8 Unzen weisses Pulver


    Für Gorbad macht dieses Geritze auf dem Stein absolut keinen Sinn.

    OOC: Wird die Schachtel geöffnet¿


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 08:54:

    Elaida wandert durch Straßen mit großen teuren Häusern. Nirgendwo laufen Wachen herum. Sie sieht eine Altmerin, die einen riesigen Rubin achtlos von einer Hand in die andere wirft, als wäre es ein Ball. Ein Bretone trägt einen scheinbar prall gefüllten Geldbeutel offen an seinem Gürtel und torkelt betrunken durch die Straße. Das hier ist das Paradies, denkt sie. Sie spielt ebenfalls die Betrunkene und rempelt die Altmerin an, welche den Rubin fallen läßt. Elaida schnappt ihn sich und rast sofort los, die Straße hinunter. Sie befürchtet, dass jetzt doch gleich der Ruf nach einer Wache erfolgt, aber nichts passiert. Dennoch hörte sie Geräusche. Jemand poltert eine Treppe hinauf. Eine Treppe??? mitten auf der Straße. Sie schreckt zusammen und - fährt hoch. Noch im Erwachen begreift sie, dass es nur ein Traum, ein schöner Traum war und sie hört, wie wirklich jemand die Treppe hinaufpoltert.


    wird da jemand an meine Tür klopfen? oder einfach in mein Zimmer stürmen? oder was passiert?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 09:59:

    Es ist Mitten in der Nacht, als Elaida aus ihrem Traum hochschreckt. Vor der Türe hört sie gedämpfte Stimmen "Leise du Idiot, du weckst noch alles auf ... los weiter.. Zimmer 4, und sei leise".
    Elaida hört wie im Nachbarzimmer die Türe vorsichtig aufgeschlossen wird, und anschliessend einige dumpfe Schleifgeräusche.


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 10:14:

    Nachdem Elaida die Stimmen und die Schleifgeräusche hörte, blieb sie einen Moment starr vor Schreck auf dem Bett sitzen. Schleppte da jemand ein Mordopfer durch die Gegend? Oder - was entschieden besser wäre: hatte da jemand vielleicht Beute gemacht und bestünde eine Möglichkeit, das herauszufinden oder sogar einen Teil davon für sich zu beanspruchen? Leise stand sie auf und schlich zur Zimmertür. Die Nachbarstür war aufgeschlossen worden, das hatte sie mitbekommen. Lautlos drückte sie die Türklinke hinab, öffnete ihre eigene Tür einen Spalt und schielte vorsichtig nach draußen.


    sieht sie noch etwas und wenn ja, was? Oder kann sie an der Nachbarstür lauschen gehen und wenn ja, was hört sie?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 10:23:

    Elaida sieht 2 Männer im Flur, welche etwas schweres schleppen. Einer der Humanoiden blickt auf den offenen Türspalt von Elaida. "Scheisse.. wir sind entdeckt" flüstert der zweite Träger, stellt das Etwas langsam auf den Boden und schon wird die Türe aufgestossen...


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    Erstellt von Crow on 20.07.2004 11:02:

    Draven wendet den Blick vom Stein ab, betrachtet den Bogen des Riesen und denkt darüber nach, ob sich ein Verkauf dessen lohnen könnte. Er wendet sich von Gorbad ab und geht näher zu dem Bogen heran.

    "Hm, zum Benutzen definitiv zu groß, aber als Jagdtrophäe könnte das Ding ja einiges Wert sein. Vielleicht sollten wir das mitschleppen, oder was meint ihr? Und sagt mal, ist euer Panzerhandschuh von magischer Art, hat er besondere Kräfte?"

    Die kleinen Beutel samt inhalte hat er inzwischen in seinem Rucksack verstaut, da man die Beute am besten bei einem gemütlichen Lagerfeuer aufteilen kann und nicht hier bei den langsam stinkenden Überresten des Riesen und dem ekeligen Mahl von diesem.

    Searena hat es nach einiger Fummelei inzwischen geschafft, das Päckchen zu öffnen. Draven stellt sich neben sie, um ebenfalls den Inhalt zu betrachten.


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 14:10:

    Elaida spürt einen Stoß vor den Kopf, als die Tür plötzlich aufgerissen wird. "Verdammt, noch mehr Prellungen", denkt sie und lässt sich im gleichen Augenblick zur Seite fallen, rollt sich ab und springt wieder in die Höhe. Sie sieht in ihrer Panik und Wut nur die Umrisse von zwei Humanoiden, kann aber nichts Näheres erkennen und will es eigentlich auch gar nicht. Sie duckt sich und schnellt nach vorne, da sie versuchen will, zwischen den Beiden hindurch und aus der geöffneten Tür zu fliehen.


    Schafft sie es oder wird sie aufgehalten?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 14:25:

    Elaida prallt voll gegen die Humanoiden Gestalten und wird unsanft zurückgestossen. Während einer sich in den Raum stellt, schliesst der andere hinter sich die Türe.
    Ein Schauer fährt über Eleidas Rücken. Ob das von dem kalten Windzug vom angelehntern Fenster kommt, oder von der Angst, welche Eleida beim Anblick der vermummten Gestallten empfindet, weiss sie nicht.



    Im verschlossenen Päckchen befindet eine etwa anderthalb Hand grosse, äusserst fein gearbeitete Statue einer abscheulichen Kreatur, welche in schwarz und roter Rüstung gekleidet ist.
    Anbei liegt auch ein Brief, in einem versiegelten Umschlag.


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 14:32:

    Als einer der Kerle Elaida in den Raum zurückstößt und der andere die Tür schließt, ist es zuerst Angst, die sie empfindet, diese aber weicht schnell einer alles umfassenden Wut. Sie sieht buchstäblich rot. Wie können diese Typen es wagen, sie auch nur zu berühren und dann auch noch in ihr Zimmer einzudringen? Sie greift nach ihrem Schwert, stößt blindlings in die Richtung desjenigen, der sie zurückgestossen hat und hechtet zum Fenster. Der Windzug, der sie gestreift hatte, gab ihr diesen Einfall. Könnte sie durch das Fenster entkommen oder würde sie hier im Zimmer ein Blutbad anrichten müssen. Sie war zu allem bereit....

    nun, kann sie springen oder darf sie meucheln?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 18:00:

    Das Fenster wäre breit genug für einen Hechtsprung ins Freie, zumal die Optionen auf ein Blutbad Zwei gegen eine schon Lädierte nicht sehr zu Gunsten von Eleida stehen.


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 18:05:

    Elaida schätze schnell die Situation ab. Zwei Kerle gegen sie alleine. Normalerweise kein Problem, sie war schnell, aber sie hatte immer noch die Prellungen von diesem mysteriösen Schiffsunglück. Also war ein Sprung ins Freie angesagt. Der Kerl, nach dem sie mit ihrem Schwert gestochen hatte, kam näher. Sie machte auf dem Absatz kehrt, hechtete zum Fenster, riss es gänzlich auf und sprang nach draußen.


    wo landet sie? was sieht sie?


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 22:48:

    Ziemlich unsanft landet Elaida auf dem Boden und zieht ausser ein paar Schrammen und Beulen keine weiteren Schäden davon.
    Als sie zurückblickt sieht sie einen der vermummten Gestalten am Fenster. "Hinterher!" hört sie noch in gedämpftem Ton und die Gestalt am Fenster verschwindet nach drinnen.

    HP -3
    Die Ausrüstung Elaidas liegt bis auf das Schwert, einem Hemd und den Hosen oben im Zimmer.

    Nach Norden steht die Kneipe, nach Süden das nächste Gebäude.
    Elaida hat die Möglichkeit entweder nach Osten zu rennen, nach Westen kommt nach etwa 10 Metern die Stadtmauer, oder sich versuchen zu verstecken. Etwas weiter hinter der Kneipe stehen einige Fässer und Kisten herum, von denen Fischgeruch strömt.


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    Erstellt von Crow on 20.07.2004 23:31:

    Draven begutachtet zusammen mit der Waldelfin die Statue ein wenig skeptisch und fragt sich, ob dieses hässliche Ding wohl irgendeinen Wert haben könnte, während er weiterhin mit einem halben Ohr in Richtung Gorbad hört, um dessen Antwort abzuwarten. Dann machen die beiden sich daran, den versiegelten Umschlag zu öffnen, nachdem sie ihn näher untersucht haben.

    Was das jetzt wohl wieder ist? denkt Draven sich gespannt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 23:43:

    Im Brief steht:

    Werter Herr Sarlano

    Anbei findet ihr die dritte Statue der Dremoras, ausserst fein gearbeitet aus, echtem Daedrastahl. Ich mache mich auf die Suche nach der letzten Statue, welche meinen Nachforschunen zufolge in Ald Daedroth liegen soll.
    Meine Auslagen für diese Statue beträgt 4872 Draken. Ich zähle auf eure rasche Zahlungsweise.

    Euer treu ergebener

    Numidias

    PS: Zur Entlastung des Trägers und Verwirrung von möglichen Dieben liegt ein Federzauber auf der Verpackung. Vorsicht daher mit dem Gewicht der Statue.


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    Erstellt von Dragonlady on 20.07.2004 23:50:

    Autsch, blöde Landung, denkt Elaida und sieht sich gehetzt um. Die Stadtmauer da drüber kommt wohl eher nicht infrage. Und bei allen Daedra-Göttern, wer oder was in dem Haus sein mag, weiß sie schließlich auch nicht. Da bemerkt sie ein paar Fässer und Kisten hinter der Kneipe. Pfui Teufel, die stinken nach Fisch geht ihr durch denKopf, aber es ist keine Zeit, um wählerisch zu sein. Blitzschnell saust sie zu den Fässern, huscht dahinter und duckt sich. Macht sich so klein wie möglich...


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2004 23:56:

    Es vergehen keine 15 Sekunden, da kommen schon die beiden vermummten Gestalten heran. In einem leisen Flüsterton hört Elaida folgende Worte mit: "Wo ist sie hin¿" - "keine Ahnung" - "Wir müssen sie finden, sie hat uns gesehen, und du weisst, was das heisst, wenn das rauskommt" "Son Mist.. los du gehst da rum und siehst dich um, ich bleib beim Eingang und wart auf dich" "ok". Während einer nach vorne zum Haupteingang geht, macht sich der andere auf, um sich hinter den Häusern umzusehen.


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    Erstellt von Periculum on 20.07.2004 23:57:

    Gorbads Blick hängt immer noch an dem Stein. Er versucht, aus den Einritzungen schlau zu werden, schafft es aber nicht. Für ihn machen diese Ritze keinen Sinn. Dann sieht er, wie die kleine Statuette aus dem Päckchen gezogen wird. Er sieht sie sich genau an. Die abscheuliche Kreatur, die in die rot-schwarze Rüstung gehüllt ist, bereitet ihm Unbehagen.

    "Vielleicht...vielleicht ist das die Kreatur, die meinen Kopf mit ihrer Sprache umnachtet!"

    Der Ork beginnt leicht zu zittern, wobei er versucht, es vor den anderen Mitstreitern zu verbergen. Er schluckt. Dann sieht er den Brief in Dravens Hand. Mit nervöser Stimme fragt er:

    "Sagt an, was steht da? Was steht da in dem Brief geschrieben?"

    Rasch wechselt Gorbad den Blick wieder auf die Kreatur, die die Statue darstellt.

    "Kenne ich dieses Monstrum vielleicht?"

    OOC: Ähm ja, kenn ich es?


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    Erstellt von Dragonlady on 21.07.2004 07:03:

    Als Elaida die Worte hört, macht sie sich noch kleiner, versucht so lautlos und ruhig zu atmen, wie es geht. Aber immerhin: selbst wenn sie jetzt entdeckt würde, ist es nur noch einer und mit dem würde sie fertig. Sie hat auch gar keine andere Wahl mehr. Wenn sie hinter den Kisten entdeckt wird, muß sie um ihr Leben kämpfen. Ihr Hand gleitet lautlos zum Schwertgriff und sie wartet angespannt, ob der Kerl wohl in ihre Richtung kommt oder nicht...


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.07.2004 10:31:

    Die vermummte Gestalt geht langsamen Schrittes bis hinter die Kneipe, schaut einmal nach links, hinter das benachbarte Haus, und trottet langsam auf die Kisten & Fässer zu..



    Als Gorbad auf die Statue blickt, behagt es ihm nicht sonderlich, und sein Magen zieht sich krampfhaft zusammen. Doch je länger er die Statue auch anblickt, desto mehr manifestiert sich das Bild in seinem Kopf. Etwas stimmt mit der Statue nicht.. die Statue ist böse.. abgrundtief böse..


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    Erstellt von Dragonlady on 21.07.2004 10:37:

    Elaida hört die langsamen schleichenden Schritte des Kerls und hält die Luft an. Wenn ihre Hand eben noch am Schwertgriff lag, so zieht sie es jetzt langsam und lautlos. Soll sie vorspringen und somit den Überraschungseffekt auf ihrer Seite haben oder erstmal abwarten, ob er doch noch umdreht, angeekelt von dem Fischgestank vielleicht...


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    Erstellt von Crow on 21.07.2004 10:40:

    Nach dem Studium des Briefes gibt Draven diesen an Gorbad weiter.

