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Tales of Tamriel
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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #181
    Vegetation... endlich, denkt Draven etwas erleichtert. Auch er bevorzugt Wälder oder zumindest pflanzenbewachsene Ebenen anstatt dieser trostlosen und tot wirkenden Aschelandschaft, welche den Erzählungen anderer nach allerdings gar nicht so tot sein sollte, sondern eher gefährlich.

    Er hat beim Laufen seinen Kapuzenumhang eng um seinen Körper gezogen, um bestmöglich vor den Staubpartikeln geschützt zu sein und hält diesen mit der einen Hand fest, während er die andere schützend vor sein Gesicht hält.

    Zum Glück haben wir's gleich hinter uns..., denkt er innerlich erleichtert, als er Searena zusammen mit dem Rest der Gruppe folgt.

  2. #182
    "Endlich wieder Pflanzen und Bäume" denkt Elaida erleichtert. Die letzten zwei Stunden des Aufstiegs waren mehr als anstrengend gewesen, die Aschelandschaft hat etwas Deprimierendes an sich. Totes Land, einst zerstört von Dagoth Ur, hat es sich immer noch nicht erholen wollen. An Vergänglichkeit, an Tod und Nicht-Sein fühlt sich die Dunmerin erinnert und erst hier, beim Anblick des grünen Lebens kann sie aufatmen. DOch irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass die vergangenen Wochen nichts als eine Abfolge von Flucht und Zeitdrang waren und noch immer sind. Langsam befürchtet sie, dass sie zu spät kommen werden, um Searenas Bruder noch zu retten, doch wird sie sich hüten, dies der Bosmerin mitzuteilen. Nichts ist schlimmer als eine zerstörte Hoffnung und sie ist sich eigentlich ziemlich sicher, dass Searenas Gedanken auch schon oft um diesen Punkt gekreist sind.

  3. #183
    Der Abstieg gestaltet sich schwieriger als erwartet und durch einen unbedachten Tritt auf einen losen Stein schlittert Indorayon gute 20 Meter runter. Nach einer Menge Lärm und noch mehr aufgewirbelten Staub kommt Indorayon auf einem grösseren Felsen zum Halt. Indorayon weist nebst etlichen Schürfwunden an Arm und Bein noch eine leicht kaputte Robe auf.

  4. #184
    searena lächelt beim anblick von ein paar deformierten büschen und bäumen und hofft das eines tages wieder ganz vaardenfell von den schönen savannen und bäumen bedeckt sein wird, wie sie im südlichen teil schon zu finden sind.

    trotzdem läßt sie sich von dieser schönen vorstellunmg nicht ablenken sondern sucht eigentlich rein egoistisch einen sicheren weg den abhang hinunter, auch wenn sie kein problem damit hat für den moment als anführerin der gruppe dazustehen.

    ganz auf den weg konzentriert fährt sie deshalb erschrocken mit dem kopf herum als sie indaryons schrei hört und sieht wie er an ihr vorbei den hang hinterpoltert und liegenbleibt. abrupt bleibt sie stehen und mustert den hang argwöhnisch auf fallende felsen oder einer schuttlawine. als sie nichts dergleichen sehen kann setzt sie vorsichtig ihren weg mit bedacht und ohne eile fort, geht aber so, dass sie bei indaryon ankommt.

    "ich wünsche ihm nichts böses und werde ihm helfen," denkt sie unterwegs, "aber ich habe kein lust meinen hals und den der anderen durch unötige eile auf's spiel zu setzen."

    daher ruft sie den anderen zu: "folgt mir vorsichtig und ruhig, keine hast jetzt, sonst landen wir alle noch unter einer meterdicken staub und felsschicht!" als sie bei indaryon ankommt fragt sie sofort: "alles in ordnung? kann ich euch helfen" und reicht ihm eine hand um ihm beim aufstehen zu helfen.

    ooc.: bin davon ausgegangen dass er bei bewußtsein ist aber noch liegen geblieben ist. wenn es nicht passt editiere ich es raus.

  5. #185
    Elaida starrt etwas fassungslos auf den herumkugelnden Indaryon. Wie hat der das bloss hinbekommen. Der Umgang mit der Natur scheint nicht gerade seine Stärke zu sein. Langsam, sehr langsam folgt sie Searena. Sie verspürt nicht die geringste Lust, diesem eingebildeten Dunmer zu helfen, zumal sie befürchtet, dass er dies sofort wieder als Signal betrachtet, mit ihr zu flirten. "Fehlt nur noch, dass er sich ein paar Knochen gebrochen hat und uns somit alle aufhält", denkt sie erbost. "Und sowas ist ein Elf. Stolpert durch die Landschaft wie ein trotteliger Mensch." Sie kommt bei Searena an, als dieser gerade Indaryon die Hand hinhält, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein.

