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Thema: 1) Das Abenteuer geht weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dem Herzen Indaryons fiel ein Großer Klumpen Ebenherz vom Herzen, die Dame hatte die Entschuldigung angenommen. Doch nicht etwa nur aus Höflichkeit? Es kam gür Indaryon allerdings auch recht überraschend,dass sie eine Telvanni ist. Nun, eine Kaltschnäuzigkeit wie man sie von Telvanni kannte kam nicht wirklich von also beschloss Indaryon,ihr die kleine möglichkeit zu gönnen, von oben hinab sehen zu dürfen,dieses Spiel wird sicherlich noch interresant. Schmunzelnd beantwortet er auch sogleich ihre Frage.
    "Nun es Bedarf sicher nicht eines der Großen Häuser um in der Politik an Macht und genügend Einfluss zu gewinnen, doch meine Vorfahren sind im entferntesten mit dem Hause Dres verwandt, eigentlich fühle ich mich nicht so, ich Lebe mein Leben ohne mich von den Fürstenhäusern beeinflussen zu lassen" In der Tat war es so, Indaryon sollte oft einer Prinzessin oder gräfin vorgestellt werden um in irgendeiner nichtigen Politischen Ehe irgendeinem Baron zu ansehen zu verhelfen, doch Indaryon tat gewiss nichts dergleichen, ablehnend war er allen Frauen,sollten sie auch noch so schön gewesen sein. Die Machtränkeleien der fürstenhäuser waren ihm zwar bekannt, doch wirklich Große veränderungen waren politisch gesehen nicht zu spüren ausser den Sticheleien um Vorposten inmitten irgendeinen harschen und unwirtlichen Gegend Morrowinds.
    "Nun, Telvanni sind anscheinend doch ein wenig anders als ich es mir dachte, ihr seid immerhin gewillt mehr als nur ein "Es geht mich nichts an" durchzubringen"
    Die möglichkeit das Vorurteil der Gleichgültigkeit durchzubringen hatte Indaryon somit schon einmal genommen. Innerlich schmunzelte er über ihren Versuch ihn Aufzuziehen.
    "Das Grossartige" Indaryon betont das Großartige auf gekonnt schelmische Art "Haus Telvanni würde doch wohl eine seiner Töchter nicht einfach so weit hinaus in die ferne Welt gehen lassen, soweit weg von den schützenden Pilztürmen. Noch dazu in ein Dorf voller Nord. Das ist aber nicht die mir bekannte Telvannische Erziehung"
    Das Spiel war nun in vollem Gange und der nächste Streich folgte auch schon.
    "Ohne euren Geschmack kritisieren zu wollen Lady, aber sieht man Telvanni-Töchter nicht in der Regel in prunkvollen Gewändern? Oder ist es lediglich euer Bedürfnis das "gemeine"" wieder einmal dieser Unterton der ihr die Möglichkeit geben soll, sich ein kleines bisschen mehr präsentieren zu können "Volk erkunden zu wollen?"
    Innerlich war aus dem Schmunzeln bereits ein Breites Grinsen geworden.
    "Natürlich würde ich es mir in meinen Verwegensten Träumen nicht anmassen, eure Bedürfnisse zu kennen Fräulein..." er unterbrach um nun einen kleinen Blick in ihr Gesicht erhuschen zu können. "In Demut vor euch verneigt würde ich doch gerne euren Namen erfahren dürfen" Indaryon konnte sich nun ein schelmisches Lächeln nichtmehr unterdücken.

  2. #2
    searena muß in diesem moment all ihre selbstbehrrschung aufbringen um diesen kerl nicht sofort wie eine gemästete ratte aufzuschlitzen. innerlich stöhnte sie. ihr grinsen war erfroren und ihre laune nahm entsprechend mit jedem satz dieses eingebildeten unsägliche dunmers zu.

