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Tales of Tamriel
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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

  1. #81
    Der Morgen ist frisch, und das Herbstwetter kühl. Für einmal ist es windstill in dem sonst so windigen Dagon Fel.
    Die Stadtwache grüsst die rumstehende Gruppe mit einem "Schönen guten Morgen", während in der Ferne die ersten Hammerschläge auf dem Amboss erklingen und das heisse Metall zum singen bringen.

  2. #82
    Dirulisc wirft einen letzten sehnsüchtigen Blick auf das Essen und geht dann hinter Draven her. Alles ist besser als hier herumzulungern...

    Als Dirulisc auf die Straße tritt, wendet er sich zuerst an Draven. "Ich komme mit euch, aber ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Das klingt mir alles ein bisschen vage, was ihr wisst über diesen verschwundenen Bruder..." Er schüttelt den Kopf "Aber es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben als nach Ebonheart zu fahren..."

    Mit diesen Worten dreht er sich zum Rest der Gruppe um und mustert sie nacheinander. Die eine ist eine Waldelfin, die für ihn ganz nett und bodenständig aussieht, daneben ein Ork, der einen Panzerhandschuh trägt und recht ungepflegt aussieht und zuletzt eine Dumnerin, die aussieht als wäre sie aus gutem Hause. Er mustert sie abschätzig, da ihm die noblen mit ihren Gewohnheiten zuwieder sind...

  3. #83
    Elaida bemerkt den abschätzigen Blick des Neuankömmlings und mustert ihn zornig. Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein, sie dermassen anzusehen. Sie kennt ihn nicht und hat nach dem ersten Eindruck nun auch keinerlei Lust ihn kennenzulernen. Hoffentlich schliesst der sich nicht der Gruppe an. Und überhaupt, wo hat er seinen Kindergarten gelassen. Ob das alles seine sind? Hatte er sonst nichts zu tun, keine Bücher daheim oder wie? Wie es aussieht, scheint Draven ihn zu kennen und das lässt leider vermuten, dass dieser Mann mit der Gruppe mitkommen wird. "Grossartig", denkt sie insgeheim, "erst der elfenhassende Ork und nun noch dieser Mann, der offenbar Angst um den Bevölkerungsnachwuchs in Resdayn hat". Sie seufzt innerlich und ahnt doch, dass ihre Befürchtungen wohl Wirklichkeit werden und sie einen neuen Begleiter haben.

  4. #84
    "Freut mich zu hören, Dirulisc", antwortet der Waldläufer lächelnd, während sie das Freie betraten. Draußen bei dem Rest der Gruppe angekommen, stellt Draven den anderen erst einmal vor.
    "Darf ich euch vorstellen, das hier ist Dirulisc. Ein Magier, der eine meiner ersten Bekanntschaften hier auf Dagon Fel war. Er würde uns gerne begleiten auf unserer bevorstehenden Reise zum Festland, sofern ihr nichts dagegen habt."
    Dann zeigt er nacheinander auf die Gruppenmitglieder und stellt sie als Elaida, Searena und Gorbad vor.
    Draven selbst denkt, dass ein Magier nicht schaden könnte bei ihrer Unternehmung, aber dies verschweigt er vorerst, damit die anderen sich ihr eigenes Urteil bilden können. Zugegebenermaßen kennt Draven Dirulisc nicht sehr gut, aber wie er sich um die fremden Kinder gekümmert hatte, zeigt schon ansatzweise, dass es sich bei ihm um einen vertrauenswürdigen Zeitgenossen handelt. Außerdem kennt er die anderen ja auch noch nicht ganz so gut, am besten wohl immer noch die kleine Waldelfin Searena und den Ork Gorbad, mit denen er sich u. a. auch durch den harten Kampf mit dem Riesen sehr verbunden fühlt und denen er am meisten vertraut.
    Im Nachhinein erst fällt ihm auf, dass Elaida und Dirulisc erste Blicke wechselten, die nicht ganz so viel Sympathie ausstrahlten. Na ja, man wird sehen...

  5. #85
    Dirulisc bemerkt den Blick der Dumnerin, die Draven als Elaida vorgestellt hat und sieht ihr gradewegs in die Augen, wobei sein Blick nicht gerade freundlich ist. Dieses verwöhnte Kind aus reichem Hause denkt bestimmt, nur weil ich nicht perfekt angezogen bin, bin ich schlechter als sie... Oh, wie ich diese Wichtigtuer hasse...

