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Ergebnis 1 bis 2 von 2

Thema: 1) So begann das Abenteuer (Archiv I)

  1. #1

    1) So begann das Abenteuer (Archiv I)

    Erstellt von Tikanderoga on 19.07.2003 10:23:
    Das Abenteuer beginnt

    Der Morgen war frisch in der früh, als das Schiff nach langer Reise endlich im Hafen von Dagon Fel anlegte, und die Luft roch nach Fisch und Algen.
    Es war still in den Gassen, und ausser gelentlichen Schreien von Cliff Racern in der Ferne hörte man nur das Knarren der Holzplanken des Bootes, welches sich der Wellen des Meeres hingab.

    Mit einem Poltern wurde die Gangway zum Schiff gelegt, um den Reisenden eine einfache und bequeme Art des an Land gehens zu ermöglichen.

    Die Hafenwache begrüsst die soeben angekommenen Reisenden mit den Worten: "Willkommen auf Vvardenfell. Ich wünsche euch einen schönen Aufenthalt!"


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    Erstellt von Goetterfunken on 19.07.2003 14:22:

    Goetter-funken geht mit langsamen Schritten als erster über den Holzbalken. Er reckt und streckt sich um die Strapazen der Reise möglichst schnell zu überwinden, da er für sein knapp bemessenes Geld nur eine kleine Kabine mieten konnte und so wenig Bewegungsmöglichkeiten hatte.

    Grimmig nickt er den Wachen zu und erwiedert ihren Gruß.

    "Seid gegrüßt!"

    Er streicht über seine Kleider und kommt zu dem Schluss, dass er unbedingt einkaufen gehen muss. Nur mit seinem verschlissenen Hemd und der zerissenen Hose wird er schnell Probleme bekommen.

    Er schaut sich um, um ein Geschäft zu finden oder zumindest jemanden, der ortskundig aussieht.
    OOC: Was sehe ich?


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    Erstellt von mad-nic on 19.07.2003 15:04:

    OOC: Möglicherweise Do'Kai, wie er am Strand liegt... Könnte aber auch ein paar dutzend Meter weiter weg sein.


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    Erstellt von Ace on 19.07.2003 20:36:

    Als nächstes kamm Aratos aus dem Schiff er war leicht müde da er schon seit langem keinen guten Schlaff mehr hatte. Er guckte hoch zum Himmel und sah eine Weiße Taube. Das war ein gutes Zeichen, es Zauberte Aratos ein kleines Lächeln auf die Lippen. Er hielt ausschau nach einer Taverne in der er sich dann ein Zimmer Mieten wollte. Er kamm in die Taverne, in dieser waren paar Milzen und paar Sklaven, der Wirt war ziemlich alt und gebrächlich. Aratos bewegte sich mit lauten schritten zum Wirt. Er schaute dem Wirt tief in seine Giftgrünen Augen und fragte ihn nach einem Zimmer, der Wirt holte
    einen Schlüssel aus der Schublade denn Schlüssel für Zimmer #3 und verlangte 10 Draken. Aratos schaute in seinen Beutel und holte die 10 Draken rauß, in seinem Geldbeutel waren nicht mehr als 100 Draken. Aratos beschloss das er nach Arbeit suchen sollte um sein Beutel wieder zu füllen.


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    Erstellt von mad-nic on 19.07.2003 20:52:

    OOC: Du solltest Tiki die Personen und Preise bestimmen lassen, ich kann ja auch einfach schreiben "Do'Kai geht in den Laden und kauft sich 5 Dae-Katanas für 10 Goldmünzen."


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    Erstellt von Ace on 20.07.2003 14:23:

    Als Aratos die Taverne am nächsten Morgen verlässt um etwas mit seinem Schwert zu Trainieren , trifft er eine seehr Merckwürdige Gestalt. Er dachte sich da er hier keinen kenne sollte er sich mal mit ihm Unterrhalten. Aratos betrachtet diese seehr genau und hat beschlossen mit dieser zu sprechen: " guten tag, heute ist doch würcklich ein schöner tag, nicht wahr?"


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    Erstellt von mad-nic on 20.07.2003 14:47:

    OOC: Vino, du kannst die Geschichte nicht erzählen, Tiki und bg machen das! Lass den Quatsch und warte bis einer von denen postet!!

    Du kannst nicht einfach Gebäude Personen oder gar Preise festlegen! Das geht einfach nicht!


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    Erstellt von Ace on 20.07.2003 15:13:

    OOC: Wieso kann ich die Geschichte über meine Char nicht erzählen.

    Was heißt ich darf keine Gebäude festlegen jeder der MW durchgespielt hat weiß doch das in DF eine Taverne ist und die Preise habe ich auch nicht festgelegt. Denn jeder der MW gespielt hat weiß auch das ein Zimmer 10 Draken kostet.

    Wie habe ich bitte die Personen Festgelegt na ? in jeder Taverne ist ein Wirt. In jeder Stadt gibet Leude. ich habe doch keinen mit Namen festgelegt oder ihre Handlung bestimmt.

    du hast MW überhaupt nicht gespielt was? Was steht im Regelwerk naaaaaa???
    Dort steht wir sollten uns an die Tatsachen vom SPIEL halten und ich habe lediglich die Tatsachen beschrieben. Wenn du das nich Peilst ist dein Prob.

    Und wie soll das gehen das die DM mit einer Geschichte für alle Chars anfangen? na gut jetzt sind wir nur paar leute hier im Forum aber wenn es hunderte sind geht das doch nicht.

    Guck dir Z.B. das Gothic Rollenspiel an dort ist es auch nicht so wie du denkst. Die DM bestimmen die anderen chars und auch die Quests aber wir bestimmen über unsere eigene chars aber natürlich beschränkt nach dem Regelwerk.


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    Erstellt von mad-nic on 20.07.2003 15:36:

    OOC: Dies hier IST eben nicht das WoG-RPG...

    Naja, warte einfach ab was Tiki dazu sagt, dann wirst du schon sehen.

    Dass du festlegst, dass in der Taverne Milizen und Sklaven sind, dass der Wirt alt ist und giftgrüne Augen hat, und dass DU eine Person triffst, die ja angeblich merkwürdig ist (was genau genommen schon eine Beschreibung ist)... Das sind alles schon Sachen, die du festlegst, ohne dass Tiki oder bg noch was machen können...

    Dass du dem Wirt unsympatisch bist, weil er vieleicht ein Dumner ist, und dass er daher 15 Draken verlangt etc, diese Möglichkeiten kannst du nicht außenvorlassen!

    Und mir zu unterstellen ich hätte Morrowind nicht durchgespielt zeugt A) von Ignoranz, B) davon, dass du hier im Forum keine 3 Posts gelesen hast oder C) davon, dass du das einfach behauptest obwohl du weißt, dass dem NICHT so ist.

    Und dass das hier hunderte von Leuten werden ist nicht nur utopisch sondern einfach lächerlich. Erstens wäre das 'nen overkill und zweitens werden sich garantiert nicht soviele Leute dafür interessieren.

    Warum meinst du, dass GoeFu in seinem Post schreibt "OOC: Was sehe ich?"? Garantiert nicht, weil er MW nicht kennt! Das kannste löten!


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    Erstellt von bg2408 on 20.07.2003 16:30:

    Goetter-Funken sieht ein unerwartetes Bild. Was er bisher von Dagon Fel gehört hatte, war offensichtlich veraltet. An allen Ecken und Enden zogen Bauarbeiter, zum größten Teil Argonier und Khajits neue Gebäude hoch, die einheimischen Nords wanderten durch die Straßen ohne sich davon stören zu lassen. Nur eine Nord stand wild gestikulierend neben einem ein Kopf kleineren Dunmer, zeichnete dabei ein komisches Bild.
    Auch wenn viele Dorfbewohner noch immer einfachste Kleidung trugen, so hatten einige doch genug Draken verdient um sich in edle Stoffe zu hüllen. Auch die Wachen waren ungewöhnlich gut ausgerüstet für ein so kleines Inseldorf.
    Ein Schild an einem größeren Lehmhaus zieht Goetter-Funkens Aufmerksamkeit aufsich: »Hrjölds Eisenallerlei, Neueröffnung morgen!«
    Endlich hatte dieses Kaff also auch ein Geschäft bekommen, welches für Abenteurer aller Art einen Besuch wert sein könnte.


    ooc: Ruhig Leute, kein Streit bitte.

    Anders als das Gothic-"RPG", welches im Grunde gelenktes Geschichtenschreiben ist, orientiert sich dieses Forenrollenspiel am klassischen Pen & Paper. Das heißt, ein Meister "lenkt" wichtige Teile der Welt, oder beschreibt sie insoweit, als daß die Spieler sie so erfassen können, wie sie vom Geschichtenerzähler gedacht war.
    Der Spieler spielt seine Figur, inwieweit diese jedoch Erfolg hat, wird vom Meister entschieden (im RL durch auswürfeln). Der Spielleiter (Game Master, Story Teller) übernimmt also die Rolle, die z.B. in MW der Computer hat. Wenn dieser Part von dem Spieler übernommen wird, spielt er nichtmehr, er schreibt wieder eine "gelenkte Mitmach-Geschichte", was dem eigentlichen Ziel des Role Play Games widerspricht (daher paßt auch RWG [W = write] besser auf das Gothic-Projekt).

    Bereits im zweiten Abschnitt des Regelwerks steht, wie Aktionen ablaufen.

    Tiki: Wenn du nicht weißt, was ich mir bei dem neuen Dagon Fel gedacht hab => PM schreiben, ich improvisiere ein wenig ;-).


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    Erstellt von Goetterfunken on 20.07.2003 18:44:

    Goetter-Funken schlendert vorsichtig zwischen den Arbeitenden her. Er ist erschrocken über die für ihn fast komplett unbekannten Techniken, ist zugleich allerdings faszinierd von ihnen. Konzentriet achtet er darauf, nicht mit ihnen in Berührung zu kommen. Dabei läuft er zielstrebig auf das Lehmhaus zu. Langsam liest er das Schild, da die kaiserliche Schrift für ihn nicht sehr geläufig ist. Er beschließt, am nächsten Tag dem Geschäft einen Besuch abzustatten und sich auszurüsten.
    Er wendet sich um und spricht einen Khajit an, der an einem Gebäude arbeitet. "Sei gegrüßt, wo kann ich hier ein Zimmer bekommen?"

    OOC: Hehe, noch keine 10 Posts und schon Meinungsverschiedenheiten... (<-- der erste Smilie im RPG...)
    Wir haben das doch im Regelthread stehen wie es abläuft, das ist verbindlich. Ich bin mir sicher, dass wir dadurch mehr Spass haben werden.

    Was mich mal interessieren würde; wie lange hast du für den Post gebraucht bg? Oder warst du bei nem Wunderheiler? 'Cure Common Desease on Other'...


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2003 20:22:

    "Varr Varr Varr" schnurrt der Kajiit an Goefu zurück. "Eine Bleibe fürrr die Nacht... Zum stinkend den Fisch, gleich am Hafen... leckerrrr Fisch.. " und der Kajiit zeigt Goefu die Richtung, wo die Raststätte liegt.

    Danach wendet sich der Kajiit wieder der Ladung Sand zu, welche er am schleppen war.

    OOC: Goefu: Der hat "Restore Skill Hand-to-Keyboard on Self" gecastet.


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    Erstellt von mad-nic on 20.07.2003 20:24:

    OOC: Interessiert mich wirklich, wo er den bekommen hat!

    IC:

    Do'Kai liegt also an den Strand unweit von Dagon Fel angeschwemmt da... Und ist ziemlich bewustlos.


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    Erstellt von Ace on 20.07.2003 20:42:

    Aratos der denn ganzen tag ziemlich ungeschikt durch die Stadt stolperte und denn ganzen lieben tag nichts außer faulenzen gemacht hat, hat beschlossen bissle lauftrainieng zu machen und für paar stunden um die Stadt zu laufen.


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    Erstellt von Goetterfunken on 20.07.2003 21:01:

    Goetter-Funken dreht sich ohne ein Wort des Dankes weg und folgt der Beschreibung des Khajiit. Er tritt durch die Tür der Taverne und geht durch den Ausschankraum auf die Theke zu, nachdem er für einige Sekunden die Herberge gemustert hat.


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    Erstellt von Ace on 20.07.2003 21:19:

    Nachdem Aratos stunden lang um die Stadt gelaufen ist hat er sich vor erschöpfung auf denn Boden einer kleinen Aue fallen lassen die nicht weit der Stadt war. Da Aratos ausser paar alten Sachen die er anhatte nichts besass, brauchte er sich auch keine Sorgen machen das er bestohlen werden könnte. Also genoss er denn wunderschönen Sonnenuntergang.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.07.2003 21:37:

    @ Goefu
    Goefu betritt das Gasthaus und sie riecht wie der Name es sehr treffend sagt - nach Fisch!
    Der Wirt, ein Nord mit kräftigem Bartwuchs und einem wohlgenährten Bauch, steht hinter der Theke und unterhält sich mit einem der Gäste, der seinen Sujama geniesst.

    Im Raum stehen 5 Tische aus massivem Holz mit je 4 Holzstühlen, und rechts neben der Theke geht es ins Obergeschoss des Hauses zu den Schlafzimmern.

    @ Vino
    Vino verbringt also den Rest des Tages mit rumschlendern.

    @ Nico
    Das Salzwasser umspühlt Do'Kais Füsse, und es wird in den paar nassen Fetzen, welche Do'Kai am Leibe trägt, recht kühl. Do'Kai gewinnt langsam an Besinnung. Sein Mund ist trocken und die Zunge klebt am Gaumen. Das Slazwasser der vergangenen Stunden macht sich bemerkbar.


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    Erstellt von Goetterfunken on 20.07.2003 21:51:

    Goetter-Funken tritt an den Tresen. Mit einer Hand stüzt er sich ab, mit der anderen klopft er auf die Theke. Er spricht den Wirt an und unterbricht einfach dessen Gespräch. "Seid gegrüßt, ich hätte gerne ein Zimmer für die Nacht. Und außerdem eine warme Mahlzeit. Jeweils das billigste." Dann streicht er sich mit dem rechten Hand über das Hemd, auf dem sich am Bauch Dreck abgelagert hatte.

    OOC: Träumt was schönes ...


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    Erstellt von mad-nic on 20.07.2003 22:27:

    Do'Kai röchelt ein wenig und versucht die Salz-Sand-Mischung im Mund auszuspucken.

    Ein stechender Kopfschmerz - aufgrund des Wassermangels - macht ihm schwer zu schaffen, dennoch versucht er, sich aufzurappeln und seine Lage zu erfassen.

    Das Salz brennt in den Augen, doch Do'Kai zwingt sich selbige offenzuhalten und sich umzusehen, vorzugsweise nach einem trinkbaren Schluck Wasser.


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    Erstellt von Crow on 20.07.2003 23:33:

    OOC: So, dann versuch ich jetzt auch mal mein Glück. Da ich jetzt nicht unbedingt warten will, bis einer auf meinen Post wegen dem Inventar antwortet, improvisiere ich mal ein wenig dahingehend, dass ich einiges besitze (storybedingt), aber dafür weniger Geld zum einkaufen habe. Notfalls editiere ich wieder...

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    Draven öffente die Augen und erblickte die vertraute Schiffskajüte. Aber etwas stimmte nicht, es war verdächtig ruhig geworden auf dem Schiff. Also richtete er sich auf und strich seine Kleidung glatt, die aus einer sehr zerschlissenen Lederrüstung mitsamt Umhang bestand. Er dachte noch daran, dass in nächster Zeit unbedingt mal eine neue Rüstung angeschafft werden müsste, da er sonst keinen Kampf mit einer Ratte überleben würde. Nachdem er sich seinen Bogen mitsamt Köcher und sein Schwert umgeschnallt hatte, begab er sich an Deck um zu merken, dass das Schiff leer war, wenn man mal von den üblichen Seeleuten absah, die sich schon wieder zum Ablegen bereit machten.

    Er hatte also die Ankunft verpennt und bewegte sich nun mit schnellen Schritten auf die Hafenwache zu, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte und ihn ebenfalls mit den Worten "Willkommen auf Vvardenfell. Ich wünsche euch einen schönen Aufenthalt!" von Bord ließ.

    So langsam wurde es dunkel und Draven beschloss, sich eine Taverne zu suchen, um eine gemütliche und warme Bleibe für die Nacht zu haben. Da er sich aber noch ziemlich ausgeschlafen fühlte (was nach dem vielen Schlaf auf dem Schiff kein Wunder war, immerhin hatte er fast einen ganzen Tag verpennt), wollte er vorher noch einen kleinen Spaziergang machen. So ging er den Strand entlang und genoss die frische Seeluft...

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    OOC: So, gute Nacht. Wenn was nicht passt, schreibt das meiner Müdigkeit nach 6 Stunden Zugfahrt zu


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    Erstellt von Crow on 22.07.2003 07:18:

    OOC: Ich verfiel auch schon in Richtung Geschichte selbst erzählen, wenn ich meinen Kram nochmal durchlese. Hab deshalb meinen obigen Post grad mal den Regeln entsprechend editiert, damit die DM entscheiden können, ob ich Do'Kai treffe bzw. was ich so alles am Strand sehe (vielleicht finde ich ja auch ein Kreuz auf dem Boden, wo ein Schatz liegt, aber das wäre doch etwas weit hergeholt *g*). Also wie geht's weiter?


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.07.2003 08:13:

    Als Draven den Sandstrand entlangschlendert und die frische Morgenluft geniesst, sieht er in der Ferne an dem sonst so sauberen Strand etwas liegen. Es ist länglich, und es bewegt sich. Aber es ist zu klein für eine Mud Crab, und zu gross für eine Schlange.

    Do'Kai hat Mühe sich der Müdigkeit zu widersetzen, kann sich aber gerade mal dagegen wehren und sich langsam aufstemmen.


    Der Wirt wendet sich Goefu zu und sagt mit einer recht tiefen Stimme:"Da billigste¿ Da kann ich den Schlafsaal anbieten. Sie sind mit 6 anderen Leuten im Zimmer, kostet aber auch nur 5 Septims die Nacht. Wenn sie Wertsachen hinterlegen wollen, können sie dies gerne gegen eine Gebühr von 2 Septims tun. Frühstück für den Schlafsaal besteht aus 2 Scheiben Brot und einem einfachen Getränk pro Person.
    Heutiges Abendessen besteht aus gebratenem Fisch mit Reis. Wenn sie noch etwas billigeres möchten, kann ich schauen ob meine Frau noch Reste vom Mittagessen hat, welche sie warm machen kann. Nix-Hund-Keule. Kosten für frische Mahlzeit 3 Septims, und für die aufgewärmte Speise 2 Septim."


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    Erstellt von Crow on 22.07.2003 08:39:

    Draven legte die Hand an den Knauf seines Eisenschwertes, dass er um seinen Gürtel geschnallt hatte und musterte beim Näherkommen misstrauisch dieses Etwas, dass da in der Ferne lag. Er fragte sich, was es sein könnte, da er noch nichts genaues erkennen konnte und verlangsamte seinen sonst relativ zügigen Spazierschritt etwas, um vorsichtig seine Schritte in Richtung dieses Etwas zu setzen...


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    Erstellt von mad-nic on 22.07.2003 09:51:

    Do'Kai richtet sich langsam auf, und muss erstmal gegen den Blutmangel im Kopf und die damit erneut aufsteigende Ohnmacht kämpfen, als er steht sieht er sich zuerst einmal um.


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    Erstellt von Goetterfunken on 22.07.2003 19:03:

    Goetter-funken denkt kurz nach und entgegnet dem Wirt: "Ich nehme das Frühstück, solange werde ich es schon aushalten. Wertsachen brauche ich keine hinterlegen." Er überreicht dem Wirt 8 Septime. "Ich werde mir noch ein wenig die Beine vertreten, ich komme nachher wieder." Ohne auf eine Antwort zu warten, verlässt Goetter-funken die Taverne und geht zurück zu den Baustellen, die er sich aus sicherer Entfernung anschaut und versucht zu verstehen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.07.2003 13:21:

    Do'Kai kann sich recht schwankend auf den Beinen halten, als es vom Blutsturz wieder schwarz vor den Augen wird, sit Do'Kai gezwungen wieder in die Knie zu gehen. Nach 2 Minuten wird die Sicht wieder klarer und er bemerkt aus den Augenwinkeln eine Gestalt, welche sich vorsichtig nähert.


    Gleichzeitig sieht Draven wie sich die Gestall zu ein in Fetzen gehüllten Kajiit entpuppt, welcher mit grösster Mühe versucht sich aufzurichten, aber wieder gezwungen ist in die Knie zu gehen. Den Kreiselbewegungen des Kopfes nach zu urteilen scheint das Wesen ein Problem zu haben.


    "in Ordnung" meint der Wirt "aber nach Mondaufgang werden die Türen verschlossen. Seien sie rechtzeitig da. Ich rate ihnen ab, draussen zu übernachten" und wendet sich wieder dem Gast zu, nachdem er die 8 Septims in seinem Geldbeutel hat fallen lassen.


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    Erstellt von Crow on 23.07.2003 14:07:

    OOC: Welche Tageszeit haben wir eigentlich im Moment? Bin mir da nicht so ganz sicher...

    //Edit3: Dank der nachfolgenden Posts weiß ich jetzt, es ist abends

    //Edit: Die GM könnten vielleicht auch der Übersichtlichkeit halber Überschriften (z. B. Tag 1 - morgens etc.) schreiben, wenn sie posten. Oder haltet ihr das für überflüssig?

    //Edit2: Hab mal die Zeitform ins Präsens gebracht, wie es sich gehört

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    Draven versucht, den Khajit aus der Entfernung zu mustern. Eigentlich scheint er eher hilflos zu sein anstatt eine eventuelle Bedrohung darzustellen. Aber Draven, der grundsätzlich sehr misstrauisch ist, lässt die Hand dennoch vorsichtshalber locker am Schwertgriff und geht weiter. Dabei achtet er darauf, möglichst keine aggressive Haltung einzunehmen, um sein Gegenüber nicht zu verschrecken. Normalerweise würde er einfach vorbeigehen, wenn er einer Person am Strand begegnet, aber dieser Khajit scheint sehr mitgenommen zu sein und vielleicht ja Hilfe zu benötigen. Ein Blick auf seinen Arm offenbart, dass es sich um einen Sklaven handeln muss, da dort dieses typische "Sklavenarmband" befestigt war. Bei dem Anblick muss Draven kurz an seine Kindheit in der ländlichen Provinz von Cyrodil denken und wie sehr er gegen Sklaverei ist. Seiner Meinung nach sollten sogenannte Tierrassen wie Argonier und Khajit nicht schlechter behandelt werden, aber das scheint hier auf Vvardenfell ja üblich zu sein...

    Sein alter zerschlissener Umhang über der leicht kaputten Rüstung wehte ein wenig hin und her, als die 1,80 m große Person näher auf das katzenartige Wesen zuging, das von sehr massiver Gestalt war, was man trotz der gekrümmten Haltung und des Kniefalls erkennen konnte.


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    Erstellt von Goetterfunken on 23.07.2003 14:57:

    Goetter-funken betrachtet die Konstruktionen eine Weile lang, bevor er zu dem Schluss kommt, das sie nichts weiter als eine Nachbildung der Natur sind, welche weitaus vollkommener ist als alles von Menschenhand.

    Geschmeidigen Schrittes schreitet er durch die Stadt, bis er einen Baum findet, der ihn tragen kann und einen ruhigen Standort hat. Ohne jegliche Hast (OOC: So ein Aktion muss ich ja nicht mit den GMs abklären oder? Bin ein Waldelf^^) klettert er hinauf und setzt sich auf eine Astgabel. Er lässt seine Gedanken schweifen und denkt an seine Familie und Freunde und ganz besonders an seinen Vater.

    Als es Mittag wird, verlässt er seinen Platz und geht zurück zur Taverne, in der ein Mittagsschläfchen machen will.


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    Erstellt von Ace on 25.07.2003 20:52:

    Aratos der sich schon lange auf einer Aue gemütlich gemacht hat, öffnet seine Augen und bemerkt das es schon Abend ist. Er hat lange Zeit geschlaffen und hat Kraft getankt für seine Reise, den er ist immer noch auf der Such nach seiner geliebten Alissa. E´r mußte etwas Geld verdienen um seine Reise zu Finanzieren. Er stand auf, staubte sich seine Klamotten ab und bewegt sich auf einen Argonier in der Stadt zu. Es scheit er ist ein Bauarbeiter der für die Stadt arbeitet.
    Aratos fragt ihn: " Guten abend, könnten sie mir bitte sagen wo in dieser Stadt ein Ritter wie ich Arbeit finden kann? oder könnten sie mir sagen an wenn ich mich wenden soll um das zu erfahren?"


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    Erstellt von mad-nic on 30.07.2003 11:32:

    Do'Kai bemerkt aus den Augenwinkeln die verschwommende Gestalt und seine bisher etwas langsam arbeitenden Gedanken überschlagen sich.

    Wer ist das? Stellt diese Person eine Gefahr dar? Was wird sie tun, wenn sie feststellt, dass er ein Sklave ist?

    So schnell es sein Zustand erlaubt dreht er sich in Richtung der Person um ein etwas klareres Bild von ihr zu bekommen.


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    Erstellt von Crow on 30.07.2003 12:34:

    Draven sieht, wie der immer noch knieende Khajit sich in seine Richtung dreht und ihn ansieht. Spätestens jetzt ist er wirklich bemerkt worden. Er lässt die Hand vom Schwertknauf sinken, da der Khajit unbewaffnet ist und immer noch sehr hilflos anstatt in irgendeiner Form bedrohlich wirkt. Dennoch macht Draven sich seine typisch misstrauischen Gedanken dazu...

    "Vielleicht ist er ja geradewegs herangespült worden, anders kann ich mir seinen Zustand nicht erklären. Es könnte aber auch eine gut vorbereitete Falle sein, immerhin ist er sehr massiv gebaut und die Katzen sind aufgrund ihrer Krallen sehr gefürchtete Nahkämpfer..."

    Draven merkt, dass er inzwischen zu nahe gekommen ist, um noch ewig über die Situation nachzudenken und beschließt, dass es jetzt an der Zeit ist zu handeln. Er ist zwar unsicher und weiß nicht so Recht, wie er das Gespräch beginnen soll, bringt dann aber doch ein paar Worte raus, die aufgrund der noch bestehenden kleinen Entfernung zwischen den beiden etwas leise in den Ohren des Khajits klingen mussten: "Hallo... Brauchst du vielleicht Hilfe?"


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    Erstellt von Goetterfunken on 31.07.2003 12:51:

    OOC: Mach ich einfach mal weiter. Passiert ja sonst nix.

    Goetter-funken öffnet die Tavernentür und betritt den Schankraum. Grußlos geht er an der Theke vorbei und geht in den großen Schlafsaal. Er legt seine Kleider ab und legt sich einfach in das nächstbeste freie Bett um ein wenig Ruhe zu finden und sich von der für einen Waldelfen ungewohnten Schiffsfahrt zu erholen.


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    Erstellt von Ace on 04.08.2003 02:09:

    OOC: wo sind die MODS die Antworten ja garnit ???

    Aratos fragt ihn nochmal aber jetzt mit kräftigerer stimme: " Guten Abend, könnten sie mir bitte sagen wo in dieser Stadt ich Arbeit finden kann?


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    Erstellt von mad-nic on 04.08.2003 10:15:

    Do'Kai blinzelt und schüttelt dem Kopf um den Nebel vor seinen Augen zu vertreiben. Dann dreht er sich langsam und sehr vorsichtig in Richtung der Person die ihn angesprochen hat und versucht diese näher anzusehen. Salz und Sand in und um seine Augen sind ihm dabei recht hinderlich.

    OOC: @Vino: Tiki ist zZ krank, und bg hat wohl immernoch Probs mit seiner Hand. Gorkon ist kein GM.


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.08.2003 11:21:

    13:30

    @ Vino
    Der Bauarbeiter wendet sich Aratos zu und deutet auf die Stadtverwaltung: "Dort sollte man ihnen Auskunft geben können. Vielleicht brauchen die noch jemanden bei der Stadtwache"

    OOC:
    Ich werde jeweils die Tageszeit schreiben, damit man sich doch einigermassen orientieren kann.
    PS: Sorry für meine Abwesenheit, aber ich war in den letzten Tagen kaum am PC, da meine Süsse bei mir war..


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    Erstellt von Crow on 04.08.2003 12:46:

    OOC: @Tiki: Immer diese Frauen... Das mit der Tageszeit ist eine gute Idee. Ich dachte nämlich eigentlich, es sei abends... *g*

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    Draven sieht, wie sich der Khajit vorsichtig in seine Richtung dreht und versucht ihn zu mustern. Es scheint ihm nicht ganz einfach zu fallen und er sieht wirklich sehr mitgenommen aus. Draven dürfte inzwischen auch nicht mehr so imposant wie noch aus der Ferne aussehen, da bei dieser Nähe seine sehr zerschlissene Rüstung zum Vorschein kommt.

    "Gut, er hat mich nicht angesprungen und ausrauben wollen. Und sein Zustand scheint wirklich nicht gespielt zu sein, so wie er aussieht."

    Draven hat den Khajit jetzt erreicht und bleibt mit Einhaltung eines kleinen Höflichkeitsabstandes vor ihm stehen. Er wiederholt seine Frage nochmal...


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    Erstellt von mad-nic on 04.08.2003 12:53:

    Do'Kai lässt sämtliche Vorsicht und jegliches Misstrauen fahren, in seinem Kopf brennt nur noch ein Wunsch... Wasser!

    Doch aus seiner Kehle kommt nur ein heißeres Röcheln als er die Silben aussprechen will.

    Er deutet mit einer Hand auf's Meer, und hält die andere zur Schale geformt an...

    OOC: seine Schnauze? sein Maul? seinen Mund? Wie nennt man das bei Khajits?


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    Erstellt von Crow on 04.08.2003 13:43:

    Draven sieht, wie der Khajit gestikuliert, da er anscheinend an Tönen nicht mehr als ein Röcheln rausbringt. Zuerst kann er mit den Gesten nichts anfangen, bis ihm klar wird, dass die Katze unbedingt Wasser zu brauchen scheint. Er nimmt sich seine noch zur Hälfte gefüllte Wasserflasche vom Gürtel, öffnet sie und reicht sie dem Khajit vorsichtig mit einer höflichen Geste.

    OOC: Hab mal beschlossen, dass ich eine Wasserflasche dabei habe, hoffe das geht in Ordnung. Wäre sonst irgendwie blöde für die Story und das mit dem Inventar regelt sich ja auch erst nach dem ersten Einkauf...


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    Erstellt von Goetterfunken on 04.08.2003 15:26:


    quote:
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    Zitat von Tikanderoga
    13:30
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    OOC: Verdammt, nicht nur Crow hatte das Gefühl, dass es schon Abend ist.... Hmm, was mach ich denn jetzt...?!?
    Mmmh, mach ich mal aus dem Schlaf zum nächsten Morgen einfach einen Mittagsschlaf. Werd gleich editieren.

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    Goetter-funken erwacht aus seinem kurzen Nickerchen. Im Schlaf hat sein Körper angefangen, die Strapazen der Reise zu überwinden. Er steht auf, zieht seine Kleider wieder an und tritt zur Theke.
    "Herr Wirt, können Sie mir sagen, wo ich in Dagon Fel Arbeit finden kann?"


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    Erstellt von Ace on 04.08.2003 19:41:

    Aratos bedankt sich mit einem leichtem Kopfnicken und wendet sich vom Bauarbeiter ab um sich zur Stadtverwaltung zu begeben. Er bewegt sich schnellen Schrittes zur der Stadtverwaltung, er öffnet die Tür, schtolpert über denn Türrahmen und fliegt durch die Tür auf den Boden.


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    Erstellt von mad-nic on 04.08.2003 21:40:

    Do'Kai nimmt die Flasche entgegen, schließt kurz die Augen und nickt dankbar. Dann öffnet er sie und trinkt innerhalb kurzer Zeit die ganze Flasche lehr. Er schließt sie wieder, gibt sie Draven zurück und röchelt ein heißeres "Do'Kai dankt euch."


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    Erstellt von Crow on 05.08.2003 07:14:

    Draven nimmt die leere Flasche zurück, steckt sie weg und entgegnet dem Khajit: "Freut mich, dass ich helfen konnte. Was ist denn mit euch passiert?" Er wartet geduldig auf eine Antwort, da das Katzenwesen immer noch sehr heiser sein muss und wahrscheinlich noch nicht für ein ausführliches Gespräch bereit ist. Aber Draven ist schon ein wenig neugierig und kann dies nicht verbergen...


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.08.2003 08:34:

    Als Goefu aufwacht, wird seine Nase von einem würzigem Duft umkräuselt. Es duftet nach Ash-Yam-Suppe und nach gebratenem Nix-Hound-Fleisch. Der Wirt serviert gerade eine rechte Portion, als Goefu um die Ecke kommt und ihn anspricht.
    "Arbeit suchen sie? Hmmmm... " Der Wirt kratzt sich an seinem Stoppelbart "Fragt mal bei der Stadtwache nach. Die können immer Leute brauchen."


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    Erstellt von Goetterfunken on 05.08.2003 14:35:

    Da Goetter-funken bei seinem Spaziergang das Gebäude der Stadtwachen schon gesehen hatte, braucht er nicht nach dem Weg zu fragen. Mit einem kurzen "Danke sehr" dreht er sich vom Wirt weg und verlässt die Schenke wieder. (OOC: Hmmm, ich kann mich auch nicht wirklich entscheiden, Goetter-funken sollte planlos als Eigenschaft kriegen... )
    Er bannt sich seinen Weg durch die arbeitenden Khajiits und Argonier bis er vor dem Gebäude der Stadtwache stehen bleibt. Aufmerksam mustert er es.
    OOC: Wie sieht das Gebäude eigentlich aus??
    Dann tritt er zur Tür und geht entschlossenen Schrittes in das Innere. Er orientiert sich kurz und sucht nach jemanden, der so aussieht als könnte er Goetter-funken weiterhelfen.


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    Erstellt von mad-nic on 05.08.2003 15:39:

    OOC: Ist GF etz nach dem Mittagsschlaf aufgestanden oder ist es schon wieder Morgens?


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    Erstellt von Goetterfunken on 05.08.2003 15:56:

    OOC: Mittagsschlaf. Musste allerdings ein bißchen editieren oben, ich war der Meinung, dass es schon Abend wäre.


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    Erstellt von Crow on 05.08.2003 16:02:

    OOC: Jup, mit der Zeit war's zu Anfang ein wenig durcheinander. Aber jetzt wissen wir ja, dass es mittags ist. Und das ist dann wohl der Fall, bis ein GM eine neue Zeit postet, oder? Ist wohl am besten so, da kann man sich ganz gut orientieren.

    btw: /me hätte auch schon beim Strandspaziergang fast was über den schönen Abendhimmel geschrieben...


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    Erstellt von Ace on 05.08.2003 16:10:

    Als Aratos wieder aufsteht staubt er sich zuerst seine Klamotten ab und schaut sich im Zimmer um.


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.08.2003 23:03:

    13:45

    Als Aratos sich umschaut, sieht er einen Gang mit 3 Türen:
    Zur linken eine Tür mit der Aufschrift: Bereitschafts- und Ruheraum
    Geradeaus eine Tür auf der steht: Verwaltung
    Die Türe rechts: Ausrüstungsraum


    Gegen 14 Uhr erreicht auch Goefu die Pforten der Stadtwache.
    Das Gebäude siet gut befestigt aus, ist aus Stein gebaut, beinahe eine kleine Festung. Die Fenster auf der linken und rechten Seite des Gebaudes sind mit Eisengittern gesichert.

    Mo'Hr sitzt in seinem hohlen Baumstumpf, als er durch ein Astloch 2 Schlammkrabben sieht, welche sich ein wenig vom Ufer entfernt haben, um sich an den Köstlichkeiten der inneren Lande zu laben. Er schätzt die Distanz auf etwa 15 Meter.

    OOC @ Crow
    Wasserflasche geht Ok.


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    Erstellt von Crow on 10.08.2003 23:18:

    OOC @Tiki: Coole Idee mit dem Ausrüstungsraum. Wäre ich so gar net drauf gekommen, aber jetzt kann Aratos ja gleich mal über eine neue kostenlose Ausrüstung nachdenken bzw. über das Risiko und seine Ehrlichkeit. /me ist gespannt *g*


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    Erstellt von Goetterfunken on 10.08.2003 23:33:

    Goetter-funken betritt das Gebäude und schaut sich kurz um. Ohne zu zögern tritt er öffnet er die linke Tür.

    OOC: Ja, und jetzt weiß ich nicht, was ich da alles entscheiden kann? Könnte ich schreiben, dass dort einige bewaffnete Soldaten stehen und mit ein paar Bürgern reden? Sowas ist ja Aufgabe der GMs. Wäre allerdings ja recht... logisch.


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    Erstellt von Ace on 10.08.2003 23:42:

    Aratos wischt sich den Staub aus den Augen und geht durch die linke tür.


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.08.2003 21:18:

    Als Aratos den Raum betritt sitzen da 3 Wachen, welche Karten spielen. Einer von denen steht auf und fragt dich freundlich "Hallo Fremder, wie darf ich helfen?"


    Goefu betritt den Raum und sieht 3 Söldner am Tisch sitzen. Naja.. Zwei sitzen und einer steht und verleiht seiner Stimme mehr Ausdruck durch auf die Tischplatteklopfen. Auf dem Tisch liegen ein paar Spielkarten sowie eine handvoll Draken. Das Eintreten von Goefu unterbricht den Sprecher für einen kurzen Moment und ungeachtet dessen setzt der seine Argumentation über den Spielverlauf fort.
    Dazwischen siehst du wie sich einer der am Tisch Sitzenden dich fragt: "Was darfs denn sein, Fremder? Das dauert hier wohl noch ne Weile."


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    Erstellt von Goetterfunken on 15.08.2003 00:04:

    "Ich hab mich in der Tür geirrt, tut mir Leid" entgegnet Goetter-funken (OOC: Ist mir wirklich passiert.... ). Er lächelt verlegen und dreht sich um und verlässt den Raum wieder.

    Er sieht sich schnell um und hält den Atem an, um nicht unnötig laut zu sein. Es ist wie auf der Jagd - zusammen mit seinem Vater schleichend um die Beute zu erlegen.

    Dann nähert er sich geschmeidig der gegenüberliegenden Tür, wobei er darauf achtet, keine Geräusche zu verursachen. An der Tür angelangt, versucht er dann, langsam und leise die Tür zu öffnen.


