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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Was ist das denn?", fragt sich Draven verwirrt, während er auf das Echsenwesen blickt, das mehr oder weniger vor seinen Füßen gelandet ist. Sich innerlich fragend, ob er auch zu den Angreifern gehört oder nicht, geht er in eine Abwehrhaltung und erhebt sein Schwert, um die Reaktionen des Argoniers abzuwarten. Dennoch versucht er aus den Augenwinkeln, die restliche Situation im Auge zu behalten, um nicht Opfer eines hinterhältigen Angriffs eines der Banditen zu werden.

  2. #2
    Fassunglos sieht Elaida, wie der von ihr gebissene Bandit nun wirklich auch endgültig ins Gras beißt. Wurde ja auch mal Zeit, denkt sie. Noch erstaunter aber ist sie über die grüne Wolke, in welcher der Anführer verschwindet. "Wie denn? Was denn? Teleportation hab' ich aber ohne grüne oder sonstfarbige Wolken in Erinnerung", geht ihr verwirrt durch den Kopf. Doch dann sinkt sie erschöpft zurück, lässt sich auf den Boden fallen, wo sie eben noch hockte und schließt die Augen. Vorbei. endlich vorbei! "Dieser verdammte Händler hat uns in was Feines reingeritten. Der ist uns mehr schuldig als das, was er angeboten hat!" murmelt sie vor sich hin. Und dann bleibt sie einfach erstmal liegen. FÜhlt sich unfähig zu jeglicher Bewegung und wartet einfach darauf, ob und was die Kameraden unternehmen werden.

  3. #3
    Mißtrauisch sieht sich Searena um. der Anführer der räuber scheint nirgends zu entdecken zu sein. Sie wartet noch einige augenblicke ob der kerl nicht hinterrücks und unsichtbar auf irgendjemanden losgeht, doch dann siegt ihre goldgier, und sie beginnt mit der waffe in der hand, ungeachtet ihrer verletzung die ausrüstung und habe der gefallenen räuber zu durchsuchen.

  4. #4
    Misstrauisch beäugt Chanis die Umstehenden, als es jedoch scheint als ob keiner von ihnen ihn angreifen will senkt er seine Waffe ein wenig und versucht die vergangenen fünf Minuten zu rekonstruiren. Auf dem Strand wie Treibgut angeschwemmt hatte ein kleiner Tonbehälter mit einem halb zerfallenen Pergament gelegen. Als er es berührt hatte war es zerfallen, und die nächste Bewegung hatte ihn plötzlich hochgeschleudert und ihn nach kurzem Flug hier wieder landen lassen. Plötzlich hört er irgendwo ein seltsames geräusch, das ihn kurz von den Anwesenden ablenkt.

  5. #5
    Elaida schreckt auf. Ein Fremder. Müde setzt sie sich wieder und versucht - trotz des verletzten beins - aufzustehen. Ein Argonier! Wo kommt der denn her? Allerdings wirkt er harmlos. Nicht harmlos insofern, dass er nicht kampferprobt wirken würde, aber harmlos im Sinne von: nicht feindselig.
    Dann hört sie die Schritte in der Nähe. Verdammt. Das ist bestimmt der Banditenanführer. Und so langsam kommt ihr eine Ahnung, was die grüne wolke seines Zaubers bedeutet hatte und um welchen Zauber es sich hier handelt. Kann eigentlich nur "Zuflucht" sein. Der Kerl hat keine Lust, getroffen zu werden (eine Taatsache, die sie ihm eigentlich nicht verdenken kann), aber sie selbst ist ebenfalls nicht gewillt, die Bekanntschaft mit der Waffe eines derartig geschützten Gegners zu machen. Nur: wer fragt schon danach, was sie will. Zähneknirschend greift sie erneut nach dem Schwert, welches sie dem toten Banditen abgenommen hat und das ihr beim Niedersinken aus der Hand geglitten war. sie untersucht es genauer: ein Blitzschwert. Wie erfreulich. Innerlich beschließt sie sofort, diese Waffe zu behalten. Langsam stellt sie sich wieder in Kampfposition, während sie sich nahezu hektisch nach allen Seiten umschaut.

