Elaida starrt etwas fassungslos auf den herumkugelnden Indaryon. Wie hat der das bloss hinbekommen. Der Umgang mit der Natur scheint nicht gerade seine Stärke zu sein. Langsam, sehr langsam folgt sie Searena. Sie verspürt nicht die geringste Lust, diesem eingebildeten Dunmer zu helfen, zumal sie befürchtet, dass er dies sofort wieder als Signal betrachtet, mit ihr zu flirten. "Fehlt nur noch, dass er sich ein paar Knochen gebrochen hat und uns somit alle aufhält", denkt sie erbost. "Und sowas ist ein Elf. Stolpert durch die Landschaft wie ein trotteliger Mensch." Sie kommt bei Searena an, als dieser gerade Indaryon die Hand hinhält, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein.