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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "ja, das tue ich tatsählich" sagt searena stirnrunzelnd, "aber leider scheint ihr nichts davon in eurer auslage zu haben" sie legt absichtlich etwas enttäuschung in ihr stimme und sieht ihn fragend an.

    "ich habe vor kurzem ein sehr interessantes rüstungsteil aus einem mir völlig unbekannten material gesehen. allerdings hatte ich keinerlei gelegenheit das gute stück ein wenig anzusehen oder zu erfahren wie das material heißt und woher es kommt. ich hatte gehofft dass ihr etwas ähnliches im angebot habt, vielleicht sogar als schmuck oder ähnliches. nicht dies klobigen schweren panzerplatten."

  2. #2
    "es schien aus schwerem metall gefertigt zu sein, aber es sah nicht aus wie metall. eher verwittert und schartig wie alter felsen, in der farbe von tiefstem schwarz bis hin zu hellgrauem fels. beunruhigend fand ich nur, dass darin rote erzadern eigeschlossen waren. der handschuh war von der machart eines schweren panzerhandschuhs, aber stärker verziert und in mir gänzlicher unbekannter formgebung", sagt searena nach eineigem grübeln zögernd. "nicht besonders hübsch alles in allem, aber sehr zuverlässig wie es mir schien."

  3. #3
    "meine güte dieses ding ist hässlicher als manch dunkler gott," ruft searena angewidert und springt einen schritt zurück. trotzdem kommt sie nach kurzem zögern zurück und betrachtet die statue mit einiger abscheu aber auch neugier. "kein wunder dass ihr sie nicht loswerdet. aber was hatte ihr euch denn für einen preis vorgestellt? ich glaube ich habe jemanden dem ich sowas schenken könnte. sonst habt ihr nicht weiteres? darf ich die statue mal in die hand nehmen?" ihr angeekelter tonfall verrät deutlich, dass dieser jemand nicht unbedingt ein freund ist.

  4. #4
    "500? für so ein hässliches ding? da kann es ja kein allzu großer gefallen sein. laßt einfach mal hören, und ich lasse mir das angebot durch den kopf gehen. villeicht kommen wir ja so tatsächlich ins geschäft", erwidert searena mit abschätzendem blick und heimlichen gedanken an ihr nicht all zu gut gefüllte börse..

  5. #5
    Draven schweigt nur und lauscht den Worten von Mattheo, während er ihn abschätzend anblickt. Bei dem Wort "Gefallen" klingeln bei ihm alle Alarmsirenen. Es war doch überall dasselbe, Abenteurer wurden wegen vermeintlich kleiner Gefallen mit Aussicht auf eine Belohnung durch die Gegend geschickt und im Endeffekt wird's viel gefährlicher als anfangs angenommen. Er sagt jedoch nichts und versucht auch, sich äußerlich von seinen Gedanken nichts anmerken zu lassen.

  6. #6
    Elaida hat eher abwesend dem Gespräch zwischen Matteo und Sereana gelauscht, da sie langsam das Gefühl bekommmt, hier festzuwachsen. Werden die denn nie fertig? Dann aber hört sie das Wort "Gefallen" und bemerkt, dass Searena darauf anspringt. Sie wirft einen besorgten Blick in Richtung Draven, welcher dies aber augenscheinlich nicht einmal bemerkt. Allerdings wirkt auch er beunruhigt. Genervt wartet sie auf weitere Worte Matteos, die sicherlich erklären, welcher Art der Gefallen sei, den er erwartet. Sie selbst, Elaida, ist sich ziemlich sicher, dass "Gefallen" hier mit "Wir haben ein Problem" gleich zu setzen ist.

  7. #7
    "bitte was?"

    searena sieht den händler verständnislos an.

    "wir sollen unser leben auf's spiel setzen, einen ring zurückbeschaffen, und auch noch 600 draken bezahlen, für ein hässliches ding, was gerade mal 500 draken, wenn überhaupt, wert ist. wer sagt denn, dass die 600 draken die ihr verloren habt überhaupt noch da sind. am ende bezahlen wir sogar noch mehr! für mich klang das eher so, dass ihr nur 400 draken verloren habt. und selbst das wäre alles andere als ein gutes geschäft für uns, da müßten wir schon andere konditionen aushandeln. denn grundsätzlich könnten wir mit dem vorschlag durchaus etwas anfangen."

