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Erstellt von Der_Schläfer on 05.11.2003 04:10:

dirulisc zögert keinen moment und nutzt seine chance:
"Ich bin hier um mich um die geistergeschichte zu kümmern.
wie siehts mit der bezahlung aus? bis wir uns darüber einig sind, führ mich dahin, wo er sich umgebracht hat."

//OCC: is eigrntlich irgendjeamndem mal aufgefallen, das dirulisc immer etwas unfreundlich ist? Wird sich später ändern, aber in der derzeitigen lage von ihm...


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Erstellt von Crow on 05.11.2003 07:48:

Da dieses Getränk nicht allzu heiß zu sein scheint, fasst Draven Mut und kippt es in einem Zug herunter. Währenddessen hört er, dass der "Schreihals" anscheinend gekommen ist, um sich um eine Geistergeschichte zu kümmern. Nach kurzer Überlegung kommt Draven zu dem Schluss, dass es hierbei um die Geschichte geht, die der Wirt vorher ängstlich im Zusammenhang mit dem Selbstmord erwähnte. Eigentlich ist er nicht allzu abergläubisch, aber Geister sind in Tamriel nichts ungewöhnliches, von daher sollte sich vielleicht wirklich jemand darum kümmern...


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Erstellt von Tikanderoga on 05.11.2003 23:30:

"Sie sehen aber nicht wie der Lehrling des Stadtmagiers aus, aber wenn sie es für 400 Draken erledigen können, so sei der Auftrag der ihre. Hier entlang.." sagt der Wirt und wendet sich der Treppe zu, welche in das obere Stockwerk des gebrochenen Kiels führt.
Der Wirt zeigt an eine Stelle, wo immer noch ein wenig verschmiertes Blut sichtbar ist, und eine völlig verstörte Stadtwache noch am Tisch sitzt und in einem unansprechbaren Zustand zu sein scheint.

"Dann wirkt mal" sagt der Wirt und macht ein paar Schritte zurück um Dirulisc den Weg freizumachen.

Das Getränk schmeckt nicht nur äusserst wohlschmeckend sondern auch sehr wohltuend und eine Wärme breitet sich in der Bauchgegend von Draven aus. Kurz darauf erscheint dann auch der Wirt, gefolgt von einem Mann in einer recht angeschlagenen und nicht mehr ganz neuen dunklen Robe.


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Erstellt von Der_Schläfer on 05.11.2003 23:45:

dirulisc tritt auf den blutfleck auf dem boden zu.
Jetzt gilt es, überzeugend zu schauspielern...

Dirulisc fängt an irgendetwas zu mumeln während er im geist überlegt, was er tun soll.
schliesslich hat er eine kleine "vorstellung" im geist ausgearbeitet.

langsam steigen funken in seiner hand auf und schweben auf den blutfleck zu, wo sie in der luft verharren und sich langsam zu drehen beginnen.
der nächste zauber erzeugt ein kompliziert aussehendes netz aus lichtfäden, das sich als halbkugel über den blutfleck legt. die funken beginnen nun, sich schneller um das gebilde zu drehen und eine lichtkugel fliegt aus Dirulisc´ hand durch das gewebe und verharrt in der mitte, halb im boden versunken. nun fliegen rote und blaue fäden aus dirulisc hand, die sich ebenfalls als bänder um das gebilde legen.
die funken sind nun nur noch schemen, die sich rasend schnell drehen und dabei langsam auf einen punkt über der mitte der halbkugel aufsteigen.
vier verschiedenfarbige lichtbälle, rot, grün, blau und weiss drehen sich nun wie satteliten um den imaginären punkt und es ist einfach zu sehen, das sie die elemente darstellen. als die funken die bälle erreichen, fängt das gebilde an zu leuchten und explodiert schliesslich in weissem licht...

als die kontraste wieder in die welt zurückkehren, fühlt dirulisc,wie erschöpft er ist. es war weit anstrengender gewesen, als er geglaubt hatte, selbst diese einfachen lichtzauber zu wirken und er hat alle mühe, zu verbergen, wie ausgelaugt er ist.

langsam wendet er sich dem wirt zu.
"hier wird kein geist herumspuken. ich habe die elemente beschworen, ihn von diesem ort fernzuhalten und seine seele zum frieden zu führen"


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Erstellt von Crow on 06.11.2003 08:03:

Draven begutachtet den Neuankömmling in der zermergelten Robe skeptisch, bei dem es sich um einen Dunkelelfen handelt, der ein wenig größer als er selbst war und betrachtet ein wenig beeindruckt die Zauberei von ihm, ohne dies jedoch durchblicken zu lassen. Währenddessen genießt er weiterhin die wohltuende Wärme in seinem Magen, die von dem hellblauen dampfenden Getränk hervorgerufen wurde und setzt das leere kleine Glas wieder auf den Tisch zurück.

Nach Beendigung des Zaubers wirkt der Zauberer für einen sehr kurzen Augenblick ein wenig erschöpft, scheint sich dann aber sehr schnell wieder gefasst zu haben.

Draven ist grundsätzlich skeptisch allem gegenüber, aber da er keine Ahnung von Magie hat und der Zauberer spontan einen recht ehrlichen Eindruck macht (OOC: Die im Profil erwähnte Aura der Ehrlichkeit), geht er davon aus, dass das Werk vollbracht und somit ein eventuelles Auftauchen eines Geistes verhindert wurde.


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Erstellt von mad-nic on 06.11.2003 12:27:

Do'Kai zuckt bei der Explosion ein wenig zusammen, sagt aber nichts.


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Erstellt von Tikanderoga on 06.11.2003 18:58:

17:30
Der Wirt scheint sichtlich überzeugt von den Farben und den Effekten. Immer noch auf den Fleck starrend greift er in seinen Geldbeutel und holt ein gefassten Diamanten, eine gefasste Perlen und 50 Draken hervor und überreicht diese Diruslisc. "Tut mir Leid, ich habs nicht kleiner, aber wenn ihr noch einen Moment Zeit habt, dann kann ich euch in einer Stunde mit einem Mahl bewirten."

OOC: Illusion +4%
Kosten: 25 Magicka


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Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 19:57:

"Danke... habt ihr nicht etwas zu essen, was schneller geht? Ach so, ihr könnt den blutfelck jetzt wegwischen... wäre fürs geschäft sicher besser..."
Dirulisc steckt das geld in die tasche und nimmt sich vor, erst einmal einkaufen zu gehen... aber erst mal das magenknurren loswerden

//OCC: wieviel ist eine gefasste perle wert und wieviele hab ich davon? und wieviel der diamant?
edit: ok, der diamant ist 200 wert, die perlen je 100. wieviele perlen sinds? 2? das wären dann 450 draken insgesamt. kannst aber auch ruhig mehr sagen so etwa 4 oder so


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Erstellt von Crow on 06.11.2003 19:58:

Draven betrachtet, wie der Zauberer seinen Gewinn einstreicht und denkt kurz darüber nach, dass man als Zauberer wahrscheinlich nicht so leicht in Geldprobleme kommen kann...

"Wollt ihr uns nicht Gesellschaft leisten, so lange ihr auf euer Mahl wartet?" spricht Draven den Dunkelelfen an, der immer noch in der Nähe der Unfallstelle steht.


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Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 20:09:

überrascht schaut Dirulisc den mann an, der ihn angesprochen hat.
Ein imperial? seine lederrüstung ist auch nicht mehr die neueste... aber er ist nicht der schwächste, das sieht man... hmm, ich werde mich zu ihm setzen... vielleicht weiss er, was hier so passiert ist in der stadt

"danke für die einladung!" dirulisc setzt sich gegenüber von dem Imperial auf den stuhl, während er auf den wirt wartet.
"mein name ist..." er zögert kurz und geht dann lieber kein risiko ein "skiratos. ich bin, wie ihr wohl gesehen habt, magier... ich bin gerade erst aus der wildnis hierhergekommen auf der suche nach arbeit..."


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Erstellt von Goetterfunken on 06.11.2003 21:59:

Aufmerksam prüft Goetterfunken die Dolche auf ihre Schärfe und steckt sie sich dann in den Gürtel und wendet sich dann wieder dem Beamten zu.
"Dolche sind immer nützlich, wenn mal einen unvorhergesehene Situation eintritt. Übrigens wurde ich mit schweren Rüstungen ausgebildet. Sie schränken mich kaum noch in meiner Beweglichkeit ein." Gestenreich untermalt er seine Worte. "Außerdem mag ich Schwerter, die liegen mir einfach besser als Äxte oder Knüppel. Hätten Sie etwas für mich?"
Interessiert blickt er sich um, jedoch darauf bedacht, nicht allzu dreist und unhöflich zu wirken.


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Erstellt von Tikanderoga on 06.11.2003 22:43:

OOC: "siehe RPG-Absprechungen"

"Tut mir Leid, das Personal ist noch nicht fertig mit Essen, das dauert etwa eine halbe Stunde, von da an können wir Bestellungen aufnehmen und servieren." erwidert der Wirt. "Aber vielleicht kann ich euch etwas kleines zur Überbrückung bringen¿" sichtlich dankbar und ein wenig achtungsvoll vor den arkanen Kräften zeigt sich der Wirt von seiner freundlichsten Seite.


"Ah ja.. schwere Rüstungen, na dann kommt mal mit" winkt der Beamte und geht in Richtung der Stahlrüstung, welche da in der Ecke steht. "Ist eine gute Rüstung. Sie kommt frisch vom Schmied, unten an der Strasse. Darf ich euch beim anlegen helfen, oder soll ich derweil euer Schwert holen gehen¿" fragt der Mann, während er die Riemen an der Rüstung öffnet, um das Anlegen zu erleichtern. "Ich sehe, gemäss Liste sollte ich noch irgendwo ein stählernes Langschwert haben, oder möchtet ihr lieber ein Breitschwert¿ Ist ebenfalls bester Stahl aus der Schmiede."


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Erstellt von Der_Schläfer on 06.11.2003 22:45:

Dirulisc dreht sich kurz zum wirt um.
"Hmm..." brummt er "dann werde ich wohl warten... könntet ihr mir eine suppe, sie kann auch kalt sein, und etwas brot bringen?"
dann wendet er sich wider dem imperial zu


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Erstellt von Crow on 06.11.2003 23:39:

"Mein Name ist Draven und das hier ist Do'Kai, mein Sklave" sagt Draven, während er auf den Khajit neben ihm zeigt.

Vermeide ich es erstmal vorsichtshalber, über unsere Hintergrundgeschichte zu reden.

"Wir sind heute erst auf der Insel hier angekommen und haben auch nicht allzu viel in der Tasche, wie ihr sehen könnt. Von daher befinden wir uns in einer ähnlichen Situation, nämlich auch auf Arbeitssuche. Euer Zauber vorhin sah nicht schlecht aus, ich selbst habe von Zauberei leider keine Ahnung. Erzählt mir, Skiratos, was könnt ihr denn so alles an Zaubern wirken?" fragt er interessiert.

"Ihr müsst nicht antworten, wenn ich euch zu aufdringlich bin." fügt er noch höflich und etwas leiser hinzu, da er selbst grundsätzlich allen Fremden gegenüber skeptisch eingestellt ist und sich nicht gerne "ausquetschen" lässt.


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Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 00:26:

beim wort 'sklave' zuckt dirulisc zusammen und ein er verzieht das gesicht...
sich mühsam beherrschend sagt er mit gepresster stimme:
"Ihr haltet euch also einen sklaven? wieso denkt ihr, das wäre gerecht? warum sollte ein mensch... über... einen.... anderen... HERRSCHEN????" das letzte wort schreit er fast heraus. er springt auf, stoppt aber in der mitte der bewegung und setzt sich wieder hin. dann beugt er sich zu draven herüber.

"entschuldigt bitte meinen ausfall, aber ich bin entschiedener gegner von sklaverei..."


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Erstellt von Crow on 07.11.2003 07:44:

"Ich will Euch ja nicht zu nahe treten, aber hier in Morrowind ist Sklaverei vollkommen legal, von daher solltet Ihr solche Ausfälle besser unterdrücken, da Ihr sonst eventuell den Ärger der Bürger hier auf Euch zieht." sagt Draven, beugt sich nun selbst zu Skiratos herüber und spricht leiser: "Meinen Ärger allerdings nicht, da ich selbst gegen die Sklaverei bin, ungeachtet dieser Situation hier. Ich könnte euch meine Lage genauer erläutern, aber ich weiß nicht, inwieweit ich Euch vertrauen kann. Lasst Euch aber soviel gesagt sein, ich sehe Do'Kai nicht als meinen Sklaven, sondern als meinen Freund. Ich würde ihn auch gerne frei lassen, allerdings habe ich leider den Sklavenschlüssel für seine Armschiene nicht mehr."

Draven blickt kurz zu Do'Kai, der ebenfalls am Tisch sitzt.

Ich weiß, dass ich grad ein Risiko eingehe und bin auch etwas skeptisch, aber das ist wahrscheinlich erforderlich, wenn wir irgendwie vorwärts kommen wollen. Und noch habe ich nichts wirkliches verraten. Es ist schon merkwürdig, dass ein Dunkelelf so stark gegen die Sklaverei eingestellt ist. Aber gerade deswegen gehe ich nicht von einer Täuschung aus. Vielleicht können wir ihm vertrauen und er hält dicht... Sein Ausbruch schien zumindest echten Ärger zu zeigen.

Er versucht, diese Gedanken dem Khajit gegenüber in seinem Gesichtsausdruck ein wenig wiederspiegeln zu lassen, weiß aber nicht, inwieweit es ihm gelungen ist.

Dann blickt er wieder den Dunkelelfen an...


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Erstellt von mad-nic on 07.11.2003 13:45:

Do'Kai ist von der Situation anscheinend recht irritiert, sagt jedoch nichts.


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Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 13:58:

"Soso... wie kommt diese plötzliche sinneswandlung? Und ein sklavenhalter, der seinen sklavenschlüssel verliert? das ist doch lächerlich.
werter draven... wir sollten die karten auf den tisch legen. das ist nicht euer sklave, denn kein sklavenhalter nimmt seinen sklaven zum essen in eine taverne mit."
jetzt gibt dirulisc seine tarnung auf, denn er möchte wissen woran er ist.
Wenn die morag tong mich selbst hier aufgestöbert hat, dann kann ich sowieso nirgendwohin mehr fliehen...
"Mein name ist auch nicht Skiratos, sondern dirulisc... dirulisc ashagi." Er beugt sich vor und spricht dann mit gedämpfter stimme weiter "Ich bin überzeugter gegner der sklaverei und habe schon den einen oder anderen sklaven befreit... meistens gegen den willen ihres besitzers... Und jetzt lasst mal eure geschichte hören. wer weiss... velleicht kann ich ja helfen?"
Wenn der lohn stimmt...


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Erstellt von Crow on 07.11.2003 15:36:

Draven beugt sich ebenfalls vor und spricht zu dem Dunkelelfen: "Na gut, ich könnte mir jetzt vielleicht eine gut klingende Geschichte ausdenken, die auch glaubhaft sein könnte, wenn ich meine leicht zerfledderte Rüstung mit einem Schiffbruch zusammenbringe, bei dem ich den Schlüssel verlor. Aber ich will ebenso ehrlich zu euch sein wie auch Ihr zu mir, Ski...Dirulisc."

Hier in der Taverne kann er uns eh nichts tun, falls das eine Falle für Do'Kai ist, also was soll's. Ich muss das Risiko eingehen...

Draven holt nochmal Luft und erzählt die Geschichte über seine Ankunft und wie er Do'Kai am Strand aufgefunden hat, wobei er sich auf die Geschichte selbst konzentriert und Unwesentlichkeiten wie z. B. den Diebstahl der Jacke weitgehend auslässt.
"... und so haben wir jetzt hier gegessen und Ihr tauchtet auf. Meint ihr, dass ihr seine Sklavenschiene beseitigen könntet?" Draven schaut Dirulisc an...


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Erstellt von Goetterfunken on 07.11.2003 16:21:

Kritisch mustert Goetterfunken die Stahlrüstung. Sie scheint neu zu sein, anscheinend noch ungetragen. Die Nieten sind ordentlich gearbeitet und der Harnisch scheint wirklich stabil zu sein. Zufrieden nickt Goefu. "Ja, ihr könntet mir in der Tat helfen", antwortet er dem Beamten. Mit vereinten Kräften zieht Goetterfunken die Rüstung schnell an. Zwar drückt sie leicht an der Hüfte, passt aber ansonsten ziemlich gut. "Sehr gut, wirklich sehr gut", meint der Verwalter erfreut. "Und welches Schwert soll's jetzt sein?"
Kurz überlegt Goefu. "Das Langschwert hätte ich gerne, wenn es keine allzu großen Umstände macht."

00C: Welche Rüstungsteile hab ich jetzt eigentlich genau? ^^


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Erstellt von Tikanderoga on 07.11.2003 16:38:

Ellie erscheint an der Treppe.
"Ich bringe euch die Suppe, werter Magier" sagt sie, tritt an den Tisch heran und setzt den Teller vor Diurlisc ab, sowie 3 Scheiben Brot. "Wir hatten nur noch Salzreis-Suppe, welche wir schnell warm gemacht haben. Ich hoffe, sie schmeckt euch trotzdem."


"Sehr wohl" sagt der Verwalter und geht die Treppe runter. Er kommt nach kurzer Zeit mit einem Langschwert hinauf, und notiert die abgegebenen Gegenstände auf einer Liste. Das Schwert sitzt gut in der Hand und ist sehr ausgewogen. "Ihr seht gut aus. Kommt, ich führe euch euren Kollegen vor, sie sind gerade zurückgekehrt und machen sich für die Patrouille bereit. Die Runde dauert von 18 Uhr bis 6 Uhr. Habt ihr gerade noch Fragen, oder seid ihr bereit für eine lange Nacht¿"

OOC: Du hast eine komplette Stahl-Rüstung, inkl. normalem Stahl-Schild.


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Erstellt von Goetterfunken on 07.11.2003 17:35:

Prüfend wiegt Goetterfunken das Schwert in der Hand und lässt es kurz durch die Luft wirbeln. "Herzlichen Dank, ein ordentliches Schwert, das muss ich zugeben." Er steckt es samt Scheide auf der rechten Seite in den Gürtel und blickt dann dem Verwalter wieder in die Augen. "Ich denke schon, dass ich eine Nacht überstehen werde. Es würde mich freuen, wenn ihr mich den anderen Streitern vorstellen würdet."

00C: Die Werte sind wie...?


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Erstellt von Der_Schläfer on 07.11.2003 19:10:

Dirulisc nimmt die lecker riechende suppe an und stellst sie vor sich auf den tisch.
"danke sehr..."
unverzüglich tunkt er ein stück brot in die suppe und fängt an zu essen. erst als er fertig ist wendet er sich wieder draven zu
"entschuldigt, das ihr warten musstet. ich war nur unglaublich hungrig... und nun... was ist euer name khajit? was ist eure geschichte...
wenn ihr wirklich ein entlaufener sklave seid so werde ich euch vielleicht helfen können..."


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Erstellt von mad-nic on 08.11.2003 14:51:

Das Misstrauen gegenüber dem Dumner ist Do'Kai ins Gesicht geschrieben, als er den Blick zwischen Draven und Dirulisc schweifen lässt.

OOC: Habe nun ein gewisses Problem, das zu formulieren, "Do'Kai heißt Do'Kai." klingt irgendwie... seltsam!


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Erstellt von Crow on 10.11.2003 07:28:

Draven bemerkt das offensichtliche Misstrauen von Do'Kai und richtet wieder das Wort an Diruslic: "Entschuldigt, aber falls Ihr nur ein Sklavenjäger seid, dann wäre es für Do'Kai sicherlich wenig hilfreich, Euch seine Geschichte zu erzählen. Vielleicht wollt ihr ja nur seinen Vorbesitzer aus ihm herausquetschen."

