die auskunft half searena zwar nicht viel weiter, aber immernoch genug. also müßte sie vorläufig auf weitere informationen von den imperialen verzichten und erst eine festung finden. villeicht wüßte aber auch der anderen ortansässigen wachen etwas.

sobald sie den strand erreichen, springt sie von bord in flasche wasser, läuft den strand hinauf und beäugt argwöhnlich die umgebung. flink hat sie ihren bogen in der hand, die sehne eingespannt und einen pfeil aufgelegt.

"man kann nie wissen ob hier nicht wilde tiere, plünderer, schmuggler oder schlimmeres herumlaufen", denkt sie und versucht möglichst den ganzen strand und die umgebung im sichtfeld zu behalten. während die anderen langsam aussteigen entspannt sie sich, da ein angriff am ehesten direkt bei der landung erfolgt wäre. trotzdem bleibt sie ihrer natur getreu lieber vorsichtig.

zum abscheid winkt sie dem fischer dann nur von weitem zu: "vielen dank noch einmal! und kommt gut nach hause!" und macht sich auf den rand des strandes un die nähere umgebung auszukundschaften, speziell in die richtung in der das dorf khuul liegen sollte.