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    Erstellt von Ace on 15.08.2003 01:29:

    " Ich möchte mich gern der Stadtwache anschließen um die Bevölkerung von Monstern zu schützen und um Dieben das Handwerk zu legen. "


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.08.2003 02:08:

    13:55

    "Dazu müssen Sie sich bei der Verwaltung melden. Hier sind nur die Schlafkammern sowie der Bereitschaftsraum." erwidert Aratos die Wache.
    "Ha! Schaut euch das an und weint" verkündet eine Wache, klatscht die Karten auf den Tisch und streckt seine Hände nach dem kleinen Haufen an Münzen aus.
    "Willkommen an Bord" sagt die Wache zu Aratos, bevor sie sich dem Gewinnenden zuwendet, da er offenbar irgendwelche EInwände zu haben scheint.


    Nun denn, Goefu schliesst die Türe hinter sich. Der Fussboden knarzt ein wenig unter dem Gewicht von Goefu, aber die Lauthalse Unterhaltung der Wachen aus dem Bereitschaftsraum übertönt das Knarren bei weitem. Als Goefu versucht die Klinke zu drücken merkt er, dass die Türe verschlossen ist. Das Schloss ist normal gebaut und nicht speziell gesichert.

    OOC: Was machen Crow, Nico & LHJ derweilen¿


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    Erstellt von mad-nic on 15.08.2003 02:18:

    "Was Do'Kai passiert ist?"

    Er scheint angestrengt nachzudenken.

    "Wisst ihr es?"


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    Erstellt von Crow on 15.08.2003 08:26:

    "Nein, ich weiß nur, dass ich euch hier am Strand fand und dass ihr anscheinend ein Sklave sein müsst, wenn ich eure Armschiene betrachte. Es scheint fast so, als seid ihr hier angespült worden. Und da ihr hilfebedürftig aussaht, kam ich näher. Könnt ihr euch an nichts mehr erinnern?"

    Draven schaut noch einmal auf die Armschiene von Do'Kai und überlegt, ob er diese ohne Schlüssel mit seinem alten Schwert aufbekommen könnte.


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    Erstellt von mad-nic on 15.08.2003 10:44:

    Do'Kai betrachtet die Armschiene, kratzt ein wenig daran herum, scheinbar ohne wirkliche Hoffnung das Ding abzubekommen und sieht dann wieder den Menschen an.


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    Erstellt von Crow on 15.08.2003 11:39:

    "Soll ich versuchen, euch von dieser Last zu befreien? Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich es ohne Schlüssel schaffen kann und es könnte vielleicht auch ein wenig schmerzhaft sein, aber ich denke, ihr hättet wahrscheinlich nichts dagegen, davon erlöst zu sein..."


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    Erstellt von mad-nic on 15.08.2003 12:16:

    OOC: Ginge da 'n Dietrich?


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.08.2003 13:55:

    OOC: Nope. Entweder der Sklavenschlüssel oder ein Zauberspruch Open 15 Points 860 im SPiel).


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    Erstellt von Crow on 15.08.2003 14:14:

    OOC: Hm, dann wäre Do'Kai wohl an das Ding gefesselt, bis ein Zauberer auftaucht. Den Sklavenschlüssel werden wir ja sicher nie finden, da der Besitzer irgendwo auf einem Schiff rumgurkt, wenn ich die Hintergrundgeschichte noch korrekt im Kopf habe...


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    Erstellt von Lagerhaus_Jonny on 15.08.2003 15:11:

    Mo'Hr sitzt derweilen, immernoch zitternt vor Angst, in seinem Baumstumpf als er plötzlich die zwei Schlammkrabben sieht.
    Er schreit so laut, das die ganze umliegende Stadt dies hört.
    Er steigt aus seinem Baumloch und rennt auf die Krabben zu, mit geballten Fäusten.

    OCC: Was passiert mit Mo'Hr und den Krabben ?

    [war das so richtig ?]


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    Erstellt von Goetterfunken on 15.08.2003 16:23:

    Goetter-funken verzieht kurz enttäuscht den Mundwinkel, bevor er das Gebäude verlässt. Draußen geht er nach rechts und um die Ecke sodass er vor der Hauswand steht, hinter der der Ausrüstungsraum liegt. Langsam und sorgfältig schaut er sich nach einer Möglichkeit um, in den Raum zu gelangen, ohne dabei ertappt zu werden.

    OOC: Was sehe ich?

    @Jonny: Ja, war richtig wenn du mich fragst. Hab aber auch keine wirkliche Erfahrung...


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    Erstellt von Ace on 15.08.2003 17:36:

    Aratos bedankt sich für die Auskunft und macht kehrt und geht durch die tür zur Verwaltung.


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    Erstellt von Crow on 18.08.2003 08:16:

    Draven betrachtet die Armschiene noch einmal genauer und sieht ein, dass er diese nicht aufbekommen kann (OOC: Ist ja jetzt Schwachsinn, es noch zu versuchen, wo ich vom DM schon weiß, dass es nicht funzt *g*). Er blickt Do'Kai hilflos an und erzählt ihm, dass er die Magie zum Öffnen von Schlössern leider nicht beherrscht. Zudem sagt er:

    "Mein Name ist übrigens Draven, ich habe mich euch noch gar nicht vorgestellt. Ihr seht hungrig aus und mir geht es nicht viel anders. Wollen wir uns gemeinsam in einer Taverne in Dagon Fel stärken? Da ihr gar nichts dabei haben zu scheint, seid ihr hiermit herzlich eingeladen."


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    Erstellt von mad-nic on 18.08.2003 15:01:

    OOC: Das weißt du, aber dein Charakter weiß es vielleicht nicht..

    Do'Kai sieht Draven verwundert an und fragt: "Taverne?"


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    Erstellt von Crow on 18.08.2003 16:59:

    OOC: Hast Recht, aber da Tiki schon gespoilert hat, dass es eh net funzt, hab ich auch keine große Lust mehr auf den Fehlversuch...Spannung fehlt halt

    Draven antwortet: "Ja, oder habt Ihr dagegen etwas einzuwenden? In Dagon Fel wird es bestimmt so etwas geben..."


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    Erstellt von mad-nic on 18.08.2003 17:02:

    "Was ist eine Taverne?"


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    Erstellt von Crow on 18.08.2003 17:22:

    Oh, er scheint sowas gar nicht zu kennen. Aber es sollte mich nicht überraschen, immerhin hat er bisher ein Leben als Sklave gelebt.

    "Ein Ort, wo man gegen Bezahlung nahrhaftes Essen bekommen kann und wo sich die Leute oft zu einem gemütlichen Beisammensein versammeln. Kennt ihr so etwas nicht?"


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    Erstellt von mad-nic on 18.08.2003 20:27:

    "........."


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    Erstellt von Crow on 18.08.2003 21:47:

    "Folgt mir einfach." sagt Draven ein wenig ungeduldig, dreht sich um und läuft ein paar Schritte in Richtung der Stadt.


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    Erstellt von mad-nic on 19.08.2003 02:15:

    Do'Kai reckt und streckt sich erstmal, sogut es seine geschundenen Glieder erlauben, und setzt sich dann langsam in Bewegung.


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    Erstellt von Crow on 19.08.2003 08:03:

    Draven schaut über seine Schulter und stellt etwas erleichtert fest, dass Do'Kai sich ebenfalls in Bewegung gesetzt hat. Wahrscheinlich hätte er schon ein schlechtes Gewissen bekommen, Do'Kai einfach so hinter sich zu lassen, da er immer noch einen sehr geschwächten Eindruck macht. Draven achtet darauf, nicht zu schnell zu laufen, damit Do'Kai in jedem Fall mithalten kann.

    So langsam macht sich der Hunger bei ihm bemerkbar, sein Magen beginnt bereits zu knurren. Er läuft weiter vom Strand weg in Richtung der Stadt und schaut sich um.

    OOC: Was gibt es denn so zu sehen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.08.2003 19:03:

    13:45

    Draven sieht die Stadt Dagon Fel nur unweit von ihm entfernt. Das Hämmern und rumkomandieren von den Baustellen dringt mittlerweile auch an Draven & Do'Kai's Ohren.

    Als die Krabben Mo'Hr erblicken, quieken die kurz auf und bäumen sich so weit es geht auf, um die Scheren in Angriffposition zu bringen.


    Aratos betritt die Verwaltung und eine Wache wendet sich ihm zu. "Guten Tag, Fremder. Wie kann ich helfen¿ Sind sie an einem Posten bei der Wache interessiert¿ Wir bieten regelmässiges Gehalt, pro Woche 70 Draken, sowie Kost und Logis. Grundausrüstung wird gestellt, für Reparaturen ist jeder selber zuständig. Wer Extras will wie bessere Waffen oder Rüstung kann dies gegen Aufpreis erwerben oder beim örtlichen Schmied anfertigen lassen".

    13:55

    Goefu sieht, dass die Fenster mit Eisenstäben vergittert sind, welche eine doch recht lange und Geräuschvolle Art der Bearbeitung mit sich brächten.


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    Erstellt von Goetterfunken on 21.08.2003 20:54:

    Frustriert und überrascht über soviel Paranoia wendet sich Goetter-funken um. Er geht wieder in das Gebäude und schreitet diesmal direkt auf die Tür der Verwaltung zu. Er klopft kurz an, öffnet die schwere Tür und tritt in den Raum indem er eine Wache sieht, auf die er zugeht.


    --------------------------------------------------------------------------------
    Erstellt von Ace on 22.08.2003 01:05:

    Aratos willigt schnell ein und fragt welche leute seine Auftraggeber sein werden und wer seine Vorgesetzten sind?


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    Erstellt von Crow on 22.08.2003 08:47:

    Draven schreitet weiter auf die Stadt zu und bemerkt bereits auf diese Entfernung die rege Betriebsamkeit der Sklaven, die am arbeiten sind. Um den Weg nicht ganz wortlos zu gestalten, fragt er Do'Kai: "Wie war denn euer früheres Leben? Oder könnt ihr euch an gar nichts mehr erinnern?"

    OOC: Welchen Baustil hat eigentlich Dagon Fel? War im Spiel noch gar nicht da und hätte gerne eine bessere Vorstellung davon.


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    Erstellt von Goetterfunken on 22.08.2003 12:33:

    OOC: Dagon Fel ist eine Stadt, die im Stil des Imperiums gebaut ist. Ungefähr so wie Pelagiad oder Seyda Neen, würde ich sagen.


    quote:
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    "Wie war denn euer früheres Leben? Oder könnt ihr euch an gar nichts mehr erinnern?"
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    Hmm, geht schon ein bisschen sehr stark auf die Story von Nico ein imo...


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    Erstellt von mad-nic on 22.08.2003 14:45:

    Do'Kai legt nur eine Hand auf die Armschiene, blickt Draven in die Augen und schweigt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.08.2003 12:43:

    Während Aratos die diversen Papiere ausfüllt, wird er vom Verwalter aufgeklärt, dass es sich in erster Linie um Patrouillen handelt, da es in letzter Zeit ein wenig unheimlich ist auf den Strassen von Dagon Fel. "Viele Leute sehen Schatten, manchmal auch ein Leuchten, jedoch ist dort nie jemand vorzufinden. Manche munkeln was von Geistern, aber diese trauen sich nicht in Städte, und der nächste Friedhof ist auch ausserhalb der Stadt zu finden" erzählt der Verwalter. "Leider vermag die Stadt es nicht für Sonderausrüstung aufzukommen, da das meiste Geld in den Bau der neuen Wachtürme geflossen ist, respektive am fliessen ist, welche gegen die drohenden Piratenangriffe gebaut werden. Lange verhielten sie sich ruhig, doch in letzter Zeit kann ein Schiff froh sein, wenn es mal unbeheligt den Hafen erreicht. Ihr habt grosses Glück gehabt Fremder, dass ihr die Stadt erreicht habt. Viele Schiffe erreichten eher den Grund des Meeres, als diese rettende Stadt."

    Nachdem Aratos alles ausgefüllt und unterzeichnet hat, bittet ihn der Verwalter mitzukommen, damit man die passende Rüstung für ihn findet. In dem Moment fliegt euch die Türe entgegen, und ein Waldelf tritt durch die Türe ein, welche beinahe mit der Nase von Aratos bekanntschaft gemacht hat.

    14:00

    Als Goefu den Raum betritt, stösst er beinahe mit einem Imperial zusammen, der in Begleitung einer Wache in Amtlicher Kleidung im Begriff ist, den Raum zu verlassen.


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    Erstellt von Goetterfunken on 27.08.2003 12:58:

    Goetter-funken bleibt abrupt stehen, die Tür immer noch in der Hand. "Entschuldigung, ich hoffe, ich habe euch nicht verletzt." Er mustert die beiden Personen. Beide sehen unversehrt aus. "Naja, scheint ja so als ob wir Glück gehabt haben, eine Sekunde später und ihr hättet jetzt vielleicht Nasenbluten." Goetter-funken verlagert sein Gewicht auf den anderen Fuss. "Ich bin hier, weil ich gehört habe, dass hier Arbeit für Leute wie mich angeboten wird. Ist das richtig?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.08.2003 13:18:

    "Das ist richtig" erwidert der Verwalter. Er wendet sich Aratos zu: "Wenn ihr einen kurzen Augenblick gedulden mögt, dann können wir gleich zu beide zusammen einrüsten gehen."
    Er holt ein paar Papiere hervor. "Wir bieten ein Gehalt von70 Draken pro Woche, sowie Kost und Logis. Grundausrüstung wird gestellt, für Reparaturen ist jeder selber zuständig. Falls Sie Extras wünschen wie bessere Waffen oder Rüstung, dann kann dies gegen Aufpreis erworben oder beim örtlichen Schmied anfertigen lassen. Die Stadtwache kriegt da Sonderpreise ab einem gewissen Grad." erklärt der Verwalter, während er die Papiere zum durchlesen, ausfüllen und unterschreiben Goefu hinlegt.


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    Erstellt von Goetterfunken on 27.08.2003 13:25:

    Goetter-funken überfliegt schnell die Papiere, in denen genau das steht, was der Verwalter ihm eben gesagt hat. "Hmm, hört sich ja gut an. Was für eine Ausrüstung bekomme ich denn von Ihnen? Ich bin ein geübter Bogenschütze, im Nahkampf bin ich hingegen nicht ganz so gut trainiert. Könnte ich entsprechend ausgerüstet werden?", sagt Goetter-funken neugierig. "Ach ja, und von wem bekomme ich meine Aufgaben und wer befiehlt mich?"


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    Erstellt von Crow on 27.08.2003 14:12:

    Nachdem Draven bei der Stadt angekommen ist, schaut er sich erst einmal um. Immerhin betritt er Dagon Fel zum ersten Mal und weiß praktisch gar nichts über diesen Ort.

    Wow, die bauen ja die gesamte Stadt um. Hm, irgendwo zwischen diesen ganzen Baustellen muss es doch eine Taverne geben...

    OOC: Was gibbet denn so alles in der Stadt zu sehen?


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    Erstellt von mad-nic on 27.08.2003 14:29:

    Do'Kai bleibt etwas zurück, schließlich ist seine Kleidung doch relativ auffällig.


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.08.2003 14:35:

    14:15

    "Die Aufträge hängen im Bereitschaftsraum an der Wand am weissen Brett. Befehlsinhaber ist Balor Ironfist. Der dürfte im Bereitschaftsraum. Zur Zeit haben wir viele Patroullienaufträge, da es des Nachts nicht ganz geheuer zugeht, und die Leute verängstigt sind. Bögen haben wir leider keine, aber Armbrust können wir bieten."

    Nachdem die Papiere unterzeichnet sind, geht der Verwalter mit Goefu und Aratos zur Ausrüstungskammer, schliesst diese auf. Dahinter öffnet sich ein mittelgrosser Raum von etwa 5 x 3 Meter. Auf der rechten Seite stehen die Rüstungen der Stadtwache, Helme, Pauldrons, Cuirass, Greaves, Bracers und Boots.
    Die Rüstungen belegen etwa 2/3 des Raumes und links ist eine Treppe, welche in den Keller führt.
    3 Fenster mit solidem Eisengitter sichern den Raum vor Eindringlingen.

    "So denn" spricht euch der Verwalter an "dann wollen wir mal mit dem anprobieren beginnen. Wer will zuerst¿"


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    Erstellt von Goetterfunken on 27.08.2003 14:51:

    "Ich würde gerne anfangen" sagt Goetter-funken und tritt vor, wobei er immer noch interessiert die Rüstungen und Waffen betrachtet. Er räuspert sich und sagt dann: "Ich würde am liebsten eine Schusswaffe haben, damit bin ich aufgewachsen und ziemlich geübt. Außerdem bräuchte ich einen neuen Dolch, meine alte Klinge ist auf der Schiffsfahrt hier hin in's Meer gefallen, als ich bei einem Sturm auf dem Deck mitgeholfen habe." Er macht zwei Schritte auf die Rüstungen zu. "Ich hätte am liebsten etwas leichtes, Rüstungen, die allzu schwer sind mag ich nicht, die nehmen mir zu sehr die Beweglichkeit ein. Lässt sich da etwas machen?", fragt er den Verwalter.


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.08.2003 15:19:

    Als Goefu umschaut, sieht er keine Waffen, lediglich Rüstungsteile.

    Der Verwalter geht durch die Reihen und scheint etwas zu suchen.
    "Ah ja, da haben wirs ja" und nimmt einen Satz beschlagenes Leder hervor, das mal ursprünglich eine Netch-Leather-Armor war, jedoch verstärkt und verbessert wurde.
    "Zu den Waffen kommen wir nachher. Bogen haben wir nach wie vor nicht, ausser für die Posten auf den Wachtürmen. Die Patrouille bekommt Armbrüste wenn gewünscht."

    OOC:
    Imperial Reinforced Netch-Leather Armor
    Helm: 8 - 4 - 60
    Pauldron: 8 - 5 - 60
    Cuirass: 8 - 15 - 180
    Bracer: 8 - 4 - 30
    Greaves: 8 - 8 - 55
    Boots: 8 - 9 - 55


    Draven ist von dern Emsigkeit der Arbeiter recht überrascht, da er solch einen Tumult noch nie gesehen hat.
    An Sehenswürdigkeiten hat die Stadt nichts zu bieten, da es nur ein Zwischen- und Auffrischungsposten ist für die Weiterfahrt in den Süden, resp. Norden.
    Eine Taverne ist sichtbar. Sie liegt in der Nähe vom Seeufer und der unverkennabare Duft von Gekochtem umkräuselt die Nase von Draven.

    Hinter sich hört Draven ein Schnüffeln. Do'Kai scheint es auch gerochen zu haben.


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    Erstellt von Goetterfunken on 27.08.2003 15:32:

    OOC: Was bedeuten die 3 Zahlen genau?? AC/Gewicht/Wert??
    Und sollten wir nicht versuchen, solche Sachen auf Deutsch zu machen? Also "Verstärkte kaiserliche Netch-Leder Rüstung"?

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    Goetter-funken betrachtet die Rüstung. "Ah, die Rüstung gefällt mir, die würde ich gerne nehmen, danke" antwortet Goetter-funken. "Kann ich die Rüstung direkt anlegen, um zu schauen, ob sie passt?" Er greift nach dem Brustpanzer. "Und eine Armbrust geht notfalls auch, die Umstellung sollte gehen. Gehen wir jetzt direkt nach Waffen schauen oder soll ich erst die Rüstung anprobieren und Sie suche ein Rüstung für...ähm" er deutet auf Aratos "für dich, ich weiß deinen Namen gar nicht. Ich bin Goetter-funken" sagt er und nickt Aratos zu.

    OOC: Jetzt ist blöd, dass Vino anscheinend grade nicht online ist.


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    Erstellt von mad-nic on 27.08.2003 15:48:

    "Mein Herr, könntet ihr Do'Kai wohl eine Decke besorgen, sonst sieht ja jeder, dass Do'Kai das hier trägt!"

    Er deutet auf das Gauntlet und die zerfetzten Kleider.


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    Erstellt von Crow on 27.08.2003 15:52:

    Draven bemerkte bereits, dass Do'kai ein wenig zurückblieb und fragte sich, warum. Nun ist es klar. Draven ärgert sich ein wenig, dass er nicht selbst daran gedacht hat...

    "Ich werde sehen, was ich für euch tun kann."

    Hm, wo bekomme ich jetzt eine Decke oder sonst ein Kleidungsstück her, dass die Sklavenschiene verdeckt...

    Er schaut sich um, ob er etwas dementsprechendes entdecken kann. Vielleicht liegt ja irgendwo etwas herum, dass man "ausleihen" oder auch kaufen könnte...


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    Erstellt von Ace on 27.08.2003 20:03:

    "ich bin Aratos" und erwiedert das nicken von Goefu. Er dreht sich wieder zum Verwalter und sagt ich bin ein Ritter und im nahkampf bin ich am besten und brauche eine schwere Rüstung und mit langwaffen kann ich auch gut umgehen aber wenn keine da sind geht auch eine Axt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.08.2003 07:56:

    OOC: Die Werte sind AC/Gewicht/Dura
    Die englischen Begriffe sind einfacher, weil wenn wir was im CS nachschauen müssen, dann ist die Suche einfacher.

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    Der Verwalter reicht Goefu den Verstäkten Lederhaufen. "Porbiert es an, dann sehen wir, ob wir irgendwo noch verstellen müssen. Und für euch Aratos haben wir eine der üblichen imperialen Stahl Rüstungen" und deutet auf eine Rüstungspuppe, welche mit diesen Teilen bestückt ist.

    Die nächsten 30 Minuten sind die Goefu und Aratos mit anprobieren und an- und ausziehen und verstellen der Rüstung beschäftigt.


    Während Draven sich da umsieht, erblickt er eine leichte Jacke, welche über einem Holzbalken liegt, wo zwischendurch ein Arbeiter dran vorbeigeht, jedoch ein wenig an Rande des Geschehens ist.

    Ansonsten muss Draven ins Städtchen gehen und nach einem allgemeinen Händler ausschau halten. Die meisten führen auch Kleider.


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    Erstellt von Crow on 28.08.2003 08:05:

    Draven beobachtet den Arbeiter eine zeitlang unauffällig aus den Augenwinkeln, wenn dieser nicht darauf achtet, um herauszufinden, wie sehr dieser auf die Jacke aufpasst und ob sich evtl. eine mögliche Chance zu einem erfolgreichen Diebstahl bietet.

    Na, die Jacke wäre doch ideal, mal sehen ob ich die bekommen kann... Kaufen wäre zwar risikoloser, aber ich bin ja auch nicht der unbegabteste Dieb und außerdem habe ich auch nicht so viel an Geld.


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    Erstellt von Goetterfunken on 28.08.2003 15:47:

    Goetter-funken hat inzwischen die Rüstung anprobiert und auf seinen Körper eingestellt. Er fühlt sich nicht allzu gut in der Rüstung, man merkt deutlich, dass die Rüstung nicht allzu teuer war. Dennoch ist er zufrieden, auch so eine Rüstung bietet mehr Schutz als sein verschlissenes Hemd.

    "Gut, können wir jetzt nach den Waffen schauen?", fragt er den Verwalter, "allein mit einer Rüstung werden wir wohl nicht die Aufgaben einer Stadtwachen schultern können."

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    OOC: Übrigens hab ich ein Aussehen bei meinem Char reineditiert.


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    Erstellt von Ace on 29.08.2003 09:10:

    Nachdem auch Aratos sich in seine Rüstung gezwängt hat, wartet er schon ungeduldig auf die Waffen die angebliech im Keller liegen würden.


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.08.2003 11:31:

    Nachdem Aratos und Goefu die Rüstungen angepasst haben, geht der Verwalter die Treppen runter. Er kommt nach kurzer Zeit mit einem Iron-Crossbow und einem Imperial Broadsword wieder rauf. Er drückt Goefu einen kleinen Köcher mit 20 Bolzen in die Hand, sowie eine Ersatz-Sehne.

    Er überreicht Aratos die Waffe.
    "Das ist im Moment alles, was ich befugt bin an euch herauszugeben. Könnt ihr bitte noch den Empfang des Materials bestätigen¿" fragt euch der Verwalter und weist auf einen Zettel, der auf dem Tisch liegt. Darauf aufgeführt sind die Gegenstände welche ihr erhalten habt.


    Draven peilt die Lage. Als Tarnung könnten ihm ledglich ein Sandhügel sowie ein Haufen an Holzbalken dienen, dann hat er immer noch 10 Meter, welche er übers offene Gelände gehen muss, ehe er an die Jacke kommt. Sonderlich scheint er nicht aufzupassen, obwohl er etwa alle 2 Minuten auf etwa 5 Meter von der Jacke vorbeiläuft.


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    Erstellt von mad-nic on 29.08.2003 12:30:

    OOC: Können eigentlich alle Charaktere lesen und schreiben?

    Do'Kai sollte das RP-technisch nicht können.


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.08.2003 12:37:

    OOC: Im Normalfall können alle lesen und schreiben, ausser Sklaven. Skaven haben schliesslich keine Rechte, ergo auch kein Recht auf Ausbildung. Aber die grosse Allgemeinheit ist kein Analphabet.


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    Erstellt von Crow on 29.08.2003 12:56:

    Draven denkt sich, dass schleichen um 14.15 Uhr bei (OOC: wahrscheinlich, wäre zumindest normal) relativ vollen Straßen keinen Sinn macht und eher auffällig denn unauffällig wirken würde. Er läuft also als ganz normaler Bürger mit normalem Schritt auf die Jacke zu. Da er aufgepasst hat und weiß, dass der Arbeiter immer ca. alle 2 Minuten an der Jacke vorbeiläuft, läuft er so los, dass er genau dazwischen bei der Jacke ankommt und theoretisch eine Minute Zeit haben müsste, bevor der Arbeiter wieder vorbeikommt. Vor der Jacke stehend schaut er sich sorgfältig um, ob der Arbeiter wirklich weit genug entfernt ist und ob kein anderer der anwesenden Passanten etwas mitbekommen würde, wenn er die Jacke jetzt unter seinem Umhang verschwinden lassen würde...


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    Erstellt von Goetterfunken on 29.08.2003 16:12:

    Goetter-funken nimmt die Feder entgegen und unterschreibt in krakeliger Schrift das Formular, in seiner Heimat hatte er meist eine andere Schrift gebraucht. Dann nimmt er die Armbrust, die der Verwalter der Stadtwache noch immer in der Hand hatte.
    Goetter-funken betrachtet die Armbrust und spannt kurz einen Bolzen ein und nimmt Maß. "Naja, besser als nichts", murmelt er und befestigt die Armbrust auf dem Rücken. "Allerdings sind 20 Bolzen ganz schön wenig", fügt er hinzu während er den Köcher über die Schulter hängt (OOC: Ich hoffe mal, so kann man den Krempel auch wirklich tragen ... ). Er rollt vorisichtig die Ersatzsehne auf und lässt sie in seine Tasche gleiten. "Wenn ich auf einer Patrouille oder einem anderen Auftrag wirklich kämpfen muss, kann es passieren, dass ich unbewaffnet weitermachen muss, entweder ein Messer oder ein Dolch wäre gut oder noch einige Bolzen." Er schaut dem Verwalter fragend in die Augen.


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    Erstellt von Ace on 01.09.2003 19:38:

    nachdem auch Aratos alles fertig hatte legt er sich sein schwert an und putzt sich mit einem lappen die Schuhe. Plötzlich ertönt ein lautes gereusch es hörte sich an wie ein Knuren dies gereusch war im ganzen Raum zu hören. Es war der Magen von Aratos, der war genau so leer wie sein geldbeutel.


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    Erstellt von Goetterfunken on 01.09.2003 22:38:

    Goetterfunken wandte sich um ohne auf die Antwort des Verwalters zu warten. "Hungrig, Herr Aratos? Sollen wir gleich noch zusammen eine Mahlzeit einnehmen? Auch ich bin hungrig und könnte einen Happen vertragen."


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    Erstellt von Ace on 01.09.2003 22:53:

    "Das können sie laut sagen, ich könnte ein ganzes schwein verputzen. Doch wo können wir hier uns den bauch vollschlagen?"


    OOC: Tiki, welche Uhrzeit haben wir?


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.09.2003 09:50:

    14:20
    Draven beobachtet seine Umgebung genau, und der Arbeiter ist auch nicht in Sicht. Der Moment für ein unauffälliges Verschwinden der Jacke steht günstig.

    14:45
    Der Verwalter nickt Goefu zu und geht schweren Schrittes wieder die Treppen runter und kommt nach kurzer Zeit mit einem Stahldolch und einem kleinen Köcher mit 10 Bolzen wieder, und trägt dies auf der Liste ein, wo auch der Rest der abgegebenen Gegenstände steht.

    "So" sagt der Verwalter "Damit hätten wir euch beide auch eingekleidet. Eure Schicht beginnt um 18 Uhr. Meldet euch im Bereitschaftsraum. Ich empfehle euch euch gut auszuruhn, die Nächte sind kalt und lang". Er rollt das Papier zusammen und verlässt mit euch den Ausrüstungsraum und schliesst selbigen hinter euch auch ab.

    Er geht daraufhin in das Verwaltungsbüro zurück.


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    Erstellt von Crow on 02.09.2003 09:56:

    Da der Arbeiter nicht in Sicht ist und auch sonst keiner der Passanten etwas zu sehen scheint, greift Draven sich die Jacke als wenn sie ihm gehöre und geht mit ihr unter dem Arm (da er nichts hat, wo er sie verschwinden lassen könnte) unauffällig in Richtung von Do'Kai.


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.09.2003 14:21:

    Als Draven die Jacke schnappt, klatscht etwas auf den Boden.
    Draven erschrickt für den ersten Moment, weil es aussieht wie eine Schlange, welche auf der Insel von Sheogorath zwar selten sind, dafür aber umso gebauter.
    Zum Glück ist es nur eine Peitsche die da unter der Jacke lag.. eine Vorarbeiter-Peitsche!


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    Erstellt von Crow on 02.09.2003 18:03:

    OOC: Wie sieht die Jacke aus? Haben nur Vorarbeiter sowas? Ist die leicht wiederzuerkennen oder eine Durchschnittsjacke? Hätte ich eigentlich schon vorm grapschen fragen sollen


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.09.2003 18:11:

    OOC: Die Jacke ist eine gewöhnliche Durchschnittsjacke, leicht gefüttert gegen kühlere Abende in einer Hafenstadt. Aber besonders auffälliges ist nichts dran.


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    Erstellt von Crow on 02.09.2003 22:50:

    OOC: Wäre ja auch schlecht gewesen, wenn in dicken roten Lettern hinten auf der Jacke stehen würde, dass die dem Vorarbeiter gehört oder sowas
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    Draven entschließt sich, mit der Jacke unter dem Arm weiterzugehen und keine weitere Zeit zu verlieren, da der Arbeiter in nächster Zeit zurückkommen wird und es sehr auffällig aussähe, wenn er sich jetzt nochmal nach der seiner Ansicht nach nutzlosen Peitsche bücken würde, die auch nicht sehr wertvoll aussieht. Auf dem Weg atmet er nochmal tief durch, da er sich schon ein wenig erschrocken hat.


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.09.2003 08:48:

    Draven kehrt zu Do'Kai zurück. Niemand scheint das Verschwinden der Jacke bemerkt zu haben.
    Kurz darauf erscheint auch der Sklave, welcher eine neue Ladung Baumaterial holt und in Richtung Baustelle damit zurückkehrt.


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    Erstellt von Crow on 03.09.2003 10:10:

    Draven überreicht Do'Kai die Jacke mit einer freundlichen Geste und deutet in Richtung der Taverne.

    "Dann können wir uns ja jetzt den Magen vollschlagen, oder was meint ihr?"


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    Erstellt von mad-nic on 06.09.2003 12:02:

    "Do'Kai steht tief in eurer Schuld!"

    Er streift die Jacke über, und blickt an sich herunter...

    Besonders auffällig ist nun der Unterschied zwischen der recht ordentlichen Jacke und dem zerfetzten Lendenschurz.


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.09.2003 07:35:

    14:25
    Was wollen Draven und Do'Kai nun tun¿

    Eine Hose oder eine bessere Lendenschürze ist wesentlich günstiger als eine Jacke.

    14:45
    Goefu und Aratos machen sich also auf den Weg in die Taverne einen Happen zu essen. Welche wählt ihr¿
    Es gibt den "stinkenden Fisch", eine gute bürgerliche Hausmannskost, ohne viel Drumherum und es riecht nach Fisch, oder in den "Gebrochener Kiel", ein recht ausgefallenes Gebäude, das aus Schiffskielen besteht.


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    Erstellt von Crow on 09.09.2003 07:54:

    Draven blickt ebenfalls an Do'Kai herunter und stellt fest, dass der Lendenschurz ziemlich unpassend und zerissen ausschaut. Er sieht sich nach einem Klamottenladen um, wo er eine billige Hose kaufen könnte.

    Ein weiteres Mal in seinem Leben fragt er sich selbst, warum er eigentlich immer so eine hilfsbereite Grundeinstellung hat. Vor allen Dingen, weil seine Geldreserven auch nicht grad riesig sind. Aber so ist er nun einmal...


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    Erstellt von mad-nic on 09.09.2003 11:03:

    "Versucht doch, die Jacke gegen Hemd und Hose zu tauschen. Do'Kai wartet einstweilen hier...", hustet er noch leicht heißer und setzt sich hinter einem kleinen Hügel hin.


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    Erstellt von Crow on 09.09.2003 13:13:

    Draven bedankt sich bei Do'Kai für die gute Idee (auf die er selbst wohl nicht gekommen wäre) und hält weiterhin Ausschau nach einem Klamottenladen.


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    Erstellt von Goetterfunken on 09.09.2003 13:40:

    "Komm Aratos, lasst uns in diese Taverne gehen", sagt Goetter-funken und deutet auf den "Gebrochenen Kiel". Aratos nickt und die beiden gehen langsam zu dem seltsamen Gebäude herüber. Höflich überlässt Aratos Goetterfunken den Vortritt und die beiden gehen in das Gebäude hinein.

    OOC: Wie sieht's drinnen aus?


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.09.2003 13:58:

    14:35

    Während Draven und Do'Kai durch die Strassen schlendern, erblicken sie ein Aushängeschild, was auf einen Händler deutet, der mit allem zu handeln scheint. "Alari's Allerlei" steht auf dem Schild.

    14:55
    Goefu und Aratos betreten also das Lokal. Ihr seht 10 Tische mit jeweils 4 Stühlen, sowie 2 Treppen ein wenig weiter hinten, wovon eine nach oben, eine nach unten führt.
    Ausser 7 Gästen, welche an 4 verschiedenen Tischen sitzen, ist kein Hochbetrieb. Die Tische sind mit einem blauweis-kariertem Tischtuch gedeckt, und die Teller sowie das Besteck und die Kerzenständer sind aus Silber.

    Die Fenster sind gross und weit geöffnet und und schon als ihr in die Nähe dieses Gebäudes getreten seid, hab ihr einen äusserst angenehmen und wohlschmeckenden Duft an Gekochtem vernommen.

    Der Wirt kommt auf euch zu. Er ist ein mittel gebauter Imperial, welcher bei eurem Anblick ein Lächeln aufsetzt.
    "Willkommen, Wachen von Dagon Fel, Wie ich sehe, seid ihr neu hier. Was darf ich euch kredenzen¿ Es gibt Ash-Yams an Kräutersauce oder Guar-Filets mit Beilage nach Wahl. Folgt mir, ich geleite euch zum Stammtisch. Zwei eurer Kollegen warten bereits bei einem Krug Shein. Ihr scheint eure erste Schicht zu machen, wie¿" und winkt euch mitzukommen und geht in Richtung Treppe, welche nach oben führt.


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    Erstellt von Goetterfunken on 09.09.2003 14:30:

    Goetter-funken folgt dem Wirt. "Ich hätte gerne die Guar-Filets. Die Beilage ist mir egal, ich bin noch nicht so ganz an das Essen hier gewöhnt. Schmeckt fast alles gleich für mich."

    "Ja, ihr habt Recht, es ist unsere erste Schicht heute, wir haben uns grade erst angemeldet", fügt Goetter-funken dann auf dem Weg zum Stammtisch hinzu. Die Taverne macht einen seltsamen Eindruck auf ihn, alles hier sie total anders aus, als er es aus seiner Heimat kennt. Allerdings wirkt es hier trotzdem ziemlich gastlich.


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    Erstellt von Crow on 09.09.2003 14:35:

    OOC: Do'Kai schlendert aber nicht mit, der sitzt wegen seiner auffälligen Klamotten hinter einem Hügel

    @Goefu: Ist Vino eigentlich damit einverstanden, dass Aratos dir höflich den Vortritt gewährt? Fiel mir nur grad so beim Lesen auf, er könnte ja auch böse sein und dich wegrempeln, um zuerst reinzugehen (nur in der Theorie natürlich, passt natürlich nicht zu seinem Char bisher). Hatte mal 'ne ähnliche Situation mit Nico, als wir von dem Strand zur Stadt wollten. Hab das für beide Schreiben da aber umgangen, indem ich schrieb, dass nur ich mich in Bewegung setze und er dann (in seinem Post) hinterher kam.

    Mir ist aber klar, dass das nur eine Kleinigkeit ist und wir wohl ohne sowas viel langsamer (bis gar nicht) vorwärts kämen, von daher ist's so vielleicht auch am besten, man soll das ja auch nicht übertreiben....Aber weil's mir auffiel, wollte ich's zumindest mal schreiben

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    Draven erblickt den Laden, der "Alari's Allerlei" heißt und bewegt sich auf das Gebäude zu. Er öffnet die Tür, betritt den Laden und schaut sich um.

    Hoffentlich bekomme ich hier das richtige

    nochmal OOC: 1. Was gibbet zu sehen?

    2. Hier wäre doch auch eine passende Gelegenheit, mir endlich mal die richtige Startausrüstung zuzulegen, oder habe ich nicht genug Geld? Muss von DM entschieden werden, sonst bliebe ja nur die Möglichkeit, der Stadtwache beizutreten, um an eine kostenlose Ausrüstung zu kommen, oder?

    //Edit: Hab mal das ganze OOC-Zeugs verkleinert, falls tatsächlich hier jemand interessenshalber mitlesen sollte, der nichts mit dem RPG zu tun hat.


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    Erstellt von mad-nic on 09.09.2003 17:08:

    OOC: Tiki, ich hab geschrieben, dass Do'Kai wartet, und nicht mitgeht. Wozu eine Verkleidung besorgen, wenn er 2 Minuten zuvor "normal" durch die Stadt watschelt?