  6. #6
    Da dieser Argonier nichts mit den Banditen zu tun hat und ebenfalls einen leicht verwirrten Eindruck macht, wendet Draven sich von ihm ab, zumal er eben seine Waffe leicht sinken ließ. Stattdessen begab er sich schnell zu Elaida, die ein Geräusch vernommen hatte und nun in Kampfposition gegangen war. Er stellt sich mit seinem Rücken an ihren Rücken, um einen hinterhältigen Angriff zu vermeiden, während er in Richtung Searena spricht:
    "Lasst vorläufig von der Beute ab und kommt zu uns, in einem Kreis sind wir geschützter."

    Hoffentlich...

    Dann ist er still und lauscht, ob er ebenfalls die Schritte hören kann, um notfalls mit seinem Schwert einen Angriff des Unsichtbaren zu parieren oder vielleicht sogar ihn zu treffen.

  7. #7
    searena nimmt noch schnell mit ihrer linken das kurzschwert auf, so dass die jetzt zwei waffen trägt und stellt sich dann ebenfalls zu elaida und draven. möglichst ohne großen bewegungen und viel lärm sieht sie sich um und achtet auf aufwirbelden staub und geräusche von einer sich anschleichenden person.

    "so ein mistkerl. wenn er so etwas feiges braucht umd zu übekleben, dann soll er sich wenigstens unter einem schattigen schmierigen stein verkriechen und sein ehr- und wertloses leben in sicherheit bringen. seine wunden kann er lecken bis wir dann kommen um ihn zu holen."

  8. #8
    Elaida ist zutiefst erschrocken, als Draven so plötzlich niedergeschlagen wird. Während sie entsetzt neben dem Kaiserlichen niederkniet, bemerkt sie aus den Augenwinkeln die mitlerweile wieder sichtbaren Anführer, der Richtung Khuul flieht. Richtung Khuul? Ist der Kerl womöglich ein Einheimischer der sich in dem Fischerdorf als ehrbarer Bürger ausgibt, während er in fröhlichem Doppelleben ein Banditenanführer ist? Am liebsten möchte sie hinter ihm herflitzen und ihm eine verpassen, aber das muss leider warten. Besorgt beugt sie sich über Draven und fragt ihn: "Geht es Euch gut?". Zugleich kommt ihr die Absurdität dieser Frage zu Bewußtsein. Es geht sicherlich niemandem, der gerade niedergeschlagen worden ist, gut, aber ihr fällt auch kein vergleichbarer anderer Satz ein. "Lebt Ihr noch" wäre irgendwie noch dämlicher. Also wartet sie einfach die Antwort Dravens ab.

  9. #9
    "Danke, es ist alles in Ordnung mit mir", sagt Draven, während er sich wieder aufrappelt und den Anführer fliehen sieht. Innerlich ärgert er sich, dass er dem Schlag nicht ausweichen konnte.

    Mist, verdammter...

    ooc: Ist er schon über alle Berge oder noch mit dem Bogen zu erreichen?

  10. #10
    "lauf nur du hund" flucht searena leise. ihren bogen kann sie nie und nimmer schnell genug zusammenbauen um den strauchdieb noch zu erwischen. trotzdem versucht sie sich noch möglichst viele details von ihm einzuprägen und in erinnerung zu rufen, um bei der statdwache nacher eine möglichst genaue beschreibung abgeben zu können. vielleicht wissen sie in der stadt sogar wer der gesuchte ist.

    lanmgsam dreht sie sich um und geht zu draven und elaida hin über. umständlich verstaut sie ihre beiden waffen am gürtel, den neu angekommen echsenmenschen fest im blick und fragt dabei: "geht es draven? wir können auch gerne noch etwas pause machen! es wäre aber besser schnellstmöglich in die stadt zu kommen, da mit der kerl nicht noch weiter flieht, zumal er scheinbar den ring besitzt nach dem wir eigentlich suchen. ich wüßte nur zu gerne wo die ihr lager haben..."

    sie entkorkt eine ihrer brandy flaschen, nimmt einen schluck und bietet dann den anderen mit einem fragenden blick auch etwas an.