Dann fügt er noch mit freundlicher Stimme hinzu: "Bitte versteht uns nicht falsch, wir würden uns über Eure Hilfe wirklich freuen und wir haben euch bereits einiges anvertraut, aber Ihr müsst verstehen, dass wir in unserer Situation jedem Fremden gegenüber sehr misstrauisch sein müssen, wir wissen ja auch eigentlich gar nichts über Euch. Und was hat die Geschichte von ihm mit Eurer Hilfe zu tun?" "Wollt Ihr ihm nur helfen, wenn Euch die Geschichte gefällt?" fügt er leicht scherzend hinzu, um seine vorherigen Worte nicht allzu aggressiv klingen zu lassen...


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Erstellt von Tikanderoga on 10.11.2003 09:18:

"Dann folgt mir" sagt der Verwalter und schliesst die Türe hinter Goefu zu. Er geht in den Raum gegenüber, der mit "Bereitschaftsraum" angeschrieben ist. Drinnen steht ein Tisch, in welchem ein Messer halb durch die Platte steckt, und 2 Wachen ihre Ausrüstung überprüfen. "'Tschuldigung ihr beiden, darf ich vorstellen, Goefu, unser neues Mitglied der Familie. Das sind Nagaku und Sorvin." Nagaku ist ein Bretone, etwas stämmig und füllt die Schuppen-Rüstung gut aus. Neben ihm steht das Schuppenschild sowie ein Stahlschwert. Sorvin ist ein Nord wie er im Buche steht: Einen Kopf grösser als Nagaku und etwa auch um das breiter. Die Stahlrüstung scheint eine Extranummer zu sein, da er die Normalgrösse mit Sicherheit sprengen würd. Das Turmschild ist mannshoch und scheint ebenfalls eine Sonderanfertigung zu sein. "Grüss dich, ich bin Sorvin" sagt der Nord und hält Goefu die Hand zum Gruss hin. "Mach dir mal keine Gedanken wegen der Patrouille, Nagaku ist ein prima Heiler. Dank ihm habe ich schon manches überlebt und schon etliches zur Strecke gebracht."
Der Verwalter überreicht Nagaku noch zwei Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit mit den Worten: "Für den Notfall".

OOC: Schaden Gemäss Item-Liste

OOC2: Vorschlag: "Der Kajiit heisst Do'Kai"


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Erstellt von Goetterfunken on 10.11.2003 15:29:

Schwungvoll greift Goefu die Hand von Sorvin und schüttelt sie kraftvoll. Der Nord hat einen verdammt festen Griff. Danach nickt er Nagaku zu und schüttelt auch seine Hand.
"Wie gesagt, ich bin Goetterfunken. Ihr könnt mich aber auch einfach Goefu nennen. Ich bin vom Festland gekommen, das hier ist mein erster Tag auf Vvardenfell."
Ruhig mustert Goetterfunken die beiden Stadtwachen und fügt dann hinzu: "Wann geht's denn los heute? Steht irgendwas besonderes an oder reine Routine heute Nacht?"


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Erstellt von Der_Schläfer on 10.11.2003 16:29:

Dirulisc lehnt sich zurück.
"woher weiss ich, dass ihr nicht Morag-Tong angehörige seid und euch nur als sklave ausgebt? nun gut... was wäre euch die hilfe denn wert?"
dirulisc ist von sich selbst überrascht. hatte er das gerade gesagt? er wollte geld verlangen fürhilfe
"öhhm... bitte versteht das nicht falsch. ich bin nicht hier um euch abzuzocken, es ist nur... ich muss mich und vier kleine kinder ernähren... vielleicht wisst ihr ja, wo es einen job gibt?"
er senkt die stimme
"und wegen der armschiene... sobald ich gegessen habe werde ich aufstehen und das lokaö verlassen. ihr folgt mir unauffällig, bis ihr mich in ein hasu klettern seht. wenn die luft rein ist folgt mir... das haus ist meine... unterkunft... da werde ich euch helfen können..."


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Erstellt von Crow on 10.11.2003 17:11:

Sieh einer an, da hat anscheinend jemand Probleme mit der Morag Tong...

Draven antwortet etwas leiser, damit es auch wirklich keine sonstige Person in der Taverne hören kann: "Hm, zur Morag Tong gehören wir sicher nicht. Eure Äußerung lässt darauf deuten, dass ihr Ärger mit denen habt und dann kann ich Eure Vorsicht vorhin gut verstehen. Selbst auf Cyrodil habe ich schon von dieser Organisation gehört."

Er blickt kurz in seinen Geldbeutel, blickt dann wieder Dirulisc an und spricht weiter: "Ich muss zugeben, dass ich euch an Geld nicht viel zu bieten habe. Das was Ihr grad eben hier verdient habt, übersteigt mein eigenes Vermögen bei weitem..." Nach einer kurzen Pause spricht er weiter: "Ich hoffe, dass ihr uns trotzdem helfen wollt, unsere Dankbarkeit sei Euch gewiss, wobei ich nicht weiß, ob Ihr auf so etwas überhaupt wert legt. Wenn ihr Hilfe braucht, so werde ich im Gegenzug sehen, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tun kann. Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, zu dritt etwas Geld zu verdienen, denn das brauchen wir ja alle scheinbar."

"Ach ja, eine Frage hätte ich noch. Ihr sagt, Ihr seid ebenfalls neu hier in Vvardenfell. Wie kommt Ihr dann zu vier kleinen Kindern?"


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Erstellt von Der_Schläfer on 10.11.2003 17:33:

"ich bin nicht neu in vardenfell. mein vater war ein händler in balmora. und mit den kindern... sagen wir es so... ich habe sie... adoptiert...
oder eher gesagt sind sie mir über den weg gerannt... aber sie haben ihr brot mit mir geteilt, also helfe ich ihnen. nennt es eine art... zusammenarbeit. aber genauso wie ihr Do'kai" er nickt dem khajit kurz zu "als euren sklaven ausgebt, halte ich es für beser sie meine kinder zu nennen... nun denn. mein angebot steht. folgt mir, sobald ich gegessen habe und dann kann ich euch eventuell helfen...
Aber nun lasst mich euch meine geschichte erzählen, damit ihr vielleicht versteht, warum ich hier bin..."
Leise beginnt er zu erzählen und hier hat er die chance einen verbündeten zu gewinnen, also lässt er kein detail aus.

OCC: Ich habe nie behauptet, neu in vardenfell zu sein. ausserdem ist das bei nem dumner recht... unwahrscheinlich


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Erstellt von Crow on 10.11.2003 18:17:

OOC: Sorry, hatte das "ich komm grad aus der Wildnis" falsch in Erinnerung. Dafür hast du Do'Kai nach dem Namen gefragt, den ich bei der Vorstellung schon genannt habe

Draven hört aufmerksam zu, während Diruslisc seine Hintergrundgeschichte um seinen Vater, die Morag Tong, Gen Torei und die Hexe Ascara in aller Ausführlichkeit schildert.

"Da habt Ihr ja ganz schön was mitgemacht in Eurem bisherigen Leben." sagt Draven ein wenig mitleidsvoll, als der Dunkelelf zuende erzählt hat. Er würde gerne mehr dazu sagen, allerdings fehlen ihm die richtigen Worte, von daher wechselt er das Thema nach einer kurzen Pause: "Ich danke Euch im voraus schon mal für Eure Hilfe. Wir werden Euch nach dem Essen unauffällig folgen." Er schaut nochmal Do'Kai an, um Zustimmung zu bekommen, da er sich fest vorgenommen hat, ihn nicht wie einen Sklaven zu behandeln.


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Erstellt von Tikanderoga on 11.11.2003 10:51:

18:00


GONG!! GONG!! GONG!! GONG!! GONG!! GONG!!
6 mal schlägt die Glocke langsam hintereinander, ein Zeichen dafür, dass die Arbeitszeit beendet ist und nun der wohlverdiente Feierabend beginnt.

"Oha.. s'ist Zeit für unsere Runde.. na dann kommt, wollen wir die Runde drehen. Sollte eigentlich Standard-Patrouille sein, aber in letzter Zeit machen sich unheimliche Schatten in der Nacht ans Werk" sagt Sorvin und hält Nagaku und Goefu die Türe auf. Er selbst zieht ein wenig den Kopf ein, um nicht mit dem Helm am Türrahmen anzuecken.
"Die übliche Runde ist einfach: Den Hafen entlang runter, zwischen die Docks, rüber zum Wachturm, die Hauptstrasse wieder entlang zurück mit Schlangenlinien zwischen den Häusern und den Händlern. Vielleicht ist sogar noch Alari in ihrem Laden" und zwinkert Goefu zu.


Kurz nachdem das letzte Wort verklungen, stapft der Wirt die Treppe rauf und stellt sich an euren Tisch.
"So, die Küche ist bereit für eure Bestellung. Habt ihr einen besonderen Wunsch¿ Ich habe frische Nix-Houndkeulen und Slautherfish-Filets bekommen. Das Festland bietet immer wieder gute Waren. Als Delikatessen habe ich eingelegte Rosinen zu bieten."


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Erstellt von Der_Schläfer on 11.11.2003 18:26:

Dirulisc wendet sich dem wirt zu
"Ich finde das Slaughterfishfilet kling aushezeichnet. was für getränke reicht ihr?"
Dirulisc läuft allein schon bei dem gedanken an ein ordentliches essen das wasser im mund zusammen. Als der wirt die bestellung aufgenommen hat und sich entfernt, wendet er sich wieder draven zu.
"nun denn, ich hoffe das essen wird nicht alzulange dauern. ich müsste allerdings noch ein paar einkäufe machen. das kann ich aber auch machen, nachdem ich euch geholfen habe. vielleicht wollt ihr mich ja dann begleiten, damit wir nach einem job suchen können?"


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Erstellt von Crow on 11.11.2003 23:09:

"Hm, das klingt nach einer guten Idee." meint Draven auf die Frage von Diruslisc. "Wir sind alle drei fremd hier in Dagon Fel und sollten uns zusammentun.".

Er macht einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck, außerdem findet man in einer ganz unbekannten Gegend nur schwer Freunde.

Nun dreht er den Kopf zu Do'Kai und fragt: "Was haltet ihr denn von dieser Idee, mein Khajit-Freund?"


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Erstellt von Tikanderoga on 13.11.2003 09:10:

"An Getränken haben wir Wasser, Brandy von Crocodyle, Shein, Met und Sujamma."
Es geht etwa eine halbe Stunde, und Ellie stellt Dirulisc einen Teller mit herrlich duftendem Fisch vor, fein gewürzt umsäuselt der Duft Dirulisc's Nase. Als Beilage liegen Kartoffeln und Salzreis bei.
"Dann lasst es euch schmecken" sagt Ellie mit einem Lächeln. "Kann ich euch etwas bringen" und wendet sich Draven und Do'Kai zu.


Sorvin führt Goefu und Nagaku den Hafen entlang und erzählt dabei ein wenig von vergangenen Patrouillen sowie seiner Kampferfahrungen. Während dessen schauen die beiden anderen über die verlassenen Baustellen. "Um die Zeit treibt sich hier immer irgendwelches Gesindel rum und klauen alles, aber auch wirklich ALLES was ihnen in die Finger kommt." erzählt Nagaku "Echt schlimm.. und man weiss nicht, was die damit anstellen wollen.. ich meine.. ein Hammer oder so für einen Haushalt.. ok.. aber inzwischen fehlen über 28 Stück davon sowie diverse andere Werkzeuge in grösseren Mengen.."


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Erstellt von Crow on 13.11.2003 11:05:

"Nein, vielen Dank." antwortet Draven auf die Frage von Ellie. "Höchstens die Rechnung für uns alle drei könntet Ihr mir bringen." sagt er mit freundlichem Gesicht zu ihr.

Hoffentlich wird das nicht zu teuer, aber in der Regel kostet Essen ja nicht allzu viel. Ich bezahle jetzt einfach mal für alle, so kann ich mich schon im voraus ein wenig für die Hilfe von Dirulisc bedanken...


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Erstellt von Der_Schläfer on 13.11.2003 17:27:

Dirulisc wendet sich zu ellie um und ruft nach einem krug wasser.
Ich will seinen geldbeutel dann nnicht auch noch mit einem teuren getränk belasten...
" Danke, dass ihr das bezahlt. Wenn ihr bezahlt habt verlasst das gebäude und wartet draussen unauffällig auf mich. wenn ihr mich das haus verlassen seht, folgt ihr mir wie besprochen, ok?"
Dann wendet er sich dem Essen zu, das ausgezeichnet schmeckt und den hunger stillt.


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Erstellt von Goetterfunken on 13.11.2003 20:22:

Grinsend sieht Goefu Sorvin an. "Wofür sollte man denn Werkzeug stehlen?" Sein Grinsen wird breiter. "Die Dinger sind doch rein gar nichts wert, wer sowas stiehlt ist doch entweder dumm oder er hat einen komischen Plan, würde ich sagen."
Lachend blickt er sich um und betrachtet die leeren Baustellen. Heute fehlt im irgendwie die nötige Ernsthaftigkeit, vielleicht, weil er so einen lange Schiffsreise hinter sich hat und dort seinen Bewegungstrieb einschränken musste. Lächelnd wendet Goetterfunken sich wieder den beiden anderen Wachen zu. "Sagt mal, wieso wird hier eigentlich so viel gebaut?"

OOC: Mir fiel nix ein, was ich auf den GM-Post davor schreiben sollte. Sorry


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Erstellt von Tikanderoga on 14.11.2003 01:20:

18:50

"Sehr gern" sagt Ellie und geht die Treppen runter, erscheint kurz darauf wieder mit einem Krug Wasser, stellt ihn auf den Tisch und geht wieder nach unten. Dem Lärmpegel nach scheint sich unten die Kneipe zu füllen.

Etwa 10 Minuten, nachdem Dirulisc aufgegessen hat, kommt Ellie die Treppe rauf, stellt sich an den Tisch mit einem Zettel in der Hand. "Also.. da wären mal die Slautherfish-Filet, Guar-Filet und Ash-Yam vom mittag, macht zusammen 11 Draken".



Sorvin wendet sich Goefu zu: "Das ist eben das Problem.. die klauen hier alles mögliche.. mal sind es Ziegelsteine, ein andermal Werkzeug, dann wieder Bindemittel.. Gemäss den Angaben der Bauaufsicht ist sicher schon eine ganze Schiffladung an Material abhanden gekommen. Und das Problem ist, dass die Stadtwache nicht genug Leute stellen kann, um Wachposten aufzustellen. Und seitdem die eine Wache verschwunden ist, welche alleine da aufgepasst hat, nachdem wir die hiergelassen haben, will die Verwaltung nicht mehr, dass einer alleine stehen bleibt. Dabei waren wir gerade mal eine Stunde weg, um die übliche Patrouille abzulaufen, wir kommen zurück, unser Kollege war nirgends mehr. Auf dem Boden war kaum was zu erkennen, da es nicht nur dunkel sondern auch noch alles aufgewühlt war von den Arbeiten Tagsüber. Ahh.. sie mal.. da vorne.. der Wachturm des Osttores.. " und zeigt auf einen Turm in etwa 300 Meter Distanz. "Da können wir uns aufwärmen".
Als Sorvin die Wärme erwähnt, merkt Goefu auch, dass es trotz guter Bekleidung und Bewegung doch recht kühl geworden ist und dass ein Herbstabend alles andere als warm ist. Der Wind bläst kräftig von Meer her und der salzige Wind ist nicht sonderlich angenehm im Gesicht.


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Erstellt von Crow on 14.11.2003 07:51:

Draven zückt seinen Geldbeutel und gibt Ellie 12 Draken in die Hand. "Stimmt so, danke für Eure freundliche Bedienung." sagt er, während er ihr zulächelt.

Dann verabschiedet er sich von Dirulisc: "Wir sehen uns dann wie besprochen wieder... Macht es gut."

Mit einem Blick deutet er Do'Kai an, dass sie sich jetzt auf den Weg machen sollten. Beim verlassen des gebrochenen Kiels merkt er, wie kühl es inzwischen geworden ist und zieht seine Robe aufgrund des kalten Seewindes ein wenig enger um den Körper.

Er stellt sich mit Do'Kai ein wenig abseits der Taverne, so dass man die Eingangstür aber gut im Blick hat. Er wiederholt nochmal seine Frage von vorhin: "Was haltet Ihr nun davon, wenn wir uns mit Dirulisc zusammentun, um etwas zu verdienen? Was haltet Ihr von ihm und vertraut Ihr ihm?"

OOC: Um das nicht unnötig in die Länge zu ziehen, ging ich davon aus, dass Do'Kai mitkommt, wobei das natürlich Nicos Entscheidung ist (vielleicht will Khajit ja gar nicht). Falls dem wider Erwarten nicht so sein sollte, kann ich den Post hier immer noch nachträglich editieren...


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Erstellt von Der_Schläfer on 14.11.2003 16:16:

Dirulisc beobachtet die beiden, wie sie die taverne verlassen und trinkt in ruhe das wasser aus.
etwa 5 minuten nachdem Draven und Do'kai das haus verlassen haben steht erhebt er sich auch und nickt ellie kurz zu.
"Das essen war ausgezeichnet. Ich hoffe, ich kann bald wiederkommen!"
dann verlässt er das haus und geht dann zügig, aber nicht zu schnell, damit draven und Do'Kai ihm folgen können, in richtung des verlassenen hauses.


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Erstellt von Goetterfunken on 16.11.2003 21:34:

Im Laufen zieht Goefu schnell seine Handschuhe aus und klemmt sie sich unter die Arme. Er reibt sich kurz die Hände, hält sie sich dann kurz vor den Mund und bläst wärmend hinein. Immerhin werden die Finger dadurch kurzfristig gewärmt. Besser als nichts.

Neugierig blickt Goetterfunken zum Wachturm hinüber. Ihm war gar nicht bewusst, dass die Stadt so groß ist. Fröhlich pfeift er ein Lied vor sich hin, dass er in seiner Jungend in Cyrodiil gelernt hat. Die Nacht verspricht lang und langweilig zu werden...


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Erstellt von Tikanderoga on 17.11.2003 10:37:

18:55
"Vielen Dank" sagt Ellie mit einem Lächeln und steckt die 12 Draken weg.

Kühl ist's draussen geworden, und die Kälte macht sich nach dem warmen gemütlichen Gasthaus erst recht bemerkbar. Die Häuser wirken duster und gleichmässig, nur ein paar Häuser, welche besondere Formen aufweisen, wie der gebrochene Kiel oder die Wachtürme heben sich ein wenig von der dunklen Fläche ab.
Die Lichter hin den Fenstern leuchten wie blankpolierte Goldmünzen im Sonnenlicht und verpassen einigen Häusern eine gemütliche Atmosphäre.

Nebelfetzen kriechen zwischen den Häusern hervor und lassen so manche Konturen und Kontraste eins werden mit dem Hintergrund.


Goefu, Sorvin und Nagaku erreichen das Osttor, und ein Kollege öffnet die Türe. "Kommt herein. Es wird von mal zu mal kälter.." Drinnen ist es schlicht eingerichtet: 1 Tisch, 4 Stühle, ein kleiner Schmiedeeisen-Ofen, eine Kiste, sowie eine Wendeltreppe, welche nach oben führt. Aber gemütlich warm ist es, und die durchfrohrenen Gliedmassen kribbeln, als sich die Wärme langsam durch Rüstung und Kleider vorarbeitet, und den Platz der kalten Luft einzunehmen.
Die Wache stellt euch einen Krug eines heissen Getränkes vor, das süsslich duftet und eine goldgelbe Farbe aufweist.
"Trink, junger Freund" sagt der Kollege "Das ist bester Met aus dem hohen Norden, frisch eingetroffen. Das geht durch Mark und Bein und lässt dir nichts einfrieren." und er gönnt sich selbst einen halben Krug voll. Sorvin und Nagaku wärmen erst ihre Finger an den Krügen, ehe sie sich das Getränk zu Gemüte führen.
"10 Minuten Pause & Austreten, dann gehen wir wieder weiter" sagt Sorvin und geht zur Türe raus.


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Erstellt von Goetterfunken on 17.11.2003 17:16:

Freundlich bedankt sich Goetterfunken bei der Wache und nimmt den Krug entgegen. Neugierig hält Goefu seine Nase über den Humpen und genießt den herrlichen Geruchs des Mets, der ihn angenehm an Honig erinnert. Er führt den Krug an die Lippen und nippt vorsichtig daran. Ah, herrlich. Das Zeug wärmt wirklich von innen.