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    Erstellt von Ace on 10.09.2003 00:11:

    Beim betretten des Wirtshauses wurde Aratos duch den geruch von gebratenem Fleisch überwältigt denn seine letzt Mahlzeit war ein altes stück Brot. Aratos folgt dem Wirt zugleich und bestellt sich eine doppelte portion Ash-Yams mit Kräutersauce und als beilage Kartoffeln.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 27.09.2003 19:13:

    Dirulisc erwachte aus einem seiner träume, in dem ihn die morag tong immer noch verfolgte. aber wie immer redete er sich ein, dass er für sie längst tot war. selbst für ihn war es ein wunder, dass er noch lebte. er hatte die städte gemieden und wenn es ihm möglich war eine ratte erlegt. aber er war zu schwach... zu schwach zum zaubern...
    es ist ein teufelskreis... wenn ich nichts zum essen finde, kann ich nicht zaubern, aber wenn ich nicht einmal mehr die kraft zum zaubern aufbringe, kriege ich auch nichts zum essen...

    er rappelte sich auf und wankte gen dragon fel. er hoffte dort auf eine gute seele zu treffen, die sich seiner annahm... oder etwas zu essen erbetteln zu können.

    Als er in die stadt trat, sahen ihn die leute bereits neugierig an.
    wie muss ich auf sie wirken? ein Dunkelelf in einem dreckigen hemd mit einer zerissen hose, über und über mit dreck beschmuddelt

    //Occ: Ich betrete die stadt von südwesten, was für gebäude sehe ich? irgendwo ne taverne oder so was in der nähe?


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.09.2003 16:05:

    Als Goefu und Aratos den oberen Raum betreten erkennen sie, woher dieses Lokal seinen Namen hat:
    Die Deckenstreben und Querbalken sind alles ehemalige Schiffsrippen, von Schiffen welche an den felsigen Küsten von Sheogorad Schiffbruch erlitten haben. Die Balken sind stilvoll zusammengezimmert, und Kronleuchter aus Steuerrädern zieren die Decke. An den Wänden hängen Wandteppiche, teils mit Szenarien Schiffe gegen die unterschiedlichsten Kreaturen der Meere. 2 grosse Bilder erregen jedoch eure Aufmerksamkeit: Diese sind nicht gewoben wie die anderen Teppiche, sondern es sind effektiv Gemälde, wie man sie nur selten findet.
    Das eine zeigt ein Schiff mit deren Mannschaft welches ein riesiges echsenähnliches Wesen, das etwa der Grösse von 2 Argoniern entspricht, stolz präsentiert.
    Das andere zeigt ein anderes Schiff, wieder mit deren Mannschaft, welches 5 erlegte Dreughs zeigt.

    Der Wirt führt Aratos und Goefu an den Tisch, der einmal das Ruder eines Schiffes gewesen zu sein scheint. Kleine Muschelrückstände und Algenabdrücke sind Zeuge dessen, dass dieser Tisch eine lange Zeit unter Wasser war.

    Die beiden Wachen, welche sich schon da aufhalten begrüssen euch mit einem fröhlichen und gut gelaunten Hallo, und heben ihre Gläser in eure Richtung. Sie tragen die selben Rüstungen wie ihr auch und sind mit Schwertern bewaffnet.


    Draven betritt den Laden.
    Hinter dem Tresen steht eine schlanke Nordin, welche nicht mit ihren Reizen geizt und ihre Bluse tief blicken lässt. Ihre kurzen braunen Haare fallen knapp bis zu Schulter und ehe Draven überhaupt was sagen kann, wird er von einem Redeschwall beinahe erschlagen:
    "Willkommen Fremder, ich bin Alari, die Inhaberie dieses Ladens. Was darfs denn sein¿ Moment, sagt nichts.. sie suchen.... sie suchen nach was besonderem.. etwas exotisches" und zieht eine kleine Schatulle hervor. "Hier, frisch eingetroffen. Früchte vom Festland". Als sie die leichte Verwirrung auf Dravens Gesicht sieht wird Alari unsicher. "Hmm... muss mich wohl geirrt haben, wohl doch keine Früchte. Oder wie wär's mit diesem äuserst exquisiten Hemd. Ist aus feinstem Stoff gemacht worden, fühlen sie mal" und hält Draven ein sehr schön gearbeitetes Hemd hin, das mit Verzierungen wirklich eindrucksvoll wirkt. Während sie Draven das Hemd hinstreckt, rückt sie ihre Reize noch ein wenig mehr ins Licht. "Aber ich rede wohl wieder mal zuviel, was kann ich tun, hübscher Fremdling" und lächelt dich verführerisch an.




    Dirulisc erreicht die Stadt.
    Auf der rechten Seite steht ein Wachturm und auf der Zinne stehen ein paar Wachen. Aus der Stadt erklingt reges Treiben und etwas weiter hinten erkennt man Baugerüste und Strukturen von Bauten. Zur Linken stehen ein 2 Lagerhäuser und etwas weiter sind die ersten Häuser zu erkennen. Hinter dem Wachturm steht ein verfallenes Gasthaus mit entsprechendem Schild der Warnung vor der Türe.
    Dirulisc wird zwar ein wenig schief angeschaut, da Dunkelelfen nicht die Regel sind in Sheogorad, aber nach einem Augenblick der Überraschung achten sich die Leute nicht weiter.
    Als Diruliscs Blick über die Lagerhäuser schweift, bemerkt er einen kleinen dunklen Schatten, der zwischen den Lagerhäusern schnell verschwindet.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 29.09.2003 19:00:

    Was war das? ein schatten? bin ich denn nirgends sicher
    überzeugt, von der morag tong immer noch verfolgt zu werden, springt dirulisc hinter eine kiste, zeih die beine zum kinn und fängt an zu zittern. er sitzt eine ganze weile so da, ehe er sich vorsichtig aufrichtet und sich hektisch umsieht, wo er isch verstecken kann. da fällt sein blick auf das das verfallene haus mit dem schild an der tür. er hechtet los und sucht nach einer möglichkeit ins gebäude zu gelangen

    //Occ: was stand auf dem schild eigentlich? und wie kann er ins gebäude reinkommen?


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    Erstellt von Crow on 29.09.2003 20:09:

    Draven lächelt ein wenig schüchtern zurück, da er eine solche Offenheit und einen solchen "Ansturm" beim Betreten des Ladens nicht erwartet hätte. Er mustert noch kurz die hübsche Nordin, bevor er das Wort an sie richtet...

    "Hallo werte Dame. Mein Name ist Draven und ich bin auf der Suche nach einer Hose oder etwas ähnlichem für einen Freund von mir, ein Khajit. Könnt ihr mir sowas anbieten? Er stürzte heute morgen leider unglücklich und es zerfetzte seine Hose dabei."

    Während er sich ein wenig im Laden umschaut, spricht er weiter: "Waffen und Rüstungen habt ihr wahrscheinlich nicht im Sortiment, oder?"

    Er zeigt beim Reden auf seine total ausgemergelte Lederrüstung.


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.09.2003 12:11:

    Während Alari das Hemd wieder zusammenfaltet und versorgt, überschüttet sie Draven mit einem Wortschwall, dass da jedem die Ohren abfallen, angefangen von wo sie herkommt, was sie sonst noch macht ausserhalb des Ladens und ein wenig über die örtlichen Neuigkeiten. "Ach ja, die Hose, die sie verlangt haben, habe ich auf Lager." und sieht eine leicht gepolsterte Hose hervor, welche wattiert zu sein scheint und an den Knien verstärkt ist. "Hier, fühlen sie mal, ist sehr robuster Stoff, hergestellt aus Whickweat-Fasern, verstärkt mit Netch-Leder an den häufig abgenutzten Stellen wie den Knien. Die Beine sind leicht gepolstert mit Wolle und schützen auch mal in der einen oder anderen kalten Nacht. Ist beste Qualität und ihr Freund wird sich sicher darüber freuen. Waffen und Rüstungen führe ich leider nicht, dafür aber alles mögliche an Kleinwaren. Für Waffen und Rüstungen kann ich entweder die Wache empfehlen oder respektive deren Schmiede. Der Schmied ist übrigends ganz ein netter Kerl. Er versteht es, massgeschmiedete Dinge herzustellen und in der Qualität haben dessen Erzeugnisse noch jeden Träger überlebt. Hmm... ausser einmal, als der arme Valym von einem alten Riesen mit voller Wucht getroffen wurde, da überlebte weder das Schild noch Valym... Er hätte noch so viel aus sich machen können.. aber ausgerechnet Riesen-Jäger wollte er werden. Wussten sie eigentlich dass Riesen nicht einfach eine Rasse mit grösserem Wuchs sind¿" Und sie füllt Dravens Ohren mit einer Abhandlung über Riesen, welche sie von dem verstorbenem Valym mal gelernt hat. Ein Teil von wegen Fluch und dergleichen klingt für dich zwar völliger Schwachsinn, aber deren Schwäche gegen Feuer und deren Immunität gegen Kälte erwecken dein Interesse.
    Nach etwa 15 Minuten der Bequasselung mit der doch sehr angenehmen Stimme lenkt sie das Wort wieder auf die Hosen. "Ach ja, wegen den Hosen.. die wären dann 10 Draken. Wenn sie lieber einfachere Hosen möchten, dann hätte ich noch diese hier" und sieh holt noch 2 Paar Hosen hervor "die sind zwar nicht ganz so robust wie das erste Paar, sind jedoch im Preis einiges billiger.. in der Qualität aber auch. Nur 5 Draken. Solche Hosen würde der Schmied der Wache niemals beschlagen. Der macht wirklich nur Qualitätswerk" und sie labert Draven erneut mit Erzählungen und Erlebnissen des Schmiedes zu.
    Sie spricht ohne Punkt und Komma, und selbst als Draven ihr kurz mal das Wort abschneiden möchte, hat er nicht genug Zeit, da er den Eindruck hat, dass die Frau sprechen und atmen kann ohne eine Pause zu machen.


    Als Dirulisc das verlassene Haus erreicht, sieht er, dass die Türe mit ein paar Brettern zugenagelt wurde. Wenn man ein Brett entfernt, dann kann man ohne weiteres ins Haus rein. Auf dem einen Brett steht gekraxelt: "Betreten auf eigene Gefahr".
    Ansonsten hängt noch die eine Fensterlade recht lose in der einen Angel. Das wäre noch ein Versuch wert um in das Gebäude zu gelangen.


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    Erstellt von Crow on 30.09.2003 12:42:

    Draven lässt sich seine Freude nicht anmerken, als die nette Alari endlich mal für kurze Zeit ruhig ist. Angenehme Stimme hin oder her, aber zu viel ist einfach zu viel. Wenigstens sieht sie gut aus, da konnte er sich ein wenig von dem Wortschwall ablenken, wobei er doch eigentlich der Meinung ist, alles wichtige mitbekommen zu haben.

    Er betrachtet die angebotenen Hosen näher, wobei er sich bei Alari für den Tipp mit der Wache bedankt und gleich mal die Frage nachschiebt, wie man sich sonst in Dagon Fel noch Geld für Ausrüstung verdienen kann, da er seine Zeit bei der Kaiserlichen Legion in Cyrodil nicht unbedingt so genossen hat.

    Zugleich blickt er in seinen Geldbeutel und hofft still flehend, dass Alari relativ knapp antwortet...

    OOC: Wie viel Draken sind in meinem Geldbeutel? Ist ja für die Entscheidung des Hosenkaufs wichtig...


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.09.2003 15:08:

    Auf diese Frage scheint Alari gewartet zu haben und legt gleich los "Also wenn ihr einen festen Verdienst sucht, dann kann ich zur Wache raten. Die zahlen recht gut und je nach Schicht ist der Sold auch gut. Zumindest essen die Wachen im "Gebrochener Kiel" nicht nur zu vergünstigten Preisen, sondern auch noch ziemlich gut. Ich war mal mit meinen Eltern dort essen. Also was die einem alles auftischen. Nicht nur sehr gut gekocht, sondern auch noch so reichlich, beinahe schon verschwenderisch.. Na auf jeden Fall haben die mal am Nebentisch für eine Hochzeitsgesellschaft einen ganzen gebratenen Guar aufgetischt! Und der war wirklich am Stück! Sooooooo ein riesen Ding war das. Aber ich schweife ab. Wenn ihr gut tauchen könnt, dann könnt ihr euch eine goldene Nase verdienen. Perlen sind immer wieder gesucht und viel vor der Küste von Dagon Fel kann man recht gut tauchen. Die Muscheln liegen gar nicht mal so tief. Allerdings sind die Slaughterfishes doch ein rechtes Ärgerniss. Je nachdem wem ihr die Perlen verkauft, zahlt man euch gut. Ich habe mal von einem Taucher gehört, der hat für eine Perle volle 120 Draken bekommen! Einige lassen die Perlen auch fassen und brauchen diese als Zahlungsmittel. Aber gefasst sehen die Perlen sehr schmuck aus. Gunny, der Goldschmied in Khuul macht einem sehr vorteilhafte Preise, wenn man 5 Perlen pringt. Statt der üblichen 5% verlangt er nur 3%. Er ist ein echter Goldschatz. Ganz im Gegensatz zu Malvyn aus Tel Vos, der hat einem Taucher schon mal volle 8% abgeknöpft! Als der sich weigerte zu zahlen hat er ihn bei den Telvanni-Magier angeschwärzt und die haben den kurzerhand weggebrutzelt. Er hat rumerzählt, er habe den Taucher mit den Morag Tong einen Preis auf den Kopf jedes Telvannis ausgehandelt. Bezahlung in Perlen, versteht sich. War ja klar, dass das den Telvannis nicht gepasst hat.
    Ach jeh.. jetzt hab ich mich schon wieder verheddert.. na auf jeden Fall was auch noch sehr eintragsreich ist, ist die Jagd auf Riesen. Valym hat mir erzählt, hier in der Gegend von Sheogorath und den Ashlands gäbs besonders kräftige und vor allem reiche Exemplare. Er hat mir sogar mal eine Rune gezeigt, welche er bei einem toten Riesen gefunden hatte. Das war vielleicht ein schöner Anblick. Auf einem kleinen schwarzen Stein glimmt in daedrischer Schrift ein Buchstabe aus dem daedrischen Alphabet. Schade dass Valym nicht mehr lebt. Er hätte euch sicher gerne zur Jagd mitgenommen. Valym war zwar ein überheblicher, jedoch starker Mann.. Friede seiner Seele.
    Da wir schon beim Thema sammeln sind: Ihr könnt euch auch als Sammler recht gut verdingen. Alchemisten haben immer einen Bedarf an Zutaten. Je nach Jahreszeit und Gegend könnt ihr exorbitante Preise für gewisse Zutaten erhalten. Wobei Perlen da schon recht oben mitspielen.
    Wenn ihr ein Kind des Glückes seid, dann könnt ihr euer Glück auch in der verlassenen Mine versuchen, und ein wenig nach Ebenerz schürfen. Die Ausrüstung hätte ich sogar dazu. Die letzten Schürfer haben es bereits nach 2 Monaten buddeln aufgegeben! Aber jeder behauptet, dass da noch was in der Mine ist."
    Nach diesem Redeschwall legt Alari die beiden vorgezeigten Hosen nochmal vor: "Welche darfs denn sein¿". Noch während Draven Luft holt um zu antworten legt Alari wieder los: "Also wenn sie mich fragen, ich würde schon die verstärkte Hose nehmen. Da haben sie echt was davon, und bei Bedarf können sie diese auch beim Schmied aufwerten lassen, z.b. mit Schuppen belegen lassen. Die Schuppen von Gorgos hab ich gehört sollen sehr resistent sein. Aber an die ist sehr schwer ranzukommen. Vielleicht habt ihr ja Glück¿" und kichert Draven an.


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    Erstellt von Crow on 30.09.2003 15:29:

    Draven erholt sich ein wenig von dem Redeschwall, verkneift sich einen genervten Kommentar und schaut sich nochmal die verschiedenen Hosen an.

    "Dann nehme ich doch am besten die verstärkte für 10 Draken, dann geht die nicht so schnell wieder kaputt, wenn mein Freund mal wieder stürzen sollte." sagt er, während er ihr sie höflich anlächelt.

    Er legt die 10 Draken auf den Tresen...


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.09.2003 16:10:

    Alari nimmt die 10 Draken mit einem "Danke" und versorgt sie in einer kleinen Schatulle.
    Alari rollt die Hosen zusammen.
    "Soll ich die Hosen zu einem Päkchen zusammenschnüren, oder nehmen sie sie so mit¿"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 30.09.2003 18:05:

    dirulisc klettert durch das fenster in ds haus und macht sich sofort auf erkundungstour. er ist aber immer noch angespannt und bereitet einen feuerball vor, auch wenn er wenig hoffnung hat, dass er gelingt.


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    Erstellt von Crow on 30.09.2003 18:35:

    "Danke, ich werde sie so mitnehmen" sagt Draven und nimmt die Hose entgegen. "Ich wünsche euch noch einen angenehmen Tag, Alari." sagt er noch, bevor er den Laden verlassen und sich in Richtung Stadtrand zu Do'Kai aufmachen will...


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    Erstellt von Ace on 01.10.2003 00:15:

    Aratos begrüsst die zwei Wachen mit einem Kopfnicken und setzt sich an den Tisch. Er betrachtet die 2 Bilder die seine volle Aufmerksamkeit haben und fragt den Wirt "Wocher haben sie diese Bilder?"


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    Erstellt von mad-nic on 01.10.2003 18:36:

    Do'Kais Magen probt den Aufstand, gerade jetzt, da der Durst ein wenig gelöscht ist meldet sich der Hunger um so deutlicher. Do'Kai legt sich auf den nackten Erdboden und wartet...


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    Erstellt von Goetterfunken on 01.10.2003 21:21:

    Unruhig sitzt Goetterfunken auf seinem Stuhl und blickt sich nervös um. Ich fühle mich hier fremd, die Städte des Imperiums machen mich ganz nervös.
    Er schaut zu Aratos, der interessiert den Schankraum betrachtet. Ihm schien das ganze nichts auszumachen, kein Wunder, schließlich ist auch er selber ein Angehöriger des Kaiservolks. Unruhig wartet er auf seine Mahlzeit und hofft, möglichst schnell hier raus zu kommen und wieder an die frische Luft zu kommen.


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    Erstellt von Crow on 02.10.2003 07:50:

    Draven verlässt mit der zusammengelegten Hose unter dem Arm Alaris Allerlei und tritt wieder hinaus auf die Straße, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat. Er läuft mit gemütlichem Schritt in Richtung Stadtrand und beobachtet dabei ein wenig das geschäftige Treiben der Bauarbeiter-Sklaven.

    Zuerst hat er Mühe, Do'Kai auszumachen, bis er ihn auf dem Boden liegend bemerkt. Bei ihm angekommen, überreicht er ihm mit einer freundlichen Geste die Hose mit den Worten: "Es hat ein wenig länger gedauert, da diese Verkäuferin ein wenig redselig ist... Aber hier habt ihr eine Hose ganz guter Qualität, die sich sogar vom Schmied verstärken lässt."


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.10.2003 09:43:

    15:00

    Der Wirt wendet sich Vino zu:
    "Die Bilder wurden von einem Reisenden gemalt, der hier vor ein paar Jahren gerastet hat. Das waren vielleicht Tage...
    Unsere Schiffe haben in den 2 Wochen, als der Fremde hier war, so viel gefangen wie noch nie.. aber die Slaughterfische waren vielleicht aggressiv. 8 Netze haben die zerfetzt.
    Und der Hammer war, als die Fischer das halb zerfetzte Netz auf deren Rückkehr einholen wollten, hatten die den kleinen Titanen da im Netz." Stolz zeigt er auf das argonierähnliche Wesen.
    "Stolze 738 Pfund brachte das Kerlchen auf die Waage. Während 3 Tagen haben wir uns nur von dem Ding ernährt. Danach konnte keiner mehr aus dem Dorf für eine Weile weder Fisch noch Fleisch sehen." sagt er lachend.
    Der Wirt geht kurz nach unten und erscheint kurz darauf mit den Guar-Filets und der doppelten Portion Ash-Yams mit Kartoffeln. Ein würziger Duft umkräuselt eure Nase als er die Speisen euch vorsetzt.
    "Lasst es euch schmecken. Die Geschichte zu den Dreughs erzähl ich euch gerne danach. Jetzt ist eh flaute, da die Mittagszeit um ist und es noch zu früh ist fürs Abendessen."
    Während Aratos udn Goefu am essen sind, hört ihr dem Gespräch der beiden anderen zu, die sich über die letzten Ereignisse unterhalten.


    Dirusisc schaut sich um.
    Im fahlen Licht lassen sich ein paar Tische und Stühle erkennen, welche mehr kaputt als instand sind. Es riecht abgestanden und der Staub zeugt davon, dass hier schon lange niemand mehr war. Am Boden liegen noch ein paar Scherben, vermutlich von einem Krug.
    Dirulisc erkennt aussedem eine Treppe, welche in den Keller führt.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 07.10.2003 23:13:

    Dirulisc bewegt sich langsam und vorsichtig auf die treppe zu

    Ich hoffe, das ist ein Lagerraum dort unten... vielleicht kann ich da vorerst mein Lager aufschlagen

    der holzboden knarrt unter seinen schritten und Dirulisc erwartet jeden Moment durch den boden zu fallen, aber der Hunger macht ihn zu unvorsichtig um über so etwas nachzudenken


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.10.2003 01:14:

    Finster ist es, als Dirulisc die Treppe runterschaut.
    Die Treppe geht etwa 2 Meter weit runter, dann macht sie eine Wende nach links. Mehr ist nicht erkennbar.

    Das Haus scheint recht intakt und noch nicht sehr lange verlassen zu sein.
    Im Raum stehen noch 2 Kisten sowie eine offene Feuerstelle, welche das Braten von ganzen Nix-Hounds am Stück ermöglicht.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 09.10.2003 03:56:

    Dirulisc geht auf die kisten zu, öffnet sie und...

    Occ: was findet er, was er rausnehmen kann?


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    Erstellt von Crow on 09.10.2003 07:56:

    Draven spricht weiter: "Wenn ihr euch jetzt schnell umzieht, können wir uns auf die Suche nach einer Taverne machen. Ihr müsst ja auch sehr hungrig sein, zumindest ich habe mächtigen Kohldampf. Seht die Hose als Geschenk an, für das ihr euch mal irgendwann revanchieren könnt."

    OOC: Hab grad beim Nachlesen gemerkt, dass die Ursprungsidee das Tauschen der Jacke war. Ist mir dann wohl entfallen, aber so ging's ja auch...


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.10.2003 09:33:

    Als Dirulisc die Kisten aufmacht erkennt er ein paar Flaschen darin. Bei genauerem Hinsehen sieht er, dass die Flaschen bis auf zwei leer sind. Die 2 Flaschen enthalten eine trübe Flüssigkeit, welche man mit blossem Auge in der Dunkelheit nicht identifizieren kann.


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    Erstellt von mad-nic on 09.10.2003 13:22:

    "Ohh! Do'Kai dankt euch, edler Herr, Do'Kai dankt euch vielmals, Do'Kai steht tief in eurer Schuld!" stößt der abgemagerte Khajit hervor und umarmt Dravens Stiefel.


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    Erstellt von Crow on 09.10.2003 13:59:

    Diese Umarmaktion der Stiefel ist Draven ein wenig unangenehm, aber er lässt sich dies nicht ganz anmerken.

    "Dann zieht euch jetzt um. Es ist bereits nachmittag und wir haben noch nicht gespeist." sagt er, während man seinen Magen ein wenig Knurren hören kann.

    Während er Do'Kai Zeit gibt, den zerissenen Lendenschurz gegen die Hose auszutauschen, schaut er in Richtung der Stadt, um vielleicht auf die Ferne die von Alari erwähnte Taverne "Gebrochener Kiel" auszumachen oder zumindest einen Passanten/Arbeiter, den man danach fragen kann.

    OOC: Was sehe ich?


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    Erstellt von Der_Schläfer on 09.10.2003 14:13:

    Dirulisc nimmt die Flaschen aus der Kiste und geht in richtung fenster, um sich im licht den Inhalt anzusehen.
    danach will er dann den keller untersuchen, immer noch in der hoffnung auf einen lagerraum... denn so lange verlassen sah das haus ja nicht aus... vielleicht gab es ja noch etwas essbares...


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.10.2003 01:58:

    Als Dirulisc die Flaschen im Licht anschaut sieht er, dass es sich um eine Flasche Mett aus dem hohen Norden handelt sowie eine halbe Flasche Shein.
    Um in den Keller zu gehen ist es zu dunkel. Eine Fackel sollte schon als Lichtspender herhalten.


    Als Draven über die Stadt schaut, welche da am wachsen ist, erkennt er nebst verschiedenen Häusern ein recht merkwürdig gebautes Haus. "Das müsste der "Gebrochener Kiel" sein denkt sich Draven.
    Arbeiter laufen nach wie vor durch die Strassen und sind emsig mit dem Bauen beschäftigt.
    Dazwischen erklingt ein lautes Fluchen und Gezeter einer tiefen und befehlerischen Stimme, gefolgt von Peitschenhieben dass es nur so knallt.
    Es scheint sich um eine verschwundene Jacke zu handeln..


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    Erstellt von Der_Schläfer on 13.10.2003 03:50:

    Dirulisc trinkt einen schluck shein gegn den durst und packt dann beide flaschen ein.
    Dann sieht Dirulisc sieht sich um, ob er eine fackel findet und hebt schliesslich eines der abgebrochenen stuhlbeine auf und veruscht einen feuerball zu zaubern, um es anzuzünden.


    //Occ: @ tiki, ich glaube du meinst met, oder? Mett (mit zwei t) ist nämlich ne kölsche spezialität. ich denke aber, du meinst met, also honigwein...

    das mit dem feuerball müsst ich wissen, ob erklappt, und wenn ja, wieiel mana er verbraucht


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    Erstellt von Crow on 13.10.2003 09:50:

    Draven wünscht sich in diesem Moment, die Peitschenhiebe nicht mitbekommen zu haben. Wahrscheinlich wird grad einer der Arbeiter ausgepeitscht, da dieser nicht fähig war, die Jacke im Auge zu behalten. Am liebsten würde Draven hingehen, aber was sollte er schon tun? Sklaverei war in Morrowind kein Verbrechen, sondern legal. Wenn er sich mit dem Peitschenschwinger auseinandersetzen würde, würde er sich strafbar machen und gleich am 1. Tag schon Ärger mit den Wachen bekommen. Also ignoriert er schweren Herzens die Geräusche.

    Stattdessen blickt er dieses komische Gebäude an, dass wohl der "Gebrochene Kiel" ist und schaut Do'Kai an: "Ich habe wahrscheinlich dieses Wirtshaus gefunden, dass Alari erwähnte. Folgt mir, wir werden jetzt erstmal speisen gehen."

    Er macht sich auf den Weg durch die Straßen in Richtung des Gebrochenen Kiels...


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    Erstellt von mad-nic on 13.10.2003 19:09:

    Do'Kai läuft noch recht geduckt und möglichst so, dass Draven zwischen ihm und der Baustelle ist. Er zuckt bei jedem Schnalzen heftig zusammen, versucht dies aber zu unterdrücken. [So, etz müsst ich doch glatt mal auf Willenskraft würfeln.. ]


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    Erstellt von Goetterfunken on 16.10.2003 20:40:

    Inzwischen hat Goefu sein Essen vertilgt. Er schiebt seinen Teller ein kleines Stückchen vor, legt das Besteck auf ihn und rückt seinen Stuhl geräuschlos über den Boden. Federleicht steht er auf.

    Es macht alles keinen Sinn mehr. Ich kann in dieser Welt nicht leben. Ich will zurück zu meinen Ahnen, zurück zu meinem Vater.
    Wortlos tritt er ein paar Meter vom Tisch weg und greift nach seiner Armbrust. In aller Seelenruhe legt er einen Bolzen ein, keiner sieht zu ihm hinüber. Er hebt die Armbrust hoch, allerdings falsch herum gehalten und zielt genau auf sein rechtes Auge.

    Er atmet noch einmal kurz durch.

    Ein leichtes Zischen erklingt durch die Luft.

    Goetter-funken's Körper fällt leblos zu Boden.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.10.2003 15:48:

    Das Shein schmeckt erfrischend, wenn auch ein wenig abgestanden.

    Für Dirulisc ist es kein Problem ein Stück Holz zum Brennen zu bringen. Die improvisierte Fackel erhellt die leergeräumte Halle genug, damit Diruslisc sieht, was wo liegt und in den Keller kann.

    OOC: Kleines Feuerchen machen kostet verschwindend wenig, also nicht der Rede wert.

    Als der Wirt das Unglück sieht, wird er erstmal kreidebleich und stackselt nur noch was unverständliches heraus: "Aber wie.. was.. wieso¿"
    Die beiden anderen springen sofort vom Tisch auf, nicken sich kurz zu, nehmen ein Tischtuch, bedecken die Leiche, packen Goefu's leblosen Körper an Armen und Beinen und tragen diese die Treppe runter. "Die Zeche von ihm zahlen wir. Wir kommen später wieder."


    Draven und Do'Kai gehen zwischen Menschen durch auf den gebrochenen Kiel zu, wo gerade zwei Wachen etwas schweres raustragen, mit einem weissen Laken bedeckt mit einem grossen roten Fleck darauf.
    Gäste erscheinen in der Türe und schauen den beiden nach, wie diese in Richtung der Stadtwache verschwinden.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 20.10.2003 18:16:

    erfrischt vom shein fasst dirulisc mut. Er nimmt die fackel und geht langsam auf die kellertreppe zu und tritt die stufen hinab. Dann leuchtete er um die ecke...

    //Occ: könnte doch auch mal zu nem kampf kommen, oder? dann könnten wir nämlich mal ein paar sachen, die bisher nur in der theorie bestehen durchprobieren


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    Erstellt von Crow on 21.10.2003 13:08:

    OOC: Wäre aber besser, wenn du vorher ein Inventar hättest, damit Tiki weiß, welche Körperpartie von welcher Rüstung geschützt wird und damit der Test wirklich vollständig ist. Wobei es so ja auch schon mal ein kleiner Test wäre.

    Draven blickt auf das nicht mehr ganz so weiße Laken und fragt sich, wer wohl damit verhüllt wurde und was mit ihm oder ihr passierte. Er blickt kurz zu Do'Kai und bewegt sich dann weiter in Richtung des Gebrochenen Kiels. Dort angekommen, drängelt er sich durch die immer noch in der Tür stehende gaffende Menge und achtet dabei darauf, dass Do'Kai ebenfalls genug Platz zum durchschlüpfen hat.

    In der Taverne angekommen schaut er sich erstmal interessiert um und versucht außerdem, den Wirt auszumachen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.10.2003 00:21:

    Die Treppe knarzt unter den Schritten von Dirulisc, als er sich vorsichtig ins Dunkel herabwagt. Mit einem Flackern wird langsam der Keller erhellt.
    Es dauert einen kurzen Augenblick, bis sich die Augen von Dirulisc an das Dunkel mit dem Flackern der Fackel gewöhnt haben, und er erkennt ein paar Kisten. Bei genauem Hinsehen sind es 7 Kisten.


    Draven vernimmt ein Stimmengewirr, als er sich durch die Leute drückt, welche sich zu dieser Tageszeit in der Taverne aufhalten. Draven findet den Wirt im ersten Stock, der sich an einen Tisch gesetzt hat, wo sich noch eine verstörte Stadtwache befindet. Am Boden liegt eine riesige Blutlache. Der Wirt ist noch kreidebleich von dem Schock, scheint nicht in ansprechbarer Lage zu sein.


    OOC: Nur keine Bange, gekloppt wird früh genug.


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    Erstellt von Crow on 22.10.2003 12:49:

    Da der Wirt absolut nicht ansprechbar zu sein scheint, wendet Draven sich an die Stadtwache, die etwas verstört am Tisch sitzt und fragt: "Was ist denn hier vorgefallen??"

    OOC: Wie läuft das eigentlich mit der neuen Regel, wenn Vino nicht innerhalb von 24 Std. postet? Schreibt Tiki dann für ihn weiter? Ich muss ja eigentlich schon eine Antwort bekommen oder er ist einfach auch nicht ansprechbar und bleibt da sitzen...


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    Erstellt von mad-nic on 22.10.2003 14:08:

    Do'Kai hält sich schüchtern hinter Draven, versucht jedoch, Witterung aufzunehmen, was hier passiert ist.

    //Riecht er Kampfesschweiß, die Rasse des unfreiwilligen Blutspenders, andere auffällige Gerüche..?//


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    Erstellt von Der_Schläfer on 22.10.2003 20:22:

    //Occ: wat fürn kampfschweiss? niemand hat gekämpft, das warn selbstmord


    Dirulisc entscheidet isch, erstmal die kisten genauer zu untersuchen.
    Vorsichtig öffnet er die kisten der reihenfolge nach und trägt alles zusammen, was er findet. dann sortiert er, wass er gebrauchen kann...

    //OCC: was das wohl alles ist?
    Ich wag mich dann heute oder morgen mal an mein inventar


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.10.2003 14:41:

    Die verstörte Wache am Tisch stammelt was unverständliches hervor, was Draven auch nicht viel schlauer werden lässt - der scheint noch schwer unter Schock zu stehen.
    Der Wirt kippt erst mal 2 Kelche mit Sujamma runter und nach ein paar Minuten ist er wieder in der Lage ein paar Worte in verständlicher Weise hervorzubringen:
    "Ich weiss auch nicht was mit ihm war. Plötzlich hat er die Armbrust genommen und etwas von Ahnen und seinem Vater gesprochen und dann hat er abgedrückt"


    Do'Kai wittert vor allem leckeres Essen, was sämtliche anderen Gerüche auf Grund des saugenden Gefühls im Magen übertüncht.


    Als Diruslisc sich den Kisten nähert, sieht er, dass 2 der Deckel der Kisten offen sind. Und dahinter sieht er 3 ausgerollte Bettrollen am Boden. Einen Bruchteil einer Sekunde darauf sieht er etwas ganz eng an den Kisten kauern und zittern...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 23.10.2003 15:03:

    Dirulisc bereitete einen feurball vor, immer noch in der Hoffnung, das er zaubern könnte, und schleicht sich auf die Kisten zu...


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    Erstellt von Crow on 23.10.2003 23:22:

    "Wer hat abgedrückt und auf wen mit der Armbrust geschossen?" wendet Draven sich an den Wirt, da er sich aus den bisherigen Informationen kein Bild der Situation machen konnte. "Bitte erzählt uns doch genau, was hier vorgefallen ist..." sagt er in rücksichtsvollem und geduldigem Ton.


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.10.2003 07:29:

    "Er selbst" Antwortet der Wirt. "Er hat die Armbrust auf sich selbst gerichtet und hat abgedrückt. Sowas ist mir in den ganzen 38 Jahren, in denen ich Wirt bin, noch nie passiert. Hoffentlich hat das keinen schlechten Einfluss auf das Haus. Was wenn er zurückkommt weil er nicht in Frieden ruhen kann weil er nicht in einem ehrenvollen Kampf starb sondern durch seine eigene Hand¿ Ich kann die Kneipe dicht machen! Keiner will an einem Ort speisen, wo die Suppe plötzlich zu einer grünen Matschbrühe wird.." und der Wirt setzt sich jammernd und das Szenario ausmalend wieder zurück.
    Kurz darauf treffen die beiden vorherigen Wachen wieder ein, welche die Leiche weggebracht haben. Sie zahlen die Zeche und stecken Aratos einen Zettel in die Tasche. Anschliessend bereiten sie sich auf wieder zu gehen.


    Als Dirulisc sich nähert, hört er ein leises wimmern hinter der Kiste: "Tu mir nichts" ertönt es ganz leise und kaum verständlich.


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    Erstellt von Crow on 24.10.2003 12:32:

    "Wisst ihr, wieso das passierte? Hat es keinerlei Andeutungen seinerseits gegeben?" sagt Draven, während er so langsam wieder sein aufkommendes Magenknurren bemerkte.

    Zudem wendet er sich an Do'Kai, der anscheinend vorher versuchte, Witterung von irgendwas zu bekommen und flüstert ihm zu: "Konntet ihr etwas riechen, mein Khajit-Freund?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 24.10.2003 20:29:

    Dirulisc prallt verwundert zurück.
    Tu mir nichts? ER war doch hier der, der verfolgt wurde. Dirulisc nimmt die fackel und stösst danach mit dem schatten, in der hoffnung, das er erkennen kann, wer oder was sich da versteckte.
    Im hinterkopf jedoch machhte er sich hoffnungen, ohne kamof hier herauszukommen, da das wesen offensichtich intelligent war, da es ja reden konnte...


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    Erstellt von mad-nic on 24.10.2003 21:22:

    "Fleisch..." stößt er gedämpft hervor, in seinem Maul läuft der Speichel zusammen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.10.2003 03:00:

    Der Wirt beruhigt sich allmählich, kassiert die Zeche und versorgt sie in seinem Lederbeutel, den er am Gurt festgemacht hat. "Andeutungen hat er keine gemacht... zumindest sind mit keine bekannt. Nur eben die Sache von wegen seinen Ahnen und seinem Vater, und dann drücke er schon ab. Wenn sie mich bitte entschuldigen würden, ich sollte zum Stadtmagier und ihn um Rat bitten, ob irgendeine Gefahr besteht, dass der Geist hier rumspuken könnte." und wendet sich an die Servierdame "Kannst du kurz übernehmen, Ellie¿ Ich komme in etwa einer Stunde wieder." legt seine Schürze ab und macht sich auf zum gehen.
    Ellie ist eine schlanke Imperial-frau mit feinen Gesichtszügen und langem glatten Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trägt. "Kann ich den Herrschaften etwas bringen" fragt sie leicht zögerlich mit einer beinahe zierlichen Stimme, war noch auf Unerfahrenheit deutet.


    Als Dirulisc die Fackel in die Nähe des Häufchen Elends hält, springt dies recht schnell zur Seite, und ein kleines, mit Schmutz beschmiertes, völlig verängstigtes Kindergesicht kommt kurz zum Vorschein.
    Im Flackern der Fackel erkennt Dirulisc, dass das Kind nicht alleine ist, sondern sich in der Ecke noch 2 weitere Gestalten befinden, von der Grösse aber nicht viel grösser, als das Kind, das Dirulisc soeben aufgescheucht hat.


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    Erstellt von Crow on 28.10.2003 07:23:

    "Was könnt ihr uns denn so anbieten, Ellie? Mein Khajit-Freund und ich haben eine lange Schifffahrt hinter uns und sind beide sehr hungrig." sagt Draven, während er sich nach einem geeigneten Tisch für sich und Do'Kai umsieht.


