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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    1) Das Abenteuer geht weiter

    Erstellt von Tikanderoga on 30.08.2004 11:20:

    Was bisher geschah

    Searena studiert die Karte und kann die Position der Gruppe ausmachen. "Hier sind wir" und zeigt mit dem Finger auf eine Gabelung. Die Strasse nach Südosten führt zu einer alten Festung, welcher viel nachgesagt wird, gutes wie schlechts, und der Weg nach Südwesten führt nach etwa einem halben Tagesmarsch an den Strand. Da ist auch der Fischer verzeichnet.


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    Erstellt von CorranHorn on 01.09.2004 16:04:

    searena räuspert sich kurz und weiß ohne zu überlegen schon, dass sie möglichst sofort zum fischer muß. sie will aber nicht schon wieder den anderen auf die zehen treten und beschließt daher noch mal zu fragen und einen höflichen ton anzuchlagen, trotz ihrer ungeduld.

    "also ich schlage vor, dass wir uns an den weg nach südwesten halten und uns zuerst beim fischer erkundigen. danach können wir weitere pläne schmieden. villeicht hat er ja auch neuigkeiten für uns," schildert sie knapp ihre gedanken.

    sie sieht danach in die runde.

    "andere vorschläge?" fragt sie und wartet auf antworten ohne eine miene zu verziehen.


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    Erstellt von Periculum on 01.09.2004 16:44:

    Mit steinerner Miene antwortet Gorbad auf Searenas Frage:

    "Keine anderen Vorschläge!"

    Nach einem letzten Blick auf die Karte wendet sich der Ork nach Südwesten und geht einige Schritte. Dann wendet er sich den anderen zu und wartet ab, ob vielleicht doch noch jemand Einwände hat.


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    Erstellt von Dragonlady on 01.09.2004 17:10:

    Elaida hat keine Einwände, aber auch keine rechte Lust, mit den beiden zu sprechen. Also stößt sie den - offenbar vor sich hinträumenden - Draven in die Seite und meint: "Los, gehen wir! Oder habt Ihr es Euch anders überlegt und möchtet hier anwachsen?"


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    Erstellt von Crow on 01.09.2004 22:01:

    "Nein, auch keine Einwände," antwortet der Mensch noch leicht abwesend klingend, nachdem er von einem Stoß in die Seite in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Kurz hatte er noch über den Cliffracer nachgedacht, der merkwürdigerweise über sie alle hinweggezogen war.

    "Lasst uns losziehen, uns hält nichts mehr hier," sagt er schnell, während er seinen Rucksack schulterte, denn Searena war ihre Ungeduld anzusehen.


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    Erstellt von CorranHorn on 05.09.2004 15:00:

    "gut," freut sich searena und lächelt. "dann könen wir ja los!"

    gemeinsam setzt die gruppe ihren weg fort. searena rollt beim laufen die karte wieder zusammen und läßt sie in einer tasche verschwinden.

    ooc.: wie ist's wetter, was können wir sehen?


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    Erstellt von Tikanderoga on 06.09.2004 11:20:

    Die Morgenbrise vom Süden her schmeckt salzig und das Meer lässt sich nach knapp 2 Stunden Fussmarsch blicken. Die Gruppe erreicht einen Steilhang, von wo aus ein 600 Schritt langer und 30 Schritt breiter Sandstrand übersichtlich ist. Am Strand selbst balgen sich zweit Schlammkrabben, einige Schritte daneben liegt ein weiterer brauner Haufen im Sand und etwa 50 Schritte weiter macht sich ein Devourer über einen SeaDevil her. Der Strand macht nach etwa 600 Schritt eine Biegung und wird von der Steilwand verdeckt. Etwas weiter ist ein schmaler Weg ersichtlich, welcher im Zickzack der Wand entlangführt, runter bis an den Strand. Der Weg endet knapp neben dem Devourer.



    OOC:
    Eure Optionen: Den schmalen Weg wagen oder anderen Weg suchen.

    Devourer: Rote Mudcrabs aus Wilderness mit Stacheln am Panzer, etwa doppelte Krabbengrösse
    SeaDevils: Riesiger Slaughterfish aus Giants

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    Erstellt von Crow on 06.09.2004 12:01:

    Draven betrachtet den Devourer, wie er über den Sea Devil hermacht und versucht abzuschätzen, ob er dadurch so abgelenkt oder beschäftigt ist, dass die Gruppe unbemerkt bzw. ungestört vorbeilaufen könnte. Zudem besieht er den Steilhang näher und prüft, ob man recht gefahrlos an ihm herunterklettern könnte.

    OOC: Wie sieht's aus?


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    Erstellt von Tikanderoga on 07.09.2004 13:59:

    Der Weg über den Steilhang sieht ziemlich rutschig aus. Einige Steine könnten als Trittgelegenheit dienen, aber wer sich vertritt, der kommt frühstens unten am Strand zum Halt, prallt im schlimmsten Fall in den Devourer, was diesen mit Sicherheit vom Seadevil ablenken würde. Ob und inwieweit der Devourer sich der Gruppe im Falle eines Vorbeischleichen widmen würde ist schwer einzuschätzen.

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    Erstellt von Dragonlady on 08.09.2004 08:45:

    Elaida betrachtet den rutschigen Steilhang und den Devourer. "Na toll" , denkt sie, "meine Pechsträhne wird schlimmer anstatt besser" und beschließt im Stillen, den Anderen erstmal den Vortritt zu lassen, denn wie sie mittlerweile ihre Lage einschätzt, würde bestimmt einer ihrer Weggfährten ins Rutschen kommen, sie dabei anstoßen und vermutlich dem Devourer direkt in den geöffneten Rachen schleudern. Sie wartet erstmal ab, wie sich die Anderen entscheiden werden und hofft, dass diese vorgehen.


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    Erstellt von Crow on 10.09.2004 06:27:

    Nach der Sichtung der Lage ergreift der Waldläufer das Wort:

    "Ich würde sagen, wir ziehen unsere Waffen vorsorglich und versuchen, so weit wie möglich von diesem roten Vieh entfernt vorbeizulaufen, wenn sich kein anderer Weg finden sollte. Wenn wir Glück haben, kommt es zu keinem Kampf, weil das Ding mit dem Riesenfisch beschäftigt ist. Der Steilhang jedenfalls sieht mir zu rutschig aus. Wenn dort jemand hinunterfällt, liegt er wahrscheinlich kampfunfähig vor der Nase des Devourers. Da ist es meiner Meinung nach wohl geschickter, langsam und auf einen möglichen Kampf vorbereitet den Weg hinunterzugehen."

    "Aber jetzt lasst uns erst einmal schauen, ob es nicht doch noch eine Alternative gibt," sagt er und führt die Gruppe den Steilhang entlang, um nach einem möglichen anderen Weg Ausschau zu halten.

    OOC: Sehen wir eine Möglichkeit?


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    Erstellt von CorranHorn on 10.09.2004 16:59:

    searena betrachtet nachdenklich den devourer.

    "draven wißt ihr wie aggressiv so ein rotes stacheltier ist? ist es nur ein aasfresser, oder greift es nur an wenn es beute sucht? oder sucht es, was am unangnehmsten wäre die ganze zeit beute und frißt auch elfen?"

    in gedanken geht sie die einzelnen fälle durch und versucht das tier dort unten mit einem aus ihrer vergangenheit zu vegleichen und daraus bessere rückschlüsse zu ziehen (ooc. fällt ihr dazu was ein?)

    "am besten wäre natürlich die gefahrensituation zu umgehen. aber die karte weist wenn ich recht nachdenke auf diesen weg und den strand hin. ich könnte aber nochmal nachsehen. ansonsten würde ich vorschlagen einen teil des hangs hinunterzu gehen und dann so über den hang, dass wir nicht neben dem roten tier unten ankommen. allzu schnell sieht das tier nicht aus..."

    sie überlegt weiter und grinst beim gedanken, dass gorbad sicher einfach nur los will um dieses panzertier zu erlegen um eine weitere trophäe zu haben. sie zieht die karte hervor und schaut nocheinmal den weg zum fischer nach.

    ooc.: jo, wie ist denn der weg? wieweit kann ich den devourer einschätzen? searena hat ja am meer gelebt und kennt vll. was vergleichbares.


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    Erstellt von Tikanderoga on 11.09.2004 17:12:

    Von Devourer hat Searena in ihren Jugendjahren nur von den Jägern und Fischern gehört, wie stark die wären, und dass sie sogar kleinere Boote zum kentern bringen können.

    Auf der Karte weist ein Weg auf eine Senke hin, welche etwa 2 Meilen weiter sich zum Strand senkt. Etwa ne halbe Meile davor ist das Haus des Fischers eingezeichnet.


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    Erstellt von Crow on 13.09.2004 06:56:

    Draven schaut der Waldelfin über die Schulter, während sie die Karte noch ein weiteres Mal betrachtet.

    "Zu eurer Frage, so gut kenne ich diese Schlammkrabbenart leider nicht, aber ich befürchte, dass sie etwas agressiver sind als ihre harmloser aussehenden braunen Artgenossen. Und stärker auf jeden Fall, das kann man vom Körperbau ableiten."

    Als Searena die Senke auf der Karte ausmacht, denkt er kurz nach und meint dann:
    "Ich denke, am sichersten ist es, wenn wir die Senke nehmen. Der Umweg wäre ungefähr eine halbe Meile, aber ein Kampf mit diesem Ungetüm würde uns auch sicher Zeit kosten."

    "Was meint ihr?" fragt er Searena, aber auch die anderen beiden Anwesenden.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.09.2004 07:42:

    "Einverstanden. Das scheint mir ein sehr guter Vorschlag zu sein", antwortet Elaida sofort. Alles ist ihr lieber, als sich jetzt auch noch mit riesigen Krabbenmutationen herumschlagen zu müssen. Sie wartet auf die Antwort der Bosmerin und des Orks, obwohl sie bei diesem fürchtet, dass er eine Gelegenheit sich mit Ungetümen anzulegen, sicherlich begrüßen würde.


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.09.2004 07:06:

    Die Gruppe macht sich auf den Weg die Senke runter. Nach wenigen Schritten säuselt ein würzig-aromatischer Duft in den Nasen der Gruppe.
    Ein wenig später wird eine kleine Hütte am Strand sichtbar. Am Ufer ein festgetautes Boot und links neben der Hütte sind etliche Netze aufgehängt. Auf der rechten seite vom Haus ist ein anderthalb Mann hoher Turm errichtet, von welchem Rauch aufsteigt und die Umgebung mit dem vor kurzem wahrgenommenen Duft versorgt.
    Nach einer weiteren viertelmeile erreicht die Gruppe den Strand. Links ist die Hütte sichtbar und auf der rechten Seite ein zerfallenes Zelt, wo die Lederabdeckungen in Fetzen runterhängen.


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    Erstellt von Dragonlady on 17.09.2004 07:39:

    Elaida starrt etwas verblüfft auf die Überreste des Zeltes sowie die Hütte und fragt sich, ob der Besitzer des Zeltes sich entschlossen hat, eine Hütte zu bauen, nachdem ihm seine bisherige Unterkunft offenbar über dem Kopf weggefault war. Misstrauisch schaut sie sich um: Freund oder Feind? Sie rechnet mit allem. Fragend sieht sie Draven und die Anderen an. "Was meint Ihr", sollen wir zur Hütte gehen und mal vorsichtig anklopfen? "



    occ: Was erwartet uns in der Hütte? Können wir gefahrlich da anklopfen? Und kann man in das Zelt schauen oder springt da ein Daedroth raus?


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.09.2004 07:47:

    OOC: Was in der verfallenen Hütt ist, müsst ihr selbst rausfinden. Und bei der anderen Hütte würd ich mal anklopfen.. Und Anklopfen ist so lange gefahrenlos, bis nicht jemand ein Plugin mit animierten Gegenständen erfindet. D&D lässt grüssen.


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    Erstellt von Crow on 17.09.2004 08:19:

    "Ja, ich denke schon. Deswegen sind wir hier", antwortet Draven als erster auf die Frage Elaidas. "Es ist die einzige Hütte hier und die dort hinten hängenden Netze sind ein Zeichen dafür, dass hier der Fischer hausen muss, den wir suchen."

    Auch er begutachtet das Zelt interessiert, beschließt jedoch, dass eine nähere Untersuchung vom Besitzer, welcher wahrscheinlich der Fischer war, als Störung seiner Privatsphäre oder sogar versuchter Diebstahl aufgefasst werden konnte. Daher geht er direkt zur Tür und klopft an.


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.09.2004 08:31:

    Auf das Klopfen ertönt ein Scheppern hinter der Türe und eine Tirade von den ausdruckkräftigsten Schimpfwörtern folgt. Einige Augenblicke später geht die Türe auf, und ein mittelgrosser Mann mit einem mehrfach geflicktem, nicht mehr ganz sauberen Leinenhemd, einer Hose, welche das rechte Bein am Oberschenkel zerfetzt ist und ein Verband sichtbar ist, öffnet die Türe. Sein gesicht ist klar von der Seeluft gegerbt und ein 5-Tagebart gibt seinem Gesicht eine dunkle Kontur und die Haare glänzen leicht fettig.
    In der Rechten Hand hält er einen Krückstock, auf welchen er sicht stützt. Die Krücke scheint selbst gebastelt zu sein, aber sonst eine solide Arbeit.
    Aus der Wohnung ströhmt erstmal eine Duftwolke von würzigem Rauch, welcher der Gruppe gleich mal die Magensäure brodeln lässt und Appetit verschafft.

    "Was is¿"
    brummt der Fischer leicht über den Besuch überrascht.

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    Erstellt von Crow on 17.09.2004 09:09:

    Draven mustert den Mann, welcher soeben die Türe geöffnet hat und fragt sich dann, was ihn wohl zu zugerichtet haben könnte. Aber dies ist erstmal nicht von Belang.

    "Verzeiht die Störung, werter Herr. Mein Name ist Draven und dies sind meine Begleiter Searena, Elaida und Gorbad", sagte er, während er auf die anderen Gefährten deutete.

    "Seid ihr der tollkühne Fischer, der sich als einziger auf die stürmische See hinauswagt?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 17.09.2004 09:15:

    "Jau, der bin ich.. oder war ich bis vor 3 Tagen. Ein Sea-Devil hat mich gebissen, als ich den aus dem Netz pulen wollte, jetzt muss ich erst mal warten bis mein Bein wieder tut. Diese Ausgeburt der Tiefen hab ich kalt gemacht und ausgestopft."
    Mit einem sadistischen Grinsen zeigt er auf einen Fischkopf von der grösse eines Rindes, das an der Wand prangt.
    "Der Rest ist am räuchern.. Wieso, wer oder was bringt euch zu mir¿"


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    Erstellt von Crow on 17.09.2004 09:42:

    Der Waldläufer schaut sich kurz den Kopf des Sea Devils an und dann wieder den Fischer.

    "Ich bin beeindruckt, gute Arbeit. Nun, wir müssen dringend auf das Festland, es geht vielleicht um Leben und Tod. Und da sonst keine Schiffe fahren, wart ihr unsere letzte Hoffnung."

    Leicht enttäuscht blickt er daraufhin zu seinen Gefährten, wendet dann aber wieder den Blick auf den Fischer.

    "Sagt mir, kennt ihr eine andere Möglichkeit, diese Insel zu verlassen? Oder könnt ihr vielleicht segeln, wenn wir euch tatkräftig unterstützen? Es ist wirklich wichtig."


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    Erstellt von Dragonlady on 18.09.2004 08:57:

    "Na toll" , denkt Elaida, als sie Dravens Angebot hört. Ich bin ein Dunmerin, eine Frau und kein Menschenmann. Glaubt dieser Draven eigentlich, meine Kräfte wären unbegrenzt?" Doch sie sagt nichts davon laut, obwohl sie kurz den Wunsch verspürt, den Imperialen mal eben zu treten. Stattdessen bemüht sie sich um ein freundliches Gesicht und sieht ebenfalls den Fischer an.


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    Erstellt von CorranHorn on 19.09.2004 15:57:

    searena sieht den mann sprachlos an. ihr kopf beginnt nach einem moment des absoluten stillstands wieder zu arbeiten und vor gedanken geradezu zu schwirren.