"Wirklich toll, der Met. Herzlichen Dank, erfrieren werde ich sicher nicht mehr", meint er lachend und trinkt einen weiteren großen Schluck. Mit der anderen Hand spielt er derweil an seinem Schwertgriff herum. Mal sehen, ob ich dich heute Nacht noch brauchen werde...

Der nächste Schluck warmer Met verschwindet in Goefu's Kehle.


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Erstellt von Crow on 18.11.2003 08:02:

Bevor Do'Kai in der Lage ist, auf Dravens Frage zu antworten, sehen die beiden schon Dirulisc aus der Taverne herauskommen und den Weg in normalem Tempo entlanglaufen.

Bevor er ganz im Nebel verschwindet, machen sich die beiden auf den Weg, um ihm möglichst unauffällig zu folgen. Während Draven sich in Bewegung setzt, sieht er sich noch einmal genau um, damit sichergestellt ist, dass ihnen auch keiner folgt. Bei seinen Schritten gibt er sich Mühe, wie ein normaler nächtlicher Spaziergänger auszusehen... Wieder bemerkt er die nächtliche Kälte und beim Laufen ist der Wind noch ein wenig kühler, so dass er seinen Umhang etwas weiter schließt, um weniger zu frieren.

OOC: Bemerke ich irgendwas beim Umsehen?


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Erstellt von Tikanderoga on 18.11.2003 12:11:

19:05
Nach einem kurzen Moment tritt Sorvin sichtlich erleichtert wieder durch die Türe rein, gönnt sich noch einen Schluck warmen Met und beginnt seine Sachen wieder zusammenzupacken.
"So, dann wollmer mal!" sagt Sorvin "Der Weg bis zum Westtor ist zwar nur 800 Meter Luftlinie, aber wir haben das Wohnquartier vor uns und die Lagerhäuser, bevor wir erneut ein wenig Wärme spühren können."
Sorvin und Nagaku packen Schild und Schwert und warten in der Türe auf Goefu, um wieder raus in die Kälte und den grauen Nebel zu entschwinden.


Die Gebäude werden immer schemenhafter und verschwimmen je länger je mehr zu einer grossen dunklen Masse, mit ein paar gelben Flecken, welche man früher als Fenster sehen konnte. Der Nebel scheint immer dichter zu werden, und die Sicht liegt etwas bei 30 Meter.
Draven erkennt mit Müh und Not noch die Umrisse von Dirulisc, schafft es aber diesen zu folgen und erkennt, wie dieser in ein baufälliges Haus verschwindet.


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Erstellt von Goetterfunken on 18.11.2003 15:29:

Seufzend nimmt Goefu noch einen tiefen Schluck Met und drückt der Turmwache dann den Krug in die Hand. "Hier, danke nochmal. Wir sehen uns sicherlich", meint er augenzwinkernd. Dann tritt auch er durch die Tür und zurück in die kalte Abendluft. Vollkommen ruhig gehen die drei Wachen los, auf zum nächsten Wachturm.

Nachdenklich fragt Goetterfunken: "Sagt mal, wie läuft eigentlich die Patrouille ab? Gehen wir die ganze Nacht durch die Stadt von Turm zu Turm oder was machen wir noch?"


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Erstellt von Crow on 18.11.2003 15:44:

Draven ist erleichtert, als er erkennt, dass sie am Ziel angekommen sind. Viel länger hätte er Dirulisc bei dem Nebel wahrscheinlich auch nicht verfolgen können, ohne auf auffällige Distanz zu verkürzen.

Er schaut sich das sehr baufällige Haus genau an, in das Dirulisc verschwunden ist und macht sich dann mit Do'Kai auf ins Innere, wobei er zuvor noch einmal seine Umgebung mustert, um eventuelle Verfolger zu entdecken.

Hm, so ein baufälliges Haus ist eine ideale Falle. NEIN, Dirulisc wirkte sehr vertrauenswürdig und mir fällt kein Grund ein, wieso er uns in irgendeiner Form hintergehen sollte. Ich sollte nicht immer so übertrieben mißtrauisch reagieren...

Drinnen angekommen, schaut und hört er sich nach Dirulisc um.

OOC: Wie schaut das Haus genau aus? Von Innen sowie Außen, würde mir das gerne besser vorstellen


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Erstellt von Der_Schläfer on 18.11.2003 18:12:

als draven und Do'kai durch das fenster klettern, sehen sie dirulisc gerade die kellertreppe heraufkommen.
als er die beiden sieht, geht er schnell auf sie zu
"Gut, das ihr hier seid. meine... schützlinge... sind noch nicht wieder da. ihr müsst also nicht beunruhigt sein. folgt mir in den keller, wir haben nicht viel zeit."
er dreht sich um und geht in richtung treppe, wo er seine improvisierte fackel aufnimmt und mit einer einladenden geste nach unten verschwindet.

//OCC: @crow: lies dir doch mal ein paar seiten weiter vorn die geschichte an dem part, wo ich da serste mal reinkletter an. da gibts ne gute beschreibung des innenraums.


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Erstellt von Crow on 19.11.2003 07:16:

Draven schaut sich nochmal kurz um und erkennt, die ganzen Staubschichten sowie die kaputten Tische und Stühle...

Sehr einladend... Aber für ein Versteck eignet sich dieses Haus ideal, muss ich zugeben.

Dann folgen er und Do'Kai dem Dunkelelfen die Kellertreppe hinunter, wobei Draven in seiner stets etwas mißtrauischen Art voraus geht.

OOC: Hab ich gemacht


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Erstellt von Tikanderoga on 19.11.2003 10:23:

"Och, es kommt auf den Abend an" sagt Nagaku "Um nicht ein regelmässiges Muster zu zeigen ändern wir den Plan immer wieder. Je nach Abend drehen wir auch mal eine Runde vor den Stadtmauern, um allfälliges Rattenzeugs zu entfernen, das sich an den Mauern zu schaffen macht."
"Jau.. solltest ihn mal sehen, wenn er zuviel intus hat.. dann brutzelt er die Ratten mit einem Blitz dass sie herrlichst knusprig werden. Grav'norr, der die Schicht heute Abend im Leuchtturm unten beim Hafen schiebt, liebt die, wenn sie gut durch sind" fügt Sorvin grinsend hinzu.

Gemütlich läuft die kleine Truppe durch Wohnquartier, und bei dem einen oder anderen Anblick eines Fenster wünscht sich so manch einer auf der anderen Seite der Wand zu sein.

19:25
Sorvin: "So, endlich haben wir den Frustteil der Route hinter uns. Jetz drehen wir einen Bogen runter zu den Baustellen, über den Marktplatz nebenan und dann geht's Richtung Westtor zum aufwärmen."


Der Nebel hat sich inzwischen verdichtet und der fahle Mondschein dringt kaum noch durch. Die Baustellengerüste sehen aus wie grosse abgenagte Knochen und die Häuser sind nichts weiteres als eins mit der dunklen Fläche im Hintergrund.
Die Fackel von Nagaku flackert und bringt nur wenig Klarheit in diese trübe Suppe an diesem Abend.
Ein Rauschen hinter der Gruppe lässt Sorvin auf der Ferse wenden und mit gezogenem Schwert dastehen..
"HALT! WER DA¿" brüllt Sorvin in den Nebel..



Unten angekommen sieht Dirulisc, dass hinter den Kisten, geschützt vor dem ersten fremden Blick, die zwei kleinsten schon in ihren Schlafmatten eingerollt sind und tief und fest schlafen.


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Erstellt von Goetterfunken on 19.11.2003 16:32:

Noch immer kann sich Goefu ein Schmunzeln nicht verkneifen beim Gedanken an verschmorrte Ratten und betrunkene Bretonen, als Sorvin plötzlich in den Neben brüllt. So schnell wie möglich sieht Goetterfunken sein Schwert und stellt sich mit angewinkelten Beinen in eine Abwehrposition, das Schild nach vorne zum Schutz vor Geschossen aus dem Hinterhalt, das Schwert an der nach hinten gerichteten rechten Körperseite. Er versucht, Blickkontakt mit Sorvin herzustellen um ihm Anweisungen zu geben. Der Befehlserteiler ihn Goefu bricht hervor. "Langsam und vorsichtig vorgehen, Sorvin!", ruft er mit gedämpfter Stimme.

OOC: Joar, jetzt kann Tiki schauen, ob ich genug Charisma und Wortgewandheit hab .


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Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 00:56:

Dirulisc beugt sich kurz über die schlafenden kinder und vergewissert sich, dass sie fest schlafen. Dann wendet er sich Draven und Do'Kai zu, die langsam die Treppe herunterkommen. Rasch geht er auf sie zu.
"Do'Kai kann sich dort drüben auf eine Kiste setzen, und dich draven muss ich bitten ein bisschen zurückzutreten und auf keinen fall irgendwas sagen. ich muss mich völlig konzentrieren, sonst müssen können wir die sache vorerst vergessen!"


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Erstellt von Crow on 20.11.2003 07:38:

"Klar, kein Problem." meint Draven zu Dirulisc. Er blickt zu Do'Kai, der immer noch ein wenig misstrauisch aussieht, sich aber auf die Kiste setzt und tritt dann ein paar Schritte zurück. Aus der Entfernung mustert er die schlafenden Kinder kurz und sieht sich im Raum um.


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Erstellt von Tikanderoga on 20.11.2003 10:15:

Sorvin hebt seinen Schild bis zur Nase an und schaut vorsichtig in die Gegend. "Na dann lass mal sehen, was du drauf hast" raunt Sorvin Goefu zu.
DLENG! tönts von der Seite von Sorvin, und ausser einem kurzen Rauschen ist nichts zu hören. Sorvin schlägt wütend mit dem Schwert durch die Luft und senkt unachtsam sein Schild, das eine Beule aufweist.
Nagaku ist ein wenig verwirrt, und mit der Fackel in der Hand fuchtelt er rum, um möglichst viel zu erleuchten.



Die Kinder schlafen tief und fest, zumal es hier im Keller ein klein bisschen wärmer ist, als draussen in der Kälte.


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Erstellt von mad-nic on 20.11.2003 15:10:

Nachdem Do'Kai sich noch ein wenig interessiert umgesehen und und in geschnuppert hat geht auf der Kiste in die Hocke, und wartet darauf, dass Dirulisc etwas tut.


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Erstellt von Goetterfunken on 20.11.2003 15:37:

"Schild hoch Sorvin, du bist so zu einfach zu treffen! Geht in Deckung" kommandiert Goefu mit klarer, leiser Stimme. Er versucht sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. "Es ist zu dunkel, ich hab keine brauchbare Übersicht", denkt er nüchtern. Ohne die Augen von der Richtung abzuwenden, aus der Sorvin beschossen wurde, erhebt er die Stimme: "Nagaku, kannst du die Richtung dort ausleuchten? Ohne Sicht können wir uns nicht verteidigen." Er zeigt mit dem Kopf in's Dunkel.

OOC: Tiki, ich kann nichts gescheites posten, wenn ich nicht weiß, wie es ungefähr aussieht in meiner Situation .


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Erstellt von Tikanderoga on 20.11.2003 15:50:

OOC: Sorry, ist mir entfallen das zu schreiben:

Sorvin, Goefu und Nagaku hatten den Marktplatz erreicht, unweit der Baustelle. Die Gerüste sind nur schwach durch den Nebel sichtbar (eben wie grosse abgenagte Knochen) und die nächste Häuserecke ist etwa 20 Meter weg. Goefu muss sich also von der Gruppe entfernen, wenn er Deckung sucht. Sichtweite im Nebel: etwa 8 Meter.
Um die Gruppe rum stehen 8 Marktstand-Gerüste in einem Kreis, welche aber nicht bedeckt sind.

Sorvin hebt den Schild wieder hoch, und Nagaku hält die Fackel in die Richtung, in die Goefu gezeigt hat.

Und wieder macht sich ein Rauschen bemerkbar..


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Erstellt von Goetterfunken on 20.11.2003 16:31:

OOC: Macht doch nix, Errare humanum est [wenn das mal nicht falsch geschrieben ist, kann kein Latein^^].

Furcht steigt in Goetterfunken auf und die Nackenhaare stellen sich auf. Am ersten Tag in Vvardenfell in einen Hinterhalt verwickelt, ein vorzüglicher Start, soviel ist klar. "Los, wir rücken vor!", flüstert Goefu nüchtern, Haltet einen kleinen Abstand, wir dürfen kein leichtes Ziel abgeben! Sorvin und ich gehen vor, die Schilder als Schutz vorraus. Los geht's!"

Konzentriert rückt die kleine Gruppe in die Richtung vor, aus der das Geschoss kam. Goetterfunken und Sorvin setzen vorsichtig Schritt vor Schritt und halten ihre Schilde zum Schutz nach vorne. Langsam atmet Goefu auf sein Schild aus, dass er vor der Brust hält und das noch einen Teil des Gesichts schützt. Sein Schwert hält er fest in der rechten Hand. Nagaku läuft hinter den beiden und versucht, die Schilde ebenfalls als Schutz zu nutzen.


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Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 17:54:

langsam tritt dirulisc auf do'kai zu und beginnt sich zu konzentrieren
ich darf mir keienn fehler erlauben...

er atmet noch einmal tief durch und beginnt dann sich auf seine kräfe im inneren zu besinnen. langsam spürt er, wie magie durch seinen körper fliesst.
er legt die hände auf do'kais armschiene und ruft leise die götter an.
langsam entwickelt sich wärme in seinem arm, die in ein leichtes brennen übergeht. ich habe diese kraft so lange nicht mehr gewirkt... ich habe vergesssen, wie schmerzhaft es ist...

mit einem leisen knistern springt das licht auf einmal auch auf Do'Kais armschiene über.
der schmerz beginnt jetzt unerträglich zu werden und Dirluisc verzieht das gesicht, was in der kombination mi dem blauen licht des zaubers gespenstisch aussehen muss.

auf einmal beginnt das knistern lauter zu werden und sowohl dirulisc hände als auch die armschiene beginnen blau zu glühen.

doch dann ist der spuk vorbei. mit einem letzten blitz ist der zauber vollbracht und Do'Kais armschiene fällt mit einem lauten scheppern zu boden.

Dirulisc kippt auf der stelle um...


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Erstellt von Crow on 20.11.2003 21:06:

Draven beobachtet das Schauspiel gebannt, bis die Armschiene dann letztendlich fällt. Seine Freude ist aber nur von kurzer Dauer, da er bemerkt, wie Dirulisc erschöpft zu Boden stürzt. Sofort setzt er sich in Bewegung und beugt sich herab zu ihm.

"Dirulisc!? Ist alles in Ordnung mit Euch??"


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Erstellt von Der_Schläfer on 20.11.2003 21:50:

nach einem augenblick der benommenheit öffnet dirulisc seine augen wieder und sieht draven über sich gebeugt. langsam stützt er seine hande auf und richtet langsam seinen oberkörper auf.

Was war das gewesen? es war nie wirklich schmerzhaft gewesen... hatte er etwas falsch gemacht? oder war es ungeübtheit?

"danke, es geht schon wieder. ich habe keine ahnung, was das war. es hätte nicht passieren dürfen... ich muss unkónzentriert gewesen sein..."


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Erstellt von Crow on 21.11.2003 09:01:

"Auf jeden Fall hat es geklappt, und dafür danke ich euch herzlich!" sagt Draven zu ihm, während er ihm hilft, wieder auf die Beine zu kommen. Als beide stehen, schaut er rüber zu Do'Kai, der jetzt ohne Armschiene auf der Kiste sitzt, und wartet auf seine Reaktion.

Ich frage mich, ob er jemals ohne diese Armschiene gelebt hat oder ob er schon von Kindesbeinen an ein Sklave war...


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Erstellt von Tikanderoga on 21.11.2003 10:42:

Als das Armband Scheppernd zu Boden fällt, schrickt eines der Kinder auf. "Huch, was ist den hier los¿" und schaut beängstigt umher, da es die Anwesenheit so vieler Leute nicht gewöhnt ist.
Die Stelle, wo die Armschiene war, kribbelt und es ist ein ganz merkwürdiges Gefühl.


Dicht steht Sorvin an der Seite von Goefu, und Nagaku gleich hintendran, die Schilde bis zur Nase gehoben, bilden Sie einen Wall aus Stahl, als das Rauschen zu hören ist.
POCK ertönt es, etwas rauscht über euch drüber und Nagaku sinkt mit einem "ouuuuuffff" zu Boden und bleibt für einen kurzen Moment liegen.
Nagaku versucht sich nach einem Moment des Schocks wieder aufzurichten:
"Das war kein Bolzen und auch kein Pfeil" sagt er noch leicht benommen "Etwas hat mich geschlagen.."


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Erstellt von mad-nic on 21.11.2003 13:43:

Do'Kai kratzt sich am Arm, blickt dann auf die Schiene und meint mit einem dankbaren Blick zu Dirulisc: "Do'Kai steht auch in eurer Schuld..." Dennnoch scheint er eine gewisse Abneigung gegen die verhassten Dumner nicht verheimlichen zu können.


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Erstellt von Periculum on 21.11.2003 21:38:

Still ists am Hafen. Es ist finster und der Nebel schleicht durch die Gassen der Stadt. Das Wasser schlägt seine Wellen und alles ist still. Doch plötzlich leuchtet eine kreisförmige Fläche des Stegs auf und blaue Lichter schweben aus dem Boden. Zuerst sind es nur einige wenige, doch es werden immer mehr. Innerhalb von Sekunden sind es derartig viele Lichter, dass sie eine bläuliche Säule bilden, die gen Himmel ragt und in etwa 2 Metern Höhe zu verblassen beginnt. Ein Knistern ist zu hören, die Säule leuchtet grell auf und mit einem dumpfen Geräusch verschwindet das Licht so schnell, wie es erschienen ist. Doch an jener Stelle steht nun ein Ork, mit gezücktem Schwert, der sich rasch umsieht. Als er sich seiner Umgebung bewusst wird, flucht er lauthals und bohrt mit seinem Schwert Löcher in die Luft.

"Argh, diesem vermaledeiten Zauberer mit seinem Teleportationszauber werde ich den Kopf abschlagen, sollte er mir jemals wieder unter die Augen kommen! Wieso kann er nicht wie jeder andere ein Schwert zücken und gegen mich kämpfen? Diese Zauberbegabten sind die größten Feiglinge, drücken sich vor einem ehrenwerten Zweikampf! Anscheinend hat er gewusst, dass er verlieren würde, also hat er die unfairen Mittel der Zauberei angewendet. Dieser Schuft!"

Gorbad atmet ein paarmal tief durch und versucht seine Wut zu bändigen. Schließlich steckt er das Schwert zurück in die Scheide und sieht sich von seinem Standort die dunklen Konturen und hellen Lichter der Stadt an.

"Es ist spät, vielleicht sollte ich mir eine Unterkunft suchen. Ich denke ich werde hier ein paar Tage rasten, möglicherweise finde ich hier etwas, das mir für meine späteren Abenteuer von Nutzen sein könnte..."

Der Ork verstummt und blickt auf seine rechte Hand, die unter einem Panzerhandschuh versteckt ist. Dann geht er den Steg entlang Richtung Stadt.

OOC: In welche Richtungen kann ich gehen, also wo führen Straßen hin?


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Erstellt von Goetterfunken on 23.11.2003 22:02:

Eilig hilft Goefu Nagaku beim Aufstehen indem er ihm am Arm greift und nach oben zieht. Nagaku scheint nicht wirklich verletzt zu sein, aber dennoch steigt Furcht in Goefu auf. "Anscheinend haben wir es mit Magie zu tun, verdammt", grummelt Goefu und hört Sorvin von der Seite grunzen, anscheinend um Zustimmung zu signalisieren.

Für einen kurzen Moment herrscht Stille, jeder scheint zu überlegen, was nun zu tun ist. "Nagaku, versuch, den Schlag zu beschreiben! War er eher stumpf wie von einer Keule oder war es ein Schwerthieb? Oder irgendeine Art von Magie? Du bist ja selber Magier", flüstert Goefu hastig in Richtung des Bretonen. Dabei schaut er sich immer wieder um, wachsam und in Erwartung eines neuen Angriffes.