  8. #8
    "Macht euch wegen dem Gold keine Gedanken - Bringt mir entweder 600 Draken in Gold oder Edelsteinen oder Waren im Wert von 600 Draken. Hauptsache ihr bringt mir den Ring."

  9. #9
    "Nun denn... kommt mal rein, ich habe hier ein paar Kleider, die sollten euch ungefaehr passen.." murmelt Mattheo, waehrend er in die Huette geht. Die Huette ich nicht gross, aber Wohnraum und Laden zugleich. Eine Treppe fuehrt in den Keller, wo ihr Mattheo gerade noch verschwinden seht. Der Keller ist dafuer umso geraeumiger und Laternen erhellen den Raum so weit als noetig. Im Norden lagern einige Faesser, im Osten kommt die Treppe runter und im Sueden stapeln sich Kisten bis an die Decke. Im Westen sind Kleider aufgehaengt, wo Mattheo auch schon fleissig was am suchen ist. Der Keller riecht muffig-modrig, dafuer ists angenehm kuehl.
    "Hier, probiert dies an" spricht Mattheo, waehrend er der Gruppe schon mal 2 weibliche Kleidungsstuecke hinhaelt, immer noch auf der Suche nach dem 3. Stueck. Nach 3 Minuten haelt er auch Draven was unter die Nase. "Das sollte passen".

  10. #10
    Mattheo gibt euch noch einen kurzen Wegbeschrieb, wo die Gruppe entlanglaufen muss. Der feuchte modrige Geruch in den Kleidern schwindet langsam mit der Zeit, aber die ersten Minuten in den Kleidern kommt sich die Guppe vor wie Zombies, aus den frischen Graebern vom Stadtfriedhof.

    ooc:geht ihr los oder wollt ihr noch kurz vorher was machen¿

  11. #11
    Die Gruppe wandert also los.

    Die Gruppe ist knapp eine gute Stunde gewandert, da sieht sie in der Ferne 3 Lasttiere am Boden liegen, etwa 10 Minuten Fussmarsch vom aktuellen Standort. Neben den Lasttieren scheinen einige Dinge zerstreut rumzuliegen...

  12. #12
    "also von mir aus, soll das ruhig angehen. allerdings weiß ich nicht was meine mitstreiter dazu sagen. ich kann also euren auftrag ohne ihre hilfe nicht annehmen" sagt searena ohne zu zögern.

    "hoffentlich merken die beiden, dass es sowieso das selbe ist, was wir gepklant hatten, und das auf diesem weg sogar noch ein magischer ring, 600 draken und feine kleidung für und rausspringen. oder wir bringen diesem eingebildeten händler seine sachen tatsächlich zurück" denkt sie und ein leichtes verstohlenes grinsen erscheint auf ihrem gesicht.

    "also was sagt ihr zwei dazu?"

  13. #13
    Elaida hört Searenas Worte und bemerkt, wie diese leicht grinst. Die Bosmerin hat doch was vor? Und vermutlich nicht gerade etwas, was diesen Matteo erfreuen wird. Na ja, ihr solls recht sein, denn sie findet das Ansinnen und die Betrugsabsicht des Händlers, die ihr keineswegs entgangen ist, als er schnell aus den 400 Draken 600 machte, doch ziemlich unverschämt. Zeit, dass mal jemand diesem Matteo eine Lehre erteilte.

    "Also von mir helfen wir doch gern diesem armen und ehrlichen Händler", sagt sie daher, wobei eine eigenartige Betonung auf dem Wort "ehrlich" liegt, die sie sich nicht verkneifen kann, während ihr Gesihtsausdruck einen zutiefst heuchlerisch-mitleidigen Ausdruck trägt.

