-
Provinzheld
Mit geschlossenen Augen entgegnet der Ork Searena:
"Ich habe euch angesehen, dass ihr einmal eine ruhige Nacht braucht! Deshalb habe ich euch nicht geweckt!"
Gorbad lächelt, doch das Lächeln wird rasch zu einem hämischen Grinsen. Er öffnet die Augen und sieht die Elfin von der Seite an.
"Ausserdem hätte ich kein Auge zugekriegt, wenn ihr die Wache übernommen hättet!"
Danach lässt er den Blick zu den letzten beiden Abenteurern schweifen, die noch an der Küste stehen. Er sieht Dirulisc zögern - er vermutet dass ihn irgendetwas beunruhigt und er deshalb noch nicht eingestiegen ist. Er brüllt ihm zu:
"Nun mach schon, ich...wir haben es eilig!! Grübeln kannst du verdammt nochmal wenn wir auf hoher See sind!"
Grummelnd schließt die Grünhaut ihre Augen wieder und beginnt zu dösen.
-
Ehrengarde
searena lacht leise auf die entgegenung des orks und denkt sich dazu nur ihren teil. ungeuldig klopft sie mit dem fuß auf die planken des schiffs weil dirulisc immernoch zögernd am strand steht.
"meine güte", denkt sie, "wenn er genauso zögerlich auf einen angriff reagiert, dann hat er zurecht angst umgebracht zu werden. der tut ja so als hätte er ein ganzes menschenleben zeit um auf dieses boot zu steigen. gorbad's einstellung gefällt mir da viel besser! kaum, zu glauben dass ich mal so über einen ork denke."
grimmig dreinblickend läßt sie ihren blick über die küstenlinie schweifen und überlegt ob sie dirulisc ein wenig ärgern und damit auch antreiben soll, indem sie so tut als ob sie gerade eine dunkel gkleidete bewaffnete gestalt hinter ihm gesehn hätte. um ihn aber nicht noch mehr gegen sich aufzubringen liess sie es aber, und wartet noch einige augenblicke.
-
Ritter
Aus seinen Gedanken gerissen blickt Indaryon zum Fischer auf.
"Paah, kaum dann dieser arme Hund laufen schon mault er rum, ist das ein Guar oder ein Dunmer?"
denkt sich Indaryon und geht nun auch zum Schiff und begibt sich eilig zur Reling des Einmasters am Heck um aufs Meer zu starren, allzulange solte die überfahrt ja nicht dauern...
-
Ehrengarde
Dirulisc zögert noch immer, die ganze Sache ist ihm immernoch nicht geheuer. Da er aber Draven nicht enttäuschen will, den einzigen, an dem ihm in dieser ganzen Gruppe irgendetwas liegt, watet er schliesslich zu dem Boot und klettert an Bord. Dort setzt er sich stumm in eine Ecke und wartet darauf, dass sie endlich losfahren
-
Ehrengarde
searena geniesst die überfahrt bei frischer brise und fühlt sich gleich etwas leichter ums herz. zu schade, dass als nächstes wohl eine wanderung durch die ashlands anstehen würde. aber eine andere möglichkeit auf ihrer suche vorwärtszukommen hatte sie nicht. vielleicht gibt es ja ein imperiale garnison in khuul bei der sie gerüchte einholen könnte.
"ist in ordnung, ich denke so kommen wir alle am besten vorwärts" ruft searena dem fischer zu und duckt sich unter dem segel weg um zum fischer am heck des bootes zu gelangen. "wie kommt man am besten von khuul nach süden? und welche verbindung ist das? gibt es in khuul eine garnison?" fragt sie ihn. 2ach ja, und muß man irgendwas besonderes über khuul wissen?"
-
Evil Mastermind
"Da euer Boot das einzige war, welches uns überhaupt von Dagon Fel wegbringen konnte, könnt ihr euch sicher sein, dass eure Schuld beglichen ist", sagt Draven lächelnd zu dem Fischer, während er den Damen dabei hilft, das Boot zu verlassen, sofern sie sich dabei helfen lassen.