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Erstellt von Crow on 24.11.2003 10:29:

Nach einer kurzen Pause meint Draven zu Do'Kai: "Es ist schon spät, vielleicht sollten wir jetzt besser gehen und Dirulisc sich erholen lassen, er macht einen sehr erschöpften Eindruck."

Hm, was nun? Ich müsste eigentlich meine Rüstung in nächster Zeit mal wieder aufbessern lassen. Geld brauchen wir auch und ebenso irgendwo Unterkunft...

Nachdem beide sich verabschiedet und das alte Haus durch das Fenster verlassen haben, befinden sie sich auf der Straße, wo Draven wieder den kühlen Wind spürt und ein wenig fröstelt. Wieder richtet er das Wort an Do'Kai und teilt ihm seine vorherigen Gedanken mit. "Was meint Ihr, sollten wir jetzt tun, mein Freund? Wollt ihr weiter mit mir umherziehen? Ihr habt jetzt keine Armschiene mehr, braucht Euch also nicht mehr verstecken. Ihr seid frei..."


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Erstellt von Tikanderoga on 24.11.2003 12:33:

Also Gorbad von der Grelle des Lichts wieder sehen kann, sieht er auch nicht viel mehr als vorher - Der Hafen ist von dichtem Nebel durchzogen, und man sieht knappe 6 - 8 Meter weit. Der Weg führt in das Städtchen hinein, und die Häuser sind nur noch schemenhaft zu erkennen.
Der Duft von getrockenetem Fisch scheint der einzige Wegweiser zu sein, den Gorbad irgendwie als nützlich erachten kann. Dem zu folgen wäre ein leichtes.

"Es war zum Glück kein Schwerthieb, sonst wär ich jetzt einen Kopf kürzer" sagt Nagaku "Aber es war definitiv hart wie eine Keule". In dem Moment reisst Sorvin sein Schild hoch! "DLÄNG" ertönts und kurz darauf rauscht etwas über eure Köpfe.
"Das war knapp" keucht Sorvin "beinahe hätts mich erwischt".
"Das ist keine Magie" meint Nagaku während er die Stelle reibt, die ihm offensichtlich schmerzt. "Das muss was anderes sein, weil Magie nicht zuschlagen kann", dreht sich um, als ob er etwas hinter sich erahnen würde und schaut angespannt in den Nebel.


OOC: Ich übernehm hier kurz für Schläfer.

Völlig erschöpft legt sich Dirulisc hin und schläft kurz darauf ein. Die Tatsache, etwas gutes getan zu haben, gibt ihm ein wohliges Gefühl sowie einen tiefen Schlaf. Alteration 5%


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Erstellt von Crow on 24.11.2003 12:37:

OOC (vorher vergessen): Was bemerke ich draußen? Also bin ich weit genug weg von den Kampfhandlungen der Stadtwache oder höre ich z. B. was oder sehe ich nur Nebel und bemerke Stille?


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Erstellt von Tikanderoga on 24.11.2003 12:42:

Draussen ist es kühl und schwer nebelbehangen und die Sichtweite ist sehr stark reduziert ( 6 - 8 Meter ).
Die Kampfhandlungen sind zu weit entfernt, als das Do'Kai & Draven dies hören würden.


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Erstellt von Periculum on 24.11.2003 17:40:

"Ziemlich düsteres Städtchen, man kann ja überhaupt nichts sehen..."

Als Gorbad durch die Nase tief einatmet, riecht er etwas. Er atmet abermals durch die Nase ein und erkennt den Geruch.

"Mmmmm, Fisch! Es ist schon einige Zeit her, dass ich was zu essen hatte. Und das, was ich noch bei mir trage, hebe ich mir doch lieber für später auf."

Der Ork geht dem Geruch nach, um baldigst etwas zwischen die Zähne bekommen zu können.


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Erstellt von mad-nic on 24.11.2003 18:37:

OOC: Bitte denk an Nachtsicht und gutes Gehör bei Khajiten.

Do'Kai genießt nach der stickigen Kneipenluft die Kälte der Brise, auf den Salzgeruch könnte er jedoch mit Sicherheit verzichten.

Als ob er gerade aus einem langen Schlaf aufgewacht wäre sieht er Draven an, seine Augen strahlen weitaus mehr Kraft und Stolz aus als noch vor ein paar Stunden am Strand.

"Wohin führt denn Dravens Weg?"


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Erstellt von Crow on 24.11.2003 19:01:

Draven bemerkt, dass Do'Kai inzwischen schon einen etwas erholteren Eindruck macht und beginnt, sich eine Antwort auf die Frage des Khajit zu überlegen.

"Hm, gute Frage. Ich denke, ich werde mich hier in der Stadt ein wenig nach Arbeit umsehen müssen, um etwas Einkommen zu haben. Um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig planlos. Ich fuhr mit dem Schiff hierher, um mir eine neue Existenz aufzubauen und meine Vergangenheit hinter mir zu lassen, aber ohne größeren Plan." sagt er nachdenklich.

"Habt Ihr denn Pläne?"


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Erstellt von Tikanderoga on 25.11.2003 12:40:

OOC: Bei Nebel hilft auch Nachtsicht nicht. Nachtsicht ist gegen Dunkelheit. Und Gehör hab ich auch mit einbezogen.

Als Gorbad dem Geruch folgt, sieht er nach etwa 30 Schritt Licht schimmern, und nach weiteren 5 Schritten steht er am Fenster eines Hauses. Den Geräuschen aus dem inneren nach zu urteilen ist das eine Kneipe.


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Erstellt von Goetterfunken on 25.11.2003 17:23:

Konzentriert starrt Goetterfunken in den Nebel. In Lauerstellung wartet er auf den nächsten Angriff, sein Schwert in der einen, das Schild in der anderen Hand. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich versuchen, das Ding zu treffen, egal, was es ist.
"Sorvin, Nagaku, versucht, das Ding zu treffen wenn es wiederkommt! Egal was es ist, unverwundbar wird es sicherlich nicht sein!", ruft Goefu mit gedämpfter Stimme in der Anspannung mitklingt.


OOC: Also bitte schauen, ob wir es schaffen, das Etwas beim nächsten Angriff zu treffen.


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Erstellt von Periculum on 25.11.2003 21:21:

Sobald Gorbad am Fenster, das aus der Ferne wie ein einsames Lichtlein in der Dunkelheit schien, angekommen ist, kann er Geräusche heraushören, die ihn vermuten lassen, dass dieses Haus eine Kneipe ist.

"Aaah fein fein! Einen kleinen Humpen werd ich mir nach der Konfrontation mit diesem feigen Magier gönnen!"

Also sieht Gorbad durch das Fenster, um seine Vermutung zu bestätigen.


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Erstellt von Tikanderoga on 27.11.2003 02:53:

Wieder wird das Rauschen hörbar, erst leise, dann immer näher, als Sorvin mit dem Schwert einen Schlag ins Blinde ausführt und den Nebel am liebsten in zwei Teile geschnitten hätte.
Hiiijjjaaaaarrr ertönt es aus der Luft und als das Rauschen über die kleine Gruppe hinweg ist, wendet sich Sorvin Goefu zu: Er hat Blut im Gesicht!


Je näher Gorbad dem Fenster kommt, desto eher bestätigt es ihm dass es eine Kneipe ist. Als er durchs Fenster schaut, lässt ihm der Duft von gebratenem Fisch das Wasser im Mund zusammenlaufen.
"Huch" schreckt es aus dem Raum, als Gorbad ins Fenster schaut, und das ZuBodenfallen eines Topfes sorgt für die nötige Aufmerksamkeit im Raum, als die Küchenmagd Gorbad im Fenster erblickt.


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Erstellt von Periculum on 27.11.2003 13:39:

Der Fischgeruch wird immer stärker. Gorbad kann sich nun sicher sein, dass das Gebäude vor ihm eine Kneipe ist. Eine Magd blickt zum Fenster hinaus und erschrickt beim Anblick des Orks, der durch das Fenster zu gaffen scheint. Sie lässt vor Schreck einen Topf fallen, was die Aufmerksamkeit der anderen Personen im Raum auf sich lenkt.

"Tschuldigung!" sagt der Ork durch das Fenster, nicht sicher ob er verstanden wurde. "Naja, ich werde der Magd ein großes Trinkgeld geben, sollte sie mich bedienen! Ich wollte sie eigentlich nicht erschrecken!" denkt er sich.

Dann geht er die Hauswand entlang, auf der Suche nach dem Eingang zum Gebäude.


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Erstellt von Tikanderoga on 28.11.2003 06:46:

Nach etwa 8 Schritt findet Gorbad eine Türe, welche Einlass in die Kneipe gewährt.

Drinnen ists gemütlich warm und von den 6 Tischen mit je 4 Stühlen sind 2 voll besetzt, und an einem dritten Tisch sitzen 2 Imperiale und unterhalten sich über locker gestikulierend.
Der Wirt, ein Nord mit kräftigem Bartwuchs und einem wohlgenährten Bauch, stellt den beiden gerade je einen Krug Matze hin und wendet sich dann Gorbad zu.
"Grüss dich Fremder, was darfs sein¿" erklingt seine tiefe Stimme.


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Erstellt von Crow on 28.11.2003 08:27:

"Wir sollten unser Gespräch auf dem Weg zum "Stinkenden Fisch" fortsetzen" meint Draven weiter zu Do'Kai. "Der Nebel wird immer dichter und der Wind immer kühler. Wir sollten uns daher erstmal nach diesem Gasthaus umsehen, damit wir eine Bleibe für die Nacht haben." sagt er und geht in Richtung des Gasthauses. Der Weg ist bei diesem Nebel schwer zu finden und Draven fühlt sich auch ein wenig orientierungslos, geht aber zielstrebig in die Richtung, die Ellie aus dem "Gebrochenen Kiel" ihm beschrieben hat...


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Erstellt von mad-nic on 28.11.2003 16:29:

"Pläne?" schaut Do'Kai zu Draven und folgt ihm dann durch die dunstige Luft.


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Erstellt von Periculum on 28.11.2003 17:32:

Gorbad betritt die Kneipe und sofort erwärmt sich sein Leib dank der angenehmen Wärme des Raumes. Er blickt sich kurz in der Kneipe um, dann wird er vom Wirt angesprochen. Gorbad mustert den Nord kurz und antwortet ihm auf seine Frage.

"Seid gegrüßt, Herr Wirt! Eine schöne Kneipe führt ihr! Ich hätte nichts gegen eine warme Mahlzeit, mein Magen protestiert schon lauthals! Was könntet ihr mir denn bringen?"


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Erstellt von Crow on 29.11.2003 15:14:

"Na ja, Ihr seid jetzt frei und könnt eigentlich tun und lassen was Ihr wollt. Und im Grunde genommen war das schon seit Eurer Ankunft am Strand hier in Dagon Fel so. Von daher dachte ich, vielleicht hättet ihr Euch schon einige Gedanken dazu gemacht." sagt Draven zu dem Khajit, während sie durch die nebeligen Gassen der Stadt laufen.

"Aber ich muss schon zugeben, dass ich mich in Eurer Gegenwart bisher ganz wohl fühle und mich freue, nicht ganz allein durch die fremde Gegend hier zu streichen." Diese Worte passen eigentlich weniger zu ihm, da er normalerweise eher ein Einzelgänger ist, aber doch sind sie wahr...

Draven kommt es so vor, als würde der Wind immer kühler werden...

Na ja, zum Glück müssten wir gleich eigentlich da sein.


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Erstellt von mad-nic on 29.11.2003 17:16:

"Was kann Do'Kai denn hier machen...?"

OOC: Gemeint ist: "Was sollte...", inwiefern Draven das versteht lasse ich mal offen.. Tiki?..


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Erstellt von Goetterfunken on 30.11.2003 19:08:

"Verflucht!", brüllt Goefu durch die kalte Nachtluft. "Hast du ihn getroffen Sorvin, hast du ihn erwischt? Wessen Blut ist das verdammt?" Goefu packt Sorvin bei den Schultern und hält ihn stützend fest.

OOC: Sorry, aber mehr fällt mir nicht ein, aus deinem Post lässt sich nicht erkennen, wer genau blutet und wer nicht... naja, wahrscheinlich gewollt.


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Erstellt von Tikanderoga on 01.12.2003 09:30:

"Jaha, ich hab das Ding erwischt" keucht Sorvin und wischt sich mit einer Hand das Blut aus dem Gesicht. "Musst aber genau hinschauen, das Ding ist nämlich kaum sichtbar. Ich hab per Zufall auch nur einen Schnabel gesehen, da hab ich zugeschlagen. Seht mal..." und zeigt dabei auf den Boden. eine feine Blutspur zeigt die Bahn, wo das verletzte Wesen seinen Weg zog.
Das Rauschen wird langsam wieder hörbar..


"Nun" überlegt der Wirt kurz "Ich hätte Fisch zu bieten.. Ist frisch geräucherter Slaughterfisch aus dem Meer, dazu frisches Brot. Als Trank kann ich euch Matze oder Shein bieten. Met ist leider alle, sonst hätte ich noch Wasser zu bieten. Aber folgt mir erst mal.. " und führt Gorbad zu einem Tisch.
"Ko'Zir, hier ist Kundschaft!!" verkündet der Wirt lautstark in Richtung Theke und eine Kajiit tritt kurz darauf hinter einem Vorhang hervor und kommt auf den Tisch zu.


Die Worte des Kajiiten klingen seltsam in den Ohren von Draven, und doch verständlich, da ihm bisher immer gesagt wurde, was getan werden muss. Da ist dieses neue Gefühl von Freiheit doch fremd und unbekannt.
Die Schritte führen Draven und Do'Kai in die dichte Suppe des Nebels, und nach ein paar Schritten in der völligen Suppe hören Draven und Do'Kai wie Schwere Rüstungen aneinander schaben und kurze Befehle die Situtation unter Kontrolle versuchen zu haben.


OOC: Ja, war mit Absicht so geschrieben


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Erstellt von Crow on 01.12.2003 11:39:

Draven denkt weiter über die Worte des Khajits nach, bis er die Geräusche hört. Langsam und vorsichtig schleicht er näher durch die dichte Nebelsuppe, um zu sehen, woher diese Geräusche vorkommen und was genau dort los ist. Aufmerksam richtet er seine Augen in die Richtung der Geräusche und versucht sich zu konzentrieren, um mehr erkennen und auch Hören zu können.

Da bisher kein Anzeichen von Gefahr zu erkennen war, lässt er sein Schwert noch stecken, legt aber schon mal seine rechte Hand an den Schwertknauf, um es schnell ziehen zu können.

Der Bogen wäre bei dem Nebel wohl eine schlechte Wahl, falls wirklich ein Eingreifen meinerseits nötig werden sollte...

Er gibt Do'Kai ein Zeichen, dass er hinter ihm bleiben soll, da dieser im Gegensatz zu ihm keine Rüstung trägt...

OOC: @Nico: Hab deine Klamotten schon fast vergessen, willste nicht auch mal dein Inventar posten?


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Erstellt von Goetterfunken on 01.12.2003 17:25:

"Ein unsichtbarer Vogel oder Cliffracer vielleicht?", meint Goetterfunken mit ruhiger Stimme. Der Treffer von Sorvin beruhigt ihn ziemlich, das Ding ist nicht unverwundbar. Er blickt Sorvin und Nagaku an. "Los, macht euch bereit, das Ding kommt wieder! Geben wir ihm die Hölle!", sagt er grimmig und wartet mit äußerster Konzentration darauf, seine Chance zum Schlag zu erhalten. Seine Füße bewegen sich langsam über den Boden und sein Körper ist gebeugt, mit dem Schild halbhoch zum Schutz vor der Brust gehalten.


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Erstellt von Periculum on 01.12.2003 22:19:

Gorbad folgt dem Wirt zu dem Tisch, der für ihn ist, und setzt sich.

"Der Slaughterfisch klingt verlockend, davon hätte ich gerne eine Portion! Und ein Krug Shein wäre jetzt genau das richtige für mich!"

Der Ork reibt sich grinsend die Hände, erstarrt plötzlich und fragt den Wirt:

"Oh moment, wieviel wird mich das Mahl kosten?"


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Erstellt von Tikanderoga on 02.12.2003 10:48:

Das Rauschen in der Luft scheint näher zu kommen, doch anstatt über euch hinwegzurauschen kommt auf die Gruppe ein Luftschwall zu, gefolgt von einer klatschenden Ohrfeige, Goefu auf der linken, Sorvin auf der rechten Wange. Für einen kurzen Moment erklickt Goefu einen Schnabel, der auf ihn zurast... Nagaku scheint derweil etwas an seinem Gürtel zu suchen und senkt ein wenig unachsam sein Schild.

Wie Draven so in die Suppe schaut, sieht er eine dunkle Masse sich im Dunkeln bewegen und ein doppelter Klatscher erklingt aus dieser Richtung..


"Kommt drauf an" meint der Wirt zu Gorbad "Nur Essen kostet 5 Draken, mit Zimmer 12 Draken." Ko'Zir ist derweil auch am Tisch eingetroffen. "Was darf Ko'Zir bringen¿" "Einmal den Fisch und einen Krug Shein für den Krieger, wegen dem Zimmer schauen wir noch"
"Hat Es noch einen Wunsch" fragt Ko'Zir und wendet sich an Gorbad.


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Erstellt von Crow on 02.12.2003 11:41:

Dieses klatschende Geräusch reicht Draven aus, um zu bemerken, dass dort irgendwas nicht stimmt.

Das klingt verdammt nach einem Kampf oder ähnlichem...

"Do'Kai, bleibt hier und seid wachsam. Ich werde mir das mal ansehen." sagt Draven zu dem Khajit und bewegt sich immer noch vorsichtig, aber schneller als eben auf die dunkle Masse im Nebel zu, zieht sein Langschwert aus der Scheide und hält es aufrecht in Kampfposition, während der Khajit zurückbleibt.

Etwas näher gekommen ruft er in den Nebel hinein: "Was ist los hier? Braucht jemand Hilfe?" Bessere Worte fallen ihm im Augenblick nicht ein.


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Erstellt von Goetterfunken on 02.12.2003 15:45:

Kurzzeitig völlig perplex steht Goefu da und weiß nicht, was er sagen soll. "Welches Ding ohrfeigt denn einfach irgendwelche Leute?!", fragt er sich total verdattert. Kurz schüttelt er sich, in der Hoffnung, vielleicht so seine Verwirrung loszuwerden. Er hebt sein Schwert und will grade neue Anweisung geben als Worte durch den Neben dringen:

"Was ist los hier? Braucht jemand Hilfe?"

Eine Mann mit gezogenem Schwert kommt vorsichtig auf die kleine Gruppe zu. "Wer bist du?", ruft Goefu, "wenn du feindliche Absichten hast, dann sei gewarnt und verschwinde, es wird dir nicht gut ergehen!"
Wachsam blickt er sich immer wieder nach dem mysteriösen Wesen in der Luft um und versucht dabei, den Mann nicht aus den Augen zu lassen. Goefu's Schwert wandert langsam vor seinem Körper hin und her.


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Erstellt von Crow on 02.12.2003 16:51:

"Wenn ich feindliche Absichten hätte, würde ich wohl kaum fragen, ob hier jemand Hilfe benötigt." antwortet Draven ein wenig trotzig auf die ihm zugerufenen Worte und bleibt stehen. Jetzt kann er die kleine aus drei Mann bestehende Gruppe erkennen und stellt fest, dass sie anscheinend in die Luft schauen.

"Ihr seht nach Stadtwachen aus. Sagt mir was los ist und ich werde versuchen euch zu helfen..."

Auch er blickt jetzt in die Luft, kann aber durch den Nebel nichts ausmachen.


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Erstellt von Periculum on 02.12.2003 18:31:

"Nun Herr Wirt, dann nehme ich das Essen und ein Zimmer! Es ist schon dunkel und ich werde wohl nicht mehr lange aufbleiben!"