    "Hier, seht selbst. Scheinbar liegt ein Federzauber auf der Verpackung. Vielleicht sollten wir den Salano suchen und ihm die Statue unter der Bedingung bringen, dass er uns die genannten Auslagen als Belohnung überlasst. Der jetzige Überbringer könnte ja die Person sein, die dort am Spieß hängt." sagt Draven, während wieder leichte Übelkeit in ihm aufsteigt.

    Dann greift er zur Statue und versucht, diese anzuheben, während Searena die Verpackung hält. Wenn die Informationen im Brief richtig gewesen waren, dann dürfte ihm dies nur schwer oder gar nicht gelingen, da ja ein Federzauber auf der Verpackung liegt. Deshalb ist er absichtlich vorsichtig, damit ihm das höchstwahrscheinlich schwere und abgrundtief hässliche Ding nicht auf den Fuß fällt.

    Innerlich denkt er darüber nach, warum Gorbad nicht auf die Frage nach dem Panzerhandschuh eingegangen ist. Hatte er es schlichtweg überhort, im Eifer des Beutesammelns vergessen oder wollte er nicht darüber reden. Er beschließt, vorerst nicht nachzuhaken.

    ooc: Wirkt die Statue auf Draven und Searena ebenso oder sind beide unbeeindruckt davon?


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.07.2004 19:46:

    "phuuuh, stinkt das hier.." hört Elaida und sieht wie sich die Gestallt auf die Fässer zubewegt, und etwa 1 Schritt davor stehenbleibt und ein wenig herumschaut, und nach ein paar endlosen Sekunden geht die Person weiter und verschwindet um die Ecke.



    Als Draven versucht die Statue aus der Verpackung zu nehmen, muss er erstaunt feststellen, dass diese Statue gut und gerne ihre 40 Pfund hat.
    Ein kurzer Gedanke, wie schwer eine daedrische Rüstung wohl sein muss, geht ihm durch den Kopf, und lässt die Statue in der Verpackung, welche so knapp 1 Pfund wiegt.

    OOC: Nein, auf Searena und Draven wirkt die Statue nicht böse, sie sieht einfach hässlich, entstellt und bösartig aus, aber sonst hat sie keine Wirkung.
    Gorbads hört hingegen ein Gemurmel in seinem Kopf, als ob jemand was flüstern würde, wie eine Art choraler Gesang, aber sehr unterschwellig und sugestiv.


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    Erstellt von Dragonlady on 21.07.2004 19:57:

    Elaida hört die Bemerkung des Kerls und wie er wieder verschwindet. "Ein Hoch auf alle stinkenden Fische der Welt", denkt sie und überlegt, was sie tun soll. Am besten wartet sie noch eine Weile, bis der Typ wirklich weg ist,... man weiß ja nie. Nach einigen Minuten, in denen der Vermummte nicht zurückkommt, wagt sie sich vorsichtig hervor, schleicht an der Hauswand entlang und schaut vorsichtig um die Ecke.


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    Erstellt von Ace on 23.07.2004 02:40:

    "Wartet auf mich ich komme mit"
    ruft Aratos dem Gruppenführer hinterher
    "habe nämlich mächtigen Kohldampf"
    Aratos schlenderte gemächlich dem Gruppenführer hinterher.
    "Diese Ratten vorhin waren wirklich einfallsreich, es waren zwar keine ernsthaften Gegner für uns allerdings waren sie schon ziemlich geschickt was das ausweichen betrifft.
    Gruppenführer wie sind sie eigentlich zum Militär gekommen?"



    OOC: WOW hier wird ja echt viel gepostet (ich sollte mich was anstrengen)


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    Erstellt von Diabolo on 23.07.2004 10:12:

    Khalos betritt den Laden und schaut kritisch, um sich herum nur komisches zeugs."aber naja wenn ihre geschichten so abenteuerlisch sind wie ihr Laden hab ich viel vor mir." brabbelt er vor sich hin während er durch das Haus geht.

    Da erscheint auch schon eine komische gestalt vor ihm.
    "Alari, die Ladenbesitzerin nehme ich an?" fragt er höfflich und doch zweifelnd.


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.07.2004 10:35:

    Der Gruppenführer hält sich die Hand, welche leicht geschwollen scheint, während er neben Aratos her in Richtung zum "Stinkenden Fisch" geht."nun, ich bin schon seit 12 Jahren bei der Wache, angefangen hab ich ebenfalls wie ihr, als junger Reisender, den es nach Dagon fel verschlagen hatte, auf der Suche nach Abenteuer. Die Zeiten waren damals noch ruhiger und ich konnte mir ruhige Rundgänge gönnen, auch ohne Zwischenfälle. Aber seit diese Pestgeschichte aufkam, mit all den Krankheiten, ist alles nur schlimmer geworden."



    Als Khalos den Laden betritt, hört er ein "Ich komme gleich" aus dem Keller. Kurz darauf steht eine hochgewachsene Nordin vor Khalos. "Ahhh... ein Kunde auf der Suche. Was darf es sein¿ Sagt nichts, ich weiss es - ihr sucht... Nahrungspackungen, eine Decke, eine warme Unterlage und ein kleines tragbares Zelt¿" plappert Alari munter drauf los.



    Als Eleida um die Ecke schaut, sieht sie gerade noch, wie etwas um die Ecke 2 Häuser weiter verschwindet.


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    Erstellt von Dragonlady on 23.07.2004 10:39:

    Als Elaida bemerkt, dass etwas zwei Häuser weiter um die Ecke verschwindet, atmet sie erstmal auf. So, was nun? Wohin am besten, wo ich nicht gleich wiedergefunden werde?, denkt sie und schaut sich um. Sie begibt sich vorsichtig auf die Straße, schaut um sich und läuft dann schnell in Richtung Osten, nicht wissend, was sie da erwartet....


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.07.2004 10:54:

    Es dauert wenige Minuten, da erreicht Elaida das Osttor von Dagon Fel. Spärliches Licht fällt durch die Ritzen der Wachturmtüre und wirft ein wenig Licht auf die sonst dunklen Strassen, die in dieser nächtlichen Stunde alles andere als heimelig wirken.


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    Erstellt von Dragonlady on 23.07.2004 11:10:

    Wachturmtürme, das könnte die Lösung ihrer Probleme sein. Elaida überlegt, ob sie einen Turm betreten solle und den Wachen dort Meldung über das Geschehen machen. Immerhin fällt spärliches Licht durch die Ritzen. Hier draußen kann sie jedenfalls nicht bleiben und in ihr Zimmer kann sie auch nicht zurück. Also, was hatsie schon für eine Wahl? Und was hat sie zu verlieren? Alles, wenn sie es nicht täte,, entscheidet sie und öffnet die Tür zu einem Wachturm. "Hallo, ist da jemand", fragt sie und bemüht sich dabei, nicht laut zu rufen, um nicht für unnötige Aufmerksamkeit in den Straßen hinter ihr zu sorgen.


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    Erstellt von Diabolo on 23.07.2004 16:46:

    "Öhm, fast!" entgegned Khalos ungläubig.
    "Ich hatte da an etwas weniger...Handfestes gedacht,der Wirt vom stinkenden Fisch erzählte mir ihr wisst viel über diese gegend und ihre eigenarten.Ich hatte gedacht ihr habt vieleicht etwas zu erzählen.Wenn ihr natürlich nicht die zeit dafür habt kann cih das verstehen.Ihr habt ja bestimmt viel kundschaft.(hrhr)" sagt er ein wenig in der hoffnung das sie nichts zu erzählen hat da sie ihm sehr komisch vorkommt.


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    Erstellt von Periculum on 23.07.2004 22:59:

    Als Draven ihm den Brief in die Hand drückt, hebt Gorbad eine Augenbraue. Er sieht auf das Blatt Papier, dreht es einmal im Uhrzeigersinn, dann zweimal dagegen und blickt verwirrt auf die Schriftzeichen, die für ihn keinen Sinn ergeben. Er atmet tief durch und sieht von Draven und Searena weg, ganz so als würde ihn etwas ablenken. Dann hält er Draven den Brief wieder entgegen und murmelt:

    "Ich bin für den Kampf geboren! Ich bin...nun ich bin des Lesens nicht mächtig!"

    In dem Ork verkrampft sich alles.

    "Würdet...würdet ihr den Brief vorlesen? Ich...ich verstehe sonst nichts!"

    Angespannt wendet er sich den beiden wieder zu. Nachdem Draven den Brief wieder an sich genommen hat, hört der Ork etwas, dass ihm Angst bereitet: Diese Stimme ist wieder da! Nur flüsternd, mehr Gesang als Gerede. Er beginnt schwerer zu atmen und fasst sich mit seiner linken Hand an die Stirn, den Kopf leicht schüttelnd.

    "Nein, sei ruhig! Sei still!"

    Er schließt die Augen und versucht, die Stimme aus seinem Kopf zu vertreiben. Auf Dravens Vorschlag kann er nicht antworten.


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    Erstellt von Crow on 26.07.2004 08:28:

    Oh, er kann gar nicht lesen. Ich hoffe mal, ihm war das jetzt nicht zu peinlich. Hätte ich das gewusst, hätte ich ihm den Brief gleich vorgelesen.

    Draven nimmt den Brief gerade wieder an sich und will mit dem Vorlesen beginnen, da merkt er, wie Gorbad die linke Hand an seine Stirn führt und schwerer atmet. Auch Searena, die vorher noch ein angedeutetes Schmunzeln auf den Lippen hatte, wendet sich nun mit besorgter Mine dem Ork zu.

    "Gorbad, ist alles in Ordnung mit euch?" erkundigt Draven sich besorgt. "Was ist los?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.07.2004 10:13:

    "Ach, der Wirt hat euch geschickt, weil ihr etwas über die Gegend erfahren möchtet¿ Nun, ich kann euch ein wenig mehr erzählen. Gibts etwas was ihr genauer erzählt haben möchtet¿ Gerde letztens war eine kleine Gruppe da, die den Riesen im Westen töten wollten, weil sie nach Süden müssen. Echt arme Kerle sag ich euch. Der letzte törrichte Riesenjäger hat es nicht mal auch nur in die Nähe des Riesen geschafft, schon wurde er mit Pfeilen durchbohrt. Als meine Cousine dritten Grades auf Besuch war, wollte sie unbedingt den Riesen sehen, aber bisher ist noch keiner von der Ecke zurückgekehrt. Wenn das so weitergeht, werden wir uns definitiv auf den Seehandel verlassen müssen. Ich kann nur hoffen dass der Schwager vom Cousin meines Bruders sein Schiff inzwischen nicht verkauft hat, weil Dagon Fel wird so echt zur Ebenerzgrube.
    Der Weg im Osten ist ebenfalls abgeschnitten, weil dort immer wieder Leute verschwunden sind, und keiner kennt eine Ursache dafür. Selbst die Patroulie, die geschickt wurde, kehrte nicht mehr zurück. Daher liess man das sein, und konzentrierte sich auf den Seeweg. Aber einerseits mit dem schlechten Wetter, das da aufkam in den letzten Wochen, können wir froh sein, dass die letzten Schiffe heil angekommen sind. Ich hoffe immerhin, dass mein Bruder noch ein paar Fässer seines köstlichen Pökelfisches liefern konnte, weil der Winter steht bevor, und wenn die Seestrassen nach SOlstheim zugefrieren, dann ist er bis in den Frühling abgeschottet, und mir entgeht ein kleineres Vermögen, zumal ich hier die einzige Händlerin bin, die diesen köstlichen Pökelfisch führt.
    Aber ich schweife ab.. was wolltet ihr denn im Detail wissen¿" fragt Alari mit einem charmanten AUgenaufschlag.



    *schnarchChrz* "Hä¿ Was¿ Ähm... Wachturm im Osten, wie kann ich euch helfen" springt ein Mann im mittleren Alter auf, den wohl der Schlaf übermannt hat, als Elaida in den Wachturm schaut und ihre Worte spricht.



    Schweissperlen treten auf der Stirn von Gorbad auf und der Schuh strahlt eine Hitze aus, wie schon lange nicht mehr. Eine innere Erschöpftheit lässt Gorbad auf die Kiste sinken.
    Die Sonne verschwindet gerade hinter dem Horizont und lässt ein schönes Abendrot zurück.


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    Erstellt von Dragonlady on 26.07.2004 10:23:

    Elaida ist zugleich erleichtert und auch ein wenig belustigt, als die Wache so aus dem Schlaf aufspringt. So also wird hier gewacht, denkt sie und wendet sich dem Mann zu. "Ja, ich hoffe, dass Ihr mir helfen könnt. Ich bin einer der Passagiere, die mit dem Unglücksschiff hier ankamen und hatte im "Stinkenden Fisch" übernachtet. Mitten in der Nacht wurde ich jedoch von Geräuschen geweckt, die mehr als ungewöhnlich klangen, weswegen ich nachschauen wollte. Zwei vermummte Männer schleppten etwas großes und schweres mit sich und als sie mich bemerkten, überfielen sie mich zuerst in meinem Zimmer. Ich konnte mich nur durch einen Sprung aus dem Fenster retten. Danach folgten sie mir nach draußen und sie hatten wohl eindeutig die Absicht mich zu töten. Ich versteckte mich hinter Kisten, bis sie aufgaben und wohl auch meine Spur verloren". Abwartend schaut sie die Wache an.