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.10.2003 14:09:

    15:40
    "Wir haben noch Ash-Yams an Kräutersauce oder Guar-Filets mit Beilage nach Wahl" sagt Ellie in einem zögerlichen und leicht scheuem Ton. "Das ist ein wenig vergünstigt, da es die Reste vom Mittag sind und wir noch etwa 4 Portionen davon haben. Möchtet ihr etwas davon oder lieber etwas frisches¿"
    Ellie ist ein wenig nervös und die Unsicherheit steht ihr beinahe ins Gesicht geschrieben.


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    Erstellt von Crow on 29.10.2003 14:42:

    "Dann nehme ich einmal Ash Yam mit Kräutersauce." sagt Draven sehr freundlich, um Ellie die Unsicherheit ein wenig zu nehmen und denkt sich, dass es wohl die beste Entscheidung im Hinblick auf seinen Geldbeutel ist. Außerdem schmeckt einem eh alles, wenn man Hunger hat.

    "Was bevorzugt ihr?" wendet er sich an Do'Kai. "Auch Ash Yam oder lieber Guar-Filet?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 29.10.2003 18:20:

    Dirulisc erschrickt selber fast zu tode, aber abgestumpft durch die flucht zeigt er es nicht.
    Kinder? Was machen Kinder hier? spione? spitzel der morag tong?
    Er geht auf die kinder zu, fest entschlossen, lieber kein risiko einzugehen...

    //OCC: sinneswandlungen noch möglich... leg los tiki


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.10.2003 05:31:

    Als Dirulisc auf das Kind zugeht, versucht dieses zu den beiden zu springen, stolpert aber über eine Bettrolle und legt sich der Länge nach auf den Bauch. Es vergeht kein Augenblick, und das Kind beginnt zu weinen. Die beiden anderen zögern ein wenig, ob sie dem kleinen nun helfen sollen oder nicht, da Dirulisc ihnen doch Angst zu machen scheint.


    Ellie, doch ein wenig beruhigter, bestätigt die Bestellung von Draven mit einem Kopfnicken und einem scheuen Lächeln, schaut zu Do'Kai rüber und wartet auf dessen Antwort.


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    Erstellt von mad-nic on 30.10.2003 10:57:

    "Do'Kai isst gerne Guar!" stößt er, von den süßen Gerüchen vollig in den Bann gezogen, hervor.


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    Erstellt von Crow on 30.10.2003 11:14:

    Während Do'Kai seine Bestellung aufgibt, schaut Draven sich im Gebrochenen Kiel nach einem schönen Tisch um, wobei er auch die Einrichtung aus Interesse begutachtet.

    Bevor Ellie sich mit der Bestellung auf den Weg machen kann, fragt er sie noch nach dem Preis des Mahles, da er wegen seines großen Hungers nicht vorher dran gedacht hat.

    OOC: Was sehe ich so?


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    Erstellt von Der_Schläfer on 30.10.2003 14:14:

    Dirulisc ist dann doch ein wenig verblüfft.
    Diese Reaktionen der Kinder zeigte enorme angst. Er wusste, wie sehr sie eich fürchten mussten, wenn sie selbst zögertem ihrem kameraden zu helfen. Er tritt noch einen weiteren Schritt auf sie zu, immer noch einen feuerball vorbereitend,
    Hoffentlich wissen diese... kinder?... nicht, das ich viel zu schwach zum zaubern bin...
    In der Hoffnung, wenigstens Respekt einzuflösen mit dem feurigen licht in der hand, murmelt er die formel und tritt dann einen weiteren schritt auf die kinder zu.

    "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Ihr habt mich doch schonoben auf der Strasse beobachtet! Ihr seid Spitze der Morag Tong, gebt es zu und macht damit die Geschichte hier einfacher..."


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    Erstellt von Goetterfunken on 30.10.2003 15:45:

    Festen Schrittes verlässt Goetterfunken das Schiff über die Planke. Er hatte noch geschlafen, als die ersten Passagiere schon an Land gingen. Genussvoll atmet er die salzige Luft ein.
    Endlich wieder fester Boden unter den Füßen.

    Interessiert betrachtet er die Siedlung und mustert besonders die Bauarbeiten eingehend. Ich werde Arbeit brauchen, das Gold was ich noch habe wird nicht allzu lange reichen. Am bestern versuche ich es bei der Stadtwache, damit habe ich ja schon Erfahrung...

    Goefu geht zu einem Bauarbeiter hinüber, der sehr stark schwitzt.
    "Entschuldige, weißt du zufällig, wo die Stadtwache ihr Gebäude hat?", fragt der Kaiserliche freundlich.
    "Natürlich, ist nicht allzu schwer", erwidert der Arbeiter und zeigt auf eine Strasse. "Folg' der einfach und du wirst das Gebäude sehen, ist nicht zu verfehlen."
    Lächelnd bedankt sich Goefu und folgt dann den Anweisungen des Mannes um zur Garnision zu gelangen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.10.2003 19:24:

    Ellie nickt dem Kajiten freundlich zu und ein Lächeln zeigt sich in ihren Mundwinkeln.
    Während Draven und Do'Kai auf Ellie warten und das Lokal betrachten, fällt ihnen der doch eigenartige Baustil des Gebäudes auf, vor allem dass der Dachgiebel nicht gerade ist, wie bei einem normalen Haus, sondern gebogen, wie der Rumpf eines Schiffes.
    Die Tische sind stilvoll gemacht, und bis auf den grossen Tisch, wo die Stadtwache immer noch kreidebleich dasitzt, sind die anderen Tische eher klein und mit 2 Stühlen besetzt und die Form der kleinen Tische ähnelt den Schiffsluken, welche ihr auf der Überfahrt zur Genüge gesehen habt.
    Die Kerzenständer gleichen den Griffen von einem Steuerrad und die beiden Kronleuchter an der Decke sind zwei Steuerräder, voll besetzt mit Kerzen.

    Nach etwa 5 Minuten erscheint Ellie wieder mit zwei Tellern lecker duftenden Essens und stellt die beiden Teller an einen Tisch, welcher für 2 Personen gedeckt ist.
    Das Besteck ist schlichtes Eisen mit Holzgriff, welches leicht bearbeitet und beschnitzt ist.
    *Lasst es euch schmecken" schmunzelt euch Ellie zu, nachdem sie einen Krug Wasser auf den Tisch gestellt hat.


    Als Dirulisc noch einen Schritt auf die Kinder zumach, heben die beiden in der Ecke die Arme zum Schutz vors Gesicht und das Kind am Boden krümmt sich in die Embryo-Stellung und zieht Arme und Beine ganz nahe zu sich, um sich möglichst klein zu machen, als die Hand von Dirulisc rot zu glühen beginnt, und kleine Flammen die Finger umspielen.
    "Mora Tun¿" fragt einer der Kinder in der Ecke es den Arm ein wenig senkt "Das sind die bösen Buh-Männer¿"
    Das Kind am Boden beginnt zu weinen: "Bitte lieber Buh-Mann, ich werde auch ganz artig sein, aber bitte tu mir nichts"
    "Wir kennen die Mora Tun nicht, wir sind nur Kinder, welche sich auf einem Schiff beim Spielen versteckt hatten, und jetzt nicht wissen, wo wir sind."


    Der Duft des Nachmittags riecht frisch in der Nase von Goefu, und ein Gefühl der Inneren Aufregung verrät ihm, dass ihn noch vieles erwarten wird in der Welt von Vvardenfell.
    Als Goefu sich dem Haus der Stadtwache nähert, merkt er am Boden einige Blutspuren, welche zur Türe der Stadtwache führen.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 30.10.2003 20:04:

    Dirulisc wusste, wie gut sich manche menschen verstellen konnten, aber irgendwo tief ín seinem herzen regte sich mitleid... er konnte diesen KIndern einfach nichts antun... er spürte, das sie die wahrheit sagten, aber trotzdem war er viel zu angespannt, um alle vorsicht fahren zu lassen. er beendete den spruch nicht und ausser einer kleinen wolke war nichts mehr vom feuerball übrig. dann geht er zu den kindern und fährt sie harsch an:
    "reisst euch zusammen. jetzt erzählt ganz klar, was passiert ist und warum ihr hier herumschleicht. und keine mätzchen, wenn auch nur einer von euch aus der reihe tanzt, gibts ärger. ich habe keine lust, wegen euch in schwierigkeiten zu kommen, also überlegt euch gut, ob ihr weglaufen und euer leben damit riskieren wollt, oder ob ihr lieber zusammenarbeitet und hier ungeschoren wieder rauskommt!"


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    Erstellt von Crow on 31.10.2003 08:25:

    Draven setzt sich an den Tisch und begutachtet seinen vollen Teller mit Ash Yam, der ziemlich köstlich duftet, auch wenn es verbilligte Reste vom Mittagessen sind. Er nimmt sich vor, sein Mahl zu genießen und nicht zu schnell runterzuschlingen, aber die ersten Bissen sind dann doch sehr schnell zerkaut und heruntergeschluckt, da er großen Hunger hat. Danach reduziert sich seine Essgeschwindigkeit aber ein wenig.

    Als er sich noch ein wenig Wasser von dem Krug in seinen Becher gießt, schaut er sich nochmals in der Taverne um. Er war zwar bei der Überfahrt längere Zeit auf einem Schiff und sollte den Anblick inzwischen satt haben, aber irgendwie findet er die Taverne originell eingerichtet und fühlt sich ganz wohl. Er blickt auch noch mal kurz und auffällig zu der kreidebleichen Wache herüber, aber entscheidet sich dafür, diese wohl besser in Ruhe zu lassen...

    Nach Beendigung des Mahles spricht er Do'Kai an, da er den Gebrochen Kiel für einen ganz gemütlichen Ort für ein Gespräch hält: "Was wollen wir als nächstes tun, werter Freund? Wollt Ihr euren eigenen Weg einschlagen oder wollen wir erstmal gemeinsam diese Stadt und das Umland erkunden? Immerhin sind wir beide neu hier und kennen keinen."


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    Erstellt von Goetterfunken on 31.10.2003 16:17:

    Beunruhigt geht Goetterfunken in die Kniee und betrachtet das Blut. Es ist erst leicht verkrustet, scheint also noch ziemlich frisch zu sein. Ruhig steht er auf und öffnet langsam die Tür der Stadtwache.

    00C: Hm, ja, was sehe ich. Etwas besonderes [eine Leiche ] oder nur die Türen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 01.11.2003 00:04:

    Als Dirulisc die Kinder harsch anfährt, beginnt auch das zweite Kind zu weinen und kauert sich am Boden zusammen. Der eine, der ein wenig grösser scheint, scheint auch mit den Tränen zu kämpfen, schafft es aber noch, ein paar verständliche Worte hervorzubringen: "Das ist die Wahrheit. Wir sind alleine. Wir fragen die Leute für ein Brot oder was süsses. Aber wir haben nichts. Hast du etwas zu Essen bei dir¿"


    Während Draven und Do'Kai am essen sind, kommt Ellie zwischendurch und füllt den Krug mit Wasser nach. "Wünscht ihr noch eine Süssspeise¿" wendet sich Ellie an Draven. "Wir haben noch Süssgebäck oder kandierte Rosinen und Apfelstücke".

    Als Goefu die Türe aufmacht sieht er die Türen, sowie eine Wache auf den Knien mit einem Wischmop in der Hand, dabei etwas aufzuwischen. Die nasse Spur führt zur Türe links, wo auch dder BEreitschaftsraum der Wachen ist.
    Die Wache schaut kurz auf, und stösst zwischen 2 Wischbewegungen ein ächzendes "Guten Tag, kann ich irgendwie helfen¿"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 01.11.2003 00:20:

    "Seh ich so aus?"
    erschreckt bemerkt Dirulisc, dass er so abgestumpft ist, dass er Kinder behandelt wie gegner. Hatte er nicht bei den Twin-lamps gelernt, hilsbedürftigen beizustehen? In einem ineren kampf besiegt Dirulisc schliesslich seine übertriebene vorsicht und kniet sich vor den kindern hin. Er spürte, dass sie sich nicht verstellten.
    "Es tut mir leid, dass ich euch so angefahren hab. Ich bin selber in grossen schwierigkeiten und ich wollte kein risiko eingehen. Nein, es tut m ir leid, ich habe nichts zu essen... ich hatte bisher keine gelegenheit zu jagen"
    Er steht auf und geht langsam zu dem jüngsten kin, setzt sich hin und probiert, es zu be.ruhigen


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    Erstellt von Crow on 01.11.2003 13:50:

    "Nein danke. Es klingt zwar sehr verlockend, aber für meinen Geldbeutel ist es zur Zeit nicht so gut, wenn ihr versteht was ich meine." sagte Draven zu Ellie, während er daran dachte, dass er noch keine Ahnung hatte, wie er hier in Dagon Fel zu Geld kommen sollte. "Aber das Ash Yam schmeckt wirklich köstlich." schiebt er noch hinter.


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.11.2003 08:54:

    Als Dirulsic sich zum jüngsten hinkniet, schluchzt der noch einen Moment und lässt das mit dem einen oder anderen Schniefen beenden. Die beiden Kinder in der Ecke scheinen ihre Angst auch ein wenig überwunden zu haben und kommen einen Schritt auf Dirulisc zu.
    Es vergeht die eine oder andere Minute, da knarzt die Decke über Dirulisc und den Kindern, und ihr vernehmt leise Schritte auf dem Fussboden über euch. Ein wenig Staub rieselt von der Decke runter, und ihr seht, dass sich die Schritte geradewegs zur Treppe bewegen.


    "Danke" sagt Ellie mit einem freundlichen Lächeln "Ich werds der Köchin ausrichten". Sie scheint ein wenig neugierig zu wirken, bis sie es nicht mehr verkneifen kann zu fragen: "Ihr seid nicht von der Insel.. Erzählt ein wenig, wo kommt ihr her und was sucht ihr hier¿"


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    Erstellt von Crow on 03.11.2003 09:41:

    "Ihr habt Recht, sieht man uns das an oder kennt sich einfach jeder hier auf der Insel?" fragt Draven interessiert und lächelt ein wenig. Er freut sich über die kleine Unterhaltung, vor allen Dingen auch, da Ellie in Sachen Gespräch etwas angenehmer als seine letzte Gesprächspartnerin Alari zu sein scheint.

    Er erzählt weiter: "Ursprünglich wuchs ich als Adeliger in einer ländlichen Provinz von Cyrodil auf. Aber da mir die Hochnäsigkeit einiger Adeliger und der ganze Lebensstil nicht passte, machte ich mich irgendwann als junger Spund auf den Weg, um mein Glück alleine zu versuchen und riss aus. Dabei machte ich leider auch einige Fehler und wollte jetzt auf Vvardenfell einen Neuanfang starten. Mein Schiff kam heute am frühen morgen hier an und jetzt erkunde ich die Stadt und suche Möglichkeiten, ein paar Draken zu verdienen. Am Strand bin ich dann auf Do'Kai gestoßen, er ist anscheinend ein Schiffbrüchiger."

    "Und wie war Euer Leben bisher?" kann sich Draven die Gegenfrage nicht verkneifen, da er Monologe nicht allzu gerne mag. "Ach ja, vermietet Ihr auch Zimmer hier, oder wo kann ich unterkommen?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 03.11.2003 16:40:

    schritte
    dirulisc reagiert mit seinem fluchtinstinkt und kaempft bruchteile einer sekunde mit sich, die kinder im stich zu lassen. schliesslich entscheidet er sich aber doch, ihnen zu helfen und stoesst sie ohne zu zoegernschnell hinter die kisten. er selbst macht sich kampfbereit und geht auch hinter einer kiste in deckung.


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    Erstellt von mad-nic on 03.11.2003 18:48:

    Als Do'Kai vernimmt, wie Draven ihre Begegnung schildert legt er die leere Schale auf den Tisch, versichert sich mit einem kurzen Blick, dass die Jacke das Armband gut abdeckt und wirft Draven dann einen Seitenblick zu, der eine Mischung aus Angst und Verwirrtheit wiederspiegelt, aber auch ein wenig Ärger durchblitzen lässt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.11.2003 20:01:

    Ellie hört Draven aufmerksam zu, als er von seiner Vergangenheit erzählt. "Ich bin die Tochter eines Händlers aus Caldera. Sein Name ist Shenk. Er wollte mich aber nicht in seiner Schänke einstellen, sondern ich sollte erst ein wenig Erfahrung sammeln in der weiten Welt, ehe ich sein Wirtshaus übernehme. Mein Vater sagte, ein bisschen Weitsicht und Rumreisen erhöhe die Attraktivität der Gaststätte. Und das stimmt auch. Mein Vater hat schon viel von Vvardenfell gesehen und ist in der Provinz von Tamriel viel gereist. Er kann ihnen etliche Geschichten erzählen.. und viele kehren bei ihm ein, wenns auch nur ist um eine seiner Erlebnisse zu hören.
    Tjah.. er zahlte mir also den Mage-Guide nach Sadrith Mora und von da aus reiste ich per Schiff nach Dagon Fel. Und hier bin ich nun.
    Ein Zimmer kann ich euch leider nicht bieten, da wir nur ein Wirtshaus sind, aber versucht es mal beim "Stinkenden Fisch" unten beim Hafen. Es riecht zwar ein wenig nach Fisch, aber die Betten sind gut und günstig."

    Während Ellie so erzählt, hallt plötzlich eine tiefe und kräftige Stimme durch das Haus, dass die Balken zittern: E-L-L-I-E!!!!!
    "Ach du meine Güte, der Patron ist zurück, ich muss los" sagt Ellie, während sie beinahe die Treppen runterfliegt und sich knapp noch am Geländer halten kann, dass sie nicht bäuchlings runterrutscht..


    Ein Schatten fällt die Treppen runter, und ein Flüstern macht sich hörbar:
    "Pssst, Nora, Kysa, Aduno, seid ihr da¿"
    "Ja" flüstert das eine Kind aus der Ecke "Komm runter.."
    Und ein weiteres Kind tritt in die Dunkelheit des Kellers ein. Es scheint älter als die anderen zu sein, um etwa 2 - 3 Jahre, auch erkennbar an der Grösse.
    Als es Dirsulisc sieht, erschrickt es für einen kurzen Moment, aber das Kind das ihm zugeflüstert hat, klärt die Situation mit ein paar Sätzen auf.
    "Ich habe 3 Brote mitgebracht" erzählt freudig der Bengel und legt die drei Brote auf eine Kiste im Raum.
    Leise ihre Freude zum Ausdruck bringend setzen sich die Kids um die Kiste und scheinen auf etwas zu warten.


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    Erstellt von Goetterfunken on 03.11.2003 20:17:

    Für einen Moment ist Goefu völlig perplex. Eine putzende Wache.... hehe, ich hatte eigentlich mit etwas schlimmeren gerechnet.

    Der Neuling auf Vvardenfell räuspert sich. "Ja, Ihr könnt mir in der Tat helfen. Ich suche Arbeit und hoffte, hier möglicherweise einen Posten bekommen zu können. Ich habe schon einige Erfahrung was Arbeit in diesem Gebiet angeht", sagte er mit eine leichten Lächeln und möglichst gebieterisch wirkenden Gesichtausdruck.

    Er macht eine leichte Drehung über die linke Seite und zeigt auf die Tür. "Ach ja, aus reiner Neugierde, warum sind denn frische Blutspuren vor der Tür? Gab es ein Handgemenge dort draußen?"


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    Erstellt von Crow on 03.11.2003 20:27:

    Draven bemerkt den Seitenblick von Do'Kai und kann auch einigermaßen die Gefühlsregungen deuten. Nachdem Ellie den Tisch verlassen hat und er sich vergewissert hat, dass keiner zuhört, flüstert er zu Do'Kai: "Ich denke nicht, dass diese Information Gefahr für euch bedeuten kann. Jeder kann schiffbrüchig sein... Wollen wir uns für künftige Situationen lieber eine andere Geschichte ausdenken, um auf Nummer sicher zu gehen?"

    Er schaut sich nochmal um, ob Ellie oder der Wirt irgendwo in der Nähe ist, da er die Taverne ungern als Zechpreller verlassen will. Aber so schlimm ist es auch wieder nicht, immerhin ist es gemütlich und so dringend muss er auch nicht zum "Stinkenden Fisch".

    OOC: Welche Jahreszeit haben wir eigentlich? *nurmalsofrag* Dann kann man sich das Klima besser vorstellen...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 03.11.2003 21:15:

    Dirulisc starrt auf die brote und ihm fällt schmerzhaft ein, wie lange es her war, dass er das letzte mal gegessen hat. einen moment ist er versucht, sich winfach auf die brote zu stürzen und sie zu essen, aber er weiss, das ihn das nur noch mehr kaft kosten würde (//OCC: ihr wisst doch hoffentlich alle, was passiert, ernn man auf tagelanges fasten auf einmal viel ist? )
    und er weiss, das die kinder selber hungrig wie wölfe sein mussten.
    er tritt langsam auf die brote zu und fragt
    "wo hast du die her? du hast sie gestohlen, nicht wahr?"
    aber er selbst hätte auch nicht anders gehandelt und der zweck heiligt die mittel. langsam nimmt er einen der weissen brotlaibe auf und bricht ih nmehrmals. dann verteilt er das brot an die kinder und nimmt sich selber ein stück. Dann steckt die übrigen zwei brote in eine kiste und schliesst den deckel sorgfältig.


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    Erstellt von mad-nic on 03.11.2003 23:04:

    "Do'Kai ist nun euer Diener, edler Herr." meint er ernst.

    OOC: Bis man immer ein passendes Synonym für "sagt" gefunden hat...


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    Erstellt von Crow on 04.11.2003 08:35:

    "Einverstanden. erzählen wir, dass ich euch als meinen Sklaven von Cyrodil mit hierher brachte, oder was meint ihr?" antwortet Draven, der aber ein wenig verwirrt vom ernsten Tonfalls Do'Kais scheint. "So ist es wahrscheinlich auch nicht so schlimm, falls mal jemand Eure Armschiene bemerken sollte. Oder hat die irgendwelche individuellen Merkmale Eures vorherigen "Besitzers"?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.11.2003 10:21:

    "joh, einen Posten haben zu vergeben" sagt die Wache, als sie sich aufrichtet und die Hände abwischt. "Der Neuling war irgendwie nicht ganz dicht in der Birne und hat sich nen Bolzen reingejagt. Der hats wenigstens hinter sich. Wir müssen ihn hier aufbahren, bis sich jemand meldet. Nach 3 Tagen wird er begraben. Und für den Job, geh gerade aus durch die Türe durch, der Verwalter wird sich um dich kümmern." und zeigt auf die Türe am anderen Ende des Ganges.


    Das Brot schmeckt frisch und durftet gut als Dirulisc es bricht. Während Dirulisc mit den Kindern am Essen ist, erzählen diese ein wenig, was geschehen ist, und wie sie bisher überlebt haben und was sie vorhaben. "Ich will mal ein Ordinator aus Vivec werden" meint der Älteste von ihnen. "Ich will mal ein grosses Krieger der Kriegergilde werden" sagt der Kleinste.


    Der Wirt erscheint an der Treppe und kommt selbige hoch zu Draven und Do'Kai. "Na die Herrschaften, ich hoffe es hat euch gemundet, wünscht ihr noch etwas kleines zum Verdauen¿"


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    Erstellt von Crow on 04.11.2003 10:38:

    "Ja, gerne." antwortet Draven auf die Frage des Wirtes. "Und es war sehr lecker hier."

    Als der Wirt dann kehrt macht, wendet er sich wieder Do'Kai zu und wartet geduldig auf Antwort. Er ist allerdings etwas in Gedanken und bildet in seinem Kopf bereits Horrorszenarien über den "Stinkenden Fisch".

    Dieser Laden klingt wirklich nicht grad so sehr einladend, zumal ich Fischgestank nicht ausstehen kann... Aber vielleicht ist ja doch nicht ganz so schlimm, außerdem kann man mit so wenig Geld in der Tasche nicht grad wählerisch sein. Ich habe in meiner Diebeskarriere außerdem schon weitaus schlimmere Sachen erlebt, als ich mich vor Wachen versteckte und in irgendwelche Kloaken geklettert bin.


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    Erstellt von mad-nic on 04.11.2003 13:31:

    Ein wenig irritiert von dieser Antwort zeigt Do'Kai Draven seine Armschiene, da er sich nicht sicher ist.

    OOC: Die Dinger schaun doch normalerweise alle gleich aus, oder, Tiki?


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.11.2003 13:54:

    "Na, da habt ihr euch aber viel vorgenommen... erstmal solltet ihr, und ich, zusehen, das wir auf eigene beine kommen..." Er hat die Kinder nun völlig ins Herz geschlossen und ist fest entschlossen, ihnen zu helfen und für sie zu sorgen. wer weiss... vielleicht können sie noch nützlich sein... "Ich gehe nun in die stadt und sehe, ob ich einen job finde oder notfalls mit magie-kunststückchen geld verdienen kann."

    Er dreht sich um und geht langsam die treppe hinauf. oben klettert er wieder durch das verrottete fenster hinaus und geht schnell richtung stadtmitte, da die mittagszeit bereits vorrüber ist und er hofft noch heute auf die schnelle ein paar draken verdienen zu können.

    //OCC: Tiki! Erst schreibst du, die kinder sind von irgendwo anders auf nem schiff gekommen und jetzt kennen sie morrowind so gut, das sie ordinatoren und so alles kennen... oder sind die irgendwo aus morrowind gekommen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.11.2003 14:19:

    17:00
    Die Kinder folgen Dirulisc nach oben, wo der Älteste versucht den kleinen ein paar Tricks in Sachen Betteln und "Entwenden" beizubringen.
    Auf dem Weg Richtung Stadtmitte fallen die vielen Sklaven auf, welche mit eifrigem Bauen beschäftigt sind.
    Nach ein paar Häusern sieht Dirulisc eine kleinere Gruppe an Leuten, welche wild rumdiskutieren und Worte von Geistern und dem Bösen fallen zwischendurch.

    Ein paar Minuten, nachdem der Wirt weg ist, kommt Ellie wieder mit zwei kleinen Gläsern, gefüllt mit einer hellblauen, dampfenden Flüssigkeit, stellt das Tablett auf den Tisch und jedem eines der kleinen Glässchen neben den Teller.
    "Sooo.. was kleines zum Verdauen, eine Spezialität des Hauses, lasst es euch schmecken. Und ruft mich, wenn ihr die Zeche begleichen wollt. Ich muss noch in der Küche aushelfen mit dem Abendessen." und macht sich auf den Weg zu gehen.


    OOC1: Jop, sehen alle gleich aus, ausser Besitzer lassen ihren Namen eingravieren, damit man die Sklaven den Besitzern zuordnen kann. Deiner ist ungraviert.

    OOC2: Das ist schon richtig: Sie kommen von anderswo, aber die Ordinatoren aus Vivec, der Stadt mit dem Halbgott, kennt jeder.


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    Erstellt von Crow on 04.11.2003 14:53:

    Draven begutachtet zusammen mit Do'Kai dessen Armschiene und stellt erleichtert fest, dass diese keinerlei Anzeichen irgendeines individuellen Erkennungsmerkmals zeigt.

    Sehr gut, dann ist unsere Geschichte sehr hieb- und stichfest...

    Nachdem Ellie die Getränke vorbeigebracht hat, schaut Draven skeptisch zwischen dem Glas und Do'Kai hin und her, da er keine Ahnung hat, um was es sich dabei handelt.

    Dann wendet er nochmal leise das Wort an Do'Kai: "Dennoch sollten wir baldmöglichst versuchen, diese Schiene zu entfernen. So wie ich es immer mitbekommen habe, ist es schon eine ziemliche Belastung, oder?"


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    Erstellt von Goetterfunken on 04.11.2003 15:42:

    Irritiert hebt Goefu eine Augenbraue. Ein Neuling, der sich umbringt, sehr... interessant.
    "Vielen Dank mein Freund", meint Goetterfunken zu dem Mitglied der Wache und setzt lächelnd hinzu: "Vielleicht sind wir dann ja in einigen Minuten Mitglied in der selben Organisation."

    Festen Schrittes legt er die wenigen Meter zur massiven Tür am Ende des Ganges und öffnet sie schwungvoll. Drinnen sieht er einen Mann in amtlicher Kleidung, der gebeugt über ein Dokument steht.

    "Guten Tag mein Herr, ich bin Goetterfunken und neu in Dagon Fel.", begrüßt ihn der Neuankömmling auf Vvardenfell schwungvoll und setzt motiviert hinzu: "Ich würde gerne Mitglied der Stadtwache werden. Bin ich da bei Ihnen richtig?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.11.2003 16:33:

    Dirulisc schaut fasziniert auf das rege treiben und errinnert sich an seine zeit bei den twin-lamps und wieviele sklaven hier wohl gequält werdeb würden, geh dann aber schnell auf die gruppe zu, da er im moment eh unfähig ist.
    Da lässt sich doch sicher Geld verdienen
    "Guten Tag! Was ist hier passiert? Kann ich helfen?"

    //OCC: folgen die kinder mir oder sind sie auf eigene faust unterwegs?


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.11.2003 17:09:

    Ein Mann wendet sich Dirulisc zu, mustert ihn für einen kurzen Moment, zögert einen Augenblick und sagt: "Da drinnen hat sich einer mit einer Armbrust erschossen, jetzt warten alle auf den Magier, der verhindern soll, dass der Geist da weiter rumspuken soll. Angeblich soll das Opfer vom Bösen befallen gewesen sein, daher der Selbstmord"..


    OOC: Die Kinder sind zurückgeblieben und versuchen was vom Ältesten was zu lernen.

    Der ältere Herr blickt von seinen Papieren hoch. "Aha.. nochmal Neuzugang schon der dritte heute... naja.. dann wollmer mal.." und legt dir einen Stapel Papier zum Ausfüllen hin, "Wenn ihr fertig seid, folgt mir zur Ausrüstungskammer, ich warte dort auf euch" und geht Richtung Türe.


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    Erstellt von Goetterfunken on 04.11.2003 18:03:

    Mit der seiner Meinung nach für solch eine Angelegenheit gebotenen Ruhe liest Goetterfunken die Papiere. Eigentlich steht nicht allzu viel drin, ein wenig über die Pflichten, Rechte und Bezahlung. Mit geübter Hand unterschreibt er, dass G ist sehr groß und sticht hervor, die anderen Buchstaben sind klein und verschnörkelt heran gehängt.

    Dann öffnet er die Tür und folgt dem Beamten in die Inventarkammer.

    //00C: Tiki, mach mal pls deine Sig aus im RPG okay? Wirkt imho besser.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.11.2003 18:06:

    Selbstmord?
    Das gebäude lässt sich nun, da dirulisc in erster reihe steht als gaststätte identifizieren.
    Vielleicht könnte ich hier an was zu essen kommen... wie könnte ich die geistergeschichte zu meinem vorteil ausnutzen? hmm... ich bin magier... das ist DIE idee!
    Dirulisc hat es auf einmal eilig und betritt das gebäude. Drinnen ruft er laut anch dem wirt


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    Erstellt von Crow on 04.11.2003 18:33:

    Während Draven sich mit Do'Kai unterhält, wirft er immer mal wieder einen kleinen Blick auf dieses hellblaue dampfende Getränk, das er nicht identifizieren kann. Er nimmt sich vor, dieses erst kurz vor Verlassen der Taverne zu trinken und spielt bisher nur mit dem Glas, auch um zu prüfen, ob es nicht vielleicht heiß ist, so dass er sich den Gaumen daran verbrennen könnte. Natürlich ist es für einen Verdauungstrank nicht üblich, aber der Dampf irritiert ihn schon ein wenig.

    Plötzlich hört er, wie die Türe sich öffnet und jemand laut nach dem Wirt ruft.

    Was ist das denn für ein Schreihals??

    OOC: Post entsprechend der Korrektur von Tiki editiert...


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    Erstellt von mad-nic on 04.11.2003 19:50:

    Nachdem er beim misstrauischen Schnuppern an dem Getränk unterbrochen wurde blickt er ebenfalls in Richtung des zerlumpten Mannes.


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.11.2003 02:04:

    OOC: Kleine Korrektur:
    Draven & Do'Kai sitzen im oberen Stockwerk des Wirtshauses und können den Neuankömmling nicht sehen, nur hören, das aber mehr als nur deutlich.

    Das bläuliche Getränk dampft vor sich hin, und ist leicht warm, jedoch nicht heiss. Der Geruch ist leicht süsslich mit einem würzigen Duft nach einem Brandy, der jedoch nicht rein zu sein scheint.


    Ein mittel gebauter Imperial tritt auf Dirulisc zu. Sein Haar ist ein wenig lichte auf seinem Kopf, vom Alter her etwa auf die 45 - 50 Jahre geschätzt, wendet sich ihm zu: "Ich bin der Wirt dieser Gaststätte, womit kann ich dienen¿"

    Der Beamte nimmt die Papiere entgegen und mustert Goefu ein wenig. "Welche Art von Rüstung und welche Waffenart wird bevorzugt¿ Ihr habt für heute Nacht Patrouille, da wir einen Ausfall zu verzeichnen haben, und jemand einspringen muss. Euer eigentlich zugeteilter Kollege ist noch im Schockzustand, daher werdet ihr den beiden anderen zugeteilt und schaut zu dritt nach Recht und Ordnung." Der Beamte legt 3 Wurfdolche hin. "Nehmt die lieber mit, auch wenn ihr sie nicht braucht, nützlich können die immer sein".


    OOC2: Ok, werd versuchen daran zu denken. Ich hab die Sigs nämlich by Default ausgeblendet.
    Geändert von Van Tommels (10.06.2009 um 19:28 Uhr)

  2. #2
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    Erstellt von Der_Schläfer on 05.11.2003 04:10:

    dirulisc zögert keinen moment und nutzt seine chance:
    "Ich bin hier um mich um die geistergeschichte zu kümmern.
    wie siehts mit der bezahlung aus? bis wir uns darüber einig sind, führ mich dahin, wo er sich umgebracht hat."

    //OCC: is eigrntlich irgendjeamndem mal aufgefallen, das dirulisc immer etwas unfreundlich ist? Wird sich später ändern, aber in der derzeitigen lage von ihm...


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    Erstellt von Crow on 05.11.2003 07:48:

    Da dieses Getränk nicht allzu heiß zu sein scheint, fasst Draven Mut und kippt es in einem Zug herunter. Währenddessen hört er, dass der "Schreihals" anscheinend gekommen ist, um sich um eine Geistergeschichte zu kümmern. Nach kurzer Überlegung kommt Draven zu dem Schluss, dass es hierbei um die Geschichte geht, die der Wirt vorher ängstlich im Zusammenhang mit dem Selbstmord erwähnte. Eigentlich ist er nicht allzu abergläubisch, aber Geister sind in Tamriel nichts ungewöhnliches, von daher sollte sich vielleicht wirklich jemand darum kümmern...


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.11.2003 23:30:

    "Sie sehen aber nicht wie der Lehrling des Stadtmagiers aus, aber wenn sie es für 400 Draken erledigen können, so sei der Auftrag der ihre. Hier entlang.." sagt der Wirt und wendet sich der Treppe zu, welche in das obere Stockwerk des gebrochenen Kiels führt.
    Der Wirt zeigt an eine Stelle, wo immer noch ein wenig verschmiertes Blut sichtbar ist, und eine völlig verstörte Stadtwache noch am Tisch sitzt und in einem unansprechbaren Zustand zu sein scheint.

    "Dann wirkt mal" sagt der Wirt und macht ein paar Schritte zurück um Dirulisc den Weg freizumachen.

    Das Getränk schmeckt nicht nur äusserst wohlschmeckend sondern auch sehr wohltuend und eine Wärme breitet sich in der Bauchgegend von Draven aus. Kurz darauf erscheint dann auch der Wirt, gefolgt von einem Mann in einer recht angeschlagenen und nicht mehr ganz neuen dunklen Robe.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 05.11.2003 23:45:

    dirulisc tritt auf den blutfleck auf dem boden zu.
    Jetzt gilt es, überzeugend zu schauspielern...

    Dirulisc fängt an irgendetwas zu mumeln während er im geist überlegt, was er tun soll.
    schliesslich hat er eine kleine "vorstellung" im geist ausgearbeitet.

    langsam steigen funken in seiner hand auf und schweben auf den blutfleck zu, wo sie in der luft verharren und sich langsam zu drehen beginnen.
    der nächste zauber erzeugt ein kompliziert aussehendes netz aus lichtfäden, das sich als halbkugel über den blutfleck legt. die funken beginnen nun, sich schneller um das gebilde zu drehen und eine lichtkugel fliegt aus Dirulisc´ hand durch das gewebe und verharrt in der mitte, halb im boden versunken. nun fliegen rote und blaue fäden aus dirulisc hand, die sich ebenfalls als bänder um das gebilde legen.
    die funken sind nun nur noch schemen, die sich rasend schnell drehen und dabei langsam auf einen punkt über der mitte der halbkugel aufsteigen.
    vier verschiedenfarbige lichtbälle, rot, grün, blau und weiss drehen sich nun wie satteliten um den imaginären punkt und es ist einfach zu sehen, das sie die elemente darstellen. als die funken die bälle erreichen, fängt das gebilde an zu leuchten und explodiert schliesslich in weissem licht...

    als die kontraste wieder in die welt zurückkehren, fühlt dirulisc,wie erschöpft er ist. es war weit anstrengender gewesen, als er geglaubt hatte, selbst diese einfachen lichtzauber zu wirken und er hat alle mühe, zu verbergen, wie ausgelaugt er ist.

    langsam wendet er sich dem wirt zu.
    "hier wird kein geist herumspuken. ich habe die elemente beschworen, ihn von diesem ort fernzuhalten und seine seele zum frieden zu führen"


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    Erstellt von Crow on 06.11.2003 08:03:

    Draven begutachtet den Neuankömmling in der zermergelten Robe skeptisch, bei dem es sich um einen Dunkelelfen handelt, der ein wenig größer als er selbst war und betrachtet ein wenig beeindruckt die Zauberei von ihm, ohne dies jedoch durchblicken zu lassen. Währenddessen genießt er weiterhin die wohltuende Wärme in seinem Magen, die von dem hellblauen dampfenden Getränk hervorgerufen wurde und setzt das leere kleine Glas wieder auf den Tisch zurück.

    Nach Beendigung des Zaubers wirkt der Zauberer für einen sehr kurzen Augenblick ein wenig erschöpft, scheint sich dann aber sehr schnell wieder gefasst zu haben.

    Draven ist grundsätzlich skeptisch allem gegenüber, aber da er keine Ahnung von Magie hat und der Zauberer spontan einen recht ehrlichen Eindruck macht (OOC: Die im Profil erwähnte Aura der Ehrlichkeit), geht er davon aus, dass das Werk vollbracht und somit ein eventuelles Auftauchen eines Geistes verhindert wurde.


