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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dirulisc lächelt spöttisch, als Sereana darauf anspielt, dass er heute morgen nicht allzu freundlich war. Er sagt "Heute morgen? Ach, wegen dieser" Er spuckt das Wort förmlich aus "Telvanni? Dieser Sklaventreiberin? Ihr wolltet doch wissen, warum die Morag Tong mich jagt.... Nun ja, ich war Mitglied der Twin Lamps und kämpfte ativ gegen die Sklaverei, bevor alle meine Freunde und auch mein Lehrmeister bei einem Angriff der Morag Tong starben..." Er sieht zu Boden und murmelt "Und ich war schuld an ihrem Tod..."

    Er blickt auf und sieht, dass Sereana leicht rot ist. Anscheinend mag sie Draven genauso wie er sie... Interessant... Ich glaube, das würde ihn interessieren. Er lächelt bei dem Gedanken.

    Als die Feuerstelle fertig ist folgt er Sereana, die anscheinend den Fischer irgendetwas fragen will.

  2. #2
    "werter herr dirulisc, ich danke euch für eure offenheit. aber ihr tut elaida in dieser hinsicht unrecht an. sie wurde wenn ich das recht verstanden habe, wie ihr selbst, ebenfalls von dunkelgekleideten meuchelmördern hier auf der insel in der herberge angegriffen und es ist bei weitem kein ding der unmöglichkeit, dass diese angreifer von ihrem eigenen haus losgeschickt wurden um sie töten zu lassen." kühl erläutert searena ihm diesen sachverhalt und noch während sie so spricht wird ihr auch klar warum sie elaida instiktiv vertraut hatte und keine problem von ihr augehen sieht.

    an der hütte angekommen klopft sie an und hört von drinen die laute stimme des orks murmeln. scheinbar stellt er dem fischer irgendwelche fragen, weshalb searena nach kurzem zögern die tür öffnet und in die hütte eintritt.

  3. #3
    "Die Dunmerin sah sehr müde aus, als könnte sie jeden Moment einschlafen" grübelt der Fischer in seinem Gedächnis "Sie sah aus als hätte sie seit Tagen nicht mehr geschlafen. Mein Angebot für einen Schlaftrunk lehnte sie mit den Worten ab, dass nicht mal ein Meer davon ihr helfen würde, auch nur einen Augenblick zu schlafen. Sie sagte was über einen Fluch und.... " erschaut nochmal den Handschuh, zögert kurz "... das Kettenhemd glich in der Tat dem gleichen Material.. Sie sagte mir noch was von Solstheim, dass sie da hin wollte. Wahrscheinlich nimmt sie ein Schiff von Khuul aus. Von Valenvaryon kann man Khuul in 3 - 4 Tagen erreichen, wenn man zügig schreitet. Wenn morgen das Wetter gut ist, kann ich euch vielleicht bis zur Schluchtmündung östlich von Khuul absetzen."

  4. #4
    Elaida ist inzwischen mit den Armen voller Holz zurück zur Fischerhütte gekommen und hört die letzten Worte des Fischers mit. "Großartig", denkt sie augenrollend, "ein elfenhassender Ork mit einem Fluch am Hals, ein aufdringlicher dunmerischer Adeliger, ein vorurteilsbeladener und hasserfüllter Magier, eine Schwester, die logischerweise um das Leben ihres Bruders fürchtet, ein armer Imperialer, der sich verzweifelt bemüht, das empfindliche Gleichgewicht in unserem Trupp zu erhalten und ich mitten drin. Es könnte eigentlich nur besser werden, sollte man meinen. Aber wenn ich an Solstheim denke, bezweifele ich das irgendwie". Sie seufzt vernehmlich und verteilt das Holz auf der Feuerstelle.