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    Erstellt von CorranHorn on 27.07.2004 23:18:

    "laßt ihn schlafen" sagt searena leise zu draven, und statt einem grinsen ist in ihrem gesicht und inhrer stimme eindeutig besorgnis zu erkennen, "im moment braucht er das wohl, auchwenn ich gerne etwas weiter von hier weg käme."

    sie schaut sich um und wendet die blick vom kadaver des armen kerl der als mahl des riesen enden mußte wieder ab.

    "das mit der statue ist eine gute idee. wir werden scho nrauskriegen wer der käufer genau ist und wo er lebt wenn er genug geld hat um so häßliche dinge so teuer zu bezahlen."

    prüfend sie blickt sich noch ein mal um und geht in gedanken die örtlichen gegebenheiten durch um ein vernünftiges einigermaßen geschütztes lager aufschlagen zu können.

    "ich schlage vor wir ziehen den ork hinüber zu den bühschen und errichten dort ein kleines feuer für uns. vielleicht können wir ein loch ausheben um den feuerschein etwas zu verbergen. dann können wir auch die beute aufteilen und weitere pläne schmieden. eure wunden müssen wir natürlich auch versorgen. aber vorher denke ich sollten wir die unangenehme pflicht übernehmen und den rest vom mahl des riesen verbrennen."

    sie verzieht angwidert das gesicht, im wissen, dass das kein schönes ende ist, egal für wen oder was dieses mahl auch imemr war. aber immernoch das beste was im moment möglich ist.

    "übrigens würde ich gerne diese pfeile mitnehmen. was der bogen wert ist weiß ich noch nicht, aber wir könen ihn ja vorläufig mitnehmen wenn er nicht zu schwer ist."

    occ.: kann ich die pfeile überhaupt benutzen oder sind sie zu groß? falls zu groß, kann man die einkürzen? wie groß ist der bogen? wie ist er beschaffen? habe da so ne idee... können wir den ork gen büsche schleifen falls er selbst nicht mehr gehen kann?


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.07.2004 01:12:

    "oha.. das ist mal was neues" spricht die Wache zwischen 2 Gähnern "Ich habe von denen schon gehört. Die sind schlimmer als die MOrag Tong, und nicht mal die Stadtwache will sich da einmischen. Ein Trupp wagte es sich mal denen zu stellen und schlugen sie auch in die Flucht. Doch Als ihre Patrouille zu Ende war, und sie sich schlafen legten, wachten sie nie mehr auf. Man vermutete ein heimtückisches Gift, aber niemand konnte es beweisen.
    Wenn euch das Leben lieb ist, dann würd ich an eurer Stelle rennen. Hier seid ihr nirgenwo mehr sicher. Hier, nehmt diesen Ledercuirass. Ist nicht viel, schützt aber immer noch mehr als das Hemd, das ihr da anhabt.




    OOC: Der Bogen ist etwa 2 Schritt gross und braucht recht an Kraft zum spannen. Die Pfeile sind ein wenig länger als üblich, aber das hindert Searena nicht daran diese zu verwenden.


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    Erstellt von Dragonlady on 28.07.2004 08:31:

    Elaida vernimmt mit Entsetzen die Worte der übermüdeten Wache. In was - bei allen Daedra-Göttern - ist sie hier hineingeraten? Nimmt ihr Unglück denn nie ein Ende? Das klang fatal nach "Dunkler Bruderschaft" und auf eine Bekanntschaft mit denen legt sie nun überhaupt keinen Wert.

    "Ich danke euch für den Cuirass", bringt sie hervor und ist von der Hilfsbereitschaft des Mannes überrascht. Ihr eigener Harnisch ist ja jetzt unwiederbringlich verloren und nur in diesem Hemd ist sie wirklich nicht gerade geschützt. Noch an Ort und Stelle zieht sie den Leder-Cuirass über,nickt der Wache dankbar zu und meint dann: "Dann werde ich mal zusehen, dass ich die Stadt auf schnellstem Weg verlasse, bevor die mich wiederfinden!"[/I] Dann verlässt sie den Wachturm, sieht sich um und atmet tief durch. Stellt sich vor, sie würde eins mit den Schatten der Nacht und gleitet lautlaus am Gemäuer entlang, bis sie das Tor erreicht und verschwindet dann ungesehen - wie sie hofft - in die Weite Sheogorads.


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    Erstellt von Crow on 28.07.2004 09:05:

    "Ja, ihr habt Recht," sagt Draven zu der Waldelfin und hilft ihr dann dabei, Gorbad zu der geschützteren Stelle zu ziehen, bevor sie zur Lagerstelle des Riesen zurückkehren.

    Hoffentlich kommt der Ork bald wieder zu sich.

    "Ich würde auch lieber ein eigenes Lagerfeuer entzünden, anstatt hier an dieser Schreckenstelle zu bleiben. Es behagt mir hier nicht, ist von weithin einsehbar und außerdem können wir das Lagerfeuer des Riesen dann dazu verwenden, den Körper dieser armen Seele zu verbrennen. Dann können wir alles zu unserem eigenen Lager tragen und besprechen, was wir behalten wollen."

    "Und uns um die Versorgung unserer Wunden kümmern," dachte er im Stillen, als ihm wieder ein leichter Schmerz durch den Körper fuhr.


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    Erstellt von CorranHorn on 28.07.2004 11:02:

    gemeinsam ziehen draven und searena den ork also hinüber zu den büschen, wo searena sich eine gschütze stelle aussucht um dort das lager aufzuschlagen.

    "gut, kümmert ihr euch um den ork, damit er nicht auskühlt auf dem boden, ich verwische die spuren und kümmere mich um das feuer des riesen."

    sie bricht einen ast mit laub von einem der büsche und verischt damit die schleifspuren die der ork hinterlassen hat. danach geht sie zum feuer und schlägt mit dem ast so lange gegen den spieß und des halter bis der aufbau ins fuer fällt und verbrennt. danach geht sie zum riesen, schneidet einen streifen aus seiner kleidung und dreht diesen zu einem provisorischen seil.

    mit dem seil schleift sie die reste vom opfer des riesen ins feuer.

    schnell wendet sie sich ab um nicht zu vil vom gestank des verbrannten fleisch ertragen zu müssen. "das ist sowas von abartig", ekelt sie sich in gedanken. sie geht zu den restlichen beutegegenständen die noch am lager liegen und nimmt sie mitsamt des bogens auf. nicht wertvolles zurücklassend geht sie dann zurück zum neuen lagerplatz um zu sehen wie weit draven ist.

    "wie geht es gorbad? und euch? ich mache gleich ein feuer für uns", sagt sie zu draven als sie ihn erreicht. "hier ist der rest der beute."

    occ.: hähä - pfeile für searena. kann man das feuer vom riesen evtl mit dessen kleidung ersticken? vorher muß ich aber noch feuer von ihm holen (fackel) um unseres anzuzünden.


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    Erstellt von Periculum on 28.07.2004 15:52:

    Stöhnend beginnt Gorbad sich wieder zu rühren. Ihm wird klar, dass er ohnmächtig gewesen sein muss, da er nun auf dem Boden liegt. Doch die Schmerzen haben seine Besinnungslosigkeit beendet. Langsam öffnet er die Augen und nimmt zwei verschwommene Gestalten wahr, die vor ihm auf dem Boden sitzen.

    "Diese Stimme aus der Unterwelt wird mich noch um den Verstand bringen, wenn ich nicht bald das Rätsel dieses verfluchten Handschuhes löse!"

    Mit ausgetrocknetem Mund fragt der Ork die beiden Gestalten:

    "Searena? Draven? Seid ihr das? Wo...wo bin ich?"

    OOC: Ist die dämonische Stimme noch in meinem Kopf oder ist sie fort?


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    Erstellt von Tikanderoga on 31.07.2004 21:27:

    Die Wache schliesst die Türe wieder hinter sich und Elaida hört ein Schloss klicken. Der Weg vor ihr führt eine Anhöhe hinauf und hinaus in die Wildniss.



    OOC: Die Leiche des Riesen ist gross genug, um damit das Feuer zu ersticken. Mit der Kleidung des Riesen kann Searena ein Feuer etwas weiter weg anzünden.


    Die dämonische Stimme in Gorbads Kopf ist ein wenig in den Hintergrund getreten, aber gänzlich verschwunden ist sie noch nicht.


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    Erstellt von Dragonlady on 31.07.2004 21:37:

    Elaida läuft durch die Nacht. Diese Wildnis macht sie besorgt, da sie nicht weiß, was hier lauert. Geräusche scheinen doppelt so laut wie am Tage zu sein und hören sich fremd an. Über sich hört sie einen Cliffracer schreien und schließt ihre Hand fester um das Schwert. Komm nur her, du Mistvieh denkt sie, doch unwillkürlich beschleunigt sie ihre Schritte, verläßt den Weg und läuft einen Abhang hoch. Sie ist müde, so müde und möchte eigentlich endlich mal schlafen. Sie sucht nach einem grißen Pilz, findet trotz Dunkelheit die Umrisse eines solchen, schaut sich um, ob sie irgendwelche Höhlenratten oder ähnliches bemerkt. Scheint nichts dergleichen da zu sein. Erleichtert sinkt sie auf den Boden und lehnt sich an den Stamm des Pilzes. Ihr fallen die Augen zu. Die Geräusche der Nacht scheinen immer ferner zu rücken und ihr Kopf sinkt zur Seite. Sie merkt nicht mehr, wie sie sich auf dem Boden zusammenrollt und im Schlaf klein macht, wie ein Tier, dass sich vor Feinden in der Dunkelheit verbergen will...


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    Erstellt von Crow on 01.08.2004 00:25:

    "Ihr wurdet bewußtlos, Gorbad," sagt Draven zu dem Ork. "Habt Ihr eine Ahnung, was euch so dermaßen umgehauen hat? Wie geht es Euch nun?" fragte er mit leicht sorgenvoller Stimme, während er sich neben Searena und ihm am Feuer niederlässt. Nachdem der Kampf jetzt vorüber ist und er seinen Körper etwas zur Ruhe kommen lässt, bemerkt er wieder seine Verletzungen etwas heftiger schmerzen und zieht zwei Tränke aus seinem Rucksack, von denen er einen an Gorbad rüberreicht. "Hier, das sollte die Schmerzen lindern und dem Körper wohltun," sagt er, während er den einen Heiltrank öffnet und in einem Zuge leert.

    Er blickt auf den Haufen mit der Beute, welcher sich neben dem von Searena entzündeten Lagerfeuer befindet.

    Hoffen wir, dass der Kampf sich gelohnt hat. Mal sehen, was den Händlern die erbeuteten Sachen so wert sind.


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    Erstellt von CorranHorn on 01.08.2004 09:33:

    searena war in der zwischenzeit noch einmal am lagerfeuer des riesen, das feuer ist nun erstickt und serena hat die sitzgelegenheit des riesen sowie einiges an reisig und fuerholzresten zusammengekratzt um selbst ein feuer in der senke in der die gruppe lagert zu entzünden.

    als das feuer dann brennt trinkt draven einen heiltrank und gibt einen an den ork weiter.

    searena beobachtet gorbad aufmerksam. "ich verstehe nicht warum er so plötzlich umgefallen ist," denkt sie und fragt dann, "geht es euch jetzt besser gorbad? ich hätte nicht gedacht dass ihr so plötzlich umfallt. wie dem auch sei. lasst uns etwas essen und trinken."

    sie beginnt damit ihre schlafsachen herauzuholen, legt die trolldecke auf den boden und darüber die plane um sich fvor tau und regen zu schützen. dann packt ein wenig salzfisch und brot aus und bietet den anderen auch etwas an. dazu nimmt sie einen schluck wasser, stellt aber schon ihre flasche mit brandy neben sich.

    "was haben wir also erbeutet?" fragt sie in die runde während sie essen und trinken.

    ooc: werte der stahlpfeile?


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    Erstellt von Periculum on 01.08.2004 18:30:

    "Bewusstlos sagt ihr? Nun, mir ist plötzlich ganz schwarz vor den Augen geworden! Allerdings geht es mir schon ein wenig besser, danke der Nachfrage!"

    Der Ork nimmt mit einem "Danke!" den Trank, den Draven ihm reicht, und nimmt ihn zu sich. Dann hört er Searenas Vorschlag, eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen.

    "Eine vorzügliche Idee! Mein Magen knurrt schon voller Protest!"

    Grinsend nimmt Gorbad seinen Rucksack ab und sucht darin nach essbarem.


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    Erstellt von Crow on 02.08.2004 08:18:

    Draven blickt auf den Haufen mit der Beute, während die drei am Lagerfeuer sitzen und etwas von ihrem Proviant verdrücken.

    "Hm, wir haben also einen Beutel mit 241 Münzen, 2 gefasste Perlen, 3 gefasste Rubine und einem gefassten Smaragd. Außerdem vier kleine Beutel mit komischem Zeugs wie 3 Unzen gelbes klebriges Zeug, 2 Unzen hellblaues Pulver, einen ungefassten Diamanten und 8 Unzen weisses Pulver. Außer mit dem Diamanten kann ich mit dem Zeug nichts anfangen, wir müssten damit vielleicht einen Alchemisten aufsuchen," sagt er nachdenklich.

    "Weiterhin haben wir noch diese Verpackung mit Federzauber und die hässliche Statue darin. Dank dem Brief könnte die uns ja einiges an Geld bringen. Dann wäre da noch der schwarze Stein mit dem roten Schriftzeichen, sowas habe ich auch noch nie gesehen."