    Er ringt sich ein freundliches Lächeln ab und sagt zu Elaida "Sagt, Elaida, woher stammt ihr? Ihr scheint mir aus gutem Hause...". Dann wendet er sich dem Ork und der Waldelfin zu und nickt beiden freundlich zu. "Mein Name ist, wie Draven bereits sagte, Dirulisc. Dirulisc Ashagi... Mögen wir gute Kameraden werden".

  6. #86
    Indaryon nun solltees sich nicht entgehen lassen, eine chance zu haben von diesem Verfluchtem Fleck Land weg zu kommen. Sofort geht er auf die Gruppe zu und stellte fest,dass sich zu den üblichen noch ein anderer Dunmer hinzugesellt hat, soll ihm nur Recht sein, ist er nicht alleine unter den N´Vah.
    "Solltet ihr eine Möglichkeit haben von dieser Verfluchten Insel zu kommen werde ich sie auch nutzen, egal was ihr davon haltet das ich euch begleite...soweit ich das auch tun werde"

  7. #87
    Erleichtert beobachtet Gorbad, wie Draven schließlich aus der Taverne tritt. Er wollte schon ein "Dann lasst uns aufbrechen!" von sich geben, als Draven plötzlich den Mann in der abgenutzten Robe der Gruppe vorstellt. Durchaus erstaunt bekommt der Ork zuerst kein Wort heraus, hat er doch nicht damit gerechnet dass sich diese Person der Gruppe anschließt.

    "Noch ein Elf..."

    Gorbad nickt Dirulisc zu und gibt leise ein "Seid willkommen!" von sich.

    "Nunja, wenn Draven ihm so weit vertraut wird der Kerl schon in Ordnung sein!"

    Misstrauisch mustert die Grünhaut abermals die Gestalt Diruliscs. Die Robe will und will ihm einfach nicht gefallen. Er überlegt ob er den Dunmer über Magie ausfragen soll um festzustellen, ob er etwas mit diesen okkulten Mächten zu tun hat. Aber der Gedanke an die Dunmerin in ihrem möglicherweise ebenso verfluchten Kettenhemd, die mit jeder Stunde weiter von ihm wegrückt, drängt ihn mehr dazu rasch aufzubrechen als einen Tratsch mit diesem Mann zu beginnen.
    Plötzlich erscheint dieser merkwürdige Dunkelelf aus der Taverne wieder. Nicht genug, dass dieser Elf einfach an sie herantritt und drauf los redet, nein er drängt sich ihnen nun auch noch auf! Aber so kurz nach dem - zugegeben ausgiebigen - Frühstück will sich der Ork nicht aufregen, andererseits wird ihm vielleicht schlecht, was ihm vor den anderen Gruppenmitgliedern peinlich wäre. Deshalb grinst Gorbad nur höhnisch richtung Elaida und sagt:

    "Der gehört euch!"

  8. #88
    Elaida mustert den Dunmer, der sich als Diruslisc vorgestellt hat, mit leicht sarkastischem Lächeln. So, so, das ist also das erste und offenbar einzige, was den Kerl interessiert. Aus welchem Hause sie stammt. Beurteilt er nach so etwas die Leute? Sie schleudert ihre Haarmähne zurück und bemüht sich um einen arroganten Tonfall: "Ich bin eine Telvanni und wie Ihr wisst, sind wir definitiv nicht freundlich", entgegnet sie und betont dabei mit voller Absicht das Wort "definitiv".

    Dann sieht sie zu ihrem Entsetzen, wie der aufdringliche Dunmer wieder auf sie zustürmt. Der will hoffentlich nicht wieder mit ihr flirten und prompt gibt der Ork natürlich auch einen seiner unnutzen Kommentare von sich: "Der gehört euch!"
    "Ach", säuselt Elaida, "mir gehört der? Dann kann ich ihn ja als Sklaven mitnehmen und ihn beauftragen, Euch jeden Morgen zu wecken, damit das erste, was Ihr am Tag seht, spitze Elfenohren sind!" Innerlich grinst sie bei dem Gedanken und als sie das Gesicht des Orks sieht, kann sie auch das Grinsen äusserlich nicht mehr unterdrücken.