  6. #186
    Deswegen hasst er dieses herumvegetierende etwas da sich Natur schimpft, seiner Meinung nach sollte man das alles Wegroden und etwas produktives mit diesem Gestrüpp machen, Redoraner mit erwürgen oder sowas in der Richtung. Langsam fasst Indaryon sich wieder und schaut noch immer am Boden liegend auf ein paar Stiefel, ausgerechnet das paar Stiefel dieser Bosmerin und jetzt will sie ihm auch noch aufhelfen, sie, dieses Naturträchtige Teufelsweib. Allmählich schnell zur Fassung kommend stützt sich Indaryon auf seine Hände die nur ein wenig aufgeschürft waren, der Rest dank Robe relativ gesichert, wobei hier ud da diverse Schürfereien und offene Stellen waren.
    "Hrmpf, eure Hilfe ist nicht nötig" entgegnet Indaryon ziemlich gereizt über den Sturz
    und schlägt sich den Staub und Dreck von der Kleidung. Dann macht er sich daran einen Wiederherstellungszauber zu versuchen, obwohl er darin nicht sehr geschult ist könnte immerhin ein Hauch von Hoffnung auf Erfolg bestehen.

    OOC: Passt schon CorranHorn

  7. #187
    Noch während Indorayon sich den Staub aus den Kleidern klopft, hört die Gruppe, wie Kiesel und kleinere Steine sich bewegen..


    OOC: Arrax, auch ein Wiederherstellungszauber heilt keine Wunden - er verhindert nur, dass du an den Wunden dahinscheidest - eine aufgeschrüfte Hand ist eine aufgeschürfte Hand und braucht ihre Heilzeit. Bei Brüchen kann ein Heilzauber Beschleunigen, dass z.b ein kompletter Bruch innert 3 Tagen geheilt ist, aber ein Krieger mit gebrochenem Bein wird nach einem Heilzauber nicht gleich wieder wie eine Gazelle rumspringen - der bleibt schön liegen und jammert 3 Tage vor sich hin - vor ausgesetzt er kann unter den Schmerzen den Zauber noch richtig sprechen.

  8. #188
    "Ruhig Leute, hört mal genau hin. Was ist das?", fragt Draven leise, aber gut hörbar, den Rest der Gruppe, während er aus purer Vorsicht sein Schwert zieht, weiter angestrengt horcht, um die Quelle des Geräusches ausfindig zu machen. Aufmerksam blickt er in die vermutete Richtung des Geräusches.

    In dieser gefährlichen Gegend kann man nicht vorsichtig genug sein.

  9. #189
    Ein kurzes Nicken richtung Draven, und Gorbad zieht sein Schwert. Er rührt sich kein bisschen und versucht die Richtung des Geräusches, das er beinahe überhört hätte, auszumachen.

  10. #190
    "dann eben nicht", sagt searena knapp und wendet sich von ihm ab um zu sehen was die anderen dazu veranlasst hat die waffen zu ziehen. sie rechnet eigentlich nicht mit einem angriff auf diesem hang, da weder mensch noch tier noch ungeheuer dumm genug wäre auf einem rutschigen brüchigen hang einen kampf zu beginnen, da dieser für alle nur nachteile hat.

    sie vermutet eher dass der ungeschickte dunmer tölpel (welche beleidigung an sich, einen elfen als ungeschickt bezeichnen zu müssen) mit seinem sturz den hang hat instabil werden lassen. also beschließt sie sich von gorbad und den anderen den rücken decken zu lassen und den abtsieg fortzusetzen.

    vorsichtig setzt sie von dem fels auf dem indaryon liegen geblieben war einen weg weiter nach unten zu suchen und diesen sowohl einigermaßen sicher asl auch einigermaßen schnell zu wählen. eine drohende schuttlawine treibt sie dann doch dazu etwas schnell zu gehen. "wenn dieser dummkopf doch bloß nicht über sein eigenen füße gestolpert wäre" denkt sie und gibt ebnso darauf acht nicht zu stürzen wie sie auch hoffe dass die anderen hinter ihr keine lawine auslösen.

    "noch schlimmer wäre allerdings ein erdbeben!" fällt ihr blitzartig ein und eine vulkaninsel hat in der hinsicht eindeutig eine erhöhte gefahr. dennoch kann sie im moment weder gegen einen überfall noch gegen eine lawine oder ein erdbeben etwas tun, sie will einfach nur schnellstmöglich heile diesen hang hinunter.

    ooc.: paranoia...

  11. #191
    Dirulisc sieht kopfschüttelnd dem anderen Dumner nach, wie dieser den Hang herunterpoltert. Die Waldelfin folgt ihm den Hang herunter. Da Dirulisc aber keine allzu große Lust hat nachher auch noch den Hang herunterzurollen, beschliesst er am Rand stehen zu bleiben und sich zu den anderen zu gesellen um zu warten.

    Er sieht sich aufmerksam um und ist stets bereit, einen Zauber zu wirken, denn er kennt Gegenden wie diese, wo stets irgendein Vieh herumrennen kann, das mal wieder Hunger auf lebendes Fleisch hat.