    "Und zu guter letzt wären da die Pfeile und der große Bogen, sowie die Keule des Riesen und noch einige wahrscheinlich eher unbrauchbare Kleinigkeiten, wie den zerbeulten Stahlhelm und die fleckige extravagante Robe."

    ooc: Hoffe, das war alles *g*


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.08.2004 09:24:

    Bumm bumm bumm Mehrmaliges dumpfes Pochen weckt Elaida aus dem Schlaf. War sie noch im Zimmer¿ Nein, dazu ist es zu kühl. Und noch immer dunkel. Als sie aufschaut, sieht sie etwas in den Büschen rascheln und ein knarzen erklingt...


    Ein frischer Wind weht von der See her, als Illidan das Schiff verlässt. Die Gassen sind noch recht unbelebt, und die wenigen Leute, welche sich in den Strassen aufhalten, sehen auch noch recht verschlafen aus. Hammerschläge auf Holz tun kund, wo sich der Marktplatz befindet und der grelle Schrei eines Cliffracers kündigt die aufgehende Sonne an. Ein schöner Herbstmorgen über Dagon Fel nimmt seinen Begin.



    OOC: Stahlpfeile Wert 2 Draken / Stück.


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    Erstellt von Dragonlady on 02.08.2004 09:29:

    Elaida schreckt durch das Pochen verwirrt hoch. Kalte Nachtluft umfängt sie und immer noch pocht es. Verschlafen, erschöpft und verstört springt sie auf, kann es erst nicht einordnen, weder, wo sie sich befindet noch was da los ist. Dann noch ein Knarzen....Sie atmet tief durch, um einen klaren Kopf zu bekommen. Also das Pochen hört sich nach einem kleinen Skrib an, aber die knarzen im Allgemeinen nicht. Wieder greift ihre Hand zum Schwert, aber eigentlich will sie gar nicht herausfinden, was sie da schon wieder gestört hat. Sie will nur noch eins: endlich ihre Ruhe. Und die scheint sie hier nicht zu finden. Also schleicht sie sich erneut vorsichtig davon, hoffend, dass ihr nichts folgen werde....


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    Erstellt von matzem8 on 02.08.2004 21:48:

    Illidan stapfte durch die Gassen der Stadt, zu der ihn das Schiff gebracht hatte. Es war beiweitem nicht wie auf dem Festland, dies war ein Ort mit höchstens hundert Einwohnern, was bei der momentanen Personenmenge in seinem Sichtfeld noch überzogen klang. Er ging weiter und stand nach kurzer Zeit auf einem kleinen Hügel ausserhalb des Dorfes, von dem aus er eine gute Aussicht hatte. Vor ihm ertsreckte sich der Rest einer kleinen Insel mit einer gewaltigen Ruine in der Mitte, von der von hieraus nur ein paar Türme zu sehen waren. Illidan drehte wieder um, da er sich nicht traute, allein zu dieser Ruine zu gehen. Erst einmal musste er sich Arbeit suchen, da sein Geldvorrat bedrohlich niedrig war. Gemütlich schlenderte er in das Dörfchen zurück, welches langsam lebendiger wurde.


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    Erstellt von CorranHorn on 03.08.2004 14:43:

    "gut..."

    searena überlegt kurz und fährt dann fort:

    "also, das geld ud die gefaßten steine teilen wir gleichmäßig auf. das ist logisch. die stahlpfeile würde ich gerne behalten, ich denke ich kann damit am meisten anfagen. was die statue und den stein angeht, ich finde die sehen zusammengehörend aus, vielleicht packen wir beide zusammen in die verpackung un draven transportiert die erstmal. wenn unsere wege sich trennen können wir uns wieder über dieses häßliche ding reden."

    sie hat einen unausgesprochenen und zugegebenerweise sehr düsterer verdacht und sagt daher erstmal weiter nichts zu der statue sondern wartet die reaktion des orks ab. sie fragte sich aber mittlerweise ernsthaft was das für ein bleischweres hartmetall mit diesen roten einlegearbeiten sein könnte. sie kannte ich sowieso nicht mit metall aus, aber sie hatte von dem zeug noch nicht mal etwas gehört. und eigentlich kannte sie eine menge was wertvoll ist. inklusive kunst und sammelobjekten wie dieser häßlichen figur.

    "außerdem bin ich dafür dass gorbad den ungefaßten diamanten als entschädigung bekommt, er hat am meisten von uns allen abbekommen. das pulverzeug kann ich nehmen, da ich eh noch flaschen mit mir schleppe von denen ich nicht weiß was sie genau enthalten. was meint ihr dazu?"

    sie nimmt einen schluck aus ihrer brandy flasche, wischt sich über den mund, grinst absichtlich wild und gibt die flasche dann weiter.

    "aber ich weiß was in DIESER flasche ist - feinster brandy aus cyrodiil. köstlich! ich bin übrigens nicht so müde, kann also die erste hälfte der nacht wache halten!"


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    Erstellt von Crow on 03.08.2004 15:27:

    "Hm," sagt Draven etwas murmelnd, während er ein wenig über den Vorschlag von Searena nachdenkt. "Ich denke, ihr habt Recht, so sollten wir es machen. Den Rest auch noch mitzuschleppen, wäre wohl einfach zu belastend und würde uns an Draken nicht allzu viel einbringen. Die genaue Aufteilung können wir ja morgen vor dem Aufbruch vornehmen, zur Zeit würde ich auch etwas Schlaf vorziehen."

    Er nimmt die Brandyflasche der Elfin entgegen und nimmt ebenfalls einen kräftigen Schluck. Nach all diesen Strapazen genoss er den Geschmack des herrlichen Brandys aus seiner Heimatprovinz. Dann bereitete er sich aus den mitgebrachten Materialen ein Schlaflager, welches dem von Searena in Aufbau und Aussehen fast komplett glich, und kuschelte sich in seine Decke ein.

    "Passt auf unsere Beute auf und weckt mich, wenn Eure Schicht beendet ist, Searea," sagte er noch und schenkte ihr dabei ein Lächeln, bevor er die Augen schloss und Dunkelheit ihn umfing.


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    Erstellt von Periculum on 03.08.2004 15:55:

    "Euer Vorschlag bezüglich der Beuteaufteilung klingt gut, Searena! Ich denke auch, dass wir es so machen sollten!"

    Nachdem Gorbad eine Ration Salzfische zu sich genommen hat, greift er hastig nach der Brandy-Flasche.

    "Ein gutes Tröpfchen in Ehren kann keiner verwehren, nicht wahr?"

    Der Ork setzt die Flasche an und nimmt einen ordentlichen Schluck. Es schüttelt ihn kurz.

    "Ooouh das ist wahrhaftig ein guter Brandy!"

    Breit grinsend gibt er Searena die Flasche zurück, um sich anschließend in seine Decke zu wickeln und ein wenig zu schlafen.

    "Ich hoffe, diese vermaledeite Stimme raubt mir nicht den Schlaf..."


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    Erstellt von CorranHorn on 03.08.2004 21:59:

    searena stellt den verbleibenden brandy neben sich und nimmt eine relativ unbequeme position ein. soe konzentriert sich auf ihre umgebung und die geräusche. draven und der ork snd bereits eingeschlafen und sie luascht kurz den regelmäßigen atemzügen der beiden.

    die natur herum scheint im moment firedlich und um sich zu beschäftigen nimmt sie die fleckige robe hervor und untersucht diese nochmal genau. vielleicht könnte man sie ja leicht reinigen und doch noch versetzen. der stahlhelm sah allerdings vollkommen hoffnungslos und der einzige ort wo er hinpassen könnte wäre wohl ine trophäenspeer des orks. bei diesem gedanken muß sie grinsen.

    ab und zu steht se auf und vertritt sich die beine um den kreislauf in gang zu halten, legt holz nach um das feuer nicht ganz verlöschen zu lassen und nimmt wenn sie sich hinsetzt immer wieder ihre unbequeme haltung ein, die sich schon so oft beim wache halten bewährt hat.

    "wie spät es wohl ist?" überlegt sie und schaut den himmel an um villeicht dort ihr zeitgefühl bestätigt zu sehen. als sie meint die hälfte der nacht gewacht zu haben, wartet sie ncoh ein wenig um den ihren mitstreitern etwas mehr ruhe zu gönnen und weckt dann öeise draven.

    "hey wach auf mein held!" flüstert sie ihm spöttisch ins ohr und schubst ihn vorsichtig an der schulter.


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    Erstellt von Crow on 04.08.2004 08:30:

    Draven ist kurz davor gewesen, murmelnd Searena den Rücken zuzudrehen und weiterzuschlafen, als ihm einfällt, dass sie sich nicht in einer Herberge oder ähnlichem befanden, sondern in der Wildnis. Das Wecken konnte nur bedeuten, dass er nun Wache halten muss. Sehr langsam richtet er sich auf und streckt seine Arme nach oben. Gähnend und aus schläfrigen Augen heraus schaut er die Elfin an und erwidert grinsend: "Ja, dann lasst den Helden jetzt mal Wache halten. Schlaft gut und erholt euch."

    Dann steht er recht träge auf und geht um den Lagerplatz herum, sonst würde er wahrscheinlich sofort wieder einschlafen. Als er glaubt, einigermaßen fit zu sein, zieht er sich einige seiner Rüstungsteile wieder an und setzt sich neben sein Schwert an einen Platz, von dem er die Umgebung gut überwachen kann. Immer wenn er Gefahr läuft, zu ermüden und unaufmerksam zu sein, steht er wieder auf und geht ein paar Schritte.

    Als es nur noch ein paar Stunden bis zum Morgengrauen sind, geht er zu Gorbads Schlafplatz und ist kurz versucht, ihn mit den gleichen Worten zu wecken, die er von Searena zu hören bekam, allerdings verkneift er sich das dann doch.
    "Gorbad, aufwachen," sagt er vorsichtig und fasste den Ork sanft an die Schulter, um ein wenig daran zu rütteln. "Ihr seid nun dran mit Wache halten."

    Und darf noch eben schlafen, dachte er müde.


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    Erstellt von Dragonlady on 04.08.2004 14:06:

    Elaida schleicht weiter müde durch Sheogorad und verflucht sich selbst, dass sie den Komfort und Sadrith Mora hinter sich gelassen hat und das auch noch freiwillig. Gegenüber den jüngsten Ereignissen erscheinen ihr ihre Telvanni-Verwandten in einem viel freundlicheren Licht. Sie läuft abseits des Weges, damit sie nicht eventuellen Verfolgern in die Hände spielt und geht langsam über den nächsten Hügel....


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    Erstellt von matzem8 on 04.08.2004 20:45:

    Illidan hatte an diesem Tag nichts weiter gemacht al dieses kleine Dorf zu erkunden, wobei er sich nie weit von der Zivilisation entfernte. Im Dorf entdekcte er nichts neues, nur die Möglichkeit mit einem Schiff zu einer anderen Stadt zu fahren, was seinen finanziellen Rahmen jedoch sprengen würde. Langsam aber sicher wurde es kühler, die Sonne würde nicht mehr lange scheinen. Langsam geht er auf ein Gebäude zu, das das Wirtshaus zu sein scheint. Drinnen ist eine ungastliche Atmosphäre, an ein paar Tischen sitzen Dunmer, die etwas trinken und reden. Der Wirt steht am Tresen, und sieht Iliidan an.



    OOC: Wieviel kostet übernachten? Ist zufällig wer in der Nähe, mit dem ich hier wegkomme? Würde auch mit einem von Tiki gespielten NPC kurz jagen gehen um Geld zu verdienen, aus dem Spiel kenne ich die Gegend nämlich als Sammelpunkt für alles mögliche Viehzeugs, kann mich aber auch irren.


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    Erstellt von Periculum on 05.08.2004 00:16:

    Für eine kurzen Moment lässt sich der Ork von Dravens Gerüttel nicht am Weiterschlafen hindern. Doch dann öffnet er seine verschlafenen Augen und blinzelt Draven an. Unter Gähnern sagt er:

    "Uuuaaaah...jaja ich bin wach, seid unbesorgt! Ich habe ohnehin nicht viel geschlafen..."

    Nachdem er sich aufgerichtet und ein wenig gestreckt hat, steht Gorbad auf und macht sich für den Wachdienst bereit. Er wünscht Draven noch "Eine gute Nacht!", bevor er sich an ein Plätzchen setzt, von dem aus er seiner Ansicht nach einen guten Überblick hat. Anfangs droht der Schlaf ihn wieder zu übermannen, doch sobald der Ork spürte, dass seine Lieder bleiern schwer werden, richtet er sich auf und geht ein paar mal um das Lager herum, um sich wach zu halten.

    "Wenigstens konnte ich trotz der Stimme in meinem Schädel etwas schlafen..."


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    Erstellt von CorranHorn on 05.08.2004 18:08:

    serena geht ohne groß weiter zu reden schnell zu ihrem platz hinüber legt sich in die decke und ist sofort in den süßesten träumen verschwunden.

    am nächsten morgen...


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.08.2004 22:11:

    Als Elaida die Hügelkuppe erreicht, sieht sie etwas weiter weg ein leichtes Glimmen, genaueres kann sie nicht erkennen.


    Als Illidan die Kneipe betritt, stackst eine Kajiitin auf ihn zu "Willkommen, was kann es tun¿" schnurrt die Kajitin in einem warmen Ton und zieht einen Stuhl zurück, um Illidan zum Setzen aufzufordern.