  9. #89
    Dirulisc verzieht das Gesicht bei den Worten von Elaida und spuckt aus.
    "Eine Telvanni? Ihr verdammten Heuchler, die ihr immer noch Sklaven als völlig normal anseht während ihr erwartet, dass euch alle bewundern. Ihr wollt den Dunmer dort als Sklaven nehmen? Das wäre ja für eine der eurigen nichts besonderes... Ihr habt nunmal keine Moral. Typisch für eine" Er spuckt nochmal aus "Telvanni!"

    Bei diesen Worten starrt er Elaida mit unverhohlener, offener Verachtung an.

  10. #90
    Elaida erstarrt vor Wut, als dieser dreiste Dunmer vor ihr ausspuckt. Der Kerl ist offenbar zu blöd, Ironie zu bemerken und wagt es, nur nach Äusserlichkeiten zu urteilen. Er kennt sie nicht, aber allein die Tatsache, dass sie aus einem Adelshaus und von den Telvanni abstammt, macht sie wohl in seinen Augen schon verachtenswert. Am liebsten würde sie ihm sofort einen ordentlichen Tritt verpassen, doch sie beherrscht sich mühsam und bringt in noch arroganterem Ton hervor: "Nun, Ihr scheint ja viel von Moral und Anstand zu verstehen, wie man sieht. Ihr glaubt alles zu wissen, und wisst doch nichts, aber meint, Euch aufspielen zu müssen. Vielleicht würde Euch die Rolle des Sklaven mal ein wenig Benehmen beibringen!".
    Es ist gegen ihre eigene Überzeugung, was sie sagt, waren doch Verhalten der Telvanni und die Sklavenhaltung der Grund, warum sie mit ihrem Haus gebrochen hat und alleine fortgegangen war, aber wenn dieser unverschämte Kerl meinte, über sie urteilen zu können ohne das geringste Hintergrundwissen, dann sollte er doch. "Was für ein Idiot", denkt sie, als sie sich schnaubend umdreht und fortgeht.

  11. #91
    "Na, das kann ja eine tolle Reise mit dieser Gruppe werden", denkt der Waldläufer innerlich seufzend. Aber es war schon klar, je größer die Gruppe, desto mehr Konfliktpotential gab es. Nun ja, man würde sehen...

    "Wir sollten langsam mal aufbrechen, unterhalten können wir uns auch auf dem Weg", sagt Draven und macht sich bereit, wieder den Weg aus der Stadt hinaus zu nehmen. "Auf zum Fischer und hoffen wir, dass er mit den Zutaten zufrieden ist."

  12. #92
    Dirulisc muss grinsen über Elaida, die sich so schwer beherrschen kann und ruft ihr spöttisch hinterher "Lauft nur weg, geht zu euren Sklaven! Bald schon werdet ihr keine mehr haben! Denn die Sklaverei wird bald schon abgeschafft werden und alle widerspenstigen Telvanni, die sich mühsam festklammern an ihren alten "Bräuchen" gleich mit!"

    Dann wendet er sich an Draven "Wohin gehen wir jetzt? Von was für einem Fischer redet ihr da? Und was für Zutaten?"

  13. #93
    "Das kann Draven euch auf dem Weg zum Fischer erzählen! Aber jetzt sollten wir langsam los, wir vergeuden zu viel Zeit!"

    Und sogleich marschiert die Grünhaut ebenfalls richtung Fischer davon - immer versucht, den einen oder anderen Stein gegen Elaidas Stiefel zu treten, die vor ihm hergeht.

