Immernoch keuchend von der Anstrengung des Kampfes begibt sich Gorbad zum Kopf des Riesen. Er greift mit der gepanzerten Rechten in den Schlund des bezwungenen Gegners, packt die Zunge, zieht sie heraus und schneidet sie mit seiner noch blutigen Klinge ab. Er quetscht noch die letzten Reste Blut aus der Trophäe, dann packt er sie in seinen Beutel, der vom Gürtel baumelt.

"Gut, dann teilen wir die Beute später auf! Ich trage sie einstweilen!"

Mit dem Gold, dem mit Schriftzeichen versehenen Stein und den merkwürdigen Tüchern im Rucksack folgt die Grünhaut Searena den Hang hinab. Hie und da hält er zähneknirschend inne, da ihn der Schmerz des Kampfes noch jetzt quält.