    "das kann nicht sein, das kann nicht sein, DAS KANN NICHT SEIN! wir sietzen weiter hier fest. das kann icht sein. wie sollen wir jetzt hier wegkommen. gerade lief alles so gut und jetzt das. verflucht seien die götter des schicksals die diesen daedraverdammten sea devil in die netze dieses hirnverbr... fischers trieben..." searena flucht innerlich. sie könnte schreien vor wut und doch kein wort sagen, heulen vor angst und trotzdem keine träne aus dem auge bekommen.

    dennoch blitzt eine silberne träne in ihrem auge auf und rinnt über ihre wange und fällt zu boden. "das kann nicht wahr sein..." flüstert sie heise. und doch weiß sie genau das es wahr ist als sie das bein des fischers sieht.

    mühselig wankt sie nach draußen und läßt sich einfach in den sand des strandes fallen. sie sieht apathisch von einem zum andere. sieht das verwunderte gesicht des fischers, draven verblüfftes gesicht und elaida mit verschlosener miene und verschränkten armen am eingang stehen.

    "warum nur? warum?" fragt sie sich leise wie von sinnen. "was habe ich den göttern getan, dass sie mich so strafen und ich auf dieser elenden insel gestrandet bin? welche macht spielt hier ihr grausames spiel mit mir?" grübelt sie, ohne zu bemerken, dass sie alles leise vor sich hin brabbelt.

    "kein heiler hier kriegt dieses bein schnell gesund und ich kann nicht gut genug segeln um bei einem wetterumschwung sicher anzukommen." überlegt sie düster und ihre miene verkommt zu einem verbittertem gesichtsausdruck. sie läßt sich nun ganz nach hinten fallen, bemerkt den weichen sand unter sich und starrt nun liegend in den himmel. mühsam atmet sie ein und aus um sich zu beruhigen und ihre gedanken zu ordnen...

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    Erstellt von Tikanderoga on 20.09.2004 22:31:

    Der Fischer schaut Sereana etwas erstaunt an und meint dann "In diesem Zustand bin ich euch nicht zu Nutze, aber wenn ihr mir etwas Scrib-Jelly und Rattenfleisch bringen könnt, dann kann ich mittels altem Rezept eine Heilsalbe daraus mischen, welche die Genesung beschleunigt.
    Bringt ihr mir die Zutaten, so werd ich euch aufs Festland schiffen."

    Der Fischer humpelt zum Räucherblock, öffnet die Klappe und eine Welle von aromatisch-würzigem Duft wallt über die nähere Umgebung. "Ahhhh... der ist bald fertig.. noch einen halben Nachmittag" und schliesst mit einem quietschen die Klappe wieder.


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    Erstellt von Dragonlady on 21.09.2004 08:09:

    Auch Elaida sieht etwas verwundert zu Searena hinüber. "Was ist denn mit der los", fragt sie sich und denkt bei den Worten des Fischer, "soso, Rattenfleisch und Scrib-Jelly. Na wenn es mehr nicht ist, das wird sich wohl noch auftreiben lassen!" Sie sieht Draven an und meint laut: "Na, dann wollen wir mal die Dinge besorgen gehen. Dürfte ja nicht zu schwer sein!" Im Stillen hofft sie, ein paar Worte mit Draven allein wechseln zu können, um herauszufinden, warum sich die Bosmerin so seltsam benahm.


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    Erstellt von Crow on 21.09.2004 08:29:

    Draven schaut herüber zu der Dunkelelfin, wendet dann allerdings den Blick zu der im Sand liegenden Searena und fragt sich innerlich, ob sie überhaupt die letzten Worte des Fischers mitbekommen hat. Er wußte auch nicht, wo sie die Zutaten auf die Schnelle herbekommen sollten, zu Alari war es schon ein weites Stück wieder in die entgegengesetzte Richtung, aber immer noch besser als gar nichts zu tun.

    "Das sehe ich auch so wie ihr, Elaida", sagte er, während er zu Searena ging und ihr die Hand hinhielt, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

    "Wenn ihr noch länger hier liegenbleibt, verlieren wir nur noch mehr Zeit. Noch haben wir Möglichkeiten, es ist noch nicht die Zeit zum Aufgeben, also lasst uns losziehen, einverstanden?"

    Vielleicht weiß der Fischer ja, wo man Ratten und Scribs finden kann...


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.09.2004 02:01:

    Der Fischer kratzt sich an seinen Stoppel und meint "Ich denke, Scribs zu finden dürfte das leichteste sein, die könnt ich auch noch erwischen, aber deren lähmender Biss wäre wohl mein endültiges Ende. Ratten werdet ihr wohl suchen müssen.. ansonsten in Dagon Fel, die haben immer Probleme mit Ratten. Ich geh mich noch ein wenig hinlegen, ich merke dieses Schwindelgefühl wieder.." und humpelt wieder in die Hütte rein.


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    Erstellt von CorranHorn on 23.09.2004 11:24:

    searena liegt nahc wie vor völlig deprimiert im sand. von außen gesehn, scheinen die worte der anderen personen um sie herum gar nicht bei ihr anzukommen. draven steht nun vor ihr und will ihr hochhelfen.

    doch alels in ihr, läuft wie in zeitlupe ab - und aufstehen, nei ndas will sie schon gar nicht. "ich kann nicht mehr" denkt sie müde "irgendwann ist meine kraft einafch am ende" die gedanken lösen einen merkwürdigen hall in ihrem kopf aus. eigentlich würde sie nur gerne schlafen. schlafen ohen angst zu haben am nchsten morgen nicht emhr zu erwachen, ohne angst vor dem tod ihres bruders, ohne angst vor der verfolgung. aber eine leise durchdringende stimme erinnert sie imemr wieder an die realität...

    "du mußt weiter. es gibt noch hoffnung, du kannst nicht stehenbleiben" flüstert es in ihrem hinterkopf. sie merkt das es ein flüstern ihres bruders ist. "also gut es ist so weit, ich werde vollkommen verrückt" stellt sie fest und fragt sich wie lange ie w ohl im sand liegt. eine minute? oder eine stunde? trotzdem richtet sie sie sich mühsam auf.

    ihr ist ein wenig schwindelig - aber draven steht mit ausgestreckter hand vor ihr. scheint also, als ob noch nicht so viel zeit vergangen ist - im gegenteil, ihre gednaken shceinen ziemlich hsell gewesen zu sein.

    "danke" knurrt sie und zwingt sich danach zu einem lächeln. sie steht mit seiner hilfe auf und fragt dann "und was machen wir jetzt?"


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    Erstellt von Dragonlady on 23.09.2004 11:37:

    "Jetzt? Jetzt gehen wir Scribs suchen und in Dagon Fel Ratten jagen", erwidert Elaida. "Was Anderes bleibt uns wohl kaum übrig, wenn wir hier weg wollen." Und im Stillen fragt sie sich, ob diese Verbrecher wohl noch immer in Dagon Fel sind und ihr auflauern werden. Sie hofft, dass dem nicht so sei, denn die Wachen schienen selbst Angst vor denen zu haben und diese verstörte Bosmerin und der durchgeknallte Ork, der Stimmen hörte, würden nicht unbedingt eine große Hilfe sein, wenn es auf schnelle Reaktionen ankam. Und Draven und sie alleine gegen diese Bande? Sie schauderte bei dem Gedanken.


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    Erstellt von Crow on 27.09.2004 07:05:

    "Genau, und wir sollten uns sofort auf den Weg machen", sagt Draven zu den anderen.

    "Ich würde vorschlagen, wir umgehen wieder diesen Devourer wie vorhin und dann laufen wir auf dem direkten Weg zurück nach Dagon Fel. Vielleicht finden wir abseits des Weges ja Scribs und spätestens in Dagon Fel sollten Ratten zu finden sein. Vielleicht werden wir auch bei Alari fündig, falls wir bis Dagon Fel keine dieser Tiere finden sollten. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag? Ansonsten lasst uns sofort aufbrechen und keine Zeit verlieren!"

    Draven ist ein wenig überrascht, dass sich Searena nun plötzlich so hängen lässt und scheinbar schon fast alle Hoffnung verloren hat. Natürlich war dies ein herber Rückschlag, aber sie mussten nun dagegen ankämpfen und so wenig Zeit wie möglich verlieren.


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    Erstellt von CorranHorn on 27.09.2004 19:01:

    Mühsam versucht sich searena auf das gesagt und die pläne ihrer mitstreiter zu konzentrieren, ihre sicht schwimmt ein wenig und sie muß einen moment die augen schließen.

    "also gut, aber ich glaube nicht dass es nötig ist bis dagon fel zurück zu laufen. ich denke in den erwähnten ruinen die wir auf dem hinweg zumindest auf der karte gesehen haben, dürfte es mehr als genug ratten geben. und eigentlich müßte es in ufer nähe auch so genug geben. die scribs finden wir am ehesten in der nähe einer kwama eier mine, wenn ich nicht irre, da sie doch die larven der kwamas sind."

    in der hoffnung bald wieder zu kommen und den fischer gesund zu pfelegen, ziehen die helden wieder von dannen und suchen nun nach den zusatten für die heilsalbe. searena denkt dabei fieberhaft darüber nach ob ihr nicht ein kraut mit heildener wirkung einfällt, dass es hier geben könnte und, das die mixtur noch verstärken würde. pflanzenkunde und alchemie war jedoch noch nie ihre stärke gewesen und müßte schon ein glücklicher zufall sein über das richtige kraut zu stolpern.


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    Erstellt von Dragonlady on 27.09.2004 19:07:

    Elaida beobachtet Searena immer wieder aus den Augenwinkeln. Die Bosmerin sieht aus, als ob es ihr sehr schlecht ginge und Elaida fragt sich insgeheim, was denn mit ihr ist. Die freundliche Elfin von der ersten Begegnung ist in dieser Frau jetzt nicht mehr wiederzuerkennen. Schließlich kann sie das Elend nicht länger ansehen und geht zu der Anderen hin. "Sagt, geht es Euch nicht gut? Was habt Ihr und kann ich Euch vielleicht helfen?" Abwartend sieht sie die Verstörte an.


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    Erstellt von Tikanderoga on 28.09.2004 11:21:

    Die Gruppe trottet wieder auf dem Weg zurück, und die Senke hinauf.

    OOC: Wo wollt ihr genau durch¿ In Richtung Mzlueft, der Dwemer Ruine¿ Ansonsten habt ihr noch die Karte..


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    Erstellt von CorranHorn on 29.09.2004 16:54:

    ooc: da searena keien ahnung hat von der hiesigen fauna, lasse ich das mal so stehen und warte drauf das sie berrichtigt wird. sie sucht daher den nauch nahc einer kwama mine auf der karte.

    als searena auf dem weg, gerade noch ins studium der karte vertieft, von elaida angesprochen wird, weiß sie erstmal nichts zu sagen.

    "ich muß wirklich fertig aussehen, wenn die dunmerin mich schon persönlich fragt", denkt sie und ist gleichzeitig zu müde um sich gegen diesen gedanken zu wehren und dagegen etwas zu unternehmen.

    sie blickt eladia an.

    "es tut mir leid. mein verhalten muß euch wirklich merkwürdig erscheinen, aber laßt es mich so sage. es ist wirklich überlebenswichtig dass ich schnellst möglich von dieser insel weg und nach ebonheart komme. ich habe das schreckliche gefühl, das mir die zeit davonläuft und ich diesen wettkampf gegen die zeit verliere. bislang konnte ich das unterdrücken, aber dieser fischer war so ziemlich meinel etzte hoffnung nocheine reelle chance zu haben. ich befürchte das schlimmste für meienn bruder..."

    damit stockt ihr der ton und ein paar tränen laufen ihr die wangen runter.

    "aber... aber... ich weigere mich das einzusehen oder aufzugeben, bis ich ihn nicht zumindest wiedergefunden habe, oder weiß was mit ihm passiert ist."

    sie schweigt und geht stumm weiter. sie blickt wiederum uaf die karte und überlegt ob es sinnvoller wäre in die ruinen runterzugehen oder eine andere möglichkeit zu suchen. sie beschließt die anderen entscheiden zu lassen, da ihr kein weg schneller vorkommt und sie ihre gefährten nicht in gefahr bringen will. also steckt sie die karte weg und schaut lieber die umgebung an um vielleicht mit etwas glück ratten oder scribs in der umgebung zu entdecken.


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    Erstellt von Dragonlady on 29.09.2004 17:17:

    Elaida ist zunächst fassungslos über die Worte der Bosmerin. Das also ist es, was zu dem seltsamen Verhalten der anderen geführt hatte. Ihr Bruder ist in Gefahr und sie befürchtet, zu spät zu kommen. Wie schrecklich müssen all diese Verzögerungen für sie sein. Unwillkürlich legt sie tröstend einen Arm um die Waldelfin. "Wir werden es schaffen. Wir werden rechtzeitig da sein und Euren Bruder retten. Was ist denn überhaupt geschehen? ", fragt sie und faucht gleich im Anschluß daran Draven und den Ork an, "Nun beeilt Euch schon! Durch Herumstehen wurde noch nie etwas erledigt!".


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    Erstellt von Crow on 30.09.2004 07:33:

    Draven blickt ein wenig verärgert zur Dunkelelfin, denn er war sich der Tatsache nicht bewusst, sich zu viel Zeit gelassen zu haben. Dennoch wird sein Blick gleich wieder milder, kann man ihre Worte auch als Aufmunterung verstehen.

    Dafür, dass sie erst so kurz bei uns ist, zeigt sie ganzen Einsatz für die Sache Searenas, dafür bewundere ich sie schon...

    Der Waldläufer begibt sich zu Serana, lässt sich von ihr die Karte geben und schaut sie sich an. Am liebsten hätte er ihr die ganze Entscheidung überlassen, war es doch ihr Bruder, um dessen Rettung es hier ging. Er würde ihr wohl überall hin folgen. Aber da sie wohl etwas ratlos zur Zeit über die weitere Vorgehensweise scheint, wird wohl er den nächsten Schritt der Gruppe planen.

    OOC: Was gibt der Blick auf die Karte preis? Wie sind die Abstände Ruine/Dagon Fel? Was kommt Draven spontan schneller vor? Wie groß ist der Umweg, wenn in der Ruine keine Ratten sind und die Gruppe doch nach Dagon Fel muss?


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    Erstellt von Tikanderoga on 30.09.2004 08:11:

    Der Blick auf die Karte zeigt, dass Dagon Fel etwas weniger als eine Tagesreise entfernt ist, bis nach Mzuleft ist etwas mehr als ein Tag. Dazu kommt, dass der Weg nach Mzuleft ungewiss ist, was weitere Verzögerungen mit sich ziehen kann.
    Für den Fall dass in der Ruine keine Ratten sind, wäre der Weg über den von allen gemiedenen Ostweg sicher der kürzere. Der Westweg wäre zwar länger, dafür sicherer.


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    Erstellt von CorranHorn on 30.09.2004 12:33:

    searena gibt die karte an draven weiter während sie weitergehen. sie veruscht dabei zu lächeln, aber so recht will ihr das nicht gelingen. nicht jetzt.

    sie geht schweigend neben elaida her. "danke" sagt sie dann leise zu der dumerin. "ihr wißt gar nicht was das alles für mich bedeutet, ohne draven und gorbad wäre ich schon längst beim riesen gestorben oder säße apathisch beim fischer fest ohne vorwärts zu kommen- nicht fähig noch etwas zu tun. ich hoffe ich werde euch allen eines tages die schuld begleichen könne in der ich stehe."

    sie macht eine pause, scheint zu überlegen und redet dann weiter: "also ihr wollt wissen was passiert ist? nun, im wesentlichen bin ich vor ewig langer zeit eines morgens aufgewacht und mit einem schlag war alles anders als alles was ich bisher kannte und was mein leben war. mein bruder war aus welchen gründen auch immer von den imperialen verschleppt worden, wie ich später in cyrodiil erfuhr. damals lebten wir noch in valenwood, ich weiß heute noch nicht warum genau er entführt wurde, nur dass er als sklave oder gefangener hierher nach vvardenfell gebracht wurde und daher zumindest in ebonheart etwas über ihn zu erfahren sein muß."