  14. #14
    "na toll!" denkt searena angwidert als ihre nase die modrig kalte luft des kellers an der "feinen" kleidung erschnuppert, "ich möchte wetten dass diese ach so edlen keldier einen gar nicht so edlen schimmelpilz beherbergen"

    ohne ein wort zu verlieren nimmt sie trotzdem die kleidung an sich und mustert sie, ob diese passt. form und farbe gefallen ihr zwar nicht unbedingt, aber dem zweck des reichen opfers wird die kleidung nunmal gerecht. und dabei muß sie auf ihre erprobte bequeme kleidung verzichten. "wir wechseln unsere kleidung dann am besten in der taverne" murmelt sie.

  15. #15
    Auch Elaida greift nach der Kleidung. Die hat auch schon mal bessere Tage gesehen. Aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel und sie hat nicht wirklich feine Kleidung von dem Händler erwartet. Jedenfalls wird sie wohl passen und auseinander zu fallen,s cheint sie auch nicht. Allerdings hat Elaida nicht vor, sich vor den Augen des Händlers umzuziehen und stimmt Searena zu, dass sie am besten zurück in die Taverne gehen.

  16. #16
    Searena wartet ungeduldig vor der Taverne. Der modrige Geruch der kLeidung trieb sie schnell an die frische Luft und zurück in den kühlen Seewind. Ungeduldig wartet sie auf die beiden anderen und wundert sich warum die beiden denn so lange brauchen endlich in den Kampf zu stürzen, wo man doch endlich die möglichkeit hat richtig beute zu machen.

  17. #17
    Elaida verlässt die Taverne und geht auf Searena zu, welche irgendwie ungeduldig wirkt. Sie selbst ist auch ungeduldig, aber mehr darauf, die muffig riechende Kleidung wieder loszuwerden. Von Draven weit und breit keine Spur. "Habt Ihr schon Draven gesehen", fragt sie deshalb die Bosmerin, denn vielleicht weiß diese ja, wo der Kaiserliche hingegangen ist und was ihn so lange aufgehalten hat.
    Jedenfalls scheint beiden nichts anderes zu bleiben, als der Dinge bzw. des Draven zu harren, der da hoffentlich bald kommen möge.

  18. #18
    Ein wenig später tritt auch Draven nach draußen, dessen Klamotten ebenfalls widerlich stinken. Sein Gesichtsausdruck spiegelt den von ihm empfundenen Ekel wieder und beim Anblick der beiden Elfendamen will ihm das Lächeln auch nur halbwegs gelingen.

    "Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber länger hätte ich es ohne frische Luft in diesen Kleidern auch nicht ausgehalten. Hoffen wir, dass die Banditen alle erkältet sind, sonst greifen sie uns nachher gar nicht erst an. Welche reichen Bürger riechen schon nach Zombies?"

    Eau de Zombie ist mir zumindest nicht als neumodischer Duft für Reiche bekannt...

    "Wie dem auch sei, meinetwegen können wir los. Bringen wir es am besten schnell hinter uns. Ich gebe ja zu, dass Waldläufer auch nicht immer gut riechen, aber das hier ist doch zu heftig..."

  19. #19
    "Eau de Zombie". Elaida kichert, aber Draven hat damit ins Schwarze getroffen. Er stinkt wie ein ganzer Beutel voller verrotteter Mottenkugeln. Wahrscheinlich reicht keiner von ihnen besser.

    "Also von mir aus können wir auch los", meint sie und fragt sich im Stillen, ob die schmuggler nciht schon bei dem Geruch Reißaus nehmen werden, da bestimmt nicht alle erkältet sind. Fragend sieht sie zu Searena.

  20. #20
    Elaida hat das Gefühl, dass die Schmuggler nicht mehr weit sind. Das Chaos vor ihren Augen jedenfalls deutet darauf hin. Sie fragt sich beim Anblick der herumliegenden Lasttiere, ob diese etwa ebenfalls von der Bande getötet worden sind. Das wäre unlogisch, da auch Lasttiere wertvoll sind. Wenn doch, so hätten sie es mit einer besonders brutalen und rücksichtslosen Bande zu tun. Sie beschleunigt ihren Schritt, die Hand am Schwertknauf, um zu sehen, was sie wirklich erwartet.

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