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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wie immer ist es der freundliche Draven. Sie weiß sehr wohl, was hinter seinem Satz, dass es auch in seinem Interesse wäre, dass sie etwas isst, steht. Er verdeckt seine Güte und Hilfsbereitschaft wie stets. Aber natürlich will sie seine Kasse nicht stark belasten und entscheidet sich daher für etwas geröstetes Brot und Tramawurzeltee, was sie auch laut sagt. "Riechender" Guar ist nun wirklich nichts für sie, dann lieber gar kein Fleisch, Alkohol mag sie nicht und schon wieder Fisch? Ihr wachsen ja bald selbst Flossen. Sie nickt Draven mit einem freundlichen und dankbaren Lächeln zu.

  2. #2
    "Ich hätte gerne eine gute Portion Fisch und einen warmen Tee sowie ein kleines Gläschen heissen Met. Nach unserem Zusammenstoß mit diesem Ungetüm kann ich mir das mal gönnen denke ich", sagt searena zu dem wirt am feuer und zeigt einen gesichtsausdruck von großer erschöpfung nach einem schweren kampf. mühsam streckt sie sich und wartet auf ihre mahlzeit.

    sie sieht elaida und senkt die stimme verschwörerisch: "also gut, ihr braucht ausrüstung. und ich denke die könnt ihr gut brauchen, egal ob ihr mit uns weiterreist oder nicht. lasst mich einen vorschlag machen. es mag zwar etwas unehrlich klingen, für jemanden, der aus dem adel stammt, aber ich weiß nicht ob ihr noch ein große wahl habt. zumal ich euch wirklich gut brauchen könnte, egal wie unsere weitere reise verläuft. außerdem ich glaube dass ihr uns allen mit anständiger ausrüstung und etwas mehr geld in der tasche mehr nütze wärt."

    searena schaut sich verstohlen um, um sicher zu gehen, dass nur draven, dem sie vertraut, und elaida zuhören. "warum nicht eine imperiale patrouille überfallen? mit dem überraschungsmoment auf unsere seite und zahlenmäßig unterlegen würden sie sich vielleicht sogar ergeben. noch besser wäre es ein paar schmuggler zu erwischen, die haben immer recht brauchbare ausrüstung und wir bekommen nicht mal ärger mit den kaiserlichen. das füllt die reisekasse und verschafft euch eine anständige ausrüstung. ich habe ein wenig erfahrung mit solchen sachen und bin überzeugt dass wir das schaffen könnten. notfalls brechen wir eben in ein warenhaus ein und klausen was wir brauchen."


    searena lehnt sich mit blitzenden augen zurück und wartet gespannt auf die reaktion von draven und elaida.

  3. #3
    Elaida ist erst etwas fassungslos wegen des Vorschlags, den Sereana ihr unterbreitet. Dann aber beginnen ihre Augen abenteuerlustig zu blitzen. Imperiale überfallen? Die Idee gefällt ihr. Sie mag die Imperialen im Allgemeinen nicht. Schmuggler? Auch gut. Sogar noch besser, dann da bestünde die Hoffnung auf weitere Beute. Einbrechen in ein Warenhaus? Nicht schlecht, aber die Schmuggler sagten ihr letztlich wegen der zusätzlichen Beute am meisten zu. "Oh ja", flüstert sie verschwörerisch und begeistert zurück. "Schmuggler wären wohl am besten, da könnten wir noch mehr abstauben als nur Rüstungsteile. Wer weiß, was die in die alles in ihrer Höhle horten. Ein paar Skooma-Flaschen, Edelsteine. All so etwas, das gutes Gold bringt". Sie ist richtiggehend begeistert und hofft nur, dass Draven jetzt nicht voller Empörung ihnen einen Strich durch die Rechnung machen würde.

  4. #4
    Draven grinst leicht bei den Worten von Searena und vergewissert sich selbst ein weiteres Mal, dass sonst keiner zuhört, bevor er selbst auf ihre Frage antwortet.

    "Nun ja, Schmuggler wären das allerbeste. Bei kaiserlichen Patroullien müssten wir uns irgendwie maskieren und hoffen, nicht erkannt zu werden. Khuul ist ja nur ein kleines Dorf, da würde man uns sicherlich schnell finden. Also würde ich vorschlagen, wir schauen zunächst, ob wir Schmugglerhöhlen in der Nähe ausmachen können, bevor wir uns in die Gefahr begeben, eine kaiserliche Patroullie zu überfallen."