  14. #94
    searena hat sich die ganze zeit im hintergrund gehalten. der dunmerische magier in der abgewetzten kutte war ihr zwar nicht sympathisch aber akzepabel und zumindest nicht von allzu hochnäsiger einstellung. sie vermutete dass er etwas mit der magiergilde am hut haben könnte, oder zumindest eine große abneigung gegen die sklaverei hat. er war jedoch eindeutig unfähig normal zu kommunizieren. "warum bei allen daedras muß draven ihn bloß mitschleppen? er sollte das schnellstens aufklären, denn elaida mag zwar schnippisch reagieren, aber wenn man sie so blöd anspricht hat sie auch das recht dazu." denkt sie.

    als dann auch noch der ehemalige premierminister ankündigt sich als klette an die gruppe zu hängen und der große streit ausbricht hat searena eindeutig genug. sie verschränkt die arme sagt überhaupt nichts und zählt leise bis zehn. bei zehn angekommen stellt sie verblüfft fest, dass draven vorgeschlagen hat loszugehen. sie wirft ihm einen bitterbösen blick zu, weil er elaida einfach hat wegelaufen lassen und sagt dann hastig murmelnd mit plötzlich abwesendem blick: "geht voran, ich komme mit elaida nach. und ich hätte nichts dagegen wenn ihr eurem freund ein paar manieren beibringen würdet, ich kenne besser gebildetet barbaren als diesen magier. elaida hat völlig richtig reagiert. der kerl hat sich zu entschuldigen!" und geht damit schnellen schrittes hinter elaida her. dabei rempelt sie aus versehen den premierminister über den haufen, was ihr aber herzlich egal ist, da er ihre rüstung abbekommen hat und selbst keine trägt.

    den ex-premier ignorierend und nichtmal eines blickes würdigend geht sie elaida hinterher und hat sie schnell eingeholt. sie folgt ihr noch um die nächste straßenecke um nicht im sichtfeld der anderen zu stehen und fragt dann: "was war da genau los? ich vertraue euch elaida, aber irgendwie verstehe ich nicht alles, aber es ist mir wichtig das zu verstehen, damit wir weiter zusammen herumreisen können ohne ständig probleme zu haben."

  15. #95
    Diese Narren, diese Guarhirnigen Narren. Statt sich über Sklaverei aufzuregen, sollte man wie der Waldläufer es so schön vorschlug aufbrechen. Innerlich grinste Indayon ja, würde es aber niemals vorzeigen. Das holde Prinzesschen wird doch wohl nicht ihre schlagfertigkeit verloren haben? Erstaunlich das die Worte eines so abgehalfterten und armseligen Mannes sie,die sie ja eine "Adlige Telvanni" ist, eine "Hohe Tochter ihres achso weisen und magiebegabten Haus".
    Und was den Satz mit der Sklaverei angeht, dass wird Indaryon gewiss nicht auf sich sitzen lassen.
    "Paah Sklaven,dass ist die einzige intelligente form von Leben in den Türmen dieser Närrischen Zauberer. Schotten sich ab von der Welt um ihre "Studien" voranzutreiben. Ich kenne genügend Telvanni, die zu bescheuert sind sich ihre Schuhe anzuziehen, weil sie dafür Sklaven haben und das ihr da anscheinden keine Ausnahme seid, merkt man daran das ihr einen Dunmer versklaven wollt, einen Landsmann aus Resdayn. Was Resdayn bedeutet vermisst euer "Verstand" wohl auch"

    Arrogante Schnäpfe, der Waldläufer war ihm da sehr viel symphatischer, er brachte Konzepte und ergriff die Iniative in dem Tumult, der wird es mal zu was bringen. Indaryon bewegt sich zu dem Waldläufer und spricht ihn an.

    "Sagt mir, seid ihr aus der Kaiserstadt?"

  16. #96
    Elaida seufzt bei der freundlichen Frage Searenas, da sie ja selbst nicht versteht, wieso gleich zwei so verrückte Kerle mitkommen müssen. "Ich weiß es nicht",erwidert sie dann nachdenklich. "Der Eine ist wohl zu erfolgsgewohnt und der Andere lebt von seinen Vorurteilen. Beide sind gleichermassen anstrengend und ich weiß nicht, wen ich im Augenblick lieber den Kagoutis vorwerfen würde. Diesen Dirulisc oder den eingebildeten Indaryon, der offensichtlich meint, dass alle Frauen ihm zu Füßen liegen sollten. Ich war eben nahe daran zu diesem Dirulisc zurückzugehen und ihm mein Schwert in den Bauch zu rammen. Und dann noch genüßlich rumzudrehen", fügt sie abschliessend mit einem bösen Grinsen hinzu. Dann stoppt sie ihren wütenden Lauf und sieht Searena direkt an. "Wir müssen wohl zu den Anderen zurück, damit wir zum Fischer kommen. Ich wünschte, die beiden neuen Begleiter hätten sich bis dahin in Luft aufgelöst oder wären den Devourern zum Opfer gefallen".