"Macht es gut und passt auf euer Bein auf."
Dann verlässt er ebenfalls das Boot und sieht sich um.
OOC: Was gibt's zu sehen und wo genau sind wir? Orientierungspunkte?
-
Ehrengarde
die auskunft half searena zwar nicht viel weiter, aber immernoch genug. also müßte sie vorläufig auf weitere informationen von den imperialen verzichten und erst eine festung finden. villeicht wüßte aber auch der anderen ortansässigen wachen etwas.
sobald sie den strand erreichen, springt sie von bord in flasche wasser, läuft den strand hinauf und beäugt argwöhnlich die umgebung. flink hat sie ihren bogen in der hand, die sehne eingespannt und einen pfeil aufgelegt.
"man kann nie wissen ob hier nicht wilde tiere, plünderer, schmuggler oder schlimmeres herumlaufen", denkt sie und versucht möglichst den ganzen strand und die umgebung im sichtfeld zu behalten. während die anderen langsam aussteigen entspannt sie sich, da ein angriff am ehesten direkt bei der landung erfolgt wäre. trotzdem bleibt sie ihrer natur getreu lieber vorsichtig.
zum abscheid winkt sie dem fischer dann nur von weitem zu: "vielen dank noch einmal! und kommt gut nach hause!" und macht sich auf den rand des strandes un die nähere umgebung auszukundschaften, speziell in die richtung in der das dorf khuul liegen sollte.
-
Turn to page 394
Elaida ist froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und trottet automatisch Searena hinterher. In der Gesellschaft der Bosmerin fühlt sie sich entschieden sicherer als in der von Dirulisc mit seiner Arroganz oder dem von sich selbst so überzeugten Indaryon. Auch sie dreht sich noch einmal um und hebt knapp grüßend die Hand in Richtung des entschwindenden Fischerbootes. "Möge Azura über Euch wachen und Euch sicher nach Hause geleiten", denkt sie, aber niemals würde die Dunmerin so etwas aussprechen. Sie hat vor langer Zeit gelernt, ihre Gefühle tief im Innern zu verschließen. Für diejenigen, die unter den Telvannis aufwachsen, ist das einfach überlebensnotwendig. Die meisten Telvanni scheinen keine Gefühle zu kennen, jedenfalls keine für andere Leute. Lediglich für sich selbst und um ihre kostspieligen Leidenschaften zu befriedigen. Elaida schüttelt kurz den Kopf und fährt sich mit der hand über die Augen. Keine Zeit, der Vergangenheit nachzuhängen. Das Hier und Jetzt zählt und es könnten irgendwelche Kagoutis oder sonst so ein Ungeziefer, wie sie die Viecher insgeheim nennt, aus den Büschen springen. Unwillkürlich gleitet ihre Hand an den Schwertgriff und sie sieht sich genauso aufmerksam um, wie Searena das tut.
-
Ehrengarde
Dirulisc springt von Bord des Schiffes, nickt dem Fischer ein letztes Mal zu und sieht sich um. Diese Telvanni hat schon die Hand am Schwert, scheint wohl ein wenig übervorsichtig zu sein, die Gute... Dirulisc hat sich lange genug durch die Wildnis schlagen müssen um zu wissen, wann ihm Gefahr droht von Tieren und grade kann er nichts auffälliges bemerken...
Er wandert ein wenig am Ufer herum um seine verspannten Beine zu bewegen und geht dann zu Draven. "Nun denn, wie soll es nun von hier aus weitergehen in eurem Plan..." Er fügt mit beissendem Spott hinzu "...den ihr sicher perfekt ausgearbeitet habt..."
-
Ehrengarde
die trockene luft gefällt searena überhaupt nicht und verärgert verzieht sie den mund über diese widrigkeit, weiß sie doch, dass die aschestürme im inneren noch viel schlimmer werden. also bleibt sie einen moment stehen um dieanderen aufschließen zu lassen. sie zieht ihre kleidun gzurecht um möglichst wenig dreck auf die bloß haut zubekommen und muß feststellen, dass ein helm oder eine kapuze hier sich vorteile hätte. dummerweise besitzt sie keins von beidem, und so zieht sie ihr halstuch höher um den staub nicht einatmen zu müssen.