    Kurz denkt er an seine Zeit auf Cyrodiil zurück. Er selbst hatte sich oftmals mit kleinen Diebstählen durchschlagen müssen, um sein eigenes Überleben zu sichern. Jedoch hatte er sich deshalb noch nie wie ein wirklicher Bandit verhalten und eigentlich wollte er dies wegen ein paar Ausrüstungsgegenständen auch nicht unbedingt ändern. Wenn etwas schiefginge, wären sie gesuchte Verbrecher, wenn auch nur wegen eines geringen Deliktes.

  5. #5
    "danke herr wirt" lächelt searena, "wir kommen gerade von dagon fel herüber. wirklich anstrengend die überfahrt, wenn sich doch keiner über's meer traut außer einem etwas verrückten fischer. nicht dass ich nicht dankbar wäre, aber es hätte leichter gehen können. dafür riecht der fisch aber wirklich köstlich, zu schade, dass ich mir nichts von dem kaviar leisten kann. entschuldigt mich jetzt bitte, ich rde gerne noch weiter mit euch, aber ich bin doch etwas hungrig."

    damit nimmt searena sich das besteck und fängt ohne große umschweife an sich den fisch schmecken zu lassen, ab und an ein wohliges seufzen ausstoßend oder nach einem warmen getränk greifend. sie lauscht trotzdem aufmerksam eventuellen hinweisen in gesprächen seitens des wirts mit ihren mitstreitern.

  6. #6
    Draven hält sich während des Gesprächs zwischen Searena und dem Wirt vollkommen zurück und beschränkt sich auf das aufmerksame Zuhören, während er seine Mahlzeit verspeist. Als auch die Bosmerin mit ihrem Essen beschäftigt ist, entscheidet er sich, doch ein paar Worte an den Wirt zu richten.

    "Herr Wirt, was könnt Ihr uns über die Gegend hier erzählen? Und welche Reisemöglichkeiten hat man von hier aus, wenn man in das südliche Vvardenfell möchte?"

  7. #7
    Als Elaida diese Worte des Wirtes hört, tritt ein Glitzern in ihre Augen. Möglichst unauffällig wirft sie Searena und Draven einen Blick zu. Diese Höhle muss doch zu finden sein. Sie gerät fast ins Träumen. Vielleicht liegt da eine neue Rüstung rum, vielleicht der ein oder andere verzauberte Gegenstand und sicher auch Draken. Jede Menge Draken. Am liebsten würde sie sofort aufbrechen. Wenn der Wirt sich auch mal mit ihrem Brot und Tee beilen würde, hätte sie nichts dagegen. Wieso dauerte so ein einfaches Gericht eigentlich länger als das aufwendige Guarsteak, welches Draven bereits serviert bekommen hatte? Tavernen. Überall das gleiche. Die teuren Gerichte wurden sofort serviert und die ärmeren Leute konnten ruhig warten.

  8. #8
    searena läßt sich erstmal nichts anmerken. die geschichte der frau hat sie nur milde interessiert, doch hat sie mit großem interesse die beschriebung der umliegenden höhlen verfolgt, auch wenn ihr der gierige blick von elaida nicht gefallen hat.

    "wenn der wirt schon so offensichtlich von diesen wegelagerern weiß, dann kann es genauso gut ein falle sein, und wir laufen in blinder hast hinein. auf jeden fall sollten wir nicht zu großes interesse an den höhlen zeigen. dennoch brauchen wir das geld," überlegt sie griesgrämig. sie nimmt noch einen schluck aus ihrem becher und grübelt über die möglichkeiten die sich jetzt eröffnen.

    um zu verhindern, dass draven allzu neugierig und naiv weiter nach den höhlen fragt, beschließt searena den wirt dreist zu unterbrechen: "herr wirt, ich glaube, dass meine freundin auch etwas bestellt hat, leider hat sie aber noch nichts bekommen. reden können wir später auch noch, zumal ich ebenfalls einige fragen habe und auskünfte suche. zum beispiel wo die nächste militärgarnison ist, ob hier einige bosmer leben und wie man von hier wegreisen kann."