  12. #192
    Die sich bewegenden Kiesel und Steine kommen in rythmischen Abständen immer Näher..

  13. #193
    "rythmisch?"

    "RYTHMISCH?!?"


    denkt searena erschrocken, kurz vorher noch voll auf den abstieg konzentriert. sofort bleibt sie stehen und mustert die umgebung. wenn sie schon einen rythmus hören kann muß der angreifer - etwas anderes ist für sie in dieser situation auszuschließen - in der nähe sein.

    flink hat sie einen pfeil aus dem köcher gezogen und legt ihn auf die sehne, bereit sofort zu spannen und zu schießen. ihr schicksal verfluchend wartet sie auf den feind und hofft nicht direkt ins nahkampfgetümmel auf einem steilhang zu geraten. für kampdabsprechungen bleibt zudem vermutlich keine zeit, die anderen würden den angreifer sicher auch selbst bemerken können.

  14. #194
    Draven hält den Knauf seines Schwertes fest umklammert und horcht weiterhin konzentriert in die Umgebung, um von - was auch immer - nicht überrascht zu werden. Am liebsten würde er jetzt noch einmal alle zur Vorsicht ermahnen, aber jedes Geräusch der Gruppe selbst wäre wohl nur ein Nachteil für sie. Außerdem sollten alle wissen, dass sie nun vorsichtig sein müssen.

  15. #195
    Mit einem Grunzen taucht ein melonengrosser Kopf mit humanoiden Gesichtszügen hinter einem grösseren Felsen hervor.

  16. #196
    Dirulisc prallt zurück und bereitet sofort einen Zauber vor. Er brüllt zu Draven hinüber "Was ist das für ein Viech??"

    Er läuft zu Draven und stellt sich neben ihn um dem Biest gemeinsam mit ihm entgegenzutreten

  17. #197
    Verdammter Mist... Nicht schon wieder...

    Immerhin ist der Riese noch nicht bei der Gruppe angekommen und bisher nur sein Kopf zu sehen. Da diese Dinger niemals friedlich sind, wie man ja bereits bei ihrer letzten Begegnung feststellen konnte, steckt Draven sofort sein Schwert wieder ein und zieht seinen Bogen, um einen Pfeil zu spannen und in Richtung des Kopfs zu schießen.

    Diskutieren wird wohl nichts bringen, außerdem kann ich die Grunz-Sprache nicht...

    "Das ist einer von der Sorte, den wir nur mit Mühe zu viert in der Nähe von Dagon Fel besiegen konnten", antwortet er Dirulisc. Dann schreit er lauter in die Richtung der anderen: "Vorsicht Leute, das wird gefährlich. Searena! Pfeile!"

  18. #198
    "schon dabei!"

    im selben moment in dem sich der kopf des ungetüms als klares ziel für searenas pfeile bietet, zieht sie die sehne des bogens zum ohr, legt auf den riesen an und gibt den pfeil frei. mit inem surren schießt der pfeil auf den kopf los, und serena macht sich bereit entweder schnell weiter zu schiessen oder in deckung zu gehen und sich von gorbad und den anderen kämpfern unterstützen zu lassen.

    "immerhin hat der riese diesmal ein paar mehr ziele zur verfügung" überlegt sie missmutig.

    ooc.: pfeil lag ja bereits auf der hand... Tika, gib mal bitte eine bisschen genauere analyse wer gerade wo steht und wieviel abstand hat. ist so schwer zu sagen was searena jetzt als nächstes für manöver durchführt, da ich net weiß wie ich zum riesen stehe. hoffe es ist noch ordentlich abstand und ein sehr rutschiger hang im weg...

  19. #199
    Elaida starrt verdutzt auf den Riesen, der sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. Wo kam der denn nun wieder hier. Sie wusste von den Erzählungen der Anderen, dass diese vor kurzem erst einen Riesen erledigt hatten und war so der irrigen Meinung gewesen, dass sich dies unter den Riesen herumgesprochen hätte und die nun einen Riesenbogen um die Gruppe machen würden. War wohl nichts. Sie zieht blitzschnell ihr Schwert und stellt sich schützend vor die Bogenschützin. Im Nahkampf wäre Searena wohl mit dem Bogen etwas unterlegen. Allerdings hofft sie auf die anderen Kämpfer mit ihren Schwertern und überhaupt, dieser Magier da, vielleicht könnte er mal sowas wie ein paar nützliche Zauber von sich geben anstatt dummer Sprüche wie sonst.

  20. #200
    Der Riese duckt sich, und der Pfeil fliegt ins Leere. Kurz darauf erhebt sich der Riese und macht mit wenigen Schritten den Weg um die Felsen rum, vor sich einen grossen Schild aus einem Chitin-Panzer schiebend.

    Hab ne kleine Skizze angehängt - ist einfacher als zu beschreiben
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Riese-Hang.JPG  

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