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    Erstellt von Dragonlady on 30.09.2004 12:57:

    Elaida ist zutiefst entsetzt, als sie die Worte der Bosmerin hört. "Entführt, als Gefangener verschleppt?" keucht sie entsetzt und dann bricht aus ihr eine wilde Wut heraus: "Das kann doch wohl nicht wahr sein! Was erlauben diese hergelaufenen Hunde sich eigentlich? Diese kurzlebige Rasse, die an nichts anderes denkt, als mein Volk zu unterdrücken und mein Land auszubeuten, entführt wieder einmal ungestraft einen Elfen! Es wird Zeit, dass einem solchen Treiben ein Ende gesetzt wird. Und Ihr habt recht, in Ebonheart sollte einiges zu erfahren sein. "

    Sie wendet sich an Draven, der bei ihrem Ausbruch offenbar leicht zusammengezuckt war. "Wieso helft Ihr eigentlich Elfen? Wieso scheint Ihr nicht den Wunsch zu besitzen, uns zu unterdrücken, zu versklaven und auf uns herabzusehen? Ihr seid anders, das habe ich wohl bemerkt? Aber warum? Seht Ihr die Fehler Eures Volkes, Eurer Rasse und wollt gutmachen, was diese an uns verbricht oder woran liegt es?" Fast herausfordernd sieht sie den Imperialen an.


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    Erstellt von Crow on 30.09.2004 13:16:

    Draven seufzt leicht, während die Vierergruppe vorantrottet, um dann auf die Frage der Dunkelelfin zu antworten, während er etwas nachdenklich wirkend auf den Boden schaut.

    "Ich sehe nicht Fehler und Mängel von Rassen und Völkern, sondern von Personen, egal ob Mensch, Elf, Khajit, Argonier oder sonstwas. Ihr dürft nicht verallgemeinern, ihr werdet schlimme Verbrecher in jedem Volke finden, auch in dem euren.
    Ich habe nichts mit dem Kaiser zu tun und fühle mich für sein Handeln auch nicht verantwortlich. Sagt mir, würdet ihr mich besser verstehen, wenn ich ein Elf wäre und genau so handeln würde?"

    Dann wanderte sein Blick weiter zu Searena, deren positiven Worte über sich und Gorbad zu Elaida er aufgrund ihrer geringen Lautstärke nicht mitbekommen hatte.

    "Was machen wir nun, Searena? Ich würde Dagon Fel vorschlagen, weil es nach der Karte näher liegt als Mzu..., diese Dwemer Ruine halt."

    Ich hasse diese blöden Namen, schlimmer als die Namen für daedrische Schreine.

    "Wir würden zu der Ruine länger brauchen und der Weg ist ebenso ungewiss. Zudem wissen wir nicht einmal, ob wirklich Ratten dort sind, in Dagon Fel müssten nach Auskunft des Fischers welche sein. Und Draken haben wir zur Zeit auch genug in der Tasche, so dass mir der Besuch der Ruine als überflüssig vorkommt. Was meint ihr? Immerhin geht es um eure Suche."


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    Erstellt von Dragonlady on 30.09.2004 13:27:

    Elaida sieht Draven ruhig an: "Ja, ich denke, ich würde Euch besser verstehen, denn ein Mensch mit solchem Handeln, vor allem aber ein Imperialer, ist etwas Besonderes. Ihr habt recht,dass es in jedem Volk schlimme Verbrecher gibt, doch die schlimmsten Verbrecher, die die Dunmer hervorgebracht haben, sind im Prinzip nichts weiter als Opfer Eurer Taten. Fremdenhass und Schmuggel blüht nun mal bei einem Volk, das seit 600 Jahren unterdrückt und ausgebeutet wird. Das ist eine logische Zwangserscheinung. Ihr braucht Euch auch nicht für die Handlungen Eures Kaises verantwortlich zu fühlen, nur für Eure eigenen, doch gibt es wenige in Eurem Volk, die so denken. Von daher glaube ich immer noch, dass Ihr eine Ausnahme seid. Und zu dem Weg. Nun, ich denke, in Anbetracht der Eile, in der wir uns befinden, würde ich den schnellsten Weg nach Dagon Fel bevorzugen. Searenas' Bruder hat unter Umständen nicht mehr viel Zeit und benötigt jede Minute.". Da sie weiß, dass Draven genauso denkt, wartet sie die Antwort des ebenfalls anwesenden, doch äußerst schweigsam gewordenen Orks gar nicht erst ab, sondern legt wieder tröstend einen Arm um die Bosmerin und meint: "Kommt, Searena, gehen wir!"


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    Erstellt von Periculum on 30.09.2004 17:29:

    Gorbad war die ganze Zeit den Anderen hinterhergetrottet, tief in Gedanken versunken. Während sie auf dem Weg zur Hütte des Fischers waren, hatte er darüber nachgedacht, wie er weiter vorgehen sollte, falls er die Dunmerin in Solstheim nicht mehr rechtzeitig abfangen könnte. Als er die schwere Verletzung des Fischers erblickte und alles über die Zutaten für die heilende Salbe gehört hatte, wusste er, dass mit jeder Sekunde sein Ziel, die Dunmerin, weiter von ihm wegrücken könnte. Diese Gedanken hatten ihm die Lippen versiegelt, sodass er auf keine Ansprache der anderen Mitglieder der Gruppe reagiert hatte. Zugegeben: Er hatte für einen kurzen Moment mit dem Gedanken gespielt, Searena an ihren Schultern zu packen und vom Boden hochzuhieven, als sie bestürzt zu Boden sank. Doch auch wenn Searena eine Elfin ist, mit der er überaus gut zurecht kommt, so ist sie immernoch eine Elfin, und sein alter Gram gegen ihre Rasse band ihm die Hände, als es darum ging ihr zu helfen. Jetzt sind sie auf der Suche nach den Zutaten. Gorbad hat nicht protestiert, als es darum ging die Reiseroute festzulegen. Er ist sich gewiss, dass man Searena zuliebe den schnellstmöglichen Weg wählen würde, da man mit ihr und ihrem Bruder Mitleid haben würde. Und ein Ork-Barbar braucht nicht das Mitleid anderer. Er hätte nur allzu gerne einen Streit, ja sogar eine Prügelei mit Elaida begonnen, um seine Wut wegen der Verzögerung durch den verletzten Fischer zu besänftigen. Langsam aber stetig staut sich Groll in ihm, und er hofft, dass sie entweder die Zutaten sehr bald finden oder ein herausfordernder Kampf ihm die Gelegenheit gibt, seine Wut und seinen Missmut auszulassen. Und insgeheim hofft er, dass der böse Geist in seinem Kopf nicht leichteres Spiel mit ihm hat, wenn er seinen Groll weiterhin unterdrückt. Er blickt stets auf den Boden, ohne jeglichen Gesichtsausdruck. Nicht einmal seine grimmige, kalte Miene kann er aufsetzen. Da er sich gerade über den Dämon in ihm Gedanken macht, erinnert er sich an frühere Vorfälle, als die Angehörigen der Opfer des in ihm hausenden, mordlüsternen Geistes ihm unter Tränen und vor Wut knirschenden Zähnen erzählten, was er in den letzten Sekunden getan hatte...
    Just in diesem Moment stellen die Mitglieder der Gruppe die Frage, wohin es jetzt gehen würde. Da er eigentlich nur noch Elaidas Worte richtig gehört hat, nickt er nur leicht und sagt mit durch schmerzliche Erinnerungen verzerrtem Gesicht:

    "Jaja, 's recht so! Gehen wir!"

    Mit einem tiefen Seufzer blickt der Ork weiterhin auf den Boden. Er folgt dem knapp vor ihm gehenden Draven, während er sich vor seinem geistigen Auge seiner blutigen Taten erinnert.


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    Erstellt von CorranHorn on 30.09.2004 19:51:

    "ich schließe mich gorbad an. wir sollten so schnell es unser zustand zuläßt nach dagon fel kommen und dort weitersehen. hoffentlich finden wir dort was wir brauchen, vielleicht auch eine magische hilfe für diesen fischer," sagt searena bedrückt und ist damit für ein weile genauso still wie der ork der hinter draven dahergeht.

    sie hatte sicher nicht beabsichtigt einen streit oder eine so laute diskussion zwischen draven und elaida zu provozieren. und noch weniger hatte sie geahnt, dass elaida ausgerechnet so reagieren würde. attsächlich nagt auch ihr schuldgefühl elaida nicht alle gesagt zu haben an searena. außerdem hat sie für den moment nicht viel zum gespräch beizutragen

    "nicht jetzt. meine vergangenheit kann ich ihr immernoch später erklären, und sowie es scheint hat sie zumindest im moment nichts gegen harmlose schmuggler und diebe"

    die gruppe marschiert eine weile mit strammen schritt zurück richtung dagon fel, nach der von draven geplanten route und umgeht so den strand.

    searena hält sich nach wie vor neben elaida. nach einer wiele mag sie nicht mehr schweigen und ihr sinn steht nach ein wenig ablenkung von den düsteren gedanken. "sagt elaida - wie kommt es das ihr ebenfalls persönlich so wütend auf die imperialen seid? wie lebt ihr in dieser provinz, was machen die imperialen hier?" fragt sie ihre gefährtin. hastig fügt sie noch hinzu: "aber bitte; bevor ihr antwortet, regt euch nicht gleich auf, erzählt mir einfach nur ein wenig wenn ihr mögt! draven ist wirklich eine ausnahme, die meisten imperialen sind grausame despoten."


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    Erstellt von Dragonlady on 30.09.2004 20:43:

    "Nun, wie es kommt, dass ich persönlich so wütend auf diese Imperialen bin, fragt Ihr", erwiderte Elaida langsam und bemüht sich, die Bosmerin nicht wieder zu erschrecken, da diese schon genug an ihrem Leid zu tragen hat. "Ganz einfach, sie haben unser Land seit 600 Jahren besetzt, sie kopieren mehr schlecht als recht die altmerische Kultur und geben sie als ihre eigene aus. Sie unterdrücken uns und beuten unser Land aus. Unsere Schätze der Erde gehen an Cyrodiil, was wir haben, wird uns zum größten Teil abgenommen. Viele unseres Volkes leben in Elendshütten, während es den Imperialen gut geht. Und wenn dann Diebstahl und Schmuggel gedeiht, nennen sie uns Verbrecher! Doch wie sonst soll unser Volk überleben, ohne gänzlich in Armut zu versinken? Jedoch", schließt sie, " sie haben vielleicht unsere Körper unterjocht, doch unsere Seelen bekommen sie nie und ich hoffe, ich werde den Tag erleben, an dem Resdayn, jawohl, ich spreche hier den angestammten, den richtigen Namen unserer Heimat aus, wieder frei sein wird". Letzteres hatte sie mit Leidenschaft und Inbrunst hervorgestoßen und sie war selbst über sich erstaunt, als sie zum ersten Mal wirklich bemerkte, welcher Zorn und Freiheitswille in ihr steckte. Der Wille für ihre Heimat und ihr Volk zu kämpfen und mit ihrem "Volk" meinte sie nicht allein die Dunmer, sondern die gesamte elfische Rasse.


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    Erstellt von Crow on 04.10.2004 18:03:

    Draven hält sich bei dem Gespräch der beiden Elfen diplomatisch zurück, da er sich nicht einmischen will. Vor allen Dingen nicht, weil es falsch ausgelegt werden könnte, wenn er die Wogen in Bezug auf die Kaiserlichen etwas glätten wollte. So schlecht fand er die Wege des Kaiserreiches nicht, zumindest nicht alle, aber er kann auch gut die Worte der Dunkelelfin und ihre Gefühle den Kaiserlichen gegenüber nachvollziehen.

    Ein wenig nachdenklich schlendert er weiter neben Gorbad.


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    Erstellt von CorranHorn on 04.10.2004 19:32:

    noch während elaida spricht, beginnt eine wahre bilderflut über ihrem geist einzustürzen. bilder von fernen orten, stolzen palästen der dunmer, prosperierenden städten, mystischen bannern über dem land und edlen kriegern die mit den großen häsuern über das land herrschen.

    ihr geist überträgt die vorstellung auf ihre heimat und sie stellt sich vor, wie ihr leben verlaufen wäre, wäre das imperium nie üebr ihr land hergefallen. dass sie nie hätte ein dieb werden müssen, oder ihren bruder verloren hätte.

    sie merkt dass der zorn in ihr hochkocht und doch versucht sie ihn zu besänftigen.

    mit heiserer stimme stößt sie hervor "ihr habt recht elaida. was wäre nur wenn dieses verfluchte imperium nie in unseren ländern einmarschiert wäre? ich glaube es ist wert dafür zu kämpfen, und wenn es soweit ist und ich diese sache durchgestanden habe, werde ich gerne bereit sein an eurer seite für die freiheit aller elfenvölker zu kämpfen! ihr mögt es mir vielleicht nicht ansehen, aber vielleicht kann ich euch mehr helfen als ihr im moment denkt. und vielleicht können wir dafür sorgen, das die elfenheit sich eines tages wieder geschlossen erhebt!"


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    Erstellt von Dragonlady on 04.10.2004 19:46:

    Elaida vernimmt sehr erfreut die Worte der Bosmerin. "Wenn wir Euren Bruder gefunden haben, werde ich gern auf Euer Angebot zurückkommen. Es ist wahr, die Elfen müssen geschlossen zueinander stehen. Es darf keinen Unterschied mehr geben, hier Altmer, da Dunmer, da Bosmer. Wir alle sind Elfen. Wir waren bereits hier, als die Morgendämmerung allen Lebens aufzog, wir sehen Generationen von Menschen kommen und gehen, wir tragen die Weisheit von Jahrhunderten in uns. Wenn wir uns nur vereinen, dann haben die Kaiserlichen keine Macht mehr über uns. Die wenigen von ihnen, die uns achten, wie Draven zum Beispiel, werden kein Problem damit haben, in einem freien Resdayn zu leben. Auch ihm scheint es nicht zu gefallen, was man mit Eurem Bruder gemacht hat. Und die anderen, nun, die Anderen sollen in ihr Cyrodiil zurückkehren. Wir sind durchaus imstande uns selbst zu verwalten, wie wir es Jahrtausende vor dem Erscheinen der Menschen getan haben", schließt sie triumphierend.


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    Erstellt von Periculum on 05.10.2004 12:29:

    Durch das Geschwätz der beiden Elfen hinter ihm gestört, ist Gorbad kaum in der Lage, seine weitere Vorgehensweise zu durchdenken. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den beiden bei ihren großen Plänen und Verheissungen zu lauschen. Während er weiterhin neben Draven schreitet, dreht er seinen Kopf und sieht die zwei Elfen an. Er lächelt kurz, dann wendet er sich wieder in die Richtung, in die er marschiert.

    "Hätte nicht gedacht, dass die Spitzohren derart blutrünstig und auf Kampf und Macht aus sind! Sie sollten nur aufpassen, dass sie bei der Ausführung ihrer großen Pläne überleben, sonst bleibt nichts vom Ruhm der Schlachten für sie übrig und ihre Körper liegen verwesend auf dem Feld der Ehre, durchbohrt von der Waffe des Feindes; vergessen und einsam!"

    Er seufzt.

    "Der Ruhm der Schlachten, das Feld der Ehre...was verstehe ich schon davon?"

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    Erstellt von CorranHorn on 05.10.2004 14:33:

    "wir werden sehen ob und wie wir den weg des schicksals ändern können!" antworte searena elaida. wie immer, wenn sie etwas inspieriert, ist sie schnell von brennendem eifer erfüllt. und die gedanken wie man so etwas später angehen könnte, gefallen searena durchaus.

    leider, so meldet sich eine stimme in ihrem hinterkopf, gilt es vorher erstmal ihren bruder zu finden und sicheren weges diesen kontinent zu durchqueren, bevor man größer darüber nachdenken konnte.

    trotzdem genießt sie für den moment die vorstellung eines vereinten und freien valenwoods, ebnso wie elaida von resdyan. searean weiß, dass sie dieses gefühl lieber festhalten sollte, denn die nächste zeit wird sicher alles andere als angenhem und der weg dorthin noch viel weniger.

    occ.: tika, sehen wir unterwegs etwas, was auf scrib oder ratte hindeutet? wie kommen wir voran? psote mal wieder!


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.10.2004 16:57:

    Die Gruppe kommt gut voran, aber ausser ein paar Cliffracern in der Ferne tut sich nichts.

    Als die Gruppe eine kurze Rast einlegt um einen Schluck Wasser zu gönnen, verspürt Gorbad das Bedürfnis auszutreten. Nachdem er einige Schritte ein wenig von der Gruppe weg gemacht hat, hört er ein Rascheln im Gebüsch, etwa 15 Schritt vor sich.


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    Erstellt von Periculum on 05.10.2004 19:12:

    Eigentlich wollte er nur kurz eine Minute alleine sein, doch das ist dem Barbaren wohl nicht vergönnt. Nur ein paar Schritte entfernt von seiner Gruppe bemerkt er ein Rascheln im Gebüsch. Das Leben hat ihn gelehrt, lieber vorsichtig als nachsichtig zu sein! Das haben ihn unangenehme Situationen aus früherer Zeit und die dadurch enstandenden Narben gelehrt. Gorbad zieht langsam sein Schwert und macht einen kurzen Schritt nach dem anderen richtung Busch. Er versucht dabei so leise wie möglich zu sein. Mit seinem angespanntem Blick versucht er das Blattwerk zu durchdringen, um die Herkunft des Geräusches festzustellen.