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    Erstellt von Dragonlady on 06.08.2004 00:03:

    Elaida starrt auf das Glimmen in der Ferne und überlegt, ob sie jetzt vor Übermüdung an Halluzinationen leidet. Sie reibt sich die Augen, aber der schwache helle Schein bleibt. Sie überlegt, ob sie weglaufen oder hingehen soll. Aber letztlich hat sie genug von der einsamen Nacht in der Wildnis, der Überfall, die Angst, zu Beginn das mysteriöse Schiffsunglück... all das zehrt an ihren Kräften und macht sie auch gleichgültig. Sie ist müde, sie will nicht auch noch irgendwelchen wildgewordenen Shalks oder Cliffracern heute nacht begegnen. Daher geht sie langsam dem Glimmen entgegen, nicht wissend, was sie erwartet.


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.08.2004 01:04:

    Langsam kommt Elaida dem Glimmen näher - und ihm fahlen Schein erkennt sie eine Gestalt, die da rumläuft. Dem Schatten nach könnte das durchaus der Riese sein, von dem man viel in Dagon Fel munkelt..


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    Erstellt von Dragonlady on 06.08.2004 08:49:

    Elaida sieht einen riesigen Schatten, als sie dem Glimmen näherkommt und dieses als Feuer ausmacht. Doch der Schatten. Könnte das der Riese sein? Sie erinnert sich, dass sie in Dagon Fel Gesprächsfetzen vorbeigehender Passanten aufgeschnappt hatte, die über einen Riesen sprachen. Das auch noch! , denkt sie und auf einmal wird sie nur noch wütend. Es reicht, jawohl, es reicht. Sie hat es satt von einer Katastrophe in die nächste zu stolpern. Sie verflucht das Schicksal, das offensichtlich meint, sie herumstoßen zu können und alles in ihr lehnt sich dagegen auf. Sie ist eine Telvanni. Telvannis stoßen und werden nicht gestoßen. Sie denkt nicht einmal mehr nach, sondern zieht ihr Schwert und stürmt wütend auf den Schatten zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.08.2004 11:37:

    Der Schlaf hat Gorbad gut getan, die Stimme im Kopf wurde etwas leiser.
    Als Gorbad so vor sich hinsinniert, stürmt aus der Dunkelheit ein Schatten auf Gorbad zu.

    Gorbad: + 18 hp


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    Erstellt von matzem8 on 06.08.2004 15:50:

    Illidan setzt sich und bedankt sich bei der Kajiitin (OOC: So geschrieben?). "Hallo, ich heiße Illidan. Ich komme vom Festland hierher, und wollte nun hier übernachten. Bist du die Wirtin?"



    OOC: Autsch, bin ich doof. Natürlich, ab sofort lasse ich das selbst beschreiben von Kneipen o. ä. beim Betreten, eigentlich weiß ich das auch.


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    Erstellt von Periculum on 06.08.2004 16:14:

    Der Ork hat nie besonders viel davon gehalten, die Wache zu spielen. Meist war alles ruhig und friedlich, und die Zeit hätte besser mit schlafen denn mit Wache schieben vertan werden können. Als er gerade wieder eine der Runden um das Lager geht, hört er plötzlich etwas. Rasch wendet er sich um und sieht eine Gestalt, die auf ihn zustürmt. Da in der Hand des Wesens geschmiedeter Stahl im Licht des Lagerfeuers glänzt, macht sich der Ork auf das schlimmste gefasst.

    "Aufwachen!! Ein Eindringling!!!"

    Daraufhin zieht er sein Schwert und stellt sich, zum Kampf bereit, dem unbekannten Gegner.


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    Erstellt von CorranHorn on 06.08.2004 16:22:

    "aufwachen... aufwachen...!" searena hört aus weiter ferne gemurmel und wundert sich was sie in ihren träumen von schätzen und reichtum stört.

    im nächsten moment ist sie schlagartig wach. und wenn sie eins auf der falschen seite des gesetzes gelernt hatte, dann war es die gabe gefahr zu spüren und von einem moment auf den nächsten wach zu sein. leider schließt das nicht mit ein den gegner sofort einordnen zu können. trotzdem wirft sie begleitet von einem lautstarken elfischen fluch die decke bei seite, zieht das waikizashi und macht sich bereit ihr leben so teuer wie möglich zu verkaufen... egal gegen wieviel feinde.

    schnell springt sie auf, nimmt verteidgungsposition ein und sie schaut sich um...

    ein feind bislang...

    occ.: bevor ich mehr mache warte ich jetzt erstmal weitere aktionen ab. denke dass ich die angreiferin recht schnell sehe, oder?


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    Erstellt von Crow on 06.08.2004 20:15:

    Auch Draven schreckt blitzschnell hoch, zum Glück hat er noch nicht allzu tief geschlafen, da er wegen einiger Albträume häufiger aufgeschreckt war.

    Er wirft die Decke beiseite und greift zu seinem Schwert, während er sich aufrichtet. Innerlich flucht er kurz, dass er sich für einen bequemeren Schlaf einige Teile seiner Rüstung entledigt hat, aber auch so würde er kämpfen, wenn es sein musste.

    Der Mensch hält sein Schwert fest in der Hand, während er sich zu Searena und Gorbad gesellt, die ebenfalls kampfbereit waren.


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.08.2004 01:35:

    Irgendwie schien der Riese einen Angriff zu erwarten, und zwei bisher ungesehenen Gestalten erheben sich vom Boden. Dass der Riese auch noch ein Nekromant ist, war Elaida nicht bekannt.



    "Nein, es ist nicht die Wirrrrtin" schnurrt Ko'Zirr und zeigt auf den Wirt hinter dem Tresen, der auf etwas konzentriert zu sein scheint. "Es ist derrrr Meisterrrrr. Was kann es euch brrrringen¿" fragt Ko'zirr.


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    Erstellt von Dragonlady on 08.08.2004 08:45:

    Elaida sieht beim Näherkommen, dass sich zwei weitere Gestalten erheben, die wohl bisher geschlafen hatten. Allerdings ist die Statur dieser beiden nicht gerade das, was man riesig nennt. Hatte der Riese etwa Gefangene gemacht? Als sie sich dem Lagerfeuer endgültig nähert, bleibt sie abrupt stehen. Riese?? Eher ein riesenhafter Ork und die beiden anderen schienen seine Freunde oder Begleiter zu sein. Fassungslos starrt sie den Ork an und fragt perplex: "Wie, Ihr seid kein Riese?"


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    Erstellt von matzem8 on 08.08.2004 12:36:

    Ich würde gerne hier übernachten. Ich bräuchte also ein Zimmer. Nun ja, und wenn möglich würde ich auch gerne einen Beruf hier ergreifen, da mein Geldvorrat ziemlich knapp ist. Illidan betrachtete seine Tischnachbarin. Sie schien jung, auch wenn er das nicht beurteilen konntem, da er erst wenige Khajiit gesehen hatte. Auch sie sah Illidan an, immerhin war er hier ein Fremder. War sie eine Taschendiebin, die versuchte, ein wehrloses Opfer zu finden? Illidan war sich nicht sicher, da nicht jedes Lebewesen, das ihm begegnete, ihn nur ausrauben wollte. Auf seinen Reisen wurde er oft überfallen und hatte sich gewehrt, doch Ko'Zirr sah nicht wie eine "typische" Betrügerin aus.


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    Erstellt von Periculum on 08.08.2004 15:25:

    Bereit für den Kampf stellt sich Gorbad breitbeinig auf, als der unbekannte Angreifer plötzlich seinen Ansturm bremst. Verdutzt fragt er sich, ob sich der Angreifer es womöglich doch anders überlegt hat. Im Licht der lodernden Flammen kann er schließlich seinen Angreifer genauer betrachten. Zuerst hofft er mit seiner Vermutung falsch zu liegen, aber als er die Spitzohren erkennt, gibt er einen tiefen Seufzer von sich.

    "Na großartig, ein weiteres Langohr!"

    Als die Dunkelelfin feststellt, dass es sich bei Gorbad um keinen Riesen handelt, antwortet er ihr:

    "Ich kann mich nicht erinnern, einen Riesen als Mutter oder Vater gehabt zu haben! Was denkt ihr euch bloß dabei, uns einfach überfallen zu wollen, hm?? Ihr seid mir wohl ein wenig verwirrt! Aber das ist ja nichts neues, das Denken des Elfenvolkes gleich welcher Rasse ist in der Tat unergründlich!"

    Ein Grinsen zeichnet sich kurz auf dem Gesicht des Orks ab, doch gleich darauf bedenkt er die Elfin mit einem bedrohlichen Blick.

    "Um den Riesen, der hier sein Unwesen trieb, müsst ihr euch keine Sorgen mehr machen! Meine beiden Mitstreiter und ich konnten die Bestie nach einem harten Kampf zur Strecke bringen! Ihr solltet uns erklären, was euch dazu antrieb, einfach blindlings auf uns loszustürmen! Na los, antwortet!"


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    Erstellt von Dragonlady on 08.08.2004 17:08:

    Elaida hört den unverschämten Ton des Orks und hat endgültig genug in dieser Nacht. Wer - glaubt der Kerl eigentlich - dass er sei. Sie ist ihm keinerlei Rechenschaft schuldig. Sie erwidert den wütenden Blick noch um einiges wütender. "Ich bin Euch keinerlei Rechenschaft schuldig", faucht sie. "Ich habe euch für einen Feind gehalten, als ich den Irttum bemerkte, abgebremst und somit ist Euch nichts geschehen: Der Rest GEHT EUCH NICHTS AN!" Sie merkt, dass sie ihn anschreit, aber sie merkt auch, dass sie ihn im Augenblick am liebsten in die tiefsten Abgründe aller bösartigen Daedras schicken möchte. Sie hat genug, einfach genug und sie spürt, dass es nur noch eines Funkens, eines winzigen Funkens bedarf, um das Faß endgültig zum Überlaufen zu bringen. Ihr Verstand hängt am seidenen Faden ebenso wie ihre Seele. Abrupt dreht sie sich um und geht zurück in die Nacht.


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    Erstellt von Crow on 09.08.2004 11:45:

    Draven lässt sein Schwert sinken und atmet innerlich erleichtert auf, als er merkt, dass es sich um eine Dunkelelfin handelt, die keine Bedrohung zu sein schien.

    "Wollt Ihr jetzt wirklich in die gefährliche und dunkle Nacht verschwinden oder euch mit uns ein wenig am Lagerfeuer wärmen und unterhalten?" ruft er ihr höflich hinterher, nachdem sie bereits schon wieder zum Gehen ansetzt.

    Hier in Dagon Fel kennt die Gruppe ja fast niemanden, ein paar mehr geknüpfte Kontakte sind sicherlich nicht schlecht, denkt der Mensch sich.


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    Erstellt von Dragonlady on 09.08.2004 11:58:

    Elaida bleibt stehen und wendet sich um. Versucht den Sprecher gegen den Schein des Feuers ausfindig zu machen. Ein Mensch, ein Imperialer auch noch. Merkwürdigerweise scheint er freundlich zu sein und nicht so überheblich wie die sonstigen Besatzer. Sie kommt langsam ein paar Schritte zurück. "Tja, Ihr scheint mir ganz freundlich zu sein, aber diesem elfenhassenden Ungetüm an Eurer Seite traue ich nicht weiter, als ich ihn werfen kann", stellt sie fest und bedenkt dabei den Ork noch immer mit einem wütenden Blick. Da sie hinter der Gestalt des Menschen eine weitere ausmachen kann, schielt sie ihm über die Schulter und bemerkt eine Bosmerin. Sie gehört zwar nicht zu ihrer Rasse, aber sie ist eine Elfin. Glücklicherweise und eine Frau noch dazu Elaida beschließt innerlich, dass sie - sollte der Ork sie auch nur berühren - letztlich in der Überzahl wären, denn die andere Elfin sowie der freundliche Mensch würden das sicherlich nicht dulden. Also kommt sie noch näher und stellt sich vor: "Ich bin Elaida. Und wer seid Ihr? Und was trieb Euch dazu, den Riesen zu killen? Söldner? Abenteurer?" Sie wartet die Antwort ab.


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    Erstellt von CorranHorn on 09.08.2004 16:25:

    "reines heldentum und der unbändige exzessive drang dieses orks sich hervortun zu müssen!" mein searena mit einem trocken kommenat, lächelt aber und zwinkert der anderen elfin zu, als die sich die angreiferin entpuppt hat.

    ihr ist ein stein von herzen gefallen, zwar ärgert sie sich über den absolut unangemessenen tonfall des orks, doch weiß sie genau, dass er sehr zuverlässig und mit dem gesunden misstrauen von wildnisreiseneden reagiert hat. und draven hat sich ebenso gut verhalten - "diese beiden mitstreiter werden immer besser!"

    "ich bin übrigens searena woodheart aus valenwood. der riese stolperte uns auf dem weg nach süden vor die füße und eh wir uns versahen hatten wir einen schweren kampf am hals. kommt her und setzt euch wenn ihr die ganze geschichte hören wollt. es ist kalt und das feuer brennt noch. vielleicht können wir einen tee machen."

    damit geht sie zurück zu ihrem lager und setzt sich in die decke. immerhin ist sie noch müde.


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    Erstellt von Periculum on 09.08.2004 16:31:

    "Aha soso, ein elfenhassendes Ungetüm..."