  17. #97
    Draven stöhnt innerlich auf, denn um ihn herum bemerkt er nur noch ungeordnetes Chaos, irgendwie reden alle durcheinander bzw. streiten sich. Und er steht eher unbeteiligt dabei und fragt sich, ob er Dirulisc überhaupt hätte mitbringen sollen, wobei dieser Indaryon wohl auch seinen Teil zu dieser Stimmung beitrug. Und nun kommt dieser auch noch auf ihn zu und spricht ihn an. Im Grunde genommen hat Draven keine Lust auf eine Antwort, aber da die Frage wirklich sehr höflich gestellt war, entscheidet er sich, trotz leichter Gereiztheit zu antworten. Aber zunächst muss etwas anderes geschehen, die Gruppe muss endlich mal los, so konnte es nicht weitergehen.

    "So Leute, folgt mir, wir ziehen jetzt los. Searena und Elaida werden gleich aufschließen."

    Dann geht er weiter in Richtung Stadttor, sich darauf verlassend, dass die anderen ihm folgen. Diesem Indaryon nickt er zu, so dass er neben ihm hergeht, damit er auf die unbeantwortete Frage eingehen kann.

    "Nun zu eurer Frage, ich bin nicht aus der Kaiserstadt, wohl aber aus der Kaiserlichen Provinz. Dort in den Wäldern lernte ich, was man zum Überleben in der Wildnis wissen muss."

  18. #98
    Dirulisc mustert den anderen Dunmer, der gerade aufgetaucht ist, sich mit Elaida stritt und dann dablieb. Offenbar gehört er auch zur Gruppe.

    Als Draven losgeht beeilt Dirulisc sich, neben Draven und den Unbekannten zu kommen. Die beiden unterhalten sich grade über Dravens Herkunft. Dirulisc wartet, bis sich eine Gelegenheit für eine Zwischenfrage bietet und fragt den ihm Unbekannten: "Entschuldigt, wenn ich kurz störe... aber wir wurden einander noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Dirulisc Ashagi. Und wie ist der eure?"

  19. #99
    "Aaah also seid ihr ein Waldläufer."

    Das ist höchst interresant, diese Leute konnten in der Wildnis überleben, mit ihren Fähigkeiten ist nicht zu Spaßen, ihre Bogenkünste sind gefürchtet und die Kräuterkunde der Waldläufer kommt denen eines Alchimisten gleich. Dieser Draven schien in der Tat durchaus fähig zu sein.
    Nun als sie in Richtung Stadttor gehen,hofft Indaryon, dass die ganze Mannschaft Draven, wobei das Wort Mannschaft einem Wunschdenken entspricht folgen wird.Diese Zicken könnte Indayron gut und gerne in einen Käfig voller Höllenhunde werfen.
    Hoffentlich nörgeln sie nicht nach den ersten 2 Minuten rum,dass ihnen der Nagellack abbräche oder sie so erschöpft vom langen Marsch sind. Das Telvannifräulein sieht nicht so aus,als würde sie einem Tagesmarsch standhalten und die Bosmerin....nunja, was man von denen halten kann ist ja klar, Baumknutschendes Diebespack.

    "Kennt ihr euch gut in der Wildnis aus Draven? Führt ihr schon lange ein Leben in der Wildnis?"

    Da erreichte auch der andere Dunmer den ehemaligen Premier und fragte ihn denn wer er sei. Es tat gut einen Landsmann zu sehen und so antwortet Indaryon

    "Sehr erfreut Dirulisc. Mein Name ist Indaryon. Indaryon Althemesia. Es tut ausgesprochen gut hier oben einen Landsmann zu sehen."

  20. #100
    "Ja, ich bin bereits seit einiger Zeit in der Wildnis unterwegs, stimmt", antwortet Draven relativ knapp, während er den Blick nach vorne richtet und weitergeht, nachdem Indaryon sich Dirulisc vorgestellt hatte.

    "Und wie sieht es mit euch aus, wo kommt ihr her, Indaryon?"

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