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    Erstellt von Crow on 05.10.2004 20:20:

    "Gorbad, was ist los", fragt Draven, als er den Ork mit seinem gezogenen Schwert sieht.

    Er springt nun ebenfalls auf und zieht seinerseits das Schwert, während er langsam und vorsichtig in die Richtung des Orks geht und den anderen deutet, ebenfalls vorsichtig zu folgen.

    Gorbad wird nicht ohne Grund sein Schwert ziehen, besser ich schaue mir das auch mal an.


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    Erstellt von CorranHorn on 06.10.2004 12:13:

    "was ist denn da los?" fragt searena elaida leise. "ist der ork in den büschen umgefallen weil er nicht in der lage ist gleichzeitig zu stehen und sich zu entleeren? wahrscheiunlich hat will er es jetzt als angriff ausgeben."

    searena zwinkert elaida zu, zieht aber dennoch ihr Wakizashi und folgt mit ein wenig abstand draven ins gebüsch.


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    Erstellt von Dragonlady on 06.10.2004 12:18:

    Elaida grinst zu Searena zurück. Zuzutrauen wäre es dem Ork schon, dass er da umfällt. Trotzdem, Draven ist ihm gefolgt und auch die Bosmerin ist lieber nachgegangen. Also zückt Elaida ebenfalls ihr Schwert und folgt den Anderen. Könnte ja sein, dass da doch etwas Ernsthaftes passiert ist, dem die Gruppe mit vereinten Kräften besser würde standhalten können.


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    Erstellt von Tikanderoga on 12.10.2004 07:03:

    Als Gorbad das Blattwerk ein wenig zur Seite schiebt, sieht er etwas dunkles darunter vorbeihuschen. Ein leisses Rasseln erklingt von unter dem Busch...


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    Erstellt von Periculum on 13.10.2004 10:42:

    Mit einem leisen Knurren beginnt der Ork mit seinem Schwert eher sanft durch das Blattwerk des Busches zu stechen, um ein mögliches Tier zu verscheuchen. Er deutet seinen Kameraden, dass sich hier etwas befindet.


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    Erstellt von Crow on 13.10.2004 11:24:

    Draven bemerkt die Zeichen des Orks und deutet daraufhin den anderen beiden, einen einigermaßen engen Kreis um das Busch zu bilden. Wenn es sich zufällig um eins der gesuchten Tiere handeln sollte, würden sie es so vielleicht besser fangen können bzw. ihm die Fluchtmöglichkeiten nehmen.

    Vorsichtig, steckt er sein Schwert zurück und zieht seinen Bogen, wo er einen Pfeil auflegt, ohne die Sehne zu spannen. Sollte es eine Ratte sein und diese davonrennen wollen, dann könnte er sie vielleicht noch mit einem Pfeil treffen.

    "Gorbad, verscheucht das Tier nicht in die falschen Richtung", sagte Draven noch vorsichtshalber halb flüsternd.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.10.2004 11:27:

    Elaida sieht die Bewegung Gorbads und deutet das Zeichen Dravens richtig. Lautlos bewegt sie sich auf die andere Seite des Busches zu , zieht ebenso lautlos ihr Kurzschwert und bleibt erwartungsvoll stehen. Sie hofft, dass es sich um eins der so dringend benötigten Beutetiere handelt.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.10.2004 12:01:

    Durch das Stochern des Orks aufgescheucht springt ein schwarze Spinne unter dem Busch hervor und beiss sogleich in die Hand von Gorbad. Mehr durch den Schreck als durch einen nicht vorhandenen Schmerz zieht Gorbad seine Hand zurück.
    Die Spinne rassel leise mit ihren beiden Beisszangen und macht sich zu einem weiteren Sprung auf den überraschten Gorbad bereit.

    Gorbad: HA +1%

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    Erstellt von Crow on 13.10.2004 13:13:

    Draven ist etwas überrascht, hatte er doch eigentlich auf eine Ratte gehofft. Dennoch spannt er sofort die Sehne und zielt auf die sich am Boden befindliche Spinne. Vielleicht würde er sie ja noch vor dem zweiten Sprung auf Gorbad treffen können.


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    Erstellt von CorranHorn on 13.10.2004 18:18:

    da searena nichts weiter machen kann, hält sie sich im hintergrund und beobachtet die umgebung. sie versteht die aufregung um den busch nicht wirklich. wahrscheinlich hat sich der ork nur wieder was eingebildet.

    als der ork jedoch eine fette schwarze riesenspinne unter dem vbusch aufscheucht, erkennt searena mit schrecken, das alle anderen besser aufgepaßt haben als sie und sie diesen fehler, so unaufmerksam zu sein, lieber nicht wiederholen sollte.

    sie schließt shcnell zu draven auf, der die spinne mit dem bogen anvisiert um ihm nahkampfunterstützung zu geben falls das nötig wir. sie sagt jedoch nichts und bewegt sich möglichst leise und unauffällig, sie weiß genau von den widerlichen waldspinnen dass spinnen eine gute rundumsicht haben.

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    Erstellt von Periculum on 14.10.2004 14:31:

    Erschreckt durch den plötzlichen Angriff der Spinne tritt Gorbad einen Schritt zurück. Er blickt rasch auf seine Hand, um eine mögliche Verletzung auszuschließen. Mit vor Wut funkelnden Augen nimmt der Ork sein Schwert mit beiden Händen und holt über seinen Kopf aus, um die Spinne mit einem Hieb in der Hälfte zu spalten.


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.10.2004 15:06:

    Die Spinne nutzt diesen Moment als Gorbad sein Schwert hebt und springt mit einem leisen Fauchen in Richtung von Gorbads Bein.


    OOC: Irgendwie kenn ich diese Szene mit dem Bein..


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    Erstellt von Crow on 14.10.2004 20:23:

    "Springt zur Seite, Gorbad", ruft Draven lauthals und lockert den Zug der Sehne, da er sie nicht mehr länger gespannt halten kann.

    Sobald Gorbad weit genug weg wäre, würde er wieder spannen und versuchen, die Spinne zu treffen. Aber noch nicht jetzt, da er auf keinen Fall seinen Gefährten treffen und verletzen will. Langsam und vorsichtig geht er ein paar Schritte näher auf die Spinne zu, um eine größere Trefferchance zu haben.


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    Erstellt von Periculum on 17.10.2004 00:03:

    Gorbad merkt, dass die Spinne eine erneute Attacke vorbereitet. Auch wenn er nur zu gerne seinen mächtigen Hieb ausgeführt und die Spinne entzweigeschlagen hätte: Er macht einen Satz zurück, um den Schützen seiner Gruppe ein freies Schussfeld zu gewähren. Während seinem Sprung brüllt er noch den Anderen, bereit zum Feuern, zu:

    "Lasst fliegen!!"


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    Erstellt von Crow on 17.10.2004 00:45:

    Als Draven sieht wie Gorbad zur Seite springt, hält er auf dessen Worte hin an und versucht, die Spinne zu anvisieren bzw. die Stelle auf dem Boden, wo diese nach ihrem Sprung wahrscheinlich aufsetzen wird. Konzentriert spannt er die Sehne seines Bogens und lässt den Pfeil dem von ihm vermuteten Zielpunkt der Spinne entgegenschnellen.

    Hoffentlich trifft der Pfeil sein Ziel...

    Sofort zieht er einen weiteren Pfeil aus seinem Köcher und legt ihn auf, um einen zweiten Schuss zu versuchen, sollte der erste nicht sitzen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 18.10.2004 13:45:

    Die Spinne verfehlt knapp Gorbads Bein und landet auf dem Boden zwischen einigen Grashalmen. Kurz daruf schlägt Dravens Pfeil in das Hinterteil der Spinne ein. Ein wütendes Rasseln mit den Beisszangen lässt die Spinne kurz innehalten, hält sie jedoch nicht ab, nochmal einen Sprung in Richtung Gorbad zu machen.


    Draven: Marksman +1%


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    Erstellt von Dragonlady on 18.10.2004 18:28:

    Elaida sieht aus den Augenwinkeln, wie die angeschlagene Spinne nach kurzem Innehalten sofort wieder Richtung Gorbad springt. Instinktiv, ohne lange zu überlegen, springt sie hinter der Spinne her, noch im Sprung duckt sich sich zusammen, um das Tier auf der Erde zu erwischen und schlägt blitzschnell mit ihrem Schwert zu., wobei ihr kurzzeitig der Gedanke durch den Kopf geht, wieso sie dem Ork, dem elfenhassenden Ork, eigentlich hilft.


    occ.: hab ich das Viech getroffen oder geht's dem immer noch gut?


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    Erstellt von CorranHorn on 19.10.2004 15:59:

    das hauen und stechen irritiert searena so sehr, dass sie erstmal perplex daneben steht. draven war zur seite gesprungen und die spinne danach in richtung des orks geschossen um disen zu attackieren. auch elaida hilft kräftig bei der besietigung des untiers.

    um nicht vollkommen nutzlos zu sein, versucht searena nun auch in schlagpostion zu kommen und das weiche hinterteil der dicken spinne zu attackieren.

    ooc: tika sach bescheid wenn ich da bin und zuschlagen kann


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    Erstellt von Tikanderoga on 22.10.2004 22:48:

    Der Schlag von Elaida gelingt und sie trennt der Spinne ein Bein ab. Jetzt erst recht wütend spuckt sie eine grüne Masse in Richtung Draven, der noch mit Nachladen beschäftigt ist, dass die Masse an seinem Harnisch kleben bleibt.

    Elaida: Shortblade +1%
    Draven: MA +1%
    Corran: Nach dem nächsten Move der Gruppe bist du da und kannst auch was tun


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    Erstellt von Periculum on 23.10.2004 00:43:

    Gorbad stapft auf das Monster zu und versucht dessen Leben durch einen Schwertschwung auszuhauchen. Er bemerkt Searenas Versuch einer Attacke und richtet seinen Angriff so auf die Spinne aus, dass er sie bei seinem Schwertschwung nicht verletzt.


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    Erstellt von Crow on 25.10.2004 06:53:

    Geekelt blickt Draven auf die an seinem Harnisch klebende Masse, woraufhin er verärgert zu der Spinne schaut. Seinen Bogen lässt er jedoch sinken, da mehrere seiner Gefährten auf die Spinne zugehen und er nicht riskieren will, diese mit seinem Pfeil zu verletzen. Im Stillen wünscht er ihnen Glück und wartet ab, was passiert.


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    Erstellt von CorranHorn on 25.10.2004 11:24:

    searena bemerkt die gut geschulten kampfkünste des orks, der seinen anriff auf den von searena abstimmt, also läßt sie noch einen augenblick verstreichen und den ork angreifen. von diesem angriff abgelenkt hofft searena der spinne selbst auch einen treffer anbringen zu können.

    geschmeidig duckt sie sich und stößt schnell nach vorne um der riesen spinne einen ordentlichen treffer in empfindliche regionen zu verpassen. danach tänzelt sie sofort zurück um nicht von diesem ekligen wesen gebissen zu werden.


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    Erstellt von Tikanderoga on 25.10.2004 23:18:

    Während die Spinne mit dem Giftspucken beschäftigt ist, gelingt Gorbad ein kräftiger Hieb, welcher der Spinne den Rest gibt und sie der Breite nach in 2 Teile spaltet.

    Aus der Spinne quillt eine grünliche Masse, welche einen recht ätzenden Geruch in den Nasen der Umstehenden hat.

    Gorbad Long Blade +1%


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    Erstellt von Crow on 28.10.2004 06:57:

    Draven rümpft sich die Nase und sucht sich dann ein großes Grasbüschel, um damit seine Rüstung von den Spuren der letzten Spinnenattacke zu befreien. Dann blickt er nochmal kurz auf das tote Tierund untersucht schnell den Spinnenkörper auf Reste, die man evtl. als Alchemiezutaten verwenden könnte, bevor er den Blick auf seine Weggefährten lenkt.

    "Alles in Ordnung mit euch? Lasst uns am besten sofort weitergehen, wir haben keine Zeit zu verlieren."


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    Erstellt von Dragonlady on 28.10.2004 07:37:

    "Ja, alles in Ordnung", erwidert Elaida., während sie gleichzeitig versucht, die Luft anzuhalten, um dem Gestank, der von der zweigeteilten Spinne ausgeht, zu vermeiden. Ist aber gar nicht so einfach, zu reden und die Luft anzuhalten, deswegen tritt sie ein paar Schritte zurück.
    "Von mir aus können wir gerne weitergehen. Je eher wir diesen Geruch hinter uns lassen, desto besser" sagt sie und wirft noch einen letzten Blick auf das tote Untier. "Und der Anblick ist sogar noch schlimmer", denkt sie schaudernd.


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    Erstellt von CorranHorn on 28.10.2004 15:38:

    seareana hängt nach dem tötlichen treffer von gorbad an der spinne zuerst einwenig in der luft. als ihr der eklige duft des geplatzten spinnenkörpers in die nase steigt beschließt sie die diee tief durchzuatmen für später aufzuhebn und atmet vorläufig nur flach und durch den mund. auf die tote spinne auch noch speien zu müssen war nun wirklich nicht nötig.

    stattdessen hockt sie sich neben draven der seine rüstung gesäubert hat und meint zu ihm als sie bemerkt das er das tote wesen untersucht: "ein jungtier, leider ohne panzer also können wir da nix mitnehmen. sonst wäre sie aber auch nicht so leicht zu töten gewesen."

    sie schaut das tier nocheinmalan - mit dem widerlichen schleimigen gedärm würden sie nichts anfangen könne, aber die giftdrüsen und zangen könnten nützlich sein. searena überlegt kurz nocheinmal wie sie sicher gehen kann die spinne zu töten.

    "wartet ihr eien moment? ich möchte das gift der spinne mitnehmen, aber dazu muß ich sicher sein, dass das vieh tot ist. ich bin nicht erpicht darauf noch in der todeszuckung einen giftigen biss abzubekommen."


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    Erstellt von Tikanderoga on 29.10.2004 10:06:

    Nachdem Draven sich mit dem Grasbüschel das Gröbste von der Rüstung gewischt hat, bemerkt er ein leichtes Taubheitsgefühl in den Fingerspitzen der rechten Hand, mit der er das Grasbüschel geführt hat.
    Die Fingerkuppen fühlen sich leicht glatt an, ein ziemlich merkwürdiges Gefühl, das nach einem Überaschungsmoment wieder schwindet, ebenso wie das Taubheitsgefühl in den Fingern.


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    Erstellt von Periculum on 29.10.2004 13:15:

    Mit einer Miene der Enttäuschung zückt Gorbad ein Tuch und wischt den Schleim des toten Monsters von seiner Klinge. Nicht nur, dass die Spinne keine echte Herausforderung war, nein sie war auch noch jung, womit die Hoffnung auf eine kleine Trophäe verpufft! Dann sagt er zu seinen anderen Mitstreitern:

    "Wir sollten uns nicht zuviel Zeit lassen! Macht schnell, wir haben noch viel vor uns!"


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    Erstellt von CorranHorn on 31.10.2004 17:12:

    "sowas geht nicht schnell herr ork, dazu habe ich nicht die richtigen handschuhe. oder wollt ihr die giftdrüse mit bloen händen herausholen?"

    vorsichtig nimmt searena ihr gut geschliffenes waizikashi zur hand und sticht noch einmal in die spinne um sicher zu sein dass diese tot ist. sie actet dabei natürlich darauf nicht den verwertbaren teil zu zerstören.

    als sie sicher ist dass die spinne ihr keine probleme durch nicht vorhergesehen bewegungen macht, bindet sie sich ein tuch vor den mund um nicht noch mehr durch den zu erwartenden gestank abgelenkt zu sein. dann beginnt sie am kleinen kopf des tiers den die giftzangen mit den kanälen, der drüse und dem gift darin herauszutrennen.

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    Erstellt von Crow on 03.11.2004 06:32:

    "Seid vorsichtig, Searena", sagt Draven zu der Waldelfe, die sich gerade ans Werk macht. "Es scheint ein sehr aggressives Gift zu sein, da ich trotz des Grasbüschels ein Taubheitsgefühl verspüre."