    Mit einem bedrohlichen Fletschen der Zähne steckt der Ork sein Schwert zurück in die Scheide.

    "Seid unbesorgt, ich traue euch genauso wenig!"

    Dann dreht er sich auf der Stelle um. Als er an Draven vorbeikommt, flüstert er:

    "Und ich würde euch raten, ihr genauso wenig zu trauen! Wir wissen nicht, was sie hier zu suchen hat!"

    Nachdem er einen finsteren Blick mit Elaida ausgetauscht hat, fügt er leise hinzu:

    "Ich überlasse euch das Reden, sonst könnte es sein, dass mir mein Schwertarm nicht mehr gehorcht..."

    Dann stapft Gorbad ein paar Schritte von Elaida und dem Rest der Gruppe weg. Er behält die Umgebung im Auge, da das Geschrei der Dunkelelfin möglicherweise andere Feinde auf sie aufmerksam gemacht hat.

    "Pah, grandios! Zwei Elfen! Mit Searena komme ich halbwegs klar, aber wenn diese Elaida nicht aufpasst was sie sagt, kürze ich ihr die Ohren..."


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    Erstellt von Crow on 09.08.2004 20:40:

    Draven flüstert auf die Äußerung des Orks zurück:
    "Ja, in Ordnung. Haltet die Augen offen, Gorbad. Blindes Vertrauen ist wirklich nicht ratsam, aber werdet nicht gleich handgreiflich, nicht dass hier aus Missverständnissen Blutvergießen entsteht."

    Dann trottet er der Waldelfin hinterher und lässt sich neben ihr am Feuer nieder, während Gorbad die Umgebung musterte, wahrscheinlich, um zu prüfen, ob sich feindlich gesinnte Wesen in der Nähe befanden. Abwartend, ob Elaida ihr Angebot annehmen würde.


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    Erstellt von Dragonlady on 09.08.2004 20:55:

    Elaida nähert sich dem Feuer und läßt sich neben der Bosmerin nieder. Ein belustigtes Funkeln tritt in ihre Augen. Natürlich hat sie das Flüstern des Imperialen gehört. Lernen diese Menschen denn nie etwas? Wenn ein Mensch meint, zu flüstern, hört ein Elf es immer noch 10 Meilen gegen den Wind. Sie mustert die Bosmerin, ob diese das auch vernommen hat. Zwar macht die Waldelfin ein freundlich-harmloses Gesicht, nichtsdestotrotz glaubt Elaida auch bei ihr eine gewisse Amüsiertheit zu entdecken. Dann stellt sie sich vor, wie es sich wohl anhören mag, wenn ein Ork glaubt, flüstern zu müssen und gegen ihren Willen bricht sie in lautes Gelächter aus.


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    Erstellt von Tikanderoga on 11.08.2004 11:07:

    "Zimmer kostet 5 Drrrraken und Mahlzeit 2 Drrrraken. Wünscht es ein Zimmer¿" fragt Ko'Zirr, während der Wirt die Schlüssel am durchsuchen ist.


    Der Rest der Nacht verläuft sonst ruhig, wer auf einer Matte geschlafen hat: +12 Punkte, ohne Matte +6 HP Regeneration.

    OOC: Ich nehme mal an, dass die Gruppe sich zum schlafen legt.


    Die Morgensonne schiebt sich langsam über die Berge im weiten Süden und die wärmenden Strahlen einer Herbstsonne wecken die Gruppe aus dem Schlaf.


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    Erstellt von matzem8 on 11.08.2004 23:20:

    "Ja, ich denke ich nehme ein Zimmer und ein Abendessen. Also Ko'zirr, weißt du ob man hier irgendwelche Arbeit finden kann? Ich würde gerne hier jagen gehen." sagt Illidan. Er muss gähnen. Seit einem Tag in einer vollkommen neuen Umgebung haben ihm zugesetzt, er ist müde und könnte hier am Tisch einschlafen.


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    Erstellt von CorranHorn on 12.08.2004 16:18:

    ooc.: naja der ork hat sicher bis zum ende wache gehalten und ich dachte schon noch, dass wir kurz geredet hätten. aber nun gut - wenn ich geschlafen habe...

    searena erwacht am nächsten morgen als die sonne ihr gesicht kitzelt und setzt sich sofort verwundert auf. sie war tatsächlich müde gewesen, als sie ohne weiteres in ihrer matte wieder eingeschlafen war.

    sie schaut sich kurz um ob die anderen auch schon wach sind und kann alle bis auf den ork entdecken. "vermutlich hält er noch wache am busch oder so" überlegt sie sich und zuckt geistig mit den schultern. sie kontrolliert schnell ihre taschen, stellt fest dass alles in ordnung ist und packt dann möglichst leise ihr lager zusammen.

    danach geht sie ans feuer, stochert es mit einem stock wieder an und wirft neues brennholz darauf.


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    Erstellt von Periculum on 12.08.2004 17:19:

    Gorbad hört Geräusche aus der Richtung des Lagers. Er hat eine kleine Patroullie durch die naheliegenden Büsche gemacht um sich zu versichern, dass sich niemand hier versteckt hält. Er kehrt um und sieht Searena, die sich um das Lagerfeuer kümmert.

    "Guten Morgen! Na, gut geschlafen? Während ihr euch im Land der Träume befandet, gab es glücklicherweise keine weiteren Unruhestifter wie diese Dunkelelfin! Ich hatte befürchtet, dass ihr Geschrei und ihr schallendes Gelächter andere auf uns aufmerksam gemacht hat!"

    Der Ork begibt sich zu seinem Schlafplatz und packt alles zusammen, um für die Weiterreise fertig zu machen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.08.2004 08:35:

    "Es will jagen¿ Jagen gefährrrrlich" zischt Ko'zirr und taps in Richtung Theke. Der Wirt kommt derweil mit einem Schlüssel und einem Krug Wasser und einem Glas, dass er vor Illidan abstellt.
    "Ihr wollt jagen¿" fragt der Wirt "Ich kann euch was erzählen übers jagen. Bis vor 4 Jahren war Dagon Fel ein herrlicher Ausgangspunkt zum Jagen. Aber dann zog der Riese in die Gegend. Seit dem sind nicht nur die Handelsrouten in den Süden unterbrochen sondern auch Jagen ist beinahe unmöglich geworden. Die wenigen Guars und Kagutis, die wir erjagen können, reichen gerade fürs Dorf zum Überleben. Die Fischerei hilft uns über die Runden, aber reich wird man davon nicht.
    Viele Leute haben schon versucht, den Riesen zu erlegen und wurden vom Jäger zum gejagten. Möge Azura ihrer Seele gnädig sein." und senkt dabei andächtig den Kopf für eine Sekunde.
    "Ich kann euch vom Jagen nicht abhalten, aber haltet euch von der Strasse in den Südenwesten fern. Der Riese lungert meistens dort rum."

    Kurz nachdem der Wirt zu Ende erzählt hat, kommt auch schon Ko'Zirr und stellt einen Teller mit Slaughterfish-Filet und degämpften AshJam hin. "Lasst es euch schmecken" sagt der Wirt und will sich erheben.


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    Erstellt von Crow on 13.08.2004 11:12:

    Nach einem recht tiefen und traumlosen Schlaf wacht nun auch Draven auf und sieht sich um. Tatsächlich ist er wohl einer der letzten, denn er sieht bereits Gorbad beim Zusammenpacken seiner Sachen zu und Searena, wie sie sich um das Lagerfeuer kümmert. Nur die Dunkelelfin, die am gestrigen Abend zu ihnen stieß, konnte er so nicht ausmachen, wahrscheinlich lag sie in dem Lager der Waldelfin vermutete er, immerhin hatten sich beide gestern schon recht gut verstanden.

    Mühsam rappelt er sich auf und bringt seine Guarlederrüstung Stück für Stück an, um sich dann zum Feuer zu begeben.
    "Guten Morgen, Searena. Habt ihr gut geschlafen?" fragt er sie noch leicht verschlafen, während er sich einen Stock vom Boden sucht, um daran ein wenig Brot über das Feuer zu halten.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.08.2004 12:42:

    Elaida wacht von Stimmen, die plötzlich von überall herzukommen scheinen, auf und ist erstmal völlig orientierungslos. Wo ist sie? Vorsichtig richtet sie sich auf und sieht sich um. Sie mustert die Personen, die am Lagerfeuer sind sowie den riesenhaften Ork, der gerade seine Sachen zusammenpackt. Der nun wieder, den hatte ich während des Schlafs ganz verdrängt. Kommt er mir nochmal so schräg, dann rennt er demnächst in Zwergengröße rum , denkt sie und steht langsam auf. Schlendert auf das Lagerfeuer zu und nickt in Richtung des Imperialen, von dem sie noch immer den Namen nicht weiß. Der Bosmerin schenkt sie ein freundliches Lächeln. "Guten Morgen Searena" sagt sie freundlich und fügt dann, an den Menschen gewandt hinzu, "Auch Euch einen Guten Morgen. Habt Ihr auch einen Namen?"


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    Erstellt von matzem8 on 13.08.2004 12:52:

    "Oh bitte, wartet doch. Ihr sagt, dieser Riese treibt sich im Südwesten rum? Könnt ihr mir mehr von ihm erzählen? Wie sieht er aus? Ich muss gestehen, ihr habt mich neugierig gemacht." Illidan schneidet sich ein Stück vom Fisch ab und isst es. Es schmeckt gut, auch wenn es neu und anders schmeckt, als das meiste auf dem Festland.

    OOC: Hilfe, ich brauche schnellstens die englische Version. Was ist Ash Jam? Asche irgendwas?


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.08.2004 13:40:

    Der Wirt lässt sich wieder in den Sessel fallen. "Nun.. aussehen kann ich nur vom hören/sagen beschreiben, ich war seit einiger Zeit nicht mehr auf der Jagd. Ich weiss nur, dass er etliche Handelsreisende auf dem Gewissen hat. Die Stadtpatrouillie hat nicht genug Leute, um ihm den Garaus zu machen, und bis anhin konnte man sich auf die Handelsrouten übers Meer verlassen. Aber seit das Wetter auf dem Meer auch noch so schlecht geworden ist, sind wir so gut wie abgeschnitten. Der einzige, der zwischendurch ans Festland nach Vvardenfell fährt, ist ein Fischer im Süden der Insel, sofern er noch lebt.
    Hier kommen demnächst die Herbststürme mit anschliessendem Winter, also wird von hier kein Schiff mehr auslaufen, ausser vielleicht zur Fischerei für ein paar Stunden. Ich hab mit den drei Kapitänen gesprochen, da wird sich kaum was tun. " erzählt der Wirt, während er sich von Ko'Zirr einen Krug warmen Met hat bringen lassen und diesen genüsslich trinkt.

    OOC: Ash Yam sin Aschekartoffeln


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    Erstellt von matzem8 on 13.08.2004 16:14:

    Illidan nahm sich wieder etwas von seinem Teller und ass es (wird das so geschrieben?). "Im Süden der Insel? Der kürzeste Weg dorthin ist nicht zufällig der Weg im Südwesten?" fragte Illidan mit einer schlechten Vorahnung. "Nun ja, wüsstet ihr den netwas anderes wo ich hier arbeiten könnte?" fragte Illidan weiter.


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    Erstellt von Periculum on 13.08.2004 18:24:

    Nachdem alle Sachen verstaut sind, setzt sich der Ork an das Lagerfeuer, das dank Searena nun laut prasselnd seine Flammen in die Höhe treibt. Er sieht, wie Draven und Elaida langsam aufwachen.

    "Guten Morgen Draven! Auf auf, ein neuer Tag bricht an!"

    Zur Dunkelelfin sagt er nur knapp:

    "Morgen!"


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    Erstellt von Crow on 13.08.2004 19:34:

    "Verzeiht meine Unhöflichkeit, der Stress durch den Kampf mit dem Riesen steckte mir wohl noch in den Knochen. Draven ist mein Name und wie lautet der eurige, werte Dame?" fragt er, während er sich eine höfliche Verbeugung vor ihr andeutet, bevor er sich wieder hinsetzt und den Stock mit dem Brot wieder zur Hand nimmt und ihn ins Feuer hält. Dennoch blickt er sie mit interessierten Augen an.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.08.2004 20:06:

    Elaida lächelt den freundlichen Mann an. "Mein Name ist Elaida", sagt sie und fügt plötzlich grinsend hinzu: "Und ich bin keine werte Dame, sondern eine Telvanni auf die Flucht vor ihren gräßlichen Verwandten". Dann hockt sie sich neben Draven. Sie verspürt Hunger, hat aber keine Vorräte, da sie ja mitten in der Nacht aus Dagon Fel fliehen mußte.


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    Erstellt von Crow on 13.08.2004 21:11:

    "Oh, eine Telvanni," sagt er mit absichtlich total übertriebener Abwertung. "Verzeiht mir, dass ich euch für eine werte Dame hielt, wird nie wieder vorkommen," fügte er grinsend hinzu.

    "Aber im Ernst, was haltet ihr davon, wenn ich mit euch mein Brot teile und ihr mir dafür ein wenig von euch erzählt. Warum ihr verfolgt werdet und vielleicht auch etwas über das Haus Telvanni, über das ich bisher noch so gut wie gar nichts weiß. Ich hörte, es wären nur verschrobene alte Magier und danach seht ihr nun wirlich nicht aus. Mir ist klar, dass ihr sicherlich misstrauisch seid, erzählt nur so viel wie ihr wollt und möchtet, ich habe Verständnis dafür."