    "wie kann ein elf, von nicht wichtiger politischer abstammung es ins amt des premiers schaffen? entweder er lügt oder er ist klüger als er aussieht. wenn er aber so klug wäre aus eignem wissen und können heraus den posten zu erlangen, dann wäre er auch sicher klug genug um ihn zu behalten." spekuliert sie. eigentlich hat sie ihn eher dem haus indoril zugeordnet, da dieses haus sich an die lebenden götter hält und entsprechend große macht auf dem festland hat. aber dunkelelgische hofintrigen waren nunmal nicht ihr gebiet. sie konnte besser stehlen, leute umbringen, plündern und notfalls einen untergrundkrieg mit machtergreifung anzetteln. oder ene partisanenarmee ausbilden und anführen. jedenfalls eher als von dunmer poltitik und diesem adelsgetue etwas zu verstehen.

    sie sucht kurz den blick von elaida, verdreht die augen und macht leise "hmpf". sie verschränkt die arme vor ihrem kürass und mustert den dunmer mit eisigen blicken. der kerl konnte dumme bemerkungen einfach nicht lassen.

  3. #3
    Elaida kann es nicht fassen. Dieser Dunmer aus dem Hause Dres wird ja immer schwülstiger. Fast, als wäre er einem Roman entsprungen. Sie seufzt hörbar, dann erwidert sie: "Nun, mein Name ist Elaida, der Rest ist unwichtig. Und warum ich nicht in prunkvollen Gewändern und alleine hier herumlaufe, nun ja, ich könnte jetzt wirklich sagen: Das geht Euch nichts an! Aber um ganz deutlich zu sein: ich konnte all diese aufgeblasenen Adligen mit ihren ach so feinen Manieren und ihrem Standesdünkel einfach nicht mehr ertragen. Also bin ich gegangen. Und offensichtlich nur, um hier erneut einem dieser Sorte vor die Füsse zu stolpern". Den letzten Satz kann sie sich wirklich nicht verkneifen. Dann wendet sie sich an Searena und sagt: "Wir sollten schauen, ob diese Grünhaut mittlerweile noch mehr Unheil angerichtet hat und Draven inzwischen zu Azura betet, dass wir ihn aus der misslichen Lage mit dem Ork alleine zu sein, erlösen mögen". Damit wendet sie sich dem Gasthaus zu und geht ein paar Schritte in die Richtung.

  4. #4
    Dirulisc sieht Draven an "Naja, ich habe die Kinder sicher auf den Weg nach Hause gebracht und hätte nun endlich die Gelegenheit und Zeit, unseren alten Plan aufzugreifen und mich eurer Gruppe anzuschliessen. Diese scheint ja während eurer Abwesenheit aus dem Ort angewachsen zu sein... aber das macht mir persönlich nichts aus... solang es keine Spione der Morag Tong sind."

    Dirulisc schaut mit hungrigem Blick auf die Reste des Frühstücks auf dem Tisch, sein Magen knurrt hörbar.

    Er zwingt sich, wieder Draven anzusehen. "Was habt ihr nun vor? Ein Abenteuer zu suchen?"

  5. #5
    "Paah, das Prinzesschen in dem Goldenen Käfg das aus ihrer Heimat entflieht, nur um sich vor der Verantwortung der Politik zu drücken, nein wie rührend" Mit diesen Worten im Kopf, aber nicht auf den Lippen ging Indaryon und beschloss zunächst einmal,seinen zu aufälligen Kleidungsstil zu wechseln, er muss definitiv die Kleidung der Adelsschicht gegen die der Landbevölkerung tauschen. Auf die Strasse zugehend und den Ork ignorierend bewegt er sich auf das einzig vorhandene Handelshaus des Ortes zu
    und beschliesst selbiges auch zu tun. Ob er den Preis wohl auch herunterhandeln kann?

  6. #6
    "nein geht nur, ich warte hier. gorbad ist ja auch schon draussen. aber macht draven beine, er möchte sich bitte ein wenig beeilen! das ist bestimmt dieser magier der ihn aufhält." antwortet searena der dunmerin. sie beobachtet wie der dunmer adlige sein gesicht verzieht und in richtung von "alaris allerlei" nur um eine paar minuten später mit später mit gewöhnlicher bauernkleidung auf dem arm zurückzukommen. mit dieser verschwindet er wiederum in der herberge.