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    Erstellt von mad-nic on 06.11.2003 12:27:

    Do'Kai zuckt bei der Explosion ein wenig zusammen, sagt aber nichts.


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.11.2003 18:58:

    17:30
    Der Wirt scheint sichtlich überzeugt von den Farben und den Effekten. Immer noch auf den Fleck starrend greift er in seinen Geldbeutel und holt ein gefassten Diamanten, eine gefasste Perlen und 50 Draken hervor und überreicht diese Diruslisc. "Tut mir Leid, ich habs nicht kleiner, aber wenn ihr noch einen Moment Zeit habt, dann kann ich euch in einer Stunde mit einem Mahl bewirten."

    OOC: Illusion +4%
    Kosten: 25 Magicka


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    Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 19:57:

    "Danke... habt ihr nicht etwas zu essen, was schneller geht? Ach so, ihr könnt den blutfelck jetzt wegwischen... wäre fürs geschäft sicher besser..."
    Dirulisc steckt das geld in die tasche und nimmt sich vor, erst einmal einkaufen zu gehen... aber erst mal das magenknurren loswerden

    //OCC: wieviel ist eine gefasste perle wert und wieviele hab ich davon? und wieviel der diamant?
    edit: ok, der diamant ist 200 wert, die perlen je 100. wieviele perlen sinds? 2? das wären dann 450 draken insgesamt. kannst aber auch ruhig mehr sagen so etwa 4 oder so


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    Erstellt von Crow on 06.11.2003 19:58:

    Draven betrachtet, wie der Zauberer seinen Gewinn einstreicht und denkt kurz darüber nach, dass man als Zauberer wahrscheinlich nicht so leicht in Geldprobleme kommen kann...

    "Wollt ihr uns nicht Gesellschaft leisten, so lange ihr auf euer Mahl wartet?" spricht Draven den Dunkelelfen an, der immer noch in der Nähe der Unfallstelle steht.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 20:09:

    überrascht schaut Dirulisc den mann an, der ihn angesprochen hat.
    Ein imperial? seine lederrüstung ist auch nicht mehr die neueste... aber er ist nicht der schwächste, das sieht man... hmm, ich werde mich zu ihm setzen... vielleicht weiss er, was hier so passiert ist in der stadt

    "danke für die einladung!" dirulisc setzt sich gegenüber von dem Imperial auf den stuhl, während er auf den wirt wartet.
    "mein name ist..." er zögert kurz und geht dann lieber kein risiko ein "skiratos. ich bin, wie ihr wohl gesehen habt, magier... ich bin gerade erst aus der wildnis hierhergekommen auf der suche nach arbeit..."


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    Erstellt von Goetterfunken on 06.11.2003 21:59:

    Aufmerksam prüft Goetterfunken die Dolche auf ihre Schärfe und steckt sie sich dann in den Gürtel und wendet sich dann wieder dem Beamten zu.
    "Dolche sind immer nützlich, wenn mal einen unvorhergesehene Situation eintritt. Übrigens wurde ich mit schweren Rüstungen ausgebildet. Sie schränken mich kaum noch in meiner Beweglichkeit ein." Gestenreich untermalt er seine Worte. "Außerdem mag ich Schwerter, die liegen mir einfach besser als Äxte oder Knüppel. Hätten Sie etwas für mich?"
    Interessiert blickt er sich um, jedoch darauf bedacht, nicht allzu dreist und unhöflich zu wirken.


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.11.2003 22:43:

    OOC: "siehe RPG-Absprechungen"

    "Tut mir Leid, das Personal ist noch nicht fertig mit Essen, das dauert etwa eine halbe Stunde, von da an können wir Bestellungen aufnehmen und servieren." erwidert der Wirt. "Aber vielleicht kann ich euch etwas kleines zur Überbrückung bringen¿" sichtlich dankbar und ein wenig achtungsvoll vor den arkanen Kräften zeigt sich der Wirt von seiner freundlichsten Seite.


    "Ah ja.. schwere Rüstungen, na dann kommt mal mit" winkt der Beamte und geht in Richtung der Stahlrüstung, welche da in der Ecke steht. "Ist eine gute Rüstung. Sie kommt frisch vom Schmied, unten an der Strasse. Darf ich euch beim anlegen helfen, oder soll ich derweil euer Schwert holen gehen¿" fragt der Mann, während er die Riemen an der Rüstung öffnet, um das Anlegen zu erleichtern. "Ich sehe, gemäss Liste sollte ich noch irgendwo ein stählernes Langschwert haben, oder möchtet ihr lieber ein Breitschwert¿ Ist ebenfalls bester Stahl aus der Schmiede."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 22:45:

    Dirulisc dreht sich kurz zum wirt um.
    "Hmm..." brummt er "dann werde ich wohl warten... könntet ihr mir eine suppe, sie kann auch kalt sein, und etwas brot bringen?"
    dann wendet er sich wider dem imperial zu


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    Erstellt von Crow on 06.11.2003 23:39:

    "Mein Name ist Draven und das hier ist Do'Kai, mein Sklave" sagt Draven, während er auf den Khajit neben ihm zeigt.

    Vermeide ich es erstmal vorsichtshalber, über unsere Hintergrundgeschichte zu reden.

    "Wir sind heute erst auf der Insel hier angekommen und haben auch nicht allzu viel in der Tasche, wie ihr sehen könnt. Von daher befinden wir uns in einer ähnlichen Situation, nämlich auch auf Arbeitssuche. Euer Zauber vorhin sah nicht schlecht aus, ich selbst habe von Zauberei leider keine Ahnung. Erzählt mir, Skiratos, was könnt ihr denn so alles an Zaubern wirken?" fragt er interessiert.

    "Ihr müsst nicht antworten, wenn ich euch zu aufdringlich bin." fügt er noch höflich und etwas leiser hinzu, da er selbst grundsätzlich allen Fremden gegenüber skeptisch eingestellt ist und sich nicht gerne "ausquetschen" lässt.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 00:26:

    beim wort 'sklave' zuckt dirulisc zusammen und ein er verzieht das gesicht...
    sich mühsam beherrschend sagt er mit gepresster stimme:
    "Ihr haltet euch also einen sklaven? wieso denkt ihr, das wäre gerecht? warum sollte ein mensch... über... einen.... anderen... HERRSCHEN????" das letzte wort schreit er fast heraus. er springt auf, stoppt aber in der mitte der bewegung und setzt sich wieder hin. dann beugt er sich zu draven herüber.

    "entschuldigt bitte meinen ausfall, aber ich bin entschiedener gegner von sklaverei..."


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    Erstellt von Crow on 07.11.2003 07:44:

    "Ich will Euch ja nicht zu nahe treten, aber hier in Morrowind ist Sklaverei vollkommen legal, von daher solltet Ihr solche Ausfälle besser unterdrücken, da Ihr sonst eventuell den Ärger der Bürger hier auf Euch zieht." sagt Draven, beugt sich nun selbst zu Skiratos herüber und spricht leiser: "Meinen Ärger allerdings nicht, da ich selbst gegen die Sklaverei bin, ungeachtet dieser Situation hier. Ich könnte euch meine Lage genauer erläutern, aber ich weiß nicht, inwieweit ich Euch vertrauen kann. Lasst Euch aber soviel gesagt sein, ich sehe Do'Kai nicht als meinen Sklaven, sondern als meinen Freund. Ich würde ihn auch gerne frei lassen, allerdings habe ich leider den Sklavenschlüssel für seine Armschiene nicht mehr."

    Draven blickt kurz zu Do'Kai, der ebenfalls am Tisch sitzt.

    Ich weiß, dass ich grad ein Risiko eingehe und bin auch etwas skeptisch, aber das ist wahrscheinlich erforderlich, wenn wir irgendwie vorwärts kommen wollen. Und noch habe ich nichts wirkliches verraten. Es ist schon merkwürdig, dass ein Dunkelelf so stark gegen die Sklaverei eingestellt ist. Aber gerade deswegen gehe ich nicht von einer Täuschung aus. Vielleicht können wir ihm vertrauen und er hält dicht... Sein Ausbruch schien zumindest echten Ärger zu zeigen.

    Er versucht, diese Gedanken dem Khajit gegenüber in seinem Gesichtsausdruck ein wenig wiederspiegeln zu lassen, weiß aber nicht, inwieweit es ihm gelungen ist.

    Dann blickt er wieder den Dunkelelfen an...


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    Erstellt von mad-nic on 07.11.2003 13:45:

    Do'Kai ist von der Situation anscheinend recht irritiert, sagt jedoch nichts.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 13:58:

    "Soso... wie kommt diese plötzliche sinneswandlung? Und ein sklavenhalter, der seinen sklavenschlüssel verliert? das ist doch lächerlich.
    werter draven... wir sollten die karten auf den tisch legen. das ist nicht euer sklave, denn kein sklavenhalter nimmt seinen sklaven zum essen in eine taverne mit."
    jetzt gibt dirulisc seine tarnung auf, denn er möchte wissen woran er ist.
    Wenn die morag tong mich selbst hier aufgestöbert hat, dann kann ich sowieso nirgendwohin mehr fliehen...
    "Mein name ist auch nicht Skiratos, sondern dirulisc... dirulisc ashagi." Er beugt sich vor und spricht dann mit gedämpfter stimme weiter "Ich bin überzeugter gegner der sklaverei und habe schon den einen oder anderen sklaven befreit... meistens gegen den willen ihres besitzers... Und jetzt lasst mal eure geschichte hören. wer weiss... velleicht kann ich ja helfen?"
    Wenn der lohn stimmt...


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    Erstellt von Crow on 07.11.2003 15:36:

    Draven beugt sich ebenfalls vor und spricht zu dem Dunkelelfen: "Na gut, ich könnte mir jetzt vielleicht eine gut klingende Geschichte ausdenken, die auch glaubhaft sein könnte, wenn ich meine leicht zerfledderte Rüstung mit einem Schiffbruch zusammenbringe, bei dem ich den Schlüssel verlor. Aber ich will ebenso ehrlich zu euch sein wie auch Ihr zu mir, Ski...Dirulisc."

    Hier in der Taverne kann er uns eh nichts tun, falls das eine Falle für Do'Kai ist, also was soll's. Ich muss das Risiko eingehen...

    Draven holt nochmal Luft und erzählt die Geschichte über seine Ankunft und wie er Do'Kai am Strand aufgefunden hat, wobei er sich auf die Geschichte selbst konzentriert und Unwesentlichkeiten wie z. B. den Diebstahl der Jacke weitgehend auslässt.
    "... und so haben wir jetzt hier gegessen und Ihr tauchtet auf. Meint ihr, dass ihr seine Sklavenschiene beseitigen könntet?" Draven schaut Dirulisc an...


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    Erstellt von Goetterfunken on 07.11.2003 16:21:

    Kritisch mustert Goetterfunken die Stahlrüstung. Sie scheint neu zu sein, anscheinend noch ungetragen. Die Nieten sind ordentlich gearbeitet und der Harnisch scheint wirklich stabil zu sein. Zufrieden nickt Goefu. "Ja, ihr könntet mir in der Tat helfen", antwortet er dem Beamten. Mit vereinten Kräften zieht Goetterfunken die Rüstung schnell an. Zwar drückt sie leicht an der Hüfte, passt aber ansonsten ziemlich gut. "Sehr gut, wirklich sehr gut", meint der Verwalter erfreut. "Und welches Schwert soll's jetzt sein?"
    Kurz überlegt Goefu. "Das Langschwert hätte ich gerne, wenn es keine allzu großen Umstände macht."

    00C: Welche Rüstungsteile hab ich jetzt eigentlich genau? ^^


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    Erstellt von Tikanderoga on 07.11.2003 16:38:

    Ellie erscheint an der Treppe.
    "Ich bringe euch die Suppe, werter Magier" sagt sie, tritt an den Tisch heran und setzt den Teller vor Diurlisc ab, sowie 3 Scheiben Brot. "Wir hatten nur noch Salzreis-Suppe, welche wir schnell warm gemacht haben. Ich hoffe, sie schmeckt euch trotzdem."


    "Sehr wohl" sagt der Verwalter und geht die Treppe runter. Er kommt nach kurzer Zeit mit einem Langschwert hinauf, und notiert die abgegebenen Gegenstände auf einer Liste. Das Schwert sitzt gut in der Hand und ist sehr ausgewogen. "Ihr seht gut aus. Kommt, ich führe euch euren Kollegen vor, sie sind gerade zurückgekehrt und machen sich für die Patrouille bereit. Die Runde dauert von 18 Uhr bis 6 Uhr. Habt ihr gerade noch Fragen, oder seid ihr bereit für eine lange Nacht¿"

    OOC: Du hast eine komplette Stahl-Rüstung, inkl. normalem Stahl-Schild.


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    Erstellt von Goetterfunken on 07.11.2003 17:35:

    Prüfend wiegt Goetterfunken das Schwert in der Hand und lässt es kurz durch die Luft wirbeln. "Herzlichen Dank, ein ordentliches Schwert, das muss ich zugeben." Er steckt es samt Scheide auf der rechten Seite in den Gürtel und blickt dann dem Verwalter wieder in die Augen. "Ich denke schon, dass ich eine Nacht überstehen werde. Es würde mich freuen, wenn ihr mich den anderen Streitern vorstellen würdet."

    00C: Die Werte sind wie...?


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    Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 19:10:

    Dirulisc nimmt die lecker riechende suppe an und stellst sie vor sich auf den tisch.
    "danke sehr..."
    unverzüglich tunkt er ein stück brot in die suppe und fängt an zu essen. erst als er fertig ist wendet er sich wieder draven zu
    "entschuldigt, das ihr warten musstet. ich war nur unglaublich hungrig... und nun... was ist euer name khajit? was ist eure geschichte...
    wenn ihr wirklich ein entlaufener sklave seid so werde ich euch vielleicht helfen können..."


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    Erstellt von mad-nic on 08.11.2003 14:51:

    Das Misstrauen gegenüber dem Dumner ist Do'Kai ins Gesicht geschrieben, als er den Blick zwischen Draven und Dirulisc schweifen lässt.

    OOC: Habe nun ein gewisses Problem, das zu formulieren, "Do'Kai heißt Do'Kai." klingt irgendwie... seltsam!


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    Erstellt von Crow on 10.11.2003 07:28:

    Draven bemerkt das offensichtliche Misstrauen von Do'Kai und richtet wieder das Wort an Diruslic: "Entschuldigt, aber falls Ihr nur ein Sklavenjäger seid, dann wäre es für Do'Kai sicherlich wenig hilfreich, Euch seine Geschichte zu erzählen. Vielleicht wollt ihr ja nur seinen Vorbesitzer aus ihm herausquetschen."

    Dann fügt er noch mit freundlicher Stimme hinzu: "Bitte versteht uns nicht falsch, wir würden uns über Eure Hilfe wirklich freuen und wir haben euch bereits einiges anvertraut, aber Ihr müsst verstehen, dass wir in unserer Situation jedem Fremden gegenüber sehr misstrauisch sein müssen, wir wissen ja auch eigentlich gar nichts über Euch. Und was hat die Geschichte von ihm mit Eurer Hilfe zu tun?" "Wollt Ihr ihm nur helfen, wenn Euch die Geschichte gefällt?" fügt er leicht scherzend hinzu, um seine vorherigen Worte nicht allzu aggressiv klingen zu lassen...


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.11.2003 09:18:

    "Dann folgt mir" sagt der Verwalter und schliesst die Türe hinter Goefu zu. Er geht in den Raum gegenüber, der mit "Bereitschaftsraum" angeschrieben ist. Drinnen steht ein Tisch, in welchem ein Messer halb durch die Platte steckt, und 2 Wachen ihre Ausrüstung überprüfen. "'Tschuldigung ihr beiden, darf ich vorstellen, Goefu, unser neues Mitglied der Familie. Das sind Nagaku und Sorvin." Nagaku ist ein Bretone, etwas stämmig und füllt die Schuppen-Rüstung gut aus. Neben ihm steht das Schuppenschild sowie ein Stahlschwert. Sorvin ist ein Nord wie er im Buche steht: Einen Kopf grösser als Nagaku und etwa auch um das breiter. Die Stahlrüstung scheint eine Extranummer zu sein, da er die Normalgrösse mit Sicherheit sprengen würd. Das Turmschild ist mannshoch und scheint ebenfalls eine Sonderanfertigung zu sein. "Grüss dich, ich bin Sorvin" sagt der Nord und hält Goefu die Hand zum Gruss hin. "Mach dir mal keine Gedanken wegen der Patrouille, Nagaku ist ein prima Heiler. Dank ihm habe ich schon manches überlebt und schon etliches zur Strecke gebracht."
    Der Verwalter überreicht Nagaku noch zwei Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit mit den Worten: "Für den Notfall".

    OOC: Schaden Gemäss Item-Liste

    OOC2: Vorschlag: "Der Kajiit heisst Do'Kai"


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    Erstellt von Goetterfunken on 10.11.2003 15:29:

    Schwungvoll greift Goefu die Hand von Sorvin und schüttelt sie kraftvoll. Der Nord hat einen verdammt festen Griff. Danach nickt er Nagaku zu und schüttelt auch seine Hand.
    "Wie gesagt, ich bin Goetterfunken. Ihr könnt mich aber auch einfach Goefu nennen. Ich bin vom Festland gekommen, das hier ist mein erster Tag auf Vvardenfell."
    Ruhig mustert Goetterfunken die beiden Stadtwachen und fügt dann hinzu: "Wann geht's denn los heute? Steht irgendwas besonderes an oder reine Routine heute Nacht?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 10.11.2003 16:29:

    Dirulisc lehnt sich zurück.
    "woher weiss ich, dass ihr nicht Morag-Tong angehörige seid und euch nur als sklave ausgebt? nun gut... was wäre euch die hilfe denn wert?"
    dirulisc ist von sich selbst überrascht. hatte er das gerade gesagt? er wollte geld verlangen fürhilfe
    "öhhm... bitte versteht das nicht falsch. ich bin nicht hier um euch abzuzocken, es ist nur... ich muss mich und vier kleine kinder ernähren... vielleicht wisst ihr ja, wo es einen job gibt?"
    er senkt die stimme
    "und wegen der armschiene... sobald ich gegessen habe werde ich aufstehen und das lokaö verlassen. ihr folgt mir unauffällig, bis ihr mich in ein hasu klettern seht. wenn die luft rein ist folgt mir... das haus ist meine... unterkunft... da werde ich euch helfen können..."


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    Erstellt von Crow on 10.11.2003 17:11:

    Sieh einer an, da hat anscheinend jemand Probleme mit der Morag Tong...

    Draven antwortet etwas leiser, damit es auch wirklich keine sonstige Person in der Taverne hören kann: "Hm, zur Morag Tong gehören wir sicher nicht. Eure Äußerung lässt darauf deuten, dass ihr Ärger mit denen habt und dann kann ich Eure Vorsicht vorhin gut verstehen. Selbst auf Cyrodil habe ich schon von dieser Organisation gehört."

    Er blickt kurz in seinen Geldbeutel, blickt dann wieder Dirulisc an und spricht weiter: "Ich muss zugeben, dass ich euch an Geld nicht viel zu bieten habe. Das was Ihr grad eben hier verdient habt, übersteigt mein eigenes Vermögen bei weitem..." Nach einer kurzen Pause spricht er weiter: "Ich hoffe, dass ihr uns trotzdem helfen wollt, unsere Dankbarkeit sei Euch gewiss, wobei ich nicht weiß, ob Ihr auf so etwas überhaupt wert legt. Wenn ihr Hilfe braucht, so werde ich im Gegenzug sehen, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tun kann. Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, zu dritt etwas Geld zu verdienen, denn das brauchen wir ja alle scheinbar."

    "Ach ja, eine Frage hätte ich noch. Ihr sagt, Ihr seid ebenfalls neu hier in Vvardenfell. Wie kommt Ihr dann zu vier kleinen Kindern?"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 10.11.2003 17:33:

    "ich bin nicht neu in vardenfell. mein vater war ein händler in balmora. und mit den kindern... sagen wir es so... ich habe sie... adoptiert...
    oder eher gesagt sind sie mir über den weg gerannt... aber sie haben ihr brot mit mir geteilt, also helfe ich ihnen. nennt es eine art... zusammenarbeit. aber genauso wie ihr Do'kai" er nickt dem khajit kurz zu "als euren sklaven ausgebt, halte ich es für beser sie meine kinder zu nennen... nun denn. mein angebot steht. folgt mir, sobald ich gegessen habe und dann kann ich euch eventuell helfen...
    Aber nun lasst mich euch meine geschichte erzählen, damit ihr vielleicht versteht, warum ich hier bin..."
    Leise beginnt er zu erzählen und hier hat er die chance einen verbündeten zu gewinnen, also lässt er kein detail aus.

    OCC: Ich habe nie behauptet, neu in vardenfell zu sein. ausserdem ist das bei nem dumner recht... unwahrscheinlich


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    Erstellt von Crow on 10.11.2003 18:17:

    OOC: Sorry, hatte das "ich komm grad aus der Wildnis" falsch in Erinnerung. Dafür hast du Do'Kai nach dem Namen gefragt, den ich bei der Vorstellung schon genannt habe

    Draven hört aufmerksam zu, während Diruslisc seine Hintergrundgeschichte um seinen Vater, die Morag Tong, Gen Torei und die Hexe Ascara in aller Ausführlichkeit schildert.

    "Da habt Ihr ja ganz schön was mitgemacht in Eurem bisherigen Leben." sagt Draven ein wenig mitleidsvoll, als der Dunkelelf zuende erzählt hat. Er würde gerne mehr dazu sagen, allerdings fehlen ihm die richtigen Worte, von daher wechselt er das Thema nach einer kurzen Pause: "Ich danke Euch im voraus schon mal für Eure Hilfe. Wir werden Euch nach dem Essen unauffällig folgen." Er schaut nochmal Do'Kai an, um Zustimmung zu bekommen, da er sich fest vorgenommen hat, ihn nicht wie einen Sklaven zu behandeln.


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    Erstellt von Tikanderoga on 11.11.2003 10:51:

    18:00


    GONG!! GONG!! GONG!! GONG!! GONG!! GONG!!
    6 mal schlägt die Glocke langsam hintereinander, ein Zeichen dafür, dass die Arbeitszeit beendet ist und nun der wohlverdiente Feierabend beginnt.

    "Oha.. s'ist Zeit für unsere Runde.. na dann kommt, wollen wir die Runde drehen. Sollte eigentlich Standard-Patrouille sein, aber in letzter Zeit machen sich unheimliche Schatten in der Nacht ans Werk" sagt Sorvin und hält Nagaku und Goefu die Türe auf. Er selbst zieht ein wenig den Kopf ein, um nicht mit dem Helm am Türrahmen anzuecken.
    "Die übliche Runde ist einfach: Den Hafen entlang runter, zwischen die Docks, rüber zum Wachturm, die Hauptstrasse wieder entlang zurück mit Schlangenlinien zwischen den Häusern und den Händlern. Vielleicht ist sogar noch Alari in ihrem Laden" und zwinkert Goefu zu.


    Kurz nachdem das letzte Wort verklungen, stapft der Wirt die Treppe rauf und stellt sich an euren Tisch.
    "So, die Küche ist bereit für eure Bestellung. Habt ihr einen besonderen Wunsch¿ Ich habe frische Nix-Houndkeulen und Slautherfish-Filets bekommen. Das Festland bietet immer wieder gute Waren. Als Delikatessen habe ich eingelegte Rosinen zu bieten."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 11.11.2003 18:26:

    Dirulisc wendet sich dem wirt zu
    "Ich finde das Slaughterfishfilet kling aushezeichnet. was für getränke reicht ihr?"
    Dirulisc läuft allein schon bei dem gedanken an ein ordentliches essen das wasser im mund zusammen. Als der wirt die bestellung aufgenommen hat und sich entfernt, wendet er sich wieder draven zu.
    "nun denn, ich hoffe das essen wird nicht alzulange dauern. ich müsste allerdings noch ein paar einkäufe machen. das kann ich aber auch machen, nachdem ich euch geholfen habe. vielleicht wollt ihr mich ja dann begleiten, damit wir nach einem job suchen können?"


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    Erstellt von Crow on 11.11.2003 23:09:

    "Hm, das klingt nach einer guten Idee." meint Draven auf die Frage von Diruslisc. "Wir sind alle drei fremd hier in Dagon Fel und sollten uns zusammentun.".

    Er macht einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck, außerdem findet man in einer ganz unbekannten Gegend nur schwer Freunde.

    Nun dreht er den Kopf zu Do'Kai und fragt: "Was haltet ihr denn von dieser Idee, mein Khajit-Freund?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.11.2003 09:10:

    "An Getränken haben wir Wasser, Brandy von Crocodyle, Shein, Met und Sujamma."
    Es geht etwa eine halbe Stunde, und Ellie stellt Dirulisc einen Teller mit herrlich duftendem Fisch vor, fein gewürzt umsäuselt der Duft Dirulisc's Nase. Als Beilage liegen Kartoffeln und Salzreis bei.
    "Dann lasst es euch schmecken" sagt Ellie mit einem Lächeln. "Kann ich euch etwas bringen" und wendet sich Draven und Do'Kai zu.


    Sorvin führt Goefu und Nagaku den Hafen entlang und erzählt dabei ein wenig von vergangenen Patrouillen sowie seiner Kampferfahrungen. Während dessen schauen die beiden anderen über die verlassenen Baustellen. "Um die Zeit treibt sich hier immer irgendwelches Gesindel rum und klauen alles, aber auch wirklich ALLES was ihnen in die Finger kommt." erzählt Nagaku "Echt schlimm.. und man weiss nicht, was die damit anstellen wollen.. ich meine.. ein Hammer oder so für einen Haushalt.. ok.. aber inzwischen fehlen über 28 Stück davon sowie diverse andere Werkzeuge in grösseren Mengen.."


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    Erstellt von Crow on 13.11.2003 11:05:

    "Nein, vielen Dank." antwortet Draven auf die Frage von Ellie. "Höchstens die Rechnung für uns alle drei könntet Ihr mir bringen." sagt er mit freundlichem Gesicht zu ihr.

    Hoffentlich wird das nicht zu teuer, aber in der Regel kostet Essen ja nicht allzu viel. Ich bezahle jetzt einfach mal für alle, so kann ich mich schon im voraus ein wenig für die Hilfe von Dirulisc bedanken...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 13.11.2003 17:27:

    Dirulisc wendet sich zu ellie um und ruft nach einem krug wasser.
    Ich will seinen geldbeutel dann nnicht auch noch mit einem teuren getränk belasten...
    " Danke, dass ihr das bezahlt. Wenn ihr bezahlt habt verlasst das gebäude und wartet draussen unauffällig auf mich. wenn ihr mich das haus verlassen seht, folgt ihr mir wie besprochen, ok?"
    Dann wendet er sich dem Essen zu, das ausgezeichnet schmeckt und den hunger stillt.


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    Erstellt von Goetterfunken on 13.11.2003 20:22:

    Grinsend sieht Goefu Sorvin an. "Wofür sollte man denn Werkzeug stehlen?" Sein Grinsen wird breiter. "Die Dinger sind doch rein gar nichts wert, wer sowas stiehlt ist doch entweder dumm oder er hat einen komischen Plan, würde ich sagen."
    Lachend blickt er sich um und betrachtet die leeren Baustellen. Heute fehlt im irgendwie die nötige Ernsthaftigkeit, vielleicht, weil er so einen lange Schiffsreise hinter sich hat und dort seinen Bewegungstrieb einschränken musste. Lächelnd wendet Goetterfunken sich wieder den beiden anderen Wachen zu. "Sagt mal, wieso wird hier eigentlich so viel gebaut?"

    OOC: Mir fiel nix ein, was ich auf den GM-Post davor schreiben sollte. Sorry


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.11.2003 01:20:

    18:50

    "Sehr gern" sagt Ellie und geht die Treppen runter, erscheint kurz darauf wieder mit einem Krug Wasser, stellt ihn auf den Tisch und geht wieder nach unten. Dem Lärmpegel nach scheint sich unten die Kneipe zu füllen.

    Etwa 10 Minuten, nachdem Dirulisc aufgegessen hat, kommt Ellie die Treppe rauf, stellt sich an den Tisch mit einem Zettel in der Hand. "Also.. da wären mal die Slautherfish-Filet, Guar-Filet und Ash-Yam vom mittag, macht zusammen 11 Draken".



    Sorvin wendet sich Goefu zu: "Das ist eben das Problem.. die klauen hier alles mögliche.. mal sind es Ziegelsteine, ein andermal Werkzeug, dann wieder Bindemittel.. Gemäss den Angaben der Bauaufsicht ist sicher schon eine ganze Schiffladung an Material abhanden gekommen. Und das Problem ist, dass die Stadtwache nicht genug Leute stellen kann, um Wachposten aufzustellen. Und seitdem die eine Wache verschwunden ist, welche alleine da aufgepasst hat, nachdem wir die hiergelassen haben, will die Verwaltung nicht mehr, dass einer alleine stehen bleibt. Dabei waren wir gerade mal eine Stunde weg, um die übliche Patrouille abzulaufen, wir kommen zurück, unser Kollege war nirgends mehr. Auf dem Boden war kaum was zu erkennen, da es nicht nur dunkel sondern auch noch alles aufgewühlt war von den Arbeiten Tagsüber. Ahh.. sie mal.. da vorne.. der Wachturm des Osttores.. " und zeigt auf einen Turm in etwa 300 Meter Distanz. "Da können wir uns aufwärmen".
    Als Sorvin die Wärme erwähnt, merkt Goefu auch, dass es trotz guter Bekleidung und Bewegung doch recht kühl geworden ist und dass ein Herbstabend alles andere als warm ist. Der Wind bläst kräftig von Meer her und der salzige Wind ist nicht sonderlich angenehm im Gesicht.


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    Erstellt von Crow on 14.11.2003 07:51:

    Draven zückt seinen Geldbeutel und gibt Ellie 12 Draken in die Hand. "Stimmt so, danke für Eure freundliche Bedienung." sagt er, während er ihr zulächelt.

    Dann verabschiedet er sich von Dirulisc: "Wir sehen uns dann wie besprochen wieder... Macht es gut."

    Mit einem Blick deutet er Do'Kai an, dass sie sich jetzt auf den Weg machen sollten. Beim verlassen des gebrochenen Kiels merkt er, wie kühl es inzwischen geworden ist und zieht seine Robe aufgrund des kalten Seewindes ein wenig enger um den Körper.

    Er stellt sich mit Do'Kai ein wenig abseits der Taverne, so dass man die Eingangstür aber gut im Blick hat. Er wiederholt nochmal seine Frage von vorhin: "Was haltet Ihr nun davon, wenn wir uns mit Dirulisc zusammentun, um etwas zu verdienen? Was haltet Ihr von ihm und vertraut Ihr ihm?"

    OOC: Um das nicht unnötig in die Länge zu ziehen, ging ich davon aus, dass Do'Kai mitkommt, wobei das natürlich Nicos Entscheidung ist (vielleicht will Khajit ja gar nicht). Falls dem wider Erwarten nicht so sein sollte, kann ich den Post hier immer noch nachträglich editieren...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 14.11.2003 16:16:

    Dirulisc beobachtet die beiden, wie sie die taverne verlassen und trinkt in ruhe das wasser aus.
    etwa 5 minuten nachdem Draven und Do'kai das haus verlassen haben steht erhebt er sich auch und nickt ellie kurz zu.
    "Das essen war ausgezeichnet. Ich hoffe, ich kann bald wiederkommen!"
    dann verlässt er das haus und geht dann zügig, aber nicht zu schnell, damit draven und Do'Kai ihm folgen können, in richtung des verlassenen hauses.


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    Erstellt von Goetterfunken on 16.11.2003 21:34:

    Im Laufen zieht Goefu schnell seine Handschuhe aus und klemmt sie sich unter die Arme. Er reibt sich kurz die Hände, hält sie sich dann kurz vor den Mund und bläst wärmend hinein. Immerhin werden die Finger dadurch kurzfristig gewärmt. Besser als nichts.

    Neugierig blickt Goetterfunken zum Wachturm hinüber. Ihm war gar nicht bewusst, dass die Stadt so groß ist. Fröhlich pfeift er ein Lied vor sich hin, dass er in seiner Jungend in Cyrodiil gelernt hat. Die Nacht verspricht lang und langweilig zu werden...


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.11.2003 10:37:

    18:55
    "Vielen Dank" sagt Ellie mit einem Lächeln und steckt die 12 Draken weg.

    Kühl ist's draussen geworden, und die Kälte macht sich nach dem warmen gemütlichen Gasthaus erst recht bemerkbar. Die Häuser wirken duster und gleichmässig, nur ein paar Häuser, welche besondere Formen aufweisen, wie der gebrochene Kiel oder die Wachtürme heben sich ein wenig von der dunklen Fläche ab.
    Die Lichter hin den Fenstern leuchten wie blankpolierte Goldmünzen im Sonnenlicht und verpassen einigen Häusern eine gemütliche Atmosphäre.

    Nebelfetzen kriechen zwischen den Häusern hervor und lassen so manche Konturen und Kontraste eins werden mit dem Hintergrund.


    Goefu, Sorvin und Nagaku erreichen das Osttor, und ein Kollege öffnet die Türe. "Kommt herein. Es wird von mal zu mal kälter.." Drinnen ist es schlicht eingerichtet: 1 Tisch, 4 Stühle, ein kleiner Schmiedeeisen-Ofen, eine Kiste, sowie eine Wendeltreppe, welche nach oben führt. Aber gemütlich warm ist es, und die durchfrohrenen Gliedmassen kribbeln, als sich die Wärme langsam durch Rüstung und Kleider vorarbeitet, und den Platz der kalten Luft einzunehmen.
    Die Wache stellt euch einen Krug eines heissen Getränkes vor, das süsslich duftet und eine goldgelbe Farbe aufweist.
    "Trink, junger Freund" sagt der Kollege "Das ist bester Met aus dem hohen Norden, frisch eingetroffen. Das geht durch Mark und Bein und lässt dir nichts einfrieren." und er gönnt sich selbst einen halben Krug voll. Sorvin und Nagaku wärmen erst ihre Finger an den Krügen, ehe sie sich das Getränk zu Gemüte führen.
    "10 Minuten Pause & Austreten, dann gehen wir wieder weiter" sagt Sorvin und geht zur Türe raus.


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    Erstellt von Goetterfunken on 17.11.2003 17:16:

    Freundlich bedankt sich Goetterfunken bei der Wache und nimmt den Krug entgegen. Neugierig hält Goefu seine Nase über den Humpen und genießt den herrlichen Geruchs des Mets, der ihn angenehm an Honig erinnert. Er führt den Krug an die Lippen und nippt vorsichtig daran. Ah, herrlich. Das Zeug wärmt wirklich von innen.

    "Wirklich toll, der Met. Herzlichen Dank, erfrieren werde ich sicher nicht mehr", meint er lachend und trinkt einen weiteren großen Schluck. Mit der anderen Hand spielt er derweil an seinem Schwertgriff herum. Mal sehen, ob ich dich heute Nacht noch brauchen werde...

    Der nächste Schluck warmer Met verschwindet in Goefu's Kehle.


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    Erstellt von Crow on 18.11.2003 08:02:

    Bevor Do'Kai in der Lage ist, auf Dravens Frage zu antworten, sehen die beiden schon Dirulisc aus der Taverne herauskommen und den Weg in normalem Tempo entlanglaufen.

    Bevor er ganz im Nebel verschwindet, machen sich die beiden auf den Weg, um ihm möglichst unauffällig zu folgen. Während Draven sich in Bewegung setzt, sieht er sich noch einmal genau um, damit sichergestellt ist, dass ihnen auch keiner folgt. Bei seinen Schritten gibt er sich Mühe, wie ein normaler nächtlicher Spaziergänger auszusehen... Wieder bemerkt er die nächtliche Kälte und beim Laufen ist der Wind noch ein wenig kühler, so dass er seinen Umhang etwas weiter schließt, um weniger zu frieren.

    OOC: Bemerke ich irgendwas beim Umsehen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.11.2003 12:11:

    19:05
    Nach einem kurzen Moment tritt Sorvin sichtlich erleichtert wieder durch die Türe rein, gönnt sich noch einen Schluck warmen Met und beginnt seine Sachen wieder zusammenzupacken.
    "So, dann wollmer mal!" sagt Sorvin "Der Weg bis zum Westtor ist zwar nur 800 Meter Luftlinie, aber wir haben das Wohnquartier vor uns und die Lagerhäuser, bevor wir erneut ein wenig Wärme spühren können."
    Sorvin und Nagaku packen Schild und Schwert und warten in der Türe auf Goefu, um wieder raus in die Kälte und den grauen Nebel zu entschwinden.


    Die Gebäude werden immer schemenhafter und verschwimmen je länger je mehr zu einer grossen dunklen Masse, mit ein paar gelben Flecken, welche man früher als Fenster sehen konnte. Der Nebel scheint immer dichter zu werden, und die Sicht liegt etwas bei 30 Meter.
    Draven erkennt mit Müh und Not noch die Umrisse von Dirulisc, schafft es aber diesen zu folgen und erkennt, wie dieser in ein baufälliges Haus verschwindet.


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    Erstellt von Goetterfunken on 18.11.2003 15:29:

    Seufzend nimmt Goefu noch einen tiefen Schluck Met und drückt der Turmwache dann den Krug in die Hand. "Hier, danke nochmal. Wir sehen uns sicherlich", meint er augenzwinkernd. Dann tritt auch er durch die Tür und zurück in die kalte Abendluft. Vollkommen ruhig gehen die drei Wachen los, auf zum nächsten Wachturm.

    Nachdenklich fragt Goetterfunken: "Sagt mal, wie läuft eigentlich die Patrouille ab? Gehen wir die ganze Nacht durch die Stadt von Turm zu Turm oder was machen wir noch?"


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    Erstellt von Crow on 18.11.2003 15:44:

    Draven ist erleichtert, als er erkennt, dass sie am Ziel angekommen sind. Viel länger hätte er Dirulisc bei dem Nebel wahrscheinlich auch nicht verfolgen können, ohne auf auffällige Distanz zu verkürzen.

    Er schaut sich das sehr baufällige Haus genau an, in das Dirulisc verschwunden ist und macht sich dann mit Do'Kai auf ins Innere, wobei er zuvor noch einmal seine Umgebung mustert, um eventuelle Verfolger zu entdecken.

    Hm, so ein baufälliges Haus ist eine ideale Falle. NEIN, Dirulisc wirkte sehr vertrauenswürdig und mir fällt kein Grund ein, wieso er uns in irgendeiner Form hintergehen sollte. Ich sollte nicht immer so übertrieben mißtrauisch reagieren...