    Er dreht den Stock ein wenig, damit das Brot von allen Seiten gleich knusprig wird, während er auf ihre Antwort wartet. Er fragt sich, ob sie überhaupt etwas erzählen würde.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.08.2004 21:19:

    Elaida hört mit Erleichterung das Angebot Dravens. Der Hunger treibt sie bald in den Wahnsinn. "Das ist ein Angebot, obwohl es da nicht viel zu erzählen gibt", meint sie. "Ihr habt recht, die meisten sind verschrobene alte Magier und sowas wie ein Gewissen kennen sie auch nicht. Man kann tun, was immer man will und nehmen, was immer man will. Solange man nicht erwischt wird, sprich: also besser ist als die anderen Telvannis oder schneller oder was auch immer, hat man die Beute verdient. Oder es ist in Ordnung, jemanden getötet zu haben, nur um in dessen Besitz zu kommen. Egoismus, Habsucht, Machstreben und Gleichgültigkeit herrschen in meinem Haus vor. Es gibt nur wenige Ausnahmen und die leben aus gutem Grund weit weg von den anderen Telvannis. Irgendwann konnte ich diese ganze Bande nicht mehr ertragen. Meine Eltern sind tot, ermordet von einem der anderen Magier, meine Schwester ist nicht besser als die anderen Magier und ich hatte einfach genug. Nur weg von da, also ging ich." Sie wundert sich selbst, dass sie diesem imperialen Besatzer soviel erzählt, muß wohl der Hunger sein.


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    Erstellt von CorranHorn on 14.08.2004 11:40:

    "guten morgen gorbad - danke dass ihr so gut wache gehalten habt, wer weiß was mit uns geschehen wäre wenn ihr die dunkelelfin nicht bemerklt hättet. jetzt scheint aber erstmal alles in ordnung zu sein. wir sollten dennoch weiter unsere augen offen halten und einander den rücken decken. ihr wißt sicher selbst wie wichtig das ist. also laßt uns auch auf dem weg nach süden weiter aufeinander achten!" sagt sie zum ork und lächelt ihm freundlich und aufmuternd zu.

    sie hat sich leise mit dem ork unterhalten und erwidert danach auch den andern beiden den guten morgen gruß. sie setzt sich danach an die seite von draven und packt ebensfalls ein wenig zu essen aus.

    "hoffentlich finden wir heuten noch was zu essen. wir sollten ein wenig in der wildnis suchen", denkt sie bei sich während sie draven beim rösten seines brotes zuschaut und sich die geschichte der dunkelelfin ahört, die sich selbst als elaida vorgestellt hatte.

    nach dem die dunkelelfin geendet hat. ergreift searena das wort: "nun, elaida, ich denke, da ihr so offen zu uns wart, wollen wir auch offen zu euch sein. wir sind gerade auf dem weg richtung süden um einen fischer aufzusuchen, der uns eine passage auf die hauptonsel von vaardenfell verschaffen soll. außerdem wollten wir noch villeicht einige dwemer ruinen untersuchen, wenn uns die zeit bleibt. die ist aber eher begrenzt und wir müssen schnellst möglich nach seyda neen und ebonheart kommen. die gründe dazu möchte ich erstmal nicht weiter erläutern. allerdings kann ich heuch sagen, dass wir nach den geschäften mit den imperialen, diesem raubeinigen ork helfen wollen. aber die geschichte erzählt er euch besser selbst. wenn ihr möchtet könnt ihr euch uns anschließen, ihr habt wesentlich mehr erfahrung mit diesem land als wir und scheint zur zeit nichts anderes zu tun zu haben."

    ooc.: @gorbad - du hast uns doch wegen dem amboß und solstheim angesprochen, oder?


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.08.2004 12:40:

    "Es gibt noch eine Weg über den Osten" erzählt der Wirt "aber dort sind viele Leute spurlos verschwunden. Die Stadtwache hat es nie angeschaut, weil sie Angst haben, dass ihnen was passiert, und die haben schon nicht genug Leute. Aber sonst habt ihr recht: Der Weg über den Südwesten ist schon der kürzeste zum Fischer." Der Wirt nimmt einen Schluck aus seinem Krug "Hmm.. Geld verdienen.. also Botendienste sind gut bezahlt, allerdings mit erheblichem Aufwand verbunden.. Die Stadtwache hat letztens einige Leute aufgenommen, würde mich wundern, wenn die noch mehr heuern würden. Zur See könnt ihr gleich vergessen wegen der Stürme, bleibt ansonsten nur noch die Baustelle, zwischen den Sklaven. Ist nicht sehr gut bezahlt, ist aber gut verdientes Geld."


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    Erstellt von Dragonlady on 16.08.2004 13:25:

    Elaida sieht Searena freundlich an. "Ich schließe mich Euch gern an. Jedoch habe ich längst nicht soviel Erfahrung mit dem Land, wie Ihr meint. Ich bin kaum aus Sadrith Mora herausgekommen, so dass ich denke, Ihr als Abenteurer kennt das Land sicherlich besser als ich. Desweiteren sollte ich Euch vielleicht mitteilen, dass ich von wem oder was auch immer verfolgt werde. Jedenfalls sind es Humanoide, ob Elfen wie wir oder andere, kann ich nicht sagen, da ich es im Dunkeln nicht erkennen konnte. Ich weiß nur, dass es Verbrecher sind, die ich bei etwas Verbotenem erwischt habe, obwohl ich nicht mal weiß, was sie da in der Nacht wegschleppten. Jedenfalls sind sie seitdem hinter mir her und wollen mich töten. Und ich konnte nur mit Mühe und der Hilfe einer freundlichen Wache mitten in der Nacht aus Dagon Fel fliehen. Ich befürchte aber, dass diese Kerle nicht so schnell aufgeben werden. Ich denke, dass solltet Ihr wissen, bevor Ihr mich zum Mitkommen einladet, denn es köntne auch Gefahr für Euch bedeuten".


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    Erstellt von Crow on 16.08.2004 14:37:

    "Nun, wie es scheint, könnten wir dieser Gefahr gemeinsam sehr viel besser begegnen," sagt Draven lächelnd, während er Elaida ein Stück des soeben gerösteteten Brotes reicht. Ein anderes Stück bricht er für sich selbst ab und reicht den Rest dann zu Searena, welche neben ihm sitzt, und Gorbad. Nachdem er ein Stück abgebissen und heruntergeschluckt hat, fährt er fort: "Ihr seid in diese Situation hereingerutscht und könnt auf unsere Hilfe zählen. Als Gegenleistung müssen wir nur auf Euch zählen können, was meint Ihr? Und wenn es wirklich Verbrecher sind, wie es scheint, dann könnte auch eine Belohnung drin sein, wenn wir sie beseitigen."

    Für den Menschen klingt dies wie ein faires Angebot, ihm wäre es grundsätzlich falsch vorgekommen, die Zusammenreise mit der Dunkelelfin zu verweigern, nur weil sich diese in Problemen befindet. Noch ist er ein wenig misstrauisch ihr gegenüber, aber die Zeit wird zeigen, ob sie ihnen freundlich gesinnt ist.


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    Erstellt von Dragonlady on 16.08.2004 15:03:

    "Ihr könnt sicher auf mich zählen", meint Elaida, während sie immer erstaunter ist, wie freundlich dieser Mensch ist. Menschen SIND normalerweise nicht freundlich, Imperiale schon gar nicht, dieser hier ist definitiv anders. Er hätte als Dunmer geboren werden sollen , denkt sie und fährt fort "diese Verbrecher sind gefährlich, selbst die Wache fürchtete sie. Ich habe keine Ahnung, ob wir ihnen gewachsen sein werden, zumal sie eher wie Assassinen heimtückisch in der Nacht kommen". Dankbar greift sie nach dem Brot, das Draven ihr reicht. Sie ist so hungrig, dass sie einen Riesen verspeisen könnte.


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    Erstellt von matzem8 on 16.08.2004 17:02:

    "Hmm, zur Stadtwache zu gehen, wäre mir nie eingefallen, ich wäre ja kaum noch von hier weggekommen. Aber auf dem Bau wäre es das selbe. Und ihr sagt, auf dem östlichen Weg sind spurlos Leute verschwunden? Villeicht gibt es zwei Riesen, oder der eine bleibt nicht auf seinem Weg. Nun ja, ich denke, ich könnte einge Botengänge machen, da bleibe ich trainiert. Würdet ihr mir freundlicherweise erzählen, für wenn ich arbeiten könnte?" Illidan ließ sich das Filet schmecken und hatte auch schon die Hälfte der Ash Jams auf gegessen. Ko'Zirr war nicht mehr zu sehen, er fragte sich was sie wohl machte. Er hatte gehört, Khajiit wären geschickte Diebe und suchte in der Hose nach seinem Geldbeutel. Illidan aß weiter und wartete auf die Antwort des Wirts.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.08.2004 19:24:

    "danke!"

    serena nickt draven zu und beginnt das brot zu essen. sie nimmt sich noch einige getrocknete früchte dazu und trinkt einige schlucke wasser.

    an eladia gewandt antwortet sie dann: "ich bin es gewöhnt gejagt zu werden. und noch mehr selbst zu jagen. ich denke, da wir soweiso in bewegung bleiben wollen, habt ihr in unserer begleitung eine gute chance demjenigen zu entkommen der hinter euch her ist. oder ihn auf den flahscem fuß zu eriwschen. wir könne uns ja während der reise weiter umhören."

    "übrigens wäre es sinnvoll dem riesen sein skalp abzuziehen. ich weiß, es ist nicht sehr nett, aber so könen wir falls wir in die verlegenheit kommen, oder jemand anders die ehre für sich beansprucht beweisen, dass wir den riesen getötet haben. hausieren solten wir damit trotzdem nicht gehen."

    searena überlegt kurz und fügt dann noch hinzu: "elaida, sagt, wißt ihr etwas über die dwemer? da ihr ja eine magierin seid, könnte es sein, dass ihr mehr wißt als wir. für den fall das wir noch mal auf dem rückweg in die ruinen im osten hineinschauen."


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    Erstellt von Periculum on 16.08.2004 20:54:

    Als Gorbad Searenas nette Worte hört, wirkt er durchaus verwundert. Er hätte mit allem gerechnet, aber damit definitiv nicht. Ihm gefällt die Vorstellung, dass er für Searena den Rücken decken soll. Damit muss sie ja wohl seine großartigen Kampfkünste anerkennen. Doch noch bevor er antworten kann, hat sich die Elfin zu den anderen ans Lagerfeuer gesetzt. Er folgt ihr, um mit einem "Danke!" das Stück Brot von Draven entgegenzunehmen. Er verschlingt es mit einem Satz.

    "Wirklich gut, daff hab ich jetft gebraucht!"

    Noch schmatzend setzt sich der Ork ans Lagerfeuer, ohne auch nur einen Blick mit der Dunkelelfin zu wechseln.

    OOC: @Crow: Ja, wenn ich mich recht erinnere, hab ich gesagt, dass ich den Amboss suche, weil er mir vermutlich Antworten auf meine Fragen geben wird!


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.08.2004 18:44:

    "hmmm..." überlegt der Wirt "Wenn ihr einen Botenauftrag übernehmen möchtet, dann fragt morgen Alari. Sie hat immer was zu erzählen und vielleicht auch einen Hinweis für euch. Ich geh noch abwaschen, wenn ihr was braucht, Ko'Zirr sollte jeden Moment wieder die Treppe runterkommen. Ich habe sie Euer Bett richten geschickt." und spricht der Wirt, erhebt sich vom Tisch und geht in Richtung Tresen.


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    Erstellt von matzem8 on 19.08.2004 12:15:

    "Nun gut, ich denke, ich werde jetzt auch schlafen gehen. Gute Nacht!", verabschiedet sich Illidan, anch dem er azfgegessen hatte und geht die Treppe hoch, wo er Ko'Zirr aus einem Zimmer rauskommen sieht. Er lächelt ihr zu und betritt das Zimmer. Nachdem er seine Rüstung abgelegt hat, legt er sich ins Bett und fängt nach kurzer Zeit an zu schlafen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.08.2004 13:10:

    Die Nacht verfliegt im Nu, und Illidan wird vom Schrei eines Cliffracers geweckt, der wie jeden Morgen das Dörfchen Dagon Fel aus dem Schlaf holt, wenn die Sonne aufgeht.


    OOC: Jetzt sind Matzem und Gruppe Crow in einer Zeitzone


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    Erstellt von matzem8 on 19.08.2004 14:23:

    Illidan erwacht durch den Schrei des Cliffracers. Irgendwer sollte das Vieh abschießen dachte er bei sich und stand auf. Nachdem er seine Rüstungsteile wieder angelegt hatte, überprüfte er seine Taschen und den Geldbeutel und ging hinunter. Er verabschiedete sich mit einem schnellen "Tschüss" und ging durch das Dorf zu Alari's Laden.