  5. #5
    als searena gerade die hütte betritt, stößt elaida zu ihenn und gemeinsam hören sie die restliche ausführung des fischers auf einer frage des orkes hin, der mit stechendem blick dasteht und den fischer mit fragen gerade zu ausquetscht.

    der antwort des fischers entnimmt searena dass der ork mit seinem panzerhandschuh nun fast offensichtlich einen dunklen makel mit sich trägt und diesen verständlicherweise loswerden will. zum einen tut es ihr zwar leid, dass sie den ork vermutlich schon morgen als mitstreiter verliert, aber der gedanke ein verfluchtes artefakt mit unbekannter wirkung in ihrer nähe zu haben gefiel ihr nicht wirklich. um genau zu sein läuft ihr ein kalter schauer den rücken hinunter als sie den panzerhandschuh des orks betrachtet. er erinnerte enorm an diese widerliche statue die sie beim riesen gefunden haben.

    sie sieht wie elaida die augen verdreht und stellt sich ein wenig dichter zu ihr. leise fragt sie: "und nun? traut sich jetzt noch irgendwer den ork zu begleiten oder ihn mitgehen zu lassen? ich glaube wir müssen uns da gleich noch draußen drüber unterhalten." sie wartet noch kurz bis der fischer ausgesprochen hat und fragt dann freundlich und mit möglichst unbesorgter miene: "äh, es wäre wirklich gut wenn wir jetzt ein wenig segeltuch für einen windschutz für die nacht bekommen könnten. und den fisch möchten wir auch gleich mitnehmen, ich bin sicher nicht de einzige die einen knurrenden magen hat und morgen alle kräfte beisammen haben will!"

  6. #6
    Mit einem Ächzen setzt sich der Fischer ein wenig auf. "Bedient euch vom Räucherfisch draussen, es hat mehr als genug, morgen hol ich auf der Rückfahrt wieder welche rein. Segeltuch sollte noch hinter der Hütte sein. Viel ist es nicht, aber für ein mittleres Zelt sollte es reichen."

  7. #7
    Während der Großteil der Gruppe inzwischen in der Hütte des Fischers ist, kümmert Draven sich ein wenig um das Feuer, denn die Luft ist inzwischen recht kühl geworden. Nachdem er ein wenig Feuerholz nachgelegt hat, setzt er sich neben seine Sachen in die Nähe des Feuers und blickt hinauf in den friedlichen Sternenhimmel, auf die Rückkehr der anderen wartend und die momentane Stille auch ein wenig genießend.

  8. #8
    Elaida sieht den Fischer dankbar an. Zwar handelt es sich bei dieser Mahlzeit wieder um Fisch und noch dazu um Räucherfisch, aber Hauptsache, sie bekommt etwas in den Magen. Dann flüstert sie Searena zu: "Das sind ja ganz neue Aspekte hier mit Gorbad. Nicht nur elfenhassend, nein, auch noch verflucht dazu. Ich mag ihn nicht. Er ist eine Gefahr für alle damit und ganz besonders für uns Elfen, aber ich denke, wir können ihn auch nicht im Stich lassen jetzt. Für den Fluch kann er nichts und so etwas würde ich nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen". Damit verlässt sie die Hütte, um sich um Segeltuch und Räucherfisch zu kümmern.

  9. #9
    Zutiefst verärgert sieht Gorbad die Elfen in die Hütte platzen. Diese ganze Sache geht niemanden etwas an, schon garnicht diese verdammten Elfen! Er ballt die Fäuste, fletscht die Zähne und scheint sich ernsthaft zurückzuhalten, jemanden in der Nähe mit einem Kinnhaken zu beglücken. Nach einigen Sekunden schnaubt der Ork erbost und spricht den Fischer an:

    "In Ordnung, so machen wir es! Bringt mich zu dieser Schluchtmündung!"

    Mit einem kurzen Nicken bedankt er sich bei dem Mann und stürmt dann zur Tür raus, wobei er Searena heftig anrempelt - er schert sich allerdings überhaupt nicht darum, ob sie durch die Wucht stürzt oder nicht. Kaum ist Gorbad aus der Hütte, geht er - noch mit erboster Miene am Lagerfeuer vorbei - den Strand entlang.

    "Ich brauch jetzt erstmal Zeit um mein Barbarenblut abzukühlen, oder ich tu diesen Segelohren noch was an..."

    Er entfernt sich.

  10. #10
    searena ist noch nicht einmal dazu gekommen dem fischer zu danken oder elaida hinterherzugehen, als der ork erbost aufspringt den fischer sehr schlecht gelaunt anbellt und geradewegs aus der hütte stürmt. searena bekommt seine schulter mehr als nur ein wenig zu spüren und wird von der wucht des remplers glatt gegen den türrahmen geworfen, neben dem sie ursprünglich stand.