    Er stellt sich dann in ihre Nähe und schaut ihr zu, wie sie versucht, etwas verwertbares aus der Spinne zu holen.


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    Erstellt von Dragonlady on 03.11.2004 06:55:

    Elaidia beobachtet die Bosmerin bei ihrem Tun und schüttelt sich innerlich. Sie selbst hat einen absoluten Ekel vor diesen Tieren und könnte sich niemals überwinden, eines anzufassen. Nicht einmal mit Handschuhen. Zugleich fragt sie sich, was Searena wohl mit den Teilen wirklich will. Sie helfen bei dem, was sie jetzt dringend brauchen, nicht wirklich weiter und die Zeit wird immer knapper. Sie seufzt leise und sieht ungeduldig ihre Gefährten an. Wann geht es denn wohl mal weiter hier?


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.11.2004 07:11:

    Mit viel Geschick entfernt Searena die Zangen mitsamt den Drüsen. Der Rest ist nur noch ein hässlicher Kadaver, um den sich die Wildnis in den nächsten Tagen kümmern wird.

    Wenn kein Mitglied der Truppe was machen möchte, dann kann die Gruppe weiterziehen.


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    Erstellt von CorranHorn on 03.11.2004 11:13:

    "schon fertig" seufzt searena. sie entfernt sich mit ihrer beute schnell vom kadaver, legt die drüsen und alle weitere schnell zu boden und zieht sich den handschuh aus. danach nimmst sie das mundtuch ab, kramt einen lderfetzen hervor und wickelt dann mit dem tuch die beute ein. diese verstaut sie dann vorsichtig i,m lederfetzen und vernürt alles sorgfältig ohen mit dem gift in kontakt zu kommen. dann verstaut sie das bündel zuoberst um es nicht zu beschüdigen. schließlich wischt sie noch ihre handschuhe am gras sauber und zieht ihn wieder an.

    "gut das war's! lasst uns schnell weitergehn, ich hoffe wir können das gift in dagon fel verkaufen. ich denke so viel von diesem gift gibt es nicht udn ich bin mir sicher dass man es als alchemische zutat nutzen kann. villeicht könne wir ja etwas ertauschen." erklärt sie ihren bgleitern unterwegs.


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    Erstellt von Tikanderoga on 05.11.2004 12:15:

    Die Gruppe erreicht bald mal die Gabelung, wo der Riese gefällt wurde, einige eingetrockete Blutspuren lassen erkennen, dass hier erst vor kurzem ein erbitterter Kampf stattgefunden hat.

    Gegen Abend sieht die Gruppe bald mal die Fackeln der Wachtürme und gegen 21 Uhr steht die Gruppe vor den Stadttoren.

    Die Stadtwache hat euch kommen sehen und wartet vor dem Tor.

    "Seid gegrüsst Fremde, was verschlägt euch nach Dagon Fel"


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    Erstellt von Dragonlady on 05.11.2004 12:34:

    Elaida hört die Worte der Wache und ist innerlich erleichtert. "Fremde". Sie wird also nicht wiedererkannt und hegt somit die Hoffnung, dass ihre unheimlichen Verfolger der letzten Begegnung sie auch nicht mehr erkennen werden. Sie hatte doch starke Befürchtungen in diese Stadt zurückzukehren, weiß aber, dass es um Searenas willen nicht anders geht. Dennoch sagt sie lieber kein Wort, wer weiß, vielleicht hat die Wache ja schlechte Augen, doch ein umso besseres Gehör. Also verlässt sie sich darauf, dass einer ihrer Gefährten das Wort übernimmt.


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    Erstellt von CorranHorn on 05.11.2004 12:51:

    "guten abend werte herren! nun, unser schwerer kampf gegen dem riesen im hinterland hat seine spuren hinterlassen. wir brachen vor zwei tagen von hier aus auf und erlegten das monster nach großem kampf. jetzt brauchen wir ein paar zutaten um eine wundsalbe herzustellen. oder wir kaufen eine hier im ort. der weg nach süden sollte damit übrigens wieder etwas sicherer sein."

    freundlich lächelt sie die beiden wachen im dunkeln an und verliert kein wort über die beute die sie gemacht haben, oder dass sie von der insel weg wollen. sie will eigentlich nur schnell noch die nötigen zutaten besorgen, sich ausruhen und am morgen wieder zurück zum fischer um die segel setzen zu können.


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    Erstellt von Tikanderoga on 07.11.2004 19:15:

    "Ist das wirklich wahr mit dem Riesen¿ Das kann ich kaum glauben.. " dattert der Wächter "Dann kommt mal rein, auch wenns jetzt draussen sicherer ist" und öffnet das Tor.
    "Für Zutaten schaut entweder morgen am Markt vorbei, oder Alari's, wenn ihr was sucht, was aus der Reihe tanzt. Sie hat fast immer was.."


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    Erstellt von Crow on 07.11.2004 22:34:

    Hinter den beiden Damen tritt Draven ein, der sich bisher zurückgehalten hat. Es hätte zwar keinen wirklichen Grund gegeben, die Gruppe nicht in die Stadt zu lassen, aber er war der Meinung, dass die beiden Elfen mit ihrem weiblichen Charme bestimmt noch bessere Karten bei den Wachen hatten als ein Ork und ein Waldläufer. Dennoch nickt er dem Wächter beim Eintreten freundlich zu.

    "Was meint ihr, können wir Alari um diese Zeit noch stören? Wir sollten es zumindest versuchen, noch ist es ja nicht allzu spät."


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    Erstellt von Periculum on 08.11.2004 14:54:

    Grinsend rammt der Ork seinen Ellbogen gegen Dravens Brust.

    "Ach, diese Alari ist doch immer erfreut, wenn sie jemanden hat den sie mit ihrem Redeschwall verwirren kann!"

    Daraufhin nickt er den Wachen kurz zu und folgt dann den Elfinnen nach drinnen.


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    Erstellt von CorranHorn on 08.11.2004 15:29:

    "ja" antwortet searena, die schon den weg zu alari eingeschlagen hat, "aber es macht auch nichts wenn wir sie nicht antreffen und das erst morgen erledigen können. ich schlage vor dass wir im stinkenden fisch übernachten oder kennt jemand einen günstigeren übernachtungsort? ausnahmsweise bin ich nämlich mal für ein warmes bett und eine gute mahlzeit!"

    geminsam geht die gruppe durch die heraufziehende dunkelheit und erreicht schließlich alaris allerlei trödelladen. da searena nicht wirklich das bedürfnis hat als erste hinein zugehen, zieht sie die tür auf und hält sie offen um die anderen durchgehen zu lassen.

    ooc.: vorrausgesetzt alari hat noch offen ... sonst rüttelt searena nämlich nur an der tür.


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.11.2004 16:20:

    Searena wird beinahe von der Türe reingerissen: Alari steht gerade in der Türe, als Searena die Türe testen will. En wenig perplex schaut sie Searena an "Hoppla.. was wollt ihr denn noch zu so später Stunde¿"


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    Erstellt von CorranHorn on 08.11.2004 16:50:

    "Guten abend frau alari! ich hoffe ihr erinnert euch noch an meine bgleiter und mich! wir wollten zu ihnen natürlich." lacht searena freundlich und kommt nach einem hastigen ausfallschritt zum stehen.

    "wir sind gerade erst aus der wildnis zurück und brauchen noch dringend einige alchemische zutaten. notfalls kommen wir aber auch morgen wieder. allerdings könnten wir euch villeicht auch ein paar sachen anbieten. außerdem könnten wir in paar informationen und ausrüstung gebrauchen schätze ich. wie seteht es, habt ihr noch etwas zeit für uns und unsere neuigkeiten?"

    searena zwinkert den anderen zu und hofft dass alari noch bereit wäre mit ihnen zu handeln, am besten im übermüdeten zustand, in dem sie vielleicht nicht mehr soviel redete. außerdem hätten sie dann die tortur hinter sich und könnten am nächsten morgen zeitig aufbrechen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 08.11.2004 17:05:

    "Neuigkeiten aus der Wildnis¿" Alari wird hellwach "Aber sicher, kommt nur rein, wollte zwar gerade heim, aber für Neuigkeiten hab ich immer ein offenes Ohr und ausgefallene Waren haben immer mein vollstes Interesse" Alari tritt zur Seite und lässt die Gruppe herein. Mit einem kleinen Feuerzauber entzündet sie die Kerze auf dem Tresen und lässt einen kleinen Feuerfunken auch auf eine Laterne rüberfliegen, welche den Raum daraufhin erhellt.

    "Dann lasst mal hören, ich bin ganz Ohr" Alari stellt sich hinter den Tresen und stellt eine Schale mit knusprigem Scrib-Jerky auf den Tresen.


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    Erstellt von Crow on 10.11.2004 07:02:

    Draven ist ein wenig erstaunt, dass Alari bisher nur so wenige Worte von sich gegeben hatte. Aber dies würde sich gewiss noch ändern, denkt der Waldläufer still. Die Schilderung ihrer Begegnung mit dem Riesen wollte er Searena überlassen, immerhin schaut Alari sie nun auch mit großen Augen an.

    Da er ein leichtes Hungergefühl wegen der Wanderung verspürt, greift er gleich in die von Alari bereitgestellte Schale und nickt ihr dankbar zu.

    Wenn sie Scrib Jelly hat, wird sie sicher auch Scrib Jerky haben, aber zunächst sollten wir ihre Neugier befriedigen und dann höflich nach Waren fragen, denn wie es schien, hielt sie hauptsächlich diese Neugier davon ab, den Laden zu schließen.


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    Erstellt von Periculum on 10.11.2004 11:52:

    Grummelnd hat der Ork beobachtet, wie Alari die Kerzen und die Laterne mit einem Zauber entzündete. Magie missfiel ihm und er wüsste gerne was so schwierig daran gewesen wäre, die Kerzen mit der Hand zu entzünden. Diese Gedanken verschwinden, als Gorbad die Schale mit Scrib Jerky sieht. Sein Magen protestiert dagegen, Draven und den Elfen diesen kleinen Imbiss zu überlassen. Also stapft Gorbad zum Tresen, greift in die Schale und nimmt sich eine schön volle Hand raus. Während er die Scrib Jerkys verspeist, lauscht der Searenas Ausführungen - immerhin scheint sich Alari auf sie zu konzentrieren, also erwartet sie wohl von ihr, dass sie zu berichten beginnt.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.11.2004 20:11:

    gelassen geht searena zur theke hinüber und folgt damit alari. während sich der ork auf das getrocknete fleisch stürzt, genießt searena erstmal die wärme. so sehr sie auch die wildnis liebt, so sehr schätzt sie aber auch einige annehmlichkeiten der zivilisation, was aber nicht heißt, dass das eine das andere ausschließt.

    als sie bemerkt dass alari sie erwartungsvoll ansieht muß sie schnell aus ihren gedanken zurück kommen.

    "nun wir haben mehrer sachen. aber alles beginnt damit dass wir vor gar nicht so langer zeit von hier abreisten und unterwegs einen unglücklichen zwischenfall mit einem riesen erlebten. da ihr aber sicher schon bemerkt habt, dass es uns verhältnismäßig gut geht könnt ihr euch ja denken, das ich das unglücklich auf den riesen bezogen habe. der tapfere draven und der ebenso mutige ork namens gorbad haben das unwesen erledigt!"

    sie macht kurz pause. sie überlegt kurz und fährt dann fort.

    "tja und daraus ergibt sich ein weiteres gerücht: irgendwer hier auf der insel scheint unheimlich schwere und furchtbar hässliche figuren zu sammeln. wir wüßten nur zu gerne wer, jedenfalls ist sein botte wohl opfer des riesen gworden. denn aus einem papierfetzen haben wir das gerücht."

    dass searena hier die wahrheit ein wenig verdrehte und von der restlichen beute ebensowenig etwas erzählte wie von der statue hielt sie nicht für so schlimm. strafbar war es nicht, udn alari würde das meiste eh zwischen den zeilen lesen. aber darauf rumreiten wollte sie nun nicht.

    "tja und um gleich den bogen zu bekommen, der fischer im süden der insel hat sich eine böse wunde eingefangen, und wir brauchen ein paar zutaten um ein heilmittel für ihn zu brauen.
    vielleicht können wir dann ja auch mehr über die mysteriös unterbrochenen verbindungen zur hauptinsel herausfinden..." sagt searena im verschwörerischen tonfall zu alari und zwinkert ihr zu. "ich denke das würde euch auch gefallen, oder? mehr verkehr bedeutet auch mehr handel."

    und bevor sie in weitere handelsgeschäfte einsteugen beschließt searena erstmal weiter über die gerüchte zu sprechen. sie wartet auf die reaktion von alari - ob sie wohl schon etwas über den tod des riesen weiß?


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    Erstellt von Tikanderoga on 23.11.2004 01:48:

    Gespannt lauscht Alari den Worten von Searena.
    Beim Fall des Riesen klappt ihr Unterkiefer nach unten. Anerkennend nickt sie und sagt: "Also bezueglich des Riesen solltet ihr mal bei der Stadtverwaltung vorbeischauen. Vielleicht schaut da was fuer euch dabei raus".

    Als Searena die Figuren erwaehnt, runzelt Alari nur die Augenbrauen und fragt: "Was denn fuer Figuren¿ Habt ihr eine Skizze davon¿ Und fuer wen war denn die Figur bestimmt¿ Weil an Figuren und Statuen gibt es eine ganze Menge, und ich habe auch schon von einigen gehoert, auch schon geruechteweise, was man damit anstellen kann, aber so richtig daran glauben tut keiner, bis einer wohl wirklich mal wahnsinnig genug ist, diese Statuen zusammenzufuegen. Ich kann euch eine kleine Legende erzaehlen, welche aus den Ashlands stammt; Der Sohn vom Neffen des Schwagers eines Freundes der Familie hat sie von einem Ashlander erzaehlt bekommen, der ein wenig auf seinen Fisch hat warten muessen, welche er von meinem Bruder aus dem Nordern ablieferte:
    Vor einigen hundert Jahren, noch vor dem Beginn der Zeit und der Zeit des Nerevarines, als selbst die Ashlands noch fruchtbares Land waren, vereinte eine Gemeinschaft je 4 kleine Figuren aus Stein, Feuer und Luft, in der Mitte der Red Mountains, wo heute nur noch ein grosser Krater Zeuge davon ist, was damals wohl geschehen sein mag. Der Himmel wurde schwarz und vereinte sich mit der Erde, welche sich an einer Feuersaeule nach oben schlang und gewaltige Massen an Erde emporhob und wieder nach unten zog. Ob das so geplant war, oder ob was schief gelaufen ist - niemand weiss es.
    Die Gemeinschaft wurde nie wieder gesehen, aber die Statuen tauchen gelegentlich hier und dort auf, werden gerne als Sammlerstuecke gehandelt und sind unter Sammlern von sehr hohem Wert, fuer den Laien jedoch nur ein unhandlicher Briefbeschwerer.

    In den Camps der Ashlands hoert man gelentlich einige Variationen dieser Geschichte, aber in allen Geschichten sind die 3 mal 4 kleinen Statuen zu finden. Was sie bezwecken weiss niemand, und wer sie geschaffen hat noch viel weniger. Aber eines ist sicher: Wer sie zu benutzen weiss, dem steht Tuer und Tor offen - nur wohin, das ist eine andere Frage.
    Vielleicht kann euch der weise Vivec in der gleichnamigen Stadt diesbezueglich weiterhelfen.

    Als Searena zu Ende gesprochen hat, fuegt Alarari hinzu: "Also mit den alchemistischen Zutaten kann ich euch nur beschraenkt helfen, wenn ihr mir sagt was es ist, ansonsten muesstet ihr morgen den Kraeuterhaendler auf dem Markt aufsuchen, er hat das meiste an Lager.
    Schliesslich bin ich auch daran interessiert, dass die Handelswege wieder florieren.. ich erwarte auch einige Ladungen, welche einerseits fuer das Dorf und andererseits auch fuer Reisende wie euch wichtig sind - darunter auch den koestlichen Poekelfisch meines Bruders aus dem Norden."


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    Erstellt von CorranHorn on 24.11.2004 12:46:

    Searena lächelt ... "ausgezeichnet ich habe eine menge herausbekommen ohen zu viel zu verraten." denkt sie zufrieden. trotzdem bleibt sie achtsam bei dem was sie sagt.