    "er wird trotzdem genauso auffallen als würde ich mich in einen edlen rock und ein korsett zwängen und auf einem politball auftanzen würde." denkt sie und wartet ungeduldig auf die anderen. gorbad steht nur ein paar schriotte weiter, aber mit dem rücken zu ihr, und rufen will sie ihn nun auch nicht bedingt.

  7. #7
    Leicht schlaftrunken wirk Alalri, als Indorayon ihren Laden betritt.
    "Wünsche einen guten Morgen, edler Herr, womit darf ich euch helfen¿ Lasst mich raten, Ihr sucht etwas ausgefallenes, etwas das nicht für das allegemeine Fussvolk bestimmt ist. Sucht ihr mehr was in der Richtung Schmuck, oder vielleicht eher was für den persönlichen Stil der heimischen vier Wände¿ Moment... Eure Augen sagen mir, ihr sucht nach etwas ganz besonders ausgefallenem, etwas das ihr schon lange oder noch gar nie gekauft habt.... Doch sagt mir erst, von wo kommt ihr her, weil noble Herren eurer Art sind selten hier in Dagon Fel, erst recht, seit die Kneipe "Das Ende der Welt" durch einen 'Unfall' abgebrannt ist."

    Das Gähnen Alaris zwischen dem ganzen Redeschwall fiel Indorayon gar nicht auf, da er nicht auf solch eine redefreudige Person gefasst war.

  8. #8
    Worte. Ein unendlicher Schwall von worten strömten von der Nordfrau auf Indaryon zu. Es scheint keinerlei Ende zu nehmen. Ist das vielleicht ein bestimmter daedra, der seine Opfer zu Tode reden kann? Indaryon muss mal mit einem Tempeljünger sprechen...

    "Nun,ich suche etwas...gewöhnliches, simple Fußvolk-Kleidung. Und ich komme vom Festland Morrowinds, nun verehertes fräulein, könntet ihr mir da behiflich sein...?"

  9. #9
    Mit verschrenkten Armen wartet Gorbad immernoch auf den Rest seiner Gruppe. Die Ansicht der Leute, wie sie ihre Arbeit verrichten, beginnt ihn zu langweilen. Als er hinter sich Schritte hört, wendet er kurz den Kopf und sieht den Dunkelelf in edlem Gewande, wie er richtung Alaris Allerlei davonstapft.

    "Hat er seine Verführungsversuche doch noch beendet? Pah, kein Durchhaltevermögen hat der! Obwohl, bei einem Spitzohr braucht es sicher schon einiges an Ausdauer!"

    Mit dem Fuß auf den Boden tappend wartet die Grünhaut weiterhin auf die Anderen.

  10. #10
    "Oh" schaut Alari völlig aus dem Konzept geworfen "Einfache Bekleidung solls sein. Mal schauen was ich an Lager habe" und verschwindet kurz die Treppe runter. Nach einem kurzen Moment kaucht sie wieder auf mit einer Ladung Kleider über dem Arm. "Also wir hätten hier sehr robuste Beinkleider mit Leder verstärkt, sind ein wenig teurer als diese normalen Leinenhosen. Dazu passend hab ich hier ein Leinenhemd. Sitzt locker und bequem, wobei ich in diesen kalten Tagen eher zu dem gefütterten hier raten kann." Nach einem kleinen Berg an Kleidern über dem Tresen teilt Alari auch die Preise mit. "Also die normalen Beinkleider wären 6 Draken, die verstärkten 8 Draken, das normale Hemd 5 Draken, das gefütterte 7 Draken."