    "urghfffff" der vollgepanzerte ork hat ihren brustpanzer erwischt und ihr die luft aus den lungen getrieben. schwer atmend kämpft sie sich mühsam hoch und kann den ork in diesem moment noch weniger leiden. aber im selben moment schießt ihr durch den kopf, dass es sicher einen grund hat warum er plötzlich so agressiv wurde. eigentlich hatte er sich nach ihrer ersten begegnung sehr gut für orkische verhältnisse benommen. und dann noch dieser fluch.

    bei soviel stoff zum nachdenken vergißt sie ganz dem erstaunten fischer zu danken und schleppt sich ächzend aus der hütte, darauf bedacht dass es keinem auffällt. draußen sieht sie die anderen beisammen sitzen. doch anstatt sich dazu zu gesellen beschließt sie erst noch den windschutz zu bauen. kurze zeit später hat sie aus ein paar treibholzstangen und latten sowie seil und segeltuch einen einfachen, leichten aber zweckmäßigen und kippsicheren windschutz gebaut. die handgriffe gehen ihr trotz ein paar beschwerden leicht von der hand, da sie sie schon von früher so gut kennt. daher hat sie auch genügend zeit über den ork nachzudenken.

    als sie fertig ist trägt sie das gestell hinüber zum feuer und positioniert es so, dass sie in der nacht einen schutz gegen den kalten seewind haben würden. wortlos geht sie zum feuer hinüber - gorbad ist immernoch nicht aufgetaucht, und so sucht sie schnell ein paar fische, die die anderen aus der räucherkammer geholt hatten, aus und nimmt sie mit. dann überlegt sie kurz wohin der ork gegangen sein könnte und beschließt einfach an das kliff am strand zu gehen, von wo aus sie die umgebung ein wenig überblicken könnte. allzu weit weg dürfte er ja nicht sein überlegt sie.

  11. #11
    Indaryon derweil hält sich ein wenig abseits dieser Illustren Bande um über seine eigenen Zukunftspläne zu überlegen wie er denn weitermachen soll wenn er von dieser Insel herunter gekommen ist. Ein Wiedereinstieg in die Politik wird schwer, schliesslich verbreitete sich die Nachricht über sein...Vergehen in seiner Karriere schnell und so überlegt er, ob er nicht einfach mit der Politik aufhören soll. Still schweigend nachdenkend spaziert ein wenig den Stand endlang, im Meer liefern sich gerade ein Dreugh und ein Hai einen erbitterten Kampf.

    OOC: Haie aus dem Wildnis PI gibt´s doch im RPG oder?

  12. #12
    Die Sonne ist mittlerweile auch schon untergegangen und der sonst so kühle Herbsttag wird jetzt erst recht kalt. Den einen oder anderen schüttelt es kurz noch, bevor warme Gedanken an ein warmes Bett die Wärme wieder aufleben lassen.

    OOC: Wenn niemand noch was machen möchte, dann schlage ich vor den Abend zu beenden und die Morgensonne aufgehen zu lassen.

    Dirulisc: Destruction +1%

  13. #13
    Dirulisc sieht, wie der Ork aus der Tür stürmt und die Bosmer heftig anrempelt. Er schüttelt den Kopf über das Benehmen des Orks. Er sieht sich um und sieht, wie alle anfangen, auf eigene Faust in alle Richtungen loszuwandern, wohl um nachzudenken oder ihre Ruhe zu haben. Dirulisc zuckt nur mit den Schultern, wandert ebenfalls an die Küste und fängt an, ein wenig Zaubern zu üben, um für kommende Kämpfe gewappnet zu sein. Dazu wirft er einige Feuerbälle nach einem großen Stein am Rande der Kippe und sieht befriedigt zu, wie sie dunkle Stellen auf dem Stein hinterlassen.

  14. #14
    Trotz des Feuers merkt der Waldläufer, wie es langsam immer kälter wird und da die Gruppe sich ziemlich zersprengt hat, beschließt er, sich mit ein wenig Schwertkampftraining wieder aufzuwärmen. Dies wird wohl definitiv mehr bringen als immer näher in Richtung des Feuers zu rücken und sich immer dicker einzupacken.
    Er steht also auf und nimmt seinen Einhänder fest in die rechte Hand, um das Schwert zunächst ein wenig locker kreisen zu lassen. Für einen ganz kurzen Moment erinnert er sich an seine toten Waldläuferkameraden, von denen er dieses Schwert einst bekam, aber dann konzentriert er sich wieder voll und ganz auf die Streiche gegen einen imaginären Gegner und einige einstudierte Kombinationen. Ihm ist klar, dass man im Kampf definitiv besser lernen kann, aber einen Gegner gab es hier zur Zeit nicht und zudem ist es sowieso reichlich dämlich in seinen Augen, sich aus puren Übungszwecken mit einem gefährlichen Tier oder ähnlichem anzulegen. Nein, solche Aktionen sind schlichtweg überflüssig und können eigentlich nur dazu beitragen, das eigene Leben zu verkürzen. Lieber "ungefährlich" üben und den Umgang sowie die Handhabung des Schwertes zu verbessern.

  15. #15
    in der shcnell hereinbrechenden dämmerung fällt es serena immer schwerer etwas erkennen. trotz der ausgezeichnetetn sicht einer elfin hätte sie gorbad deshalb beinahe nicht entdeckt. er ist schon etwas weiter weg und so beschließt sie trotz müdigkeit, erschöpfung und schmerzender knochen ihn im dauerlauf einzuholen.

    kurz drauf hat sie ihn schon erreicht.

    "gorbad?" fragt sie vorsichtig und hofft dass er sein temperament jetzt im griff hatte. auf eine auseinandersetzung hatte sie eigentlich kein lust. "ich wollte mich bei euch entschuldigen. wir hätten nicht einfach so in eurer gespräch platzen dürfen, aber wir wußten nichts davon, also konnten wir nicht ahnen dass wir euch in solch einer situation antreffen! seht es ist so, worum es auch imemr geht - wir haben miteinander gekämpft und ich sehe euch deshalb als waffenbruder an. und wenn ihr mit mir darüber sprechen möchtet höre ich gerne zu und helfe wo ich kann. udn auch wenn ihr nicht darüber reden möchtet so halte ich ab jetzt meinen mund und sage niemandem etwas darüber. hier ich habe fisch mitgebracht. ich dachte ihr habt sicher auch hunger... wir können auf dem rückweg essen."

    sie bemüht sich ruhig zu sprechen und ihre aufregung zu unterdrücken. sie hatte gorbad wirklich nicht ernsthaft beleidigen wollen, der kriegerbund, egal mit wem, ist ihr trotz allem nach wie vor sehr wichtig und so versucht sie mit ihm zu reden, oder zu helfen...

  16. #16
    Während Gorbad den Strand entlangschlendert kommt Searena zu ihm. Seine Wut ist inzwischen wieder größtenteils verraucht. Er hört der Elfe zu und lässt sie zu Ende sprechen. Mit gehobener Augenbraue mustert er Searena...sie scheint ihr Angebot wirklich ernst zu meinen. Nach einem Seufzen wendet der Ork seinen Blick richtung Meer, in den fernen Horizont.

    "Ich danke euch Searena! Möglicherweise werde ich einmal darüber sprechen wollen, doch jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür! Ich bin müde und..."

    Er wendet sich wieder der Elfe zu und sieht den Fisch in ihrer Hand.

    "...oh ihr könnt wohl Gedanken lesen! Wolltet mich wohl zum Wettessen herausfordern, was? Schminkt euch das besser ab, ich hab so großen Hunger, ich könnte glatt einen Riesen verspeisen!"

    Mit auf die Hüften gestützen Hände lacht Gorbad laut auf und nimmt dann den Fisch von der Elfin entgegen. Er geht neben Searena wieder richtung Lagerfeuer zurück.

    "Ich stimme euch zu: Wir haben gemeinsam gekämpft und sind so miteinander verbunden! Eine solche Kameradschaft ist stark und rein! Egal, wie oft ich über euch Späße gemacht habe Searena: Auch wenn ihr eine Elfe seid und ich ein Elfenverachter, wir sind auf derselben Seite und ich werde euch im Kampf treu zur Seite stehen, bis dass die Klinge des Feindes mich durchbohrt und mir den Lebensgeist entwendet!"