    "danke für den tip mit der stadtverwaltung wir werden sie morgen aufsuchen, da wir die nacht ü+ber sowieso hier bleiben. wir benötigen übrigens ein paar stücke rattenfleisch und scrip jelly. wenn ihr diese zuatten hierh abt wäre das hervorragend, aber es wäre auch nicht zu tragisch die sachen erst morgen zu bekommen."

    innerlich ist sie über die statuen aber ein wenig beunruhigt. offenbar steckte mehr hinter dieser hässlichen statue als ihr lieb ist und es gibt immer machthungrige leute die alles riskieren und viel geld bezahlen um solche unheilbringende artefakte in ihren besitz zu bekommen. das hatte sie als räuberin schon früh gerlernt, aber auch, dass man nicht alles verkaufen oder organsisieren sollte.

    "was diese statuen angeht. wir hatten eine davon..." searena bedeutet den anderen mit der hand, dass sie mitspielen sollen, so dass alari es nicht sieht "...mußten sie aber leider aufgrund ihres gewichtes zurücklassen. diese figur war unheimlich hässlich, von schwarzer farbe und mit rötliche einschlüssen. stark verziert eigentlich auch. hätten wir die werte elaida früher getroffen hätte sie uns villeicht weiterhelfen können. so haben wir nur die beschreibung. könnte es sich um eine der figuren handeln? und wißt ihr wer so etwas sucht? ich hätet erwartet dass der tempel oder das imperium solche dinge schnell beschlagnahmt und vernichtet. oder hohe belohnungen darauf aussetzt."


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    Erstellt von Tikanderoga on 25.11.2004 04:07:

    "Rattenfleisch und Scrib Jelly? Das hab ich auch auf Lager. Damit laesst sich eine sehr gesunde Mischung gegen Laehmung herstellen, wirkt sehr schnell und wenn man die Zutaten bedenkt, ist das einer der Traenke, welcher jeder Abenteurer bei sich tragen sollte. Scribs sehen zwar unscheinbar aus, aber wehe man tritt auf sie. Ihr Biss laehmt schnell, und dann haben die Scribs ein leichtes Spiel einem bei lebendigem Leibe zu verspeisen, wenn niemand da ist um einem zu Hilfe zu eilen. Die juengeren Scribs sind zum Glueck weniger eine Gefahr, die echten Scribs, also die Elder Scribs, sind die welchen, vor welchen ihr euch am besten in Acht nehmt."
    Alari verschindet kurz in den Keller um mit einem Beutel und einer kleinen Dose wieder zu erscheinen.
    "Hier, bitte, Rattenfleisch, in Sujama konserviert, haelt etwa 3 - 4 Wochen. Das hier hab ich vor knapp 4 Tagen eingelegt. Die Stadtwachen haben ein ernstes Problem mit Ratten und bringen mir meistens die Kadaver vorbei, damit ich diese praeparieren kann, dafuer kriegen die auch meistens einen kleinen Rabatt bei mir" schmunzelt Alari.
    "Schwarzer Stahl und rote Einschluesse? Hmm..." Alari ueberlegt kurz "Also wenn ich es nicht besser wuesste, dann wuerde ich auf daedrischen Stahl tippen, rein von der Beschaffenheit her, zumal der Handschuh eures Begleiters ebenfalls aus dem selben Material ist - wie auch das Kettenhemd der Dunmer Frau, welche vor einiger Zeit hier war.
    Darf es noch was sein ausser dem Scrib Jelly und dem Rattenfleisch?"


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    Erstellt von Periculum on 25.11.2004 17:21:

    In dem Augenblick, als Alari Gorbads Handschuh erwähnt, hört dieser auf zu kauen. Er blickt kurz zu den anderen Mitgliedern der Reisegruppe und kaut schließlich weiter, den Blick auf Alari gerichtet. Unter dem Geschmatze versucht der Ork ein paar Worte auszusprechen.

    "Gibt esch vielleicht einen Zuschammenhang tschwischen der Schtatue und meinem Handschuh?"

    Um sich verständlicher auszudrücken, schluckt Gorbad die Portion Scrib Jerky zwischen seinen Zähnen runter.

    "Ich meine, hängen mein Handschuh, die Statue und der magische Amboss, von dem mir der Schmied erzählte, möglicherweise zusammen?"

    Mit gespannter Miene wartet Gorbad die Antwort Alaris ab.

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    Erstellt von Tikanderoga on 27.11.2004 07:35:

    Alari schaut erst ein wenig ueberfragt in die Runde, ueberlegt einen moment und sagt: "Hmmm.... Wuerde ich mal weniger behaupten, die Statuen scheinen auf Grund der Erzaehlungen einen weit aelteren Ursprung zu haben als der Amboss. Der Amboss ist eine Legende unter Schmieden, an welcher mehr dran ist als an manchem Knochen, zumal die Artefakte, welche auf dem Amboss geschmiedet werden durchaus real sind. Von den Statuen ist diesbezueglich zu wenig bekannt, was sie bewirken oder wozu sie gut sind, sofern ueberhaupt.
    Ausserdem sind, aus den Erzaehlungen heraus nicht alle Statuen aus dem daedrischen Material wie der Handschuh, sondern manche aus Feuer, manche aus Erde und einige aus Stein. Die daedrische, welche ihr beschrieben und leider zurueckgelassen habt, wirft da nochmal eine vierte Art auf. Aber wie gesagt, befragt mal den weisen Vivec, er wird euch sicher eine Antwort auf das woher und warum der Statuen geben koennen. Wenn er es nicht kann, dann sollte er euch vielleicht einen Hinweis geben koennen, wer euch da helfen kann. Wenn ihr aber eine Antwort habt, lasst es mich wissen, nimmt mich wirklich wunder, was wirklich dahinter steckt." beendet Alari ihren Redeschwall.


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    Erstellt von Crow on 27.11.2004 16:55:

    Der Waldläufer blickt seine Gefährten verwundert an. Sie sollen mal einfach so zu dem Vivec gehen und ihn fragen, was es damit auf sich haben kann. Eine bunt gemischte Truppe, bestehend aus unwichtigen Personen würde an seine Palastüren in seiner Stadt klopfen und mal eben mit dem Gott sprechen. Ein sehr verwunderlicher Gedanke, aber immerhin wissen sie jetzt etwas mehr und Vivec liegt zudem noch in der Nähe von Ebonheart, wo sie ja eh hinwollen. Vielleicht wird sich irgendwann die Zeit finden lassen, das Rätsel um die Statue zu lösen, die sich immer noch gut verborgen in seinem Rucksack befindet.

    Er sagt aber nichts, sondern isst nur weiter und freut sich dabei ein wenig, dass Alari die beiden von ihnen benötigten Zutaten vorrätig hat. So werden sie dem Fischer gleich morgen helfen können und schnellstmöglich aufbrechen.


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    Erstellt von Dragonlady on 27.11.2004 17:00:

    Elaida hat die ganze Zeit nur stumm zugehört. Und war mittlerweile fast eingeschlafen, jedoch hat der Ratschlag, mit Vivec zu sprechen, sie doch wieder aus ihrer Versunkenheit gerüttelt. "na großartig", denkt sie, "wir klopfen einfach mal bei Vivec an die Tür und fragen so nebenbei um Rat. Wie der das wohl aufnehmen wird? Wahrscheinlich sind wir schneller draußen, als wir "Lebt Wohl" sagen können". Sie schüttelt den Kopf und überlegt, ob sie nicht doch besser in Sadrith Mora geblieben wäre. Das Ganze hier fängt an, etwas grotesk zu werden. Aber was soll's. So hat sie vielleicht eines Tages eventuellen Kindern etwas zu erzählen.

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    Erstellt von CorranHorn on 02.12.2004 16:32:

    "gut die zutaten hätten wir damit. ich habe noch 4 kleine portionen von mir unbekannten substanzen. wißt ihr zufällig was das ist?" searena holt die beutel mit den alchmie zutaten hervor und breitet sie auf dem tresen aus. "ach ja und diesen schönen bogen den ich vom riesen habe mitgehen lassen würde ich gerne irgendwo abstellen - hättet ihr vielleicht ein plätzchen dafür? ich habe noch etwas damit vor, doch bei meinen geschäften auf dem festland ist er nur hinderlich."

    "ich frage mich ja ob es eine staue für jedes element gibt. und wie eine state aus feuer bestehen kann. und welches element durch diese schwarze hässliche figur repräsentiert wird", denkt searena laut nach. "wir sollten wirklich nach vivec reisen. selbst wenn wir nicht mit dem mächtigen gott sprechen dürfen könnten uns die gelehrten vielleicht helfen. und für gorbad bekommen wir vielleicht auch genauere hinweise."

    sie wartet auf die einschätzung von alari zu den alchemischen zutaten, zückt aber schonmal den geldbeutel um das rattenfleisch und scrib jelly zu bezahlen. mit der freien hand nimmt sie sich ein stück jerky, schnüffelt daran und wagt dann es zu kosten.


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    Erstellt von Tikanderoga on 03.12.2004 01:40:

    Alari schaut sich die Beutelchen an, und bei der einen Masse meint sie "Also bei dem würd ich ganz klar auf Shalk-Harz (Shalk Resin) tippen, den Rest würd ich beim Alchemisten untersuchen lassen, dieser hat um die Zeit schon seinen Stand abgebaut und ist heimgegangen. Was den Bogen angeht.. Hmm..." Alari schaut sich den Bogen genauer an. "Also wenn ihr den hier zwischenlagern wollt, dann seid ihr an der falschen Adresse. Wenn ihr den verkaufen wollt, hab ihr evtl bei der Stadtwache mehr Glück, ansonsten vielleicht noch beim Schmied, aber ich kann den leider nicht abkaufen. Zu schwer verkäuflich für mich.
    Was Vivec angeht, würd ichs versuchen. Schlimmer als eine Absage werdet ihr wohl kaum erhalten können. Ich würde selber gerne mitreisen, zumal mich diese Geschichte auch brennend interessiert, und unterwegs könnte ich euch noch ein paar Geschichten von ein paar Kunden erzählen, welche sich bei mir mit den Jahren so angehäuft haben... Aber leider muss ich im Laden bleiben, von aleine verkaufen sich die Gegenstände nicht" seufzt Alari.
    "Fürs Rattenfleich und das Jelly wären das 3 Draken."


    Das Scrib-Jerky schmeckt leicht würzig und es kaut sich gut. Es scheint wesentlich jüngeren Ursprungs zu sein, als dass es den Anschein hat.


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    Erstellt von CorranHorn on 03.12.2004 06:00:

    "hier habt ihr die drei draken" searena reicht ihr das kleingeld, "aber ihr habt mich falsch verstanden: ich bräuchte ein plätzchen um den bogen abzustellen. verkaufen will ich den gar nicht. und beim schmied oder bei der stadtwache würde er unweigerlich verschwinden." searena zwinkert ihr zu. außerdem bezwifelt sie das die stadtwache erlauben würde, dass eine zivilistin einen reinen kriegsbogen besitzen darf.

    "wir werden dann morgen noch kurz beim alchemisten vorbeisehen wenn wir zur stadtverwaltung gehen," sagt sie zu den anderen.


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    Erstellt von Tikanderoga on 07.12.2004 08:06:

    "Hmm... also mit anderen Worten hier einstellen. Na gut... Unter der Bedingung, dass ihr mir erzählt, wie die Geschichte mit den Statuen weitergeht. Sollte ich innert 180 Tagen nichts mehr von euch hören, so werd ich annehmnen, dass ihr es nicht geschafft habt, das Rätsel zu lösen und den Bogen verkaufen. Ihr könnt mir aber auch ohne weiteres eine Botschaft zukommen lassen, für den Fall dass ihr binnen 180 Tagen nicht hier sein werdet - nicht dass der Bogen verkauft wird. Wenn ihr damit einverstanden seid, dann häng ich den Bogen bei mir in den Keller." Alari steckt die 3 Draken ein und schaut sich Bogen ein wenig genauer an.


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    Erstellt von CorranHorn on 08.12.2004 16:39:

    "sehr gut" strahlt searena. "ich glaube zwar kaum das sie so einen bogen verkaufen können, ich kenne mich ein wenig damit aus, und so gut wie niemand würde ihn benutzen können. wir werden sobald wir etwas darüber herausfinden eine nachricht an euch senden. sagt es gibt hier nicht zufällig einen tempel mit gelehrten im ort?"

    searena packt den bogen aus und übergibt ihn alari. "gebt gut auf ihn acht, er ist gar nicht so schlecht gearbeitet und ich würde ihn gerne unbeschädigt zurück haben" sie zwinkert alari zu und fügt hinzu "und vielen dank für die vielen informationen und die hilfe!"


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    Erstellt von Crow on 08.12.2004 21:42:

    Draven erhebt sich schon mal ein wenig schwerfällig wirkend, da der Aufbruch der Gruppe nun scheinbar kurz bevor steht. Außerdem stellt er fest, dass er sich durch das ganze Scrib Jerky ziemlich satt fühlt, aber es hatte immerhin sehr gut geschmeckt und war auch noch sehr frisch gewesen, frischer als es ausgesehen hatte.

    Zum Glück haben wir die Sachen für den Fischer schon mal bekommen.


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    Erstellt von Periculum on 08.12.2004 22:14:

    Gorbad bemerkt Dravens Bewegung, nickt ihm zu und richtet sich dann ebenfalls auf. Er geht ein paar Schritte richtung Tür und wartet dann auf den Rest der Gruppe.


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    Erstellt von Tikanderoga on 09.12.2004 00:58:

    "Dem Bogen wird kein Schaden zukommen." erwidert Alari mit einem Lächeln und stellt dem Bogen hinter den Tresen ab "Ich werd ihn morgen in den Keller bringen, jetzt möchte ich nur noch ins Bett, ist auch schon spät genug.."
    Alari öffnet der Gruppe die Türe und nach einer kurzen Handbewegung von Alari glimmt das Türschluss kurz in einem violetten Schimmer auf.

    "Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe" spricht Alari und geht in Richtung der Wohnhäuser.


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    Erstellt von Dragonlady on 09.12.2004 15:58:

    Elaida ist froh, dass dieses langwierige Gespräch endlich ein Ende gefunden hat und sie wieder unter dem freien Himmel steht. Sie ist sich die letzte Zeit sehr nutzlos vorgekommen und immer nur schweigend an der Wand zu lehnen und den anderen zuzuhören, hat eine gewisse Schläfrigkeit in ihr aufkommen lassen, nur fürchtet sie, dass keine Zeit für eine kurze Rast eingeplant ist.


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    Erstellt von CorranHorn on 09.12.2004 16:40:

    nachdem alle mehr oder weniger wichtigen dinge geklärt sind, steht searena draußen mit den anderen vor der tür. sie winkt der entschwindenen alari zu, nachdem sie ihr auch eine gute nacht gwünscht hat.

    "tut mir leid dass ich solange mit der guten frau geredet habe, dabei hat sie sich noch ziemlich zurückgehalten finde ich. lasst uns erstmal ins wirtshaus gehen, und verschnaufen. da können wir auch überlegen wie wir weitermachen. ich denke ich bin nicht die einzige die hungrig durstig und müde ist." sagt searena zu ihren begleitern.


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    Erstellt von Dragonlady on 09.12.2004 16:43:

    Elaida atmet bei Searenas Vorschlag erleichtert auf und zwinkert ihr Zu: "Guter Vorschlag, ich könnte einen Ogrim verspeisen vor Hunger und müde bin ich auch", meint sie und fügt hinzu: "Ihr findet, sie hat sich noch zurückgehalten? Bei Azura, wie wäre es wohl ausgegangen, wenn sie richtig losgelegt hätte?". Unwillkürlich schaudert sie bei dem Gedanken und stellt sich vor, hier ca. 100 Jahre stehen und Alari lauschen zu müssen.


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    Erstellt von Periculum on 09.12.2004 16:53:

    "Die gute Alari offenbart ihren Gesprächspartnern sehr gerne all die Mythen und Geschichten, die sie von ihren Kunden gehört hat! Ich wurde bereits selbst Opfer ihrer flinken Zunge! Searena hat Recht: Wäre Alari wohl nicht so müde gewesen, sie hätte uns in ihrem Redeschwall untergehen lassen können!"

    Über die Frage, ob man sich nun ins Wirtshaus begeben soll, wirkt der Ork recht unerfreut.

    "Nun, wenn die zarten Elflein unbedingt eine Rast einlegen müssen, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mitzukommen! Aber glaubt nicht..."

    Tief einatmend wendet sich Gorbad von den anderen ab und hält sich seine Hand vor den Mund, um sein Gähnen zu verbergen. Dann dreht er sich wieder um.

    "...glaubt bloß nicht, dass ich Schlaf nötig habe! Ich bin noch munter und frisch!"