    OOC: So kann man Zeitzonen glöeichstellen^^. Nuja, sag mal wie der Laden aussieht, habe null Ahnung. Nun dann, werde ich ja wahrscheinlich auf Crow treffen, praktisch wenn ich nicht mehr allein bin, fühl ich mich schon viel sicherer.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.08.2004 11:52:

    Der Laden ist ziemlich klein, aber doch alles säuberlich aufgeräumt. Beim Betreten erklingt eine kleine helle Klingel und eine weibliche Stimme aus dem Keller erklingt. "Ich komme sofort"
    Die Wände sind mit Regalen bestückt und die Regale sind kurz vor dem Überquellen, aber sehr geschickt angeordnet.
    Noch während Illidan am umschauen ist, erscheint eine hochgwachsene Nordin hinter dem Tresen.
    "Guten Tag, was darfs denn sein¿ Sagt nichts.. ihr seid auf der Suche.. auf der Suche nach.. etwas exquisitem¿" und Alari schaut Illidan neugierig an.


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    Erstellt von matzem8 on 20.08.2004 15:48:

    "Ähmm, hallo. Ich habe erfahren, das ihr einen Botenjob für mich hättet?" fragte Illidan verlegen. "Ich könnte für euch auch anderes erledigen, wenn ihr wollt." Illidan sah sich um. Über all waren Verkaufsgegenstände aus gestellt, als ob man zwischen ihnen eingequetscht wäre. Trotzdem fühlte er sich durch die Pseudo-ordnung nicht eingeengt zwishcen ihnen und betrachtete alles, was in dem Raum war.Als er Alari hörte, wandte er sich wieder seiner Gesprächsparterin zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.08.2004 17:52:

    "Hmm... also Botenjob nicht direkt, aber ich habe schon lange nichts mehr von meinem Bruder in Solstheim gehört, der mir immer den gepökelten Fisch liefert. Ihr müsst wissen, die Fische meines Bruders sind eine wahre Delikatesse, besonders Reisende nehmen gerne ein Fässchen mit, weil es nicht nur lange hält, sondern auch gut schmeckt. Allerdings hab ich schon lange keine Lieferung mehr von ihm erhalten, und ich mache mir langsam aber sicher Sorgen, dass ihm was zugestossen sein könnte. Nur, wie ihr möglicherweise wisst, sind die Wege zur Zeit abgeschnitten. Einerseits durch den Riesen im Westen, durch diese mysteriösen Vorfälle im Osten und durch die Stürme über den Seeweg. Wenn ihr es bis zum Fischer im Süden der Insel schafft, dann bin ich sicher, dass er euch übersetzen kann, und vom Festland aus könnt ihr ein Schiff nach Khuul nehmen und von dort aus nach Solstheim reisen. Mein Bruder wohnt an der Nordostküste von Solstheim, gleich neben Skaal. Fragt dort im Dorf nach ihm, man wird euch sicher helfen können. Und wenn ihr schon dort seid, dann grüsst seine Frau von mir, und sagt ihr, dass ich möglicherweise im Frühling zu Besuch kommen werde."
    Alari nimmt zwischen zwei Sätzen ein Blatt Papier und kritzelt ein paar Zeilen, rollt das Blatt zusammen und steckt es in einen ledernen rohrförmigen Behälter, verschliesst diesen drückt ihr Siegel drauf.
    "Hier, nehmt dies. Mein Bruder wird euch entlohnen. Aber bitte, trödelt nicht, es ist wirklich wichtig. Möchtet ihr noch etwas für auf den Weg kaufen¿ Ich habe hier sehr gute Decken im Angebot, die Nächte werden kühl, oder leckeres Scrib-Jerky für unterwegs zum kauen. Leicht salzig, aber von bester Qualität."


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    Erstellt von matzem8 on 20.08.2004 19:10:

    "Nun gut, ich werde es tun. Aber ich klann euch nicht versprechen, das ich sehr schnell da sein werde. Ich will doch versuchen, dem Riesen nicht in die Armee zu laufen. Jedoch verspreche ich euch, werte Frau, mein bestes zu geben. Und ich denke, ich werde eine Decke nahmen und etwas Skrib Jerky auch. Nun was bin ich euch schuldig?" fragte Illidan Alari. Er hatte nicht gedacht, dass es so einfach wäre, hier einen Job zu bekommen, der ihn gleich so weit weg führen würde. Aber er freute sich schon darauf. Langsam aber sicher fing er auch an, sich Gedanken zu machen, wie er an dem Riesen vorbeikommen würde, da selbst, wenn er doppelt sso stark und schnell wäre, könnte er ihn doch nicht töten. Aber er verscheuchte schnell die Gedanken, da Alari wieder zu reden begann.


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    Erstellt von Crow on 23.08.2004 09:41:

    Nachdem Draven sich noch ein wenig von seinem Dörrobst genehmigt hat, streckt er sich kurz beim Aufstehen und blickt dann seine Weggefährten an.

    "Was meint ihr, wollen wir so langsam aufbrechen? Der Tag ist noch jung. Gehen wir in die Stadt und versuchen, unsere Beute teilweise zu Geld zu machen oder was steht nun als nächstes an?"


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    Erstellt von Dragonlady on 23.08.2004 10:57:

    Elaida seufzt im Stillen, als sie vernimmt, dass es weitergeht. Sie ist noch immer müde und auch noch immer hungrig, aber was bleibt ihr übrig? Beute ist gut , denkt sie undich müsste schleunigst irgendwelche Beute machen, sonst sieht es schlecht aus, geht ihr durch den Kopf, aber sie spricht nichts davon laut aus. Sie erhebt sich langsam und sieht Draven und die anderen fragend an: "Welche Stadt meint Ihr? Dagon Fel steht im Augenblick, wie Ihr verstehen dürftet, auf meiner Besuchswunschliste an allerletzter Stelle der gesundheitsfördernden Orte."


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    Erstellt von Crow on 23.08.2004 11:19:

    "Soweit ich mich erinnere, ist Dagon Fel die einzige Stadt, die man in dieser Einöde hier vorfinden kann. Und ich würde es anders sehen, denn in einer Stadt seid ihr meiner Meinung nach zumindest tagsüber recht sicher. Oder glaubt ihr wirklich, euch würde jemand auf offener angreifen, auch in dieser Einöde gibt es eine Stadtwache, die regelmäßig patroulliert, soviel habe ich schon mitbekommen," sagte der Mensch zu der Dunkelelfin, die sich nun ebenfalls erhoben hat. "Zudem habt ihr doch jetzt Kameraden, die euch beschützen," sagt er mit leichtem Lächeln hinterher.

    Dann wendet er sich ab und beginnt damit, die noch verbliebenen Reste seines kleinen Lagers zu verstauen.


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    Erstellt von CorranHorn on 23.08.2004 22:17:

    schlagartig ändern sich searenas gefühle für draven als sie seine worte hört.

    eisig schweigend bleibt searena sitzen und sieht zu draven hinüber. sie muestert ihn durchdringend währedn er seine sachen packt. "so ein ignorant. ich hätte ihn heute nacht abstechen sollen und mich mit der beute über alle berge machen sollen. er ist nur auf ruhm und schnelles geld aus. ein ziel wird er niemals im auge behalten, nach einem schritt verliert er schon die fährte. ich hätte es besser wissen müssen."

    sie hat ihre sachen schon abmarschbereit und hat deshalb keine große mühe ihr essen zusammenzupacken und das gepäck schnell zu schultern.

    "ich werde jetzt noch kurz warten... wenn er wirklich in die stadt zurück will dann soll er gehen. dann endet dieses zweckbündnis an dieser stelle. ich muß schnellstens weiter. und diese elaida scheint mich auch alles andere als vorwärtszubringen. ich frage mich ob gorbad noch bei sinnen ist. er wäre wohl der einzige außer mir."

    verbittert schaut sie zu elaida und draven, wendet dann aber schnell den kopf ab und geht einige meter nach süden um ihren kurs für die weiterreise anzupeilen.


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    Erstellt von Crow on 23.08.2004 23:34:

    Von Searenas Gedanken bekommt Draven nichts mit und er kann sie auch erst erahnen, als er sieht, wie sie einige Schritte nach Süden geht. Immer noch ist er unsicher über ihre Gedankengänge, doch scheint sie über die Situation nachzudenken und würde die Reise gen Süden lieber fortsetzen, anstatt erst zur Stadt zurückzukehren, wenn er ihre Handlungen richtig deuten kann.

    Er geht daraufhin zu ihr und stellt sich neben sie.
    "Was ist los?" fragt er vorsichtig, als er ihren kalten Blick bemerkt. "Ich weiß selbst, dass die Situation Eile erfordert, aber wir wissen nicht, wie viel Draken der Fischer für die Überfahrt verlangt. Ihr wisst selbst, dass sonst momentan aufgrund der gefährlichen Lage kein Schiff den Hafen von Dagon Fel verlässt. Ich dachte, wir könnten vielleicht ja auf die Schnelle diesen Sarlano ausfindig machen wegen dieser Statue in der mit Federzauber belegten Verpackung. Falls wir wirklich diese Möglichkeit haben, zügig an über 4.000 Draken zu gelangen, dann würden wir gewiss nicht Gefahr laufen, dass uns auf der bevorstehenden womöglich langen Reise das Geld ausgeht. Immerhin ist Dagon Fel die einzige Stadt in dieser Einöde hier, wo soll er sonst sein? Wenn ihr das jedoch anders seht, habe ich damit kein Problem, ihr habt die Führung, ich versprach euch zu folgen und dazu stehe ich auch. Nur bitte redet bei Meinungsverschiedenheiten mit mir, anstatt euch zurückzuziehen, einverstanden?"


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    Erstellt von Periculum on 24.08.2004 00:44:

    Während des Gesprächs zwischen Draven und Elaida erhebt sich Gorbad und geht zu seinem Schlafplatz, um sich seinen Rucksack umzuhängen und zwei kleinere Beutel an seinem Gürtel zu befestigen. Jetzt ist er fertig für die Weiterreise. Dann bemerkt er, wie sich Searena mit einer düsteren Miene vom Lager entfernt und ein paar Schritte gen Süden geht. Kurz darauf steht Draven auf und geht zu ihr, anscheinend um eine Meinungsverschiedenheit zu klären.

    "Ich kann Searena ja verstehen! Ich habe auch keine Zeit dafür, zurück nach Dagon Fel zu gehen! Jede Minute, die verstreicht, lässt die Dunmerin mit dem mysteriösen Kettenhemd ein Stück weiter von mir wegrücken! Ich muss sie unbedingt finden, bevor sie Solstheim verlässt und sich ihre Spuren verwischen!"

    Er wendet sich mit säuerlichem Gesichtsausdruck kurz Elaida zu.

    "Und ich habe schon garkeine Lust darauf, für diese Dunkelelfin den Leibwächter zu spielen! Soll sie doch alleine nach Dagon Fel zurückkehren und sich ihrem Schicksal stellen!"

    Da sich der Ork nicht in das Gespräch seiner beiden Mitstreiter einmischen und schon garnicht eine Plauderei mit der Dunkelelfin beginnen will, zieht er sein Schwert und beginnt wieder damit, die Klinge zu schärfen. Er hofft, dass das Gerede bald vorbei ist und sie weiter nach Süden ziehen können. Ungeduld zeichnet sich auf seinem Gesicht ab, was ihn dazu veranlasst, doch noch die Unterhaltung zwischen Draven und Searena zu unterbrechen:

    "Seid ihr zwei denn bald fertig? Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, und im Süden warten sicher noch ein paar Bestien darauf, von uns in Scheiben geschnitten zu werden!"


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    Erstellt von Dragonlady on 24.08.2004 09:41:

    Elaida hat den plötzlich hasserfüllten Blick Searenas in ihre sowie in Dravens Richtung gesehen und bemerkt auch das abrupte Fortgehen der Bosmerin. Verdutzt blickt sie ihr hinterher. Dass der Ork offenbar nicht ganz richtig im Kopf war, hatte sie ja schon gemerkt, aber die Bosmerin hatte sie bis eben für eine freundliche Person gehalten. Und hatte nicht Searena sie selbst gefragt, ob sie - Elaida - sich der Gruppe anschließen wollte? Deshalb ist der plötzliche Stimmungsumschwung doppelt unverständlich. "Die essen hier wohl alle zuviel Mondzucker oder brauchen ihr tägliches Skooma. Lediglich Draven scheint normal zu sein. Ich sollte vielleicht doch zusehen, dass ich hier wegkomme. Mit dieser Gruppe kann das Reisen höchstens unangenehm werden", denkt sie und ist innerlich belustigt, als ihr der Gedanke kommt, dass selbst ihre unberechenbaren Telvanni-Verwandten normaler erscheinen als eine Gruppe, in der zwei von drei Personen einen verrückten Eindruck machen. Sie prüft den Sitz ihres Schwertes, schüttelt noch einmal den Kopf und geht - ohne Gorbad weiter zu beachten - an ihm vorbei und entfernt sich von dem Lager. "Draven allein wäre in Ordnung gewesen. Draven mit verrücktem Anhang, nein danke", denkt sie und geht langsam weiter. Schade dass sie sich so in der Bosmerin getäuscht hat.


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    Erstellt von Periculum on 25.08.2004 00:47:

    Als Elaida sich anscheinend auf den Weg nach Dagon Fel machen will, hört Gorbad kurz damit auf, die Klinge seiner Waffe zu schärfen und sieht ihr nach. Ein höhnisches Lächeln macht sich auf seinem Gesicht bemerkbar.

    "Na dann noch viel Vergnügen auf eurer Reise, Dunkelelfin!"

    Dann fährt er mit dem Schärfen seines Schwertes fort.

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