    Solch sentimentale Gespräche sind der Grünhaut ein wenig peinlich, deshalb spricht er nicht weiter sondern vergräbt seine Zähne in dem Fisch.

  17. #17
    Während Inaryon so also am Strand entlangläuft sieht er sich ein wenig um, ob einer der Mitglieder dieser Gruppe in der Nähe ist. Vorsichtig lässt er den Blick nach Links und Rechts schweifen.

    "Niemand da" stellte er erleichtert fest und geht in nähe des Strandes.

    Vor dem Wasser spricht er ein zwei seltsame Worte und läuft auf das Meer zu, spürt eine eiseskälte und läuft ein wenig auf den Wellen und dem Meer um seine Kenntnisse in der Schule der Veränderung aufrecht zu erhalten. Den Kampf hat übrigens der Hai gewonnen, während Indaryon nach unten schaut spült ein Dreugh Kopf durch das Meer während ein angeschlagener Hai sich an dem Rest des Dreugh körpers labt

  18. #18
    sarena muß einfach lächeln als der ork versucht sein gefühle möglichst stark zu vertuschen und sich möglichst hart und distanziert zu geben. und gleichzeitig der naiven ehrlichkeit. ein anderer elf hätte gorbads worte direkt als beleidigung aufgefasst, und serena hätte es vor einer wile wohl auch so gesehen, doch mittlerweile weiß sie genau dass der ork solche dinge anders meint als er es sagt.

    "ist schon in ordnung" sagt sie, "wenn wir euch bei irgendetwas helfen können, dann werden wir das genauso tun, wie ihr uns beim riesen geholfen habt. und beim wettessen habe ich mir iegentlich nie eingebildet einen orkischen vielfraß das wasser reichen zu können."

    schweigend gehen die beiden zurück zum lagerfeuer und treffen dort auf elaida und draven. searena holt sogleich ihre trolldecke hervor und wickelt sich darin ein, sie verkriecht sich zudem im windschatten der segeltuchkonstruktion und möglichst nah ans feuer heran. die müdigkeit nimmt sie mehr und mehr ins beschlag und so gönnt sie sich nur noch ein paar schlucke zu trinken und einige happen fisch, bevor ihr die augen langsam zu fallen.

  19. #19
    Nachdem Draven einige Zeit mit dem Schwertschwingen verbracht hat, setzt er sich zu Elaida ans Feuer und schaut ihr dabei zu, wie sie den Räucherfisch isst. Er will sich lieber nicht zu sehr anstrengen, nachher schwitzt er durch das Training so stark, dass er sich noch eine Erkältung einfängt oder sowas.

    "Schmeckt der Fisch?", fragt er die Dunmerin höflich, während er sich bequem hinsetzt und den Flammen beim Tanzen zuschaut. Er selbst ärgert sich innerlich nur und will noch nichts essen.

    Fisch, Fisch und nochmal Fisch... Wann gibt's endlich wieder was ordentliches zu essen?

    Trotzdem nimmt er noch ein wenig zu sich und denkt, dass es so langsam auch mal Zeit zum Schlafen wäre. Die Schiffsreise wird sicher anstrengend werden.

  20. #20
    Dirulisc beendet seine Übungen und sieht sich um. Alle haben scheinbar irgendetwas zu tun, Draven sitzt mit dieser Elaida am Feuer, die Bosmer und der Ork sind verschwunden, dieser Indaryon ebenfalls. Also kann er ja ebensogut etwas die Abgeschiedenheit geniessen, nachdem er sich nicht wirklich in die Gruppe integriert fühlt, die durch den Kampf zusammengeschweisst ist. Dirulisc wandert ein wenig durch die Dunkelheit in Richtung Meer und denkt dabei nach.

    OOC: In Richtung der Klippen sind doch noch Sereana und Gorbad, oder?

    OOC 2 /edit: vergesst es ^^ hatte irgendwie auf der letzten seite aufgehört zu lesen, weil mein essen fertig war und hab dann direkt geantwortet

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