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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #161
    Elaida ist froh über Dravens Hilfe. Erstens mal ist es ihr viel zu nass und kalt für einen frühen Morgen und dann noch ein wackliges Boot. Ihr ist klar, dass sie ohne die Hilfe des Imperialen wohl eher ein unfreiwilliges Vollbad durch diese schwankende Angelegenheit genommen hätte. "Der Tag beginnt ja wirklich großartig", denkt sie im Stillen, "ein lauter Weckruf des Fischers, eisiges Meerwasser, damit man auch wirklich wach wird und ein schwankendes Boot, von dem ich nur hoffe, dass es nicht sinken wird". Seufzend lässt sie sich endgültig nieder und wünscht sich, all dies wäre ein Albtraum, der bald enden möge. Das Einzige, was sie jetzt noch ein bißchen aufheitern könnte, wäre Diruslisc oder dieser Indaryon mit einem unfreiwilligen Vollbad, aber leider wird ihr wohl keiner der beiden diesen Gefallen tun.

  2. #162
    Das Einsteigen der Anderen überwachend steht Gorbad nahe dem Boot. Nachdem Draven und Elaida auf dem Boot Platz genommen haben, stapft er als nächster durch die Wellen des Meeres. Er klettert mühselig auf das Boot, behindert ihn seine Rüstung und seine Waffe doch beim Einsteigen. Er nimmt sogleich Platz und wartet stumm auf die anderen Gruppenmitglieder. Die Müdigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben - er hatte die ganze Nacht Wache gehalten. Noch dazu in der Gesellschaft dieses hochnäsigen Elfen. Langsam schließt er seine Augen und geht in sich, um sich ein wenig Ruhe zu gönnen.

  3. #163
    da der fischer offensichtlich probleme hat das schiff zu halten, hilft searena ihm dabei. sie nickt draven lächelnd zu als er ihr die hand anbietet um ihr zu helfen, doch das ist im moment bestimmt nicht nötig. voller tatendrang springt searena geschmeidig ins boot und kann es kaum abwarten bis die fahrt losgeht. nur dirulisc und indaryon lassen noch auf sich warten.

    sie zwinkert dem ork zu: "danke für die sehr ruhige nacht, ihr hättet mich ruhig wecken können, aber dafür habt ihr euch jetzt mehr als ein mütze schlaf auf der überfahrt verdient!"

  4. #164
    Dirulisc steht am Ufer und betrachtet das Fischerboot. Zweifel steigen in ihm auf, ob er wirklich mitgehen soll auf diese Reise. Er weiss wenig über die Leute, die mitfahren, über manche praktisch gar nichts. Wie leicht kann einer von ihnen ein Verräter sein, der sie alle in den Tod bringt... Er steht unschlüssig da und betrachtet die kleine Gruppe...

  5. #165
    Mit geschlossenen Augen entgegnet der Ork Searena:

    "Ich habe euch angesehen, dass ihr einmal eine ruhige Nacht braucht! Deshalb habe ich euch nicht geweckt!"

    Gorbad lächelt, doch das Lächeln wird rasch zu einem hämischen Grinsen. Er öffnet die Augen und sieht die Elfin von der Seite an.

    "Ausserdem hätte ich kein Auge zugekriegt, wenn ihr die Wache übernommen hättet!"

    Danach lässt er den Blick zu den letzten beiden Abenteurern schweifen, die noch an der Küste stehen. Er sieht Dirulisc zögern - er vermutet dass ihn irgendetwas beunruhigt und er deshalb noch nicht eingestiegen ist. Er brüllt ihm zu:

    "Nun mach schon, ich...wir haben es eilig!! Grübeln kannst du verdammt nochmal wenn wir auf hoher See sind!"

    Grummelnd schließt die Grünhaut ihre Augen wieder und beginnt zu dösen.

  6. #166
    searena lacht leise auf die entgegenung des orks und denkt sich dazu nur ihren teil. ungeuldig klopft sie mit dem fuß auf die planken des schiffs weil dirulisc immernoch zögernd am strand steht.

    "meine güte", denkt sie, "wenn er genauso zögerlich auf einen angriff reagiert, dann hat er zurecht angst umgebracht zu werden. der tut ja so als hätte er ein ganzes menschenleben zeit um auf dieses boot zu steigen. gorbad's einstellung gefällt mir da viel besser! kaum, zu glauben dass ich mal so über einen ork denke."

    grimmig dreinblickend läßt sie ihren blick über die küstenlinie schweifen und überlegt ob sie dirulisc ein wenig ärgern und damit auch antreiben soll, indem sie so tut als ob sie gerade eine dunkel gkleidete bewaffnete gestalt hinter ihm gesehn hätte. um ihn aber nicht noch mehr gegen sich aufzubringen liess sie es aber, und wartet noch einige augenblicke.

  7. #167
    Nachdem Searena, Draven, Gorbad und Elaida schon eingesteigen sind, dreht sich der Fischer zu Dirulisc und Indorayon um. "Kommt ihr beiden auch, oder wollt ihr lieber schwimmen¿" während er sichtlich alle Mühe hat, das Boot eingermassen stillzuhalten.

  8. #168
    Aus seinen Gedanken gerissen blickt Indaryon zum Fischer auf.

    "Paah, kaum dann dieser arme Hund laufen schon mault er rum, ist das ein Guar oder ein Dunmer?"

    denkt sich Indaryon und geht nun auch zum Schiff und begibt sich eilig zur Reling des Einmasters am Heck um aufs Meer zu starren, allzulange solte die überfahrt ja nicht dauern...

  9. #169
    Dirulisc zögert noch immer, die ganze Sache ist ihm immernoch nicht geheuer. Da er aber Draven nicht enttäuschen will, den einzigen, an dem ihm in dieser ganzen Gruppe irgendetwas liegt, watet er schliesslich zu dem Boot und klettert an Bord. Dort setzt er sich stumm in eine Ecke und wartet darauf, dass sie endlich losfahren

  10. #170
    Nachdem alle an Bord sind, gibt der Fischer dem Boot einen beherzten Stoss und schwingt sich auch dazu.
    "Zieht die Köpfe ein, ich habe nichts gegen Kopfschmerzen" spricht der Fischer, als er das Segel aufklappt.
    Das Boot gewinnt schnell an Fahrt, und der Fahrtwind ist sehr frisch.

    Es dauert gute 3 Stunden bei voller Fahrt, bis das andere Ufer auf eine schwimmbare Distanz rangerückt ist.

    "Der Wind ist günstig, ich kann euch bei der Schluchtmündung, etwa 3 Stunden Fussweg von Khuul absetzen, wenn das OK ist für euch. Nach der Mündung herrschen starke Strömungen, von daher werd ich da nicht weiterfahren können, ohne dass wir gefährlich abdrifteb."

  11. #171
    searena geniesst die überfahrt bei frischer brise und fühlt sich gleich etwas leichter ums herz. zu schade, dass als nächstes wohl eine wanderung durch die ashlands anstehen würde. aber eine andere möglichkeit auf ihrer suche vorwärtszukommen hatte sie nicht. vielleicht gibt es ja ein imperiale garnison in khuul bei der sie gerüchte einholen könnte.

    "ist in ordnung, ich denke so kommen wir alle am besten vorwärts" ruft searena dem fischer zu und duckt sich unter dem segel weg um zum fischer am heck des bootes zu gelangen. "wie kommt man am besten von khuul nach süden? und welche verbindung ist das? gibt es in khuul eine garnison?" fragt sie ihn. 2ach ja, und muß man irgendwas besonderes über khuul wissen?"

  12. #172
    "Also in Khuul gibts sicher Schiffsverbindungen in den Süden wie auch in den Norden, Landeinwärts sollte es noch den Stiltstrider geben. An eine Garnison kann ich mich nicht erinnern" erzählt der Fischer, doch recht auf die Fahrt konzentriert, um nirgends aufzulaufen.