    Mit einem Grinsen blickt er Elaida, Searena und Draven kurz an. Er sieht ihnen an, dass er sein Gähnen wohl nicht gerade gut vor ihnen hat verbergen können.


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    Erstellt von Crow on 09.12.2004 22:04:

    Der Waldläufer erwiedert das Grinsen des Orks und lächelt leicht bei seiner Antwort.
    "Ich weiß Gorbad, aber wir sind leider nicht so robust und ausdauernd wie Orks."

    Dann lässt er das Lächeln ebenfalls noch die beiden Damen sehen, damit diese auch auf jeden Fall merken, dass seine Äußerung lustig gemeint war und womöglich nicht noch Einspruch erheben und sich angegriffen fühlen. Ein Streit wegen sowas wäre nun wirklich nicht wünschenswert und nur anstrengend zum Ende des Tages. "Aber inzwischen kennen sich auch alle zu gut für derartige Missverständnisse", denkt er sich.

    "Und übrigens, sie hat sich wirklich zurückgehalten. Auch ich litt schon unter ihrem Redeschwall. Sie ist nett und sieht gut aus, aber sie redet eindeutig zu viel", fügt er noch den letzten Worten Gorbads über Alari hinzu, während sich alle zum "Stinkenden Fisch" aufmachen.


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    Erstellt von CorranHorn on 10.12.2004 09:48:

    "richtig!" nickt searena draven zu, auch sie grinst verhalten. auf kürzestem weg legt die merkwürdig gemischte gruppe den weg zum wirtshaus zurück um kälte und nebel hinter sich zu lassen. unterwegs belästigt sie niemand in dem schlafendem örtchen.

    searena freut sich schon auf eine warme mahlzeit und ein entspannendes alkoholisches getränk. heilfroh der kälte und nässe vom meer zu entkommen, betritt sie zuerst das wirtshaus zum stinkenden fisch und freut sich über die wärme die ihr entgegenschlägt. nicht dass sie etwas gegen eine frische meeresbrise hätte. aber so weit im norden von vvardenfell war das was ganz anderes als die angenehme kühle von valenwood.

    rasch schaut sie sich im wirtshaus um, ob sich etwas verändert hatte seit sie das letzte mal hier war und wie die aktuelle kundschaft aussieht. direkt darauf steuert sie aber schon die theke an um ein zimmer und essen für sich sowie getränke für sich und ihre kameraden zu bestellen.

    occ.: wer ist denn im wirtshaus? hoffe ist okay das ich den weg habe so schnell rumgehen lassen. wollte das ganze etwas beschleunigen.

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    Erstellt von Tikanderoga on 10.12.2004 10:26:

    In der Kneipe riecht es streng nach Fisch und ein Hauch von Matze versucht immer wieder diesen penetranten Geruch zu durchdringen. An einem runden Tisch sitzen 3 Imperials und unterhalten sich hinsichtlich des Alkoholgehaltes in den Adern ein wenig lauter als gewöhnlich. Ganz offensichtlich geht es um deren Beruf - die Fischerei.
    Die 3 schauen nicht mal kurz auf, als die Gruppe die Kneipe betritt, lediglich Ko'Zirr tapst in Kajiit-Manier heran. "Was kann Kajiit für es tun¿"

    OOC: Ne, ist schon Ok, den Orientierungs-Check hätt ich euch eh erspart, schliesslich ist keiner von euch an Schnupfen oder sonstigem erkrankt... noch nicht..


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    Erstellt von CorranHorn on 10.12.2004 19:30:

    ooc.: schnupfen da weiß ich was...

    "gute abend ko'zirr!" begrüßt searena die khajit frau. "meine bgleiter und ich, wir benötigen... äh... nun ich weiß nicht wie wir die zimmer einteilen, aber wenn ich mir eines mit elaida teile, und gorbad mit draven, dann benötigen wir zwei doppelzimmer." sagt sie halb den anderen und halb dem wesen hinter der theke zugewandt. dabei sucht sie den blick von elaida und nickt ihr. "ist vielleicht besser wenn wir uns räume teilen, für den fall dass diese verrückten wieder kommen. ich hoffe elaida weiß was ich meine." schießt es searena durch den kopf.

    "Auf jeden fall hätte ich gerne, etwas warmes zu essen, und vier brandys aus cyrodiil sowie vier becher heißen kräutertee zum aufwärmen! habt ihr den noch was leckeres zu essen da? fischsuppe oder ähnliches?"


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    Erstellt von Tikanderoga on 11.12.2004 02:10:

    "Sehrrrr gerrrn Mut'Serra, nehmt PLatz" Ko'Zirr tapps zu einem Tisch mit 4 Stühlen und mit einen leichten Knicks weist sie euch den Platz zu. Sie verschwindet kurz darauf hin in die Küche und erscheind kurz darauf mit einem Tablett, 4 Gläsern und einer Flasche Brandy. "Wasserrrr kocht schon, es hat noch leckerrrr Fisch, gebrrrraten mit Yam, ist halberrr Prrreis" schnurrt Ko'Zirr, während sie die 4 Gläser auf den Tisch stellt und mit Crocodile Brandy füllt.


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    Erstellt von Crow on 11.12.2004 11:51:

    Draven lässt sich auf dem Stuhl neben Searena nieder und sieht Ko'Zirr zu, wie sie die Gläser mit Brandy füllt. Doch bei ihren Worten schreckt er merklich auf.

    "Verzeiht, Ko'Zirr. Habt Ihr auch noch etwas anderes, etwas ohne Fisch oder Fischaroma?"

    Fisch... Draven mag ihn nicht und mochte ihn noch nie. Natürlich muss man in der Wildnis essen, was man findet und man darf nicht wählerisch sein, vor allen Dingen nicht als Waldläufer. Aber wenn er schon in einer Taverne speist, dann hätte er lieber etwas wohlschmeckendes und keinen stinkenden Fisch.


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    Erstellt von CorranHorn on 12.12.2004 17:40:

    "also ich habe kein problem mit dem fisch und hätte sehr gerne eine gute portion davon mit diesem ash yam!" sagt searena zu ko'zirr und merkt schon beim gedanken daran wie hungrig sie ist.

    als ko'zirr alle gläser gefüllt hat, ergreift sie ihren, erhebt ihn und sagt zu den anderen: "auf unseren sieg gegen diesen riesen!" und prostet ihnen zu. dann setzt sie an und trinkt einen schluck von diesem köstlichen branntwein. sogliech merkt sie wie ihre muskeln sich entspannen und ihr wesentlich wohliger und wärmer wird.


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    Erstellt von Dragonlady on 12.12.2004 18:16:

    Zwar wäre Elaida genau wie Draven auch Fleisch entschieden lieber als Fisch, aber sie ist zu müde, um sich dazu zu äussern. Hauptsache irgendetwas zu essen. Auch sie trinkt von dem Branntwein und muss unwillkürlich husten. "Brrr, wie kann man so etwas brennendes und scheusslich Schmeckendes bloss gern trinken", denkt sie, als sie die zufriedenen Gesichter ihrer Gefährten sieht. Sie selbst hat sich noch nie etwas aus Alkohol gemacht. Aber nun ja, warm wird ihr wenigstens davon und das ist ja auch schon etwas. Auf das Essen wartend, lehnt sie sich zurück, hängt müde ihren Gedanken nach und merkt nichtmal, wie ihr die Augen langsam zufallen und sie zur Seite, gegen Draven, rutscht.


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    Erstellt von Crow on 12.12.2004 18:29:

    "Ja, auf unseren Sieg", stimmt Draven mit ein. Nicht sehr viel später während die Gefährten auf ihre Mahlzeiten warten, macht Elaida einen immer müderen Eindruck auf ihn.

    Wer sollte es ihr auf verdenken nach den letzten Strapazen, irgendwie scheint jeder total geschafft zu sein, auch Gorbad, der es nur ungeschickt überspielt.

    Aus seinen Gedanken gerissen wird er, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürt. Er fährt schnell mit seinem Kopf herum und beruhigt sich sofort wieder, es ist nur der Kopf der Dunmerin. Sanft richtet er sie wieder auf.

    "Elaida, meint ihr wirklich, dass Ihr noch etwas essen wollt? Ihr könntet auch gleich auf Euer Zimmer gehen und Euch ein wenig ausruhen, bevor Ihr uns hier noch total einnickt", sagt er zwinkernd.


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    Erstellt von Dragonlady on 12.12.2004 18:33:

    Elaida schreckt hoch, als sie Dravens Stimme vernimmt. "Wer? Was, ich? Oh ja" stammelt sie verschlafen. Sie schüttelt den Kopf, um wieder klarer zu werden, was ihr aber nicht so recht gelingen will. Doch trotz aller Müdigkeit hat sie Hunger. "nein, wohl nicht", antwortet sie. "Lieber erst Fisch auf den Tisch und dann nett ins Bett", fügt sie mit einem müden Versuch zu scherzen, hinzu.


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    Erstellt von Tikanderoga on 13.12.2004 11:16:

    "Fleisch hat es nicht mehrrrrr, nurrr Fisch, aberrrr sehrrr leckerrrr" schnurrt Ko'Zirr in die Runde.


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    Erstellt von Crow on 13.12.2004 11:51:

    Ein wenig schmunzelnd über den Reim von Elaida, wenngleich er auch durch ihre Müde Stimme nicht allzu gut rüberkam, bemerkt Draven nun Ko'Zirr wieder, welche der Gruppe mitteilt, dass es nur noch Fisch gäbe.

    Mist, verdammter... Habe ich jetzt Hunger oder habe ich keinen? Warum muss mir das passieren?

    "Tja, dann nehme ich auch etwas von dem Fisch."

    Hoffentlich schmeckt wenigstens das Yam gut...

    "Sagt mir, Ko'Zirr, wie geht es eigentlich meinem Freund Do'Kai? Ihr hattet doch zuletzt mit ihm zu tun. Könnt ihr von ihm berichten?"


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    Erstellt von CorranHorn on 13.12.2004 12:16:

    searena lacht leise über elaida die an draven schulter noch vor dem essen wegnickt, aber auch über das gelungen wortspiel. was die zimmerverteilung anging hatte sie aber noch nicht erfahren. das konnte ja auch noch kurz warten.

    um elaida ein wenig wachzuhalten fragt sie. "sagt elaida, welche einhemischen getränke werden hier auf morrowind denn so getrunken? der brandy scheint euch ja nicht besonders zu munden. ich kenne eigentlich nichts besseres."


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    Erstellt von Periculum on 13.12.2004 16:38:

    Nachdem Gorbad seinen Brandy geleert hat, lehnt er sich zurück und streckt die Beine aus. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen blickt er in die Runde. Amüsiert von Elaidas kurzem Nickerchen an Dravens Schulter und dem darauffolgenden Wortspiel lacht er kurz auf. Als Ko'Zirr am Tisch erscheint, pocht er mit seiner gepanzerten Rechten auf den Tisch.

    "Bring mir auch eine Portion von dem Fisch! Und am besten auch gleich noch einen Brandy!"

    Nachdem er seine Bestellung aufgegeben hat, lehnt er sich nach vorne und hört interessiert dem Gespräch zwischen Draven und Ko'Zirr bezüglich der verschwundenen Person zu.


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    Erstellt von Dragonlady on 13.12.2004 16:43:

    Elaida schreckt erneut aus dem Halbschlaf empor, als sie Searenas Frage hört. "Oh, solche Sachen wie Greef und Sujamma und Flin, aber ich mag das alles nicht. Alkohol schmeckt mir nicht und ich werde nur müde davon. Zwei gute Gründe für mich, um die Finger von dem Zeug zu lassen".


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    Erstellt von Crow on 13.12.2004 19:45:

    Als Draven die Äußerung Elaidas hört, wendet er sich ihr kurz zu.
    "Dass Ihr davon müde werdet, konnte man gut merken, Elaida", sagt er lächelnd und wendet sich dann wieder Ko'Zirr zu, auf deren Antwort er wartet.


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    Erstellt von Tikanderoga on 14.12.2004 22:43:

    Ko'Zirr nickt und verschwindet in die Küche, wo das Teewasser schon langsam am zischeln ist. Kurz darauf erscheint sie wieder mit einer Platte, auf welcher 3 Teller Fisch und Yam dampfeln. Sie stellt jedem einen Teller vor die Nase und Gorbads Glas wird nachgefüllt.
    "Es wünscht guten Hungerrrrrr" schnurrt Ko'Zirr.
    "Es kennt Do'Kai. Do'Kai war 2 tage hierrrrr, dann warrr Do'Kai auf einmal weg als es aufgewacht ist."


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    Erstellt von Der_Schläfer on 14.12.2004 22:48:

    Erleichtert seufzt Dirulisc auf. Endlich, Endlich hat er ein Schiff gefunden, auf dem er die Waisen, die er unter seine Fittiche genommen hatte zurück nach Hause senden konnte. Wie es der Zufall so wollte, war es dasselbe schiff, auf dem sie damals heimlich nach Morrowind gelangt waren... wenigstens würden sie so direkt nach Hause gelangen... hatte dieser Halsabschneider doch glatt noch 30 draken von ihm verlangt, obwohl die Kinder sich an Bord für die Überfahrt verdingen sollten... naja, wenigstens würde das Schiff noch Abends auslaufen.

    Was soll ich dann überhaupt machen? Meine gerade gewonnenen Gefährten sind offenbar verschwunden... kaum passt man einmal nicht auf und verfällt in einen kurzen tagtraum, verschwinden sie, nur eine kurze nachricht bei der Händlerin zurücklassend.
    Er war ihnen nachgelaufen, hatte sie aber nicht gefunden. Sie waren wohl aufgebrochen in die Wildnis... naja, er würde sich wohl weiter allein durchschlagen.

    Jetzt will ich wenigstens noch etwas essen gehn... hmm, ich kännte die Kinder noch einmal mitnehmen. Sie sollten auch noch etwas warmes in den Magen kriegen.
    Tja, sie würden wohl mit dem stinkenden Fisch vorlieb nehmen... etwas anderes liess Dirulisc's finanzielle Situation gar nicht zu...

    Dirulisc ruft die Kinder zu sich und sagt ihnen, sie sollen sich fertig machen... komisch. Er fühlt sich ziemlich traurig, seine einzigen Gefährten gehen zu lassen, nachdem ihn die anderen im Stich gelassen haben...

    Nachdem die Kidner sich fertig gemacht haben, macht Dirulisc sich mit ihnen auf den Weg richtung Ortsmitte.


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    Erstellt von Tikanderoga on 15.12.2004 07:25:

    Kalt ists inzwischen geworden als Dirulisc sich in Richtung Ortsmitte wandelt. Ein unverkennbarer Duft von gebratenem Fisch steigt in seine Nasenhaare - Es wird noch zu später Stunde gekocht. Unweit ist eine kleine Kneipe zu erkennen.


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    Erstellt von CorranHorn on 15.12.2004 15:39:

    searena gähnt herzhaft mit der hand vorm mund. nicht mehr lange und ihre lider fallen von alleine zu. zum glück gibt es nun endlich etwas warmes zu essen und den erwarteten tee.

    ohne weitere worte zu verlieren stürzt sich searena förmlich auf das essen, und genießt den köstlichen geschmack und einen sich füllenden magen. sie ist sich ziemlich sicher dass ihr in diesem moment fast alles gut geschmeckt hätte, aber der fisch ist wirklich gut.

    sie kramt noch kurz in ihrer erinnerung bei der unterhaltung von draven mit ko'zirr und meint sich dann an einen ebenso aufgeblasenen und arroganten wie schäbigen dunkelelfenmagier zu erinnern. in gedanken schulterzuckend verfolgt sie den gedanken aber nicht weiter und widmet sich lieberg anz dem essen.

    ooc.: drei teller? wir sind doch vier?!


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    Erstellt von Dragonlady on 15.12.2004 15:44:

    Elaida schaut etwas fassungslos, als ihre drei Gefährten das Essen serviert bekommen und der Ko'Zhirr sie offenbar vergessen hat. Dafür hat sie nicht so verzweifelt ihre Müdigkeit bekämpft, um jetzt mit leerem Magen schlafen zu gehen.
    "Hallo", ruft sie der Khajiitin hinterher. "Ich glaube, Ihr habt mein Essen vergessen". Und dann sinkt sie wieder erschöpft auf die Bank zurück und wartet auf die Antwort von Ko'Zirr.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 15.12.2004 18:26:

    Hey, hier gibt es ja doch noch was zu essen

    Dirulisc ruft die Kinder und geht auf die Kneipe zu, von der der Duft anscheinend kommt. Schnel stößt er die Tür auf um aus der beissenden Kälte zu kommen und lässt die Kinder herein. Dann tritt er selber ein und ruft nach dem Wirt...