    Drinnen angekommen, schaut und hört er sich nach Dirulisc um.

    OOC: Wie schaut das Haus genau aus? Von Innen sowie Außen, würde mir das gerne besser vorstellen


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    Erstellt von Der_Schläfer on 18.11.2003 18:12:

    als draven und Do'kai durch das fenster klettern, sehen sie dirulisc gerade die kellertreppe heraufkommen.
    als er die beiden sieht, geht er schnell auf sie zu
    "Gut, das ihr hier seid. meine... schützlinge... sind noch nicht wieder da. ihr müsst also nicht beunruhigt sein. folgt mir in den keller, wir haben nicht viel zeit."
    er dreht sich um und geht in richtung treppe, wo er seine improvisierte fackel aufnimmt und mit einer einladenden geste nach unten verschwindet.

    //OCC: @crow: lies dir doch mal ein paar seiten weiter vorn die geschichte an dem part, wo ich da serste mal reinkletter an. da gibts ne gute beschreibung des innenraums.


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    Erstellt von Crow on 19.11.2003 07:16:

    Draven schaut sich nochmal kurz um und erkennt, die ganzen Staubschichten sowie die kaputten Tische und Stühle...

    Sehr einladend... Aber für ein Versteck eignet sich dieses Haus ideal, muss ich zugeben.

    Dann folgen er und Do'Kai dem Dunkelelfen die Kellertreppe hinunter, wobei Draven in seiner stets etwas mißtrauischen Art voraus geht.

    OOC: Hab ich gemacht


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.11.2003 10:23:

    "Och, es kommt auf den Abend an" sagt Nagaku "Um nicht ein regelmässiges Muster zu zeigen ändern wir den Plan immer wieder. Je nach Abend drehen wir auch mal eine Runde vor den Stadtmauern, um allfälliges Rattenzeugs zu entfernen, das sich an den Mauern zu schaffen macht."
    "Jau.. solltest ihn mal sehen, wenn er zuviel intus hat.. dann brutzelt er die Ratten mit einem Blitz dass sie herrlichst knusprig werden. Grav'norr, der die Schicht heute Abend im Leuchtturm unten beim Hafen schiebt, liebt die, wenn sie gut durch sind" fügt Sorvin grinsend hinzu.

    Gemütlich läuft die kleine Truppe durch Wohnquartier, und bei dem einen oder anderen Anblick eines Fenster wünscht sich so manch einer auf der anderen Seite der Wand zu sein.

    19:25
    Sorvin: "So, endlich haben wir den Frustteil der Route hinter uns. Jetz drehen wir einen Bogen runter zu den Baustellen, über den Marktplatz nebenan und dann geht's Richtung Westtor zum aufwärmen."


    Der Nebel hat sich inzwischen verdichtet und der fahle Mondschein dringt kaum noch durch. Die Baustellengerüste sehen aus wie grosse abgenagte Knochen und die Häuser sind nichts weiteres als eins mit der dunklen Fläche im Hintergrund.
    Die Fackel von Nagaku flackert und bringt nur wenig Klarheit in diese trübe Suppe an diesem Abend.
    Ein Rauschen hinter der Gruppe lässt Sorvin auf der Ferse wenden und mit gezogenem Schwert dastehen..
    "HALT! WER DA¿" brüllt Sorvin in den Nebel..



    Unten angekommen sieht Dirulisc, dass hinter den Kisten, geschützt vor dem ersten fremden Blick, die zwei kleinsten schon in ihren Schlafmatten eingerollt sind und tief und fest schlafen.


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    Erstellt von Goetterfunken on 19.11.2003 16:32:

    Noch immer kann sich Goefu ein Schmunzeln nicht verkneifen beim Gedanken an verschmorrte Ratten und betrunkene Bretonen, als Sorvin plötzlich in den Neben brüllt. So schnell wie möglich sieht Goetterfunken sein Schwert und stellt sich mit angewinkelten Beinen in eine Abwehrposition, das Schild nach vorne zum Schutz vor Geschossen aus dem Hinterhalt, das Schwert an der nach hinten gerichteten rechten Körperseite. Er versucht, Blickkontakt mit Sorvin herzustellen um ihm Anweisungen zu geben. Der Befehlserteiler ihn Goefu bricht hervor. "Langsam und vorsichtig vorgehen, Sorvin!", ruft er mit gedämpfter Stimme.

    OOC: Joar, jetzt kann Tiki schauen, ob ich genug Charisma und Wortgewandheit hab .


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    Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 00:56:

    Dirulisc beugt sich kurz über die schlafenden kinder und vergewissert sich, dass sie fest schlafen. Dann wendet er sich Draven und Do'Kai zu, die langsam die Treppe herunterkommen. Rasch geht er auf sie zu.
    "Do'Kai kann sich dort drüben auf eine Kiste setzen, und dich draven muss ich bitten ein bisschen zurückzutreten und auf keinen fall irgendwas sagen. ich muss mich völlig konzentrieren, sonst müssen können wir die sache vorerst vergessen!"


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    Erstellt von Crow on 20.11.2003 07:38:

    "Klar, kein Problem." meint Draven zu Dirulisc. Er blickt zu Do'Kai, der immer noch ein wenig misstrauisch aussieht, sich aber auf die Kiste setzt und tritt dann ein paar Schritte zurück. Aus der Entfernung mustert er die schlafenden Kinder kurz und sieht sich im Raum um.


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.11.2003 10:15:

    Sorvin hebt seinen Schild bis zur Nase an und schaut vorsichtig in die Gegend. "Na dann lass mal sehen, was du drauf hast" raunt Sorvin Goefu zu.
    DLENG! tönts von der Seite von Sorvin, und ausser einem kurzen Rauschen ist nichts zu hören. Sorvin schlägt wütend mit dem Schwert durch die Luft und senkt unachtsam sein Schild, das eine Beule aufweist.
    Nagaku ist ein wenig verwirrt, und mit der Fackel in der Hand fuchtelt er rum, um möglichst viel zu erleuchten.



    Die Kinder schlafen tief und fest, zumal es hier im Keller ein klein bisschen wärmer ist, als draussen in der Kälte.


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    Erstellt von mad-nic on 20.11.2003 15:10:

    Nachdem Do'Kai sich noch ein wenig interessiert umgesehen und und in geschnuppert hat geht auf der Kiste in die Hocke, und wartet darauf, dass Dirulisc etwas tut.


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    Erstellt von Goetterfunken on 20.11.2003 15:37:

    "Schild hoch Sorvin, du bist so zu einfach zu treffen! Geht in Deckung" kommandiert Goefu mit klarer, leiser Stimme. Er versucht sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. "Es ist zu dunkel, ich hab keine brauchbare Übersicht", denkt er nüchtern. Ohne die Augen von der Richtung abzuwenden, aus der Sorvin beschossen wurde, erhebt er die Stimme: "Nagaku, kannst du die Richtung dort ausleuchten? Ohne Sicht können wir uns nicht verteidigen." Er zeigt mit dem Kopf in's Dunkel.

    OOC: Tiki, ich kann nichts gescheites posten, wenn ich nicht weiß, wie es ungefähr aussieht in meiner Situation .


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    Erstellt von Tikanderoga on 20.11.2003 15:50:

    OOC: Sorry, ist mir entfallen das zu schreiben:

    Sorvin, Goefu und Nagaku hatten den Marktplatz erreicht, unweit der Baustelle. Die Gerüste sind nur schwach durch den Nebel sichtbar (eben wie grosse abgenagte Knochen) und die nächste Häuserecke ist etwa 20 Meter weg. Goefu muss sich also von der Gruppe entfernen, wenn er Deckung sucht. Sichtweite im Nebel: etwa 8 Meter.
    Um die Gruppe rum stehen 8 Marktstand-Gerüste in einem Kreis, welche aber nicht bedeckt sind.

    Sorvin hebt den Schild wieder hoch, und Nagaku hält die Fackel in die Richtung, in die Goefu gezeigt hat.

    Und wieder macht sich ein Rauschen bemerkbar..


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    Erstellt von Goetterfunken on 20.11.2003 16:31:

    OOC: Macht doch nix, Errare humanum est [wenn das mal nicht falsch geschrieben ist, kann kein Latein^^].

    Furcht steigt in Goetterfunken auf und die Nackenhaare stellen sich auf. Am ersten Tag in Vvardenfell in einen Hinterhalt verwickelt, ein vorzüglicher Start, soviel ist klar. "Los, wir rücken vor!", flüstert Goefu nüchtern, Haltet einen kleinen Abstand, wir dürfen kein leichtes Ziel abgeben! Sorvin und ich gehen vor, die Schilder als Schutz vorraus. Los geht's!"

    Konzentriert rückt die kleine Gruppe in die Richtung vor, aus der das Geschoss kam. Goetterfunken und Sorvin setzen vorsichtig Schritt vor Schritt und halten ihre Schilde zum Schutz nach vorne. Langsam atmet Goefu auf sein Schild aus, dass er vor der Brust hält und das noch einen Teil des Gesichts schützt. Sein Schwert hält er fest in der rechten Hand. Nagaku läuft hinter den beiden und versucht, die Schilde ebenfalls als Schutz zu nutzen.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 17:54:

    langsam tritt dirulisc auf do'kai zu und beginnt sich zu konzentrieren
    ich darf mir keienn fehler erlauben...

    er atmet noch einmal tief durch und beginnt dann sich auf seine kräfe im inneren zu besinnen. langsam spürt er, wie magie durch seinen körper fliesst.
    er legt die hände auf do'kais armschiene und ruft leise die götter an.
    langsam entwickelt sich wärme in seinem arm, die in ein leichtes brennen übergeht. ich habe diese kraft so lange nicht mehr gewirkt... ich habe vergesssen, wie schmerzhaft es ist...

    mit einem leisen knistern springt das licht auf einmal auch auf Do'Kais armschiene über.
    der schmerz beginnt jetzt unerträglich zu werden und Dirluisc verzieht das gesicht, was in der kombination mi dem blauen licht des zaubers gespenstisch aussehen muss.

    auf einmal beginnt das knistern lauter zu werden und sowohl dirulisc hände als auch die armschiene beginnen blau zu glühen.

    doch dann ist der spuk vorbei. mit einem letzten blitz ist der zauber vollbracht und Do'Kais armschiene fällt mit einem lauten scheppern zu boden.

    Dirulisc kippt auf der stelle um...


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    Erstellt von Crow on 20.11.2003 21:06:

    Draven beobachtet das Schauspiel gebannt, bis die Armschiene dann letztendlich fällt. Seine Freude ist aber nur von kurzer Dauer, da er bemerkt, wie Dirulisc erschöpft zu Boden stürzt. Sofort setzt er sich in Bewegung und beugt sich herab zu ihm.

    "Dirulisc!? Ist alles in Ordnung mit Euch??"


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    Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 21:50:

    nach einem augenblick der benommenheit öffnet dirulisc seine augen wieder und sieht draven über sich gebeugt. langsam stützt er seine hande auf und richtet langsam seinen oberkörper auf.

    Was war das gewesen? es war nie wirklich schmerzhaft gewesen... hatte er etwas falsch gemacht? oder war es ungeübtheit?

    "danke, es geht schon wieder. ich habe keine ahnung, was das war. es hätte nicht passieren dürfen... ich muss unkónzentriert gewesen sein..."


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    Erstellt von Crow on 21.11.2003 09:01:

    "Auf jeden Fall hat es geklappt, und dafür danke ich euch herzlich!" sagt Draven zu ihm, während er ihm hilft, wieder auf die Beine zu kommen. Als beide stehen, schaut er rüber zu Do'Kai, der jetzt ohne Armschiene auf der Kiste sitzt, und wartet auf seine Reaktion.

    Ich frage mich, ob er jemals ohne diese Armschiene gelebt hat oder ob er schon von Kindesbeinen an ein Sklave war...


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    Erstellt von Tikanderoga on 21.11.2003 10:42:

    Als das Armband Scheppernd zu Boden fällt, schrickt eines der Kinder auf. "Huch, was ist den hier los¿" und schaut beängstigt umher, da es die Anwesenheit so vieler Leute nicht gewöhnt ist.
    Die Stelle, wo die Armschiene war, kribbelt und es ist ein ganz merkwürdiges Gefühl.


    Dicht steht Sorvin an der Seite von Goefu, und Nagaku gleich hintendran, die Schilde bis zur Nase gehoben, bilden Sie einen Wall aus Stahl, als das Rauschen zu hören ist.
    POCK ertönt es, etwas rauscht über euch drüber und Nagaku sinkt mit einem "ouuuuuffff" zu Boden und bleibt für einen kurzen Moment liegen.
    Nagaku versucht sich nach einem Moment des Schocks wieder aufzurichten:
    "Das war kein Bolzen und auch kein Pfeil" sagt er noch leicht benommen "Etwas hat mich geschlagen.."


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    Erstellt von mad-nic on 21.11.2003 13:43:

    Do'Kai kratzt sich am Arm, blickt dann auf die Schiene und meint mit einem dankbaren Blick zu Dirulisc: "Do'Kai steht auch in eurer Schuld..." Dennnoch scheint er eine gewisse Abneigung gegen die verhassten Dumner nicht verheimlichen zu können.


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    Erstellt von Periculum on 21.11.2003 21:38:

    Still ists am Hafen. Es ist finster und der Nebel schleicht durch die Gassen der Stadt. Das Wasser schlägt seine Wellen und alles ist still. Doch plötzlich leuchtet eine kreisförmige Fläche des Stegs auf und blaue Lichter schweben aus dem Boden. Zuerst sind es nur einige wenige, doch es werden immer mehr. Innerhalb von Sekunden sind es derartig viele Lichter, dass sie eine bläuliche Säule bilden, die gen Himmel ragt und in etwa 2 Metern Höhe zu verblassen beginnt. Ein Knistern ist zu hören, die Säule leuchtet grell auf und mit einem dumpfen Geräusch verschwindet das Licht so schnell, wie es erschienen ist. Doch an jener Stelle steht nun ein Ork, mit gezücktem Schwert, der sich rasch umsieht. Als er sich seiner Umgebung bewusst wird, flucht er lauthals und bohrt mit seinem Schwert Löcher in die Luft.

    "Argh, diesem vermaledeiten Zauberer mit seinem Teleportationszauber werde ich den Kopf abschlagen, sollte er mir jemals wieder unter die Augen kommen! Wieso kann er nicht wie jeder andere ein Schwert zücken und gegen mich kämpfen? Diese Zauberbegabten sind die größten Feiglinge, drücken sich vor einem ehrenwerten Zweikampf! Anscheinend hat er gewusst, dass er verlieren würde, also hat er die unfairen Mittel der Zauberei angewendet. Dieser Schuft!"

    Gorbad atmet ein paarmal tief durch und versucht seine Wut zu bändigen. Schließlich steckt er das Schwert zurück in die Scheide und sieht sich von seinem Standort die dunklen Konturen und hellen Lichter der Stadt an.

    "Es ist spät, vielleicht sollte ich mir eine Unterkunft suchen. Ich denke ich werde hier ein paar Tage rasten, möglicherweise finde ich hier etwas, das mir für meine späteren Abenteuer von Nutzen sein könnte..."

    Der Ork verstummt und blickt auf seine rechte Hand, die unter einem Panzerhandschuh versteckt ist. Dann geht er den Steg entlang Richtung Stadt.

    OOC: In welche Richtungen kann ich gehen, also wo führen Straßen hin?


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    Erstellt von Goetterfunken on 23.11.2003 22:02:

    Eilig hilft Goefu Nagaku beim Aufstehen indem er ihm am Arm greift und nach oben zieht. Nagaku scheint nicht wirklich verletzt zu sein, aber dennoch steigt Furcht in Goefu auf. "Anscheinend haben wir es mit Magie zu tun, verdammt", grummelt Goefu und hört Sorvin von der Seite grunzen, anscheinend um Zustimmung zu signalisieren.

    Für einen kurzen Moment herrscht Stille, jeder scheint zu überlegen, was nun zu tun ist. "Nagaku, versuch, den Schlag zu beschreiben! War er eher stumpf wie von einer Keule oder war es ein Schwerthieb? Oder irgendeine Art von Magie? Du bist ja selber Magier", flüstert Goefu hastig in Richtung des Bretonen. Dabei schaut er sich immer wieder um, wachsam und in Erwartung eines neuen Angriffes.


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    Erstellt von Crow on 24.11.2003 10:29:

    Nach einer kurzen Pause meint Draven zu Do'Kai: "Es ist schon spät, vielleicht sollten wir jetzt besser gehen und Dirulisc sich erholen lassen, er macht einen sehr erschöpften Eindruck."

    Hm, was nun? Ich müsste eigentlich meine Rüstung in nächster Zeit mal wieder aufbessern lassen. Geld brauchen wir auch und ebenso irgendwo Unterkunft...

    Nachdem beide sich verabschiedet und das alte Haus durch das Fenster verlassen haben, befinden sie sich auf der Straße, wo Draven wieder den kühlen Wind spürt und ein wenig fröstelt. Wieder richtet er das Wort an Do'Kai und teilt ihm seine vorherigen Gedanken mit. "Was meint Ihr, sollten wir jetzt tun, mein Freund? Wollt ihr weiter mit mir umherziehen? Ihr habt jetzt keine Armschiene mehr, braucht Euch also nicht mehr verstecken. Ihr seid frei..."


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.11.2003 12:33:

    Also Gorbad von der Grelle des Lichts wieder sehen kann, sieht er auch nicht viel mehr als vorher - Der Hafen ist von dichtem Nebel durchzogen, und man sieht knappe 6 - 8 Meter weit. Der Weg führt in das Städtchen hinein, und die Häuser sind nur noch schemenhaft zu erkennen.
    Der Duft von getrockenetem Fisch scheint der einzige Wegweiser zu sein, den Gorbad irgendwie als nützlich erachten kann. Dem zu folgen wäre ein leichtes.

    "Es war zum Glück kein Schwerthieb, sonst wär ich jetzt einen Kopf kürzer" sagt Nagaku "Aber es war definitiv hart wie eine Keule". In dem Moment reisst Sorvin sein Schild hoch! "DLÄNG" ertönts und kurz darauf rauscht etwas über eure Köpfe.
    "Das war knapp" keucht Sorvin "beinahe hätts mich erwischt".
    "Das ist keine Magie" meint Nagaku während er die Stelle reibt, die ihm offensichtlich schmerzt. "Das muss was anderes sein, weil Magie nicht zuschlagen kann", dreht sich um, als ob er etwas hinter sich erahnen würde und schaut angespannt in den Nebel.


    OOC: Ich übernehm hier kurz für Schläfer.

    Völlig erschöpft legt sich Dirulisc hin und schläft kurz darauf ein. Die Tatsache, etwas gutes getan zu haben, gibt ihm ein wohliges Gefühl sowie einen tiefen Schlaf. Alteration 5%


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    Erstellt von Crow on 24.11.2003 12:37:

    OOC (vorher vergessen): Was bemerke ich draußen? Also bin ich weit genug weg von den Kampfhandlungen der Stadtwache oder höre ich z. B. was oder sehe ich nur Nebel und bemerke Stille?


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    Erstellt von Tikanderoga on 24.11.2003 12:42:

    Draussen ist es kühl und schwer nebelbehangen und die Sichtweite ist sehr stark reduziert ( 6 - 8 Meter ).
    Die Kampfhandlungen sind zu weit entfernt, als das Do'Kai & Draven dies hören würden.


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    Erstellt von Periculum on 24.11.2003 17:40:

    "Ziemlich düsteres Städtchen, man kann ja überhaupt nichts sehen..."

    Als Gorbad durch die Nase tief einatmet, riecht er etwas. Er atmet abermals durch die Nase ein und erkennt den Geruch.

    "Mmmmm, Fisch! Es ist schon einige Zeit her, dass ich was zu essen hatte. Und das, was ich noch bei mir trage, hebe ich mir doch lieber für später auf."

    Der Ork geht dem Geruch nach, um baldigst etwas zwischen die Zähne bekommen zu können.


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    Erstellt von mad-nic on 24.11.2003 18:37:

    OOC: Bitte denk an Nachtsicht und gutes Gehör bei Khajiten.

    Do'Kai genießt nach der stickigen Kneipenluft die Kälte der Brise, auf den Salzgeruch könnte er jedoch mit Sicherheit verzichten.

    Als ob er gerade aus einem langen Schlaf aufgewacht wäre sieht er Draven an, seine Augen strahlen weitaus mehr Kraft und Stolz aus als noch vor ein paar Stunden am Strand.

    "Wohin führt denn Dravens Weg?"


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    Erstellt von Crow on 24.11.2003 19:01:

    Draven bemerkt, dass Do'Kai inzwischen schon einen etwas erholteren Eindruck macht und beginnt, sich eine Antwort auf die Frage des Khajit zu überlegen.

    "Hm, gute Frage. Ich denke, ich werde mich hier in der Stadt ein wenig nach Arbeit umsehen müssen, um etwas Einkommen zu haben. Um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig planlos. Ich fuhr mit dem Schiff hierher, um mir eine neue Existenz aufzubauen und meine Vergangenheit hinter mir zu lassen, aber ohne größeren Plan." sagt er nachdenklich.

    "Habt Ihr denn Pläne?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 25.11.2003 12:40:

    OOC: Bei Nebel hilft auch Nachtsicht nicht. Nachtsicht ist gegen Dunkelheit. Und Gehör hab ich auch mit einbezogen.

    Als Gorbad dem Geruch folgt, sieht er nach etwa 30 Schritt Licht schimmern, und nach weiteren 5 Schritten steht er am Fenster eines Hauses. Den Geräuschen aus dem inneren nach zu urteilen ist das eine Kneipe.


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    Erstellt von Goetterfunken on 25.11.2003 17:23:

    Konzentriert starrt Goetterfunken in den Nebel. In Lauerstellung wartet er auf den nächsten Angriff, sein Schwert in der einen, das Schild in der anderen Hand. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich versuchen, das Ding zu treffen, egal, was es ist.
    "Sorvin, Nagaku, versucht, das Ding zu treffen wenn es wiederkommt! Egal was es ist, unverwundbar wird es sicherlich nicht sein!", ruft Goefu mit gedämpfter Stimme in der Anspannung mitklingt.


    OOC: Also bitte schauen, ob wir es schaffen, das Etwas beim nächsten Angriff zu treffen.


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    Erstellt von Periculum on 25.11.2003 21:21:

    Sobald Gorbad am Fenster, das aus der Ferne wie ein einsames Lichtlein in der Dunkelheit schien, angekommen ist, kann er Geräusche heraushören, die ihn vermuten lassen, dass dieses Haus eine Kneipe ist.

    "Aaah fein fein! Einen kleinen Humpen werd ich mir nach der Konfrontation mit diesem feigen Magier gönnen!"

    Also sieht Gorbad durch das Fenster, um seine Vermutung zu bestätigen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 27.11.2003 02:53:

    Wieder wird das Rauschen hörbar, erst leise, dann immer näher, als Sorvin mit dem Schwert einen Schlag ins Blinde ausführt und den Nebel am liebsten in zwei Teile geschnitten hätte.
    Hiiijjjaaaaarrr ertönt es aus der Luft und als das Rauschen über die kleine Gruppe hinweg ist, wendet sich Sorvin Goefu zu: Er hat Blut im Gesicht!


    Je näher Gorbad dem Fenster kommt, desto eher bestätigt es ihm dass es eine Kneipe ist. Als er durchs Fenster schaut, lässt ihm der Duft von gebratenem Fisch das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    "Huch" schreckt es aus dem Raum, als Gorbad ins Fenster schaut, und das ZuBodenfallen eines Topfes sorgt für die nötige Aufmerksamkeit im Raum, als die Küchenmagd Gorbad im Fenster erblickt.


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    Erstellt von Periculum on 27.11.2003 13:39:

    Der Fischgeruch wird immer stärker. Gorbad kann sich nun sicher sein, dass das Gebäude vor ihm eine Kneipe ist. Eine Magd blickt zum Fenster hinaus und erschrickt beim Anblick des Orks, der durch das Fenster zu gaffen scheint. Sie lässt vor Schreck einen Topf fallen, was die Aufmerksamkeit der anderen Personen im Raum auf sich lenkt.

    "Tschuldigung!" sagt der Ork durch das Fenster, nicht sicher ob er verstanden wurde. "Naja, ich werde der Magd ein großes Trinkgeld geben, sollte sie mich bedienen! Ich wollte sie eigentlich nicht erschrecken!" denkt er sich.

    Dann geht er die Hauswand entlang, auf der Suche nach dem Eingang zum Gebäude.


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.11.2003 06:46:

    Nach etwa 8 Schritt findet Gorbad eine Türe, welche Einlass in die Kneipe gewährt.

    Drinnen ists gemütlich warm und von den 6 Tischen mit je 4 Stühlen sind 2 voll besetzt, und an einem dritten Tisch sitzen 2 Imperiale und unterhalten sich über locker gestikulierend.
    Der Wirt, ein Nord mit kräftigem Bartwuchs und einem wohlgenährten Bauch, stellt den beiden gerade je einen Krug Matze hin und wendet sich dann Gorbad zu.
    "Grüss dich Fremder, was darfs sein¿" erklingt seine tiefe Stimme.


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    Erstellt von Crow on 28.11.2003 08:27:

    "Wir sollten unser Gespräch auf dem Weg zum "Stinkenden Fisch" fortsetzen" meint Draven weiter zu Do'Kai. "Der Nebel wird immer dichter und der Wind immer kühler. Wir sollten uns daher erstmal nach diesem Gasthaus umsehen, damit wir eine Bleibe für die Nacht haben." sagt er und geht in Richtung des Gasthauses. Der Weg ist bei diesem Nebel schwer zu finden und Draven fühlt sich auch ein wenig orientierungslos, geht aber zielstrebig in die Richtung, die Ellie aus dem "Gebrochenen Kiel" ihm beschrieben hat...


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    Erstellt von mad-nic on 28.11.2003 16:29:

    "Pläne?" schaut Do'Kai zu Draven und folgt ihm dann durch die dunstige Luft.


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    Erstellt von Periculum on 28.11.2003 17:32:

    Gorbad betritt die Kneipe und sofort erwärmt sich sein Leib dank der angenehmen Wärme des Raumes. Er blickt sich kurz in der Kneipe um, dann wird er vom Wirt angesprochen. Gorbad mustert den Nord kurz und antwortet ihm auf seine Frage.

    "Seid gegrüßt, Herr Wirt! Eine schöne Kneipe führt ihr! Ich hätte nichts gegen eine warme Mahlzeit, mein Magen protestiert schon lauthals! Was könntet ihr mir denn bringen?"


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    Erstellt von Crow on 29.11.2003 15:14:

    "Na ja, Ihr seid jetzt frei und könnt eigentlich tun und lassen was Ihr wollt. Und im Grunde genommen war das schon seit Eurer Ankunft am Strand hier in Dagon Fel so. Von daher dachte ich, vielleicht hättet ihr Euch schon einige Gedanken dazu gemacht." sagt Draven zu dem Khajit, während sie durch die nebeligen Gassen der Stadt laufen.

    "Aber ich muss schon zugeben, dass ich mich in Eurer Gegenwart bisher ganz wohl fühle und mich freue, nicht ganz allein durch die fremde Gegend hier zu streichen." Diese Worte passen eigentlich weniger zu ihm, da er normalerweise eher ein Einzelgänger ist, aber doch sind sie wahr...

    Draven kommt es so vor, als würde der Wind immer kühler werden...

    Na ja, zum Glück müssten wir gleich eigentlich da sein.


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    Erstellt von mad-nic on 29.11.2003 17:16:

    "Was kann Do'Kai denn hier machen...?"

    OOC: Gemeint ist: "Was sollte...", inwiefern Draven das versteht lasse ich mal offen.. Tiki?..


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    Erstellt von Goetterfunken on 30.11.2003 19:08:

    "Verflucht!", brüllt Goefu durch die kalte Nachtluft. "Hast du ihn getroffen Sorvin, hast du ihn erwischt? Wessen Blut ist das verdammt?" Goefu packt Sorvin bei den Schultern und hält ihn stützend fest.

    OOC: Sorry, aber mehr fällt mir nicht ein, aus deinem Post lässt sich nicht erkennen, wer genau blutet und wer nicht... naja, wahrscheinlich gewollt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 01.12.2003 09:30:

    "Jaha, ich hab das Ding erwischt" keucht Sorvin und wischt sich mit einer Hand das Blut aus dem Gesicht. "Musst aber genau hinschauen, das Ding ist nämlich kaum sichtbar. Ich hab per Zufall auch nur einen Schnabel gesehen, da hab ich zugeschlagen. Seht mal..." und zeigt dabei auf den Boden. eine feine Blutspur zeigt die Bahn, wo das verletzte Wesen seinen Weg zog.
    Das Rauschen wird langsam wieder hörbar..


    "Nun" überlegt der Wirt kurz "Ich hätte Fisch zu bieten.. Ist frisch geräucherter Slaughterfisch aus dem Meer, dazu frisches Brot. Als Trank kann ich euch Matze oder Shein bieten. Met ist leider alle, sonst hätte ich noch Wasser zu bieten. Aber folgt mir erst mal.. " und führt Gorbad zu einem Tisch.
    "Ko'Zir, hier ist Kundschaft!!" verkündet der Wirt lautstark in Richtung Theke und eine Kajiit tritt kurz darauf hinter einem Vorhang hervor und kommt auf den Tisch zu.


    Die Worte des Kajiiten klingen seltsam in den Ohren von Draven, und doch verständlich, da ihm bisher immer gesagt wurde, was getan werden muss. Da ist dieses neue Gefühl von Freiheit doch fremd und unbekannt.
    Die Schritte führen Draven und Do'Kai in die dichte Suppe des Nebels, und nach ein paar Schritten in der völligen Suppe hören Draven und Do'Kai wie Schwere Rüstungen aneinander schaben und kurze Befehle die Situtation unter Kontrolle versuchen zu haben.


    OOC: Ja, war mit Absicht so geschrieben


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    Erstellt von Crow on 01.12.2003 11:39:

    Draven denkt weiter über die Worte des Khajits nach, bis er die Geräusche hört. Langsam und vorsichtig schleicht er näher durch die dichte Nebelsuppe, um zu sehen, woher diese Geräusche vorkommen und was genau dort los ist. Aufmerksam richtet er seine Augen in die Richtung der Geräusche und versucht sich zu konzentrieren, um mehr erkennen und auch Hören zu können.

    Da bisher kein Anzeichen von Gefahr zu erkennen war, lässt er sein Schwert noch stecken, legt aber schon mal seine rechte Hand an den Schwertknauf, um es schnell ziehen zu können.

    Der Bogen wäre bei dem Nebel wohl eine schlechte Wahl, falls wirklich ein Eingreifen meinerseits nötig werden sollte...

    Er gibt Do'Kai ein Zeichen, dass er hinter ihm bleiben soll, da dieser im Gegensatz zu ihm keine Rüstung trägt...

    OOC: @Nico: Hab deine Klamotten schon fast vergessen, willste nicht auch mal dein Inventar posten?


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    Erstellt von Goetterfunken on 01.12.2003 17:25:

    "Ein unsichtbarer Vogel oder Cliffracer vielleicht?", meint Goetterfunken mit ruhiger Stimme. Der Treffer von Sorvin beruhigt ihn ziemlich, das Ding ist nicht unverwundbar. Er blickt Sorvin und Nagaku an. "Los, macht euch bereit, das Ding kommt wieder! Geben wir ihm die Hölle!", sagt er grimmig und wartet mit äußerster Konzentration darauf, seine Chance zum Schlag zu erhalten. Seine Füße bewegen sich langsam über den Boden und sein Körper ist gebeugt, mit dem Schild halbhoch zum Schutz vor der Brust gehalten.


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    Erstellt von Periculum on 01.12.2003 22:19:

    Gorbad folgt dem Wirt zu dem Tisch, der für ihn ist, und setzt sich.

    "Der Slaughterfisch klingt verlockend, davon hätte ich gerne eine Portion! Und ein Krug Shein wäre jetzt genau das richtige für mich!"

    Der Ork reibt sich grinsend die Hände, erstarrt plötzlich und fragt den Wirt:

    "Oh moment, wieviel wird mich das Mahl kosten?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 02.12.2003 10:48:

    Das Rauschen in der Luft scheint näher zu kommen, doch anstatt über euch hinwegzurauschen kommt auf die Gruppe ein Luftschwall zu, gefolgt von einer klatschenden Ohrfeige, Goefu auf der linken, Sorvin auf der rechten Wange. Für einen kurzen Moment erklickt Goefu einen Schnabel, der auf ihn zurast... Nagaku scheint derweil etwas an seinem Gürtel zu suchen und senkt ein wenig unachsam sein Schild.

    Wie Draven so in die Suppe schaut, sieht er eine dunkle Masse sich im Dunkeln bewegen und ein doppelter Klatscher erklingt aus dieser Richtung..


    "Kommt drauf an" meint der Wirt zu Gorbad "Nur Essen kostet 5 Draken, mit Zimmer 12 Draken." Ko'Zir ist derweil auch am Tisch eingetroffen. "Was darf Ko'Zir bringen¿" "Einmal den Fisch und einen Krug Shein für den Krieger, wegen dem Zimmer schauen wir noch"
    "Hat Es noch einen Wunsch" fragt Ko'Zir und wendet sich an Gorbad.


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    Erstellt von Crow on 02.12.2003 11:41:

    Dieses klatschende Geräusch reicht Draven aus, um zu bemerken, dass dort irgendwas nicht stimmt.

    Das klingt verdammt nach einem Kampf oder ähnlichem...

    "Do'Kai, bleibt hier und seid wachsam. Ich werde mir das mal ansehen." sagt Draven zu dem Khajit und bewegt sich immer noch vorsichtig, aber schneller als eben auf die dunkle Masse im Nebel zu, zieht sein Langschwert aus der Scheide und hält es aufrecht in Kampfposition, während der Khajit zurückbleibt.

    Etwas näher gekommen ruft er in den Nebel hinein: "Was ist los hier? Braucht jemand Hilfe?" Bessere Worte fallen ihm im Augenblick nicht ein.


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    Erstellt von Goetterfunken on 02.12.2003 15:45:

    Kurzzeitig völlig perplex steht Goefu da und weiß nicht, was er sagen soll. "Welches Ding ohrfeigt denn einfach irgendwelche Leute?!", fragt er sich total verdattert. Kurz schüttelt er sich, in der Hoffnung, vielleicht so seine Verwirrung loszuwerden. Er hebt sein Schwert und will grade neue Anweisung geben als Worte durch den Neben dringen:

    "Was ist los hier? Braucht jemand Hilfe?"

    Eine Mann mit gezogenem Schwert kommt vorsichtig auf die kleine Gruppe zu. "Wer bist du?", ruft Goefu, "wenn du feindliche Absichten hast, dann sei gewarnt und verschwinde, es wird dir nicht gut ergehen!"
    Wachsam blickt er sich immer wieder nach dem mysteriösen Wesen in der Luft um und versucht dabei, den Mann nicht aus den Augen zu lassen. Goefu's Schwert wandert langsam vor seinem Körper hin und her.


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    Erstellt von Crow on 02.12.2003 16:51:

    "Wenn ich feindliche Absichten hätte, würde ich wohl kaum fragen, ob hier jemand Hilfe benötigt." antwortet Draven ein wenig trotzig auf die ihm zugerufenen Worte und bleibt stehen. Jetzt kann er die kleine aus drei Mann bestehende Gruppe erkennen und stellt fest, dass sie anscheinend in die Luft schauen.

    "Ihr seht nach Stadtwachen aus. Sagt mir was los ist und ich werde versuchen euch zu helfen..."

    Auch er blickt jetzt in die Luft, kann aber durch den Nebel nichts ausmachen.


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    Erstellt von Periculum on 02.12.2003 18:31:

    "Nun Herr Wirt, dann nehme ich das Essen und ein Zimmer! Es ist schon dunkel und ich werde wohl nicht mehr lange aufbleiben!"

    Dann wendet er sich Ko'Zir zu und sagt mit leicht zorniger Miene:

    "Ich hoffe, du meinst ob Er noch einen Wunsch hat, nicht Es!? Nein, außer dem Essen und dem Krug Shein brauche ich derzeit nichts!"

    OOC: Wie spät ist es eigentlich?


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    Erstellt von Goetterfunken on 02.12.2003 21:49:

    Goefu mustert den Mann zornig. Der Trotz in seiner Stimme ist ihm keineswegs entgangen. Als ob er selber nicht grade ganz andere Probleme als die Eitelkeiten eines dahergelaufenen Stadtbewohners haben würde. "Wenn Ihr helfen wollt, so kommt her. Wir werden attackiert aus der Luft, wovon, dass weiß keiner so genau"sagt er mit tonloser Stimme, immer noch wachsam und auf eine neue Attacke vorbereitet. "Ein zusätzlicher Kämpfer wird uns sicherlich nicht schaden, falls ihr überhaupt davon etwas versteht", fügt er skeptisch hinzu.

    Während er auf eine Reaktion wartet, glaubt Goetterfunken wieder ein Geräusch aus der Luft gehört zu haben. Er macht sich bereit, zuzuschlagen, falls es nötig sein sollte.


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    Erstellt von Crow on 03.12.2003 00:46:

    Draven überhört absichtlich die leichte Unfreundlichkeit in der Stimme des anderen Imperials und schiebt diese Laune auf die momentane Stressituation. Er hält sein Schwert weiterhin kampfbereit und stellt sich zu der Dreiergruppe, um ihnen im Kampf beizustehen.

    "Könntet Ihr vielleicht etwas näher beschreiben, was euch attackiert?" sagt er, während er sich auf seine Umgebung konzentriert, um den Angreifer ausmachen zu können.

    Mal sehen, was das für ein Ding ist...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 03.12.2003 04:34:

    OCC: bin wieder da!

    Als Dirulisc aufwacht, fühkt er sich benommen und seine zunge brennt vor durst. langsam kriecht er zu der kiste mit seinen vorräten, nimmt die flasche mit dem shein und trinkt einen kräftigen schluck. dann erst sieht er sich um und realisiert, dass Draven und Do'Kai verschwunden sind. langsam richtet er sich auf und bemerkt, dass zwei der kleineren kinder, die wohl hinter den kisten geschlafen haben, sich ängstlich aneinander klammern.

    Sie haben alles gesehen! schoss es dirulisc durch den Kopf.