Dann wendet er sich Ko'Zir zu und sagt mit leicht zorniger Miene:

"Ich hoffe, du meinst ob Er noch einen Wunsch hat, nicht Es!? Nein, außer dem Essen und dem Krug Shein brauche ich derzeit nichts!"

OOC: Wie spät ist es eigentlich?


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Erstellt von Goetterfunken on 02.12.2003 21:49:

Goefu mustert den Mann zornig. Der Trotz in seiner Stimme ist ihm keineswegs entgangen. Als ob er selber nicht grade ganz andere Probleme als die Eitelkeiten eines dahergelaufenen Stadtbewohners haben würde. "Wenn Ihr helfen wollt, so kommt her. Wir werden attackiert aus der Luft, wovon, dass weiß keiner so genau"sagt er mit tonloser Stimme, immer noch wachsam und auf eine neue Attacke vorbereitet. "Ein zusätzlicher Kämpfer wird uns sicherlich nicht schaden, falls ihr überhaupt davon etwas versteht", fügt er skeptisch hinzu.

Während er auf eine Reaktion wartet, glaubt Goetterfunken wieder ein Geräusch aus der Luft gehört zu haben. Er macht sich bereit, zuzuschlagen, falls es nötig sein sollte.


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Erstellt von Crow on 03.12.2003 00:46:

Draven überhört absichtlich die leichte Unfreundlichkeit in der Stimme des anderen Imperials und schiebt diese Laune auf die momentane Stressituation. Er hält sein Schwert weiterhin kampfbereit und stellt sich zu der Dreiergruppe, um ihnen im Kampf beizustehen.

"Könntet Ihr vielleicht etwas näher beschreiben, was euch attackiert?" sagt er, während er sich auf seine Umgebung konzentriert, um den Angreifer ausmachen zu können.

Mal sehen, was das für ein Ding ist...


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Erstellt von Der_Schläfer on 03.12.2003 04:34:

OCC: bin wieder da!

Als Dirulisc aufwacht, fühkt er sich benommen und seine zunge brennt vor durst. langsam kriecht er zu der kiste mit seinen vorräten, nimmt die flasche mit dem shein und trinkt einen kräftigen schluck. dann erst sieht er sich um und realisiert, dass Draven und Do'Kai verschwunden sind. langsam richtet er sich auf und bemerkt, dass zwei der kleineren kinder, die wohl hinter den kisten geschlafen haben, sich ängstlich aneinander klammern.

Sie haben alles gesehen! schoss es dirulisc durch den Kopf.

Er geht um die Kisten herum und kniet sich zu den Kindern.
"he! ih braucht keine angst haben. ich habe dem sklaven nur geholfen. sie wollten dafür..." er stockt. Draven und Do'Kai waren einfach abgehauen! Sie hatten ihren teil der abmachung nicht eingehalten!
er springt auf
"Diese verdammten...!!!" er dreht sich wieder zu den kindern um: "ich werde kurz in die stadt müssen um ein paar sachen zu... regeln... Ihr bleibt hier, ihr könnt euch ein bisschen brot nehmen. ich gehe morgen früh einkaufen!"

Er springt über die kisten und stürmt die treppe hinauf. er klettert aus dem fenster und sieht sich um. er überlegt kurz, in welche richtung Draven und Do'kai wohl gegangen sind.

Am wahrscheinlichsten ist wohl die stadtmitte

Er rennt richtung Stadtmitte und merkt sich dabei nach Möglichkeit Wegmerkmahle, da ein dichter Nebel aufgezogen ist.

//OCC: was hör ich/seh ich?
ach so, langer post oder?


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Erstellt von Tikanderoga on 03.12.2003 09:01:

22:38

Den kurzen Moment der Abgelenktheit nutzt der Angreifer um Goefu einen kräftigen Schlag auf die Schulter zu verpassen. Zum Glück ist da die Rüstung, welche den gröbsten Schaden abhält und ausser einer Quetschung sowie dem Schmerz keine weiteren schlimmeren Verletzungen hinterlässt.
Nagaku ist auf den Schlag aufmerksam geworden, sucht aber trotzdem weiter.
Sorvin schlägt mit seinem Schwert wütend durch die Luft und ein schmerzerfüllter Aufschrei in der Luft bestätigt einen Treffer. Blut tropft scheinbar aus dem Nichts auf den kalten Boden. Der Treffer scheint gut gesessen zu haben.
HP -2
Die Flügelschläge sind gut hörbar und der Wind, den die Kreatur dabei verursacht ist deutlich zu spüren.
Ein DLÄÄÄÄÄNNNGG vom Schild von Sorvin bestätigt einen weiteren abgewehrten Angriff.


Ko'Zir schaut ein wenig missverstanden, leicht ängstlich und verdutzt. "Kajiit versteht nicht. Hat Kajiit es beleidigt¿"


Kühl, feucht und dicht neblig ist es draussen geworden als Dirulisc ins freie stürmt. Die schnellen Schritte von Dirulisc werden von einem Schrei übertönt, der nicht humanoiden Ursprungs ist.

OOC: WB.


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Erstellt von Crow on 03.12.2003 12:29:

Nachdem der andere Imperial an der Schulter getroffen wurde, stürzt Draven zu ihm, um zu verhindern, dass er noch einen Schlag abbekommt.
"Das Blut tropft scheinbar aus dem nichts, und das Ding kann fliegen. Das ist wahrscheinlich ein juvenile Cliffracer, zumindest fällt mir sonst nichts ein. Nutzt das Blut, um euch zu orientieren." sagt er zu der Gruppe, während er versucht, sich weiterhin zu konzentrieren.

Er versucht angestrengt die Stelle wiederzufinden, wo scheinbar das Blut aus dem nichts tropft. Weiterhin hält er sein Schwert kampfbereit, um einen eventuellen Angriff abwehren zu können.

Dann ertönt Sorvin's Schild und Draven sieht auch für einen kurzen Augenblick die blutende Stelle. Er holt aus mit seinem Schwert und schlägt mit mäßiger Kraft zu, um im Falle eines Nicht-Treffers nicht das Gleichgewicht zu verlieren...

Na warte, gleich hab ich dich...


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Erstellt von mad-nic on 03.12.2003 17:29:

Do'Kai ist, ob der Geräusche die er hört, hin- und hergerissen zwischen der Anweisung, hier zu bleiben und seiner natürlichen Neugier, sowie einer gewissen Sorge um Draven.


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Erstellt von Der_Schläfer on 03.12.2003 20:01:

Als Dirulisc den schrei hört, horcht er auf.

Was war das? Dieser schrei war definitiv NICHT menschlich!

Er rennt schnell in die richtung, aus der der schrei kam.


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Erstellt von Periculum on 03.12.2003 20:57:

Der Ork erbebt vor Wut, Ko'Zir hat ihn wieder als ein Ding beschrieben. Blitzartig steht er auf, schlägt mit der Faust auf den Tisch und brüllt dem Kajiit, mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von Ko'Zirs entfernt, entgegen:

"Es heißt IHN, nicht ES! 'Hat Kajiit IHN beleidigt?'!! Hast du das endlich kapiert, du Pelzvieh??"

Nach einer kurzen Pause blickt Gorbad sich um und merkt, dass sein Temperament mit ihm durchgegangen ist. Er seufzt einmal tief und setzt sich. Mit einer abweisenden Stimme sagt er zu Ko'Zir:

"Den Fisch und den Krug Shein, mehr brauche ich jetzt nicht!"


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Erstellt von Tikanderoga on 04.12.2003 07:52:

Das Schwert von Draven gleitet durch die Luft und kurz vor der Stelle, wo das Blut heraustropft stösst es auf Widerstand - und ein kleiner teil der Schwertes verschwindet wie im nicht.
"Hiiiaaaarrrrrr"
Ein lauter, mit Schmerz durchzogener Aufschrei zeugt von einem Treffer, und noch bevor der Schrei in der Dunkelheit verklungen ist, reisst etwas das Schwert von Draven zu Boden.
Der Schlag der Fügel ist verstummt, und am Boden bildet sich eine Lache aus Blut, und die Konturen eines Cliff-Racers werden langsam sichtbar.


Ko'Zir erschrickt und springt einen Satz zurück. Sie senkt ihr Haupt und mit den Worten "Ko'zir tut wie ihr befohlen" macht sie sich auf den Weg in die Küche.
Dem Wirt ist dies nicht entgangen und kommt auf den Tisch zu.
"Stimmt was nicht, werter Gast¿" addressiert sich der Wirt an Gorbad.


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Erstellt von Crow on 04.12.2003 14:47:

Draven schaut reichtlich verwundert, während er sein Schwert aus dem toten Cliffracer zieht. Obwohl er nicht unter mangelndem Selbstvertrauen leidet, hätte er nicht gedacht, dass sein erster Schlag so gut sitzen würde...

Da hatte ich wohl ziemliches Glück....

"Da, seht ihr. Ich hatte Recht, es ist tatsächlich einer von diesen jungen Cliffracern." sagt er zu der Gruppe, wobei er versucht, sich seine eigene Verwunderung nicht anmerken zu lassen. "Seid ihr alle in Ordnung?"

OOC: Tiki, wie sieht's mit Longblade aus?


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Erstellt von Goetterfunken on 04.12.2003 17:27:

"Natürlich sind wir in Ordnung", meint er grummelig. Der Neuankömmling geht im auf die Nerven, was erlaubt der sich eigentlich, direkt so zu tun, als hätte er das Kommando? Um seine anerzogene Höflichkeit nicht zu verlieren blickt er den anderen an. "Dankeschön für die Hilfe... wir wären zwar auch alleine klar gekommen, aber egal..." Mißtrauisch fügt er hinzu: "Wer seid Ihr eigentlich?"


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Erstellt von Periculum on 04.12.2003 18:32:

Während der Ork grummelnd auf seine Mahlzeit wartet, kommt der Wirt, der Gorbads Geschrei gehört hat, zu ihm und fragt, ob etwas nicht stimme.

"Nichts weiter!", antwortet Gorbad ihm, "ich habe Ko'Zir nur geholfen, sich korrekt auszudrücken! Ich hoffe sie hat sich die Lektion gemerkt! So kann sie sich vielleicht eine Menge Ärger ersparen!"


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Erstellt von Crow on 04.12.2003 23:19:

"Wir wären auch allein klargekommen"... Entschuldigung dass ich mich eingemischt habe um euch zu helfen, nachdem ich noch gefragt habe, ob ich mithelfen soll. Der Typ scheint ziemlich eingebildet zu sein...

denkt Draven ein wenig ärgerlich, besinnt sich dann aber auf seine eigene Höflichkeit, zumal auch sein gegenüber eine höfliche Tonart gewählt hat.

"Ich zweifle nicht an Euren Worten, bin aber froh, dass ich euch dennoch helfen konnte." erwidert Draven. "Mein Name ist Draven und ich bin erst heute am frühen Morgen mit dem Schiff in Dagon Fel angekommen."


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Erstellt von Der_Schläfer on 05.12.2003 02:45:

Dirulisc sprintet um die ecke und sieht die gruppe krieger im kreis um etwas herum stehen. so weit er es erkennen kann sind es drei stadtwachen und...

Da sind die beiden ja!

Er tritt schnell zu der gruppe hinzu und erkennt, das das etwas auf dem boden ein cliffracer ist.

Die mistviecher kenn ich ja zur genüge...

er tritt leise hinter draven und legt ihm die hand auf die schulter.

"hallo herr draven. schön sie auch mal wieder zu sehen. nach unserem letzten treffen sind sie ja etwas... voreilig verschwunden. haben sie unseren handel vergessen?"


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Erstellt von Tikanderoga on 05.12.2003 08:11:

Der Wirt schaut Gorbad ein wenig verdutzt an. "Korrekt auszudrücken¿ Kajiiten sprechen immer in der dritten Person, und Ko'Zir hat seit ihrer Kindheit alles mit ES angesprochen. Nur wenige kennen den Unterschied zwischen ER und SIE, daher das ES."


"Wieviele kommen da wohl noch¿" murmelt Sorvin und Nagaku kramt ein Fläschchen aus der Tasche raus und reicht ihn Goefu. "Ich hoffe, du bist nicht allzu schwer verletzt." Anschliessend holt Nagaku ein Stück Schnur hervor und beginnt den Kadaver kompakt zusammenzubinden.

Goefu: HA 2%
Speechcraft: 2%
Crow: Longblade 2%


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Erstellt von Periculum on 05.12.2003 21:06:

Gorbad lauscht den Ausführungen des Wirts. Als dieser zu Ende gesprochen hat, lehnt sich Gorbad zu ihm und spricht mit ernster Stimme und einem leicht verärgerten Gesichtsausdruck.

"Ich lasse mich nur ungern als ein Ding bezeichnen und es ist mir egal, was Ko'Zir seit ihrer Kindheit gesagt hat! Jetzt sollte sie wissen, dass ich kein ES bin, sondern ein ER! Und wenn sie es sich noch immer nicht gemerkt hat, so würde ich lieber von jemand anderem bedient werden, jemand der weiss wie er oder sie mich zu nennen hat!"

Daraufhin setzt sich der Ork wieder gerade hin und beginnt mit den unter dem Panzerhandschuh verborgenen Fingern der rechten Hand auf den Tisch zu klopfen.


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Erstellt von Tikanderoga on 08.12.2003 11:14:

Der Wirt ist ein wenig erstaunt, richtet sich auf "Sehr wohl, ich werd mal schauen, wie wir das auf eine zufriedenstellende Weise lösen können." und wendet sich um in Richtung Küche zu gehen.

Also Ko'Zir zur Küche rauskommt zieht der Wirt sie zur Seite, nimmt ihr den Teller mit dem Fisch ab und bringt Gorban den Teller. Der Fisch duftet leicht salzig und die Beilage lässt Gorbad ebenfalls alles andere drumherum vergessen. Der Krug mit dem Shein wird kurz darauf ebenfalls vom Wirt selber serviert.
"Ich wünsche euch einen guten Apetit" sagt der Wirt.


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Erstellt von Goetterfunken on 08.12.2003 14:56:

"Was ein Zufall", erwidert Goefu mit einem schiefen Lächeln, "ich selber bin in der Tat auch erst heute Morgen hier angelangt. Allerdings kenne ich euch nicht, wir müssten eigentlich auf dem selben Schiff gekommen sein."

Skeptisch mustert er den Mann vor ihm. "Naja, ich bin Goetterfunken, das sind Sorvin und Nagaku." Goefu deutet ausdruckslos auf die beiden Stadtwachen. "Wenn Ihr wollt, dann kommt mit, wir gehen uns aufwärmen. Von mir aus könnt Ihr mitgehen."

Ungeduldig wartet die kaiserliche Stadtwache auf eine Antwort, sobald es geht will er aus dieser Kälte rauskommen.


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Erstellt von Periculum on 08.12.2003 15:06:

Gorbad reibt ich angesichts des köstlichen Mahls die Hände.

"Habt Dank Herr Wirt! Seid doch so nett und bereit inzwischen mein Zimmer für mich vor! Ich werde nicht mehr allzu lange aufbleiben!"

Dann beginnt Gorbad das Mahl zu genießen.

"Mmmmh köstlich..."


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Erstellt von Crow on 08.12.2003 18:09:

Stumm nickt er Sorvin und Nagaku zu, die ihm soeben von Goetterfunken vorgestellt wurden und blickt dann wieder Goefu an.

"Na ja," erwidert Draven zu Goefu "es kommen ja viele Schiffe hier an und meines war auch relativ groß, so dass man sich nicht zwangsläufig sehen muss. Euer Angebot nehme ich gerne an, wenn Diruslisc und mein Khajit-Freund Do'Kai mitkommen dürfen, edler Herr.", wobei er auf die beiden deutet (OOC: Do'Kai ist ja inzwischen auch dabei, sonst würde Schläfer's Posting nicht ganz passen...) und sie mit einer Geste vorstellt.

Nettes Angebot von der Stadtwache, vielleicht sollte ich mir meine Meinung über Leute nicht zu schnell bilden. Ich frage mich nur, warum er schon so viel in der Stadtwache zu melden hat, wenn er auch erst seit heute hier ist. Er macht zumindest den Eindruck, als wäre er der Kommandant hier...

Dann wendet er sich Dirulisc zu: "Keine Sorge, wir werden uns an unser Wort halten. Wir verließen Euch, weil Ihr Ruhe brauchtet, aber wir wären auch so zurückgekehrt. Ich hoffe, mein Wort genügt Euch, denn wir sind Euch wirklich zu Dank verpflichtet und ich bin ein Ehrenmann diesbezüglich und genau so schätze ich Do'Kai ein. In der Tat freut es mich ernsthaft, Euch schon wieder so schnell bei Kräften zu sehen."


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Erstellt von Der_Schläfer on 08.12.2003 18:36:

Skeptisch blickt Dirulisc auf die Stadtwachen.
"Ich muss eigentlich dringend noch einkaufen. kennt ihr irgendwelche geschäfte, die um diese zeit noch geöffnet sind? vor allem nahrung wäre wichtig im moment. Und wisst ihr, wo man hier ein egute anstellung kriegen kann?"
Dann schaut er zu draven und dann zu Do'Kai, der an der seite steht.
"Was ist mit euch? wollt ihr eure zeit vergeuden oder mit mir kommen?"
In seinem ton schwingt imme rnoch ärger über den überschnellen aufbruch der beidne mit...


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Erstellt von Tikanderoga on 09.12.2003 10:20:

Während Nagaku den toten Cliffer verschnürt und nach verwertbaren Zutaten sucht, meint Sorvin: "Dann wollen wir nicht länger in der Kälte frieren, zumal wir unsere Runde noch vor uns haben, das Westtor dürfte nicht mehr weit sein." Anschliessend wendet er sich Dirulisc zu: "Um diese Zeit hat, wenn dann überhaupt, nur noch Alari offen. Wir werden unsere Route dort durch planen, sobald wir vom Westtor zurück sind. Alari's müsste..." völlig verwirrt in der dichten Suppe scheint Sorvin recht orientierungs und findet keinen Anhaltspunkt. "ööhm.. ich weiss, wir sind in Dagon Fel, mitten auf dem Marktplatz, hier sehe ich nur ein paar Gerüste von Ständen.. " murmelt Sorvin. "Der Stand ist zumindest südlich vom Marktplatz, ich bin leider ein wenig verwirrt.." meint Sorvin recht beschämt.


"Sehr wohl" sagt der Wirt "Ich werde Ko'Zir gleich anweisen das Zimmer zu richten." und ruft ein "Ko'Zir, bitte bereite Zimmer 3 für unseren Gast vor" durch die schon recht laute Konversation der Gäste.


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Erstellt von Crow on 10.12.2003 00:46:

"Tja,..." meint Draven zu Sorvin "Euer Vorschlag klingt ziemlich gut, etwas aufwärmen wäre in der Tat sehr angenehm. Ich hoffe nur, dass wir auch den richtigen Weg finden..."

Auch er blickt etwas verwirrt in den Nebel und friert zudem ein wenig. Außerdem flüstert er noch Dirulisc zu: "Alari ist übrigens eine sehr nette Dame, nur redet sie manchmal ein wenig viel. Werdet ihr bei Euren Einkäufen bei ihr noch bemerken."


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Erstellt von Tikanderoga on 10.12.2003 09:15:

Mittlerweile recht unsicher und verwirrt meint Sorvin: "gehen wir in die Richtung, irgenwie kommen wir da schon raus... schliesslich ist es nach wie vor Dagon Fel" und geht ungefähr in die Richtung, aus der Draven, Dirulisc und Do'Kai kamen. "kommmt Kameraden, unser warmer Met erwartet uns, wollen wirs nicht erkalten lassen."


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Erstellt von Crow on 10.12.2003 12:45:

Draven blickt einmal in die Runde, zuckt kurz mit den Schultern und macht sich dann auf, Sorvin in die dichte Nebelsuppe zu folgen...

Er wird schon wissen, wo wir hingehen. Immerhin kennt er sich noch mit am besten hier aus, auch wenn er unsicher wirkt. Aber wer von uns ist das nicht in diesem dichten Nebel...


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Erstellt von Der_Schläfer on 10.12.2003 14:10:

Auch Dirulisc dreht sich um und folgt erstmal der Stadtwache in den nebel.

