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Elaida muss trotz der Schmerzen grinsen, als sie den fluchenden und herumhüpfenden Banditen sieht. Hastig schaut sie sich um und kriecht dann zu einem der Toten, in dessen Nähe sie ein Schwert liegen sieht. Schnell greift sie danach, ohne es zuvor näher anzusehen.
Mit zusammengebissenen Zähnen robbt sie noch einmal vor und schlägt mit dem Schwert nach de anderen Bein des Hüpfenden, um sich gleich danach erneut aus seiner Reichweite zu rollen. Aus den Augenwinkeln nimmt sie wahr, dass der Anführer nach irgendwas greift, auch scheint eine weitere Person aufgetaucht zu sein, aber ihr ist übel vor Schmerzen und deshalb ist ihr Wahrnehmungsvermögen beschränkt und sie nur auf ihre eigene Sicherheit bedacht. Sie hofft, dass die anderen endlich mal irgendwas tun. Sie weiß nicht einmal, ob sie nun das andere Bein getroffen hat oder ob ihr Schlag ins Leere ging. Langsam ist es ihr auch egal. Sie ist müde, verletzt und entnervt.
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