  11. #11
    "Hmm das sieht zwar ganz interresant aus" spricht Indaryon in abwechselnden Worten.."aber zudiesen Konditionen bin ich doch sicher,dass man das auch im Telvanni-Gebiet bekommen kann-günstiger wohl gemerkt. Aber da ich doch dringend danach suche würde ich euch für das Gefütterte Hemd und die Normalen Beinkleider sagen wir 10 Draken geben"

  12. #12
    "Hmm... also einen kleinen Preisnachlass kann ich euch gewähren. 11 Draken" raunt Alari "schliesslich muss ich auch von was leben..

  13. #13
    "Hm na wenn ihr von etwas Leben müsst gebe ich euch" indaryon unterbricht und legt der Frau Zwei Aschekartoffeln und 10 Draken auf den Tresen "das hier. Was sagt ihr?"

  14. #14
    Jetzt völlig verwirrt ist Alari definitiv aus ihrer Bahn geworfen. "Na gut.. damit kann ich leben." und steckt die Kartoffeln und das Geld ein "Daraus kann man ganz leckeren Auflauf machen. Kennt ihr das Rezept für Redoranischen Auflauf¿ Die Schwiegermutter meines Cousins gehört dem Hause Redoran an und sie kann diesen Auflauf so perfekt kochen, dass es ein Traum ist, diesen zu essen. Die Sache hat allerdings einen kleinen Haken: Weil der Auflauf schmeckt nur dann wirklich gut, wenn man ein wenig Slaughterfish-Kaviar hinzugibt, nachdem man diesen 2 Tage auf einem Heather-Stoneflower-Blüten-Gemisch hat ziehen lassen. Ich sag ihnen, das Rezept isch einfach himmlisch. Ich werd mal schauen, ob ich das heut Abend hinbekomme. Heather und Stoneflower sollte ich noch haben, für den Kaviar schau ich mal am Hafen vorbei. Normalerweise beziehe ich den ja von meinem Bruder, da dieser die besten in Salz eingelegten Fische herstellt, die man auf ganz Vvardenfell kriegt. Er wohnt oben in Solstheim, aber ich habe schon lange nichts mehr von ihm gehört. Hier versucht mal den Fisch, ich hab immer ein kleines Fässchen offen für Kostproben." Alari hält Indorayon eine Platte mit einigen handlangen kleinen Fischen unter die Nase und ein sanfter, würziger und leicht rauchiger Duft steigt in Indorayons Nase. Bei allem was recht ist - aber Ihr Bruder scheint sein Handwerk zu verstehen.

  15. #15
    Das hat ja ausgezerichnet geklappt. Inaryon hatte immerhin 3 draken gespart und dafür 2 Aschekartoffeln weggeben. Er hat nach seinem Geschmack getauscht, billig und zufriedenstellend für beide seiten. die Sachen packe er erst einmal ein, nun gilt es sich möglichst Bürgerlch zu verhalten, nunja die Sprache des gemeinen Volkes anzuwenden bedarf sicher einiger...angewöhnungen, aber es wird schn klappen.
    "Nun ich kenne meineseits nur die Dresaufläufe, herrlich vorallem nach der speziellen Rezeptur meines Hauses, ein Rezept habe ich nicht doch ich bin sicher, ihr findet es irgendwo in Vivec und Fisch mag ich nicht besonders. Ein entfernter Onkel meines Hlaalufreundes hat einmal mit seinem Telvannifreund an der Westküste des Redoranischen Territoriums mit einigen Tempelfreunden,deren Mentor ein Redoranischer Priester war, gespielt und als sie tauchten, wurde einer von einem Dreugh in Tausende kleine Stücke gehexelt,wisst ihr,das verdirbt den Apetit auf Meereswesen, wenn ihr mich nun entschuldigt, ich muss gehen"

  16. #16
    "Oh.. das wusst ich nciht.. verzeiht" spricht Alari mit leicht gedrückter Stimme und steckt den Fisch wieder weg, nicht ohne sich selbst eine der gepökelten Köstlichkeiten zu gönnen. Beim rausgehen bimmeln die Glöckchen hell über der Türe und Alari wünscht "einen schönen Tag noch" hinterher.


