Elaida kann es nicht fassen. Dieser Dunmer aus dem Hause Dres wird ja immer schwülstiger. Fast, als wäre er einem Roman entsprungen. Sie seufzt hörbar, dann erwidert sie: "Nun, mein Name ist Elaida, der Rest ist unwichtig. Und warum ich nicht in prunkvollen Gewändern und alleine hier herumlaufe, nun ja, ich könnte jetzt wirklich sagen: Das geht Euch nichts an! Aber um ganz deutlich zu sein: ich konnte all diese aufgeblasenen Adligen mit ihren ach so feinen Manieren und ihrem Standesdünkel einfach nicht mehr ertragen. Also bin ich gegangen. Und offensichtlich nur, um hier erneut einem dieser Sorte vor die Füsse zu stolpern". Den letzten Satz kann sie sich wirklich nicht verkneifen. Dann wendet sie sich an Searena und sagt: "Wir sollten schauen, ob diese Grünhaut mittlerweile noch mehr Unheil angerichtet hat und Draven inzwischen zu Azura betet, dass wir ihn aus der misslichen Lage mit dem Ork alleine zu sein, erlösen mögen". Damit wendet sie sich dem Gasthaus zu und geht ein paar Schritte in die Richtung.