  9. #9
    Elaida sieht verblüfft auf das kleine Glas mit dem roten Inhalt. Eine nette Geste des Wirtes, denkt sie, während sie das Glas anhebt und vorsichtig daran riecht. "Alkohol", dnekt sie dann seufzend. "Warum nur glauben alle Leute, dass alle Leut Alkohol mögen. Sie persönlich mag gar keinen, aber da sie die freundliche Entschuldigung des Wirtes nicht ablehnen will, sagt sie nichts, sondern lächelt diesem zu. Dann nippt sie an dem Glas und trinkt es dann in einem Zug leer. Hilft ja doch nichts, aber wenigstens ist ihr jetzt richtig warm, wenngleich sie auch das Gefühl hat, das wäre flüssiges Feuer gewesen, was ihr gerade die Kehle hintergelaufen war.
    Sie wundert sich über Searenas rüde Unterbrechung vorher, zuckt aber dann die Achseln. Wenn die Bosmerin meint, sie müsse seltsam reagieren, dann bitte. "Einmal zu oft gegen Riesen gekämpft und dabei eins aufs Haupt bekommen", denkt Elaida bissig.

    "Na klasse, der Strider ist weg und kommt erst morgen abend wieder. Also sitzen wir hier fest. Da können wir genauso gut diese Schmugglerhöhle auf- und dann heimsuchen", geht ihr durch den Kopf. Dann lehnt sie sich zurück. Der Alkohol auf leeren Magen, die Anstrengung vorher, die Kälte und Nässe des Regens,welche ihr noch kaum aus den Knochen gewichen ist, lässt sie urplötzlich sehr müde werden. Sie hoffte jedenfalls, dass das die Ursachen sind und nichts in der roten Flüssigkeit war. Dann aber fallen ihr die Augen zu und unmerklich kippt sie gegen Draven.

  10. #10
    Grad in Gedanken vertieft spürt Draven auf einmal ein Gewicht auf seiner rechten Schulter und dreht seinen Kopf vorsichtig in die Richtung, glücklicherweise für Elaida nicht ruckartig, obwohl er sich leicht erschrocken hatte.

    Scheinbar verträgt sie entweder keinen Alkohol, sie ist total übermüdet oder sogar beides zusammen.

    Vorsichtig rückt er sie wieder in aufrechte Position und weckt sie, da sie ja sonst wieder zu einer Seite kippen würde.

    "Elaida. Elaida, wacht auf. Bevor Ihr noch vom Stuhl kippt, solltet Ihr besser erstmal ein Bett aufsuchen, meint Ihr nicht auch?", sagt er zu ihr. "Meinetwegen geleite ich Euch auch zu den Zimmern, falls Ihr so erschöpft seid. Die Reise war sicherlich sehr anstrengend, auch ich spüre es in den Knochen."

  11. #11
    "Grumpf, nicht mal schlafen kann man hier in Ruhe", denkt Elaida, als Draven sie weckt. Wie? was? bBtt? Aber nicht ohne ihr geröstetes Brot vorher, da sie ansonsten sicher ist, bald einen ihrer Gefährten hier anzuknabbern. Der Ork scheint zäh und ungenießbar, auf Searena hat sie im Augenblick eine ziemliche Wut, bliebe also nur Draven und irgendwie hat der freundliche Mensch das nicht verdient. Also bemüht sie sich, aufrecht sitzen zu bleiben und antwortet nur müde: "Sobald ich mein Essen bekommen habe, werde ich auch schlafen gehen. Aber mich zum Zimmer zu geleiten, ist unnötig, wenn das Angebot auch sehr freundlich von Euch ist". Dankbar lächelt sie Draven zu. Er ist der einzige hier in der Gruppe, der konstant freundlich und ausgeglichen zu sein scheint. Immer hilfsbereit und gegenüber den anderen eine erholsame Abwechslung.

  12. #12
    Mit vor dem Gesicht verschränkten Händen war Gorbad neben seinen Kameraden gesessen. Hunger hatte er schon verspürt, doch als der Wirt von der Dunmerin erzählte, war jegliches Hungergefühl verpufft. Er lauschte seinen Worten, auch vernahm er das Gespräch von Draven und den Elfen, die über Raubzüge sprachen um den eigenen Geldbeutel etwas aufzufüllen.

    "Hätte ich den Spitzohren garnicht zugetraut sich für Raubzüge zu interessieren! Vor allem Elaida wirkt auf mich nicht wie eine Frau die von der Abenteuerlust gepackt wurde! Es wäre garantiert der eine oder andere Kampf mit Schmugglern - vielleicht sogar Soldaten - dabei! Aber ich kann und will nicht die Spur der Dunmerin verlieren, die ein ähnliches Schicksal wie ich erlitten hat! Ich muss sie finden, mit ihr reden, herausfinden was sie weiss..."