Na hoffntlich geht das mal gut...

Er gibt Do'Kai zeichen, dass er folgen sollte, wenn er nicht im nebel den anschluss verlieren will und geht in die richtung, in die draven gegangen ist.


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Erstellt von Tikanderoga on 11.12.2003 08:51:

Schemenhaft werden die Häuser im Nebel langsam sichtbar und Draven, Dirulisc und Do'Kai erkennen das verfallene Gebäude von ihrem recht frischen Aufenthalt.
"Das war mal eine prima Kneipe." erzählt Sorvin "The End of the World wurde sie genannt.. bis damals der grosse Streit darin entbrannte.... im wahrsten Sinne des Wortes.." und eine gewisse Bedrücktheit lässt sich aus Sorvins Stimme heraushören. Mit einem schwermütigen Blick in Richtung der Ruine lenkt Sorvin die Schritte weiter östlich, in die letzt bekannte Position des Ostturmes.



KLATSCH
Ein Klatscher lässt die Sinne und die Fassung wieder in die geordneten Bahnen lenken. Ob der Klatscher von der Ohrfeige oder vom Glas Wasser stammt, ist Aratos noch nicht ganz klar. Aber der erfreute Gesichtsausdruck einer reizenden Serviertochter sagt mehr aus, als man es in Worte fassen kann. "Er ist wieder bei Bewusstsein" ruft sie durch den Raum, und der Lärm von Gästen, Geschirr, Krügen und Gläsern dringt ins Ohr und lässt Aratos erkennen wo er ist.


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Erstellt von Crow on 11.12.2003 12:47:

"Wartet, wir müssen darauf achten, dass die Gruppe zusammenbleibt! Geht nicht zu schnell voraus, sonst verlieren wir uns." meint Draven zu Sorvin, während er sich umblickt und nach Goefu und Nagaku schaut. "Was passierte denn genau in der Kneipe damals?" fragt Draven mit etwas leiserer Stimme und interessiertem Blick.


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Erstellt von Ace on 11.12.2003 13:49:

Aratos wischt sich den Sand aus den Augen und erkennt langsam das hübsche Gesicht der zauberhaften Lady die vor ihm steht.
Hallo, wie lang war ich den weg ? Naja ist ja auch egal bin ja wieder bei Bewusstsein." Wo ist Goefu hin fragt er sich selbst. Nach einem kurzem Moment geht der blick wieder richtung der hübschen Lady. "Haben sie vieleicht mitbekommen wohin die Stadtwache hin ist die mit mir hier war?"


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Erstellt von Tikanderoga on 12.12.2003 15:45:

"Eure beiden Kollegen haben die Leiche abtransportiert" spricht Ellie in einem beruhigenden Ton. "Wohin ist mir nicht bekannt, wahrscheinlich zurück zur Stadtwache". Ellie hällt Aratos ein Glas Wasser hin "Hier, trinkt, ihr hattet einen kräftigen Schock. Es geschieht nicht alle Tage, dass sich der Partner vor den eigenen Augen erschiesst.."

"Das ist noch gar nicht so lange her..." beginnt Sorvin mit bedrückter Stimme zu erzählen "Es war vor etwa 4 Monaten, da hatten wir das grosse Fest der Stadt. Alle freuten sich und das Fest in der Kneipe war gross, bis ein Magier meinte, er müsse jetzt was zur allgemeinen Belustigung vorführen. Es begann mit kleinen Farben und Kugeln, es war alles wunderschön anzuschauen, und er warf immer wieder kleine Zutaten in das bunte Feuer, bis er sich in der Zutat vergriffen hatte, und einen merkwürdigen schwarzen Stein in der Hand hielt. Noch bevor er es begriffen hatte, was da geschah, begann das Feuer zu wachsen und immer grösser zu werden. Es wuchs schneller als man zusehen konnte und es verschlang viele Einwohner, darunter auch... " die Worte von Sorvin beginnen zu stocken.. "... darunter auch meinen Sohn.. " Sorvin hat grösste Mühe zu sprechen.. "Verzeiht wenn ich nicht weitersprechen kann.." und er holt ein Taschentuch und schneuzt kräftig, dass es wirklich alle hören in dem Nebel.


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Erstellt von Ace on 12.12.2003 17:03:

Aratos nimmt das Glas Wasser dankbar an und trinkt es aus. "Oh Gott, wie konnte er sich selbst erschiessen, es war doch sein erster tag bei der Stadtwache". Aratos braucht einige minuten um diese Nachricht zu verkraften. "Nun gut ich muß mich bei der Wache melden und Bericht erstatten was passiert ist."


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Erstellt von Periculum on 12.12.2003 20:04:

Ein Klirren ist zu hören, als Gorbad nach dem reichlichen Mahl das Besteck in den Teller fallen lässt! Er füllt sein drittes Glas Shein, winkt den Wirt zu sich und sagt:

"Herr Wirt? Ich bin fertig! Es war wirklich köstlich! Wieviel bin ich euch nocheinmal schuldig?"


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Erstellt von Crow on 12.12.2003 20:17:

"Oh, verzeiht mir, dass ich so nachgebohrt habe. Es tut mir leid um Euren Sohn..." meint Draven in leisem Ton und ein wenig bedrückt zu Sorvin.

Währenddessen wartet er auf die anderen, damit die Gruppe sich nicht verliert.

OOC: Willkommen zurück, Vino!


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Erstellt von Der_Schläfer on 12.12.2003 20:50:

Dirulisc macht ein ziemlich betrübtes gesicht, als er zu sorvin sagt:

"das... tut mir wirklich sehr leid für euch... aber wie konnte das passieren?" er wendet sich zu nagaku "Ihr versteht, soweit ich gehört habe, auch einiges von magie. wart ihr dort bei diesem fest? wisst ihrm was genau schiefgelaufen ist?"


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Erstellt von Goetterfunken on 14.12.2003 16:40:

Nachdenklich schlendert Goefu am Ende der kleinen Gruppe Richtung des Ostturmes. Seine Gedanken schwirren wirr im seinen Kopf herum. Die Situation ist einfach anstrengend. Grade ist er auf einem neuen Kontinent, schon in der Stadtwache und in Scharmützel verwickelt.

Erstaunt stellt er fest, dass die Gruppe angehalten hat. Der Imperial, dieser Draven, und Sorvin reden mit leiser Stimme. Sorvin ist sogar im Dunkeln erkennbar erschüttert, warum, kann Goefu nicht ansatzweise sagen. Ohne Interesse daran, sich in das Gespräch der beiden einzumischen, lehnt Goefu sich an eine Wand und wartet darauf, weiter Richtung Ostturm zu gehen.


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Erstellt von Tikanderoga on 15.12.2003 10:49:

Nach einem beherzten Schneuzer und ein paar schweren Schluckern setzt sich Sorvin wieder in Bewegung. "Ihr konnten es nicht wissen" sagt Sorvin zu Draven.
Langsam werden ein paar güldene Flecken im Nebel sichtbar. "Seht, wir sind gleich da.. " meldet Nagaku, welcher sichtlich erfreut ist, sich endlich ein wenig aufwärmen zu können.

"Ich stand draussen als es passiert ist" sagt Nagaku "Ich hörte nur die Schreie, als das Feuer Ihre Opfer holte. Auf jeden Fall war es kein normales Feuer, da sonst die Kneipe abgefackelt wäre... ich frage mich heute noch, was der Magier damals ins Feuer geworfen hat..."

"Fürs Essen 5 Draken und fürs Zimmer 7 Draken. Hier ist der Schlüssel, Zimmer 2." sagt der Wirt und legt einen Schlüssel zu Gorbad auf den Tisch. "Wünscht ihr morgen geweckt zu werden¿"


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Erstellt von Crow on 15.12.2003 11:31:

Draven ist ebenfalls sichtlich erfreut bei dem Gedanken, sich ein wenig aufwärmen zu können, da ihm immer noch ziemlich kalt ist.

Er folgt dem Rest der Gruppe in Richtung der Lichter im Nebel.


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Erstellt von Tikanderoga on 16.12.2003 11:06:

0:12

Die Gruppe erreicht den westlichen Wachturm und wird von der dortigen Wache empfangen. "Kommt nur rein, kalt ists draussen" sagt die Wache. "Ragnal aufm Turm friert sich auch schon die Finger klamm.. wer sind diese Leute¿" fragt die Wache, als sie Dirulisc, Do'Kai und Draven sieht. Er mustert die Gruppe für einen kurzen Augenblick, bittet euch trotzdem herein. "Ich kann euch doch nicht einfach so draussen stehen lassen.. hier.. Da ist noch warmer Met, leider haben wir nicht genug Krüge für alle" und reicht die 6 vorhandenen Krüge in die Runde.


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Erstellt von Goetterfunken on 16.12.2003 16:30:

"Gute Frage", meint Goefu brummig. Zwar ist auch er neu, aber seine Rüstung kennzeichnet ihn ganz klar als Stadtwache. Gereizt greift er nach dem Met und nippt kurz daran. "Mich würde es auch mal ziemlich interessieren, wer Ihr seid!"


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Erstellt von Periculum on 16.12.2003 19:06:

Der Ork holt seinen Geldbeutel hervor, öffnet ihn und legt einige Draken auf den Tisch. Dann schließt er den Beutel wieder und verstaut ihn in einer Gürteltasche.

"Hier sind 13 Draken, das Mahl war wirklich sehr gut! Und ja, ich möchte morgen geweckt werden, wenn möglich so um 9 Uhr herum! So, ich mache noch einen kurzen Spaziergang zur Verdauung!"

Dann nimmt er den Schlüssel und steckt ihn ein. Er verabschiedet sich vom Wirt und geht zur Tür hinaus.

"Hmm tja, wo soll ich jetzt lang gehen? Ach egal, ich werde schon wieder zurückfinden..."

Mit diesen Worten geht Gorbad einfach die nächste Straße entlang und versucht sich unterwegs gewisse Merkmale einzuprägen, um auch ja wieder zurückzufinden.


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Erstellt von CorranHorn on 16.12.2003 21:35:

[i]dunkelheit[i]

"himmel - mein kopf. was war das? und was stinkt hier so?" denkt searena. dem fischgestank nach und dem mondlicht über sich, sowie den modrigen kisten und der schiefe ngasse nach scheint sie in einer üblen hafen gasse gelandet zu sein.

"hm,... RICHTIG-" searena richtet sich müde mit schmerzenden knochen und verspannten muskeln auf. sie war in diesem unglückseligen dorf im norden von morrwind von bord gegangen. dann der beutezug, sie wollte ein säckchen von diesem teuren salzen mitgehen lassen - die wache. richtig sie war geflüchtet.

"nun, offensichtlich haben sie mich nicht geschnappt, aber ich bin anders entkommen als ich wollte" dachte sie - sie stand nun ganz auf, wischte den dreck grob von kleidung und ausrüstung und stand unter einem lauten aufseufzen auf.

"ich war wohl ne weile ohnmächtig - scheine ja auf irgendwas ausgerutscht zu sein oder zu schnell gelaufen. bin ja sowas von fertig und ausgelaugt, ich muß zu sehen dass ich was zu essen bekomme."

searena durchsuchte die trümmer der kisten anch etwas brauchbarem und macht sich dann auf den weg zum ende der gasse.

ooc: hoffe einleitung ist net zu lang - habe versucht mich kurz zu fassen noch was zu finden? bemerke ich was auf dem weg aus der gasse?


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Erstellt von Crow on 17.12.2003 08:15:

Da Draven schon mit Goefu über seine Herkunft gesprochen und sich kurz vorgestellt hat, wiederholt er nur ganz knapp die Geschichte seiner Ankunft und seinen Namen, um auch die anderen Wachen im Westturm zufrieden zu stellen. Dann blickt er zu Dirulisc und Do'Kai, um ihnen bei ihren Geschichten zuzuhören und wartet geduldig, bis bei ihm einer der sechs Krüge mit Met ankommt.


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Erstellt von Tikanderoga on 17.12.2003 12:30:

Die Wache hört Draven zu und kaum hat Draven die Erzählung beendet, sagt er: "Ich geh mal Ragnal ablösen" und stapft die Treppen hinauf. Kurz darauf erscheint eine Wache oben an der Treppe, sichtlich durchfroren. "Was'n hier los" knurrt Ragnal. "Naja.. so kalt wie's draussen ist, verwunderts mich auch nicht.. Hats noch Met¿" Fragt er in die Runde und versucht in den Krug zu blicken.
Der Met dreht fröhlich die Runde und wärmt die kalten Gliedmassen.
"Ich denke, die meisten von euch sind ziemlich müde" meint Sorvin. "Habt ihr schon eine Bleibe für die Nacht, weil wir haben noch 6 Stunden Schicht vor uns. Ansonsten geleiten wir euch zum 'Stinkenden Fisch'. Da könnt ihr günstig übernachten."


"Vielen Dank und angenehme Nachtruhe" ruft der Wirt Gorbad hinterher und beginnt den Tisch abzuräumen, nachdem er das Geld eingesteckt hat.
Die Nebelsuppe ist draussen nciht dünner geworden und es ist nach wie vor gleich kalt. Die Sicht ist sehr schlecht, und Häuser sind auch nur noch schemenhafte Schatten in der Dunkelheit.


Searena sucht in den Kisten, aber ausser leeren Flaschen und Fischgestank findet sie nichts. Eine kleine aufgescheuchte Ratte sucht ihr Heil in der Flucht und springt Richtung Ecke um der Wand entlang entlangzuwieseln.
Die Gasse ist sehr düster, da hier selbst das wenige Licht, das sonst einfallen würde, kaum den Weg findet, da der dichte Nebel zum schneiden dicht ist.
Am Ende der Gasse ist die nächste Häusserreihe knapp sichtbar, und zu dieser Stunde brennen nur noch vereinzelt Lichter, welche durch den Nebel sehr schwach sichtbar sind.


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Erstellt von Periculum on 17.12.2003 12:42:

Nach einigen Metern bleibt Gorbad stehen. Er versucht durch die Nebelschwaden hindurchzublicken, aber der Nebel ist einfach zu dick.

"Verdammt, ich seh überhaupt nichts! Bei der geringen Sicht kann ich den ausgedehnten Spaziergang wohl vergessen! Naja, dann drehe ich eben ein paar Runden um die Kneipe, wenigstens die seh ich noch!"

Also geht er zurück zum Eingang der Kneipe und geht die Mauern des Gebäudes entlang. Auf diese Art will er etwa 10 Runden drehen.

"Ich kann ja nicht auf meinen Spaziergang verzichten..."


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Erstellt von Tikanderoga on 18.12.2003 10:29:

Es ist kühl draussen, und als Gorbad um die Ecke hinter die Kneipe dreht, sieht er etliche Kisten gestapelt, seitlich links und rechts vom Hintereingang.
Und der Hinterhof riecht nach Fisch!


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Erstellt von CorranHorn on 18.12.2003 18:43:

ihr glück verfluchend geht searena vorsichtig ein paar schritte, bleibt stehen, lauscht und geht weiter. sie achtet auf jedes geräusch, versucht sich lautlos zu bewegen und hält sich in den schatten.

schon seit langem weiß sie dass es als dieb immer besser ist sich ungesehen, ungehört und unerkannt zu bewegen. vermutlich stinkt sie auch genauso sehr wie die gasse. schade nur dass in den kisten nichts war.

angespannt schiebt sie ihre gedanken bei seite wohin sie jetzt sollte und wie sie am besten reisen könnte. war das eben ein geräusch? sie bleibt sofort stehen und zieht sich schritt für schritt in einen hauseingang zurück. bis zum ausgang der gasse scheint es nicht mehr weit.


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Erstellt von Periculum on 19.12.2003 20:22:

"Nanu, lauter Kisten! Was da wohl drinnen ist?"

Gorbad atmet tief durch die Nase ein.

"Dem Geruch nach haben die da drinnen Fische verstaut! Aber was solls, es geht mich ja nichts an!"

Er sucht sich einen Weg zwischen den Kisten und an dem Hintereingang vorbei, um seine erste Runde zu beenden.


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Erstellt von Ace on 19.12.2003 21:19:

Nachdem Aratos das Wirtshaus verlassen hat ging er zur Stadtwache um dort Bericht zu ersttaten. Er geht durch die haupttür zum Verwaltungsraum, er macht die tür auf und will gerade anfangen zu sprechen.


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Erstellt von Tikanderoga on 22.12.2003 14:39:

Als Vino durch die Türe tritt, findet er nur den dunklen Raum, in welchem man nur schwach erkennen kann, was auf den Tischen steht. Als er jedoch das Hauptgebäude betreten hat, hat er Licht unter der Türe des Bereitschaftsraumes durchscheinen sehen.


Die Kisten riechen mehr modrig als frisch.
Mit ein paar Schritten Umweg kommt Gorbad aber gut durch und beendet seine erste Runde.


Searena hört in der Ferne eilige Schritte. Im Schutze der Dunkelheit fühlt sich Searena doch sicher. Die Schritte entfernen sich kurz darauf wieder.

0:35
"So, dann wollmer mal weiter, wir sind ja nicht zum Übernachten hier" meint Sorvin und packt sein Zeug zusammen. "Wir gehn als nächstes zum Wachthaus, dann schauma noch in der Kneipe vorbei auf einen kleinen Frühschoppen vorbei. Dann dürfte die Nacht bald vorüber sein und wir können und schlafen legen."
"Hach ja... endlich wieder mal schlafen" meint Nagaku ganz erschöpft. "Ich freu mich aufs Bett".
"Kommt ihr mit oder wollt ihr hier bis zum Morgen warten¿" wendet sich Sorvin Dirulisc, Draven und Do'Kai zu.


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Erstellt von Crow on 22.12.2003 15:36:

Vielleicht wäre schlafen gar nicht mal so verkehrt, es ist schon verdammt spät...

"Also ich denke mal, dass wir Euch folgen werden, Sorvin. Wir können hier ja schlecht die ganze Nacht verweilen." sagt Draven, während er in die Runde schaut, um auch die Zustimmung der anderen zu bekommen.


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Erstellt von Periculum on 22.12.2003 22:01:

Vor dem Eingang zur Kneipe hält Gorbad kurz inne. Er hat seine Runde schneller geschafft, als er es vermutet hatte. Er merkt, dass es schon recht spät ist. Dennoch möchte er seinen kleinen Spaziergang nicht schon beenden.

"Wenn eine Runde um diese Kneipe nur so kurze Zeit dauert, werde ich wohl noch zwei Runden gehen können. Alle guten Dinge sind drei!"

Dann geht Gorbad locker weiter, um seine zweite Runde zu beenden.


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Erstellt von Ace on 22.12.2003 23:38:

Nachdem Aratos das Licht unter der Tür des Bereitschaftsraumes durchscheinen sah hustete er. "Hust.. hust.. hatschiiii, hoffentlich habe ich mir keine Erkältung eingefangen". Aratos putzte sich die Nase mit einem alten Tuch das er in der Tasche hatte. Er packte das Tuch wieder weg und klopfte kurz an die Tür des Bereitschaftsraumes nach einem Moment trat er in das Zimmer hinein.


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Erstellt von Der_Schläfer on 23.12.2003 10:53:

"Ich werde dann mal nach haus gehn und morgen früh dann mal alari besuchen gehen... Gute nacht allerseits!"

er geht hinaus, raunt draven im vorbeigehen aber zu: "wir treffen uns morgen um punkt 12 uhr vor dem gebrochenen kiel..."

dann verlässt er das haus und geht zügig in richtung seines heimes, denn nur mit der zerschlissenen robe an ist es empfindlich kalt...


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Erstellt von Tikanderoga on 23.12.2003 12:16:

Die Gruppe geht in Richtung der Wache, und kurz darauf entfernt sich Dirulisc von der Gruppe und nach wenigen Augenblicken ist selbst der Umriss verschwunden.