  11. #11
    Elaida lehnt dankend ab. Alkohol ist einfach nicht ihre "Sache" und torkelnd hinter einem flüchtigen Banditen hinterher zu taumeln und womöglich noch lautstark irgendwelche Lieder zu grölen, schon gar nicht. Sie ist Alkohol nicht gewohnt und von daher reichlich sicher, dass der höchst seltsame Auswirkungen auf sie haben würde. Allerdings ist sie - wie auch Searena - darauf erpicht, so schnell wie möglich in die Stadt zurückzukehren, sofern man Khuul als eine solche bezeichnen könnte. Fischernest träfe es eher, dachte sie bei sich. Und ist immer sicherer, dass der Kerl ein Einheimische ist. Womöglich sogar mit dem Ruf eines guten udn ehrbaren Bürgers, tempeltreu und von den Nachbarn wohlgelitten. Und im Stillen feixte er wahrscheinlich über sein Doppelleben, mit dem er all die ahnungslosen Leute an der Nase herumführte.
    Dennoch müssen sie erst abwarten, wie es Draven wirklich geht, bevor sie die Verfolgung aufnehmen können.

  12. #12
    Elaida dreht sich bei den plötzlichen Geräusch schnell um. Wer? Wo? Warum? Ihr Blick fällt auf einen der niedergeschlagenen Banditen, welcher sich schmerzvoll stöhnend versucht aufzurichten. Draven hat sich noch immer nicht gerührt, sondern starrt etwas blicklos in die Gegend. Searena umklammert die Brandyflasche, als erwarte sie daraus irgendeine, wie auch immer geartete, Erleuchtung. Elaida seufzt. "Egal, wie der Ork war, aber das Leben war mit ihm an der Seite entschieden einfacher", denkt sie. Aufgrund ihrer Verletzungen verspürt sie nicht die mindestes Lust, sich noch einmal mit dem Banditen auseinanderzusetzen. Kurz entschlossen dreht sie ihr Schwert rum, geht zu dem Kerl hin und haut ihm den Knauf auf den Kopf. "Weiterschlafen. Hier gibts nichs zu sehen!" meint sie dabei trocken.

  13. #13
    Draven rappelt sich langsam auf und nimmt einen Schluck aus der Brandyflasche, während Elaida den Banditen wieder "betäubt".

    "Hey, vielleicht hat der nützliche Infos, wohin der Anführer geflüchtet sein könnte?", meint er zu den anderen. "Vielleicht sollten wir ihn doch gleich wieder wecken und mal etwas 'befragen'?"

    Ohne das Wissen um den Aufenthaltsort erscheint mir eine Verfolgung wenig sinnvoll...

  14. #14
    searena schaut den vom himmel gefallenen menschen misstrauisch an und kneift die augen zusammen. trotzdem entgeht ihr nicht, dass elaida scheinbar hilfe gebrauchen kann und draven sich um den echsenmenschen kümmert. instinktiv würde sie zwar nicht behaupten das die echse zu den räubern gehört, aber sicher kann man sich nie sein. deshalb fühlt sie sich auch wesentlich besser bei gedanken, dass draven ihr den rücken freihält.

    also macht sie ein paar seitwärtsschritte. umkreist die kämpfenden und versucht dann einen unaufmerksamen gegner mit dem überraschungsmoment anzugreifen.

    ooc.: abhängig davon ob jetzt der anführer oder der hüpfende bandit schwächer erscheinen möchte ich einen von beiden attackieren

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