Es giesst in Strömen als obs kein Morgen gäbe, während das Lichtchen in der Ferne nur noch schwach zu erkennen ist. Blitze durchzucken den Himmel und lassen die karge Umgebung in einem gespenstischen Touch erscheinen. Einige Bäume sehen aus wie riesige Krallen, die aus dem Boden ragen um sich den noch lebenden Teil der Welt zu holen. Nach etwa 2 Stunden Marsch sind zur linken 3 Guars in der Ferne auszumachen, wobei ein Guar deutlich grösser ist als die beiden anderen.
Etwa eine halbe Stunde vor erreichen von Khuul lässt auch der Regen nach, und es regnet in einem normalen Masse. Das Blitzgewitter ist auch vorübergezogen und kurz vor erreichen des Dorfes hört der Regen bis auf ein paar vereinzeilte Tropfen ganz auf.

Die bunt gemischte Gruppe steht nun bei der Ortstafel, und in der Ferne hört man einen Stiltstrider röhren, der naht.