Elaida ist sehr erfreut, dass sie nun doch noch endlich ihr Essen bekommt, noch dazu auf Kosten des Hauses sozusagen. Da es um ihre finanzielle Lage eh nicht gut bestellt ist und die Flucht damals hat es keineswegs besser gemacht, ist das ein netter Pluspunkt für das anfängliche Vergessen. Sie will gerade anfangen zu essen, als urplötzlich die Tür aufgestossen wird und ein Mann mit einer Menge Kindern den Raum betritt. Etwas fassungslos sieht sie auf den Aufmarsch. "Was bei Azura und allen Daedras ist das denn?" , denkt sie. Vor allem die vielen Kinder verwirren sie. Und die Taverne ist eigentlich kein wirklicher Aufenthaltsort für Kinder. "Sicher hät der Ärmste keine Frau mehr und muss die Kinder hier durchfüttern", spinnt sie ihren Gedanken weiter. Doch dann beginnt sie lieber zu essen. Zu müde und hungrig ist Elaida durch die ganzen Geschehnisse geworden.