    Er geht um die Kisten herum und kniet sich zu den Kindern.
    "he! ih braucht keine angst haben. ich habe dem sklaven nur geholfen. sie wollten dafür..." er stockt. Draven und Do'Kai waren einfach abgehauen! Sie hatten ihren teil der abmachung nicht eingehalten!
    er springt auf
    "Diese verdammten...!!!" er dreht sich wieder zu den kindern um: "ich werde kurz in die stadt müssen um ein paar sachen zu... regeln... Ihr bleibt hier, ihr könnt euch ein bisschen brot nehmen. ich gehe morgen früh einkaufen!"

    Er springt über die kisten und stürmt die treppe hinauf. er klettert aus dem fenster und sieht sich um. er überlegt kurz, in welche richtung Draven und Do'kai wohl gegangen sind.

    Am wahrscheinlichsten ist wohl die stadtmitte

    Er rennt richtung Stadtmitte und merkt sich dabei nach Möglichkeit Wegmerkmahle, da ein dichter Nebel aufgezogen ist.

    //OCC: was hör ich/seh ich?
    ach so, langer post oder?


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.12.2003 09:01:

    22:38

    Den kurzen Moment der Abgelenktheit nutzt der Angreifer um Goefu einen kräftigen Schlag auf die Schulter zu verpassen. Zum Glück ist da die Rüstung, welche den gröbsten Schaden abhält und ausser einer Quetschung sowie dem Schmerz keine weiteren schlimmeren Verletzungen hinterlässt.
    Nagaku ist auf den Schlag aufmerksam geworden, sucht aber trotzdem weiter.
    Sorvin schlägt mit seinem Schwert wütend durch die Luft und ein schmerzerfüllter Aufschrei in der Luft bestätigt einen Treffer. Blut tropft scheinbar aus dem Nichts auf den kalten Boden. Der Treffer scheint gut gesessen zu haben.
    HP -2
    Die Flügelschläge sind gut hörbar und der Wind, den die Kreatur dabei verursacht ist deutlich zu spüren.
    Ein DLÄÄÄÄÄNNNGG vom Schild von Sorvin bestätigt einen weiteren abgewehrten Angriff.


    Ko'Zir schaut ein wenig missverstanden, leicht ängstlich und verdutzt. "Kajiit versteht nicht. Hat Kajiit es beleidigt¿"


    Kühl, feucht und dicht neblig ist es draussen geworden als Dirulisc ins freie stürmt. Die schnellen Schritte von Dirulisc werden von einem Schrei übertönt, der nicht humanoiden Ursprungs ist.

    OOC: WB.


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    Erstellt von Crow on 03.12.2003 12:29:

    Nachdem der andere Imperial an der Schulter getroffen wurde, stürzt Draven zu ihm, um zu verhindern, dass er noch einen Schlag abbekommt.
    "Das Blut tropft scheinbar aus dem nichts, und das Ding kann fliegen. Das ist wahrscheinlich ein juvenile Cliffracer, zumindest fällt mir sonst nichts ein. Nutzt das Blut, um euch zu orientieren." sagt er zu der Gruppe, während er versucht, sich weiterhin zu konzentrieren.

    Er versucht angestrengt die Stelle wiederzufinden, wo scheinbar das Blut aus dem nichts tropft. Weiterhin hält er sein Schwert kampfbereit, um einen eventuellen Angriff abwehren zu können.

    Dann ertönt Sorvin's Schild und Draven sieht auch für einen kurzen Augenblick die blutende Stelle. Er holt aus mit seinem Schwert und schlägt mit mäßiger Kraft zu, um im Falle eines Nicht-Treffers nicht das Gleichgewicht zu verlieren...

    Na warte, gleich hab ich dich...


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    Erstellt von mad-nic on 03.12.2003 17:29:

    Do'Kai ist, ob der Geräusche die er hört, hin- und hergerissen zwischen der Anweisung, hier zu bleiben und seiner natürlichen Neugier, sowie einer gewissen Sorge um Draven.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 03.12.2003 20:01:

    Als Dirulisc den schrei hört, horcht er auf.

    Was war das? Dieser schrei war definitiv NICHT menschlich!

    Er rennt schnell in die richtung, aus der der schrei kam.


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    Erstellt von Periculum on 03.12.2003 20:57:

    Der Ork erbebt vor Wut, Ko'Zir hat ihn wieder als ein Ding beschrieben. Blitzartig steht er auf, schlägt mit der Faust auf den Tisch und brüllt dem Kajiit, mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von Ko'Zirs entfernt, entgegen:

    "Es heißt IHN, nicht ES! 'Hat Kajiit IHN beleidigt?'!! Hast du das endlich kapiert, du Pelzvieh??"

    Nach einer kurzen Pause blickt Gorbad sich um und merkt, dass sein Temperament mit ihm durchgegangen ist. Er seufzt einmal tief und setzt sich. Mit einer abweisenden Stimme sagt er zu Ko'Zir:

    "Den Fisch und den Krug Shein, mehr brauche ich jetzt nicht!"


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    Erstellt von Tikanderoga on 04.12.2003 07:52:

    Das Schwert von Draven gleitet durch die Luft und kurz vor der Stelle, wo das Blut heraustropft stösst es auf Widerstand - und ein kleiner teil der Schwertes verschwindet wie im nicht.
    "Hiiiaaaarrrrrr"
    Ein lauter, mit Schmerz durchzogener Aufschrei zeugt von einem Treffer, und noch bevor der Schrei in der Dunkelheit verklungen ist, reisst etwas das Schwert von Draven zu Boden.
    Der Schlag der Fügel ist verstummt, und am Boden bildet sich eine Lache aus Blut, und die Konturen eines Cliff-Racers werden langsam sichtbar.


    Ko'Zir erschrickt und springt einen Satz zurück. Sie senkt ihr Haupt und mit den Worten "Ko'zir tut wie ihr befohlen" macht sie sich auf den Weg in die Küche.
    Dem Wirt ist dies nicht entgangen und kommt auf den Tisch zu.
    "Stimmt was nicht, werter Gast¿" addressiert sich der Wirt an Gorbad.


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    Erstellt von Crow on 04.12.2003 14:47:

    Draven schaut reichtlich verwundert, während er sein Schwert aus dem toten Cliffracer zieht. Obwohl er nicht unter mangelndem Selbstvertrauen leidet, hätte er nicht gedacht, dass sein erster Schlag so gut sitzen würde...

    Da hatte ich wohl ziemliches Glück....

    "Da, seht ihr. Ich hatte Recht, es ist tatsächlich einer von diesen jungen Cliffracern." sagt er zu der Gruppe, wobei er versucht, sich seine eigene Verwunderung nicht anmerken zu lassen. "Seid ihr alle in Ordnung?"

    OOC: Tiki, wie sieht's mit Longblade aus?


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    Erstellt von Goetterfunken on 04.12.2003 17:27:

    "Natürlich sind wir in Ordnung", meint er grummelig. Der Neuankömmling geht im auf die Nerven, was erlaubt der sich eigentlich, direkt so zu tun, als hätte er das Kommando? Um seine anerzogene Höflichkeit nicht zu verlieren blickt er den anderen an. "Dankeschön für die Hilfe... wir wären zwar auch alleine klar gekommen, aber egal..." Mißtrauisch fügt er hinzu: "Wer seid Ihr eigentlich?"


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    Erstellt von Periculum on 04.12.2003 18:32:

    Während der Ork grummelnd auf seine Mahlzeit wartet, kommt der Wirt, der Gorbads Geschrei gehört hat, zu ihm und fragt, ob etwas nicht stimme.

    "Nichts weiter!", antwortet Gorbad ihm, "ich habe Ko'Zir nur geholfen, sich korrekt auszudrücken! Ich hoffe sie hat sich die Lektion gemerkt! So kann sie sich vielleicht eine Menge Ärger ersparen!"


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    Erstellt von Crow on 04.12.2003 23:19:

    "Wir wären auch allein klargekommen"... Entschuldigung dass ich mich eingemischt habe um euch zu helfen, nachdem ich noch gefragt habe, ob ich mithelfen soll. Der Typ scheint ziemlich eingebildet zu sein...

    denkt Draven ein wenig ärgerlich, besinnt sich dann aber auf seine eigene Höflichkeit, zumal auch sein gegenüber eine höfliche Tonart gewählt hat.

    "Ich zweifle nicht an Euren Worten, bin aber froh, dass ich euch dennoch helfen konnte." erwidert Draven. "Mein Name ist Draven und ich bin erst heute am frühen Morgen mit dem Schiff in Dagon Fel angekommen."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 05.12.2003 02:45:

    Dirulisc sprintet um die ecke und sieht die gruppe krieger im kreis um etwas herum stehen. so weit er es erkennen kann sind es drei stadtwachen und...

    Da sind die beiden ja!

    Er tritt schnell zu der gruppe hinzu und erkennt, das das etwas auf dem boden ein cliffracer ist.

    Die mistviecher kenn ich ja zur genüge...

    er tritt leise hinter draven und legt ihm die hand auf die schulter.

    "hallo herr draven. schön sie auch mal wieder zu sehen. nach unserem letzten treffen sind sie ja etwas... voreilig verschwunden. haben sie unseren handel vergessen?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.12.2003 08:11:

    Der Wirt schaut Gorbad ein wenig verdutzt an. "Korrekt auszudrücken¿ Kajiiten sprechen immer in der dritten Person, und Ko'Zir hat seit ihrer Kindheit alles mit ES angesprochen. Nur wenige kennen den Unterschied zwischen ER und SIE, daher das ES."


    "Wieviele kommen da wohl noch¿" murmelt Sorvin und Nagaku kramt ein Fläschchen aus der Tasche raus und reicht ihn Goefu. "Ich hoffe, du bist nicht allzu schwer verletzt." Anschliessend holt Nagaku ein Stück Schnur hervor und beginnt den Kadaver kompakt zusammenzubinden.

    Goefu: HA 2%
    Speechcraft: 2%
    Crow: Longblade 2%


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    Erstellt von Periculum on 05.12.2003 21:06:

    Gorbad lauscht den Ausführungen des Wirts. Als dieser zu Ende gesprochen hat, lehnt sich Gorbad zu ihm und spricht mit ernster Stimme und einem leicht verärgerten Gesichtsausdruck.

    "Ich lasse mich nur ungern als ein Ding bezeichnen und es ist mir egal, was Ko'Zir seit ihrer Kindheit gesagt hat! Jetzt sollte sie wissen, dass ich kein ES bin, sondern ein ER! Und wenn sie es sich noch immer nicht gemerkt hat, so würde ich lieber von jemand anderem bedient werden, jemand der weiss wie er oder sie mich zu nennen hat!"

    Daraufhin setzt sich der Ork wieder gerade hin und beginnt mit den unter dem Panzerhandschuh verborgenen Fingern der rechten Hand auf den Tisch zu klopfen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.12.2003 11:14:

    Der Wirt ist ein wenig erstaunt, richtet sich auf "Sehr wohl, ich werd mal schauen, wie wir das auf eine zufriedenstellende Weise lösen können." und wendet sich um in Richtung Küche zu gehen.

    Also Ko'Zir zur Küche rauskommt zieht der Wirt sie zur Seite, nimmt ihr den Teller mit dem Fisch ab und bringt Gorban den Teller. Der Fisch duftet leicht salzig und die Beilage lässt Gorbad ebenfalls alles andere drumherum vergessen. Der Krug mit dem Shein wird kurz darauf ebenfalls vom Wirt selber serviert.
    "Ich wünsche euch einen guten Apetit" sagt der Wirt.


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    Erstellt von Goetterfunken on 08.12.2003 14:56:

    "Was ein Zufall", erwidert Goefu mit einem schiefen Lächeln, "ich selber bin in der Tat auch erst heute Morgen hier angelangt. Allerdings kenne ich euch nicht, wir müssten eigentlich auf dem selben Schiff gekommen sein."

    Skeptisch mustert er den Mann vor ihm. "Naja, ich bin Goetterfunken, das sind Sorvin und Nagaku." Goefu deutet ausdruckslos auf die beiden Stadtwachen. "Wenn Ihr wollt, dann kommt mit, wir gehen uns aufwärmen. Von mir aus könnt Ihr mitgehen."

    Ungeduldig wartet die kaiserliche Stadtwache auf eine Antwort, sobald es geht will er aus dieser Kälte rauskommen.


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    Erstellt von Periculum on 08.12.2003 15:06:

    Gorbad reibt ich angesichts des köstlichen Mahls die Hände.

    "Habt Dank Herr Wirt! Seid doch so nett und bereit inzwischen mein Zimmer für mich vor! Ich werde nicht mehr allzu lange aufbleiben!"

    Dann beginnt Gorbad das Mahl zu genießen.

    "Mmmmh köstlich..."


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    Erstellt von Crow on 08.12.2003 18:09:

    Stumm nickt er Sorvin und Nagaku zu, die ihm soeben von Goetterfunken vorgestellt wurden und blickt dann wieder Goefu an.

    "Na ja," erwidert Draven zu Goefu "es kommen ja viele Schiffe hier an und meines war auch relativ groß, so dass man sich nicht zwangsläufig sehen muss. Euer Angebot nehme ich gerne an, wenn Diruslisc und mein Khajit-Freund Do'Kai mitkommen dürfen, edler Herr.", wobei er auf die beiden deutet (OOC: Do'Kai ist ja inzwischen auch dabei, sonst würde Schläfer's Posting nicht ganz passen...) und sie mit einer Geste vorstellt.

    Nettes Angebot von der Stadtwache, vielleicht sollte ich mir meine Meinung über Leute nicht zu schnell bilden. Ich frage mich nur, warum er schon so viel in der Stadtwache zu melden hat, wenn er auch erst seit heute hier ist. Er macht zumindest den Eindruck, als wäre er der Kommandant hier...

    Dann wendet er sich Dirulisc zu: "Keine Sorge, wir werden uns an unser Wort halten. Wir verließen Euch, weil Ihr Ruhe brauchtet, aber wir wären auch so zurückgekehrt. Ich hoffe, mein Wort genügt Euch, denn wir sind Euch wirklich zu Dank verpflichtet und ich bin ein Ehrenmann diesbezüglich und genau so schätze ich Do'Kai ein. In der Tat freut es mich ernsthaft, Euch schon wieder so schnell bei Kräften zu sehen."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 08.12.2003 18:36:

    Skeptisch blickt Dirulisc auf die Stadtwachen.
    "Ich muss eigentlich dringend noch einkaufen. kennt ihr irgendwelche geschäfte, die um diese zeit noch geöffnet sind? vor allem nahrung wäre wichtig im moment. Und wisst ihr, wo man hier ein egute anstellung kriegen kann?"
    Dann schaut er zu draven und dann zu Do'Kai, der an der seite steht.
    "Was ist mit euch? wollt ihr eure zeit vergeuden oder mit mir kommen?"
    In seinem ton schwingt imme rnoch ärger über den überschnellen aufbruch der beidne mit...


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.12.2003 10:20:

    Während Nagaku den toten Cliffer verschnürt und nach verwertbaren Zutaten sucht, meint Sorvin: "Dann wollen wir nicht länger in der Kälte frieren, zumal wir unsere Runde noch vor uns haben, das Westtor dürfte nicht mehr weit sein." Anschliessend wendet er sich Dirulisc zu: "Um diese Zeit hat, wenn dann überhaupt, nur noch Alari offen. Wir werden unsere Route dort durch planen, sobald wir vom Westtor zurück sind. Alari's müsste..." völlig verwirrt in der dichten Suppe scheint Sorvin recht orientierungs und findet keinen Anhaltspunkt. "ööhm.. ich weiss, wir sind in Dagon Fel, mitten auf dem Marktplatz, hier sehe ich nur ein paar Gerüste von Ständen.. " murmelt Sorvin. "Der Stand ist zumindest südlich vom Marktplatz, ich bin leider ein wenig verwirrt.." meint Sorvin recht beschämt.


    "Sehr wohl" sagt der Wirt "Ich werde Ko'Zir gleich anweisen das Zimmer zu richten." und ruft ein "Ko'Zir, bitte bereite Zimmer 3 für unseren Gast vor" durch die schon recht laute Konversation der Gäste.


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    Erstellt von Crow on 10.12.2003 00:46:

    "Tja,..." meint Draven zu Sorvin "Euer Vorschlag klingt ziemlich gut, etwas aufwärmen wäre in der Tat sehr angenehm. Ich hoffe nur, dass wir auch den richtigen Weg finden..."

    Auch er blickt etwas verwirrt in den Nebel und friert zudem ein wenig. Außerdem flüstert er noch Dirulisc zu: "Alari ist übrigens eine sehr nette Dame, nur redet sie manchmal ein wenig viel. Werdet ihr bei Euren Einkäufen bei ihr noch bemerken."


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    Erstellt von Tikanderoga on 10.12.2003 09:15:

    Mittlerweile recht unsicher und verwirrt meint Sorvin: "gehen wir in die Richtung, irgenwie kommen wir da schon raus... schliesslich ist es nach wie vor Dagon Fel" und geht ungefähr in die Richtung, aus der Draven, Dirulisc und Do'Kai kamen. "kommmt Kameraden, unser warmer Met erwartet uns, wollen wirs nicht erkalten lassen."


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    Erstellt von Crow on 10.12.2003 12:45:

    Draven blickt einmal in die Runde, zuckt kurz mit den Schultern und macht sich dann auf, Sorvin in die dichte Nebelsuppe zu folgen...

    Er wird schon wissen, wo wir hingehen. Immerhin kennt er sich noch mit am besten hier aus, auch wenn er unsicher wirkt. Aber wer von uns ist das nicht in diesem dichten Nebel...


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    Erstellt von Der_Schläfer on 10.12.2003 14:10:

    Auch Dirulisc dreht sich um und folgt erstmal der Stadtwache in den nebel.

    Na hoffntlich geht das mal gut...

    Er gibt Do'Kai zeichen, dass er folgen sollte, wenn er nicht im nebel den anschluss verlieren will und geht in die richtung, in die draven gegangen ist.


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    Erstellt von Tikanderoga on 11.12.2003 08:51:

    Schemenhaft werden die Häuser im Nebel langsam sichtbar und Draven, Dirulisc und Do'Kai erkennen das verfallene Gebäude von ihrem recht frischen Aufenthalt.
    "Das war mal eine prima Kneipe." erzählt Sorvin "The End of the World wurde sie genannt.. bis damals der grosse Streit darin entbrannte.... im wahrsten Sinne des Wortes.." und eine gewisse Bedrücktheit lässt sich aus Sorvins Stimme heraushören. Mit einem schwermütigen Blick in Richtung der Ruine lenkt Sorvin die Schritte weiter östlich, in die letzt bekannte Position des Ostturmes.



    KLATSCH
    Ein Klatscher lässt die Sinne und die Fassung wieder in die geordneten Bahnen lenken. Ob der Klatscher von der Ohrfeige oder vom Glas Wasser stammt, ist Aratos noch nicht ganz klar. Aber der erfreute Gesichtsausdruck einer reizenden Serviertochter sagt mehr aus, als man es in Worte fassen kann. "Er ist wieder bei Bewusstsein" ruft sie durch den Raum, und der Lärm von Gästen, Geschirr, Krügen und Gläsern dringt ins Ohr und lässt Aratos erkennen wo er ist.


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    Erstellt von Crow on 11.12.2003 12:47:

    "Wartet, wir müssen darauf achten, dass die Gruppe zusammenbleibt! Geht nicht zu schnell voraus, sonst verlieren wir uns." meint Draven zu Sorvin, während er sich umblickt und nach Goefu und Nagaku schaut. "Was passierte denn genau in der Kneipe damals?" fragt Draven mit etwas leiserer Stimme und interessiertem Blick.


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    Erstellt von Ace on 11.12.2003 13:49:

    Aratos wischt sich den Sand aus den Augen und erkennt langsam das hübsche Gesicht der zauberhaften Lady die vor ihm steht.
    Hallo, wie lang war ich den weg ? Naja ist ja auch egal bin ja wieder bei Bewusstsein." Wo ist Goefu hin fragt er sich selbst. Nach einem kurzem Moment geht der blick wieder richtung der hübschen Lady. "Haben sie vieleicht mitbekommen wohin die Stadtwache hin ist die mit mir hier war?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.12.2003 15:45:

    "Eure beiden Kollegen haben die Leiche abtransportiert" spricht Ellie in einem beruhigenden Ton. "Wohin ist mir nicht bekannt, wahrscheinlich zurück zur Stadtwache". Ellie hällt Aratos ein Glas Wasser hin "Hier, trinkt, ihr hattet einen kräftigen Schock. Es geschieht nicht alle Tage, dass sich der Partner vor den eigenen Augen erschiesst.."

    "Das ist noch gar nicht so lange her..." beginnt Sorvin mit bedrückter Stimme zu erzählen "Es war vor etwa 4 Monaten, da hatten wir das grosse Fest der Stadt. Alle freuten sich und das Fest in der Kneipe war gross, bis ein Magier meinte, er müsse jetzt was zur allgemeinen Belustigung vorführen. Es begann mit kleinen Farben und Kugeln, es war alles wunderschön anzuschauen, und er warf immer wieder kleine Zutaten in das bunte Feuer, bis er sich in der Zutat vergriffen hatte, und einen merkwürdigen schwarzen Stein in der Hand hielt. Noch bevor er es begriffen hatte, was da geschah, begann das Feuer zu wachsen und immer grösser zu werden. Es wuchs schneller als man zusehen konnte und es verschlang viele Einwohner, darunter auch... " die Worte von Sorvin beginnen zu stocken.. "... darunter auch meinen Sohn.. " Sorvin hat grösste Mühe zu sprechen.. "Verzeiht wenn ich nicht weitersprechen kann.." und er holt ein Taschentuch und schneuzt kräftig, dass es wirklich alle hören in dem Nebel.


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    Erstellt von Ace on 12.12.2003 17:03:

    Aratos nimmt das Glas Wasser dankbar an und trinkt es aus. "Oh Gott, wie konnte er sich selbst erschiessen, es war doch sein erster tag bei der Stadtwache". Aratos braucht einige minuten um diese Nachricht zu verkraften. "Nun gut ich muß mich bei der Wache melden und Bericht erstatten was passiert ist."


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    Erstellt von Periculum on 12.12.2003 20:04:

    Ein Klirren ist zu hören, als Gorbad nach dem reichlichen Mahl das Besteck in den Teller fallen lässt! Er füllt sein drittes Glas Shein, winkt den Wirt zu sich und sagt:

    "Herr Wirt? Ich bin fertig! Es war wirklich köstlich! Wieviel bin ich euch nocheinmal schuldig?"


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    Erstellt von Crow on 12.12.2003 20:17:

    "Oh, verzeiht mir, dass ich so nachgebohrt habe. Es tut mir leid um Euren Sohn..." meint Draven in leisem Ton und ein wenig bedrückt zu Sorvin.

    Währenddessen wartet er auf die anderen, damit die Gruppe sich nicht verliert.

    OOC: Willkommen zurück, Vino!


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    Erstellt von Der_Schläfer on 12.12.2003 20:50:

    Dirulisc macht ein ziemlich betrübtes gesicht, als er zu sorvin sagt:

    "das... tut mir wirklich sehr leid für euch... aber wie konnte das passieren?" er wendet sich zu nagaku "Ihr versteht, soweit ich gehört habe, auch einiges von magie. wart ihr dort bei diesem fest? wisst ihrm was genau schiefgelaufen ist?"


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    Erstellt von Goetterfunken on 14.12.2003 16:40:

    Nachdenklich schlendert Goefu am Ende der kleinen Gruppe Richtung des Ostturmes. Seine Gedanken schwirren wirr im seinen Kopf herum. Die Situation ist einfach anstrengend. Grade ist er auf einem neuen Kontinent, schon in der Stadtwache und in Scharmützel verwickelt.

    Erstaunt stellt er fest, dass die Gruppe angehalten hat. Der Imperial, dieser Draven, und Sorvin reden mit leiser Stimme. Sorvin ist sogar im Dunkeln erkennbar erschüttert, warum, kann Goefu nicht ansatzweise sagen. Ohne Interesse daran, sich in das Gespräch der beiden einzumischen, lehnt Goefu sich an eine Wand und wartet darauf, weiter Richtung Ostturm zu gehen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.12.2003 10:49:

    Nach einem beherzten Schneuzer und ein paar schweren Schluckern setzt sich Sorvin wieder in Bewegung. "Ihr konnten es nicht wissen" sagt Sorvin zu Draven.
    Langsam werden ein paar güldene Flecken im Nebel sichtbar. "Seht, wir sind gleich da.. " meldet Nagaku, welcher sichtlich erfreut ist, sich endlich ein wenig aufwärmen zu können.

    "Ich stand draussen als es passiert ist" sagt Nagaku "Ich hörte nur die Schreie, als das Feuer Ihre Opfer holte. Auf jeden Fall war es kein normales Feuer, da sonst die Kneipe abgefackelt wäre... ich frage mich heute noch, was der Magier damals ins Feuer geworfen hat..."

    "Fürs Essen 5 Draken und fürs Zimmer 7 Draken. Hier ist der Schlüssel, Zimmer 2." sagt der Wirt und legt einen Schlüssel zu Gorbad auf den Tisch. "Wünscht ihr morgen geweckt zu werden¿"


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    Erstellt von Crow on 15.12.2003 11:31:

    Draven ist ebenfalls sichtlich erfreut bei dem Gedanken, sich ein wenig aufwärmen zu können, da ihm immer noch ziemlich kalt ist.

    Er folgt dem Rest der Gruppe in Richtung der Lichter im Nebel.


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.12.2003 11:06:

    0:12

    Die Gruppe erreicht den westlichen Wachturm und wird von der dortigen Wache empfangen. "Kommt nur rein, kalt ists draussen" sagt die Wache. "Ragnal aufm Turm friert sich auch schon die Finger klamm.. wer sind diese Leute¿" fragt die Wache, als sie Dirulisc, Do'Kai und Draven sieht. Er mustert die Gruppe für einen kurzen Augenblick, bittet euch trotzdem herein. "Ich kann euch doch nicht einfach so draussen stehen lassen.. hier.. Da ist noch warmer Met, leider haben wir nicht genug Krüge für alle" und reicht die 6 vorhandenen Krüge in die Runde.


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    Erstellt von Goetterfunken on 16.12.2003 16:30:

    "Gute Frage", meint Goefu brummig. Zwar ist auch er neu, aber seine Rüstung kennzeichnet ihn ganz klar als Stadtwache. Gereizt greift er nach dem Met und nippt kurz daran. "Mich würde es auch mal ziemlich interessieren, wer Ihr seid!"


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    Erstellt von Periculum on 16.12.2003 19:06:

    Der Ork holt seinen Geldbeutel hervor, öffnet ihn und legt einige Draken auf den Tisch. Dann schließt er den Beutel wieder und verstaut ihn in einer Gürteltasche.

    "Hier sind 13 Draken, das Mahl war wirklich sehr gut! Und ja, ich möchte morgen geweckt werden, wenn möglich so um 9 Uhr herum! So, ich mache noch einen kurzen Spaziergang zur Verdauung!"

    Dann nimmt er den Schlüssel und steckt ihn ein. Er verabschiedet sich vom Wirt und geht zur Tür hinaus.

    "Hmm tja, wo soll ich jetzt lang gehen? Ach egal, ich werde schon wieder zurückfinden..."

    Mit diesen Worten geht Gorbad einfach die nächste Straße entlang und versucht sich unterwegs gewisse Merkmale einzuprägen, um auch ja wieder zurückzufinden.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.12.2003 21:35:

    [i]dunkelheit[i]

    "himmel - mein kopf. was war das? und was stinkt hier so?" denkt searena. dem fischgestank nach und dem mondlicht über sich, sowie den modrigen kisten und der schiefe ngasse nach scheint sie in einer üblen hafen gasse gelandet zu sein.

    "hm,... RICHTIG-" searena richtet sich müde mit schmerzenden knochen und verspannten muskeln auf. sie war in diesem unglückseligen dorf im norden von morrwind von bord gegangen. dann der beutezug, sie wollte ein säckchen von diesem teuren salzen mitgehen lassen - die wache. richtig sie war geflüchtet.

    "nun, offensichtlich haben sie mich nicht geschnappt, aber ich bin anders entkommen als ich wollte" dachte sie - sie stand nun ganz auf, wischte den dreck grob von kleidung und ausrüstung und stand unter einem lauten aufseufzen auf.

    "ich war wohl ne weile ohnmächtig - scheine ja auf irgendwas ausgerutscht zu sein oder zu schnell gelaufen. bin ja sowas von fertig und ausgelaugt, ich muß zu sehen dass ich was zu essen bekomme."

    searena durchsuchte die trümmer der kisten anch etwas brauchbarem und macht sich dann auf den weg zum ende der gasse.

    ooc: hoffe einleitung ist net zu lang - habe versucht mich kurz zu fassen noch was zu finden? bemerke ich was auf dem weg aus der gasse?


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    Erstellt von Crow on 17.12.2003 08:15:

    Da Draven schon mit Goefu über seine Herkunft gesprochen und sich kurz vorgestellt hat, wiederholt er nur ganz knapp die Geschichte seiner Ankunft und seinen Namen, um auch die anderen Wachen im Westturm zufrieden zu stellen. Dann blickt er zu Dirulisc und Do'Kai, um ihnen bei ihren Geschichten zuzuhören und wartet geduldig, bis bei ihm einer der sechs Krüge mit Met ankommt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.12.2003 12:30:

    Die Wache hört Draven zu und kaum hat Draven die Erzählung beendet, sagt er: "Ich geh mal Ragnal ablösen" und stapft die Treppen hinauf. Kurz darauf erscheint eine Wache oben an der Treppe, sichtlich durchfroren. "Was'n hier los" knurrt Ragnal. "Naja.. so kalt wie's draussen ist, verwunderts mich auch nicht.. Hats noch Met¿" Fragt er in die Runde und versucht in den Krug zu blicken.
    Der Met dreht fröhlich die Runde und wärmt die kalten Gliedmassen.
    "Ich denke, die meisten von euch sind ziemlich müde" meint Sorvin. "Habt ihr schon eine Bleibe für die Nacht, weil wir haben noch 6 Stunden Schicht vor uns. Ansonsten geleiten wir euch zum 'Stinkenden Fisch'. Da könnt ihr günstig übernachten."


    "Vielen Dank und angenehme Nachtruhe" ruft der Wirt Gorbad hinterher und beginnt den Tisch abzuräumen, nachdem er das Geld eingesteckt hat.
    Die Nebelsuppe ist draussen nciht dünner geworden und es ist nach wie vor gleich kalt. Die Sicht ist sehr schlecht, und Häuser sind auch nur noch schemenhafte Schatten in der Dunkelheit.


    Searena sucht in den Kisten, aber ausser leeren Flaschen und Fischgestank findet sie nichts. Eine kleine aufgescheuchte Ratte sucht ihr Heil in der Flucht und springt Richtung Ecke um der Wand entlang entlangzuwieseln.
    Die Gasse ist sehr düster, da hier selbst das wenige Licht, das sonst einfallen würde, kaum den Weg findet, da der dichte Nebel zum schneiden dicht ist.
    Am Ende der Gasse ist die nächste Häusserreihe knapp sichtbar, und zu dieser Stunde brennen nur noch vereinzelt Lichter, welche durch den Nebel sehr schwach sichtbar sind.


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    Erstellt von Periculum on 17.12.2003 12:42:

    Nach einigen Metern bleibt Gorbad stehen. Er versucht durch die Nebelschwaden hindurchzublicken, aber der Nebel ist einfach zu dick.

    "Verdammt, ich seh überhaupt nichts! Bei der geringen Sicht kann ich den ausgedehnten Spaziergang wohl vergessen! Naja, dann drehe ich eben ein paar Runden um die Kneipe, wenigstens die seh ich noch!"

    Also geht er zurück zum Eingang der Kneipe und geht die Mauern des Gebäudes entlang. Auf diese Art will er etwa 10 Runden drehen.

    "Ich kann ja nicht auf meinen Spaziergang verzichten..."


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.12.2003 10:29:

    Es ist kühl draussen, und als Gorbad um die Ecke hinter die Kneipe dreht, sieht er etliche Kisten gestapelt, seitlich links und rechts vom Hintereingang.
    Und der Hinterhof riecht nach Fisch!


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    Erstellt von CorranHorn on 18.12.2003 18:43:

    ihr glück verfluchend geht searena vorsichtig ein paar schritte, bleibt stehen, lauscht und geht weiter. sie achtet auf jedes geräusch, versucht sich lautlos zu bewegen und hält sich in den schatten.

    schon seit langem weiß sie dass es als dieb immer besser ist sich ungesehen, ungehört und unerkannt zu bewegen. vermutlich stinkt sie auch genauso sehr wie die gasse. schade nur dass in den kisten nichts war.

    angespannt schiebt sie ihre gedanken bei seite wohin sie jetzt sollte und wie sie am besten reisen könnte. war das eben ein geräusch? sie bleibt sofort stehen und zieht sich schritt für schritt in einen hauseingang zurück. bis zum ausgang der gasse scheint es nicht mehr weit.


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    Erstellt von Periculum on 19.12.2003 20:22:

    "Nanu, lauter Kisten! Was da wohl drinnen ist?"

    Gorbad atmet tief durch die Nase ein.

    "Dem Geruch nach haben die da drinnen Fische verstaut! Aber was solls, es geht mich ja nichts an!"

    Er sucht sich einen Weg zwischen den Kisten und an dem Hintereingang vorbei, um seine erste Runde zu beenden.


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    Erstellt von Ace on 19.12.2003 21:19:

    Nachdem Aratos das Wirtshaus verlassen hat ging er zur Stadtwache um dort Bericht zu ersttaten. Er geht durch die haupttür zum Verwaltungsraum, er macht die tür auf und will gerade anfangen zu sprechen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.12.2003 14:39:

    Als Vino durch die Türe tritt, findet er nur den dunklen Raum, in welchem man nur schwach erkennen kann, was auf den Tischen steht. Als er jedoch das Hauptgebäude betreten hat, hat er Licht unter der Türe des Bereitschaftsraumes durchscheinen sehen.


    Die Kisten riechen mehr modrig als frisch.
    Mit ein paar Schritten Umweg kommt Gorbad aber gut durch und beendet seine erste Runde.


    Searena hört in der Ferne eilige Schritte. Im Schutze der Dunkelheit fühlt sich Searena doch sicher. Die Schritte entfernen sich kurz darauf wieder.

    0:35
    "So, dann wollmer mal weiter, wir sind ja nicht zum Übernachten hier" meint Sorvin und packt sein Zeug zusammen. "Wir gehn als nächstes zum Wachthaus, dann schauma noch in der Kneipe vorbei auf einen kleinen Frühschoppen vorbei. Dann dürfte die Nacht bald vorüber sein und wir können und schlafen legen."
    "Hach ja... endlich wieder mal schlafen" meint Nagaku ganz erschöpft. "Ich freu mich aufs Bett".
    "Kommt ihr mit oder wollt ihr hier bis zum Morgen warten¿" wendet sich Sorvin Dirulisc, Draven und Do'Kai zu.


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    Erstellt von Crow on 22.12.2003 15:36:

    Vielleicht wäre schlafen gar nicht mal so verkehrt, es ist schon verdammt spät...

    "Also ich denke mal, dass wir Euch folgen werden, Sorvin. Wir können hier ja schlecht die ganze Nacht verweilen." sagt Draven, während er in die Runde schaut, um auch die Zustimmung der anderen zu bekommen.


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    Erstellt von Periculum on 22.12.2003 22:01:

    Vor dem Eingang zur Kneipe hält Gorbad kurz inne. Er hat seine Runde schneller geschafft, als er es vermutet hatte. Er merkt, dass es schon recht spät ist. Dennoch möchte er seinen kleinen Spaziergang nicht schon beenden.

    "Wenn eine Runde um diese Kneipe nur so kurze Zeit dauert, werde ich wohl noch zwei Runden gehen können. Alle guten Dinge sind drei!"

    Dann geht Gorbad locker weiter, um seine zweite Runde zu beenden.


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    Erstellt von Ace on 22.12.2003 23:38:

    Nachdem Aratos das Licht unter der Tür des Bereitschaftsraumes durchscheinen sah hustete er. "Hust.. hust.. hatschiiii, hoffentlich habe ich mir keine Erkältung eingefangen". Aratos putzte sich die Nase mit einem alten Tuch das er in der Tasche hatte. Er packte das Tuch wieder weg und klopfte kurz an die Tür des Bereitschaftsraumes nach einem Moment trat er in das Zimmer hinein.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 23.12.2003 10:53:

    "Ich werde dann mal nach haus gehn und morgen früh dann mal alari besuchen gehen... Gute nacht allerseits!"

    er geht hinaus, raunt draven im vorbeigehen aber zu: "wir treffen uns morgen um punkt 12 uhr vor dem gebrochenen kiel..."

    dann verlässt er das haus und geht zügig in richtung seines heimes, denn nur mit der zerschlissenen robe an ist es empfindlich kalt...


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.12.2003 12:16:

    Die Gruppe geht in Richtung der Wache, und kurz darauf entfernt sich Dirulisc von der Gruppe und nach wenigen Augenblicken ist selbst der Umriss verschwunden.


    "... aber du weisst doch dass..." Als Aratos die Türe aufmacht, sitzen die beiden Wachen drinnen, welche er im Gebrochenen Kiel getroffen hat. Sichtlich aus dem Gespräch gerissen schauen sie Aratos an. "Oh.. grüss dich. Warst ziemlich lange weggetreten. Schön dich wieder unter den Lebenden zu haben." sagt der eine mit einem Lächeln. "Für heute ist die Nachtschicht rum, aber morgen Mittag ist ein Rundgang um die Stadt angesagt. Da geht's raus ins Grüne, wir haben erhöhte Aktivitäten von Cliffracern und Pack-Nix-Hounds erhalten. Pilger auf der Reise zum Schrein kommen oft nur teilweise an. Tust gut daran dich auszuruhen.."


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    Erstellt von Goetterfunken on 23.12.2003 21:24:

    Schon ziemlich müde trottet Goetterfunken mit den anderen zur Wache. Er hat keine große Lust auf irgendwelche Gespräche, er ist einfach zu erschöpft und genervt.

    Gähnend sieht er sich um. Die Dunkelheit ist erdrückend und schlägt im auf das Gemüt. Jetzt weiß ich wieder, was ich an Nacht-Patrouillen immer so gehasst habe...