    Die Grünhaut neigt sich kurz Draven, Elaida und Searena zu.

    "Entschuldigt mich für einen Moment..."

    Er erhebt sich, nimmt den Wirt an seine Seite und geht noch ein paar Schritte vom Tisch der Gruppe weg.

    "Sagt Herr Wirt, wäre es möglich irgendwo allein unter vier Augen zu sprechen? Ich interessiere mich sehr für die Geschichte über die Dunmerin, die euch einen Besuch abstattete..."

    Nach einem kurzen Griff in seinen Geldbeutel hält der Ork dem Wirt 5 Draken unter die Nase.

    "Es soll auch nicht euer Schaden sein!"

  13. #13
    Elaida, welche soeben noch hoch erfreut über das Brot war, erstarrt. Was ist denn jetzt los? Eilig hin oder her, aber einen solchen Weg mit ungewissem Ausgang alleine zu gehen, ist schlicht und ergreifend Wahnsinn. Beutel und gefasster Rubin sagen ihr nichts. Vielleicht wisssen die anderen, was das zu bedeuten hat. Nur - Hunger verspürt sie jetzt keinen mehr. Komisch, eigentlich sollte sie froh sein, dass der grünhäutige Elfenhasser weg ist, aber sie hat sich an den ewig grummelnden Ork gewöhnt. Sie muss sich zwingen, etwas zu essen, denn ein leerer Magen hilft auch nicht weiter. Doch sie versteht es nicht. Diese ganze Entscheidung scheint so schrecklich falsch zu sein. Was, wenn er sterben würde ohne Hilfe? Sie sieht an den Gesichtern ihrer Gefährten, dass diese ebenso fassungslos sind. So sind also nur noch Draven, Searena und sie übriggeblieben. Langsam verzehrt sie ihr Abendessen und trinkt ihren Tee. Dann steht sie abrupt auf. "Gute Nacht", sagt sie und geht eilig zu ihrem Zimmer. Die anderen beiden werden ihr schon morgen sagen, wie es weitergehen soll. Aber sie selbst ist nicht nur todmüde, sondern irgendwie auch traurig und will ihre Ruhe haben.

  14. #14
    searena lächelt dem wirt zu, die hatte die unterbrechung nicht böse gemeint und nun lauscht sie seinen auskünften. plötzlich wird sie jedoch von der zusammensackenden elaida überrascht, die scheinbar völlig entkräftet diesen augenblick gewählt hat, um ohnmächtig zu werden. gänzlich überrascht bekommt sie kein wort heraus und ist zutiefst dankbar, dass draven sich um sie kümmert.

    deshalb bekommt sie aber um so mehr davon mit, wie gorbad mysteriöse fragen an den wirt richtet und mit ihm verschwindet. sie will schon aufstehen, besinnt sich aber dann darauf nach so einem tag den ork nicht weiter zu reizen. erfreut erblickt sie nach zehn minuten den wirt mit brot und tee...

    "aber wo zur hölle ist gorbad?"

    und mit versteinerter miene hört sie die worte des wirtes und kann es kaum glauben dass der ork einfach so abgehauen ist. am liebsten würde sie erbost auf die tischplatte schlagen, aber dazu fehlt ihr jetzt eindeutig die kraft und so sinkt sie einfach nur müde in sich zusammen und fragt sich wie sie ohne einige gute mitstreiter jemals auf die fährte ihre bruders kommen soll.

    gedankenverloren nimmt sie den beutel zu sich und betastet ihn. sie ist nichtmal neugierig ihn zu öffnen und ergreift stattdessen den rubin und rollt zwischen ihren fingern. nachdenklich grübelt sie darüber was bloß in gorbad gefahren sein mag. einzig die erwähnte dunmerin kommt ihr dabei in den sinn, aber keinerlei gedanken zum hintergrund des ganzen.

    "was ist bloß los?" fragt sie krächzend halb draven und halb sich selbst, mit einer träne im augenwinkel. "was haben die daedra bloß gegen uns, dass sie uns immer wieder aufhalten und uns versuchen so zu schlagen?" innerlich fragt sie sich warum sie gorbad eigentlich so vermißt. sie möchte diesen dummen grünen tölpel eigentlich nur mal richtig anschreien, warum er jetzt einfach abhaut. stattdessen grübelt sie weiter und schaut ab und zu von ihrem tee zu draven auf.