"wenn der sturm noch schlimmer wird, dann kann ich eh nicht mehr mit dem bogen kämpfen und dann kann ich auch meine hand benutzen um die augen abzuschirmen", überlegt sie sich, "vielleicht könnte man auch eine kapuze mit gesichtschutz in khuul erstehen."
als sie mit den minimalen anpassungen fertig hat beginnt sie den wall zu ihrer rechten nach einem pfad zwischen den felsen abzusuchen. sie wählt eine möglichst einfache route und versucht losem geröll bestmöglich auszuweichen, da sie schnell merkt das dicke weiche staubschichten den boden zwischen dne felsen bedecken.
um den mund nicht mehr als nötig für die widerliche asche aufzumachen bedeutet sie den anderen mit ein paar kurzen gesten ihr zu folgen. mühsam, aber relativ sicher klettert sie vorneweg den wall hoch und hält den bogen stets bereit.sie bleibt gar nicht erst auf der wallkuppe stehen sondern geht gleich geduckt ein stück weiter um kein ziel zu bieten. aufmerksam sucht sie die umgebung ab.
ooc.: geht der aufstieg gut? was ist hinterm wall zu sehen? folgen die anderen?
-
Ritter
"Na Herrlich" seufzt Indaryon innerlich über seine Vorteilhafte Situation.
"Eine Bosmerin dirigiert uns durch die Wildnis, muss ja eindeutig schrecklich enden, wo dieses..Balg nicht bei seinen achso schönen Grünen Bäumen ist"
Doch weiter kommt Indaryon in seinen Gedanken nicht, denn dieser verdammte Sturm erfordert seine Aufmerksamkeit mehr als es diese Bosmerin mit ihrer Übermächtigen Führungsposition und ihrer vortrefflichen Wildniskenntnis verdient.
"Was für ein herrlicher Tag" seufzt er weiterhin innerlich
-
Evil Mastermind
Vegetation... endlich, denkt Draven etwas erleichtert. Auch er bevorzugt Wälder oder zumindest pflanzenbewachsene Ebenen anstatt dieser trostlosen und tot wirkenden Aschelandschaft, welche den Erzählungen anderer nach allerdings gar nicht so tot sein sollte, sondern eher gefährlich.
Er hat beim Laufen seinen Kapuzenumhang eng um seinen Körper gezogen, um bestmöglich vor den Staubpartikeln geschützt zu sein und hält diesen mit der einen Hand fest, während er die andere schützend vor sein Gesicht hält.
Zum Glück haben wir's gleich hinter uns..., denkt er innerlich erleichtert, als er Searena zusammen mit dem Rest der Gruppe folgt.
-
Evil Mastermind
"Ja, könnte man schon so sagen", antwortet Draven auf die Frage des Magiers. "Ich werde mit der Gruppe reisen, um genau zu sein mit Searena, um ihren verschollenen Bruder auf dem Festland zu suchen, dies sagte ich ihr zu. Wie lange die Gruppe in dieser Zusammensetzung bestehen bleiben wird, vermag ich nicht zu sagen, da jeder wohl eigene Ziele verfolgt, doch arbeiten wir gut zusammen bisher und werden uns wohl so schnell nicht trennen."
Vor seinem geistigen Auge sieht Draven beim Sprechen in diesem Moment, wie sie gemeinsam den großen Riesen besiegt hatten.
"Was sind Eure Ziele, Dirulisc? Und wie geht es den Kindern?"
-
Ritter
Nach seinem Einkauf bei der Plaperlustigen Nordfrau geht Indaryon auch schon zurück in den Gasthof. Aus den Augenwinkeln beobachtet er das Geschehen. Der Cyrodiil und der andere Dunmer unterhielten sich und der Rest....Nunja das war im Moment nicht Indaryons Sorge und so sah er ein wenig desinterresiert und ohne Zukunftspläne durch di Runde.