    Nach einer weiteren Stunde zieht der Fischer das Segel ein und fährt aufs Ufer zu.
    Mit einem Ruck und einem Knirschen fährt das Boot in den Sand.

    "Bis hierhin kann ich euch fahren, unweit vno hier beginnen die Strömungen, welche mich weit abdriften lassen würden. Und wo dass das hinführt, will ich nicht wissen. Vielen Dank für eure Hilfe, ich hoffe, ich konnte meine Schulden bei euch mit der Überfahrt begleichen."

  13. #173
    "Da euer Boot das einzige war, welches uns überhaupt von Dagon Fel wegbringen konnte, könnt ihr euch sicher sein, dass eure Schuld beglichen ist", sagt Draven lächelnd zu dem Fischer, während er den Damen dabei hilft, das Boot zu verlassen, sofern sie sich dabei helfen lassen.
    "Macht es gut und passt auf euer Bein auf."

    Dann verlässt er ebenfalls das Boot und sieht sich um.

    OOC: Was gibt's zu sehen und wo genau sind wir? Orientierungspunkte?

  14. #174
    die auskunft half searena zwar nicht viel weiter, aber immernoch genug. also müßte sie vorläufig auf weitere informationen von den imperialen verzichten und erst eine festung finden. villeicht wüßte aber auch der anderen ortansässigen wachen etwas.

    sobald sie den strand erreichen, springt sie von bord in flasche wasser, läuft den strand hinauf und beäugt argwöhnlich die umgebung. flink hat sie ihren bogen in der hand, die sehne eingespannt und einen pfeil aufgelegt.

    "man kann nie wissen ob hier nicht wilde tiere, plünderer, schmuggler oder schlimmeres herumlaufen", denkt sie und versucht möglichst den ganzen strand und die umgebung im sichtfeld zu behalten. während die anderen langsam aussteigen entspannt sie sich, da ein angriff am ehesten direkt bei der landung erfolgt wäre. trotzdem bleibt sie ihrer natur getreu lieber vorsichtig.

    zum abscheid winkt sie dem fischer dann nur von weitem zu: "vielen dank noch einmal! und kommt gut nach hause!" und macht sich auf den rand des strandes un die nähere umgebung auszukundschaften, speziell in die richtung in der das dorf khuul liegen sollte.

  15. #175
    Elaida ist froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und trottet automatisch Searena hinterher. In der Gesellschaft der Bosmerin fühlt sie sich entschieden sicherer als in der von Dirulisc mit seiner Arroganz oder dem von sich selbst so überzeugten Indaryon. Auch sie dreht sich noch einmal um und hebt knapp grüßend die Hand in Richtung des entschwindenden Fischerbootes. "Möge Azura über Euch wachen und Euch sicher nach Hause geleiten", denkt sie, aber niemals würde die Dunmerin so etwas aussprechen. Sie hat vor langer Zeit gelernt, ihre Gefühle tief im Innern zu verschließen. Für diejenigen, die unter den Telvannis aufwachsen, ist das einfach überlebensnotwendig. Die meisten Telvanni scheinen keine Gefühle zu kennen, jedenfalls keine für andere Leute. Lediglich für sich selbst und um ihre kostspieligen Leidenschaften zu befriedigen. Elaida schüttelt kurz den Kopf und fährt sich mit der hand über die Augen. Keine Zeit, der Vergangenheit nachzuhängen. Das Hier und Jetzt zählt und es könnten irgendwelche Kagoutis oder sonst so ein Ungeziefer, wie sie die Viecher insgeheim nennt, aus den Büschen springen. Unwillkürlich gleitet ihre Hand an den Schwertgriff und sie sieht sich genauso aufmerksam um, wie Searena das tut.

  16. #176
    Dirulisc springt von Bord des Schiffes, nickt dem Fischer ein letztes Mal zu und sieht sich um. Diese Telvanni hat schon die Hand am Schwert, scheint wohl ein wenig übervorsichtig zu sein, die Gute... Dirulisc hat sich lange genug durch die Wildnis schlagen müssen um zu wissen, wann ihm Gefahr droht von Tieren und grade kann er nichts auffälliges bemerken...