  15. #15
    Auch Draven ist mehr als überrascht wegen Gorbads plötzlichem Aufbruch, er war ein tapferer Kämpfer und ohne ihn hätten sie den Riesen womöglich nicht erlegen können. Sehr schade und schon etwas merkwürdig. Aber nicht zu ändern...

    "Ich weiß auch nicht, was das zu bedeuten hat", meint er schließlich, steht auf und begibt sich zu der Bosmerin, um sich vor sie zu stellen und ihr beide Hände auf die Schultern zu legen. Er schaut tröstend zu ihr und spricht weiter: "Wir werden es trotzdem schaffen, macht Euch nicht zu viele Sorgen. Lasst uns erst einmal schlafen gehen und morgen brechen wir auf."

  16. #16
    Nachdem die Gruppe ihre Speisen verzehrt hat, wird sie von dem Wirt zu den Zimmern geleitet. "Die Zeche könnt ihr morgen mitsamt den Zimmer bezahlen" erwähnt der Wirt.

    Die Nacht vergeht wie im Flug, und noch ehe man sich versieht, duftet das Gasthaus nach Speck und Kwama-Eiern und geröstetem Brot.

  17. #17
    Elaida erwacht von dem Geruch frischer Speisen, der bis in ihr Zimmer dringt. Rasch springt sie aus dem Bett, wirft sich ihre Rüstung über, gürtet ihr Schwert und geht nach unten. "Natürlich. Noch keiner da", denkt sie enttäuscht. Offenbar schlafen Draven und Searena noch, und was der Ork macht... Halt, der Ork hat sie verlassen, fällt ihr dann ein und sie seufzt. Die Gruppe schrumpft und wie sollen sie zu Dritt Gefahren wie einem Riesen gegenübertreten, fragt sie sich besorgt und setzt sich langsam an einen der Tische. Der Tag scheint lange nicht mehr so schön, wie er noch beim Erwachen war. "Guten Morgen, liebe Sorgen", denkt sie spöttisch und schaut abwartend zu den Treppen in der Hoffnung, dass die beiden Anderen gleich hinunterkommen.

  18. #18
    Das Bett war relativ hart gewesen, aber was erwartete man schon von einem Gasthaus am Rande des Nirgendwo? Immerhin war es bequemer als eine Rast in der Wildnis und deshalb auch erholsamer.

    Relativ frisch aussehend und mit einem Dreitagebart kommt der Waldläufer die Treppe herunter und sieht bereits Elaida an einem der Tische setzen, woraufhin er sich zu ihr gesellt. "Guten Morgen, Ihr seid ja bereits früh auf den Beinen", sagt er zu ihr, während er sich ein wenig streckt und noch einmal gähnt.

  19. #19
    als searena am nächsten morgen aufwacht ist ihr kopfkissen und ihr gesicht ein wenig feucht von stummen tränen und unaussprechlichen alpträumen der nacht. nur mühsam kann sie den nebel aus ihrem kopf vertreiben um zu merken ob sie überhaupt wirklich wach ist oder ihr nur eine neue horror vorstellung bevor steht. schließlich ist sie doch einigermaßen wach, wünschte sich aber es nicht zu sein, als die erinnerung an den vergangen abend zurückkehrt. einzig und allein draven, der sich so fürsorglich um alle kümmerte, und elaida würden jetzt noch mit ihr reisen, und bei elaida war auch das nicht wirklich sicher...

    tief seufzend und ihr schicksal lautlos verfluchend, aber ebenso stoisch ertragend, zieht sie sich an und stößt ihre füße in die kalten stiefel. kurz darauf geht sie langsam und ziemlich mitgenommen aussehend die treppe hinunter und setzt sich leise an den tisch zu draven und elaida. "morgen" seufzt sie den beiden leise zu und hofft dass der wirt heute nicht all zu gesprächig ist und sie in ruhe ihren gedanken nachhängen kann.

  20. #20
    "Wünsche einen guten Morgen" grüsst eine robuste Dame neben dem Tresen, die mit Brot und Bratpfanne hantiert. "Frühstück ist schon fertig, setzt euch" und weist mit einem Nicken in Richtung Tisch, wo 3 Teller mit Besteck gedeckt sind. Sie stellt eine grosse Platte mit Rühreiern und geröstetem Brot auf den Tisch, dazu ein Krug mit Wasser.

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