"... aber du weisst doch dass..." Als Aratos die Türe aufmacht, sitzen die beiden Wachen drinnen, welche er im Gebrochenen Kiel getroffen hat. Sichtlich aus dem Gespräch gerissen schauen sie Aratos an. "Oh.. grüss dich. Warst ziemlich lange weggetreten. Schön dich wieder unter den Lebenden zu haben." sagt der eine mit einem Lächeln. "Für heute ist die Nachtschicht rum, aber morgen Mittag ist ein Rundgang um die Stadt angesagt. Da geht's raus ins Grüne, wir haben erhöhte Aktivitäten von Cliffracern und Pack-Nix-Hounds erhalten. Pilger auf der Reise zum Schrein kommen oft nur teilweise an. Tust gut daran dich auszuruhen.."


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Erstellt von Goetterfunken on 23.12.2003 21:24:

Schon ziemlich müde trottet Goetterfunken mit den anderen zur Wache. Er hat keine große Lust auf irgendwelche Gespräche, er ist einfach zu erschöpft und genervt.

Gähnend sieht er sich um. Die Dunkelheit ist erdrückend und schlägt im auf das Gemüt. Jetzt weiß ich wieder, was ich an Nacht-Patrouillen immer so gehasst habe...


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Erstellt von CorranHorn on 24.12.2003 11:38:

"wer um himmels willen läuft um diese zeit, mitten in der nacht um ein haus. außer wachen vielleicht" fragt sich searena in gedanken. unwillig verzieht sie den mund und runzelt die stirn. egal. die gesatlt ist gerade weg also sollte ich die gelegenheit nutzen und losgehen.

leise und eher weniger als mehr gewandt steht searena aus dem hauseigang auf in dem sie gekauert hatte und geht mit ruhigen schnellen schritten auf der gasse hinaus auf die straße und schaut sich nach links und rechts um. sie hat in diesem moment keinerlei ahnung wohin sie sich eigentlich verdrücken kann. ein keller oder sowas wäre gut - im notfall auch eine taverne.

hey, das haus ist ja erleuchtet. sie bleibt weiter stehen und mustert das haus abschätzend.

ooc: ich schätze ich stehe neben der taverne? ist die als solche erkennbar? sonst noch was gut erkennbar? ist evtl eine fackel in dr nähe?


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Erstellt von Tikanderoga on 26.12.2003 21:16:

Als Searena das Haus mustert, kommt sehr schnell die Gewissheit, dass es eine Taverne ist. Dem Lärm nach kann es nur eine Kneipe sein.
Noch während sie das Haus mustert, sieht sie eine Gestalt hinter der Kneipe um die Ecke kommen, recht gross und breitschultrig.


Als Gorbad um die Ecke kommt, wieder zur Vorderseite der Kneipe, fällt ihm ein Schatten im Nebel auf, der, als er um die Ecke gebogen ist, noch nicht da stand. Eher schlank und gross..


Die Gruppe schleppt sich durch Dagon Fel, wobei einige mehr als müde sind. "Überspringen wir den Wachposten und gehen direkt zur Taverne, sonst schlafen da einige noch im Gehen ein" meint Sorvin und legt einen Zahn zu.


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Erstellt von Crow on 28.12.2003 02:30:

OOC: Ist die angesprochene Taverne der "Stinkende Fisch"?

Draven trottet ebenfalls mit den anderen durch den Nebel in Richtung der Taverne. Auch er spürt die kühle Abendluft empfindlich und friert etwas, obwohl er wieder seinen Umhang relativ fest um den Körper gezogen hat.

Kurz spielte er mit dem Gedanken, Goefu in ein Gespräch zu verwickeln, um den Gang ein wenig interessanter zu gestalten. Aber beim genaueren Hinsehen ist zu erkennen, dass dieser auf keinen Fall Lust auf ein Gespräch hat. So läuft er schweigend weiter...


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Erstellt von Periculum on 28.12.2003 03:39:

Gorbad bleibt stehen. Er versucht durch die dicke Nebelsuppe zu sehen. Er bildet sich ein, die Silouette einer Gestalt gesehen zu haben. Sein Blick fokusiert sich auf die Stelle im Nebel, an der der Schatten von seinen Augen wahrgenommen wurde.

"Hallo? Ist da jemand? Zeigt euch und sagt, was euer Begehr ist!"

Während er diese Worte spricht, umfasst seine Hand sein Schwert. "Man kann nie wissen, was für Gesindel sich um diese Zeit hier herumtreibt" denkt er sich.


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Erstellt von CorranHorn on 28.12.2003 09:41:

Searena hört es durch den Neble schallen "Hallo? Ist da jemand? Zeigt euch und sagt, was euer Begehr ist!".

Verdammt denkt sie - sowas fragen nur wachen. Sie hofft darauf dass die wache, die sie im nebel zu erkennen meint von der nachtschicht ist und von den anderen ereignissen am tag nichts mitbekommen hat.

"hier drüben bin ich. ihr habt nichts zu befürchten, ich bin auf der suche nach einer unterkunft" ruft sie zur schattenhaften gestalt.

zu befürchten habe ich eher etwas überlegt searena, und hält sich bereit bei gefahr sofort die flucht antreten zu können. langsam geht sie durch den nebel auf die person zu. hoffentlich keine wache...


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Erstellt von Tikanderoga on 29.12.2003 23:34:

Est vergehen gute 10 Minuten, bis ein untrüglicher Geruch von Fisch in der Luft liegt, und sich zur rechten Seite zwei Umrisse im Nebel abbilden.
"So, da vorne ist der stinkende Fisch" meint Sorvin in die Runde "da kehren wir erst mal ein und heben einen. Unsere Runde ist eigentlich bald um, und heut Nacht wird eh nichts mehr passieren.. hoff ich mal..."



Ein paar murmelnde Worte erklingen aus dem Nebel in der Ferne hinter Gorbad, während er sich dem Schatten widmet.


OOC: Jop, das ist der stinkende Fisch.


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Erstellt von Crow on 30.12.2003 08:09:

Draven ist ziemlich erleichtert, endlich wieder aus der Kälte in eine warme Stube einkehren zu können. Er mag den Fischgeruch zwar überhaupt nicht, genau so wenig wie er Fisch essen mag, aber er hofft, sich mit der in der Taverne verbrachten Zeit wenigstens ein wenig an diesen unschönen Geruch zu gewöhnen. Doch kaum erblickt er die beiden Umrisse im Nebel, wird er aus seinen Gedanken gerissen.

"Was sind das da für zwei Umrisse im Nebel zur rechten Seite?" meint Draven zu Sorvin und zeigt in die Richtung.

Es könnte natürlich alles sein, aber da Draven heute nacht bereits wie jeder andere von ihnen auch einen Kampf mitgemacht hat, reagiert er sofort...


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Erstellt von Periculum on 30.12.2003 18:18:

"hier drüben bin ich. ihr habt nichts zu befürchten, ich bin auf der suche nach einer unterkunft" hört es Gorbad aus der Dunkelheit.

"Reichlich spät, um sich jetzt eine Unterkunft zu suchen! Tretet näher, ins Licht, damit ich euer Gesicht sehen kann! Oder habt ihr etwas zu verbergen?"

Die Hand immer noch am Schwertgriff, nähert sich der Ork langsam der Gestalt bis zu einem gewissen Sicherheitsabstand. "Wehe dir, wenn du böses im Sinne hast, Bursche..." sagt er leise zu sich.


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Erstellt von CorranHorn on 31.12.2003 15:54:

nun gut, wenn es sich um einen ehrbesessenen und abergläubischen barbaren handelt, der sich sicherer fühlt wenn er mein gesicht sieht, meinetwegen, denkt sich searena als sie die antwort vernimmt.

sie schlägt gewandt die kapuze aus dem gesicht, geht eien schritt vorwärts und stellt sich an die fackel vor dem haus. plötzlich dringt ein scheppern aus dem nebel das eindeutig nicht aus der richtung der ersten person kam. klang nach schwerer rüstung. zu spät. wenn es eine falle ist, dann war searena geradewegs hineingetappt. also augen zu und durch - sie würde schauspielern müssen.


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Erstellt von Periculum on 02.01.2004 18:17:

Nachdem die Gestalt aus den Schatten getreten war und ihr Gesicht im Schein der Fackel zeigt, mustert der Ork die Person genauestens, die ihm nun gegenübersteht. Die allgemeine dünne Statur und die spitzen Ohren lassen sogar den etwas unterbelichteten Gorbad schnell schalten:

"Eine Waldelfe, hm? Sieh an sieh an! Ist schon einige Zeit her, seit ich ein Langohr wie dich gesehen habe! Wieso habt ihr euch dort hinter den Kisten versteckt? Habt ihr etwa ungesetzlich gehandelt?"

Dann vernimmt Gorbad ein Scheppern in der Nähe. Er vermutet, dass es sich um eine Rüstung handelt. Um diese Uhrzeit würde aber kaum ein Abenteurer unterwegs sein, also vermutet er, dass der Träger der Rüstung ein Mitglied der Stadtwache ist. Mit ernstem Blick sieht Gorbad die Elfe an.

"Aha, die Wachen suchen wohl nach euch, wie? Habt garantiert jemanden bestohlen! Eure Kleidung, insbesondere euer Cape, sieht sehr mitgenommen aus! Ich wüsste nur zu gerne, was ihr so getrieben habt! Bleibt wo ihr seid! Wenn ihr nicht gegen das Gesetz verstoßen habt, wird es sicherlich kein Problem sein, von den Wachen kontrolliert zu werden!"

Ein leichtes Grinsen zeichnet sich auf Gorbads Gesicht ab. Er behält die Elfenfrau im Auge.


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Erstellt von Der_Schläfer on 04.01.2004 11:58:

Ot: bin auch mal wieder da...

Dirulisc geht schnell durch den nebel und erreicht bald das verfallene haus. als er durch das fenster klettert, fällt ihm ein, was die stadtwache ihm über das haus erzählt hatte. vorsichtig sieht er sich um, um herauszufinden, was hier wirklich passiert ist.

Wenn es kein Unfall war, kann es immer noch gefahr für uns bedeuten...

da er jedoch nichts findet, beschliesst er, das ganze auf morgen zu verschieben und geht nach unten, wo er kurz einen blick auf die friedlich schlafenden kinder wirft und sich dann auf eine der matten legt. er schläft sofort ein.


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Erstellt von Ace on 04.01.2004 23:55:

Aratos erinnert sich an die Wachen, er kannte sie aus der Taverne.
" OK ich haue mich mal aufs Ohr welches Bett kann ich mir nehmen? "


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Erstellt von Tikanderoga on 05.01.2004 09:20:

"Schnapp dir ein Bett und machs dir gemütlich, Falls du was zum abschliessen hast, vor den Betten steht jeweils eine Truhe.." Der Wächter zieht den schweren Vorhang, welcher den Raum mit den Betten und den Raum mit dem Tisch trennt, ein wenig zur Seite und weist auf die kleinen Kisten vor den Betten.
Im Dunkeln erkennt Vino 4 Stockbetten, und in 3 Betten schlafen bereits Leute. Eine kleine Bug-Lamp gibt ein spärliches Licht auf die Betten, genug um gerade was zu sehen, aber auch nicht zu viel, um ein schnelles einschlafen zu ermöglichen.


Die kleine Gruppe erreicht die Taverne.
"So.. und jetzt was zum aufwärmen. Diese Kälte geht mir durch Mark und Beim" sagt Sorvin, und reibt sich mit einer Vorfreude die kalten Fingern und stösst die Türe zur Taverne auf.
"n'Abend die Herrschaften, etwas Warmes nehme ich an.." grinst der Wirt der Gruppe entgegen. "Ko'Zir, bring den Gästen was zum Aufwärmen" sagt er zur Kajitin und weist euch einen grossen runden Tisch zu.
"Habt ihr noch eine Etappe vor euch, oder ist hier Feierabend¿" fragt der Wirt in die Runde.


Noch während die Gedanken in Diruliscs Kopf kreisen, schläft er ein und ein seichter Schlaf übermannt ihn, welches genug Ruhe zur körperlichen als auch mentalen Erholung reicht.


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Erstellt von CorranHorn on 05.01.2004 14:30:

Searena blinzelt überrascht.

"guten abend! darf ich mich zuerst vorstellen? searena woodheart ist meine name" sie schenkt ihm ein kurzes lächeln, denkt dabei "hirnloser ork" und fragt "was meint ihr mit ungesetzlich? ist es in diesem land etwa verboten auf jagd zu gehen? ich weiß ich bin neu hier, aber ich dachte das im gesamten kaiserreich die gleichen jagdrechte gelten, ähnlich denen in meiner heimat valenwood."

searena fragt sich woher dieser barbar, der sich offensichtlich für ganz schlau und noch viel stärker hält bloß soviel weiß. ziemlich unangenehm. "aber da er mich nicht gesehen haben kann dürfte er auch nix von den kisten wissen"

"und ich frage mich welche kisten ihr meint", fährt sie fort, schaut verirrt und sucht deutlich nach den kisten von denen der ork gesprochen hatte.

ooc.: @ peri: ist alles nicht persönlich gemeint und als kleine anregung: versuch bitte spieler und charakterwissen klar zu trennen. falls du wissen willst warum ich das sage schick ne pm.


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Erstellt von Crow on 06.01.2004 10:40:

Während der Rest der Gruppe in die Taverne gegangen ist, bleibt Draven noch kurz draußen, um sich die beiden Gestalten im Nebel anzusehen. Seine Neugier ist zu groß, als dass er einfach in die Taverne verschwinden könnte. Wenigstens hat er zu Sorvin gesagt, dass er gleich nachkommt, denn die Kälte empfindet auch er wie wahrscheinlich jeder andere als sehr unangenehm.

Er schleicht näher an die beiden Schatten heran und hört ein Gespräch. Anscheinend ein männliches Wesen, der Aussprache nach vielleicht ein Ork, und ein weibliches Wesen.

Dann tritt Draven näher an die beiden heran und richtet das Wort an sie: "Alles in Ordnung? Entschuldigt, dass ich mich einmische, aber es ist sehr spät und es treibt sich so allerlei Gesindel in den Straßen rum..."

Beim näheren Hinsehen erkennt er, dass es sich bei dem weiblichen Wesen um eine Elfin handelt.

ooc: Vielleicht kann ich so euer Gespräch ein wenig auflockern


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Erstellt von CorranHorn on 08.01.2004 10:42:

searena hat gerade zu ende gesprochen als der wachtrupp vorbeikommt ohne sie eines blickes zu würdigen. "umso besser"denkt searena daraufhin und bemerkt im nächsten moment während sie auf die antwort des orks wartet einen einzelnen imperialen der sich von der gruppe abgespalten und sie angesprochen hat."wie eine wache sieht er eigentlich nicht aus" denkt searena "aber eine risiko will ich nicht schon am ersten tag eingehen"

"da habt ihr recht werter herr!" antwortet searena nachdem sie sich draven zugewandt hat, "ich wünsche euch einen guten abend, bürgerin searena woodheart ist mein name, ich bin eine jägerin aus dem fernen valenwood. ich kam heut mittag mit dem schiff an und bin nun auf der suche nach einer unterkunft. diese hatte ich gerade gefunden als mich dieser stolze krigerische ork dort aufhielt. er ist mir noch eine antwort schuldig, aber danach würde ich gerne ins gasthaus - vielleicht kommt ihr auf ein becherchen brandy mit?"


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Erstellt von Crow on 08.01.2004 11:02:

"Ich wünsche euch ebenso einen guten Abend imd danke euch für diese Einladung, edle Dame." antwortet Draven auf die Frage der Elfin, die sich als Searena vorstellte. "Nennt mich Draven, ich kam auch erst heute mit einem Schiff an und ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin ebenfalls auf der Suche nach einer Unterkunft." "Ziemlich viele Gemeinsamkeiten also." schiebt er lächelnd hinterher.

Dann wendet er sich dem Ork zu: "Euch wünsche ich natürlich ebenfalls einen guten Abend, wie ist euer Name?" Er benutzt absichtlich einen sehr höflichen Ton, da dieser Ork schon einen etwas gefährlichen Eindruck macht. Natürlich muss das nichts heißen, aber einem Konflikt geht Draven lieber nach dem Kampf mit dem Cliffracer erstmal aus dem Weg.

Vielleicht ist der Ork ja auch ganz nett, mal abwarten...


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Erstellt von Tikanderoga on 08.01.2004 13:30:

Ko'Zir serviert den Leuten am Tisch eine Runde warmen Met und der Wirt bringt seine Müdigkeit mit einem beherzten Gähnen zum Ausdruck. "So liebe Gäste, ich begeb mich mal zur Ruhe, wenn ihr noch irgendwas braucht, wendet euch an Ko'Zir." sagt der Wirt in die Runde, und Ko'Zir verneigt sich bei diesen Worten leicht.
Anschliessend macht sich der Wirt auf, um die Treppe nach oben zu nehmen.

Während Sorvin und Nagaku noch die letzten Erfahrungen mit Goefu über die Cliffer austauschen, setzt sich Ko'Zir zu ihnen an den Tisch und lauscht gespannt den Erzählungen.


Kalt ists draussen geworden und der lange Tag macht sich auch bei Gorbad, Searena und Draven bemerkbar. In der Ferne vernimmt die Gruppe einige Schreie von Cliffracern, welche von Schmerzen untermalt werden.


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Erstellt von Periculum on 08.01.2004 15:32:

OOC
@Corran: Mit den Kisten meinte ich die Kisten am Hintereingang der Kneipe! Aber da ich dich ja nicht genau gesehen habe, kann ich das natürlich nicht wissen! Sorry!
/OOC

Der Ork überlegt sich gerade eine passende Antwort für die Elfin, als ein Imperial erscheint und sich in das Geschehen einmischt. Als der Mann ihn nach seinem Namen fragt, verschränkt Gorbad die Arme und antwortet:

"Gorbad, Gorbad Eisenfaust, mein Herr! Ich wünsche euch gleichfalls einen guten Abend! Ich hatte gerade eine kleine Diskussion mit dieser Elfin hier! Aber nun ist es doch recht spät, ich werde mich ins Gasthaus zurückziehen! Gehabt euch wohl, werter Herr!"

Daraufhin verbeugt sich Gorbad vor dem Imperial. Dann geht er an Searena vorbei, wünscht ihr mit einem eher unfreundlichen Gesichtsausdruck noch leise "Gute Nacht" und begibt sich in die Kneipe, um sich noch einen warmen Met zu gönnen, bevor er schlafengeht.


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Erstellt von Crow on 08.01.2004 15:48:

Draven bemerkt am Verhalten des Orks, dass die Unterhaltung zwischen ihm und Searena wahrscheinlich nicht allzu nett gewesen ist. Aber ihm ist es egal, da er nichts davon mitbekommen hat und sich deshalb auch unbedingt raushalten will.

Für einen so kriegerisch aussehenden Ork ist Gorbad doch sehr höflich. Man sollte sich niemals immer nur auf den Ersteindruck verlassen.

Nachdem Gorbad im "Stinkenden Fisch" verschwunden ist - den Namen konnte man an einem Schild oberhalb der Tür lesen und außerdem am Geruch der Taverne erkennen - stehen nur noch Searena und Draven draußen. Er blickt sie an und sagt: "Nun denn, es ist sehr kalt geworden hier draußen. Wir sollten jetzt auch hineingehen und uns den Brandy genehmigen."


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Erstellt von CorranHorn on 08.01.2004 23:03:

auf die geste des orks nicht weiter reagierend spricht searena langsam "sehr erfreut eure bekanntschaft zu machen herr draven!" und sieht dem ork dann hinterher als dieser in die taverne geht.

"unangenehmer zeitgenosse dieser eisenfaust" bemerkt searena beim hineingehen, "aber das sind solche barbaren öfter. darf ich euch fragen was euch hierher führt?" fragt searena draven zugewandt, als die beide sich an die theke stellen. sie mustert ihn aufmerksam mit einem undurchdringlichem ausdruck auf dem gesicht.

sobald der wirt dann einen moment zeit hat wirft sie ihm zu "guten abend herr wirt, zwei brandy aus cyrodiil hätten wir gerne! und ich für meine teil brauche noch eine kammer falls ihre eine habt, ein schlafplatz am kamin oder ähnliches täte es aber auch"


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Erstellt von Crow on 09.01.2004 09:29:

"Ich brauche ebenfalls einen Schlafplatz und mein Freund Do'Kai dort hinten auch." schiebt Draven gleich hinterher, bevor der Wirt antworten kann, während er gleichzeitig auf den Khajiten zeigt, der sich bei Sorvin und dem Rest der Gruppe aufhält.

