Elaida lehnt dankend ab. Alkohol ist einfach nicht ihre "Sache" und torkelnd hinter einem flüchtigen Banditen hinterher zu taumeln und womöglich noch lautstark irgendwelche Lieder zu grölen, schon gar nicht. Sie ist Alkohol nicht gewohnt und von daher reichlich sicher, dass der höchst seltsame Auswirkungen auf sie haben würde. Allerdings ist sie - wie auch Searena - darauf erpicht, so schnell wie möglich in die Stadt zurückzukehren, sofern man Khuul als eine solche bezeichnen könnte. Fischernest träfe es eher, dachte sie bei sich. Und ist immer sicherer, dass der Kerl ein Einheimische ist. Womöglich sogar mit dem Ruf eines guten udn ehrbaren Bürgers, tempeltreu und von den Nachbarn wohlgelitten. Und im Stillen feixte er wahrscheinlich über sein Doppelleben, mit dem er all die ahnungslosen Leute an der Nase herumführte.
Dennoch müssen sie erst abwarten, wie es Draven wirklich geht, bevor sie die Verfolgung aufnehmen können.