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    Erstellt von CorranHorn on 24.12.2003 11:38:

    "wer um himmels willen läuft um diese zeit, mitten in der nacht um ein haus. außer wachen vielleicht" fragt sich searena in gedanken. unwillig verzieht sie den mund und runzelt die stirn. egal. die gesatlt ist gerade weg also sollte ich die gelegenheit nutzen und losgehen.

    leise und eher weniger als mehr gewandt steht searena aus dem hauseigang auf in dem sie gekauert hatte und geht mit ruhigen schnellen schritten auf der gasse hinaus auf die straße und schaut sich nach links und rechts um. sie hat in diesem moment keinerlei ahnung wohin sie sich eigentlich verdrücken kann. ein keller oder sowas wäre gut - im notfall auch eine taverne.

    hey, das haus ist ja erleuchtet. sie bleibt weiter stehen und mustert das haus abschätzend.

    ooc: ich schätze ich stehe neben der taverne? ist die als solche erkennbar? sonst noch was gut erkennbar? ist evtl eine fackel in dr nähe?


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.12.2003 21:16:

    Als Searena das Haus mustert, kommt sehr schnell die Gewissheit, dass es eine Taverne ist. Dem Lärm nach kann es nur eine Kneipe sein.
    Noch während sie das Haus mustert, sieht sie eine Gestalt hinter der Kneipe um die Ecke kommen, recht gross und breitschultrig.


    Als Gorbad um die Ecke kommt, wieder zur Vorderseite der Kneipe, fällt ihm ein Schatten im Nebel auf, der, als er um die Ecke gebogen ist, noch nicht da stand. Eher schlank und gross..


    Die Gruppe schleppt sich durch Dagon Fel, wobei einige mehr als müde sind. "Überspringen wir den Wachposten und gehen direkt zur Taverne, sonst schlafen da einige noch im Gehen ein" meint Sorvin und legt einen Zahn zu.


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    Erstellt von Crow on 28.12.2003 02:30:

    OOC: Ist die angesprochene Taverne der "Stinkende Fisch"?

    Draven trottet ebenfalls mit den anderen durch den Nebel in Richtung der Taverne. Auch er spürt die kühle Abendluft empfindlich und friert etwas, obwohl er wieder seinen Umhang relativ fest um den Körper gezogen hat.

    Kurz spielte er mit dem Gedanken, Goefu in ein Gespräch zu verwickeln, um den Gang ein wenig interessanter zu gestalten. Aber beim genaueren Hinsehen ist zu erkennen, dass dieser auf keinen Fall Lust auf ein Gespräch hat. So läuft er schweigend weiter...


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    Erstellt von Periculum on 28.12.2003 03:39:

    Gorbad bleibt stehen. Er versucht durch die dicke Nebelsuppe zu sehen. Er bildet sich ein, die Silouette einer Gestalt gesehen zu haben. Sein Blick fokusiert sich auf die Stelle im Nebel, an der der Schatten von seinen Augen wahrgenommen wurde.

    "Hallo? Ist da jemand? Zeigt euch und sagt, was euer Begehr ist!"

    Während er diese Worte spricht, umfasst seine Hand sein Schwert. "Man kann nie wissen, was für Gesindel sich um diese Zeit hier herumtreibt" denkt er sich.


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    Erstellt von CorranHorn on 28.12.2003 09:41:

    Searena hört es durch den Neble schallen "Hallo? Ist da jemand? Zeigt euch und sagt, was euer Begehr ist!".

    Verdammt denkt sie - sowas fragen nur wachen. Sie hofft darauf dass die wache, die sie im nebel zu erkennen meint von der nachtschicht ist und von den anderen ereignissen am tag nichts mitbekommen hat.

    "hier drüben bin ich. ihr habt nichts zu befürchten, ich bin auf der suche nach einer unterkunft" ruft sie zur schattenhaften gestalt.

    zu befürchten habe ich eher etwas überlegt searena, und hält sich bereit bei gefahr sofort die flucht antreten zu können. langsam geht sie durch den nebel auf die person zu. hoffentlich keine wache...


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.12.2003 23:34:

    Est vergehen gute 10 Minuten, bis ein untrüglicher Geruch von Fisch in der Luft liegt, und sich zur rechten Seite zwei Umrisse im Nebel abbilden.
    "So, da vorne ist der stinkende Fisch" meint Sorvin in die Runde "da kehren wir erst mal ein und heben einen. Unsere Runde ist eigentlich bald um, und heut Nacht wird eh nichts mehr passieren.. hoff ich mal..."



    Ein paar murmelnde Worte erklingen aus dem Nebel in der Ferne hinter Gorbad, während er sich dem Schatten widmet.


    OOC: Jop, das ist der stinkende Fisch.


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    Erstellt von Crow on 30.12.2003 08:09:

    Draven ist ziemlich erleichtert, endlich wieder aus der Kälte in eine warme Stube einkehren zu können. Er mag den Fischgeruch zwar überhaupt nicht, genau so wenig wie er Fisch essen mag, aber er hofft, sich mit der in der Taverne verbrachten Zeit wenigstens ein wenig an diesen unschönen Geruch zu gewöhnen. Doch kaum erblickt er die beiden Umrisse im Nebel, wird er aus seinen Gedanken gerissen.

    "Was sind das da für zwei Umrisse im Nebel zur rechten Seite?" meint Draven zu Sorvin und zeigt in die Richtung.

    Es könnte natürlich alles sein, aber da Draven heute nacht bereits wie jeder andere von ihnen auch einen Kampf mitgemacht hat, reagiert er sofort...


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    Erstellt von Periculum on 30.12.2003 18:18:

    "hier drüben bin ich. ihr habt nichts zu befürchten, ich bin auf der suche nach einer unterkunft" hört es Gorbad aus der Dunkelheit.

    "Reichlich spät, um sich jetzt eine Unterkunft zu suchen! Tretet näher, ins Licht, damit ich euer Gesicht sehen kann! Oder habt ihr etwas zu verbergen?"

    Die Hand immer noch am Schwertgriff, nähert sich der Ork langsam der Gestalt bis zu einem gewissen Sicherheitsabstand. "Wehe dir, wenn du böses im Sinne hast, Bursche..." sagt er leise zu sich.


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    Erstellt von CorranHorn on 31.12.2003 15:54:

    nun gut, wenn es sich um einen ehrbesessenen und abergläubischen barbaren handelt, der sich sicherer fühlt wenn er mein gesicht sieht, meinetwegen, denkt sich searena als sie die antwort vernimmt.

    sie schlägt gewandt die kapuze aus dem gesicht, geht eien schritt vorwärts und stellt sich an die fackel vor dem haus. plötzlich dringt ein scheppern aus dem nebel das eindeutig nicht aus der richtung der ersten person kam. klang nach schwerer rüstung. zu spät. wenn es eine falle ist, dann war searena geradewegs hineingetappt. also augen zu und durch - sie würde schauspielern müssen.


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    Erstellt von Periculum on 02.01.2004 18:17:

    Nachdem die Gestalt aus den Schatten getreten war und ihr Gesicht im Schein der Fackel zeigt, mustert der Ork die Person genauestens, die ihm nun gegenübersteht. Die allgemeine dünne Statur und die spitzen Ohren lassen sogar den etwas unterbelichteten Gorbad schnell schalten:

    "Eine Waldelfe, hm? Sieh an sieh an! Ist schon einige Zeit her, seit ich ein Langohr wie dich gesehen habe! Wieso habt ihr euch dort hinter den Kisten versteckt? Habt ihr etwa ungesetzlich gehandelt?"

    Dann vernimmt Gorbad ein Scheppern in der Nähe. Er vermutet, dass es sich um eine Rüstung handelt. Um diese Uhrzeit würde aber kaum ein Abenteurer unterwegs sein, also vermutet er, dass der Träger der Rüstung ein Mitglied der Stadtwache ist. Mit ernstem Blick sieht Gorbad die Elfe an.

    "Aha, die Wachen suchen wohl nach euch, wie? Habt garantiert jemanden bestohlen! Eure Kleidung, insbesondere euer Cape, sieht sehr mitgenommen aus! Ich wüsste nur zu gerne, was ihr so getrieben habt! Bleibt wo ihr seid! Wenn ihr nicht gegen das Gesetz verstoßen habt, wird es sicherlich kein Problem sein, von den Wachen kontrolliert zu werden!"

    Ein leichtes Grinsen zeichnet sich auf Gorbads Gesicht ab. Er behält die Elfenfrau im Auge.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 04.01.2004 11:58:

    Ot: bin auch mal wieder da...

    Dirulisc geht schnell durch den nebel und erreicht bald das verfallene haus. als er durch das fenster klettert, fällt ihm ein, was die stadtwache ihm über das haus erzählt hatte. vorsichtig sieht er sich um, um herauszufinden, was hier wirklich passiert ist.

    Wenn es kein Unfall war, kann es immer noch gefahr für uns bedeuten...

    da er jedoch nichts findet, beschliesst er, das ganze auf morgen zu verschieben und geht nach unten, wo er kurz einen blick auf die friedlich schlafenden kinder wirft und sich dann auf eine der matten legt. er schläft sofort ein.


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    Erstellt von Ace on 04.01.2004 23:55:

    Aratos erinnert sich an die Wachen, er kannte sie aus der Taverne.
    " OK ich haue mich mal aufs Ohr welches Bett kann ich mir nehmen? "


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.01.2004 09:20:

    "Schnapp dir ein Bett und machs dir gemütlich, Falls du was zum abschliessen hast, vor den Betten steht jeweils eine Truhe.." Der Wächter zieht den schweren Vorhang, welcher den Raum mit den Betten und den Raum mit dem Tisch trennt, ein wenig zur Seite und weist auf die kleinen Kisten vor den Betten.
    Im Dunkeln erkennt Vino 4 Stockbetten, und in 3 Betten schlafen bereits Leute. Eine kleine Bug-Lamp gibt ein spärliches Licht auf die Betten, genug um gerade was zu sehen, aber auch nicht zu viel, um ein schnelles einschlafen zu ermöglichen.


    Die kleine Gruppe erreicht die Taverne.
    "So.. und jetzt was zum aufwärmen. Diese Kälte geht mir durch Mark und Beim" sagt Sorvin, und reibt sich mit einer Vorfreude die kalten Fingern und stösst die Türe zur Taverne auf.
    "n'Abend die Herrschaften, etwas Warmes nehme ich an.." grinst der Wirt der Gruppe entgegen. "Ko'Zir, bring den Gästen was zum Aufwärmen" sagt er zur Kajitin und weist euch einen grossen runden Tisch zu.
    "Habt ihr noch eine Etappe vor euch, oder ist hier Feierabend¿" fragt der Wirt in die Runde.


    Noch während die Gedanken in Diruliscs Kopf kreisen, schläft er ein und ein seichter Schlaf übermannt ihn, welches genug Ruhe zur körperlichen als auch mentalen Erholung reicht.


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    Erstellt von CorranHorn on 05.01.2004 14:30:

    Searena blinzelt überrascht.

    "guten abend! darf ich mich zuerst vorstellen? searena woodheart ist meine name" sie schenkt ihm ein kurzes lächeln, denkt dabei "hirnloser ork" und fragt "was meint ihr mit ungesetzlich? ist es in diesem land etwa verboten auf jagd zu gehen? ich weiß ich bin neu hier, aber ich dachte das im gesamten kaiserreich die gleichen jagdrechte gelten, ähnlich denen in meiner heimat valenwood."

    searena fragt sich woher dieser barbar, der sich offensichtlich für ganz schlau und noch viel stärker hält bloß soviel weiß. ziemlich unangenehm. "aber da er mich nicht gesehen haben kann dürfte er auch nix von den kisten wissen"

    "und ich frage mich welche kisten ihr meint", fährt sie fort, schaut verirrt und sucht deutlich nach den kisten von denen der ork gesprochen hatte.

    ooc.: @ peri: ist alles nicht persönlich gemeint und als kleine anregung: versuch bitte spieler und charakterwissen klar zu trennen. falls du wissen willst warum ich das sage schick ne pm.


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    Erstellt von Crow on 06.01.2004 10:40:

    Während der Rest der Gruppe in die Taverne gegangen ist, bleibt Draven noch kurz draußen, um sich die beiden Gestalten im Nebel anzusehen. Seine Neugier ist zu groß, als dass er einfach in die Taverne verschwinden könnte. Wenigstens hat er zu Sorvin gesagt, dass er gleich nachkommt, denn die Kälte empfindet auch er wie wahrscheinlich jeder andere als sehr unangenehm.

    Er schleicht näher an die beiden Schatten heran und hört ein Gespräch. Anscheinend ein männliches Wesen, der Aussprache nach vielleicht ein Ork, und ein weibliches Wesen.

    Dann tritt Draven näher an die beiden heran und richtet das Wort an sie: "Alles in Ordnung? Entschuldigt, dass ich mich einmische, aber es ist sehr spät und es treibt sich so allerlei Gesindel in den Straßen rum..."

    Beim näheren Hinsehen erkennt er, dass es sich bei dem weiblichen Wesen um eine Elfin handelt.

    ooc: Vielleicht kann ich so euer Gespräch ein wenig auflockern


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    Erstellt von CorranHorn on 08.01.2004 10:42:

    searena hat gerade zu ende gesprochen als der wachtrupp vorbeikommt ohne sie eines blickes zu würdigen. "umso besser"denkt searena daraufhin und bemerkt im nächsten moment während sie auf die antwort des orks wartet einen einzelnen imperialen der sich von der gruppe abgespalten und sie angesprochen hat."wie eine wache sieht er eigentlich nicht aus" denkt searena "aber eine risiko will ich nicht schon am ersten tag eingehen"

    "da habt ihr recht werter herr!" antwortet searena nachdem sie sich draven zugewandt hat, "ich wünsche euch einen guten abend, bürgerin searena woodheart ist mein name, ich bin eine jägerin aus dem fernen valenwood. ich kam heut mittag mit dem schiff an und bin nun auf der suche nach einer unterkunft. diese hatte ich gerade gefunden als mich dieser stolze krigerische ork dort aufhielt. er ist mir noch eine antwort schuldig, aber danach würde ich gerne ins gasthaus - vielleicht kommt ihr auf ein becherchen brandy mit?"


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    Erstellt von Crow on 08.01.2004 11:02:

    "Ich wünsche euch ebenso einen guten Abend imd danke euch für diese Einladung, edle Dame." antwortet Draven auf die Frage der Elfin, die sich als Searena vorstellte. "Nennt mich Draven, ich kam auch erst heute mit einem Schiff an und ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin ebenfalls auf der Suche nach einer Unterkunft." "Ziemlich viele Gemeinsamkeiten also." schiebt er lächelnd hinterher.

    Dann wendet er sich dem Ork zu: "Euch wünsche ich natürlich ebenfalls einen guten Abend, wie ist euer Name?" Er benutzt absichtlich einen sehr höflichen Ton, da dieser Ork schon einen etwas gefährlichen Eindruck macht. Natürlich muss das nichts heißen, aber einem Konflikt geht Draven lieber nach dem Kampf mit dem Cliffracer erstmal aus dem Weg.

    Vielleicht ist der Ork ja auch ganz nett, mal abwarten...


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.01.2004 13:30:

    Ko'Zir serviert den Leuten am Tisch eine Runde warmen Met und der Wirt bringt seine Müdigkeit mit einem beherzten Gähnen zum Ausdruck. "So liebe Gäste, ich begeb mich mal zur Ruhe, wenn ihr noch irgendwas braucht, wendet euch an Ko'Zir." sagt der Wirt in die Runde, und Ko'Zir verneigt sich bei diesen Worten leicht.
    Anschliessend macht sich der Wirt auf, um die Treppe nach oben zu nehmen.

    Während Sorvin und Nagaku noch die letzten Erfahrungen mit Goefu über die Cliffer austauschen, setzt sich Ko'Zir zu ihnen an den Tisch und lauscht gespannt den Erzählungen.


    Kalt ists draussen geworden und der lange Tag macht sich auch bei Gorbad, Searena und Draven bemerkbar. In der Ferne vernimmt die Gruppe einige Schreie von Cliffracern, welche von Schmerzen untermalt werden.


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    Erstellt von Periculum on 08.01.2004 15:32:

    OOC
    @Corran: Mit den Kisten meinte ich die Kisten am Hintereingang der Kneipe! Aber da ich dich ja nicht genau gesehen habe, kann ich das natürlich nicht wissen! Sorry!
    /OOC

    Der Ork überlegt sich gerade eine passende Antwort für die Elfin, als ein Imperial erscheint und sich in das Geschehen einmischt. Als der Mann ihn nach seinem Namen fragt, verschränkt Gorbad die Arme und antwortet:

    "Gorbad, Gorbad Eisenfaust, mein Herr! Ich wünsche euch gleichfalls einen guten Abend! Ich hatte gerade eine kleine Diskussion mit dieser Elfin hier! Aber nun ist es doch recht spät, ich werde mich ins Gasthaus zurückziehen! Gehabt euch wohl, werter Herr!"

    Daraufhin verbeugt sich Gorbad vor dem Imperial. Dann geht er an Searena vorbei, wünscht ihr mit einem eher unfreundlichen Gesichtsausdruck noch leise "Gute Nacht" und begibt sich in die Kneipe, um sich noch einen warmen Met zu gönnen, bevor er schlafengeht.


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    Erstellt von Crow on 08.01.2004 15:48:

    Draven bemerkt am Verhalten des Orks, dass die Unterhaltung zwischen ihm und Searena wahrscheinlich nicht allzu nett gewesen ist. Aber ihm ist es egal, da er nichts davon mitbekommen hat und sich deshalb auch unbedingt raushalten will.

    Für einen so kriegerisch aussehenden Ork ist Gorbad doch sehr höflich. Man sollte sich niemals immer nur auf den Ersteindruck verlassen.

    Nachdem Gorbad im "Stinkenden Fisch" verschwunden ist - den Namen konnte man an einem Schild oberhalb der Tür lesen und außerdem am Geruch der Taverne erkennen - stehen nur noch Searena und Draven draußen. Er blickt sie an und sagt: "Nun denn, es ist sehr kalt geworden hier draußen. Wir sollten jetzt auch hineingehen und uns den Brandy genehmigen."


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    Erstellt von CorranHorn on 08.01.2004 23:03:

    auf die geste des orks nicht weiter reagierend spricht searena langsam "sehr erfreut eure bekanntschaft zu machen herr draven!" und sieht dem ork dann hinterher als dieser in die taverne geht.

    "unangenehmer zeitgenosse dieser eisenfaust" bemerkt searena beim hineingehen, "aber das sind solche barbaren öfter. darf ich euch fragen was euch hierher führt?" fragt searena draven zugewandt, als die beide sich an die theke stellen. sie mustert ihn aufmerksam mit einem undurchdringlichem ausdruck auf dem gesicht.

    sobald der wirt dann einen moment zeit hat wirft sie ihm zu "guten abend herr wirt, zwei brandy aus cyrodiil hätten wir gerne! und ich für meine teil brauche noch eine kammer falls ihre eine habt, ein schlafplatz am kamin oder ähnliches täte es aber auch"


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    Erstellt von Crow on 09.01.2004 09:29:

    "Ich brauche ebenfalls einen Schlafplatz und mein Freund Do'Kai dort hinten auch." schiebt Draven gleich hinterher, bevor der Wirt antworten kann, während er gleichzeitig auf den Khajiten zeigt, der sich bei Sorvin und dem Rest der Gruppe aufhält.

    Dann wendet er sich wieder Searena zu und mustert sie ebenfalls. Sie machte durch ihre spontane Nettigkeit einen sehr sympatischen Eindruck auf ihn.

    Dann antwortet Draven auf die vorher an ihn gerichtete Frage: "Na ja, ich komme ursprünglich aus Cyrodil, wo ich in einer adeligen Familie auf dem Lande aufwuchs. Dann zog ich als ein Streuner durch die Lande und schlug mich auf eigene Faust durch. Und seit heute morgen bin ich halt hierher bekommen, um einen kleinen Neuanfang zu starten." "Klingt wohl ziemlich planlos, oder?" meint er noch nach einer kurzen Pause. "Und was sind eure Motive für die Überfahrt hierher gewesen, edle Dame?"


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    Erstellt von CorranHorn on 09.01.2004 18:45:

    "ein khajit? euer sklave? ich bin keine freundin der sklaverei muß ich sagen!" searena läßt augenblicklich ein wenig der wärme aus ihrer stimme entweichen und spricht dann weiter "was meine vergangenheit angeht, ist dies im moment nicht der richtig ort geschweige denn die richtige zeit um darüber zu reden. dass ich eine jägerin bin wißt ihr ja schon. dennoch danke ich euch für eure offenheit bezüglich euch selbst. vielleicht könnten wir später weitersprechen- ich befürchte jedoch dass es kein später gibt, es sei denn, ihr habt lust auf eine reise gen süden."

    searena würde gerne mehr sagen, doch die anwesenheit die khajit beunruhigt sie. vorher machte draven einen wirklich guten eindruck, fast wie ein guter ehrlicher dieb. diebe haben aber nichts mit sklaven zu tun. es sei denn... searena mustert den khajit nocheinmal und stellt dann fest dass dieser keine sklavenfessel trägt. "interessant..." denkt sie "mal sehen was draven dazu zu sagen hat" und wartet draven's antwort ab.


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    Erstellt von Ace on 09.01.2004 20:19:

    "Danke aber die Sachen die ich habe behalte lieber bei mir." Aratos beendet das Gespräch mit einem langen Gähnen. Er legt sich auf das Bett das nicht gerade das beste war und versuchte zwanghaft einzuschlafen. Nach langem hin und her hatte Aratos sich bequem gemacht und hoffte nur das nichts seinen schlaff stören würde.


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    Erstellt von Crow on 12.01.2004 09:10:

    Draven bemerkt, dass Searena auf den Arm von Do'Kai schaut und ihm ist sofort klar, dass sie eine Armschiene sucht. "Do'Kai ist ein Freund von mir und nicht mein Sklave, auch wenn er früher mal einer gewesen ist." flüstert Draven ihr als Reaktion darauf zu. Darauf bedacht, dass keine andere in der Taverne anwesende Person es mitbekommt.

    Er war sich nicht sicher, warum er ihr das erzählte. Sie schien einen sehr netten und vertrauenswürdigen Eindruck zu machen, wahrscheinlich deshalb. Er fühlte sich spontan recht wohl in ihrer Gegenwart. Sie wollte nicht über ihre Vergangenheit reden, zumindest nicht hier. Natürlich kann das auch andere Gründe haben, aber wahrscheinlich ist ihre Weste nicht ganz blütenweiß. Draven schätze sie dabei spontan als Diebin ein, denn als Schwerkriminelle konnte er sich diese zierliche Waldelfin nun wirklich nicht vorstellen, auch wenn Eindrücke manchmal täuschen können.

    Er riß sich selbst aus seinen Gedanken und flüsterte weiter: "Wenn wir uns besser kennen und an einem ruhigen Ort sind, erzähle ich euch vielleicht mal die ganze Geschichte meines Zusammentreffens mit Do'Kai." "Aber nun erzählt mir, von was für einer Reise in den Süden sprecht ihr? Wo wollt hier hin?", fragte er interessiert und blickte sie freundlich an.


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.01.2004 09:17:

    1:08

    Nachdem sich der Wirt bereits zur Ruhe begeben hat, tritt Ko'Zir an den Tisch. "Zwei mal ein Zimmerrrr, sehrrrr wohl" nickt die Kajitin mir einem Schnurren und läuft hinter die Theke, von wo sie mit 2 Schlüsseln wieder kommt, gleichzeitig mit einer Flasche und zwei Gläsern auf einem Tablett balancierend.
    Kaum am Tisch angekommen schenkt sie zwei Gläser mit einer klaren Flüssigkeit ein.
    "Bitte 7 Drrraken für die Zimmerrr und 2 fürr den Brrrandy" schnurrt Ko'Zir zu Draven und Searena.

    Am anderen Tisch stehen Sorvin und Begleitung auf und wünschen einen angenehme Nachtruhe auf dem Weg zur Türe. "So, auf zum Osttor, dann sind wir fertig für heute Nacht. Es läuft eh keiner mehr rum um die Zeit und ich will auch ins Bett" lässt Sorvin mit einem beherzten Gähnen verlauten.


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    Erstellt von CorranHorn on 12.01.2004 10:19:

    "danke, für die brandys und mein zimmer. hier ist euer geld" seaena zieht ihren gelbeutel hervor und legt 12 draken in die tatzen der khajit frau.

    dann nimmt sie den becher, prostet draven zu, trinkt einen kleinen schluck, genießt die wärme des guten brandes und senkt dann die stimme: "gut zu wissen" sie lächelt und fährt dann fort "danke für euer vertrauen, ich werde es in ehre halten. ich bin auf der suche nach meinem bruder. er wurde von imperialen soldaten in meiner heimat ntführt. bis ich dann seite spur aufnehmen konnte war er schon in cyrodiil und von dort wurde er über mournhold nach morrowind gebracht. leider habe ich keine ahnung wo das schiff mit ihm vor den große aschestürmen angelandet ist, ich vermute aber in ebonheart oder in der nähe eienr anderen imperialen einrichtung" sie macht eine kurze pause "warum er entführt wurde weiß ich nicht, das einzige was ich in erfahrung bringen konnte war etwas über azura und eine merkwürdige prophezeihung, die die imperialen benutzten um passende personen für ihre zwecke einzuspannen... was das auch immer heißen mag. demnach werde ich wohl auch versuchen über ald'ruhn und balmora nach vivec und ebonheart zu kommen."


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    Erstellt von Periculum on 12.01.2004 11:41:

    Nachdem sich Gorbad an einen freien Tisch gesetzt hat, lässt er den Blick durch die Kneipe schweifen. Er versucht den Wirt auszumachen. Da er ihn jedoch nicht zu finden vermag, steht er wieder auf. Leise knurrt er vor sich hin:

    "Wo steckt er, wo steckt er bloß? Schön langsam werde ich müde, aber auf einen Schluck Met kann ich nach dieser Kälte draussen nicht verzichten! Und dann diese Elfin...brrrrr!! Halten sich alle für neunmalklug! Wie es scheint, bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich meinen Met kriegen will..."

    Langsam bewegt sich der Ork richtung Ko'Zir, da er sie im Gegensatz zum Wirt erblickt hat. Auf dem Weg zu ihr versucht er,u sich so groß und breit wie möglich zu machen. "Sie soll kapieren, wer hier der Boss ist!" denkt er sich. Nachdem er die Khajit-Frau erreicht hat, winkt er sie mit dem Zeigefinger zu sich.

    "Einen Humpen Met für mich! Bring ihn an den Tisch da!"

    Er dreht den Kopf und deutet mit seiner wuchtigen Hand auf den Tisch, an dem er vorhin gesessen hat.

    "Und mach schnell!"


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    Erstellt von Crow on 12.01.2004 12:36:

    Draven hört die Worte des Orks und spontan tut ihm die Khajit-Dame ein wenig leid, da der Ork einen ziemlichen Befehlston ihr gegenüber benutzte.

    Vorhin als wir uns draußen gegenüber standen, war der Ork erheblich freundlicher zu mir. Dieser unfreundliche Ton wundert mich jetzt schon etwas...Na ja, egal.

    Nachdem er kurz den Kopf in Richtung des Geschehens gedreht hat, wendet er sich jetzt wieder Searena zu. "Das ist ja wirklich eine ungewöhnliche Geschichte mit eurem Bruder. Ich hoffe, dass ihr ihn so schnell wie möglich wiederfinden könnt, werte Dame. Auf jeden Fall danke ich euch für den Brandy. Ich hoffe, dass ich mich in nächster Zeit mal dafür revanchieren kann." "Darf ich euch noch fragen, was draußen vor der Tür mit dem Ork los war?", fragt er interessiert.

    Als Ko'Zir auf ihrem Weg von Gorbad in Richtung Küche an Draven vorbeikam, überreichte er ihr 8 Draken und bedankte sich bei ihr.


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    Erstellt von CorranHorn on 12.01.2004 20:05:

    "ach der ork...er scheint sich ja für sehr wichtig und stark zu halten und ist damit wirklich das urbild eines eingebildeten und ziemlich dummen barbaren." antwortet searena leise auf Draven's frage, so dass der ork nichts hören kann.

    "das selbe hat er draussen in etwa auch versucht. er wollte mir unterstellen etwas ungesetzliches getan zu haben und griff schon nach seiner waffe als die wache kam. zusammen mit euch. er erzählte irgendetwas von der wache die mich kontrollieren würde. ich verstehe aber nicht wie er auf sowas kommt, oder ob er die wache gerufen hat. scheint so als hätte er einen kleinen zivilisationsschock und versteht die dinge etwas falsch" searena grinst zufrieden, nimmt noch einen schluck brandy und spielt dabei mit dem zimmerschlüssel in der hand.

    "was den gefallen angeht den ihr mir schuldet... vergesst den lieber, ich glaube nicht dass ihr genug zeit haben werdet ihn einzulösen, schon gar nicht bei solchen kleinigkeiten. eigentlich wollte ich möglichst bald gen süden aufbrechen. morgen früh werde ich mich vorerst nach den örtlichkeiten erkundigen"


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.01.2004 16:07:

    "Es dankt" schnurrt Ko'Zir, als sie die Draken in Empfang nimmt.

    Dafür zuckt Ko'Zir zusammen wie noch was, als Gorbad ihr die Bestellung durchgibt. "Soforrt" schafft die Kajiitin knapp über die Lippen und mit einem gehörigen Schrecken in den Knochen und leicht zitternd geht sie in die Küche und kommt alsbald auch mit dem Humpen Met wieder.
    "Hierrrr, wie gewünscht" leicht zitternd legt Ko'Zir den Humpen ab. "Das wärrren 2 Drraken"


    Während Sorvin, Nagaku und Goefu die Türe hinter sich ins Schloss haben fallen lassen und sich in die Kälte begeben haben, lässt Nagaku ein Gähnen deutlich verlauten, dass er sich auch in sein Bett sehnt. "Bald haben wirs hinter uns und dann geht's ab in die Kaserne.." meint Sorvin zu Nagaku, während dieser erneut am rumgähnen ist.


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    Erstellt von Crow on 14.01.2004 08:31:

    "Hm, dann wünsche ich euch jetzt schon mal viel Glück bei eurer Suche, auch wenn ich hoffe, dass wir uns vor eurer Abreise nochmal wiedertreffen." sagt Draven zu der Waldelfe. "Auch ich werde morgen früh relativ zeitig aufstehen müssen, meine Rüstung müsste mal wieder erneuert werden und gegen mittag treffe ich mich mit einem Zauberer, dem ich einen großen Gefallen schulde." "Er war es, der durch Zauberei die Sklavenschiene von Do'Kai lösen konnte." fügt er flüsternd hinzu, so dass kein anderer im Raum es hören kann.

    Draven wundert sich kurz über sich selbst, da er normalerweise ziemlich verschlossen ist, aber diese Searena schien ihm einfach sympatisch zu sein und deshalb erzählte er ihr mehr, als er ursprünglich vorgehabt hatte. Er hatte einfach im Gefühl, dass die beiden sich gar nicht so unähnlich waren.


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    Erstellt von CorranHorn on 14.01.2004 10:55:

    "schade" denkt searena "eigentlich habe ich gehofft, dass er fragen würde ob er mitkommen kann. ist mir doch überraschend sympathisch der gute draven, und wenn sein khajit freund auch so nett ist, wären die beiden die perfekte begleitung für die reise. aber fragen will ich ihn eigentlich auch nicht."

    Searena starrt in leere und scheint zu überlegen. dann sieht es aus als ob sie einen entschluß gefasst hätte. sie schaut hoch und draven direkt in die augen. leise sagt sie zu ihm: "was habt ihr denn vor nachdem ihr eure angelegneheiten erledigt habe? ich würde eure begleitung, wenn ich ganz ehrlich bin und was mir einigermaßen schwer fällt das zuzugeben, zu schätzen wissen."

    sie hat es also gesagt - hoffentlich würde draven das nicht in den falschen hals bekommen. und noch mehr hofft searena dass der sympathische draven an dieser reise interessiert wäre.


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.01.2004 16:20:

    Ko'Zir setzt sich an die Theke und beginnt was auf ein Stück Papier zu kritzeln. "Kajiit schrrreiben schön" schnurrt sie immer wieder.

    Sorvin, Goefu und Nagaku eilen mehr, als dass sie mit Patrouillenschritt marschieren in Richtung Osttor, wobei man Sorvin schon annsieht, dass er sich mehr auf den Met und den baldigen Feierabend freut, als sich um seine eigentliche Aufgabe zu kümmern.


    OOC: Wenn ihr eure Chars ins Bett schicken wollt, dann tut das ruhig, dann kann ich das Rad der Zeit auch ein wenig schneller verfliegen und die Morgensonne aufgehen lassen.


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    Erstellt von CorranHorn on 15.01.2004 17:05:

    ooc:@tika jo ist gut.

    searena läßt draven noch ein wenig nachdenken und fügt dann hinzu: "ich glaube ich gehe jetzt ins bett, ich verstehe es wenn ihr nicht mitkommen möchtet, oder noch überlegen möchtet, oder erst mit eurem freund darüber reden möchtet. lasst mir nur rechtzeitig eione nachricht zu kommen. vielleicht ist es auch besser wenn ihr vorerst eine nacht darüber schlaft. ich wünsche eine geruhsame nacht!"

    searena lächelt, erhebt sich dann vom tisch und geht dann zur khajit frau. "entschuldigt bitte, könnt ihr mir sagen wo ich mein zimmer finde?" mit der antwort der khajit frau, findet sie ihr zimmer auch schnell, schließt hinter sich ab, und legt ihre kleidung und ausrüstung ab. sie deponiert sicherheitshalber einen dolch auf dem nachttisch und schläft dann im bett ein.


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    Erstellt von Periculum on 15.01.2004 17:06:

    Gorbad leert den Met, der ihm von Ko'Zir gebracht wurde, recht schnell. Er versucht die Kälte in seinen Gliedern sobald als möglich zu beseitigen. Während er das Gebräu in sich hineinschüttet, lässt er immer wieder den Blick durch die Kneipe schweifen. Der Humpen ist rasch geleert, also steht Gorbad mit dem Humpen in der gepanzerten Hand auf und geht, da er den Wirt noch immer nicht gefunden hat, zu Ko'Zir. Während er sich nähert, sieht er wie sie mit einer Feder ein Stück Papier bearbeitet. Er verlangsamt sein Tempo. "Was tut sie denn da??" fragt sich Gorbad. Daraufhin nähert er sich, bis er direkt neben ihr steht. Er stellt den Humpen neben sie auf die Theke, zückt seinen Geldbeutel und sucht nach den 2 Draken, die er ihr schuldig ist. Während er in seinem Geldbeutel kramt, blickt er unentwegt auf das Papier und die Feder.

    "Sag mal, was tust du denn da?"


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    Erstellt von Crow on 16.01.2004 08:55:

    Draven sieht Searena nach, als sie sich in ihr Zimmer begibt. Nach einiger Zeit des Nachdenkens hat er den Entschluss gefasst, sie gleich früh morgens aufzusuchen und zu sagen, dass er sich bei ihrer Suche beteiligen will. Vielleicht kann er ja auch Dirulisc überzeugen, ein Zauberer wäre bestimmt von Nutzen und er schien auch ein gutes Herz zu haben.

    Draven war ein Grübler, diesen Entschluss hatte er im Grunde seines Herzens schon gefasst, als Searena ihn darauf ansprach, aber er wollte sich nicht leichtfertig äußern, sondern erst einmal darüber nachdenken. Er bedauert es ein wenig, es ihr am heutigen Tag nicht mehr sagen zu können, aber morgen früh wird er es tun. Ihr Auftrag war aufrichtig, sie war sehr nett und er hatte eh nichts vor, was lag da näher, als ihr dabei zu helfen...

    Er will grad aufstehen und auch sich in sein Bett begeben, als er sieht, wie der Ork seinen leeren Humpen zurück zur Theke bringt und mit der Khajit-Frau spricht. Deshalb bleibt er noch kurz sitzen und hört den beiden zu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 19.01.2004 20:34:

    Ko'Zir zuckt unerwartet zusammen, als sie die Frage des Orks vernimmt.
    "Kajiit lerrrnen schrrreiben"
    Und zeigt stolz das Blatt Papier an Gorbad.
    Auf dem Blatt sind mit ein wenig Eingabe doch gut ersichtlich Buchstaben und Wörter zu erkennen. Eine Katzenpfote macht das Schreiben anscheinend nicht leicht.
    "Kajiit nun weiterrrüben" schnurrt Ko'Zir und widmet sich wieder ihren Texten.

    Etwas scheu und abseits sitzt noch Do'Kai, der auf etwas zu warten scheint...


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    Erstellt von Periculum on 19.01.2004 22:07:

    Gorbad blickt auf das Blatt Papier, das Ko'Zir für ihre Schreibübungen verwendet. Er hebt eine Augenbraue und versucht, den Text zu lesen. Dies scheitert daran, dass er nicht einmal die ersten zwei Buchstaben lesen kann, die die Khajit-Frau niedergeschrieben hat. "Achwas, wozu muss man denn auch lesen oder schreiben können?" murmelt er leise vor sich hin. Er ist ein wenig verärgert darüber, dass Ko'Zir anscheinend etwas besser machen kann als er. Andererseits hegt er auch eine gewisse Bewunderung ob dieses besonderen Talents. Er hat diese Khajit-Frau unterschätzt, hat gedacht sie könnte weder lesen noch schreiben noch richtig sprechen. Dem Ork tut es fast ein wenig leid, dass er sie so schlecht behandelt hat. Auf der anderen Seite bringt er als Barbar seinen Respekt jenen entgegen, die sich im Kampf beweisen. "Vielleicht ist sie ja im Umgang mit Löffeln und im Tellerwerfen ein Naturtalent!" denkt sich Gorbad und kichert leise.

    "Wie auch immer, Ko'Zir, ich gehe auf mein Zimmer! Ich lasse dich wohl lieber mit deinen Schreibübungen alleine! Und wegen meinem unwirschen Ton heute dir gegenüber..."

    Gorbad verstummt. Er glaubt nicht, dass er sich da gerade selber reden hört. Er wird doch jetzt nicht verweichlichen und sich bei Ko'Zir entschuldigen. Schließlich hat sie ihn "Es" genannt.

    "...vergesst es! Viel Spaß bei euren Übungen! Gute Nacht!"

    Mit einem kurzen Winken verabschiedet er sich von der Khajit-Frau und geht auf sein Zimmer.


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    Erstellt von Crow on 21.01.2004 08:09:

    Da Draven auch schon fast die Augen zufallen, zögert er nicht mehr lange und steht auch kurzerhand auf. Er fragt Do'Kai, ob dieser ebenfalls zu Bett gehen möchte, verabschiedet sich dann höflich von Ko'Zir und begibt sich ebenfalls auf sein Zimmer. Es war recht gemütlich eingerichtet und Draven freute sich bereits auf sein warmes Bett.


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    Erstellt von Tikanderoga on 26.01.2004 23:21:

    Auf zum nächsten Teil des Abenteuers

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