Dann wendet er sich wieder Searena zu und mustert sie ebenfalls. Sie machte durch ihre spontane Nettigkeit einen sehr sympatischen Eindruck auf ihn.

Dann antwortet Draven auf die vorher an ihn gerichtete Frage: "Na ja, ich komme ursprünglich aus Cyrodil, wo ich in einer adeligen Familie auf dem Lande aufwuchs. Dann zog ich als ein Streuner durch die Lande und schlug mich auf eigene Faust durch. Und seit heute morgen bin ich halt hierher bekommen, um einen kleinen Neuanfang zu starten." "Klingt wohl ziemlich planlos, oder?" meint er noch nach einer kurzen Pause. "Und was sind eure Motive für die Überfahrt hierher gewesen, edle Dame?"


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Erstellt von CorranHorn on 09.01.2004 18:45:

"ein khajit? euer sklave? ich bin keine freundin der sklaverei muß ich sagen!" searena läßt augenblicklich ein wenig der wärme aus ihrer stimme entweichen und spricht dann weiter "was meine vergangenheit angeht, ist dies im moment nicht der richtig ort geschweige denn die richtige zeit um darüber zu reden. dass ich eine jägerin bin wißt ihr ja schon. dennoch danke ich euch für eure offenheit bezüglich euch selbst. vielleicht könnten wir später weitersprechen- ich befürchte jedoch dass es kein später gibt, es sei denn, ihr habt lust auf eine reise gen süden."

searena würde gerne mehr sagen, doch die anwesenheit die khajit beunruhigt sie. vorher machte draven einen wirklich guten eindruck, fast wie ein guter ehrlicher dieb. diebe haben aber nichts mit sklaven zu tun. es sei denn... searena mustert den khajit nocheinmal und stellt dann fest dass dieser keine sklavenfessel trägt. "interessant..." denkt sie "mal sehen was draven dazu zu sagen hat" und wartet draven's antwort ab.


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Erstellt von Ace on 09.01.2004 20:19:

"Danke aber die Sachen die ich habe behalte lieber bei mir." Aratos beendet das Gespräch mit einem langen Gähnen. Er legt sich auf das Bett das nicht gerade das beste war und versuchte zwanghaft einzuschlafen. Nach langem hin und her hatte Aratos sich bequem gemacht und hoffte nur das nichts seinen schlaff stören würde.


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Erstellt von Crow on 12.01.2004 09:10:

Draven bemerkt, dass Searena auf den Arm von Do'Kai schaut und ihm ist sofort klar, dass sie eine Armschiene sucht. "Do'Kai ist ein Freund von mir und nicht mein Sklave, auch wenn er früher mal einer gewesen ist." flüstert Draven ihr als Reaktion darauf zu. Darauf bedacht, dass keine andere in der Taverne anwesende Person es mitbekommt.

Er war sich nicht sicher, warum er ihr das erzählte. Sie schien einen sehr netten und vertrauenswürdigen Eindruck zu machen, wahrscheinlich deshalb. Er fühlte sich spontan recht wohl in ihrer Gegenwart. Sie wollte nicht über ihre Vergangenheit reden, zumindest nicht hier. Natürlich kann das auch andere Gründe haben, aber wahrscheinlich ist ihre Weste nicht ganz blütenweiß. Draven schätze sie dabei spontan als Diebin ein, denn als Schwerkriminelle konnte er sich diese zierliche Waldelfin nun wirklich nicht vorstellen, auch wenn Eindrücke manchmal täuschen können.

Er riß sich selbst aus seinen Gedanken und flüsterte weiter: "Wenn wir uns besser kennen und an einem ruhigen Ort sind, erzähle ich euch vielleicht mal die ganze Geschichte meines Zusammentreffens mit Do'Kai." "Aber nun erzählt mir, von was für einer Reise in den Süden sprecht ihr? Wo wollt hier hin?", fragte er interessiert und blickte sie freundlich an.


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Erstellt von Tikanderoga on 12.01.2004 09:17:

1:08

Nachdem sich der Wirt bereits zur Ruhe begeben hat, tritt Ko'Zir an den Tisch. "Zwei mal ein Zimmerrrr, sehrrrr wohl" nickt die Kajitin mir einem Schnurren und läuft hinter die Theke, von wo sie mit 2 Schlüsseln wieder kommt, gleichzeitig mit einer Flasche und zwei Gläsern auf einem Tablett balancierend.
Kaum am Tisch angekommen schenkt sie zwei Gläser mit einer klaren Flüssigkeit ein.
"Bitte 7 Drrraken für die Zimmerrr und 2 fürr den Brrrandy" schnurrt Ko'Zir zu Draven und Searena.

Am anderen Tisch stehen Sorvin und Begleitung auf und wünschen einen angenehme Nachtruhe auf dem Weg zur Türe. "So, auf zum Osttor, dann sind wir fertig für heute Nacht. Es läuft eh keiner mehr rum um die Zeit und ich will auch ins Bett" lässt Sorvin mit einem beherzten Gähnen verlauten.


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Erstellt von CorranHorn on 12.01.2004 10:19:

"danke, für die brandys und mein zimmer. hier ist euer geld" seaena zieht ihren gelbeutel hervor und legt 12 draken in die tatzen der khajit frau.

dann nimmt sie den becher, prostet draven zu, trinkt einen kleinen schluck, genießt die wärme des guten brandes und senkt dann die stimme: "gut zu wissen" sie lächelt und fährt dann fort "danke für euer vertrauen, ich werde es in ehre halten. ich bin auf der suche nach meinem bruder. er wurde von imperialen soldaten in meiner heimat ntführt. bis ich dann seite spur aufnehmen konnte war er schon in cyrodiil und von dort wurde er über mournhold nach morrowind gebracht. leider habe ich keine ahnung wo das schiff mit ihm vor den große aschestürmen angelandet ist, ich vermute aber in ebonheart oder in der nähe eienr anderen imperialen einrichtung" sie macht eine kurze pause "warum er entführt wurde weiß ich nicht, das einzige was ich in erfahrung bringen konnte war etwas über azura und eine merkwürdige prophezeihung, die die imperialen benutzten um passende personen für ihre zwecke einzuspannen... was das auch immer heißen mag. demnach werde ich wohl auch versuchen über ald'ruhn und balmora nach vivec und ebonheart zu kommen."


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Erstellt von Periculum on 12.01.2004 11:41:

Nachdem sich Gorbad an einen freien Tisch gesetzt hat, lässt er den Blick durch die Kneipe schweifen. Er versucht den Wirt auszumachen. Da er ihn jedoch nicht zu finden vermag, steht er wieder auf. Leise knurrt er vor sich hin:

"Wo steckt er, wo steckt er bloß? Schön langsam werde ich müde, aber auf einen Schluck Met kann ich nach dieser Kälte draussen nicht verzichten! Und dann diese Elfin...brrrrr!! Halten sich alle für neunmalklug! Wie es scheint, bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich meinen Met kriegen will..."

Langsam bewegt sich der Ork richtung Ko'Zir, da er sie im Gegensatz zum Wirt erblickt hat. Auf dem Weg zu ihr versucht er,u sich so groß und breit wie möglich zu machen. "Sie soll kapieren, wer hier der Boss ist!" denkt er sich. Nachdem er die Khajit-Frau erreicht hat, winkt er sie mit dem Zeigefinger zu sich.

"Einen Humpen Met für mich! Bring ihn an den Tisch da!"

Er dreht den Kopf und deutet mit seiner wuchtigen Hand auf den Tisch, an dem er vorhin gesessen hat.

"Und mach schnell!"


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Erstellt von Crow on 12.01.2004 12:36:

Draven hört die Worte des Orks und spontan tut ihm die Khajit-Dame ein wenig leid, da der Ork einen ziemlichen Befehlston ihr gegenüber benutzte.

Vorhin als wir uns draußen gegenüber standen, war der Ork erheblich freundlicher zu mir. Dieser unfreundliche Ton wundert mich jetzt schon etwas...Na ja, egal.

Nachdem er kurz den Kopf in Richtung des Geschehens gedreht hat, wendet er sich jetzt wieder Searena zu. "Das ist ja wirklich eine ungewöhnliche Geschichte mit eurem Bruder. Ich hoffe, dass ihr ihn so schnell wie möglich wiederfinden könnt, werte Dame. Auf jeden Fall danke ich euch für den Brandy. Ich hoffe, dass ich mich in nächster Zeit mal dafür revanchieren kann." "Darf ich euch noch fragen, was draußen vor der Tür mit dem Ork los war?", fragt er interessiert.

Als Ko'Zir auf ihrem Weg von Gorbad in Richtung Küche an Draven vorbeikam, überreichte er ihr 8 Draken und bedankte sich bei ihr.


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Erstellt von CorranHorn on 12.01.2004 20:05:

"ach der ork...er scheint sich ja für sehr wichtig und stark zu halten und ist damit wirklich das urbild eines eingebildeten und ziemlich dummen barbaren." antwortet searena leise auf Draven's frage, so dass der ork nichts hören kann.

"das selbe hat er draussen in etwa auch versucht. er wollte mir unterstellen etwas ungesetzliches getan zu haben und griff schon nach seiner waffe als die wache kam. zusammen mit euch. er erzählte irgendetwas von der wache die mich kontrollieren würde. ich verstehe aber nicht wie er auf sowas kommt, oder ob er die wache gerufen hat. scheint so als hätte er einen kleinen zivilisationsschock und versteht die dinge etwas falsch" searena grinst zufrieden, nimmt noch einen schluck brandy und spielt dabei mit dem zimmerschlüssel in der hand.

"was den gefallen angeht den ihr mir schuldet... vergesst den lieber, ich glaube nicht dass ihr genug zeit haben werdet ihn einzulösen, schon gar nicht bei solchen kleinigkeiten. eigentlich wollte ich möglichst bald gen süden aufbrechen. morgen früh werde ich mich vorerst nach den örtlichkeiten erkundigen"


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Erstellt von Tikanderoga on 13.01.2004 16:07:

"Es dankt" schnurrt Ko'Zir, als sie die Draken in Empfang nimmt.

Dafür zuckt Ko'Zir zusammen wie noch was, als Gorbad ihr die Bestellung durchgibt. "Soforrt" schafft die Kajiitin knapp über die Lippen und mit einem gehörigen Schrecken in den Knochen und leicht zitternd geht sie in die Küche und kommt alsbald auch mit dem Humpen Met wieder.
"Hierrrr, wie gewünscht" leicht zitternd legt Ko'Zir den Humpen ab. "Das wärrren 2 Drraken"


Während Sorvin, Nagaku und Goefu die Türe hinter sich ins Schloss haben fallen lassen und sich in die Kälte begeben haben, lässt Nagaku ein Gähnen deutlich verlauten, dass er sich auch in sein Bett sehnt. "Bald haben wirs hinter uns und dann geht's ab in die Kaserne.." meint Sorvin zu Nagaku, während dieser erneut am rumgähnen ist.


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Erstellt von Crow on 14.01.2004 08:31:

"Hm, dann wünsche ich euch jetzt schon mal viel Glück bei eurer Suche, auch wenn ich hoffe, dass wir uns vor eurer Abreise nochmal wiedertreffen." sagt Draven zu der Waldelfe. "Auch ich werde morgen früh relativ zeitig aufstehen müssen, meine Rüstung müsste mal wieder erneuert werden und gegen mittag treffe ich mich mit einem Zauberer, dem ich einen großen Gefallen schulde." "Er war es, der durch Zauberei die Sklavenschiene von Do'Kai lösen konnte." fügt er flüsternd hinzu, so dass kein anderer im Raum es hören kann.

Draven wundert sich kurz über sich selbst, da er normalerweise ziemlich verschlossen ist, aber diese Searena schien ihm einfach sympatisch zu sein und deshalb erzählte er ihr mehr, als er ursprünglich vorgehabt hatte. Er hatte einfach im Gefühl, dass die beiden sich gar nicht so unähnlich waren.


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Erstellt von CorranHorn on 14.01.2004 10:55:

"schade" denkt searena "eigentlich habe ich gehofft, dass er fragen würde ob er mitkommen kann. ist mir doch überraschend sympathisch der gute draven, und wenn sein khajit freund auch so nett ist, wären die beiden die perfekte begleitung für die reise. aber fragen will ich ihn eigentlich auch nicht."

Searena starrt in leere und scheint zu überlegen. dann sieht es aus als ob sie einen entschluß gefasst hätte. sie schaut hoch und draven direkt in die augen. leise sagt sie zu ihm: "was habt ihr denn vor nachdem ihr eure angelegneheiten erledigt habe? ich würde eure begleitung, wenn ich ganz ehrlich bin und was mir einigermaßen schwer fällt das zuzugeben, zu schätzen wissen."

sie hat es also gesagt - hoffentlich würde draven das nicht in den falschen hals bekommen. und noch mehr hofft searena dass der sympathische draven an dieser reise interessiert wäre.


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Erstellt von Tikanderoga on 15.01.2004 16:20:

Ko'Zir setzt sich an die Theke und beginnt was auf ein Stück Papier zu kritzeln. "Kajiit schrrreiben schön" schnurrt sie immer wieder.

Sorvin, Goefu und Nagaku eilen mehr, als dass sie mit Patrouillenschritt marschieren in Richtung Osttor, wobei man Sorvin schon annsieht, dass er sich mehr auf den Met und den baldigen Feierabend freut, als sich um seine eigentliche Aufgabe zu kümmern.


OOC: Wenn ihr eure Chars ins Bett schicken wollt, dann tut das ruhig, dann kann ich das Rad der Zeit auch ein wenig schneller verfliegen und die Morgensonne aufgehen lassen.


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Erstellt von CorranHorn on 15.01.2004 17:05:

ooc:@tika jo ist gut.

searena läßt draven noch ein wenig nachdenken und fügt dann hinzu: "ich glaube ich gehe jetzt ins bett, ich verstehe es wenn ihr nicht mitkommen möchtet, oder noch überlegen möchtet, oder erst mit eurem freund darüber reden möchtet. lasst mir nur rechtzeitig eione nachricht zu kommen. vielleicht ist es auch besser wenn ihr vorerst eine nacht darüber schlaft. ich wünsche eine geruhsame nacht!"

searena lächelt, erhebt sich dann vom tisch und geht dann zur khajit frau. "entschuldigt bitte, könnt ihr mir sagen wo ich mein zimmer finde?" mit der antwort der khajit frau, findet sie ihr zimmer auch schnell, schließt hinter sich ab, und legt ihre kleidung und ausrüstung ab. sie deponiert sicherheitshalber einen dolch auf dem nachttisch und schläft dann im bett ein.


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Erstellt von Periculum on 15.01.2004 17:06:

Gorbad leert den Met, der ihm von Ko'Zir gebracht wurde, recht schnell. Er versucht die Kälte in seinen Gliedern sobald als möglich zu beseitigen. Während er das Gebräu in sich hineinschüttet, lässt er immer wieder den Blick durch die Kneipe schweifen. Der Humpen ist rasch geleert, also steht Gorbad mit dem Humpen in der gepanzerten Hand auf und geht, da er den Wirt noch immer nicht gefunden hat, zu Ko'Zir. Während er sich nähert, sieht er wie sie mit einer Feder ein Stück Papier bearbeitet. Er verlangsamt sein Tempo. "Was tut sie denn da??" fragt sich Gorbad. Daraufhin nähert er sich, bis er direkt neben ihr steht. Er stellt den Humpen neben sie auf die Theke, zückt seinen Geldbeutel und sucht nach den 2 Draken, die er ihr schuldig ist. Während er in seinem Geldbeutel kramt, blickt er unentwegt auf das Papier und die Feder.

"Sag mal, was tust du denn da?"


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Erstellt von Crow on 16.01.2004 08:55:

Draven sieht Searena nach, als sie sich in ihr Zimmer begibt. Nach einiger Zeit des Nachdenkens hat er den Entschluss gefasst, sie gleich früh morgens aufzusuchen und zu sagen, dass er sich bei ihrer Suche beteiligen will. Vielleicht kann er ja auch Dirulisc überzeugen, ein Zauberer wäre bestimmt von Nutzen und er schien auch ein gutes Herz zu haben.

Draven war ein Grübler, diesen Entschluss hatte er im Grunde seines Herzens schon gefasst, als Searena ihn darauf ansprach, aber er wollte sich nicht leichtfertig äußern, sondern erst einmal darüber nachdenken. Er bedauert es ein wenig, es ihr am heutigen Tag nicht mehr sagen zu können, aber morgen früh wird er es tun. Ihr Auftrag war aufrichtig, sie war sehr nett und er hatte eh nichts vor, was lag da näher, als ihr dabei zu helfen...

Er will grad aufstehen und auch sich in sein Bett begeben, als er sieht, wie der Ork seinen leeren Humpen zurück zur Theke bringt und mit der Khajit-Frau spricht. Deshalb bleibt er noch kurz sitzen und hört den beiden zu.


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Erstellt von Tikanderoga on 19.01.2004 20:34:

Ko'Zir zuckt unerwartet zusammen, als sie die Frage des Orks vernimmt.
"Kajiit lerrrnen schrrreiben"
Und zeigt stolz das Blatt Papier an Gorbad.
Auf dem Blatt sind mit ein wenig Eingabe doch gut ersichtlich Buchstaben und Wörter zu erkennen. Eine Katzenpfote macht das Schreiben anscheinend nicht leicht.
"Kajiit nun weiterrrüben" schnurrt Ko'Zir und widmet sich wieder ihren Texten.

Etwas scheu und abseits sitzt noch Do'Kai, der auf etwas zu warten scheint...


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Erstellt von Periculum on 19.01.2004 22:07:

Gorbad blickt auf das Blatt Papier, das Ko'Zir für ihre Schreibübungen verwendet. Er hebt eine Augenbraue und versucht, den Text zu lesen. Dies scheitert daran, dass er nicht einmal die ersten zwei Buchstaben lesen kann, die die Khajit-Frau niedergeschrieben hat. "Achwas, wozu muss man denn auch lesen oder schreiben können?" murmelt er leise vor sich hin. Er ist ein wenig verärgert darüber, dass Ko'Zir anscheinend etwas besser machen kann als er. Andererseits hegt er auch eine gewisse Bewunderung ob dieses besonderen Talents. Er hat diese Khajit-Frau unterschätzt, hat gedacht sie könnte weder lesen noch schreiben noch richtig sprechen. Dem Ork tut es fast ein wenig leid, dass er sie so schlecht behandelt hat. Auf der anderen Seite bringt er als Barbar seinen Respekt jenen entgegen, die sich im Kampf beweisen. "Vielleicht ist sie ja im Umgang mit Löffeln und im Tellerwerfen ein Naturtalent!" denkt sich Gorbad und kichert leise.

"Wie auch immer, Ko'Zir, ich gehe auf mein Zimmer! Ich lasse dich wohl lieber mit deinen Schreibübungen alleine! Und wegen meinem unwirschen Ton heute dir gegenüber..."

Gorbad verstummt. Er glaubt nicht, dass er sich da gerade selber reden hört. Er wird doch jetzt nicht verweichlichen und sich bei Ko'Zir entschuldigen. Schließlich hat sie ihn "Es" genannt.

"...vergesst es! Viel Spaß bei euren Übungen! Gute Nacht!"

Mit einem kurzen Winken verabschiedet er sich von der Khajit-Frau und geht auf sein Zimmer.


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Erstellt von Crow on 21.01.2004 08:09:

Da Draven auch schon fast die Augen zufallen, zögert er nicht mehr lange und steht auch kurzerhand auf. Er fragt Do'Kai, ob dieser ebenfalls zu Bett gehen möchte, verabschiedet sich dann höflich von Ko'Zir und begibt sich ebenfalls auf sein Zimmer. Es war recht gemütlich eingerichtet und Draven freute sich bereits auf sein warmes Bett.


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Erstellt von Tikanderoga on 26.01.2004 23:21:

Auf zum nächsten Teil des Abenteuers