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    Erstellt von Tikanderoga on 16.12.2004 11:46:

    Ko'Zirr schaut erschreckt auf als Elaida nach ihr ruft. Mit einem Sprung verschwindet Ko'Zirr in die Küche und eilt mit grossen Schritten zum Tisch und stellt den Teller vor Elaida ab. "Verzeiht, es warrrr sein Fehlerrrr. Das Essen geht auf Kajiit."
    In dem Moment wird die Türe aufgestossen. Eine Person in einer langen Robe gefolgt von einigen Kindern betritt das Lokal und ruft nach dem Wirt.
    Ko'Zirr tapst zu ihm hin. "Es schläft berrreits, was kann Kajiit tun¿" fragt sie mit einer noch leicht aufgeregten Stimme.


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    Erstellt von CorranHorn on 16.12.2004 15:03:

    searena schreckt mit dem kopf hoch, als sie merkt, dass die tür aufgestossen wurde. sofort fährt ihre hand zum heft ihrer waffe. trotz der müdigkeit versagen ihre reflexe nicht, aber sie muß sich zwangsweise wieder entspannen als sie sieht dass es keine gefahr ist, sondern nur eine gestalt mit einer ganze schar von kindern wie es ihr vorkommt.

    "moment mal," denkt sie bei sich, "das ist doch... ja... die schäbige kutte, dass ist doch dieser magier. wo hat er bloß diesen rattenschwanz von kindern her? immerhin erklärt das seine schäbigkeit, aber nicht wie sein selbstbewußtsein damit klar kommt..."

    langsam läßt sie den waffenheft los und nimmt langsam einen schluck vom tee. ihr essen hat sie sowieso schon beendet, und jetzt wartet sie darauf dass die anderen fertig werden. also verlegt sie sich auf's schweigen, beobachten und grübeln.


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    Erstellt von Periculum on 16.12.2004 16:59:

    Gorbad nimmt sein Glas mit Brandy, prostet stumm den anderen Mitgliedern der Gruppe zu und trinkt es dann nach und nach aus. Nach nahezu jedem Schluck schüttelt er kurz den Kopf und lässt ein erfreutes "Aaaaaah!" hören. Nachdem der Brandy gekippt ist, macht sich der Ork daran seine Portion Fisch zu vernichten. Kurz bevor er beginnt, wird die Tür aufgeschlagen. Blitzschnell dreht er seinen Kopf um zu erkennen, wer um diese Uhrzeit noch eintritt. Ein Mann in einer abgenützten Robe scheint der Verursacher des Türknallens gewesen zu sein. Gorbad kommt die Gestalt sehr bekannt vor, doch der Hunger sorgt dafür, dass er sich mit der Frage um die Identität der Person nicht weiter herumquält. Gorbad beginnt stumm mit seinem Mahl.


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    Erstellt von Der_Schläfer on 16.12.2004 19:35:

    Dirulisc richtet seine Aufmerksamkeit sofort auf den Khajit und sagt leise: "Ja, ich hätte gerne etwas zu essen für mich und die kinder hier. wenn es geht, irgendwas billiges, satt machendes... leider lässt mein geldbeutel nicht zuviele ausgaben zu. aber die kinder werden morgen abreisen."
    Geändert von Van Tommels (10.06.2009 um 19:30 Uhr)

  2. #2
    Elaida ist sehr erfreut, dass sie nun doch noch endlich ihr Essen bekommt, noch dazu auf Kosten des Hauses sozusagen. Da es um ihre finanzielle Lage eh nicht gut bestellt ist und die Flucht damals hat es keineswegs besser gemacht, ist das ein netter Pluspunkt für das anfängliche Vergessen. Sie will gerade anfangen zu essen, als urplötzlich die Tür aufgestossen wird und ein Mann mit einer Menge Kindern den Raum betritt. Etwas fassungslos sieht sie auf den Aufmarsch. "Was bei Azura und allen Daedras ist das denn?" , denkt sie. Vor allem die vielen Kinder verwirren sie. Und die Taverne ist eigentlich kein wirklicher Aufenthaltsort für Kinder. "Sicher hät der Ärmste keine Frau mehr und muss die Kinder hier durchfüttern", spinnt sie ihren Gedanken weiter. Doch dann beginnt sie lieber zu essen. Zu müde und hungrig ist Elaida durch die ganzen Geschehnisse geworden.

  3. #3
    Etwas lustlos stochert der Waldläufer in seinem Fisch herum und denkt dabei an ein leckeres Stück Fleisch. Da es aber alles nichts bringt und er das beiligende Ash Yam nicht zuerst komplett futtern will - ihm würde sonst etwas zum neutralisieren des Fischgeschmackes fehlen -, beginnt auch er langsam damit, den Fisch zu essen. Immerhin schmeckt dieser nicht mal richtig übel, aber das Fischaroma haftet ihm leider dennoch an. Logisch eigentlich, immerhin ist es auch Fisch...

    Als dann die Tür aufgestoßen wird, schaut auch Draven sofort in Richtung des Neuankömmlings und tatsächlich handelt es sich um ein bekanntes Gesicht, den Magier Dirulisc, den er schon fast auf die Liste der Verschollenen gesetzt hätte. Wo mag er nur gewesen sein die Zeit über? Viel ist seitdem geschehen.

  4. #4
    Ko'Zirr schaut erst Dirulisc ein wenig traurig an, richtet den Blick auf die Kinder, dann wieder auf Dirulisc. "Kajiit hat noch Fisch, wenig Geld, auch fürrrr Kinderrrr." Ko'Zirr kratzt sich hinter dem Ohr und schaut ein wenig verlegen. "Kajiit verrrkaufen fürrr 10 Drrrakken Essen fürrr alle." Schnurrt Ko'Zirr nach einem kurzen Zögern.

  5. #5
    Dirulisc blickt die khajit dankbar an
    "Vielen Dank werte dame. das ist wirklich sehr freundlich von euch. ich weiss wirklich nicht, wie ich euch danken soll..." Er wendet sich den kindern zu: "Setzt euch schonmal. aber bedankt euch vorher". Er greift in seine tasche und reicht der khajit 15 draken. "hier, bringt uns bitte noch einen krug wasser, der rest ist für euch..." damit dreht er sich um und geht zum tisch, wo sich die kinder gesetzt haben.
    Dirulisc ist zu sehr darauf fixiert, auf diese aufzupassen, als dass er mehr als einen flüchtigen blick auf den rest der kneipe hätte werfen können. doch auch so fiel ihm die gruppe an einem der tische auf. zwei von den gestalten kahm im sehr bekannt vor... aber er hatte keine zeit jetzt. die kinder mussten essen und auf das schiff. wenn sie zu spät kommen würden, wäre das seinen plänen nicht unbedingt zuträglich...

  6. #6
    Ko'Zirr ist erst ein wenig verwirrt über das grosszügige Trinkgeld, schaut Dirulisc jedoch mit einem dankbaren Blick an. "Kajiit dankt vielmals" schnurrt sie immer noch leicht perplex und verneigt sich so gut es geht. Kurz darauf tapst sie in die Küche und erscheint kurz darauf mit 5 Tellern Fisch mit Ash Yams und einem grossen Krug Wasser als auch mit 5 Bechern. und Besteck.
    Sie deckt den Tisch mit einer grossen Sorgfalt und schenkt auch jedem Wasser ein.

    "kajiit wünscht guten Hungerrrr" schnurrt sie und geht zu den Imperials rüber, welche inzwischen doch an Lautstärke zugelegt haben, da der Alkohol auch seine Wirkung zeigt.

  7. #7
    Dirulisc dankt der khajit, die anscheinend über das trinkgeld verwundert ist.
    dann fängt er an zu essen, und bedeutet den kindern, die sich bereits anfangen zu balgen, sich zu benehmen. der fisch schmeckt gar nicht mal so schlecht... auf jeden fall besser als das zeug was ich sonst so hab...
    während er isst, schaut er sich nochmal kurz um und sieht, dass der imperial aus gruppe abenteurer tatsächlich dieser draven ist. er nickt ihm kurz zu und isst dann weiter.

  8. #8
    Draven sieht, dass Dirulisc mit den Kindern beschäftigt ist und zudem hat er ja auch selbst noch ungefähr die Hälfte seines Fisches vor sich. Es wird sich später bestimmt noch die Möglichkeit ergeben, dass die beiden ein wenig miteinander reden können, im Moment haben beide jeweils mit ihrer Gruppe zu tun und sind außerdem am Essen. Den nickenden Gruß des Magiers erwiedert er höflich und wendet sich dann wieder seinem Fisch zu, denn leider hatte er inzwischen alles von dem Ash Yam verputzt.

  9. #9
    Nachdem Ko'Zirr den Lärm am Nachbartisch ein wenig dämpfen konnte, schaut sie auch wieder am Tisch von Dirulisc vorbei und füllt das Wasser der Kinder nach.
    "Wünscht es noch ewtas¿" fragt sie in die Runde.

  10. #10
    Mit lautem Schmatzen und einem Rülpser legt der Ork das Besteck auf den Teller und reibt sich den Wanst. Dann sieht er, wie Ko'Zirr bei dem Tisch der Kinder ihrer Tätigkeit nachgeht. Ungeachtet dessen, dass sie anscheinend gerade eine weitere Bestellung von dem Herrn in der obe annehmen will, pocht Gorbad auf den Tisch und ruft ihr zu:

    "Hey Ko'Zirr, noch einen Brandy für mich!"

  11. #11
    searena beobachtet noch eine weile mißtrauisch den magier mit dem rudel kinder, um nicht einzuschlafen und wartet darauf, dass ko'zirr sich wieder am tisch der gruppe blicken läßt. sie will eigentlich nur noch für ihr essen, die brandys und tee bezahlen und dann schnellstens ins bett gehen.

    also stürzt sie den restlichen mittlerweile eher lauwarmen tee hinunter und trinkt auch ihren brandy rasch aus, in der hoffnung dass die kahjit frau die leeren becher bemerkt und dies ihre schritte beschleunigt. searena, streckt sich mühsam mit schmerzenden glieder, gähnt eher laut als leise hinter vorgehaltener hand und kramt ihre geldbeutel hervor.

    "meine güte, diese gastwirte kommen aber auch nur dann vorbei wenn man sie gerade nicht brauchen kann..." grummelt sie in gedanken.

  12. #12
    Draven bemerkt, wie Searena nach ihrem Geldbeutel kramt.

    "Lasst bitte die Draken stecken, Searena", sagt er höflich mit einem Lächeln. "Ich möchte Euch und auch die anderen beiden gerne einladen, das Essen geht auf mich. Als Anerkennung dafür, dass wir so gut Seite an Seite gekämpft haben und darauf bestehe ich."

    Er kramt seinen Geldbeutel hervor und erblickt 221 Draken darin. Die Mahlzeit für alle zu dürfte nicht allzu teuer werden und er sollte genügend Geld übrig behalten. Sie haben als Gruppe gemeinsam Seite an Seite gekämpft, warum sollte er den Personen nicht mal eine kleine Freude machen, denen er sein Leben anvertraut hatte? Sie konnten sich ja beizeiten dafür revanchieren.

    Dann sucht er den Blick von Ko'Zirr, um anzudeuten, dass er gerne bezahlen möchte.

  13. #13
    Elaida ist innerlich zutiefst erleichtert, dass Draven so freundlich ist und sie zum Essen einlädt. Seit ihrer überstürzten Flucht damals aus Dagon Fel ist ihr ja fast nichts geblieben aus den Sachen, die sie bei sich trug und der Lederrüstung, die ihr die freundliche Wache geschenkt hat. Dankbar lächelt sie Draven an. Zugleich hofft sie im Stillen, dass diese Nacht in Dagon Fel friedlicher verlaufen wird als ihre letzte hier.

  14. #14
    Dirulisc sieht, dass die Kinder alle aufgegessen haben.
    "Zieht euch an, wir müssen zum Hafen. Bald schon werdet ihr wieder daheim sein..." Er blickt noch einmal zum Tisch der anderen Abenteurer rüber, nickt ihnen zu, grüßt die Khajit und verlässt dann mit den Kindern die Kneipe.
    Draussen wendet er sich in Richtung Hafen und geht die Straße hinunter.
    Als er am Hafen ankommt, sieht er sich nach dem Schiffsführer um.

  15. #15
    "ich danke euch draven und nehme das natürlich gerne an. im gegenzug dürft ihr dann die erste getränle runde auf mich gehen lassen, deswegen hatte ich auch gleich für alle geordert." grinst sie und zwinkert ihm zu.

    sie beobachtet wie die gruppe der kinder vom lumpenmagier weggebracht wird und fragt sich ob sie den kerl nochmal wiedersehen würde. irgendetwas sagt ihr, dass das ganz sicher in diesem kleinen nest der fall wäre. also beschließt sie wachsam zu bleiben um nicht mit einem dolch im rücken zu enden. morgen werden sie ja sowieso von hier wegkommen und damit auch von dem problem von elaida.

  16. #16
    Ko'Zirr tapst mit der Flasche Brandy heran und schenkt Gorbad ein.
    Gleichzeitig schaut sie Draven an, und als sie den Geldbeutel sieht, nickt sie kurz stumm, und kommt kurz darauf mit dem Geldbeutel wieder.
    "Es möchte zahlen... also.. Drrrei Drrrraken pro Teller, macht 12 Drrraken, Mut'Sera" und schaut Draven an.

    Nachdem sie das Geld von Draven bekommen hat, schaut Ko'Zirr Searena an.
    "Tee ist zwei Drrrraken der Krrrug, Brrrandy ist 3 Drrrraken das Glas. Macht 17 Drrraken, Mut'Sera"

  17. #17
    Ko'Zirr ist erstaunt über das grosszügige Trinkgeld "Kajiit dankt, Mut serrra" bringt sie völlig perplex hervor und verneigt sich. Sie tapst hinter den Tresen und holt 2 Schlüssel hervor, welche sie der Gruppe auf den Tisch legt. "Bitte, Zimmer zwei und vierrr, rrrrechte Seite" und zeigt mit der Pfote in Richtung Treppe, welche nach oben führt.


    2 grosse Schiffe liegen im Hafen, eines ganz ohne Lichter, vor dem anderen stehen 2 Mann und man hört leises wettern über das nasskalte Wetter der Nacht.
    Auf dem Schiff baumeln 2 Laternen und erleuchten spärlich das Deck. Eine weitere Laterne steht auf einem Pflock, nahe der beiden Männer, und spendet ein wenig Licht.

  18. #18
    Im fahlen Schein der Laterne schaut der Matrose die Kinder an. "Hmm... na gut, für 20 Draken pro Kind können wie schauen, dass wir sie bei unserer nächsten Überfahrt mitnehmen. Bis dahin können sie die kleineren Arbeiten auf Deck verrichten. Ich denke, der Käpn weiss Bescheit."

  19. #19
    Der Matrose kram in seinem Geldbeutel, hält ihn nach kurzer Zeit gegen das LIcht um besser sehen zu können. Nach einem Grunzen erklingt ein "Moment" und er geht über die Planke aufs Schiff, kommt nach 5 Minuten wieder.
    "Hier, 20 Gold zurück" richtet er das Wort an Dirulisc. "Und ihr Kinder kommt mal mit, wir haben da noch die eine oder andere Hängematte frei".

    "Pass gut auf dich auf Onkel" quietscht eine kleine Stimme neben Dirulisc, und ein Klammern am Bein macht sich bemerkbar. Als Dirulisc nach unten schaut, sieht er ein kleines Gesicht, dass eine Träne vergiest.
    Die drei anderen Kinder warten kurz an der Gangway, und nach einem Moment des Abschieds gehen sie aufs Schiff, begleitet von einem der Matrosen.

  20. #20
    Wie jeden Morgen erhallt der Schrei eines Cliffracers über Dagon Fel und nach einer gut und tief durchschlafenen Nacht erwachen die Leute aus dem Schlaf, manche in gemütlichen weichen Betten, andere auf zusammengerollten Decken und einigen Druckstellen, welche nach den ersten paar Minuten des jungen Tages schon wieder vergessen sind.


    In der Kneipe riecht es nach gebratenem Ei, Speck und knusprigem Brot. Ein Knurren in den Mägen der dort aufgewachten Leute lässt ein Verlangen danach laut werden...

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