    @ Arrax
    Mercantile +3%

  17. #17
    Der Morgen ist frisch, und das Herbstwetter kühl. Für einmal ist es windstill in dem sonst so windigen Dagon Fel.
    Die Stadtwache grüsst die rumstehende Gruppe mit einem "Schönen guten Morgen", während in der Ferne die ersten Hammerschläge auf dem Amboss erklingen und das heisse Metall zum singen bringen.

  18. #18
    Elaida bemerkt den abschätzigen Blick des Neuankömmlings und mustert ihn zornig. Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein, sie dermassen anzusehen. Sie kennt ihn nicht und hat nach dem ersten Eindruck nun auch keinerlei Lust ihn kennenzulernen. Hoffentlich schliesst der sich nicht der Gruppe an. Und überhaupt, wo hat er seinen Kindergarten gelassen. Ob das alles seine sind? Hatte er sonst nichts zu tun, keine Bücher daheim oder wie? Wie es aussieht, scheint Draven ihn zu kennen und das lässt leider vermuten, dass dieser Mann mit der Gruppe mitkommen wird. "Grossartig", denkt sie insgeheim, "erst der elfenhassende Ork und nun noch dieser Mann, der offenbar Angst um den Bevölkerungsnachwuchs in Resdayn hat". Sie seufzt innerlich und ahnt doch, dass ihre Befürchtungen wohl Wirklichkeit werden und sie einen neuen Begleiter haben.

  19. #19
    "Freut mich zu hören, Dirulisc", antwortet der Waldläufer lächelnd, während sie das Freie betraten. Draußen bei dem Rest der Gruppe angekommen, stellt Draven den anderen erst einmal vor.
    "Darf ich euch vorstellen, das hier ist Dirulisc. Ein Magier, der eine meiner ersten Bekanntschaften hier auf Dagon Fel war. Er würde uns gerne begleiten auf unserer bevorstehenden Reise zum Festland, sofern ihr nichts dagegen habt."
    Dann zeigt er nacheinander auf die Gruppenmitglieder und stellt sie als Elaida, Searena und Gorbad vor.
    Draven selbst denkt, dass ein Magier nicht schaden könnte bei ihrer Unternehmung, aber dies verschweigt er vorerst, damit die anderen sich ihr eigenes Urteil bilden können. Zugegebenermaßen kennt Draven Dirulisc nicht sehr gut, aber wie er sich um die fremden Kinder gekümmert hatte, zeigt schon ansatzweise, dass es sich bei ihm um einen vertrauenswürdigen Zeitgenossen handelt. Außerdem kennt er die anderen ja auch noch nicht ganz so gut, am besten wohl immer noch die kleine Waldelfin Searena und den Ork Gorbad, mit denen er sich u. a. auch durch den harten Kampf mit dem Riesen sehr verbunden fühlt und denen er am meisten vertraut.
    Im Nachhinein erst fällt ihm auf, dass Elaida und Dirulisc erste Blicke wechselten, die nicht ganz so viel Sympathie ausstrahlten. Na ja, man wird sehen...

  20. #20
    Dirulisc bemerkt den Blick der Dumnerin, die Draven als Elaida vorgestellt hat und sieht ihr gradewegs in die Augen, wobei sein Blick nicht gerade freundlich ist. Dieses verwöhnte Kind aus reichem Hause denkt bestimmt, nur weil ich nicht perfekt angezogen bin, bin ich schlechter als sie... Oh, wie ich diese Wichtigtuer hasse...

    Er ringt sich ein freundliches Lächeln ab und sagt zu Elaida "Sagt, Elaida, woher stammt ihr? Ihr scheint mir aus gutem Hause...". Dann wendet er sich dem Ork und der Waldelfin zu und nickt beiden freundlich zu. "Mein Name ist, wie Draven bereits sagte, Dirulisc. Dirulisc Ashagi... Mögen wir gute Kameraden werden".

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