    Er wandert ein wenig am Ufer herum um seine verspannten Beine zu bewegen und geht dann zu Draven. "Nun denn, wie soll es nun von hier aus weitergehen in eurem Plan..." Er fügt mit beissendem Spott hinzu "...den ihr sicher perfekt ausgearbeitet habt..."

  17. #177
    Der Fischer hat die Gruppe genau in der Mitte der Schlucht abgeladen - zur linken Seite (Gruppe schaut nach Süden) erhebt sich ein dunkelgrauer uns staubiger Felswall, ebenso zur rechten, wobei unweit dahinter Khuul liegen sollte.
    Die Luft ist trocken und lau-warm, und vom Land her weht ein noch viel trockenerer Wind. Der Wind bringt eine rechte Menge an Staubpartikeln mit, welche sich auf nackter Haut schnell bemerkbar machen.

    Est ist mitte Nachmittag, gegen 15 Uhr.

  18. #178
    die trockene luft gefällt searena überhaupt nicht und verärgert verzieht sie den mund über diese widrigkeit, weiß sie doch, dass die aschestürme im inneren noch viel schlimmer werden. also bleibt sie einen moment stehen um dieanderen aufschließen zu lassen. sie zieht ihre kleidun gzurecht um möglichst wenig dreck auf die bloß haut zubekommen und muß feststellen, dass ein helm oder eine kapuze hier sich vorteile hätte. dummerweise besitzt sie keins von beidem, und so zieht sie ihr halstuch höher um den staub nicht einatmen zu müssen.

    "wenn der sturm noch schlimmer wird, dann kann ich eh nicht mehr mit dem bogen kämpfen und dann kann ich auch meine hand benutzen um die augen abzuschirmen", überlegt sie sich, "vielleicht könnte man auch eine kapuze mit gesichtschutz in khuul erstehen."

    als sie mit den minimalen anpassungen fertig hat beginnt sie den wall zu ihrer rechten nach einem pfad zwischen den felsen abzusuchen. sie wählt eine möglichst einfache route und versucht losem geröll bestmöglich auszuweichen, da sie schnell merkt das dicke weiche staubschichten den boden zwischen dne felsen bedecken.

    um den mund nicht mehr als nötig für die widerliche asche aufzumachen bedeutet sie den anderen mit ein paar kurzen gesten ihr zu folgen. mühsam, aber relativ sicher klettert sie vorneweg den wall hoch und hält den bogen stets bereit.sie bleibt gar nicht erst auf der wallkuppe stehen sondern geht gleich geduckt ein stück weiter um kein ziel zu bieten. aufmerksam sucht sie die umgebung ab.

    ooc.: geht der aufstieg gut? was ist hinterm wall zu sehen? folgen die anderen?

  19. #179
    "Na Herrlich" seufzt Indaryon innerlich über seine Vorteilhafte Situation.
    "Eine Bosmerin dirigiert uns durch die Wildnis, muss ja eindeutig schrecklich enden, wo dieses..Balg nicht bei seinen achso schönen Grünen Bäumen ist"

    Doch weiter kommt Indaryon in seinen Gedanken nicht, denn dieser verdammte Sturm erfordert seine Aufmerksamkeit mehr als es diese Bosmerin mit ihrer Übermächtigen Führungsposition und ihrer vortrefflichen Wildniskenntnis verdient.

    "Was für ein herrlicher Tag" seufzt er weiterhin innerlich

  20. #180
    Searena findet mit ein wenig Suchen eine passable Stelle, wo sich der Wall erklimmen lässt. Nach schweisstreibenden zwei Stunden erreicht die Gruppe die Spitze des Walls, und eine verdorrte und karge Landschaft öffnet sich der Gruppe.
    Die Aschelandschaft scheint mit dem Wall seine Grenzen zu haben, da die Gruppe weiter unten einige Anzeichen von Vegetation ausmachen kann.

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