-
Ehrengarde
"Die Kinder? Ich habe sie bereits gestern abend auf ein Schiff gebracht, mit dem sie nach Hause zurückgelangen können... Ich habe euch gestern gesehen, als ich ein letztes Mal essen war mit ihnen. Deswegen bin ich heute morgen hierher gekommen, ich wollte mich eurer Gruppe anschliessen, um endlich von hier wegzukommen. Und ihr wollt also aufs Festland... um einen Bruder zu suchen... von dem ihr, lasst mich raten, keine Ahnung habt, wo er sein könnte... Ihr müsst wissen Draven, ich gehe nicht gerne auf gut Glück irgendwohin. Wohler wäre mir, wenn ihr euch sicher wärt, wo er zuletzt gesehen wurde oder sonst einen Anhaltspunkt habt."
Dirulisc sieht hungrig auf die Reste des Essens auf dem Tisch und sein Magen knurrt hörbar. Er zwingt sich jedoch wegzusehen und wieder zu Draven zu blicken
"Wann wollt ihr denn aufbrechen zum Festland?"
-
Evil Mastermind
"Nun, wir wären schon auf dem Weg gewesen, wenn unser möglicher Bootsmann nicht ein paar Alchemiezutaten gebraucht hätte, weil er ohne Heiltrank das Boot nicht lenken kann. Nur deshalb kehrten wir in die Stadt zurück", antwortet Draven auf die Frage des Magiers. Das Knurren des Magens konnte er gut hören, nur leider haben sie keine Zeit mehr für ein weiteres Frühstück, wenn Dirulisc wirklich mitkommen will. Vielleicht kann er ihm auf dem Weg ja etwas von seinem Proviant anbieten, dieses Magenknurren wird sonst vielleicht noch wilde Tiere anlocken oder sowas.
"Searena hat als Anhaltspunkt Ebenherz, aber genaues wissen wir nicht. Ihr müsst selbst entscheiden, ob ihr uns begleiten wollt oder nicht. Im Gegensatz zu euch habe ich keinerlei Problem damit, auf gut Glück irgendwo hinzugehen. Lieber helfe ich einer neu gewonnen Gefährtin, anstatt hier sinnlos mein Dasein zu fristen und in der Gegend rumzuhängen."
Das dies mit seinem Hintergrund zusammenhängt, verschweigt Draven in seiner verschlossenen Art. Nach einer kurzen Pause spricht er weiter.
"Die anderen warten bereits draußen, viel Zeit zum Überlegen bleibt euch nicht. Aber ich würde es begrüßen, euch dabei zu haben. Jedoch haben auch die anderen da noch ein Wörtchen mitzureden."
Mit den letzten Worten wendet er sich ab und verlässt die Taverne langsam, damit Dirulisc ihm folgen kann, wenn er es denn wirklich will.
-
Ehrengarde
Dirulisc wirft einen letzten sehnsüchtigen Blick auf das Essen und geht dann hinter Draven her. Alles ist besser als hier herumzulungern...
Als Dirulisc auf die Straße tritt, wendet er sich zuerst an Draven. "Ich komme mit euch, aber ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Das klingt mir alles ein bisschen vage, was ihr wisst über diesen verschwundenen Bruder..." Er schüttelt den Kopf "Aber es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben als nach Ebonheart zu fahren..."
Mit diesen Worten dreht er sich zum Rest der Gruppe um und mustert sie nacheinander. Die eine ist eine Waldelfin, die für ihn ganz nett und bodenständig aussieht, daneben ein Ork, der einen Panzerhandschuh trägt und recht ungepflegt aussieht und zuletzt eine Dumnerin, die aussieht als wäre sie aus gutem Hause. Er mustert sie abschätzig, da ihm die noblen mit ihren Gewohnheiten zuwieder sind...
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln